Chancen der Innenentwicklung und Ortskernerneuerung

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1 Chancen der Innenentwicklung und Ortskernerneuerung Informationsveranstaltung Verband Luzerner Gemeinden 29. November 2016, Emmenbrücke; 1. Dezember 2016, Sursee Lukas Bühlmann, Direktor, Schweizerische Vereinigung für Landesplanung VLP-ASPAN Paradigmenwechsel Innen- vor Aussenentwicklung Neueinzonungen, wenn die Nutzungsreserven ausgeschöpft sind. «Der Weiterbau an der Schweiz soll künftig vor allem ein Umbau sein und nicht mehr ein Anbau». Paul Schneeberger, NZZ vom 17. August

2 Innenentwicklung und Verdichtung sind unumgänglich! Quelle: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau, 2010 Weiterfahren wie bisher? Quelle: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau,

3 oder verdichten an zentralen, gut erreichbaren Lagen? Quelle: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau, 2010 Innenentwicklung ist kein Sonntagsspaziergang Qualität schaffen Föderalistisches Planungssystem Starker Rechtsschutz / hohe Rekursfreudigkeit Demokratische Legitimierung der Planungsentscheide Hoher Stellenwert der Eigentumsgarantie Zunehmend enger werdender Raum Wachsende Ansprüche Wachsende Reglementierung 3

4 Klarer Auftrag aus der Bevölkerung Revidierter kantonaler Richtplan Übergangsrecht Strenge Praxis des Bundesgerichts Anwendung neues oder altes Recht in hängigen Fällen? Bundesgericht: es besteht ein «überwiegendes öffentliches Interesse an einer sofortigen Anwendung des Bauzonenmoratoriums». BGE 141 II 393 (Attalens FR), ebenso Urteil BGer 1C_365/2015 vom , Oberbüren SG Erlass eines Quartierplans in einer Gemeinde mit RPG-widrigem Nutzungsplan (zu grosse Bauzonen) Bundesgericht: Nutzungsplan muss zuerst angepasst werden. Urteil BGer 1C_568/2015 vom , Mollens VS 4

5 Übergangsrecht Strenge Praxis des Bundesgerichts Erschliessung eines Quartiers in einer Gemeinde mit RPG-widrigem Nutzungsplan (zu grosse Bauzonen) Bundesgericht: Nutzungsplan muss zuerst angepasst werden. Urteil BGer 1C_447/2015 vom St. Niklaus VS Begehren einer Grundeigentümerin um Anpassung des Nutzungsplans vor dem Hintergrund der Überbauung eines Nachbargrundstücks Bundesgericht: Beschwerdeberechtigung ist gegeben. Bauzonenreserven sind zu überprüfen. Der Nutzungsplan ist anzupassen. Urteil BGer 1C_40/2016 vom , Bregaglia GR Rechtsprechung des Bundesgerichts Beschwerdeberechtigung der Umweltverbände gegen neue Einzonunen Bundesgerichtsentscheid Adligenswil LU Urteil Bger 1C_315/2015, 1C_321/2015 vom , Adligenswil LU 5

6 Bausteine und Erfolgsfaktoren der Innenentwicklung Klare Vorstellungen der räumlichen Entwicklung Die richtige Dichte? Die Mobilisierung von Bauland und die Herausforderung der Nachverdichtung Schaffung einer hohen Siedlungs- und Wohnqualität Mehrwertausgleich (spezielles Traktandum). Klare Vorstellungen der räumlichen Entwicklung Wohin geht die Reise? 1. Grundlagen Wo stehen wir? 2. Rechtlicher Rahmen, kantonaler Richtplan Was ist vorgegeben? 3. Strategische Planung räumliche Entwicklungsvorstellungen, Siedlungsleitbild 4. Bau- und Zonenordnung Sondernutzungsplanung oder Umsetzung im Alltag Wohin wollen wir? Massnahmen Umsetzung Studienaufträge Testplanungen 6

7 Strategische Planung Arbeitshilfe 7

8 Einbezug der Grundeigentümer und Partizipation der Bevölkerung Welches ist die richtige Dichte? Interessenabwägungen im Einzelfall gestützt auf kommunale Siedlungs- und Freiraumkonzepte 8

9 Massgeschneiderte Lösungen Verdichtungspotenziale sorgfältig prüfen 150 E/ha 180 E/ha 140 E/ha 100 E/ha 55 E/ha 40 E/ha Quelle: Departement für Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Grösse und Dichte sind gewöhnungsbedürftig. Verdichtung ist in Zürich etwas anderes als in Willisau oder Ballwil 9

10 Zürich Aargau? 10

11 Potenzial zur Innenentwicklung ist gross!.auch in ländlichen Gemeinden Keine neuen Bauzonen heisst nicht, dass keine Entwicklung mehr möglich ist. Baulandhortung vor allem ein Problem in ländlichen Gemeinden Beispiel Kanton St. Gallen Knapp 1/3 der Reservefläche wird gehortet (rund 500 ha). überwiegend kleinere Flächen (Grundfläche > m 2 ). mehrheitlich innerhalb des bestehenden Siedlungsgebiets, wo das raumplanerische Interesse an einer Überbauung am grössten ist. Flächenpotenzialanalyse Kanton St. Gallen

