Altfragen der Klausur vom Klinische Pharmakologie II
|
|
- Maria Berger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Altfragen der Klausur vom Klinische Pharmakologie II 1. Welches Medikament eignet sich am ehesten zur Behandlung einer Erkrankung durch das Virus H1N1? A) Adefovir (Hepsera ) B) Oseltamivir (Tamiflu ) C) Gciclovir (Cymeven ) D) Aciclovir (Zovirax ) E) Saquinavir (INVIRASE ) 2. Ein Patient mit absoluter Arrhythmie und Vorhofflimmern ist seit Jahren sehr gut mit Digoxin (0,25 mg tgl.) eingestellt (Serumspiegel um 0,8 ng/ml). Wegen einer Enterokokkeninfektion bekommt er Rifampicin (600 mg tgl.). Unter der Therapie wird der Patient Tachykard und der Digoxinspiegel fällt auf unwirksame Werte unter 0,3 ng/ml ab. Eine Interaktion ist am ehesten zu erklären durch: A) eine gesteigerte Elimination, auf Grund einer Induktion von CYP 3A4 B) Induktion des intestinalen Digoxinmetabolismus durch Darmbakterien C) eine sinkende Absorption von Digoxin nach Induktion des intestinalen P-Glykoproteins D) eine gesteigerte Elimination, da die renale tubuläre Sekretion induziert wurde E) durch eine Komplexbildung mit Rifampicin wurde der enterohepatische Kreislauf gestört 3. Welches Antibotikum für die Initialtherapie einer Meningitis bei Kleinkindern? A) Ampicillin und Salbactam B) Imipenem C) Piperacillin D) Vancomycin E) Ceftriaxom 4. Welche Aussage zu Lipidsenkern ist falsch? A) bei familiärer Hypercholesterinämie sind Statine nur schwach wirksam oder unwirksam B) zur Senkung von LDL kann man Statine mit Ezetemib kombinieren C) die Kombination von Statinen und Fibraten ist unproblematisch D) Pravastatin hat im Vergleich zu Simvastatin weniger Interaktionen E) zur Senkung von Triglyceriden kann man Statine mit Nikotinsäure kombinieren
2 5. Welche Aussage zur Therapie der KHK mit beta-blockern ist falsch? A) Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz sollten Metoprolol oder Bisoprolol verordnet bekommen. B) beta-blocker sind Mittel der wahl bei Patienten mit KHK und Herzinsuffizienz. C) beta-blocker sind bei Patienten mit Typ-I-Diabetes mellitus kontraindiziert. D) beta-blocker dürfen auch bei Asthma bronchiale gegeben werden. E) beta-blocker dürfen auch bei COPD gegeben werden, wenn angemessene Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden. 6. Welche Antibiotika sind bei einer Therapie von MRSA am ehsten geeignet? 1. Vancomycin 2. Ciprolfoxacin 3. Tigecyclin 4. Lanezolid 5. Cafaclor A) nur 1 B) 2 und 4 C) 1, 3, 4 D) nur 2 E) alle 7. Welche Arzneimittel verbessern nicht die Prognose eines Patienten nach Vorderwandinfarkt mit myokardialer Dysfunktion? A) ACE-Hemmer B) beta-blocker C) ASS D) CSE-Hemmer E) retardierte Nitroverbindungen 8. Was sind typische Nebenwirkungen von Biologicals (Infliximab, Adalizumab etc.)? 1. Reaktionen an Infusionsstelle 2. bakterielle Infektionen (vor allem im oberen Respirationstrakt) 3. toxische Leberschädigungen 4. Autoimmunphänomene (Antikörper, ANA) 5. schwere Anämien A) 1 ist richitg B) 1 und 2 sind richtig C) 1, 2 und 4 sind richtig D) 1, 3 und 5 sind richtig E) 1 bis 5 sind richtig
