Frühlingszeit ist Bauzeit

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1 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Bürgerkurier Amtliches Mitteilungs- und Verkündungsblatt 22. März 2013 Nr Jahrgang Frühlingszeit ist Bauzeit Sonderkreditprogramm für Kauf, Modernisierung und Renovierung Lassen Sie sich jetzt beraten. Ansprechpartnerin: Frau Christina Schulze Tel Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eg -Anzeige-

2 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 2 Nr. 02/2013 Lasst Blumen sprechen... - Blumen und ihre Bedeutung Charlotte de Latour: Le Language des Fleurs ( Die Sprache der Blumen ) Im Dezember 1819 wurde erstmals ein Buch gedruckt und veröffentlicht, welches die Bedeutung von Blumen näher erklärt. Hier eine kleine Auswahl: Rosen - rote Rosen Ich liebe dich über alles - gelbe Rosen Ich zweifel an deiner Treue - weiße Rosen Ich liebe dich heimlich Sonnenblumen Ich hab nur Augen für dich Hyazinthe Deine Kälte lässt mich verschmachten Flieder Mein Herz ist dein, aber ich zweifel an deiner Treue Alpenveilchen Du bist mir gleichgültig Glockenblume Wir sind seelenverwandt Narzisse Du bist eitel Krokus Gib mir Zeit für eine Entscheidung Dahlie Ich bin schon vergeben Veilchen Du bist unschuldig süß Vergissmeinnicht Bitte vergiss mich nicht Neu ist in diesem Jahr das veränderte Format und die Tatsache, dass ein Teil der Kinderzeichnungen aus dem letzten Mal- und Zeichenwettbewerb hier mit eingearbeitet wurden. Dieser Vorschlag kam seinerzeit von Ines Schuppert, Lehrerin an der Grundschule in Bismark, während der Präsentationsveranstaltung auf dem Altmarkhof Schäplitz (siehe Foto). Der Veranstaltungskalender ist in der Verwaltung der Einheitsgemeinde, bei allen Ortsbürgermeistern und in den Einrichtungen und Gaststätten und bei bestimmten Vereinen erhältlich. Er ist da! Der neue Veranstaltungskalender der Einheitsgemeinde der Stadt Bismark (Altmark) wurde von der Verwaltung im Zusammenwirken mit vielen Akteuren aus der Region erarbeitet. Dafür dankt die Bürgermeisterin allen sehr herzlich. Auch die Geburtstagskarten der Bürgermeisterin, die sowohl an die Stadträte und Ortsbürgermeister und an andere Partner weit über die Region hinaus, versendet werden, zieren einige kleine Kunstwerke. Deshalb heute nochmals herzlichen Dank an alle Teilnehmer. Frühjahrsputz oder Winterdienst?

3 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Ein paar Tage lag der nahende Frühling schon in der Luft, so dass die zuständigen Mitarbeiter, wie hier z.b. am Haus Wohnen für Generationen in Kläden bereits zum großen Besen griffen. Gemeindearbeiter Norbert Schwellnus schaute ebenfalls am Köhnteich nach dem Rechten. Aber inzwischen ist der Winter doch noch einmal zurückgekehrt mit all seinen Tücken wie Glatteis und Schneeverwehungen. Auch dieser Osterstrauß machte diesen Wandel durch. der Ortschaft Kläden und der Abwägungsbeschluss zur 1. Änderung des Bebauungsplanes Gewerbegebiet Kläden der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) in der Ortschaft Kläden. Thema war darüber hinaus die Haushaltssatzung 2013 der Einheitsgemeinde, die von der Kämmerin, Frau Schwiertz, sach- und fachkundig erläutert und die im Ergebnis der Diskussion einstimmig beschlossen wurde. Des Weiteren wurde die Jahresrechnung 2011 der Einheitsgemeinde einstimmig bestätigt und ebenso einstimmig der Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Entlastung erteilt. Erste Stadtratssitzung der Einheitsgemeinde Die erste Stadtratssitzung der Einheitsgemeinde in diesem Jahr fand in der Ortschaft Querstedt statt. Ortsbürgermeisterin Petra Steffens hatte für eine angenehme Beratungsatmosphäre auf dem Saal des Dorfgemeinschaftshauses gesorgt. Ein weiterer wichtiger Punkt befasste sich mit dem aktuellen Stand der Risikoanalyse und der Brandschutzbedarfsplanung, die hier auf dem Foto von Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten und Stadtwehrleiter Hans-Hermann Haak präsentiert wurde (Näheres dazu in einer nächste Ausgabe des Bürgerkuriers). Bereits einen Tag nach der Stadtratssitzung am wurden die acht Leader-Anträge aus der Einheitsgemeinde, die Bestandteil des beschlossenen Haushaltsplanes 2013 sind, von der Bürgermeisterin an die Leader-Managerin, Frau Winkelmann, überreicht zur Abgabe an die Bewilligungsbehörde ALFF Altmark. Im Mittelpunkt der Stadtratssitzung standen neben Beschlüssen zur 4. Änderungssatzung zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Milde/Biese und Uchte sowie der Abwägungsbeschluss zur 2. Änderung des Flächennutzungsplanes

4 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 4 Nr. 02/2013 Und ebenfalls zeitgleich im Anschluss an die Stadtratssitzung überbrachten die Ordnungsamtsleiterin und der Brandschutz-Mitarbeiter Gennrich die erarbeitete Risikoanalyse an den Landkreis. Auf ein Wort: Zur Klarstellung von der Bürgermeisterin und den Fachämtern der Einheitsgemeinde Kolk/Skaterbahn In der nächsten Hauptausschusssitzung am und in der nächsten Stadtratssitzung am wird das Brachflächenkataster- und management behandelt. Dort steht ebenfalls auch die Schulentwicklungsplanung sowie eine Beratung zu den Einzugsbereichen für die Grundschulstandorte der Einheitsgemeinde zur Debatte. Außerdem tagt dazu am im Haus Wohnen für Generationen in Kläden der Runde Tisch Arbeitskreis Grundschulen unter dem Thema Bismark Da diese drei Beratungen nach Redaktionsschluss stattfinden, berichten wir darüber in der nächsten Ausgabe des Bürgerkuriers. FFw bei Stadtrat Große Freude als sichtbares Zeichen der konstruktiven Zusammenarbeit bei allen Beteiligten während der Stadtratssitzung der Einheitsgemeinde am in Querstedt. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg mit dem Stadtwehrleiter Hans- Hermann Haak und seinem Stellvertreter Frank Merkel sowie die beiden Ortswehrleiter von Kläden und Bismark, Frank Seeler und Thomas Oesemann. Berufung des Ortswehrleiters Könnigde und seines Stellvertreters, Herr Peter Schütze und Herr Sören Schulze (v.r.n.l.) Für einige Menschen der Ortschaft Bismark ist es noch immer nicht klar, ob die Skaterbahn zum Kolk gehört, oder nicht. Nein: Beide Bereiche sind getrennt zu betrachten. Kolk und Skaterbahn sind durch einen Zaun getrennt und haben separate Eingänge. Die Skaterbahn ist außerhalb der Badezeiten jederzeit ohne Eintrittsgelder zugänglich, was schon gegen eine Zusammengehörigkeit spricht. Die von einigen geforderte Pflege der Skaterbahn kann durch die Einheitsgemeinde nur durch zusätzliche Arbeitskräfte organisiert werden, die nicht ständig zur Verfügung stehen. Somit ist eine durchgängige Pflege dieses Bereiches, wie in allen Jahren vor Bestehen der Einheitsgemeinde auch nicht abzusichern. Frohe Ostern allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Schlüsselburg Bürgermeisterin Die Sanierung Bahnhofstraße in der Ortschaft Bismark stand im Mittelpunkt eines wichtigen Arbeitsgespräches der Bürgermeisterin. Die Einheitsgemeinde hält 2015 finanzielle Mittel im Finanzplan für Nebenanlagen und Regenentwässerung vor. Der Stadtrat der Einheitsgemeinde Bismark beschloss am 27. Februar den Haushalt für das Jahr Unmittelbar danach trafen sich in Bismark die Bürgermeisterin Frau Verena Schlüsselburg, die Kämmerin Frau Silvia Schwiertz, die amt. Bauamtsleiterin Frau Annegret Schwarz mit den Vertretern des Landkreises, der 1. Beigeordneten Frau Annemarie Theil und dem Sachgebietsleiter