12 Folgen der Hortung Weil kein Bauland verfügbar ist, wird am Siedlungsrand neu eingezont. Die unüberbauten Flächen im bestehenden Baugebiet bleiben erhalten. Es entsteht ein Flickenteppich mit einer teuren, ineffizienten Erschliessung. eine Hauptursache für die Zersiedelung! Förderung der Verfügbarkeit von Bauland Art. 15a RPG 1 ( ) 2 Das kantonale Recht sieht vor, dass, wenn das öffentliche Interesse es rechtfertigt, die zuständige Behörde eine Frist für die Überbauung eines Grundstücks setzen und, wenn die Frist unbenützt verstreicht, bestimmte Massnahmen anordnen kann. 38 Planungs- und Baugesetz vertragliche Regelung, hoheitliche Regelung nach 8 Jahren, Kaufrecht des Gemeinwesens oder Auszonung (Siedlungsrand). 12

13 Herausforderung Nachverdichtung - Verdichtung im Bestand Höchst anspruchsvoll bei einer Vielzahl von Eigentümern, ungeeigneten Parzellenformen, vielen potenziellen Einsprechern.. Was tun? Rede mitenand, verhandeln Investoren und Grundeigentümer untereinander Engagement der Gemeinden und Städte Engagement des Kantons Beispiel Gebietsmanager Kanton Luzern Dritte / Aussenstehende Gemeinde Ruswil LU Ortkernbeauftragter «Kümmerer» im Mandatsverhältnis 13

14 Frühzeitiger Einbezug der Grundeigentümer Beispiel Einfamilienhausquartier Feldmatt / Feld in Sempach 1 Szenario «Naturblick» «Grüne Korridore» und Hangneigung ermöglichen Sichtbezüge in die umgebende Natur Netzwerk kooperative Innenentwicklung ein Modellvorhaben des Bundes Hochschule Luzern Technik & Architektur (CCTP), Hochschule Luzern Soziale Arbeit (ISE), Hochschule Luzern Wirtschaft (IBR) 2016 Abtausch von Flächen Verlagerung Recycling- Sortierwerk vom ESP Ausserholligen an den Stadtrand erfordert eine aktive Bodenpolitik der Gemeinde 14

15 Aktive Bodenpolitik Beispiel Köniz BE Mehrjähriger Rahmenkredit für Landbeschaffungen ermöglicht der Exekutive einen raschen Zugriff auf strategisch interessante Grundstücke. Rote Flächen sind gemeindeeigenes Land Abstimmungsergebnis: Ja zu Nein Stadt Biel, Entwicklung und Realisierung Gygaxareal Eine win - win win Situation 15

16 Qualität schaffen und erhalten Der Handlungsbedarf ist gross 16

17 Leidensdruck Ortskerne Ortskerne sind die Visitenkarten der Gemeinden Gemeinden brauchen Unterstützung «DIALOG SIEDLUNG» ein neues Dienstleistungsangebot Niederschwellige, fachkundige Erstberatung Unabhängige Aussensicht Vorschläge für erste Vorgehensschritte und mögliche Verfahren Beratungsgespräch verbunden mit Ortsbegehung Schriftliche Berichterstattung Präsentation und Diskussion der Empfehlungen 17

18 Brütten ZH Wie kommen wir zu einem neuen Zentrum? Ideengruppe: Ziele Dorfentwicklung Diskussion mit der Bevölkerung Entscheid weiteres Vorgehen Programm Vorgehen Studienaufträge Studienaufträge Konzept 1 Konzept 2 Konzept 3 Beurteilung/Empfehlung Öffentliche Orientierung Masterplan Gestaltungsplan Projektrealisierung Illgau SZ Kulturzentrum in denkmalgeschützter Umgebung Wie kommt man zu einem Projekt, das respektvoll mit der räumlichen Situation umgeht? Masterplan Dorfkernentwicklung Synergien mit anderen Nutzungsbedürfnissen? Schule, Alterswohnungen Inwertsetzung vorhandener landschaftlicher Schönheiten Kanalisierter Dorfbach. 18

19 Aadorf TG Welche Zukunft hat der Bahnhofplatz? Konkreter Umsetzungsvorschlag liegt vor. Durchführung eines Workshops mit Gemeindevertretern, Ortsplaner, Experten DIALOG SIEDLUNG Feddersen & Klostermann Lachen SZ Neubauten im ISOS-Perimeter Wie kann etwas Qualitätsvolles geschaffen werden, das auf die übrige Kernzone übertragbar ist? 19

20 Richterswil ZH Wie können wir den Detailhandel und damit unser belebtes Zentrum erhalten? Netzwerk Altstadt Netzwerk Dorfzentrum Kompetenzzentrum rund um Altstadtund Ortskernfragen Lösungsansätze zum Strukturwandel in den Ortszentren Erhaltung lebendiger Zentren als Begegnungsorte Standardisierte Werkzeuge Stadtanalyse, Nutzungsstrategie, Gassenclub, Hausanalyse Team von ausgebildeten Experten Förderung partizipativer Prozesse 20

21 Gemeinde Aarberg BE Ansiedlung der Migros Grosse Nachfrage nach Beratungen 21

22 Faktoren für eine erfolgreiche Innenentwicklung Fachwissen und soziale Kompetenz, externe Unterstützung durch Fachleute, Vernetzung Frühzeitiger und stufengerechter Einbezug der Bevölkerung Zusammenarbeit mit Grundeigentümern und Investoren Orientierung an guten Beispielen Ausdauer und Hartnäckigkeit Finanzielle Ressourcen (bei der Raumplanung nicht sparen!) Realisierung von Teilprojekten, Zwischennutzungen, (damit man sieht, dass es vorwärts geht). Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22

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