3 9. Was ist Therapie der Wahl initial (Stufe1) bei Morbus Crohn mit schwerer Krankheitsaktivität am Ileozökalen Übergang? A) MTX B) Mesalazin oral C) Prednison i.v. Stoß (1mg/kg) D) Hydrocortison als Enteroklysma E) Infliximab iv 10. Bei welchen Antidiabetika kann es zur Hypoglykämie kommen? 1. Insulin 2. Metformin 3. Glibenclamid 4. Acarbose A) 1 und 2 sind richtig B) 2 und 3 sind richtig C) 2 und 4 sind richtig D) 1 bis 4 sind richtig E) 1 und 3 sind richtig 11. Was senkt am besten den TAG-Spiegel? A) Sitosterin B) Atorvastatin C) Fenofibrat D) Ezetimib E) Colestyramin 12. Ein Patient mit einer mittelschweren COPD ist gut auf Theophyllin eingestellt und ist nun an einem Harnwegsinfekt erkrankt. Welches Antibiotikum sollte nicht verabreicht werden? A) Cefalexin B) Ciprofloxacin C) Cotrimoxazol (Trimethoprim + Sulfamethoxazol) D) Cefuroxim E) Amoxicillin + Clavulansäure 13. Ein nicht immunsupprimierter Patient entwickelt unter einer Amoxicillintherapie wegen eines Atemwegsinfektes eine Soordermatitis. Er leidet ebenfalls an einer familiären Hypercholesterinämie und nimmt dagegen Enegy (Statin + Ezetimib). Wie wird die Soordermatitis am besten behandelt? A) mit Amphotericin Lutschtabletten B) mit Fluconazol C) mit Amorolfin D) mit Terbinafil E) mit starker alkoholischer Mundspülung
4 14. Welche Aussage zur Insulintherapie ist falsch? A) Normalinsulin wird über den Tag verteilt folgendermaßen aufgeteilt: Morgens 40%, Mittags 20%, abends 30% und zur Nacht 10%. B) Insuline können ohne aufwendige Desinfektionsmaßnahmen gespritzt werden. C) Bei Lispro, Aspartat und Normalinsulin ist unbedingt ein Spritz-Ess-Abstand von 20 min einzuhalten. D) Bei stationnärer Einweisung (z.b. auf Grund eines Harnwegs- oder Atemwegsinfekt) erfolgt die Umstellung auf Normalinsulin. E) Die Dosisanpassung erfolgt bei Insulin immer folgendem Schema: 4 Einheiten rauf und 2 Einheiten runter. 15. Welche Aussage zur Asthmatherapie ist falsch? A) Omalizumab wird nur bei Therapieresistenz gegenüber Glucocorticoiden, B2 Sympathomimetika und /oder Montelukast bei allergischen Asthma verabreicht B) Therapieziele sind Anfallsfreiheit und Normalisierung des Atemwegswiderstandes (peak flow) und Reduzierung der bronchialen Hyperreagibilität C) Der Patient benötigt trotz optimaler Therapue bedarfsorientiert kurzwirksame B2 Sympathomimetika D) Bei Kombinationswirkstoffen aus Glucocorticoiden und langwirksamen B2 Sympathomimetika (z.b. Viani) muss der Patient trotzdem kurzwirksameb2 Sympathomimetika bekommen E) Formoterol ist auf Grund seines schnellen Wirkungseintritts auch zur Akutbehandlung geeignet 16. Welche der folgenden Kombinationen hat das höchste pharmakologisches Interaktionspotential? A) Fluvastatin + Acetylsalicylsäure B) Simvastatin + Nicotinsäure C) Atorvastatin + Gemfibrozil D) Cefurotaxim Patient mit Schulterbeschwerden (Athrose) hat Diclofenac bekommen. Es wird ein Magenulkus diagnostiziert. Welche Therapie ist am sinnvollsten? A) Diclofenac plus Pantoprazol B) Ibuprofen plus Misoprostol C) Tramadol D) Celecoxib 18. Welche Aussage zur Basistherapie bei rheumatoider Arthritis trifft am ehsten zu? A) muss kombiniert werden mit NSAIDs B) wirken analgetisch und anaphylaktisch C) D)
5 19. Was trifft bei der Therapie der Refluxösophagitis nicht zu? A) Antazida haben lediglich eine symptomatische Wirkung, eine Heilung ist nicht belegt. B) Bei jungen Patienten sind chirurgische Maßnahmen (z.b. Fundoplicatio) zu erwägen. C) PPI / H2-Rezeptorantagonisten müssen dauerhaft gegeben werden. D) Keine dauerhafte Therapie mit PPI durchführen, da ein langfristig erhöhter ph- Wert der Magensäure das Risiko für Magenkarzinome erhöht. E) Der klinische Effekt von Omeprazol ist bei poor Metabolizern von CYP2C19 erhöht. Frage 20. bis 30.???