5 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Straßenbau Thomas Müller. Mit dabei war ebenfalls Waldemar Schreiber, Kreistagsmitglied und Stadtrat der Einheitsgemeinde. Thema war der Sachverhalt Planung, Sanierung und Reparatur der Bahnhofstraße Bismark, welche sich in Trägerschaft des Landkreises Stendal befindet. Die Verantwortlichen der Einheitsgemeinde konnten darlegen, dass bereits im Jahr 2010 durch Beschluss des Stadtrates im Finanzplan der Einheitsgemeinde für das Jahr 2015 finanzielle Mittel für die Nebenanlagen und Regenwasserbeseitigung, für die die Einheitsgemeinde zuständig ist, eingestellt wurden. Im Ergebnis des Gesprächs am Tisch der Einheitsgemeindebürgermeisterin wurde Einigkeit darüber erzielt, dass die Bahnhofstraße mittelfristig gebaut werden soll. Kreistagsmitglied Waldemar Schreiber bringt sich dafür ein, dass die Maßnahme auf der Prioritätenliste des Landkreises berücksichtigt wird, als Grundlage für die weiteren Planungsschritte, was wiederum auch heißt, dass man sich derzeit schon noch in Geduld üben muss. Bürgermeisterin Frau Verena Schlüsselburg hat noch am gleichen Tag einen Brief an den Landrat und die Fraktionen des Kreistages gesandt, um die Dringlichkeit der Maßnahme hervorzuheben. Was die derzeitigen Straßenschäden in der Bahnhofstraße anbelangt, wird der Landkreis die Reparaturleistungen in Auftrag geben, wenn es die Witterung zulässt. Jahreshauptversammlungen der Freiwilligen Feuerwehren Traditionell führten die 3 Ortswehren Meßdorf, Späningen und Biesenthal ihre Jahreshauptversammlung gemeinsam durch, in diesem Jahr am Samstag, dem im Dorfgemeinschaftshaus in Späningen. Im Jahr 2013 wird die Baumaßnahme Kolk im Rahmen der Leaderförderung weitergeführt. Dazu fand dieser Tage unter Teilnahme der Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, der Kämmereiamtsleiterin Sylvia Schwiertz, der amt. Bauamtsleiterin Annegret Schwarz und dem Planer die Bauanlaufberatung mit den bauausführenden Firmen statt. Für die Weiterführung der Baumaßnahmen am Kolk sind im Haushaltsjahr eingestellt. Im Rahmen der Bauanlaufberatung wurden Detailfragen zur Errichtung des Eingangsbereiches, des Kioskes und zum Bau eines Behinderten-WC sowie die Erneuerung der Duschwand besprochen. Mit der Baudurchführung 2013 sollen auch die touristischen Voraussetzungen für drei Caravanstellplätze geschaffen werden. Gäste waren die Ordnungsamtsleiterin Frau Kersten, der Stadtwehrleiter Kamerad Haak, der Mitarbeiter im Bereich Brandschutz Herr Gennrich und natürlich durfte auch eine Abordnung der Partnerwehr aus Fuhrberg nicht fehlen. Die 3 Ortswehrleiter gingen in ihren Berichten auf die Einsätze, die Dienste, Weiterbildung und Teilnahme sowie Organisation von kulturellen Veranstaltungen in ihren Ortschaften ein. Alle 3 Ortswehren haben das gleiche Problem, dass in der Zeit von 06:00 bis 18:00 Uhr die Einsatzbereitschaft nicht abgesichert werden kann. Der Stadtwehrleiter kennt das Problem und weiß, dass es in anderen Ortswehren ähnlich aussieht. Eine der Hauptursachen ist das Auswärtsarbeiten der Kameraden. Späningens Ortswehrleiter Gerhard Junge, der langjährige Wehrleiter, nutzte die Gelegenheit und stellte seinen Nachfolger Kamerad Lars Schulz vor. Die Kameraden stimmten dem Vorschlag einstimmig zu, so dass die Berufung zum Ortswehrleiter durch den Stadtrat am erfolgen kann. Abschließend bedankten sich alle 3 Ortswehrleiter bei ihren Kameraden und Kameradinnen sowie bei der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) für die gute Zusammenarbeit. Danach gab es Ehrungen und Auszeichnungen. Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft Ortswehr Meßdorf Hier auf dem Foto werden für langjährige Mitgliedschaft geehrt v.l.n.r. Frank Plath, Manfred Trottner und Walter Hennigs. In zweiter Reihe stehen v.l.n.r. Norman Reckling, Ortswehrleiter Meßdorf, Enrico Schulz, Ortswehrleiter Biesenthal, Stadtwehrleiter Hans- Hermann Haak und Späningens Ortswehrleiter Gerhard Junge.

