1 Hintergründe zu Medikationsanalyse und -management 3. 2 Begriffsanalyse und Werdegang... 8
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- Daniela Bader
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Autorenverzeichnis... v xv xx TEIL A GRUNDLAGEN 1 Hintergründe zu Medikationsanalyse und -management Definitionen Medikationsanalyse Medikationsmanagement Terminologie anderer Länder Begriffsanalyse und Werdegang Arten von Medikationsanalyse Einfache Medikationsanalyse Erweiterte Medikationsanalyse Umfassende Medikationsanalyse... n Medikationsmanagement Begriffsabgrenzung Bedeutung der Medikationsanalyse Interprofessionelle Zusammenarbeit Patientennutzen Nutzen für die Krankenkassen Politische Situation und Vergütungsaussichten Politische und berufspolitische Situation Interprofessionelle Kooperation Vergütungsaussichten Attraktivität des Berufsbilds Studienlage und wissenschaftliche Grundlagen Studien zu Pharmaceutical Care Studien zum Medikationsmanagement Geeignete Studienendpunkte Qualität der Therapie als Studienendpunkt Lebensqualität als Studienendpunkt Compliance und Adhärenz als Studienendpunkt... 22
2 3.3.4 Kosten Aufbau interprofessioneller N e tz w e rk e... n 4.1 Definition Entwicklung Ausblick... so Das Ahlener System WestGem-study Voraussetzungen der A p o th eke Einführung Personelle Voraussetzungen Strukturelle Voraussetzungen Räumliche Voraussetzungen K o m m u n ik a tio n Patientenansprache Allgemeine Aspekte der Kommunikation Patientenansprache im Rahmen der Medikationsanalyse Gelungene Arzt-Apotheker-Kommunikation Allgemeine Aspekte Medikationsanalyse vorstellen Kommunikationswege festlegen SO A P -N o te Subjektive Daten Hilfreiche Fragen Objektive Daten Die Fakten Assessment - Analyse von Daten/Befund Plan Hinweise zur Patientenschulung... 53
3 TEIL B PRAKTISCHE UMSETZUNG 8 Checkliste Medikationsanalyse Strukuriertes Erfassen der Medikation... so 10 Faktencheck Abweichungen von der ärztlichen Verordnung Interaktionen Interaktionsklassen Arten von Interaktionen P-Glykoprotein Enzyminduktion und -Inhibition Nahrungs- und Genussmittel Erhöhte Statinkonzentrationen Gefahr einer Hyperkaliämie Betablocker und ß-Sympathomimetika Allopurinol und ACE-Hemmer Additive serotonerge Wirkung Additive anticholinerge Wirkung QT-Zeit-Verlängerung Kontraindikationen Laborwerte Interpretation von Laborparametern Norm werte und Referenzbereiche Therapieziele Nierenfunktion Kreatinin Kreatinin-Clearance/eGFR Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz/Q0-W ert Handhabungsprobleme und Lagerung Gründlich zu hinterfragende Aspekte Bestehen Probleme bei der Einnahme oraler Arzneiformen? Wird die Injektion von Parenteralia richtig durchgeführt? Werden Inhalativa richtig angewendet? Bestehen Schwierigkeiten bei topisch/lokal applizierten Arzneiformen? Entnahmehilfen... 91
4 15.2 Lagerung Was gehört nicht in die Dispenser? Schlafprobleme Geriatrisch ungeeignet Anticholinerge Effekte Medikamentös bedingtes Sturzrisiko AMTS-AMPEL Einnahmeintervalle Einnahmezeitpunkte Allgemein Zu beachten Schilddrüsenhormone Protonenpumpeninhibitoren PPI + Schilddrüsenhormone Eisen Bisphosphonate Acetylsalicylsäure ASS + Ibuprofen Cefuroxim, Cefopodoxim, Itraconazol, Ketoconazol + PPI, Antazida, H2-Rezeptorenblocker Tetracycline, Chinolone + Komplexbildner Levodopa Diuretika Dabigatran (Pradaxa ) Rivaroxaban (Xarelto ) Leitlinien und Literaturrecherche Evidenzbasierte Medizin Leitlinien und Richtlinien in der Medizin Qualitätskriterien zur Leitlinienerstellung S-Klassifizierung von Leitlinien Evidenz und Empfehlungsgrade Aufbau einer Leitlinie Weitere hilfreiche Literaturrecherche
5 21 Therapieziele Patientenziele Medizinische Therapieziele Doppelmedikation Medikamente ohne Indikation Indikation ohne Medikamente Monitoring Therapiedauer Protonenpumpeninhibitoren Verordnungshöchstdauer Über-und Unterdosierung Nebenwirkungen Adhärenz Beispiele für Ursachen/Folgen der Non-Adhärenz Werkzeuge zur Detektion einer beeinträchtigten Adhärenz Lösung detektierter Adhärenzprobleme Kosteneinsparungspotenzial Lösungsvorschläge an den Arzt Medikationsplan Medikationsplan o d e r-lis te Patientenverständliche Sprache Patientenschulung... ise 33.1 Schulungsinhalte Demonstration - Selbermachen - Wiederholung
6 TEILC FALLBEISPIELE 34 Herzinsuffizienz... iei 34.1 Faktencheck... I6 i 34.2 Medikationsanalyse Arterielle Hypertonie... m 35.1 Faktencheck... ui 35.2 Medikationsanalyse KHK Faktencheck Medikationsanalyse Herzinfarkt und Stentsetzung... m 37.1 Faktencheck Medikationsanalyse Asthma Faktencheck Medikationsanalyse COPD Faktencheck Medikationsanalyse Obstipation Faktencheck Medikationsanalyse Morbus Parkinson Faktencheck Medikationsanalyse Schwindel Faktencheck Medikationsanalyse
7 43 Neuropathische Schmerzen Faktencheck Medikationsanalyse NSÄR-Therapie Faktencheck Medikationsanalyse Schlafprobleme... 26i 45.1 Faktencheck Medikationsanalyse Diabetes mellitus Faktencheck Medikationsanalyse Osteoporose Faktencheck Medikationsanalyse Rheumatoide Arthritis I Faktencheck Medikationsanalyse Rheumatoide Arthritis I I Faktencheck Medikationsanalyse Akuter Gichtanfall Faktencheck Medikationsanalyse Vorhofflimmern und Diabetes Faktencheck Medikationsanalyse
8 52 Hypertonie, depressive Episoden und Schlafstörungen Faktencheck Medikationsanalyse KHK mit Angina pectoris Faktencheck Medikationsanalyse TEILD ANHANG Patienteninformation Patientendaten Medikationsdaten Arztinformation Bundeseinheitlicher Medikationsplan Ergebnisse der Medikationsanalyse Sachregister Die Herausgeberin Die Autoren
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