Die Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts zwischen Akzeptanz und Relevanz
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- Jens Tiedeman
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1 Die Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts zwischen Akzeptanz und Relevanz Natascha Mehler In den letzten Jahren konnte sich die Neuzeitarchäologie im deutschsprachigen Raum konsolidieren. Auch wenn nach wie vor Forschungen zur Frühen Neuzeit dominieren, hat die Neuzeitarchäologie ihre Grenzen inzwischen bis in die Zeit des Kalten Kriegs ausgedehnt (Abb. 1). Die relativ kurze Spanne von etwa 500 Jahren, welche die Neuzeit ausmacht, wird auch in der Archäologie begrifflich weiter differenziert. Gebräuchlich sind die termini Archäologie der Frühen Neuzeit, mit der in etwa die Archäologie des 16. bis 18. Jahrhunderts (beziehungsweise bis zum Ausbruch der Französischen Revolution 1789) gemeint ist, die Zeitgeschichtliche Archäologie, also die Archäologie des 20. und 21. Jahrhunderts, und als umfassende Klammer einfach Neuzeitarchäologie, womit meist die Archäo logie der gesamten letzten 500 Jahre beschrieben wird. 1 Der Anstieg der Tätigkeiten im Bereich der Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts hat auch zum gleichnamigen Thema der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit in Berlin 2014 geführt. Beide Jahrhunderte sind geprägt von Kriegen, Industrialisierung, zunehmender Globalisierung und sozialem Wandel. Aspekte dazu wurden auch in den Vortragstiteln dieser Tagung aufgegriffen. Das Tagungsprogramm zeigt exemplarisch, mit welchen Inhalten sich die Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts beschäftigt (Abb. 2). Quantitativ überwiegen die Beiträge zur Archäologie des 20. Jahrhunderts und diese befassen sich fast ausschließlich mit den beiden Weltkriegen. Untersucht werden vorrangig Hinterlassenschaften wie Konzentrationslager, Massen gräber, Bunker, oder andere sogenannte Täterorte. 2 Die Vorträge zur Archäologie des 19. Jahrhunderts lassen inhaltlich keinen deutlichen Schwerpunkt erkennen. In Deutschland und Österreich ist die Archäologie des 20. Jahrhunderts vornehmlich eine Archäologie der Weltkriege, vorrangig des Zweiten Weltkriegs, nachrangig dann des Ersten Weltkriegs. Auch wenn die Archäologie des 20. Jahrhunderts nicht nur eine Archäologie der Zeit des Nationalsozialismus ist, 3 stehen seit Jahren vor allem Ausgrabungen in Konzentrationslagern im Mittelpunkt der Forschungen. Zu nennen sind Beispielsweise die Ausgrabungen im KZ Sachsenhausen, Lkr. Oberhavel, 1 Zum Begriff Frühe Neuzeit siehe zum Beispiel Schorn-Schütte 2013, 14 18, zum Begriff der Zeitgeschichte in der Geschichtsforschung und Zeitgeschichte als Vorgeschichte unserer Gegenwart siehe Metzler 2004, 12 19, hier 19; zur Zeitgeschichtlichen Archäologie siehe Theune 2012a. 2 Zu Täterorten siehe zum Beispiel Esche Bernbeck/Pollock 2013, 4 f. Abb. 1: Beiträge aus dem Bereich der Neuzeitarchäologie, publiziert in Das archäologische Jahr in Bayern im Zeitraum 2003 bis 2013, aufgeschlüsselt nach Jahrhunderten. Viele Beiträge behandeln mehrere Jahrhunderte, hier wurden Schnittmengen gebildet (N = 78). 23