6 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 6 Nr. 02/2013 Hans-Friedrich Reckling 40 Jahre Ortsfeuerwehr Büste Ortswehr Späningen: Frank Plath Manfred Trottner Ortswehr Biesenthal Burkhard Fahl Walter Hennigs Beförderungen: Michael Garz Nils Michael Steffi Lenz Lars Schulze David Lemke 30 Jahre 50 Jahre 20 Jahre 70 Jahre zum Hauptfeuerwehrmann zum Feuerwehrmann zur Hauptfeuerwehrfrau zum Löschmeister zum Hauptfeuerwehrmann Am gleichen Tag führte auch die Ortsfeuerwehr Schernikau ihre Jahreshauptversammlung durch. Der Ortswehrleiter Kamerad Grell gab Rechenschaft über das Jahr Die Ortsfeuerwehr wurde 4 Mal zum Einsatz alarmiert. Ein Böschungsbrand musste gelöscht werden, technische Hilfe musste bei einem Unfall geleistet werden, eine Straße wurde wegen Unterspülung gesichert und ein Baggerbrand musste ebenfalls gelöscht werden. Es wurden auch regelmäßige Dienstabende mit theoretischer Weiterbildung der Kameraden durchgeführt. Der Ortswehrleiter gab auch eine Übersicht über die durchgeführten kulturellen Veranstaltungen im vergangenen Jahr. Im nächsten Jahr wird die Ortsfeuerwehr 120 Jahre. Das soll gebührend gefeiert werden. Ehrungen und Auszeichnungen bildeten den Abschluss des offiziellen Teils der Jahreshauptversammlung. In Schernikau wurden folgende Ehrungen vorgenommen: 10 Jahre Mitgliedschaft Gino Schulze 30 Jahre Marianne Fricke Sigrid Gerth 40 Jahre Friedrich Fricke Günter Muhl 50 Jahre Benno Klee In weiteren Jahreshauptversammlungen wurden Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und Beförderungen wie folgt vorgenommen: Ortsfeuerwehr Grünenwulsch - Jahreshauptversammlung am Jahre Mitgliedschaft Werner Sperling Marco Meidt 30 Jahre Mitgliedschaft Arno Steffens Ortsfeuerwehr Grävenitz - Jahreshauptversammlung am Jahre Mitgliedschaft Mathias Böhler 40 Jahre Mitgliedschaft Erhard Hilke 50 Jahre Mitgliedschaft Rudolf Schrader Ortsfeuerwehr Schinne - Jahreshauptversammlung am Jahre Mitgliedschaft Ronald Buchholz Jürgen Templin Beförderungen Priscilla Mächler Andre Mächler Frank Lenz Sebastian Holz Daniel Johannes Carlo Mertens Glen Hausmann Philip Rost zur Feuerwehrfrau zum Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann zum Feuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann zum Feuerwehrmann zum Feuerwehrmann zum Feuerwehrmann Die Ortsfeuerwehr Büste führte ihre Jahreshauptversammlung am in den Räumen der Kegelbahn durch. Der Ortswehrleiter Kam. Frank Thiede gab den Jahresbericht für das Jahr Einmal rückte die Ortsfeuerwehr zu einem Einsatz am aus um Hilfe bei einem Bahnunfall zu leisten. Ansonsten gab es im Jahr 2012 keine weiteren Einsätze. Die Jugendfeuerwehr nahm an verschiedenen Veranstaltungen innerhalb der Einheitsgemeinde teil und bildete, da sie nur 5 Mitglieder zählt unter anderem mit der Jugendfeuerwehr Kläden und Bismark gemischte Mannschaften. Auch beim Stadtwehrausscheid am in Schorstedt wurde eine gemischte Männermannschaft mit der Ortsfeuerwehr Biesenthal gebildet und somit das Ziel der Teilnahme am diesem kameradschaftlichen Wettkampf erreicht. Schwerpunkt der Jahresauswertung war der hohe Altersdurchschnitt der Kameraden, wobei die Gewinnung weiterer junger Mitglieder in der Ortsfeuerwehr im Vordergrund steht. Die Kameraden Friedrich Löber und Philipp Gäbel besuchten erfolgreich den Sprechfunkerlehrgang. Die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft werden in der Ortschaft Büste traditionell beim Aufstellen des Maibaumes vorgenommen. Mit tiefem Bedauern mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass der Kamerad Frank Riemer am 21. Februar 2013 verstorben ist. Kamerad Riemer war seit 1988 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Käthen. Besonders hervorzuheben sind seine Verdienste als (Orts-)Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Käthen seit Mit Frank Riemer verlieren wir einen geachteten Menschen. Er wird uns mit seiner angenehmen und freundlichen Art immer in guter Erinnerung bleiben und Vorbild sein. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie. Verena Schlüsselburg Frank Krüger Einheitsgemeinde- Ortsbürgermeister Käthen Bürgermeisterin Hans-Hermann Haak Stadtwehrleiter Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Breite Str. 11, Bismark Tel.: /97610, Fax: / amtsblatt@stadt-bismark.de Internet: Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen Das Mitteilungsblatt erscheint monatlich. Der Bürgerkurier wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte ausgetragen. Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG Verlag in Niedersachsen Poststraße 13, Winsen Tel.: / , Fax / Geschäftsführer Peter Imbsweiler Verlag und Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG Röbeler Str. 9, Sietow Tel.: /57 90, Fax: / Druck: Druckhaus Wittich An den Steinenden 10, Herzberg/Elster Tel.: /48 90 Stadt Bismark (Altmark), Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Peter Imbsweiler Im Bedarfsfall Einzelstücke durch den Verlag zum Preis von 0,60 + Versandkosten. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere z.zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung.die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Alle uns zur Veröffentlichung in der Printausgabe eingereichten Texte und Bilder werden zugleich auch über unsere Homepage in der Onlineausgabe des Mitteilungsblattes veröffentlicht.

