Lernzielkatalog. Allgemeine und Systematische Pharmakologie und Toxikologie
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- Maria Günther
- vor 7 Jahren
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1 Klinischer Studienabschnitt Lernzielkatalog für das Fach Allgemeine und Systematische Pharmakologie und Toxikologie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der ihren/seinen Beruf eigenverantwortlich und selbständig ausübt, Entscheidungen auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz trifft, selbstkritisch und gewissenhaft handelt und sich dem Patienten mit Empathie zuwendet. - Studiendekanat
2 Studiendekanat, Freiburg 006 orlageentwicklung: Irmgard Streitlein-Böhme, Studiendekanat Prof. Dr. Rudolf Korinthenberg, Studiendekan Dr. Goetz Fabry, Medizinische Psychologie Prof. Dr. Johannes Forster MME, St. Josefskrankenhaus, Freiburg Hilke Hoch, Studiendekanat erantwortlich für den Inhalt des Faches: Prof. Dr. Dieter K. Meyer
3 Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der ihren/seinen Beruf eigenverantwortlich und selbständig ausübt, Entscheidungen auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz trifft, selbstkritisch und gewissenhaft handelt und sich dem Patienten mit Empathie zuwendet. Die / Der nach diesen Grundsätzen ausgebildete Ärztin / Arzt soll in der Lage sein: Krankheiten auf der Grundlage fundierten Fachwissens unter Anwendung geeigneter Untersuchungsverfahren zu diagnostizieren unter Berücksichtigung der evidenzbasierter Medizin Maßnahmen in Therapie, Prävention und Rehabilitation einzuleiten fächerübergreifend zu denken und interdisziplinäre Behandlungen zu koordinieren, das erhalten des Patienten in seinem psycho-sozialen Kontext zu verstehen und ihn als aktiven Partner in die Behandlung mit einzubeziehen mit anderen an der Behandlung Beteiligten konstruktiv zusammenzuarbeiten bei seinem Handeln Einflüsse von Familie, Gesellschaft und Umwelt auf die Gesundheit zu berücksichtigen gesundheitsökonomische Auswirkungen der ärztlichen Tätigkeit zu erkennen eigenständig wissenschaftliche Fragestellungen in der theoretischen oder klinischen Forschung zu entwickeln und mit zeitgemäßer Methodik zu bearbeiten 3
4 Informationen zum Lernzielkatalog Ziele des Lernzielkataloges: Der Lernzielkatalog für den klinischen Studienabschnitt dient vor allem einer erbesserung von Qualität und Transparenz in der Lehre, und zwar sowohl für die Studierenden als auch für die Lehrenden des Studiengangs Humanmedizin. Jedes Fach und jeder Querschnittsbereich des klinischen Studienabschnitts hat festgelegt, was für die Studierenden aus Sicht des Faches für das Erreichen des Ausbildungszieles Arzt essentiell ist. Dazu erfolgte eine detaillierte Aufstellung dessen, was jede/r Medizinstudent/in an ärztlichem Grundlagenwissen sowie an Basisfertigkeiten während seiner klinischen Ausbildung erwerben soll. Dies geschah unter besonderer Berücksichtigung des Leitbildes der Ausbildung im Studiengang Humanmedizin (Darstellung des Leitbildes siehe S. 3) Modularer Aufbau des Lernzielkataloges: Jedes Fach, jeder Querschnittsbereich und jedes Blockpraktikum