2 Abb. 2: Die Vorträge der Jahrestagung der DGAMN in Berlin 2014 aufgeschlüsselt nach Themen und den beiden Jahrhunderten. Viele Beiträge behandeln sowohl das 19. als auch das 20. Jahrhundert, hier wurden Schnittmengen gebildet (N = 26). 4 Theune 2013; dies. 2014; Brock/Homann 2011, Coad Siehe zum Beispiel Brock/Homann 2011, 79 97; Heege 2010; König/Krabath 2012, Theune 2012b. 8 Veith/Nicolussi Castellan oder im KZ Mauthausen, Bezirk Perg, Oberösterreich. 4 Wirft man zum Vergleich einen Blick in die britische Zeitschrift Post-Medieval Archaeology zeigt sich deutlich, dass dort die Archäologie des 20. Jahrhunderts weniger stark vertreten ist. Auf den Britischen Inseln befanden sich keine Konzentrationslager und deutlich weniger Einrichtungen, die mit dem Zweiten Weltkrieg in Zusammenhang stehen (Abb. 3). 5 Im Gegensatz dazu beschäftigt sich die Archäologie des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlichen Aspekten von Industrialisierung, Moderni sierung und Krieg (Abb. 2). Untersucht werden zum Beispiel Schiffe, Produktionsanlagen, Schlachtfelder und auch Sachkultur. 6 Quantitativ steht sie der Archäologie des 20. Jahrhunderts nur wenig nach, doch sind die Inhalte deutlich anders und weniger medienwirksam. Darüber hinaus werden Forschungen zum 19. Jahrhundert weniger in Denkmalpflegeorganen veröffentlicht, sondern eher in Publikationen spezialisierter Vereinigungen, die geprägt sind von einer starken interdiszplinären Zusammensetzung ihrer Mitglieder. Zu nennen sind beispielsweise die Periodika des Hafnereisymposiums, der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal, der Arbeitsgemeinschaft Sepulkralkultur der Neuzeit und des (inzwischen eingestellten) Arbeitskreises Tonpfeifen. Besonders die Forschungen zur Sachkultur und zur Bestattungskultur befinden sich an der Schnittstelle von Europäischer Ethnologie, Archäologie und Kunst geschichte. Diese Art der Aufsplitterung hat ihre Ursache unter anderem auch darin, dass es im deutschsprachigen Raum keine Organisation gibt, die sich ausschließlich um die Förderung der Neuzeitarchäologie kümmert, ähnlich etwa wie die britische Society of Post-Medieval Archaeology oder die Amerikanische Society of Historical Archaeology. Die Archäologie des 20. Jahrhunderts beschäftigt sich fast ausschließlich mit Themen, die negativ konnotiert sind wie Konzentrationsund Vernichtungslager, Bunkeranlagen, Massengräber oder Relikte des Kalten Kriegs. 7 Mit archäologischen Methoden werden Krieg, Zerstörung und Leid dokumentiert. Auch wenn Krieg nicht im Mittelpunkt steht, geht es um die Aufarbeitung dramatischer Ereignisse, wie die Erforschung einer Gletscherleiche aus dem 20. Jahrhundert exemplarisch zeigt. 8 Besonders 24
3 die Ausgrabungen an den Täterorten des 20. Jahrhunderts rufen großes öffentliches Interesse hervor. Untersuchungen in Konzentrations- oder Vernichtungs lagern werden nicht nur in Lokalzeitungen präsentiert, sondern häufig auch in der überregionalen Tagespresse aufgegriffen. Ausgräber und Denkmalschutzbehörden sind sich bei der Medienpräsentation ihrer Arbeit der gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst und gehen teilweise proaktiv an die Problematik heran. 9 Die große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit ruft auch Kritiker auf die Bühne. So sieht der Publizist Bernd Herrmann die Zeitgeschichtliche Archäologie als Selbstzweck ohne wirklichen Erkenntnisgewinn und kritisiert: Mit Wissenschaft hat das wenig zu tun. 10 Tatsächlich sind forschungsgerichtete Fragestellungen bei solchen Projekten schwer zu finden beziehungsweise werden nicht deutlich genug kommuniziert. Die gesellschaftspolitische Relevanz von archäologischen Untersuchungen in Lagern der Zeit des Nationalsozialismus kann noch am besten vermittelt werden bei Anlagen in Polen, wo schriftliche, bildliche und mündliche Überlieferung häufig sehr schlecht sind und durch Grabungen wesentliche, neue Erkenntnisse gewonnen werden können. 