7 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Große Freude bei Stadtwehrleitung und Bürgermeisterin über Anschaffung einer Drehleiter für die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Die Neuanschaffung einer moderneren Drehleiter war schon länger das Ziel der Verantwortlichen der Einheitsgemeinde um Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und der Stadtwehrleitung. Anfang Februar 2013 bestand nun die Möglichkeit, auf Grund mehrerer Recherchen und Angeboten von gebrauchten Drehleitern zu handeln. Nachdem ein erstes Arbeitsgespräch zur Machbarkeit und vor allem zur Finanzierbarkeit von Bürgermeisterin, Kämmerin und Ordnungsamtsleiterin geführt wurde - das mit positivem Ergebnis - konnten der Hauptausschuss und die Stadtwehrleitung mit einbezogen werden. Auf Vorschlag der Bürgermeisterin und der Verwaltung der Einheitsgemeinde wurde dann der Beschluss für die Stadtratssitzung am vorbereitet. Durch den einstimmigen Beschluss des Haushaltsplanes 2013 besiegelten die Stadträte in Übereinstimmung mit allen handelnden Personen die Anschaffung eines Feuerwehrfahrzeuges mit Drehleiter für die Einheitsgemeinde. Ein technisches Gutachten wurde angefordert und eine günstige Ratenfinanzierung über 3 Jahre vereinbart. Einheitsgemeinde ein und stellten die neue Errungenschaft im Feuerwehrgerätehaus der Ortswehr Bismark unter, denn dort ist sie für die Einheitsgemeinde stationiert. Damit hat die Einheitsgemeinde ein Einsatzfahrzeug, welches uneingeschränkt zur Menschenrettung eingesetzt werden kann. Nun erfolgt die Ausbildung der Maschinisten und Einsatzkräfte an dem Fahrzeug um für den Einsatz bei Notfällen fit zu sein. Das Fahrzeug hat eine Leistung von 196 kw und ein zulässiges Gesamtgewicht von kg und eine Nennrettungshöhe von 23 m. Auf die Ausstattung - Frontblitzer, Wasserführungsrohr im Leiterteil 1, Automatikgetriebe Allison, 3 - Mann - Rettungskorb RK 270 CC mit Möglichkeit der Anbringung einer Halterung für eine Krankentrage, Bedienpult im Rettungskorb, automatische Leiterauflagensteuerung, getrennte Abstützbedienung sind die Kameraden besonders stolz. Und ihren ersten Einsatz hatte die Drehleiter inzwischen auch schon - zumindest gewissermaßen, denn der Bismarker Ortswehrleiter Thomas Oesemann hatte sich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Gleich nach Schichtende auf seiner Arbeitsstelle zog er am Montag die Feuerwehruniform an und besetzte mit dem Kameraden Daniel Marx die Drehleiter und machte sich direkt auf den Weg zu Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg. Mit einem tollen Blumenstrauß gratulierte er ihr aus luftiger Höhe zu ihrem Geburtstag. Aber nicht nur das - er bedankte sich bei der Bürgermeisterin für ihr Wirken bei der Bereitstellung der Drehleiter für die Kameraden in der Einheitsgemeinde Bismark. Da war die Freude auf beiden Seiten groß, denn die Überraschung war dem Bismarker Ortswehrleiter gelungen. Brandschutz-Mitarbeiter Ulrich Gennrich hatte dabei assistiert, so dass die Bürgermeisterin gern mit den Männern mit einem Gläschen Sekt anstieß. Zur gleichen Zeit meldete sich Stadtwehrleiter Hans-Hermann Haak aus Stendal per Telefon und war ebenfalls darüber erfreut, dass dieser erste Einsatz gut über die Bühne ging, der sicher auf besondere Weise in die Chronik eingeht. Am 07. März war es dann so weit. Stadtwehrleiter der Einheitsgemeinde, Kamerad Hans-Hermann Haak, die Drehleitermaschinisten Kamerad Thomas Oesemann, zugleich Ortswehrleiter der Ortswehr Bismark sowie die Kameraden Uwe Hallensleben und Karsten Günther und der Mitarbeiter Sachgebiet Brandschutz der Einheitsgemeinde, Ulrich Gennrich, machten sich auf den Weg in Richtung Ulm, um die Drehleiter vom Typ DLK dort an Ort und Stelle zu begutachten. Martin Schneider von der Firma AMS aus Schnürpflingen nahm sich ausgiebig Zeit, um den Kameraden aus der Einheitsgemeinde Bismark den technischen Zustand zu erklären und eine umfassende Einweisung zur Bedienung des Fahrzeuges vorzunehmen. Nachdem dieses abgeschlossen war, konnte die Drehleiter den 600 km langen Weg von Ulm nach Bismark antreten. Nach 10-stündiger Fahrt trafen die stolzen Feuerwehrkameraden in der

8 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 8 Nr. 02/2013 Wahl der Haupt- und Hilfsschöffen des Amtsgerichts Stendal und der Strafkammern des Landgerichts Stendal für die Geschäftsjahre Die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) sucht Interessenten, die ehrenamtlich als Haupt- und Hilfsschöffen tätig sein möchten. Personalangaben in der Bewerbung: - Familienname - Geburtsname, wenn er anders als der Familienname lautet - Vorname - Geburtsdaten - Geburtsort - Wohnanschrift mit Postleitzahl, Ort, Straße und Hausnummer - Beruf Darüber hinaus sollen auch folgende Personen nicht zum Schöffenamt berufen werden: Personen, die gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit verstoßen haben Personen, die wegen einer Tätigkeit als hauptamtliche oder inoffizielle Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes der DDR oder als diesen Mitarbeitern 6 (5) des Stasi-Unterlagengesetzes gleichgestellte Personen gelten und für das Amt ehrenamtlichen Richters nicht geeignet sind. Bewerbungen sind bis zum im Ordnungsamt der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Breite Straße 11, Bismark (Altmark) einzureichen. (Telefonnummer ) Die Internationale Tourismusbörse in Berlin (ITB) Wer kann in die Vorschlagslisten für die Wahl der Jugendschöffen aufgenommen werden? Das Ehrenamt als Schöffe kann nur von Deutschen ausgeübt werden ( 31 Gerichtsverfassungsgesetz). Jedermann und Vereinigungen jeder Art können jeden der diese Vorraussetzungen erfüllen, zur Aufnahme in die Vorschlagsliste benennen, Selbstbenennungen sind zulässig. Die vorgeschlagenen Personen sollen erzieherisch befähigt und in der Jugenderziehung erfahren sein ( 35 Abs. 2 Jugendgerichtsgesetz). Der Wohnsitz im Landkreis Stendal muss seit mindestens 1 Jahr bestehen. Die Internationale Tourismusbörse in Berlin (ITB) ist auch für die Altmark von großer Bedeutung. So trafen sich anlässlich des Sachsen-Anhalt-Tages in der Halle 11.2 viele Vertreter aus der Tourismusbranche und den Kommunen in Berlin. Wer darf nicht in die Vorschlagslisten aufgenommen werden? Personen, die infolge Richterspruchs die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen. Personen, die wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt sind oder gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Tat schwebt, die den Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter zur Folge haben kann. Wer soll, gemäß 33 Gerichtsverfassungsgesetz nicht zum Schöffenamt berufen werden? Personen, die bei Beginn der Amtsperiode das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben Personen, die das 70. Lebensjahr vollendet haben oder es bis zum Beginn der Amtsperiode vollenden Personen, die zurzeit der Aufstellung der Vorschlagsliste nicht in der Gemeinde wohnen. Personen, die für das Amt aus gesundheitlichen Gründen nicht geeignet sind Personen, die mangels ausreichender Beherrschung der deutschen Sprache für das Amt nicht geeignet sind. Hier auf dem Foto Mandy Hodum und Jenny Freier vom Tourismusverband, Verena Schlüsselburg, Einheitsgemeindebürgermeisterin Stadt Bismark (Altm.), Eike Trumpf, Verbandsgemeindebürgermeister Arneburg-Goldbeck, Manfred Hippeli, Restaurant Zur Güldenen Pfanne, Nico Schulz, Einheitsgemeindebürgermeister der Hansestadt Osterburg und Wolfgang Böhmer. Ein besonderer Augenblick war die Freischaltung des neuen Portals zum 20. Geburtstag der Straße der Romanik durch die Wirtschaftsministerin Birgitta Wolf. Wer soll, gemäß 34 Gerichtsverfassungsgesetz aus beruflichen Gründen nicht zum Schöffenamt berufen werden? Beamte, die jederzeit einstweilig in den Warte- oder Ruhestand versetzt werden können Richter und Beamte der Staatsanwaltschaft, Notare und Rechtsanwälte gerichtliche Vollstreckungsbeamte, Polizeivollzugsbeamte, Bedienstete des Strafvollzugs sowie hauptamtliche Bewährungsund Gerichtshelfer Religionsdiener und Mitglieder solcher religiösen Vereinigungen, die satzungsgemäß zum gemeinsamen Leben verpflichtet sind Personen, die als ehrenamtlicher Richter in der Strafrechtpflege in zwei aufeinander folgenden Amtsperioden tätig gewesen sind, von denen die letzte Amtsperiode zum Zeitpunkt der Aufstellung der Vorschlagslisten noch andauern