ist in Form von Modulen aufgebaut. Die einzelnen Module sind in die erforderlichen sowie die zu erlernenden praktischen Fertigkeiten untergliedert. Die innerhalb der Module aufgeführten kognitiven bzw. fertigkeitsbezogenen Lernziele sind nach einem vorgegebenen Stufensystem operationalisiert (= in messbaren Begriffen ausgedrückt). Durch eine Operationalisierung der Lernziele werden die hinsichtlich verschiedener n gewichtet und ermöglichen den Studierenden die Erfassung der notwendigen Lerntiefe. Lernzieloperationalisierung: Wie bereits erwähnt sind im Lernzielkatalog für die Lernziele der einzelnen Fächer zwei Bereiche (Domänen) voneinander zu unterscheiden: Zum einen Wissen, das sich in den rein klinischen Fächern vor allem auf die Krankheitsbilder bezieht, die typischerweise den jeweiligen Fachdisziplinen zuzuordnen sind. Zum anderen praktische Fertigkeiten, also z.b. Anamnese- und Untersuchungstechniken, die, bezogen auf das jeweilige Fach, zum Repertoire der ärztlichen Tätigkeit gehören. Zum besseren erständnis für alle im Lernzielkatalog aufgeführten n und verwendeten Abkürzungen sind im Folgenden einzelne Beispiele für die fachbezogenen praktischen Fertigkeiten und das fachbezogene theoretische Wissen aufgelistet: Kompetenzebene: fachbezogenes theoretisches/klinisches Wissen Kognitive Kompetenz K - K K Operationalisierung Erkennen, einordnen können: In der Praxis damit umgehen können: Beispiel Der Studierende kennt den Begriff Refluxoesophagitis und kann ihn im Kontext von Literatur oder orträgen einordnen und weiß, wie er sich weitere Informationen einholen kann Der Studierende kann das klinische Bild einer Refluxoesophagitis bei einem Patienten einordnen und hat über die Diagnostik, Therapie, Pathophysiologie usw. des Krankheitsbildes 4
5 Kompetenzebene: fachbezogene praktische Fertigkeiten Fertigkeitenkompetenz F - 4 F F F3 F4 Operationalisierung über theoretische Grundlagen: kennen, rezipieren von theoretischem Wissen hinsichtlich der praktischen Fertigkeit Anwendungsdemonstration: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und Demonstration der Fertigkeit erhalten Praktische Grundfertigkeiten: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und mehrmalige Durchführung der Fertigkeit unter Anleitung/mit Hilfestellung Praktische Routine: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und eigenständige Durchführung sowie Besprechung der Untersuchungsergebnisse Beispiel Der Studierende kennt die anatomischen Grundlagen des Schultergelenkes und weiß, wie eine Schultergelenksuntersuchung theoretisch durchzuführen ist Der Studierende hat eine Schultergelenksuntersuchung demonstriert bekommen Der Studierende kann unter Anleitung eine Schultergelenksuntersuchung durchführen Der Studierende kann routinemäßig eine Schultergelenksuntersuchung durchführen und die Ergebnisse der Untersuchung mit dem Patienten besprechen Zusatzoperationalisierung (vor allem) für die klinischen Fächer: Durch die zusätzliche Spezifizierung hinsichtlich der Diagnose (D), Therapie (T), Notfallmaßnahmen (N) wird eine stärkere Transparenz der jeweiligen Lerntiefe erreicht werden. Diese