Medikamenteninteraktionen in der dermatologischen Systemtherapie. Bernhard Homey
Medikamenteninteraktionen in der dermatologischen Systemtherapie Bernhard Homey Medikamenteninteraktionen in der dermatologischen Systemtherapie Bernhard Homey Modifiziert nach W.E. Haefeli Modifiziert
MehrAnhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen Hinweis: Diese Änderungen der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
MehrPräsenzveranstaltungen und E- learning für Studierende der Gesundheits- und Pflegeberufe
Präsenzveranstaltungen und E- learning für Studierende der Gesundheits- und Pflegeberufe Vorlesungszeit SoSe 2014 (07.4./28.4./19.5./02.6./30.6.) 07.April bis 11.Juli 5 Termine im Abstand von zwei bis
MehrDMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle
DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie
MehrNutzenbewertung nach 35a SGB V: Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) im 3. Quartal 2015
Foto: istockphoto.com Verordnung Aktuell Arzneimittel Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/verordnungen Stand: Nutzenbewertung nach 35a SGB V:
MehrEINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST. Karlsruhe, im März Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Karlsruhe, im März 2019 in den nachfolgenden Tabellen möchten wir Sie über die Antibiotika-Dosierungen
MehrTabelle 1.2 Antiinfektiva-Dosierungen (Auswahl)* Gruppe Appl. Patient Dosis in 24 Std. ED max. 1. Penicilline
Allgemeines. Antiinfektiva und Dosierungen Tabelle. Antiinfektiva-Dosierungen (Auswahl)*. Penicilline Penicillin G Mo. hoch Penicillin V Mo. 0, 0, Mio. IE/kg 0, 0, Mio. IE/kg Mio. IE 8 Mio. IE 0, Mio.
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrEINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST. Karlsruhe, im August Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Karlsruhe, im August 2018 in den nachfolgenden Tabellen möchten wir Sie über die Antibiotika-Dosierungen
MehrFKDB 2012 Steroiddiabetes gibt es Kochrezepte?
FKDB 2012 Steroiddiabetes gibt es Kochrezepte? Thorsten Siegmund Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie Städt. Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen - immunsuppressiv, antiinflammatorisch
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Grundlagen der Arzneimittelkunde 7
Inhaltsverzeichnis Teil A Grundlagen der Arzneimittelkunde 7 1 Einführung in die Arzneimittelkunde 8 1.1 Lernziele 8 1.2 Einleitung 8 1.3 Heutige Entwicklung eines neuen Medikaments 8 1.4 Grundlagen 13
MehrAnhaltspunkt für einen Zusatznutzen mit kurzwirksamem Insulin
Dulaglutid bei Typ-2-Diabetes: Anhaltspunkt für einen Zusatznutzen mit kurzwirksamem Insulin Köln (4. Mai 2015) - Dulaglutid ist seit 2014 allein oder in Kombination mit anderen Wirkstoffen zur Behandlung
MehrCholesterin. Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar
Cholesterin Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar Was ist Cholesterin? Was ist Cholesterin? u Cholesterin ist ein fettähnlicher Stoff u Für den Körper wichtig: u Zellmembranaufbau u Grundgerüst
Mehr2.2. Empirische intravenöse Therapie gemäss vermutetem Fokus
2.2. Empirische intravenöse Therapie gemäss vermutetem Fokus Abdominal nosokomial (> 48h Hospitalisation) Amoxicillin/Clavulansäure i.v. 2.2 g i.v. 3x/Tag oder Ceftriaxon 2 g i.v. + Metronidazol 500 mg
MehrDiagnostik und Therapie. Die wichtigsten Tabellen * Zusammengestellt von P. Kardos
* ASTHMA Diagnostik und Therapie Die wichtigsten Tabellen * Zusammengestellt von P. Kardos Deutsche Atemwegsliga e.v. * Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Asthma Herausgeber: Deutsche Atemwegsliga
MehrDieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax
7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3
MehrDer Patient mit Hypercholesterinämie
Der Patient mit Hypercholesterinämie Cholesterintherapie Ja/Nein - wie - Zielwert Fall 1: 51 j. Mann, St. n. STEMI 10/2015, DES RIVA 10/2015, EF 40%, LDL 3.5 mmol/l Fall 2: 49 j. Mann, art. Hypertonie,
Mehr1 Hintergründe zu Medikationsanalyse und -management 3. 2 Begriffsanalyse und Werdegang... 8
Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Autorenverzeichnis... v xv xx TEIL A GRUNDLAGEN 1 Hintergründe zu Medikationsanalyse und -management 3 1.1 Definitionen... 4 1.1.1 Medikationsanalyse...
