Eröffnung der 90. Salzburger Festspiele, 26. Juli 2010

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1 1 Eröffnung der 90. Salzburger Festspiele, 26. Juli 2010 Herr Bundeskanzler, Frau Präsidentin des Nationalrates, geschätzte Mitglieder der Bundesregierung, geschätzte Gäste aus dem Ausland, meine Damen und Herren! Der Sommer 1920, vor 90 Jahren, war eine turbulente, postrevolutionäre Nachkriegszeit sowohl in der Politik als auch in der Kunst als auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen. Österreich hatte noch keine endgültige stabile Verfassung. In Deutschland war im Sommer 1920 der 5. Reichskanzler in den eineinhalb Jahren seit Ende des 1. Weltkrieges im Amt und der Gefreite Adolf H. machte seine ersten Gehversuche in der Politik.

2 2 In Ungarn war Miklos Horthy als Kontrapunkt zur Räterepublik an die Macht gekommen. Am 26. Juli 1920, also heute vor 90 Jahren hat Albert Einstein eine Entdeckung des britischen Wissenschafters Ernest Rutherford zur Spaltung von Atomkernen als epochemachende Erkenntnis bezeichnet. Meine Damen und Herren! Vieles aus der damaligen Zeit hat heute keine Relevanz mehr. Aber in manchen Köpfen und in manchen Arbeitszimmern wurde an Projekten gearbeitet, die sich über Generationen hinweg als bedeutsam erwiesen und bis ins 21. Jahrhundert hinein Gültigkeit behalten haben. Eines dieser Projekte war die neue demokratische österreichische Bundesverfassung. Am 8. Juli 1920 war ein

3 3 Unterausschuss der provisorischen Nationalversammlung eingesetzt worden, der den Verfassungsentwurf über den Sommer in intensiven Beratungen verhandelte, sodass die neue Verfassung von der Konstituierenden Nationalversammlung am 1. Oktober 1920 als Verfassungsurkunde der Republik Österreich verabschiedet werden konnte. Ich betrachte diese Kelsen-Verfassung trotz immer wieder geäußerter Kritik und manchen Schwächen als eine kluge und in jener Form wie sie sich in der Zweiten Republik entwickelt hat, als sehr bewährte Verfassung, deren 90. Geburtstag wir in wenigen Wochen feiern werden. Zur gleichen Zeit, im Sommer 1920, wurde in Salzburg an der Aufführung eines Theaterstückes von Hugo von Hofmannsthal gearbeitet und geprobt. Es handelt sich um den Jedermann, der am 22. August 1920 Premiere hatte und den gestern viele

4 4 von uns sehen und bewundern konnten. Diese Premiere gilt gemeinhin als die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. Beides, unsere Verfassung wie auch die Salzburger Festspiele, kamen nicht aus dem Nichts, sondern bildeten eine neue, konkrete und erfolgreiche Ausprägung von zuvor bereits angestellten Überlegungen, Denkansätzen und Projekten. Beide allerdings sind in ihren jeweiligen Bereichen zentrale Säulen des staatlichen bzw. kulturellen Selbstverständnisses unseres Landes. War Hans Kelsen, dem maßgeblichen Gestalter unserer Verfassung, mit diesem Gesetzeswerk ein bis heute in seinen elementaren Teilen gültiger Wurf gelungen, so wurde mit den vom Dreigestirn Hofmannsthal, Strauss, Reinhardt initiierten Festspielen das bis heute wichtigste Musikund Theaterfestival nicht nur in Österreich sondern weit darüber hinaus geschaffen. Herr Bundeskanzler! Meine sehr geehrter Damen und Herren!