Zusatzoperationalisierung findet vor allem für die klinischen Fächer Anwendung, bezieht sich auf das jeweilige Krankheitsbild und erfordert sowohl für die Diagnose (D), als auch für die Therapie (T) eine Zuordnung in die kognitive. Kürzel D T N Operationalisierung Diagnose: Der Studierende kann die Diagnose bzw. erdachtsdiagnose des betreffenden Krankheitsbildes mittels Anamneseerhebung, einer körperlichen Untersuchung und einfacher technischer Zusatzuntersuchungen (wie z.b. Laboruntersuchungen, Elektrokardiogramm, Röntgenbild etc.) stellen. Therapie: Der Studierende kann für das Krankheitsbild einen allgemein üblichen Therapieplan erstellen. Notfallmaßnahmen: Der Studierende kann bei diesem Krankheitsbild die akuten Notfallmaßnahmen einleiten sowie eine Erstversorgung durchführen. [N kann nur gleichzeitig mit D (Diagnose) vergeben werden, da eine Notfallmaßnahme nur mit einer wohlbegründeten erdachtsdiagnose eingeleitet werden kann. 5
6 Einordnung in die verschiedenen Lehr- und Lernformen: Jedes Lernziel wurde einer oder mehreren geeigneten Lehr-/Lernformen zugeordnet, um damit Lehrenden und Studierenden transparen zu machen, was zu welchem Zeitpunkt und in welcher Unterrichtsveranstaltung gelehrt wird. Wenn bestimmte aus zeitlichen Gründen während der Unterrichtsveranstaltungen den Studierenden nicht vermittelt werden können, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, vorausgesetzt die sind essentiell dass sich die Studierenden diese im Selbststudium aneignen. Lehr-/Lernform L: Kürzel Lehr-/Lernform Erläuterung orlesung Großgruppenveranstaltung im Hörsaal S Seminar Interaktive Kleingruppenarbeit (max. 0 Studierende) P Praktikum Praktische Umsetzung zuvor erworbener theoretischer H Hospitation : -Betreuung, Studierender begleitet einen Lehrenden während seiner alltäglichen Arbeit PÜ Praktische Übungen Erlernen von praktischen Fertigkeiten unter Anleitung (max. 0 Studierende) (z.b. Untersuchungskurs ohne Patienten) UaK POL Unterricht am Krankenbett Problemorientiertes Lernen Praktische Unterweisung am Patienten: mit Patientenuntersuchung (max. 3 Studierende), mit Patientendemonstration (max. 6 Studierende) Kleingruppenarbeit mit max. 8 Studierenden unter Anleitung eines/r Tutors/in zur gezielten Erarbeitung von Lernzielen unter Anwendung der für das POL typischen 7 Schritte Ex Exkursion Externe Lehrveranstaltung unter Leitung eines/r Dozenten/in EL E-Learning Alle Lernformen, bei denen digitale Medien zum Einsatz kommen LB Selbst-/Eigenstudium Selbständiges Aneignen von Wissen aus Lehrbüchern, etc. PJ Praktisches Jahr Letzter Studienabschnitt (.-. Semester) des Medizinstudiums 6
7 . Modul: Allgemeine Pharmakologie Allgemeine Pharmakodynamik Pharmakon-Rezeptor Interaktionen Dosis-Wirkungskurven Signaltransduktionssysteme Agonisten und Antagonisten - Partielle Agonisten Toleranz Dosis-Wirkungs-Kurven Quantifizierung der Pharmakonwirkung Pharmakodynamische Polymorphismen Allgemeine Pharmakokinetik Grundlagen:.Absorption, Bioverfügbarkeit.Metabolismus und Exkretion 3.erteilung und erteilungsvolumen 4.Halbwertszeit, Clearance 5.entero-hepatischer Kreislauf 