MehrAntibiotikatherapie im Kassenärztlichen Notdienst. Dr. Bettina Tiemer Laborärztliche Gemeinschaftspraxis www. mrsaplus.
Antibiotikatherapie im Kassenärztlichen Notdienst Dr. Bettina Tiemer Laborärztliche Gemeinschaftspraxis www.labor-luebeck.de www. mrsaplus.de MRSAplus 10. Fallkonferenz 16.09.2015 85-90% der Antibiotika-Verordnungen
MehrDiabetestherapie. Fall der Woche Silvia Schwab
Diabetestherapie Fall der Woche 28.02.08 Silvia Schwab Kombinierte Therapie: Steno-2-Study Gaede et al. (NEJM 2003): Eine kombinierte Therapie reduziert das Risiko für: Hazard ratio Kardiovaskuläre 0.47
MehrOrale Antidiabetika & Insulin Wirkungen, Nebenwirkungen & Wechselwirkungen. Apotheke Bulgariplatz Linz Mag. pharm.
Orale Antidiabetika & Insulin Wirkungen, Nebenwirkungen & Wechselwirkungen Gewissensfrage: Wie viele Medikamente nehmen Sie? Die normale Österreicherin Ihre Arzneimittel 1 x Thyrex 0,1 mg 3 x Glucophage
MehrProgramm und Übersicht
Programm und Übersicht Referenten der Veranstaltung: Dr. med. Frank Merfort und Dr. med. Simone van Haag Diabetologische Schwerpunktpraxis Grevenbroich Samstag, 16.03.2013 Praktische Diabetologie im Krankenhaus
MehrSpielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle?
Spielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de Hauptprobleme der Medikamententherapie
MehrInsulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz
Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz -Zellfunktion (%) Verlust der - Zellfunktion 100 Diabetes mellitus 75 IGT 50 25 Postprandiale Hyperglykämie Phase
MehrWechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln - Definition Auch als Arzneimittelinteraktionen Viele Patienten erhalten gleichzeitig mehrere Medikamente
MehrAnalgetika in der Geriatrie ein Überblick. Mag. pharm. Michaela Mandl ahph
Analgetika in der Geriatrie ein Überblick Mag. pharm. Michaela Mandl ahph m.mandl@salk.at Warum sind die Analgetika eine so wichtige Arzneimittelgruppe? 25-26% der älteren Menschen klagen über chronische
MehrHinweise zur Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz für das. strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Hinweise zur Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Für Rückfragen: Frau Claudia Scherbath, Tel. (0391) 627 63 39 Anamnese- und
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 07.04.2008 Version 3.1 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit
MehrBAnz AT B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung Aktualisierung von Vergleichsgrößen für 13 Festbetragsgruppen der
MehrBeschluss vom: 16. Oktober 2014 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 16. Oktober 2014 BAnz AT B1
Insulin degludec Beschluss vom: 16. Oktober 2014 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 16. Oktober 2014 BAnz AT 11.11.2014 B1 Zugelassenes Anwendungsgebiet: Insulin degludec (Tresiba ) ist angezeigt
MehrPatienten- Seminar zu Asthma / COPD. Teil IV. Reha Klinik Borkum Riff Sommer R.F. Kroidl und D. Hahn Borkum
Patienten- Seminar zu Asthma / COPD Teil IV Reha Klinik Borkum Riff Sommer 2010 R.F. Kroidl und D. Hahn Borkum 07-2010 Patienten- Seminar zu Asthma / COPD Wunder Atmung Der Weg des Sauerstoff [O2] von
MehrHerzlich Willkommen. Pharmakologische Besonderheiten in der Notfallmedizin