11 Grabungsfunde aus Konzentrationslagern werden museal präsentiert, aber sie dienen dabei häufig nur der Illustration von Leid und Terror. Soll die Akzeptanz der Zeitgeschichtlichen Archäologie in der Presse und auch innerhalb der Archäologien steigen, ist es wichtig zu verdeutlichen, dass Archäologie an Täterorten des 20. Jahrhunderts mehr sein kann und muss als lediglich ein Beitrag zur Erinnerungskultur. Ganz anders sieht es aus bei der Archäologie des 19. Jahrhunderts, die es nur selten in die Medien oder Publikationen schafft. Der Eindruck entsteht, als seien nur Fundkomplexe zur Bearbeitung relevant und erlaubt, wenn sie zur Erforschung dramatischer Ereignisse beitragen können, wie dies bei den beiden Weltkriegen zweifelsfrei der Fall ist. Ohnehin gilt für die Archäologie beider Jahrhunderte derzeit noch, dass Befunde und Funde beispielsweise zu Gehöften, Werkstätten oder Wohnhäusern, also des Alltäglichen, selten ausgewertet werden. Im Formierungsprozess der Mittelalterarchäologie vor einigen Jahrzehnten wurde betont, dass Abb. 3: Beiträge publiziert in Post-Medieval Archaeo logy im Zeitraum 2005 bis 2014, aufgeschlüsselt nach Jahrhunderten. Viele Beiträge behandeln mehrere Jahrhunderte, hier wurden Schnittmengen gebildet (N = 130). 9 Moshenska 2015, Herrmann Zur Quellenlage der polnischen Lager siehe zum Beispiel Theune 2014,
4 die Archäologie des Mittelalters ein Beitrag zur Erforschung der Alltagsgeschichte dieser Zeit ist und sie sich nicht nur methodisch, sondern dadurch auch inhaltlich von der Geschichtswissenschaft abgrenzt. 12 Ob solch ein alltagsgeschichtliches Paradigma 13 für die Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts überhaupt sinnvoll ist, muss erst noch diskutiert werden. Die Polarisierung in eine Erforschung von Alltag durch die Archäologie (Alltagsgeschichte) einerseits und die Erforschung von Ereignissen durch die Geschichtswissenschaft (Ereignisgeschichte) andererseits, welche Kern der Diskussion in den 1980er Jahren war, kann inzwischen als überholt betrachtet werden. Aufgaben und Perspektiven 12 Siehe zum Beispiel Hundsbichler 1991; Steuer Müller 2013, Theune 2014, 11 f.; Mehler 2013, Stephan Siehe zum Beispiel Buchli/Lucas 2001; Schofield 2004; Bailey Siehe zum Beispiel Göttsch/Lehmann Die Umsetzung der Konventionen von Valletta zum Schutz des archäologischen Erbes in Europa hat zur Folge, dass sich Denkmalschutzgesetze verändern und nun auch Denkmäler der jüngsten Vergangenheit als schützenswert eingestuft werden. 14 Damit wird auch künftig die Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts Teil unserer Agenda sein. Die Tagungsbeiträge in Berlin haben gezeigt, wie viel Potential hierin steckt und wo die Herausforderungen liegen, aber auch eine Unsicherheit deutlich gemacht, die sich durch viele Ebenen hindurch zieht. Wie gehen wir mit dem riesigen Fundmaterial dieser Zeit um? Wie schaffen wir es, das Material dieser Zeit mit forschungsgeleiteten Fragestellungen auszuwerten? Wie positionieren wir uns in der Öffentlichkeit und wie vermitteln wir die Relevanz unserer Arbeit? Diskussionsbedarf sehe ich vor allem für folgende sechs Punkte: Die Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts hat großen Diskussionsund Reflexionsbedarf hinsichtlich ihres Erkenntnisgewinns. Was und wie können wir als Archäologen mit unseren Methoden zur Erforschung dieser Jahrhunderte beitragen? Als besonders wichtig erachte ich eine engere Vernetzung auf internationaler Ebene. Relikte, die Zeugnisse von Industrialisierung, Globalisierung und Modernisierung sind, sollten auch im internationalen Kontext analysiert und präsentiert werden. Als Beispiel sei hier zu nennen die Produktion von Gesteckpfeifenköpfen in Großalmerode, Hessen, auf denen Köpfe amerikanischer Präsidenten abgebildet sind. Diese Pfeifen wurden im 19. Jahrhundert über Bremen und New York in die USA verhandelt und dort im amerikanischen Wahlkampf eingesetzt. 