9 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Brachflächenkataster Am Rande des ITB Besuchs in Berlin nutzten die drei Bürgermeister Frau Schlüsselburg, Herr Trumpf und Herr Schulz die Gelegenheit, um andere Themen anzugehen. Große Freude in der Kinderkrippe Sonnenkäfer anlässlich der Scheckübergabe aus dem Kalenderverkauf der Raiffeisenbank Kalbe/Bismark eg Die Kunden der Raiffeisenbank Kalbe/Bismark e.g. haben wieder zahlreich Kalender gekauft. Dadurch kamen auch viele Taler für die Kinderkrippe Bismark zusammen, denn ein Teil des Erlöses aus der Kalenderaktion wurde vom Bankmitarbeiter Christian Malcher dieser Tage in Form eines Schecks über 211,52 Euro an die kleinen Sonnenkäfer und ihre Erzieherinnen überreicht. Das Geld soll für kleine und große Spielsachen und für die Beobachtungs- und Fotomappen der Kinder verwendet werden, teilt die Leiterin der Kinderkrippe mit und dankt gemeinsam mit den Kindern und Erzieherinnen herzlichst der Raiffeisenbank Kalbe/ Bismark. So wollen die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), die Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck und die Hansestadt Osterburg bei der Erstellung eines Brachflächenkatasters und -managements kooperieren. Ziel ist die Aktivierung ungenutzter Flächenpotenziale im Rahmen eines nachhaltigen lokalen Flächenmanagements. Das Projekt soll gemeinsam von den drei Kommunen getragen werden. Während des Besuchs bei der ITB wurden durch die Bürgermeister die Rahmenbedingungen besprochen. Überraschung zum Frauentag Anlässlich des Frauentages überraschte Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg ihre Amtsleiterinnen und Mitarbeiterinnen mit leckeren Häppchen und stieß mit einem Gläschen Sekt an. Die 5 männlichen Mitarbeiter (einschließlich Azubi Tilo Ladewig) waren bei dieser schönen Frauenrunde nicht dabei, wurden aber mit den lukullischen Genüssen anschließend auch versorgt. Am Freitag, 1. März 2013 beging Frau Waltraud Franke ihr 40-jähriges Dienstjubiläum in der Kinderkrippe in Bismark. Bürgermeisterin Frau Schlüsselburg ließ es sich nicht nehmen und gratulierte Frau Franke persönlich zu diesem Ehrentag. Sie überreichte ihr eine schöne Orchidee, verbunden mit herzlichen Worten des Dankes und der Anerkennung für die geleistete Arbeit in all den Jahren. Erzieherin ist ihr Traumberuf und so passten auch die Worte von Konfuzius: Wähle einen Beruf den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten perfekt in die Glückwunschkarte der Bürgermeisterin. Begonnen hat alles als Lehrling in der Kinderkrippe in Bismark am 01. September Und heute ist Frau Franke an dieser Einrichtung nun schon 34 Jahre Leiterin. Sie hat viele hundert Kinder, manche schon in dritter Generation, liebevoll betreut und sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleitet. Die Chemie in der Krippe hat von Anfang an gestimmt, und so blickt sie nunmehr auf 40 Jahre Arbeit mit ihrem Team, den vielen Eltern und natürlich den kleinen Sonnenkäfern zurück. Daher gab es viele herzliche Worte und Blumen von den zahlreichen Gratulanten.

10 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 10 Nr. 02/2013 Da Frau Schlüsselburg auch schon sehr lange im kommunalen Bereich ist, kamen während der Gratulationsrunde auch so manche alte Erinnerung zur Sprache, die hier und da auch zum Schmunzeln anregte. Eines ist aber gewiss, immer stand die fleißige, verantwortungsbewusste Arbeit und ein achtungsvolles Miteinander im Mittelpunkt des Wirkens. Und so bedankte sich auch Waltraud Franke an diesem Tag bei der Bürgermeisterin für die stets gute Zusammenarbeit. Parteien bringen sich agrarpolitisch in Stellung Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eg zusammen mit Landwirten auf dem 5. Landwirtschaftlichen Unternehmertag in Magdeburg Im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl am 22. September 2013 nutzten die Politiker auch die Gunst der Stunde, um Werbung für ihre Partei im Wahlkampf zu machen. Passend dazu war ein zum Nachdenken angeregter Vortrag des Parteiforschers Prof. Dr. Hans-Herbert von Arnim zum Thema Parteien und Demokratie: Wo bleibt das Volk? Nach einer Studie zu Folge mahnte der Staatsrechtler, dass die Bürger entmündigt sind. Die Wahlbeteiligung sinkt - das Vertrauen in die Parteien schwindet, während der Bundestag durch das neue Wahlgesetz mit seinen Überhang- und Ausgleichsmandaten bis zu 700 Sitze aufgebläht werde. Seiner Meinung nach werden nach der Bundestagswahl die jeweiligen Parteiführer in Koalitionsverhandlungen über die Köpfe der Bürger hinweg entscheiden, wer die nächsten vier Jahre regiert. Das wäre nicht gerade ein Zeichen besonderer demokratischer Bürgernähe. Minister Aeikens widersprach den Ansichten von Arnim. Die Landwirte rund um Kalbe und Bismark haben sich nach dieser Diskussionsrunde sicherlich selbst ihre Meinung gebildet. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen wurde rege diskutiert. Die Landwirte waren sich dabei einer Meinung, dass genau ihre Zielgruppe für die Politik in Deutschland und letztlich auch in Sachsen- Anhalt eine ganz wichtige ist. Neue Kommunalverfassung im Gespräch Magdeburg (rb). Mit einer großen Anzahl an Landwirten machten sich am Mittwoch die Vertreter der Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eg zum nunmehr 5. Landwirtschaftlichen Unternehmertag der Volks- und Raiffeisenbanken nach Magdeburg ins Maritim-Hotel auf. Angeführt vom Vorstandsvorsitzenden Dieter Schulze und Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Bismark-Kläden, Verena Schlüsselburg, verbrachte die Delegation unter den mehr als 750 landwirtschaftlichen Unternehmern einen interessanten und abwechslungsreichen Tag. Am stellte Innenminister Holger Stahlknecht in Aschersleben seinen Entwurf zur neuen Kommunalverfassung Sachsen-Anhalts vor. Wir können uns also darauf einstellen, dass nach der Gebietsreform schon wieder etwas in Bewegung kommt, was im Übrigen auch für den Bestand von Polizeistationen im ländlichen Raum gilt. Der Bürgerkurier wird darüber zu gegebener Zeit gesondert berichten. Unter dem Slogan Parteien bringen sich agrarpolitisch in Stellung gab es eine kurzweilige Podiumsdiskussion mit Landwirtschaftsminister Dr. Hermann Onko Aeikens (CDU), SPD-Fraktionsvorsitzende Katrin Budde, Franka Hitzing (FDP) als Vizepräsidentin des Thüringischen Landtages, Dorothea Frederking, energie- und agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Bündnis90/Die Grünen, Harry Czeke als agrarpolitischer Fraktionssprecher der Linken und Guido Seedler als Energie- und Nachhaltigkeitsexperte des Deutschen Raiffeisenverbandes. Die Agrarpolitik habe in jüngster Vergangenheit viele Veränderung erlebt. Kürzungen der Direktzahlungen und Beihilfen seitens der Europäischen Union ab 2014 sind in aller Munde wie gegenwärtig der Schweinfleisch-Skandal und der manipulierte Bio-Eierverkauf. Dies verurteilten alle Politiker gleichermaßen und kritisierten dies auf das Schärfste. Die neue Kommunalverfassung soll nach Aussagen des Innenministeriums zu mehr Bürgerbeteiligung führen und die Arbeit von Gemeinde-/Ortschaftsräten erleichtern. Der Entwurf sieht vor, die bisherige Gemeindeordnung, die Landkreisordnung und das Verbandsgemeindegesetz zu vereinheitlichen. Ziel ist es, dass sich Bürger auf kommunaler Ebene mit Anliegen und/oder Bürgerbegehren sowie Einwohneranträgen künftig leichter einbringen können. Hier einige Eckpunkte der neuen Kommunalverfassung zusammengefasst: * Ortschaftsvertretungen sollen ab 2019 in Abhängigkeit der Größe der Ortschaft gewählt werden * Alle Einwohner (nicht mehr nur Bürger, sondern z.b. auch Ausländer) sollen sich ehrenamtlich für die Kommune engagieren dürfen * Haushaltskonsolidierungskonzepte sollen eine Bindungswirkung bekommen