Praktische Pharmakotherapie im Notfalldienst Karl Peter Ittner Anästhesiologe, Klinischer Pharmakologe Klinik für Anästhesiologie (Prof. Dr. B. Graf) Universitätsklinikum Regensburg karl-peter.ittner@klinik.uni-r.de
MehrHinweise zur Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm COPD
Hinweise zur Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm COPD Für Rückfragen: Frau Claudia Scherbath, Tel. (0391) 627 63 39 Anamnese- und Befunddaten
MehrAbschlußklausur Spezielle Pharmakologie WS 2000/2001
Abschlußklausur Spezielle Pharmakologie WS 2000/2001 Sitznummer: Name: Vorname: (bitte Angaben in Blockschrift) Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte die jeweilige Antwort eindeutig durch Ankreuzen markieren:
MehrVom 19. Februar 2009. I. Die Anlage 4 wird um den folgenden Therapiehinweis ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie in Anlage 4: Therapiehinweis zu Ezetimib Vom 19. Februar 2009 Der
MehrFrau A.G. 53 Jahre alt Neue Medikation vom Hausarzt
Frau A.G. 53 Jahre alt Neue Medikation vom Hausarzt Metformin 850 mg 1-0 - 1 Glimepirid 1 mg 1-0 - 0 Simvastatin 40 mg 0-0 - 1 Lisinopril 10 mg 1-0 - ½ Amlodipin 10 mg ½ - 0 - ½ Diclofenac bei Bedarf Frau
MehrPATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept
PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr
MehrErinnern Sie sich bitte an eine eigene Erfahrung mit Schmerz!
Erinnern Sie sich bitte an eine eigene Erfahrung mit Schmerz! Wie war der Schmerz? - Lokalisation? - Intensität? - Qualität? Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Was hat geholfen? Was hätte helfen können?
MehrInformationsveranstaltung 7.11./ Angina pectoris. Wann medikamentös, wann Ballon/Stent, wann Bypass-OP? Dr. med. D.
Informationsveranstaltung 7.11./14.11.2012 Angina pectoris Wann medikamentös, wann Ballon/Stent, wann Bypass-OP? Dr. med. D. Enayat Rechte Kranzarterie (RCA - Hinterwand) Gesundes Herz mit Herzkranzgefäßen
MehrSchwerwiegende potenzielle Arzneimittelinteraktionen anhand von Routinedaten
Schwerwiegende potenzielle Arzneimittelinteraktionen anhand von Routinedaten Dr. E. Eymers, AOK-Bundesverband, Dr. U. Eichler, WIdO Überblick Methode Allgemeine Daten Beispiel Fazit U. Eichler, E. Eymers,
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Diagnostik Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten
MehrErgebnisse aus EuCliD 1. Quartal Polypharmazie. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal 2018 1 oder Multimedikation ist definiert als dauerhafte, regelmäßige Einnahme mehrerer Medikamente. Dies erhöht das Nebenwirkungsrisiko eine pharmakologischen Therapie
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrAnhang III. Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen Anmerkung: Diese Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung
MehrDiabetes kompakt für die Hausarztpraxis
Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis Deutscher Diabetes Kongress, Berlin, 16. Mai 2015 In Kooperation von Start mit Insulin Wann starte ich mit Insulin? Wie starte ich mit Insulin? Welches Insulin sollte
MehrFunktion: Name: Datum: Unterschrift: D. Bornand
Spital-Pharmazie Seite: 1 von 5 : 18.09.2014 Autorisierte Kopie Nr.: 03 Bo 18.09.2014 Dokumentennummer: Vergleichstabelle: Prüfung und Genehmigung Funktion: Name: Datum: Unterschrift: Autor Leiter Klinikbetreuung
MehrPolypharmakotherapie und Interaktionen: was sollte man zuerst absetzen, was besser nicht?