6.steady-state, Akkumulation 7.Kompartimente und Schranken 8.Bioäquivalenz Applikationswege, Retardpräparate Pharmakogenetische Polymorphismen Therapeutische Blutspiegelüberwachung Arzneimittelinteraktionen Pharmakodynamische Interaktionen Pharmakokinetische Interaktionen Induktion and Hemmung von Cytochrom P450 Enzymen und Pharmakatransportern Individuelle Pharmakotherapie Arzneitherapie bei älteren Patienten Arzneitherapie in Schwangerschaft und Stillzeit Arzneitherapie bei Neugeborenen und Kindern Unerwünschte Arzneimittel-wirkungen (UAWs) Non-Compliance Allgemeine UAWs Allergien Teratogene Wirkung K -, S, POL, S, POL 7
8 . Modul: Neuropharmakologie: egetatives Nervensystem Adrenerges System Synthese, Speicherung und Abbau von Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin Wirkungen und Wirkorte Rezeptortypen und Aufbau Rezeptor-Agonisten Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin, Phenylephrin Isoprenalin, Etilefrin, Naphazolin Terbutalin, Fenoterol, Formoterol, Clenbuterol, Salmeterol Dobutamin Beta-Adrenozeptor-Antagonisten Sotalol,Propranolol,Timolol, Pindolol, Atenolol, Metoprolol, Bisoprolol, Carvedilol, Nebivolol Alpha-Adrenozeptorantagonisten Prazosin, Doxazosin, Tamsulosin Phenoxybenzamin Phentolamin Yohimbin Indirekte Sympathomimetika Amphetamin, Metamphetamin, Methylphenidat, Ephedrin, Tyramin, Cocain Antisympathikotonika Clonidin, Moxonidin, Alpha-Methyldopa Reserpin Methylxanthine Mutterkornalkaloide Für die folgenden Module gilt: Die Kenntnis eines Pharmakon beinhaltet seine Wirkungen und Nebenwirkungen, den Mechanismus und die Kinetik seiner Wirkung sowie seine möglichen Interaktionen. K - 8
9 (Forts.) Cholinerges System Acetylcholin, Synthese und Abbau Wirkungen und Wirkorte Rezeptortypen und Aufbau Muscarinrezeptor-Agonisten - Muscarin, Carbachol, Pilocarpin Muscarinrezeptor-Antagonisten - Atropin, Scopolamin, Butylscopolamin, Ipratropium, Tiotropium, Biperiden Atropinvergiftung und Antidote Nikotinrezeptor-Agonisten und Antagonisten Depolarisierende und nicht-depolarisierende Muskelrelaxantien Biogene Amine Histamin - Histaminrezeptoren / Wirkungen - ZNS-gängige H -Antagonisten (Diphenhydramin, Dimetinden, Dimenhydrinat) - Peripher wirkende H -Antagonisten (Cetirizin, Loratadin) Serotonin (5-HT) - 5-HT-Rezeptoren / Wirkungen - 5-HT-Agonisten (Buspiron, Triptane) - 5-HT-Antagonisten (Ondansetron) K - 3. Modul: Neuropharmakologie: Zentralnervensystem Neuroleptika Dopaminerge Systeme / Dopaminrezeptoren Typische Neuroleptika (Gruppeneinteilung) - Phenothiazine (Levomepromazin) - Thioxanthene (Flupenthixol) - Butyrophenone (Haloperidol) Atypische Neuroleptika (Clozapin, Olanzapin, Risperidon, Amisulprid) K -, S, POL 9