11 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Buchpräsentation Reise durch meinen Tag Dass im Juni 2012 begonnene Schulschreiberprojekt des Friedrich Bödecker Kreises fand im März 2013 mit der Buchpremiere Reise durch meinen Tag seinen Abschluss. Wohnen für Generationen in Kläden Für die 13 Sekundarschüler war dies ebenso eine Premiere, denn eine Sekundarschule war erstmalig zu diesem Projekt von 3 teilnehmenden Schulen im Land Sachsen-Anhalt ausgewählt worden. Bisher waren es nur Grundschulen. In regelmäßigen monatlichen Treffs schrieben 13 berufene Schulschreiber der Klasse Katharina Dahl Stefanie Hellvoigt Stefanie Hamann Rebecca Herzog Franziska Lenz Karsten Pieper Annemarie Zastrau Maxi Müller Sebastian Müller Lisa Roggenbruch Kassandra Stoll Jonas Thielitz Lorenz Wanowski unter der Leitung der Osterburger Autorin Diana Kokot Texte zu Themen wie Was ist mir wichtig im Leben, Glücksbringer, zum 100 jährigen Jubiläum der Bibliothek u. v. m. Während der Abschlussveranstaltung gab es für die Schulschreiber viel lobende Worte und Beifall von der Vorsitzenden des Friedrich Bödecker Kreises und Verlegerin des Buches sowie von Herrn Jankofsky, Geschäftsführer des Friedrich Bödecker Kreises, Frau Dr. Bergmann, Schulamtsleiterin beim Landkreis Stendal, Herrn Gahrns dem Sekundarschulleiter und Frau Richter, der verantwortlichen Lehrerin und Frau Stüwe als Bibliotheksleiterin. Der Radiosender des MDR verfolgte ebenfalls die Buchpräsentation und interviewte einige Schulschreiber. Das Interview wurde noch am gleichen Tag gesendet. Umrahmt wurde die Veranstaltung vom Chor der Sekundarschule. Zum Abschluss wurde allen Teilnehmern das Buch zur Erinnerung überreicht. Auch die Bibliothek hält einige Exemplare zur Ausleihe bereit. Unter der ISBN kann das Buch im Handel erworben werden. Im Sommer sind es bereits 2 Jahre, dass aus der einst geschlossenen Sekundarschule in Kläden mit Hilfe der EU-Leader-Förderung das schmucke Haus Wohnen für Generationen fertig gestellt wurde und die ersten Mieter dort einzogen. Alle Wohnungen sind von Anbeginn belegt und das Haus ist auch sonst durch Nutzung des Teestübchens und des Mediendorfes mit Leben erfüllt. So erfreuen sich die monatlichen Treffs der Volkssolidarität neben denen mit Frau Schwarz einer besonderen Beliebtheit. Da wird gemeinsam Karten gespielt und gewürfelt. Auch die Faschingszeit ging nicht spurlos an den Bewohnern vorbei. Am 20. Februar fand ein Treffen unter dem Motto: Den Jahren mehr Leben geben im Haus Wohnen für Generationen statt. Das Haus Wohnen für Generationen in Kläden wurde Grundlage einer Bachelorarbeit... Im vergangenen Jahr war eine junge Frau aus Grieben, die an der Universität Rostock Agrar- und Umweltfakultät studiert, auf dieses einzigartige Projekt aufmerksam geworden. Sie setzte sich mit Frau Schlüsselburg in Verbindung und stellte für ihre Bachelorarbeit einen Fragenkatalog auf und sah sich vor Ort um. Inzwischen ist einige Zeit ins Land gegangen und die Bachelorarbeit ist fertig. Die Studentin teilte uns mit - Das Haus Wohnen für Generationen in Kläden erwies sich als sehr gutes Beispiel für die Untersuchung innovativer Lösungen zur Anpassung an den demografischen Wandel und half mir so, besonders die sozialen Aspekte herauszustellen, die als wichtiger Haltefaktor einer Gemeinde fungieren. Ich konnte meine Bachelorarbeit so mit einer 1,3 abschließen und danke Ihnen auf diesem Wege nochmals für die Unterstützung In den nächsten Tagen wird die Studentin die Bachelorarbeit an die Bürgermeisterin übersenden. Übergabe der Bücher an die Schulschreiber

12 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 12 Nr. 02/2013 in der Kita Pittiplatsch in Kläden Die Kita Pittiplatsch um ihre Leiterin Martina Reimann lud zum 1. Kinder-Bauernmarkt mit Kaffeestube ein. Wie immer war die Kaffeestube voll besetzt. Bei der Vielzahl an leckerem Kuchen fiel die Auswahl schwer. Daniela Schreiber, eine Mutti aus Garlipp, half fleißig mit und unterstützte die Erzieherinnen Ingrida Seelmann, Angelika Kahle, Elke Günther und Martina Reimann, ebenso wie Karina Jaster, Sandra Slusarek und Katrin Handke. Die Bauernmarkt-Prämiere der Mädchen und Jungen - als Teil des Projektes Gesunde Ernähung - war ein Volltreffer und die Kinder ganz in ihrem Element. So bereiteten die Mädchen und Jungen (fast) alles selbst vor und schrieben sogar die Preisschilder. Im Angebot waren ausschließlich regionale Produkte, wie Kräuterund Tomatenbutter, Marmelade, Kartoffeln und Äpfel. Bei dem Thema Bauernmarkt ließ es sich natürlich auch Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg nicht nehmen und kam der Einladung der Kita Pittiplatsch gerne nach. Und wer weiß, vielleicht entwickeln alle gemeinsam mit den Kindern und Eltern noch ein kleines Projekt für den Steinfelder Bauernmarkt. Als gute Nachbarn sind auch immer wieder die Mitarbeiterinnen und Besucher der Seniorentagesstätte Schloss Kläden e.v. dabei, wenn die Kita einlädt. Hier auf dem Foto überreicht Frau Böttcher an Kita-Leiterin Martina Reimann mit freundlichen Grüßen aus der Begegnungsstätte und als kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit einen selbstgebauten Nistkasten.