# # # Name # # # Polypharmakotherapie und Interaktionen: was sollte man zuerst absetzen, was besser nicht? Prof. Dr.med. Sebastian Harder Conflict of Interest: - Beratungstätigkeit für Ablynx SA, Merck
Mehrvom 13. September 2007
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Empfehlung zur Neufassung der Dokumentation von strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f SGB V und zur Einschreibung von Versicherten vom 13.
Mehr1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie
Alirocumab Beschluss vom: 4. Mai 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 4. Mai 2016 BAnz AT 16.06.2016 B3 Zugelassenes Anwendungsgebiet vom 23. September 2015: Praluent ist, begleitend zu einer
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrAmbulant erworbene Pneumonie
Ambulant erworbene Pneumonie AWMF-Leitlinien-Register Nr. 82/001 Pneumologie. 2009 Oct;63(10):e1-68 Pneumologie. 2010 Mar;64(3):149-54 20, 21 Risikostratifizierung mit Hilfe des CRB- 65 Score C onfusion
MehrSekundärprevention der KHK Standards und Trends
Sekundärprevention der KHK Standards und Trends Christos Konstas Klinik für Herz- & Thoraxchirurgie, Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Historisches Wenn Du einen Mann findest mit Herzbeschwerden,
MehrNichtopioidanalgetika ein Update
Nichtopioidanalgetika ein Update Gudrun Rumpold - Seitlinger Interdisziplinäre Schmerzambulanz Univ. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Graz 7. Grazer Schmerztag, 29.9.2015 Nichtopioidanalgetika
MehrBewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika
46. Jahrestagung Deutsche-Diabetes Diabetes- Gesellschaft 01.- 04. Juni 2011, Leipzig Bewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika Dr. Nina Griese Zentrum für Arzneimittelinformation
Mehr12 Problemsituationen der Arzneitherapie
132.1 Arzneitherapie bei Niereninsuffizienz.1 Arzneitherapie bei Niereninsuffizienz Allgemeine Richtlinien Bis zu einer glomerulären Filtrationsrate (S. 428 und Tab..1, S. 133) von > 50 ml/ min können
MehrQualitätszirkel Essen-Süd 1. Treffen
Qualitätszirkel Essen-Süd 1. Treffen 26.01.2010 Tagesordnung Begrüßung/Aktuelles/Einleitung Sorge-Hädicke Übersicht über die neuen Antidiabetika Best Vorstellung einer tabellarischen Auflistung zur Vorbereitung
MehrAnlage 2f. Diabetes mellitus Typ 2 Dokumentations-Datensatz
Indikationsübergreifende Dokumentation (ausgenommen Brustkrebs) Laufende Nummer Dokumentationsparameter Ausprägung Administrative Daten 1 DMP-Fallnummer Nummer 2 Name der/des Versicherten Nachname, Vorname
MehrHerzinsuffizienz. Modul 7: Lifestyle-Änderungen andere chronische Erkrankungen managen
Herzinsuffizienz Modul 7: Lifestyle-Änderungen andere chronische Erkrankungen managen Einleitung HI ist eine chronische Erkrankung welche gewöhnlich lebenslange Behandlung benötigt. Viele Leute mit HI
MehrAnlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand:
Anlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand: 21.1.2014 Arbeitshilfen aus der hausärztlichen Leitlinie Multimedikation der Leitliniengruppe Hessen, Stand: 29.10.2013 (http://www.arztbibliothek.de/bibliothek/leitlinie/multimedikation-hausaerztliche-leitlinie)
MehrÖdeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAID - Behandlung berichtet.