10 (Forts.) Antidepressiva Monoamin-Aufnahme-Mechanismen Trizyklische Antidepressiva (Imipramin, Desipramin, Amitriptylin, Doxepin) Selektive Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer (Citalopram, Sertralin, Fluoxetin) Andere selektive Wiederaufnahme-Hemmer (Reboxetin, enlafaxin) α -Antagonisten (Mirtazapin) MAO-Inhibitoren (Tranylcypromin, Moclobemid) Lithium Sedativa und Anxiolytika Schlafphasen GABAerge synaptische Übertragung; GABA A-Rezeptor Anxiolytika (Diazepam, Lorazepam, Oxazepam, Alprazolam) Schlafmittel (Zolpidem, Zopiclon, Midazolam, Lormetazepam, Temazepam) Chloralhydrat Diphenhydramin Antiparkinsonmittel Basalganglien Pathophysiologie des M. Parkinson Levodopa + Benserazid (Carbidopa) Dopaminrezeptoragonisten (Cabergolin, Bromocriptin) Muskarinrezeptorantagonisten (Biperiden) NMDA-Rezeptorantagonisten (Amantadin) COMT-Inhibition (Entacapon) Antiepileptika Wirkungsmechanismen Carbamazepin alproat Ethosuximid Phenytoin Gabapentin add on Substanzen Narkotika Wirkungsmechanismen Pharmakokinetik der Narkotika Inhalationsnarkotika (Desfluran, Sevofluran, Stickoxydul) Injektionsnarkotika (Barbiturate, Propofol, Etomidat, Ketamin) K -, S, POL, S, POL 0
11 (Forts.) Sucht und -therapeutika Ethylalkohol (Acamprosat, Disulfiram) Tabak (Nicotin) Cannabis Cocain / Amphetamin / Ecstasy Heroin (Naloxon) Analgetika Schmerzleitung und -verarbeitung Antipyretische Analgetika - Paracetamol, Metamizol - Cyclooxygenase I+II Hemmer (ASS, Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen) - Cyclooxygenase II Hemmer (Coxibe) Opioide - Wirkungen und Mechanismen - Rezeptoren - Toleranz und Sucht - Agonisten (Tramadol, Tilidin, Morphin, Fentanyle, Buprenorphin, Pentazocin, Codein) - Antagonisten (Naloxon) Lokalanaesthetika Wirkungsmechanismus Esterverbindungen (Procain, Tetracain) Säureamidverbindungen (Lidocain, Articain, Bupivacain) K - LB
12 4. Modul: Pharmakologie von Herz und Gefäßen K -, S, POL 5. Modul: Pharmakologie der Niere Wirkungsmechanismen und renale Kompensation Thiazidanaloga (Hydrochlorothiazid, Chlorthalidon) Schleifendiuretika (Furosemid, Torasemid, Bumetanid) K+-sparende Diuretika (Spironolacton, Amilorid, Triamteren) Osmodiuretika Carboanhydratasehemmer Physiologische und pathophysiologische Erregungsbildung und -leitung im Herzen Antiarrhythmika - Natriumkanalblocker (Propafenon) - Kaliumkanalblocker (Amiodaron) - Betablocker - erapamil Betablocker Kontraktion des normalen und des insuffizienten Herzens Herzglykoside (Digoxin, Digitoxin) Kontraktions- und Dilatationsmechanismen in den Blutgefässen Nitrate (Glyceroltrinitrat, Isosorbiddinitrat, Molsidomin) Calciumkanalblocker (Nifedipin, erapamil) ACE-Inhibitoren (Captopril, Enalapril) AT-Rezeptor-Blocker (Losartan, alsartan) K -,S,POL
13 6. Modul: Pharmakologie des Blutes Blutgerinnung Prinzipien der Thrombozytenaggregation Prinzipien der Blutgerinnung Plättchenaggregationshemmer - Acetylsalicylsäure - Clopidogrel- - GPIIb/IIIa-Rezeptor-Antagonisten (Abciximab, Tirofiban, Eptifibatid) Fibrinolytika und Antifibrinolytika Streptokinase, APSAC, Urokinase, Alteplase, Reteplase, Tenecteplase Tranexamsäure, Aprotinin Heparine (UFH, NMH, Fondaparinux, Protaminsulfat) Hirudine itamin K und Antagonisten (Phenprocoumon, Warfarin) Antianaemika Eisen Folsäure Erythropoietin itamin B K - LB LB 7. Modul: Pharmakologie des Magen-Darm-Trakts Ulkus ventriculi und duodeni Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Esomeprazol) H-Antagonisten (Ranitidin) Antazida (Al-Mg-hydroxid) Sucralfat Misoprostol K - Antidiarrhoeika - Loperamid Laxantien Lactulose Füll-, Quell- und Gleitmittel Psyllium Senna Glykoside Bisacodyl Salinische Abführmittel 3