15 Neben dieser inhaltlichen Ebene lohnt ein Blick über den Tellerrand auch hinsichtlich der Erarbeitung von Denkmalpflegekonzepten oder universitärer Lehre. Die Herausforderungen einer Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts werden seit mehreren Jahren in Großbritannien diskutiert. 16 Ebenso wichtig ist auch eine engere Vernetzung als bisher mit anderen Disziplinen. So rückt zum Beispiel die Sachkultur des 19. und 20. Jahrhunderts oder die Erforschung von Begräbnisstätten und -sitten die Archäologie sehr eng an Fächer wie die Europäische Ethnologie oder die Kunstgeschichte und durch die Fülle an Quellen vielleicht noch näher als dies bei der Archäologie des Mittelalters der Fall ist. Die enge Verflechtung mit der Geschichtswissenschaft besteht darüber hinaus ohnehin. Methoden wie die Analyse von Sachkultur, Bildern, Oral History und Schriftquellen sind Bestandteil vieler Disziplinen, demnach sollten methodische Konzepte und Herausforderungen gemeinsam diskutiert werden. 17 Im Bezug auf die Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts sollte forschungsgeleitetes Graben und Analysieren mit übergeordneten Fragestellungen von Seiten der Universitäten, Denkmalpflegeeinrichtungen und Museen forciert werden. Die Akzeptanz und Relevanz unseres Fachs hängt entscheidend davon ab. Dies soll jedoch Arbeiten auf ortsgeschichtlicher/heimatgeschichtlicher Ebene nicht ausschließen. Mut zu kleinen Themen und der Erforschung von dem, was uns heute als gewöhnlich und banal erscheint (zum Beispiel eine Abfallgrube aus dem 19. Jahrhundert oder ein Gebäudeteil des 26
5 20. Jahrhunderts) ist gefragt. Auch kleine Themen sind Teil einer Mikrogeschichte und können im Zusammenspiel neue Erkenntnisse liefern. 18 Eine Relevanz solcher Themen wird beispielsweise in Großbritannien nicht angezweifelt. 19 Wir müssen darüber nachdenken und diskutieren, warum wir etwas als mehr erforschungs- und schützenswert erachten als anderes. Ist die Erforschung eines frühmittelalterlichen Gehöfts, von denen es nur wenige gibt, wichtiger und eher relevant als die eines Gehöfts des 20. Jahrhunderts, von denen noch viele erhalten sind? Dürfen Faktoren wie Seltenheit beziehungsweise Masse für eine solche Wertung ausschlaggebend sein? Die Herausforderungen der Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts sind komplex und sicherlich gibt es darüber hinaus noch mehr Diskussionsbedarf. Eine Möglichkeit wäre es, im Rahmen einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit einige dieser Punkte lösungsorientiert zu diskutieren und somit die Archäologie des 19. und 20. Jahrhunderts für künftige Aufgaben und ihre Weiterentwicklung zu stärken. 18 Ginzburg 1993; Ulbricht 2009, Als Beispiel siehe Orser PD Dr. Natascha Mehler Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Universität Wien Franz Klein Gasse 1, A-1190 Wien 27
6 Literatur Bailey, Douglas: Interview with Victor Buchli; in: Studii de Preistorie/Studies of Prehistory 6, 2009, 7 13 (auch online). Bernbeck, Reinhard/Pollock, Susan: Archäologie der Nazi-Zeit. Diskussionen und Themen; in: Historische Archäologie 2013, Nr. 2 (online). Brock, Thomas/Homann, Arne (Hrsg.): Schlachtfeldarchäologie. Auf den Spuren des Krieges (Archäologie in Deutschland, Sonderheft 2). Stuttgart Buchli, Victor/Lucas, Gavin (Hrsg.): Archaeologies of the Contemporary Past. London u. a Coad, Jonathan: Warfare and defence: what next? in: Post-Medieval Archaeology 39, Nr. 2, 2005, (auch online). Esche, Alexandra: Täterorte. Zum schwierigen Umgang mit Relikten der NS-Vergangenheit; in: Denkmalpflege Informationen 149, 2011, Ginzburg, Carlo: Mikro-Historie. Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß; in: Historische Anthropologie 1, 1993, (auch online). Göttsch, Silke/Lehmann, Albrecht (Hrsg.): Methoden der Volkskunde. Positionen, Quellen und Arbeitsweisen der Europäischen Ethnologie. Berlin Heege, Andreas: Keramik um Das historisch datierte Küchen- und Tischgeschirr von Bern, Brunngasshalde. Bern Herrmann, Bernd: Der Fluch der Archäologen; in: Novo 83, 2006, (auch online). Hundsbichler, Helmut: Perspektiven für die Archäologie des Mittelalters im Rahmen einer Alltagsgeschichte des Mittelalters; in: Tauber, Jürg (Hrsg.): Methoden und Perspektiven der Archäologie des Mittelalters (Archäologie und Museum 20). Liestal 1991, König, Sonja/Krabath, Stefan: Fürstenberg und Meißen. Frühe europäische Porzellanbrennöfen in Europa; in: Müller, Ulrich (Hrsg.): Neue Zeiten. Stand und Perspektiven der Neuzeitarchäologie in Norddeutschland (Universitätsforschungen zur prähistorischen Archäologie 213). Bonn 2012, Mehler, Natascha (2013a) (Hrsg.): Historical Archaeology in Central Europe (Society of Historical Archaeology, Special Publication 10). Rockville 2013, (auch online). Mehler, Natascha (2013b): Breaking New Ground. Historical Archaeology in Central Europe; in: Mehler 2013a, Metzler, Gabriele: Einführung in das Studium der Zeitgeschichte (UTB 2433). Paderborn Moshenska, Gabriel: The Ethics of Public Engagement in the Archaeology of Modern Conflict; in: González-Ruibal, Alfredo/Mohenska, Gabriel (Hrsg.): Ethics and the Archaeology of Violence (Ethical Archaeologies: The Politics of Social Justice 2). New York 2015, (auch online). Müller, Ulrich: Die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit im Gefüge der historischen Archäo logien; in: Ridder, Klaus/Patzold, Steffen (Hrsg.): Die Aktualität der Vormoderne. Epochenentwürfe zwischen Alterität und Kontinuität (Europa im Mittelalter 23). Berlin 2013, Orser, Charles: Three 19 th -century house sites in rural Ireland; in: Post-Medieval Archaeology 44, Nr. 1, 2010, (auch online). Schofield, John: Modern Military Matters. Studying and managing the twentieth-century defence heritage in Britain: a discussion document. York Schorn-Schütte, Luise: Geschichte Europas in der Frühen Neuzeit. Studienhandbuch (UTB 8414). 2 Stuttgart Stephan, Hans-Georg: Großalmerode. Ein Zentrum der Herstellung von technischer Keramik, Steinzeug und Irdenware in Hessen, 1: Die Geschichte der keramischen Gewerbe in Großalmerode und die Entwicklung ihrer Produktion vom 12. bis zum 19. Jahrhundert. Großalmerode Steuer, Heiko: Archäologie und Realität mittelalterlichen Alltagslebens; in: Hundsbichler, Helmut (Hrsg.): Die Vielfalt der Dinge. Neue Wege zur Analyse mittelalterlicher Sachkultur (Forschungen des Instituts für Realienkunde des Mittelalters und der Frühen Neuzeit 3). Wien 1998, Theune, Claudia (2012a): Zeitgeschichtliche Archäologie. Forschungen und Methoden; in: Fundberichte aus Österreich 51, 2012, Theune, Claudia (2012b): Identity establishing heritage sites? Memory, remembrance and commemoration at monuments and memorials; in: Archaeological Review from Cambridge 27, Nr. 2, 2012, (auch online). Theune, Claudia: Archaeological research in former concentration camps; in: Mehler 2013a, Theune, Claudia: Archäologie an Tatorten des 20. Jahrhunderts (Archäologie in Deutschland, Sonderheft 6). Darmstadt Ulbricht, Otto: Mikrogeschichte. Menschen und Konflikte in der Frühen Neuzeit. Frankfurt Veith, Marion/Nicolussi Castellan, Bernhard: Trauer fordert Gewissheit. Über den Umgang mit Gletscherleichen in Archäologie, Zeitgeschichte und Psychologie (Nearchos, Beiheft 9). Innsbruck Abbildungsnachweis alle Abbildungen: N. Mehler 28
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