Alle rezeptpflichtigen nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung Für alle Präparate ohne fixes Dosierungsschema: 4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz
MehrDossierbewertung A15-38 Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Version 1.0 Evolocumab Hypercholesterinämie und gemischte Dyslipidämie
I 2 Nutzenbewertung I 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Evolocumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrAktuelle Regelungen der Arzneimittel- Richtlinie des G-BA zu Wirkstoffen in der Indikation Diabetes mellitus
Aktuelle Regelungen der Arzneimittel- Richtlinie des G-BA zu Wirkstoffen in der Indikation Diabetes mellitus IGES 01. Dezember 2009, Berlin Thomas Müller Arzt und Apotheker, Leiter Abteilung Arzneimittel
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17
MehrStatine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg
Statine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg n=9479 HD 2540 PD 490 CKD 6408 CKD3 2086 CKD4 2552 CKD5 1236 20 mg Simvastatin/ 10 mg Ezetimibe versus Placebo über 4,9 Jahre Verlaufsbeobachtung 62
MehrMerkblatt zur Nachsorge von lebertransplantierten Patienten
Ambulanzzentrum des UKE GmbH (MVZ) MVZ Fachbereich Lebertransplantation Frau Prof. Dr. Martina Sterneck Ärztliche Leitung Telefon: +49 (0) 40 7410-27908 Fax: +49 (0) 40 7410-40100 Sekretariat: Telefon:
MehrBAnz AT B6. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrDiagnostik und Therapieoptionen
Hiatushernien und gastroösophageale Refluxkrankheit: Diagnostik und Therapieoptionen Prof. Dr. med. Christoph A. Maurer Chirurgie FMH, spez. Viszeralchirurgie EBSQ Hepato-Pancreato-Biliary Surgery Fortbildungsveranstaltung
MehrValdoxan (Agomelatin)
Valdoxan (Agomelatin) Zur Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen Informationen für Ärzte Empfehlungen zu: Überprüfung der Leberfunktion (Transaminasenkontrollen) Interaktion mit
MehrModellvorhaben nach 63 ff. SGB V Arzneimitteltherapiesicherheit für Versicherte der IKK Südwest
Modellvorhaben nach 63 ff. SGB V Arzneimitteltherapiesicherheit für Versicherte der IKK Südwest Das Projekt soll Patienten vor der Verordnung mehrerer QT-Intervall verlängernder Arzneimittel und dem vermeidbaren
MehrInfekte der (oberen) Atemwege. Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung
Infekte der (oberen) Atemwege Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung häufig in der Hausarztpraxis häufigste Symptome: Husten Schnupfen Halsschmerzen Ohrenschmerzen virusbedingte Infektionen
MehrStichwortliste Pharmakologie M10 ab SS 2007
Stichwortliste Pharmakologie M10 ab SS 2007 Allgemeine Pharmakologie Rezeptorvermittelte und nicht-rezeptorvermittelte Pharmakawirkungen Kinetik der Pharmakon-Rezeptor-Interaktion Agonisten und Antagonisten
MehrErgebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Birga Maier, Heinz Theres, Steffen Behrens, Holger Kuckuck, Walter Thimme
Unterschiede in der Umsetzung einer leitliniengerechten Therapie und in der Krankenhausletalität bei Patienten und Patientinnen mit einem akuten Herzinfarkt Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister
MehrAnamnesebogen Diabetologie
Anamnesebogen Diabetologie Alle Angaben unterliegen der Schweigepflicht des Arztes und seiner Mitarbeiter. Name: Vorname: geb.am.: Straße: PLZ/Ort: Tel.-Privat: Tel.-Mobil: E-Mail: Größe: cm Gewicht: kg
MehrDiabetiker mit häufigen Stürzen und Schwindel
diabetes - sprechstunde Prof. Dr. med. Roger Lehmann Zürich Prof. Dr. med. Jaques Philippe Genf Vignette 1 : Diabetiker mit häufigen Stürzen und Schwindel Ausgangssituation : Ein 73-jähriger Mann, seit
MehrZulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union
Zulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union Haar (23. Juli 2008) JANUMET (Sitagliptin/Metformin, MSD) hat von der Europäischen Kommission die
MehrANTIBIOTIKA AMTS IN DER APOTHEKENPRAXIS. Aspekte zur Dosierung. Unerwünschte Antibiotikawirkungen. Auswahlkriterien einer Antibiotikatherapie
Auswahlkriterien einer Antibiotikatherapie Infektion Immunabwehr PATIENT Vorerkrankungen Allergien Leber-/ Nierenfunktion Medikation Indivi. Faktoren (Schwangerschaft, Alter etc.) UAW Interaktion Resorption
MehrAntidiabetika. 6.Treffen Hausärztliche Qualitätszirkel