13 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Wohnen auf dem Lande: Freie kommunale Wohnungen: Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung Kläden Bismarker Str ,09 qm Obergeschoss (OG) sanierungsbedürftig Kläden Bismarker Str ,55 qm, Obergeschoss sanierungsbedürftig Kläden Bismarker Str ,92 qm Erdgeschoss (EG) sanierungsbedürftig zu erfragen bei: TOP-Haus Management - Herr Lembke Albrechtstraße Tangermünde Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung Garlipp Kirchring 6 a 67,00 qm 316,25 (Warm) Grassau Dorfstr. 13 b 80,00 qm 384,00 (Warm) zzgl. Garage zu erfragen: Stadt Bismark (Altmark) - Frau Schwiertz Breite Str Bismark Tel Wohnungsverwaltung: HVG GmbH & Co. KG Bismark, Wartenberger Chaussee 4 Tel Fax: hemstedt@ibb-bismark.de Freie Wohnungen der Stadt Bismark mit Gas- oder Ölheizung Bismark, Str. der Solidarität 7 216,00 Miete 1. OG/2. OG links frei ab / ,00 NK Kaution: 350,00 3 Zimmer 61,00 qm 320,00 Gesamt zzgl. Heizkosten (Gas) Bismark, Str. der Solidarität 7 176,00 Miete 2. OG rechts 90,00 NK Kaution: 350,00 2 Zimmer 51,76 qm 266,00 Gesamt incl. Heizkosten Holzhausen, Dorfstraße ,00 Miete EG frei ab ,00 NK Kaution: 350,00 3 Zimmer 79,40 qm 377,00 Gesamt zzgl. Heizkosten (Gas) Freie Wohnungen der Stadt Bismark mit Ofenheizung Büste, Dorfstraße 5 a u. 5 b 160,00 Miete EG u. 1. OG 50,00 NK Kaution: 300,00 3 Zimmer 59,90 qm 210,00 Gesamt zzgl. Heizk. (feste Brennstoffe) Bismark, Breite Straße ,00 Miete 1. OG 48,00 NK Kaution: 300,00 3 Zimmer 58,48 qm 245,00 Gesamt zzgl. Heizk. (feste Brennstoffe) Bismark, Straße der Solidarität 6 135,00 Miete 1. OG 45,00 NK Kaution: 230,00 2 Zimmer 41,34 qm 180,00 Gesamt zzgl. Heizk. (feste Brennstoffe) Bismark, Straße der Solidarität 4 165,00 Miete 1. OG rechts 55,00 NK Kaution: 290,00 3 Zimmer 64,82 qm 220,00 Gesamt zzgl. Heizk. (feste Brennstoffe) Büste, Dorfstraße 5 a 205,00 Miete EG, 1. OG 65,00 NK Kaution: 300,00 4 Zimmer 69,50 qm 270,00 Gesamt zzgl. Heizk. (feste Brennstoffe)

14 Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 14 Nr. 02/2013 Aus dem Landkreis Stendal Feierliche Verabschiedung des Landrates Jörg Hellmuth nach 14 Jahren am 15. März zugleich Ortsbürgermeister Garlipp und Schinne, sowie Uwe Lenz, Ortsbürgermeister Meßdorf und langjähriger Geschäftsführer Gut Priemern, dazu. Ob Innenminister Holger Stahlknecht, Heinz-Lothar Theel, Geschäftsführer des Landkreistages Sachsen-Anhalt, Oberbürgermeister Klaus Schmotz, Gerhard Miesterfeld, der Vorgänger im Amt des Landrates Jörg Hellmuth, sowie Carsten Wulfgänger, sein Nachfolger oder Amtsleiterin, Dr. Ulrike Bergmann - sie alle hoben in ihrem Grußwort das erfolgreiche Wirken, die Zuverlässigkeit und den Fleiß, sowie die gute, angenehme Zusammenarbeit mit dem langjährigen Landrat Jörg Hellmuth hervor, der in all den Jahren, vor allem immer ein Landrat für die Menschen war und sich für den ländlichen Raum einsetzte. Aber auch das große Gewerbegebiet Arneburg, die Sommerschule Wust und die besondere Herausforderung, die sich mit dem Hochwasser 2002 verband, kamen achtungsvoll zur Sprache, bevor dem scheidenden Landrat viel Glück und Erfolg gewünscht wurde auf seinem Weg nach Berlin in den Deutschen Bundestag. Zeitumstellung Die Woche in Sachsen Anhalt - Newsletter der Landesregierung Mit allen Ehren und vielen Dankesworten wurde Jörg Hellmuth, langjähriger Landrat des Landkreises Stendal, am Freitag, dem 15. März verabschiedet. Bis auf den letzten Platz war der Sitzungssaal im Landratsamt besetzt, denn alles, was in Politik, Wirtschaft und Verwaltung Rang und Namen hat, hatte sich dort versammelt. Aus der Einheitsgemeinde Bismark gehörten Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, die Kreistagsabgeordneten Waldemar Schreiber und Ralf Berlin, Landespolitik Auftakt für neues Dialogforum zum Ausbau der Stromnetze Der Netzausbau ist die Achillesferse der Energiewende. Der beschlossene Umstieg auf die Erneuerbaren Energien kann nur dann gelingen, wenn der Ausbau der Stromnetze damit Schritt hält. Auch in Sachsen-Anhalt müssen die Netze ausgebaut und auf die sich ändernde Struktur der Stromerzeugung ausgerichtet werden. Das sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Dr. Tamara Zieschang in dieser Woche. Kulturkonvent: Gute Grundlage für das Landeskulturkonzept Als wichtigen Schritt im Blick auf die künftige Kulturentwicklung und Kulturförderung in Sachsen-Anhalt hat Kultusminister Stephan Dorgerloh in dieser Woche den Abschlussbericht des Kulturkonvents bezeichnet. Die 163 Empfehlungen an das Land, den Bund, die Kommunen sowie an die Akteure und Kultureinrichtungen selbst werden die Kulturlandschaft und die Kulturpolitik auf Dauer verändern, sagte er in dieser Woche. Wichtiger Schritt bei der Umsetzung der Stiftungsstrukturreform Kultusminister Stephan Dorgerloh hat in der vergangenen Woche im Landtag für eine Neuordnung der Stiftungslandschaft geworben. Der jetzt vorliegende Gesetzentwurf ist ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung der 2011 in Angriff genommenen Stiftungsstrukturreform, so der Minister. Ziel sei es, den Stiftungen Moritzburg Halle und Kloster Michaelstein einen Rechtsstatus zu verleihen, der ihren tatsächlichen Gegebenheiten und Erfordernissen entspricht.

