Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung des 7. Zeitgeschichtetages in Innsbruck. am Mittwoch, dem 28. Mai 2008
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- Liese Becke
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1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung des 7. Zeitgeschichtetages in Innsbruck am Mittwoch, dem 28. Mai 2008 Mein Damen und Herren! Sie werden mir sicherlich glauben, wenn ich Ihnen zunächst sage, dass ich der freundlichen Einladung zum Zeitgeschichtetag nach Innsbruck gerne Folge geleistet habe. Ein Grund besteht darin, dass ich mich der Universität Innsbruck in spezieller Weise verpflichtet fühle, da ich mich hier, vor etwas mehr als 30 Jahren wenn auch in einem anderen Fach - habilitiert habe. Im Anschluss daran habe bis zum Beginn meiner Tätigkeit als Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Vorlesungen an der Universität Innsbruck gehalten, und ich habe diese Zeit und viele Begegnungen mit Mitgliedern des Lehrkörpers in bester Erinnerung.
2 Der zweite Grund, weshalb ich gerne zu dieser Tagung gekommen bin was mir zusätzlich erleichtert wurde, da heute Nachmittag auch die Eröffnung des Österreichischen Städtetages hier in Innsbruck stattfinden wird -, liegt darin, dass ich gerade die zeitgeschichtliche Forschung für einen unverzichtbaren Teil der Geschichtswissenschaften halte, deren Relevanz für die Gegenwart in meinen Augen, aber nicht nur in meinen, unbestritten ist. Zeitgeschichte interessiert mich einfach. Da ich dem Jahrgang 1938 angehöre, reichen die Erinnerungen an meine Kindheit bis in die letzten Kriegsjahre, die Bombenangriffe, das Kriegsende und den Einmarsch der sowjetischen Besatzungssoldaten im Osten Österreichs zurück. Das bewirkt, dass ich an die Zweite Republik eine bis an den Beginn zurückreichende gesamthafte Erinnerung habe. Vor etwas mehr als 10 Jahren, als ich das Amt des Präsidenten des Nationalrates inne hatte und mein Interesse an Zeitgeschichte
3 allgemein bekannt war, hat mich der österreichische Rundfunk eingeladen, auf einer CD meine Sichtweise der Entwicklung der Zweiten Republik darzulegen. Wichtig sei so hat man mir damals gesagt -, dass ich nicht ein ausgearbeitetes Manuskript zur Verlesung bringe, sondern allenfalls anhand einiger Stichworte, aber möglichst lebendig und authentisch das mir wichtig Scheinende aus der Geschichte der II. Republik erzähle. Ich habe mich also in ein Studio gesetzt und beginnend mit erzählt und erzählt und erzählt und als ich nach 3 oder 4 Stunden gestoppt wurde, war ich gerade am Ende der 60er Jahre oder am Beginn der 70er Jahre angelangt. Also musste noch eine zweite Aufnahmesitzung vorgesehen werden und das Resultat waren 8 CDs über die Geschichte der Zweiten Republik, die einige Jahre später um weitere zwei CDs ergänzt wurden. Zur Zeitgeschichte zählt sicher auch, dass das Fach als solches in Österreich der Zeit-geschichte zuzurechnen ist, also eine
4 noch verhältnismäßig junge Disziplin ist. Besonders die Zeit ab Mitte der 60er Jahre, als Lehrstühle in Salzburg (1964), Linz (1968), Klagenfurt (1977) und Innsbruck (1984) ins Leben gerufen wurden, kann als jene gelten, in der sich dieser Forschungszweig universitär endgültig etablierte. Intensives Augenmerk wurde damals auch bedingt durch die Aktenlage auf die Zeit vor 1938 und auf den Nationalsozialismus gelegt. Die Zweite Republik rückte erst allmählich in den Fokus der Aufmerksamkeit. Mit der Schaffung des Archivs der Republik innerhalb des Österreichischen Staatsarchivs wurde die Aktenlage wesentlich verbessert, und schließlich schaffte das Bundesarchivgesetz des Jahres 2000 einen gesetzlichen Rahmen, der die historische Forschung zweifellos positiv beeinflusst. Eine weitere positive Entwicklung sehe ich darin, dass die Formen der Erinnerung selbst zum Thema der zeitgeschichtlichen Forschung geworden sind. Dies ist keine
5 Selbstbespiegelung, sondern eine Befragung des eigenen Umgangs mit Geschichte, aus der Überzeugung heraus, dass unser Umgang mit der eigenen Vergangenheit relevante Schlüsse über den Ist-Zustand der Gesellschaft zulässt. Meine Damen und Herren! Ich möchte in diesem Zusammenhang eine Anmerkung oder eine Anregung machen. Meines Wissens wird im Herbst des heurigen Jahres eine Biographie des im Jahr 1908 geborenen österreichischen Diplomaten Walter Wodak zu seinem 100. Geburtstag erscheinen. Walter Wodak gehörte zu den Österreichern, die seine Heimat im Jahr 1938 verlassen mussten, der dann nach Österreich zurückkehrte und nicht nur ein Spitzendiplomat im Diplomatischen Dienst, sondern auch eine zeitgeschichtlich interessante Persönlichkeit war.