14 (Forts.) K - 8. Modul: Pharmakologie der Lunge Bronchialsystem und Antiallergika nicht sedierende H-Antagonisten (Cetirizin, Fexofenadin) β-sympathomimetika (Terbutalin, Fenoterol, Formoterol, Clenbuterol, Salmeterol) Glucocorticoide (Budesonid, Ciclesonid) Muscarinrezeptor-Antagonisten (Ipratropium, Tiotropium) Degranulationshemmer (Cromoglykat, Nedocromil) Theophyllin Leukotrienrezeptorantagonist (Montelukast) Antitussiva und Mukolytika Opioidabkömmlinge (Dextromethorphan, Codein) Acetylcystein Antiemetika Dopaminrezeptorblocker (Metoclopramid) Parasympatholytika (Scopolamin) 5-HT3-Rezeptorblocker (Ondansetron, Tropisetron) Antihistaminika Neurokininrezeptor-Antagonist (Aprepitant) K - S, POL 4
15 9. Modul: Endokrinpharmakologie Thyreoidea Hormonsynthese Iodid Levothyroxin, Triiodthyronin Organische Thyreostatika (Thiamazol, Carbimazol, Propylthiouracil) Anorganische Thyreostatika (Natriumperchlorat) Pankreas Insuline - Normalinsulin - NPH-Insulin - Insulin Lispro - Insulin Aspart - Insulin Glargin - Insulin Detemir Orale Antidiabetika - Metformin - Sulfonylharnstoffe und Glinide (Glibenclamid, Tolbutamid, Repaglinid, Nateglinid) - Glitazone (Pioglitazon, Rosiglitazon) - Acarbose, Miglitol Sexualhormone Oestrogene (Estradiol, Ethinylestradiol) SERM (Tamoxifen, Raloxifen, Clomifen) Antiestrogen (Fulvestrant) Aromatase-Hemmstoffe (Anastrozol, Letrozol, Exemestan) Gestagene (Lynestrenol, Levonorgestrel, Norethisteron) Antigestagen (Mifepriston) Androgene (Testosteron) 5α-Reduktase-Hemmstoffe (Finasterid) Antiandrogene (Flutamid, Bicalutamid) K -, S, POL, S, POL 5
16 (Forts.) Nebennierenrindenhormone Rezeptoren und Signaltransduktionswege Glucocorticoide - Cortisol - Prednisolon - Methylprednisolon - Triamcinolon - Dexamethason - Budesonid - Ciclesonid Mineralocorticoide - Aldosteron - Fludrocortison Calciumstoffwechsel itamin-d3-hormon Parathormon Teriparatid Calcium Salze Bisphosphonate Raloxifen Strontiumranelat Harnsäurestoffwechsel Allopurinol Benzbromaron Probenecid Fettstoffwechsel HMG-CoA-Reduktase-inhibitoren (Atorvastatin, Simvastatin) Ezetimib Nicotinsäure Colestyramin Clofibrinsäure, Gemfibrozil K -, S, POL 6
17 0. Modul: Antibiotika Angriffspunkte von Antibiotika Resistenzmechanismen Penicilline Penicillin G Penicillin Depot-Penicilline Oxacillin Flucloxacillin Ampicillin Amoxicillin Amoxicillin / Clavulansäure Ampicillin / Sulbactam Piperacillin Piperacillin / Tazobactam Mezlocillin Cephalosporine Cefuroxim Cefotaxim Ceftriaxon Ceftazidim Cefepim Cefazolin Carbapeneme Imipenem/Clilastatin Meropenem Ertapenem K -, S, POL 7
18 (Forts.) Glykopeptidantibiotika ancomycin Teicoplanin Aminoglycoside Streptomycin Gentamycin Netilmicin Neomycin Amikacin Tobramycin Tetracycline Doxycylin Tetracyclin Minocyclin Glycylcycline: Tigecyclin Macrolide Erythromycin Clarithromycin Roxithromycin Azithromycin Ketolide Telithromycin Lincosamide Clindamycin Linezolid Lincomycin Choramphenicol Fluorchinolone Ciprofloxacin Levofloxacin Moxifloxacin Ofloxacin Norfloxacin Sulfonamide Trimethoprim Sulfamethoxazol Cotrimoxazol Sulfasalazin Nitroimidazole Metronidazol Sonstige antibakterielle Substanzen: Colistin Neue Antibiotika: Daptomycin K -, S 8