5 5 Das Motto der diesjährigen Salzburger Festspiele lautet: Wo Gott und Mensch zusammenstoßen, entsteht Tragödie. Und mit der Geschichte von Elektra, jener von Phädra und jener von Ödipus finden sich tatsächlich gleich drei der bekanntesten tragischen antiken Stoffe der Weltliteratur und der Mythologie im Programm der Festspiele von Mit diesem Schwerpunkt steht eine Thematik im Zentrum der Festspiele, die von der Unausweichlichkeit des Schicksals und einem unverrückbaren Ratschluss der Götter handelt. Ganz gleich, ob und wie der Mensch versucht, diesem Schicksal zu entkommen, - die um so Vieles größere Macht der Götter weiß dies zu verhindern. Man könnte sogar soweit gehen, wenn man diese Tragödien liest, zu sagen: je mehr der Mensch seinem Schicksal zu entkommen versucht, desto sicherer und wuchtiger ereilt ihn dieses.

6 6 Dieses Gesetz der Tragödie stellt so etwas wie einen Gegenpol zu unserem heutigen Verständnis von Gesetz dar, einem Verständnis, das aufgeklärten Menschen wie Hans Kelsen besonders wichtig war und dessen Kerngedanke lautet: Gesetze werden von Menschen gemacht, also können sie auch von Menschen geändert werden. Diese scheinbar so einfache Tatsache stellt in der Geschichte der Menschheit eine Errungenschaft dar, die sich erst mühsam und Schritt für Schritt durchsetzen musste. Und sie ist es wert, auch heute immer wieder erwähnt und bedacht zu werden. Vor allem deshalb, weil sich auch heute Menschen immer wieder gesellschaftlichen oder politischen Prozessen machtlos ausgeliefert fühlen. Aber dagegen kann man in der Demokratie etwas tun anders als in der antiken Tragödie.

7 7 Denn der Vorstellung, dass der Einzelne in der modernen Gesellschaft, in der modernen Demokratie nichts bewirken kann, möchte ich mit Nachdruck entgegentreten. Man kann etwas bewirken. Denn gerade die Demokratie ist jenes System, wo auf mehreren politischen Ebenen Wahlen den Ausgangspunkt für Entscheidungen bilden, wo Mehrheiten entscheiden, die aus einer Summe von Einzelnen bestehen. Nicht ein Einzelner hat das entscheidende Wort, sondern eine Summe von Einzelnen. Und dabei zählt jede einzelne Stimme in gleicher Weise und es sind verschiedene Optionen denkbar. Das Problem liegt darin, dass der Einzelne in einer Familie vielleicht ein Viertel, in einem Vereinsvorstand vielleicht ein Zwanzigstel, in einem Dorf vielleicht ein Fünfhundertstel und in einem Staat nicht einmal ein Millionstel, der am Entscheidungsprozess Mitwirkenden darstellt. Und je kleiner

8 8 der Anteil des Einzelnen an der Gesamtheit ist, umso machtloser fühlt er sich. Aber darum gibt es ja das Prinzip der Organisation und das System der repräsentativen Demokratie auf der Basis des gleichen Wahlrechtes, um Einzelmeinungen oder Einzelinteressen zu bündeln und zu abstimmbaren Alternativen zusammenzufassen. Und wie viele Schwächen und Reibungsverluste dieses System auch haben mag, es ist von der Konstruktion, vom Ansatz her aber auch von den praktischen Ergebnissen her - besser als alle anderen Systeme der Machtausübung. Meine Damen und Herren! Nicht nur die Salzburger Festspiele feiern 90. Geburtstag, auch das Große Festspielhaus begeht heute seinen 50er. Es hat die Salzburger Festspiele jahrzehntelang getreulich beherbergt und begleitet und in entscheidender Weise zum Glanz und zu den

9 9 Erfolgen der Salzburger Festspiele beigetragen. Auch das ist ein Grund zum Feiern. Und zwar ein Grund zu jener Art des Feierns, wie sie hier in Salzburg Tradition hat: Nämlich weltoffen Kunst auf allerhöchstem Niveau zu bieten. In diesem Sinne gratuliere ich zu den runden beiden Geburtstagen auf das Herzlichste. Gleichzeitig danke ich allen, die über die Jahrzehnte hinweg, dh. in guten und in weniger guten, schwierigen Zeiten auf der Bühne und hinter den Kulissen an den Salzburger Festspielen mitgearbeitet haben und diese auch in Zukunft nie im Stich lassen werden. Ich gratuliere sehr herzlich, und das nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen und vielen positiven Gefühlen.

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