6 Und es wird auch ein Buch über Rosa Jochmann, eine der prominentesten Frauen im KZ Ravensbrück erscheinen. Und als die jeweils Verantwortlichen für diese Buchprojekte mit mir Kontakt aufgenommen haben, um mich nach Briefen von Jochmann bzw. Wodak oder Fotografien oder sonstigen interessanten Material zu befragen, habe ich mir gedacht, dass die Auswahl über welche Persönlichkeiten der jüngeren Geschichte etwas publiziert wird, eigentlich sehr zufällig und alleatorisch erfolgt. Und dass mit jedem Jahr oder zumindest mit jedem Jahrzehnt, das vergeht, unschätzbar wertvolles Material verloren geht. Ich würde mir wünschen, dass man darüber nachdenkt, ob es nicht möglich wäre, eine Liste von 100 oder 200 Persönlichkeiten der Zweiten Republik zu erstellen, über die es wert ist, Bücher zu schreiben und ihr Leben zu dokumentieren, soferne das noch nicht geschehen ist. Dann könnte man sich an die Arbeit machen.
7 Allein schon durch eine gezielte Vergabe von Dissertationsthemen in diesem Bereich oder bei der Verfassung von Habilitationsarbeiten könnte wertvolles Material systematisch gesammelt und dadurch erhalten werden. Das schließt in keiner Weise aus, die klassischen Themen zeitgeschichtlicher Forschung weiter zu bearbeiten. Das gilt z.b. für das interessante Jahr 1968, dem ja ein Schwerpunkt beim diesjährigen Historikertag gewidmet ist. Wobei für Österreich die Ereignisse des Jahres 1968 offenbar ein bisschen anders ausgeprägt waren, als beispielsweise in Deutschland oder Frankreich. Vermutlich war die Wahrnehmung in Österreich durch die Nähe zur Niederschlagung des Prager Frühlings in diesem Jahr anders akzentuiert.
8 Ich habe das insoferne kürzlich in interessanter Weise am eigenen Leib verspürt, als mich eine deutsche Journalistin in einem Interview ohne weitere Vorwarnung gefragt hat, was mir zum Jahr 1968 einfällt? Meine Antwort hat gelautet: 1. Habe ich im September dieses Jahr geheiratet, 2. habe ich den dramatischen August 1968 in sehr konkreter Erinnerung und 3. war das natürlich das Jahr der Studentenbewegung und der damit zusammenhängenden Abläufe. Diese Reihung und vor allem die Positionierung des Prager Frühlings vor der Studentenbewegung hat sie sehr überrascht. Meine Damen und Herren! Die Komplexität der historischen Forschung und die noch immer nicht spannungsfreie Suche nach einem einheitlichen Bild der Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert haben dazu geführt, dass das Projekt eines Hauses der Geschichte
9 Österreichs immer wieder gefordert, proklamiert, diskutiert und wieder in Frage gestellt wurde. Brauchen wir ein Haus der Geschichte um die Vergangenheit und Gegenwart der Republik Österreich vermitteln zu können? Ist es überhaupt möglich, dafür ein überzeugendes Konzept zu erstellen? Beide Fragen beantworte ich mit einem klaren Ja und ich bin froh darüber, dass die Österreichische Bundesregierung nunmehr die Weichen dafür gestellt hat, einen Zeitplan zur Verwirklichung eines solchen Hauses der Geschichte zu erarbeiten und erste Schritte hierfür bereits eingeleitet hat. Dabei steht nicht so sehr das Bestreben im Vordergrund, etwas zu schaffen, was andere Länder eben auch haben, als vielmehr das Angebot und die Möglichkeit, sich über das Werden der Republik Österreich in einem europäischen Kontext zu informieren. Die gesamte Bandbreite der Vermittlung historischer Prozesse, politischer, gesellschaftlicher wie
10 wirtschaftlicher Entwicklungen sollte den Kern eines solchen Hauses bilden; eines Hauses, das kein hermetischer Block sein soll, sondern eine Anlaufstelle und ein Impulsgeber für zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen in zeitgemäßer Form. Meine Damen und Herren! Sie sehen, dass die Politik im Zusammenhang mit der Zeitgeschichte ihre Hausaufgaben erledigen muss und Sie als Wissenschafter und Forscher haben erst recht eine Menge interessanter Aufgaben und Themen zu bearbeiten. Ich wünsche Ihnen für Ihre wissenschaftliche Arbeit den besten Erfolg und wünsche auch diesem 7. Zeitgeschichtetag in Innsbruck einen guten und interessanten Verlauf.
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