19 (Forts.) Antituberkulotika Isoniazid Rifampicin Ethambutol Streptomycin Pyrazinamid Antimykotika Amphotericin B Flucytosin Ketoconazol Fluconazol Itraconazol Terbinafin Caspofungin oriconazol Tolnaftat Antiprotozoenmittel Chinin Chloroquin Mefloquin Pyrimethamin Proguanil Atovaquon Artemether/Lumefantrin Pentamidin K - S, POL 9
20 (Forts.) Antivirale Substanzen Antiherpes irostatika Aciclovir alaciclovir Ganciclovir Penciclovir Famciclovir Brivudin Cidofovir Foscarnet Antiretrovirale irostatika Hemmstoffe der reversen Transkriptase: Zidovudin Lamivudin Didanosin Stavudin Tenofovir Nevirapin Efavirenz Hemmstoffe der HI-Protease Amprenavir Saquinavir Indinavir Nelfinavir Ritonavir Lopinavir Atazanavir Enfuvirtid Influenza Therapeutika Amantadin Rimantadin Oseltamivir Zanamivir weitere irostatika Adefovir Ribavirin Nevirapin K - 0
21 (Forts.) Anthelminthika Praziquantel Niclosamid Mebendazol Albendazol Ivermectin K -, LB
22 . Modul: Cytostatika Angriffspunkte von Cytostatika Wirkprinzipien, Apoptose Nebenwirkungen Alkylantien Stickstoff-Lost-erbindungen (Cyclophosphamid, Busulfan, Chlorambucil, Melphalan) Nitrosoharnstoffe (Dacrabazin, Temozolomid, Procabazin) Hydroxyharnstoff Antimetabolite Folsäureantagonisten (Methotrexat) Purinanaloga (6-Mercaptopurin, 6-Thioguanin) Pyrimidinanaloga (5-Fluoruracil, Capecitabin, Cytarabin, Gemcitabin) Platinverbindungen (Cisplatin, Carboplatin Oxaliplatin) Topoisomerasehemmer (Etoposid, Irinotecan, Topotecan) Mikrotubuli-Inhibitoren inca-alkaoide (incristin, inblastin) Taxane(Paclitaxel, Docetaxel) Antibiotika Anthracycline (Doxorubicin, Daunorubicin, Epirubicin) Actinomycine (Dactinomycin Mitoxantron, Amsacrin) Mitomycin Bleomycin Sexualhormone Gonadoliberine (Buserelin, Goserelin) Estrogene (Fosfestrol, Estramustin) Progesteron Antagonisten (Flutamid, Bicalutamid) SERMs (Tamoxifen) Aromatase-Hemmer (Formestan, Exemestan, Anastrozol, Letrozol) Antikörper, Cytokine, Immunmodulatoren (Trastuzumab, Cetuximab, Rituximab, Bevacizumab, Interferon-, Interleukin-, G-CSF, GM-CSF, Erythropoetin) erschiedene Cytostatika (Asparaginase, Imatinib,Erlotinib, Bortezomib) K -
23 . Modul: Toxikologie ergiftungen - Therapeutische Grundsätze bei akuten ergiftungen Paracetamol Trizyklische Antidepressiva Heroin Reizgase - Stickstoffoxide - Ozon - Phosgen - Formaldehyd Systemisch wirksame Gase - Kohlenmonoxid - Cyanide - Methämoglobinbildner Metalle - Blei, Quecksilber, Arsen, Thallium, Cadmium, Pestizide - Chlorierte Kohlenwasserstoffe - Organophosphate, Carbamate - Pyrethroide - Paraquat Alkohole (Ethanol, Methanol) Dibenzodioxine Krebserzeugende Stoffe (Nitrosoharnstoffe) Asbeste Antidote DIG-Antikörper Atropin Obidoxim Physostigmin Naloxon Deferoxamin Flumazenil N-Acetylcystein Aktivkohle Magnesiumsulfat Natriumbicarbonat Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS) EDTA Natriumcarbonat K - S, POL, LB S, POL, LB 3
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