Wirtschaftspolitisches Forum: Steuerreform. Johannes Berger

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1 Wirtschaftspolitisches Forum: Steuerreform Johannes Berger 24. November 2015

2 Gliederung Einleitung und Motivation: Öffentliche Finanzen, Gesamtwirtschaftlicher Hintergrund Kurzer Überblick über die Steuerreform 2016 Individuelle Betrachtung: Einbettung der Steuerreform in die langfristige Entwicklung Volkswirtschaftliche Effekte

3 Einladung und Motivation 3

4 Entwicklung der Abgabenquote in Österreich Abgabenquote in Österreich 46,3 46,8 46,1 43,0 38, Abgaben in Prozent d. BIP Dynamischer Anstieg der Abgabenquote bis Mitte der 90er Jahre Rückführung in der ersten Hälfte der 2000er Erneut dynamischer Anstieg in den letzten Jahren Bei einer Abgabenquote wie 1976 wäre die Belastung 2014 um rund 25 Mrd. Euro geringer Einnahmen aus Steuern und Sozialbeiträgen (einschließlich unterstellter Sozialbeiträge) nach Abzug der veranlagten Beträge, deren Einziehung unwahrscheinlich ist. *Entwicklung 2013 und 2014 aus Zahlen lt. ESVG 2010 fortgeschrieben. Quelle: Eurostat, ESVG 1995.

5 DK BE FR FI SE IT AT EU-15 EU-28 LU DE HU EL SL NL UK CZ ES PL SK IE CH Abgabenquote im europäischen Vergleich hoch Abgabenquote im europäischen Vergleich, ,3 40,6 39,9 Einnahmen aus Steuern und Sozialbeiträgen (einschließlich unterstellter Sozialbeiträge) nach Abzug der veranlagten Beträge, deren Einziehung unwahrscheinlich ist. Quelle: Eurostat, ESVG Abgaben in Prozent d. BIP Abgabenquote in Ö höher als im europäischen Durchschnitt Nur wenige Länder (Dänemark, Belgien, Frankreich) mit signifikant höheren Quoten Zur Illustration: Unterschied zur EU-15 entspricht 9 Mrd. Euro (jährlich)

6 SE AT BE DK FR FI IT NL DE EU-28 SI HU CZ LU ES EL UK PL SK IE Belastung auf Faktor Arbeit im europäischen Vergleich hoch Abgabenstruktur, 2012 Abgaben in Prozent d. BIP Belastung d. Faktors Arbeit im europäischen Vergleich sehr hoch Nur Schweden mit noch höherer Quote Arbeit Konsum Kapital Quelle: Eurostat.

7 Nach der Krise nur schwaches Wachstum in Österreich Reales BIP pro Kopf, 2005=100 Österreich hat eine relativ gute wirtschaftl. Ausgangssituation und ist vergleichsweise gut durch die Krise gekommen Aktuell bescheidene Entwicklung: Seit 2011 kein Wachstum bei realem BIP/Kopf EU EU-15 DE FR AT SE UK US Quelle: AMECO Datenbank. Sogar EU15 (mit Krisenländern Griechenland, Italien, Spanien) nur mehr geringfügig schlechter Ähnlich bei anderen Indikatoren (Arbeitslosigkeit, Investitionen, Konsum, internat. Rankings, )

8 Vergangenheit: Starker Anstieg der Verschuldung Öff. Verschuldungsquote 84,2 Öffentlicher Schuldenstand Österreichs in Prozent d. BIP 70 68,0 Starker Anstieg der Verschuldung seit Gründe: Wirtschaftskrise, Bankenpaket, strukturell Quelle: Statistik Austria.

9 Zukunft: Öffentliche Finanzen nicht nachhaltig aufgestellt Ausgaben- und Einnahmenquote 70% 61,0% 60% 52,3% 50% 49,9% 50,7% 40% 30% 28,4% 23,2% 20% Ausgabenquote Einnahmenquote demogr. Ausgaben Projektion der Ausgaben und Einnahmen bis 2060 Ohne weitere Reformmaßnahmen starker Anstieg der Ausgaben Insbesondere durch demographieabhängige Ausgaben (Pensionen, Gesundheit, Pflege) Quelle: EcoAustria, Schulden-Check 2015.