Folie 1/1, Antidiabetika (HzV BW) Tagesordnungspunkte 6.Treffen Hausärztliche Qualitätszirkel Antidiabetika Ankommen, Begrüßung, TOP (Folie 1/1) Diskussion des Verordnungsspiegels (Folie 2/1 2/6) Indikatoren
MehrArzneitherapie beim älteren Menschen
Arzneitherapie beim älteren Menschen Dr.med. Alfred Haug Arzt für Allgemeinmedizin Bremen Gliederung des Seminars Multimorbidität im Alter Besonderheiten der Arzneitherapie im Alter Multimedikation und
MehrEmpirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis
MEDIZINISCHE KLINIK TÜBINGEN Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis Infektionsmedizin 2011 Reimer Riessen Internistische Intensivstation Bedeutung einer raschen Antibiotikatherapie Jede
MehrBehandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die spritzen Fortbildungsseminar: 15 bis 19 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Therapie- und Schulungsprogramms, Diskussion über
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrErnährungstherapie - Update Erfolgskontrolle Januar 2008
Ernährungstherapie - Update 2008 - Erfolgskontrolle - 26. Januar 2008 Name Vorname Strasse PLZ und Ort Emailadresse: Frage 1: Wie hoch ist nach neuen Angaben die Prävalenz der Cöliakie? a) 0,05 % b) 0,1
MehrDossierbewertung A18-16 Version 1.0 Insulin glargin/lixisenatid (Diabetes mellitus Typ 2)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung der fixen Kombination aus Insulin glargin und Lixisenatid (Insulin glargin/lixisenatid)
MehrANLAGE zur Indikationsstellung zur ambulanten Durchführung von
Arztstempel Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Abteilung Qualitätssicherung Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar ANLAGE zur Indikationsstellung zur ambulanten Durchführung von LDL-Apheresen*
Mehrdes Titels»Vernunft statt Tabletten«von Andrew Weil ( ) 2018 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
Inhalt Liste der Mitwirkenden... 13 Zu viele Medikamente: das Problem und die Lösung... 19 1 Antibiotika... 35 Das Problem mit Antibiotika... 38 Methoden der integrativen Medizin zur Vorbeugung und Behandlung
Mehr1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1
MehrDossierbewertung A16-13 Version 1.0 Empagliflozin/Metformin Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung der Wirkstoffkombination Empagliflozin/Metformin gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
MehrTeilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Qualitätszielerreichung Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Koronare Herzkrankheit in der Region
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrWarum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig?
Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Anja Pflöger Fachapothekerin für Klinische Pharmazie 21.10.2015 Warum eine Arzneimittelanamnese? Eine strukturierte,
MehrErgänzung neuer Gruppen austauschbarer Darreichungsformen und bereits bestehender Gruppen. Vom 6. Juli 2010
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage VII - Hinweise zur Austauschbarkeit von Darreichungsformen
MehrBewertung und Lösungsansätze für den verordnenden Arzt aus Sicht des Pharmakologen. Prof. Dr. Bernd Mühlbauer Institut für Pharmakologie, Bremen
Bewertung und Lösungsansätze für den verordnenden Arzt aus Sicht des Pharmakologen Prof. Dr. Bernd Mühlbauer Institut für Pharmakologie, Bremen Ein Fall aus der pharmakologischen Visite Ort Patient Diagnosen
Mehrausschließen. Keine Impfung mit Lebendimpfstoffen. Kombinationstherapie mit MTX. Nicht mit TNF-Alpha-Blockern kombinieren.
Abatacept (Blocker der T- Lymphozyten Aktivierung) Orencia 10 mg pro kg Körpergewicht zur intravenösen Infusion. Wiederholung nach 2 und 4 Wochen, dann alle 4 Lebendimpfstoffen. Kombinationstherapie mit
MehrValdoxan (Agomelatin)
Valdoxan (Agomelatin) Zur Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen Informationen für Ärzte Empfehlungen zu: berprüfung der Leberfunktion Ü (Transaminasenkontrollen) Interaktion mit
MehrS3-Leitlinie. Kurzfassung. 1. Auflage. S3-Leitlinie schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG.
S3-Leitlinie Kurzfassung 1. Auflage S3-Leitlinie schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thieme 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 133711 5 Inhaltsverzeichnis:
Mehr