10 Motivation: Gesamtwirtschaftlicher Hintergrund d. Steuerreform Im internationalen Vergleich und historisch betrachtet hohe Abgabenbelastung in Österreich Insbesondere Belastung des Faktors Arbeit ist hoch Relativ günstige Ausgangsposition Österreichs in vielen wirtschaftlich relevanten Bereichen, aber aktuell bescheidene Entwicklung Gleichzeitig Spielraum bei den öffentlichen Finanzen sehr begrenzt Schwieriger gesamtwirtschaftlicher Hintergrund für die Steuerreform

11 Kurze Darstellung der Steuerreform 11

12 Steuerreform 2016: Entlastungen Entlastungen, in Mrd. Euro 4,5 0,1 0,4 0,2 5,2 Tarif: Einkommensteuertarif und Absetzbeträge Familien: Anhebung Kinderfreibetrag Niedrigverdiener: Erhöhung bzw. Einführung Negativsteuer Standort: Erhöhung Forschungsprämie, KMU- Finanzierung 0 Tarif Familien Niedrigverdiener Standort Summe Quelle: BMF, Budgetdienst.

13 Steuerreform 2016: Gegenfinanzierung 6 5 Gegenfinanzierung, in Mrd. Euro 0,4 5,2 0,9 Betrugspaket: Bekämpfung Steuer- und Sozialbetrug inkl. Bankgeheimnis Verwaltung und Förderungen ,9 1,1 0,9 Steuerrecht: Umsatzsteuersatz, Immobilienabschreibung, Selbstfinanzierung: durch Ankurbelung der Wirtschaft Solidarpaket: Anhebung KESt, höhere Einkommen, Immobilien, 0 Verwaltung, Förderungen Betrugspaket Steuerrecht Selbstfinanzierung Solidarpaket Summe Quelle: BMF, Budgetdienst.

14 Langfristige Individuelle Betrachtung 14

15 Entwicklung d. Abgabenbelastung von Einkommen im Zeitverlauf Einbettung der Steuerreform auf individueller Ebene in die langfristige Entwicklung Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Abgabenbelastung gibt nur bedingt Aufschluss über Verteilung auf versch. Einkommenshöhen Analyse von: Abgabenbelastung von Lohneinkommen im zeitlichen Verlauf verschiedene Einkommenshöhen Alleinstehende Person (ohne Familientransfers) Berücksichtigt werden: Lohn-/Einkommensteuer, Dienstnehmer- und Dienstgeberbeiträge, Lohnsummenabgaben

16 Entwicklung Abgabenbelastung: 4 versch. Einkommenshöhen Einkommensbezieher Bruttojahreseinkommen 2013 Untere Grenze ( Unter ) Medianeinkommen unselbst. Erwerbst. 3. Quartil unselbst. Erwerbst Höchstbeitragsgrundlage Untere Grenze: im Jahr 2015 gerade noch keine Einkommensteuer Medianeinkommen: Medianeinkommen unselbst. Erwerbstätige 3. Quartil: 3. Quartil unselbst. Erwerbstätige Höchstbeitragsgrundlage: Einkommen an der Höchstbeitragsgrundlage d. SV Untersuchte Einkommensbereich deckt 9 Dezile der (ganzjährig und Vollzeit) unselbst. Erwerbstätigen ab Rückrechnung in die Vergangenheit: Tariflohnindex

17 Entwicklung Abgabenbelastung: Einkommensteuer 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% Quelle: EcoAustria. Einkommensteuer Unter Median 75% HBGL Einkommensteuer in Prozent d. Bruttojahreseinkommens Progression Einkommensteuer: Variation zwischen versch. Einkommenshöhen deutlich stärker als im zeitlichen Verlauf Einfluss der Steuerreformen: * stärkste Reduktionen: Steuerreform 1989 und 2016 * im wesentlichen Rücknahme der kalten Progression * Steuerreform 2016 (tw. Einnahmenseitig) gegenfinanziert

18 Entwicklung gesamte Abgabenbelastung auf Arbeitseinkommen 70% 60% 50% 40% 30% Quelle: EcoAustria. Abgabenbelastung (DN+EST+DG+LS) Unter Median 75% HBGL Gesamte Abgabenbelastung von Arbeitseinkommen (DG- u. DN- Beiträge, EST, Lohnsummenabg.) in % d. Bruttojahreseinkommens Auch insgesamt Progression: deutliche Unterschiede zwischen versch. Einkommenshöhen ABER: auch deutlicher Anstieg der Abgabenbelastung für alle Einkommenshöhen, insbesondere durch SV-Beiträge

19 in Prozentpunkten Entwicklung Abgabenbelastung: Anstieg gesamte Belastung Quelle: EcoAustria. Anstieg Abgabenbelastung (DN+EST+DG+LS) Unter Median 75% HBGL Anstieg der Gesamtbelastung von Lohneinkommen in Prozentpunkten seit 1975 Deutlicher Anstieg für alle Einkommensgruppen Aktuell (2015) historischer Höchststand Entlastung durch Steuerreform 2016, aber im Vergleich zum Gesamtanstieg nur moderat Spreizung: Abgabenbelastung hat mit Einkommenshöhe überproportional zugenommen

20 in Euro pro Jahr Entwicklung Abgabenbelastung: Illustration '75- '15 '75- ' '75- '15 '75- '16 '75- '15 '75- ' '75- '15 '75- '16 Illustration: Anwendung der Abgabensätze auf Einkommen des Jahres 2015 Anstieg bei Höchstbeitragsgrundlage um mehr als Euro ( ) im Jahr bzw. rund Euro ( ) Anstieg bei Unterer Grenze knapp Euro ( ) bzw. knapp Euro ( ). Unter Median 75% HBGL Dienstnehmer Dienstgeber Quelle: EcoAustria.

21 Volkswirtschaftliche Auswirkungen 21

22 Volkswirtschaftliche Auswirkungen versch. Steuerarten Verschiedene Steuerarten beeinflussen die volkswirtschaftliche Entwicklung auf unterschiedliche Weise Quantitative Analyse mit Hilfe von PuMA: Körperschaftsteuer (KÖST), Einkommensteuer (EST), Umsatzsteuer (UST) Wesentliche Wirkungskanäle: KÖST-Senkung: erhöht Investitionsanreize und Kapitalstock EST-Senkung: erhöht die Nettoeinkommen; positiv auf Arbeitsangebot und priv. Konsum UST-Senkung: erhöht Kaufkraft (priv. Konsum) bzw. reale Nettoeinkommen (Arbeitsangebot) Volkswirtschaftliche Zusammenhänge berücksichtigen! Beispiel: KÖST-Senkung verbessert Kapitalausstattung der Beschäftigten und damit deren Produktivität; damit auch positive Beschäftigungseffekte

23 Entwicklung Abgabenbelastung: Anstieg gesamte Belastung Volkswirtschaftliche Effekte (langfristig) 1,5% 1,1% 54% 44% 40% 0,7% 0,55% 0,6% 0,45% Beschäftigung BIP Selbstfinanzierung KÖST EST UST Quelle: PuMA-Modell, EcoAustria. Modellsimulation: Steuersenkung um jeweils 1% d. BIP Darstellung d. langfristigen Effekte (kurzfr. Effekte geringer) Stärkster BIP-Effekt bei KÖST: BIP um 1,5% (rd. 5 Mrd. Euro) höher als ohne Reform Beschäftigung: EST-Reduktion am positivsten Schwächste Dynamik bei UST- Senkung Selbstfinanzierung langfr. ca.50%

24 Makroökonomische Effekte der Steuerreform 2016 Makroökonomische Bewertung u.a. von IHS und WIFO Gegenfinanzierungsmaßnahmen dämpfen die positiven Effekte der Steuersenkung Einschätzung der beiden Institute insbesondere von den Annahmen über die Gegenfinanzierungsmaßnahmen abhängig

25 Makroökonomische Effekte der Steuerreform BIP Arbeitslosenqu. Quelle: IHS, WIFO (Szenario 2) langfr. IHS 0,51% 0,65% 0,99% WIFO 0,20% 0,20% IHS -0,25-0,28-0,30 WIFO -0,10-0,20 Beide Institute ermitteln positive volkswirtschaftliche Effekte der Steuerreform (zb BIP, Arbeitslosigkeit) IHS optimistischer als WIFO (u.a. hinsichtlich Annahmen über Gegenfinanzierung)

26 Zusammenfassung bzw. Einschätzung zur Steuerreform Entlastung des Faktors Arbeit dringend zu befürworten Volumen der Tarifreform ist höher als bei vergangenen Reformen Aufgrund des geringen finanziellen Spielraums Gegenfinanzierung notwendig Gegenfinanzierung zu großem Teil über Abgabenerhöhungen (nur Verwaltung und Förderungen ausgabenseitig); mit Unsicherheiten behaftet Positive volkswirtschaftliche Effekte der Steuerreform, jedoch durch Gegenfinanzierung nur moderat

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