15 Nr. 02/ Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Foto: Bilderbox Ausstellung im Händel-Haus zum Verhältnis von Musik und Politik Dem Verhältnis von Musik und Politik am Beispiel Händels widmet sich die neue Jahresausstellung der Stiftung Händel-Haus in Halle. Sie wurde anlässlich des 328. Geburtstages von Georg Friedrich Händels ( ) eröffnet und kann bis zum 26. Januar 2014 besichtigt werden, wie die Stiftung in der vergangenen Woche mitteilte. Grundlage der Schau bilden Forschungsergebnisse einer in der Stiftung seit 2010 tätigen Wissenschaftlergruppe. Würdigung: August Hermann Francke erhält eigene Briefmarke Dem Theologen und Pädagogen August Hermann Francke wird kurz vor seinem 350. Geburtstag eine besondere Ehre zuteil. Das Bundesfinanzministerium würdigte den Waisenhausgründer in dieser Woche mit einem Sonderpostwertzeichen im Wert von 2,05 Euro. Was August Hermann Francke mit der Gründung der Schulstadt damals vor den Toren der Stadt Halle geschaffen hat, sucht international seinesgleichen, erklärte Kultusstaatssekretär Dr. Jan Hofmann. Magdeburg: Museum präsentiert historische Karikaturen Politische Karikaturen aus der Weimarer Republik präsentiert gegenwärtig das Kulturhistorische MuseumMagdeburg. Unter dem Titel Darüber lacht die Republik - Friedrich Ebert und seine Reichskanzler in der Karikatur werden rund 70 Zeichnungen gezeigt, wie das Museum kürzlich mitteilte. Die Ausstellung ist bis zum 18. August 2013 zu sehen. Das neue Internetportal des Deutschen Kulturrates kultur-bildet. de ist ab sofort online. Das Portal ist ein kultureller Wegweiser auf dem weiten Feld der kulturellen Bildung. Über die Internetseite werden Informationen zur kulturellen Bildung aus den Verbänden, der Politik und der Forschung auf Bundes- und Länderebene gebündelt und einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Zum ersten Netzwerktreffen 2013 der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (LAGFA) in Stendal wurde der LAGFA- Jahresbericht 2012 veröffentlicht. Hier werden die 2012 erreichten Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft sowie der lokalen Freiwilligenagenturen, Ehrenamtsbörsen oder Engagement-Zentren dokumentiert. Start für neue Phase der Kampagne Wir stehen früher auf In dieser Woche begann eine neue Phase der Landesmarketing- Kampagne Wir stehen früher auf. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und Landtagspräsident Detlef Gürth haben dafür mit der Enthüllung der neuen Plakatmotive den Startschuss gegeben. Die Sachsen-Anhalterinnen und Sachsen-Anhalter sind aufgefordert, selbst Teil dieser Kampagne zu werden. Bis zum 7. April 2013 kann jeder zeigen, wofür sie oder er ganz persönlich früher aufsteht. Auf können Videos und Bildergeschichten selbst eingestellt und anschließend von den Nutzern bewertet werden. Europäische Integration ist erfolgreiches Friedensprojekt Die europäische Integration ist eines der erfolgreichsten Friedensprojekte der Geschichte. Sie hat Europa von einem Kontinent der Gewalt und Kriege in einen Kontinent des Friedens transformiert. Das europäische Projekt steht für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Frieden. Das sagte Europaminister Rainer Robra in der vergangenen Woche in Magdeburg. Anlässlich des Aktionstages Du bestimmst den Weg sprach Robra vor Schülerinnen und Schülern des Albert-Einstein-Gymnasiums zum Thema Die Europäische Integration zum Wohle und Nutzen der Bürger/ innen. In seinem Vortrag ging Robra auch auf die derzeitige Schuldenkrise ein. Minister: Übungsstadt Schnöggersburg notwendig und richtig Bei seinem Besuch im Gefechtsübungszentrum in der Colbitz-Letzlinger Heide informierte sich Innenminister Holger Stahlknecht in der vergangenen Woche nicht nur über das Befinden der Soldatinnen und Soldaten in der Altmark. Bei einem Gespräch mit dem Leiter des Gefechtsübungszentrums, Oberst Gunter Schneider, und dem Kommandeur des Landeskommandos Sachsen-Anhalt, Oberst Claus Körbi, ging es um das Bauvorhaben und den aktuellen Stand der geplanten Übungsstadt Schnöggersburg. Es folgte eine Baustellenbegehung, bei der sich Innenminister Holger Stahlknecht persönlich ein Bild machen konnte Resozialisierung: Rolle der Freien Straffälligenhilfe gewürdigt Sachsen-Anhalts Justizministerin Professor Angela Kolb hat in dieser Woche die Bedeutung der Freien Straffälligenhilfe für die Resozialisierung ehemaliger Strafgefangener herausgestrichen und die Scharnierfunktion des Landesprojekts ZEBRA betont. ZEBRA bündele Beratung und Betreuung sowie die Vermittlung gemeinnütziger Arbeit und fördere das Ehrenamt, sagte Kolb in Magdeburg. Elf Vereine aus allen Regionen des Landes arbeiten hier mit. Sie sind Anlaufpunkt für Haftentlassene, die zum Beispiel nach Wohnraum suchen. Kolb appellierte an Vermieter, ohne Vorbehalte gegenüber aus der Haft entlassenen Menschen zu agieren. Sachsen-Anhalts Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Prof. Dr. Birgitta Wolff gehört weiter zu den beliebtesten Ressortchefinnen in Deutschland. Nach zweimaliger Kür zur Wissenschaftsministerin des Jahres schaffte sie es nun auf Platz zwei, wie der Deutsche Hochschulverband in dieser Woche in Bonn mitteilte. Den Spitzenplatz errang die Grünen-Politikerin Theresia Bauer aus Baden-Württemberg. Grundlage war eine OnlineUmfrage des Deutschen Hochschulverbandes unter Wissenschaftlern. Die Politikerin Johanna Wanka aus Niedersachsen, die inzwischen zur Bundesbildungsministerin berufen worden ist, landete auf dem dritten Platz. Für eine erfolgreiche Umsetzung des neuen Kinderförderungsgesetzes zum 1. August 2013 werden derzeit die Weichen gestellt. Das Sozialministerium befindet sich in der intensiven Abstimmung mit den Kommunalen Spitzenverbänden sowie allen Beteiligten, um notwenige Ausführungsbestimmungen zügig auf den Weg zu bringen. So sind unter anderem Verordnungen zur künftigen Finanzabwicklung und zur besseren Implementierung von Tagespflege in Arbeit. Die sogenannte kleine Volkszählung in Sachsen-Anhalt hat kürzlich begonnen. Für den sogenannten Mikrozensus werden Daten über Familien, Haushalte und den Arbeitsmarkt erhoben, wie das Statistische Landesamt kürzlich in Halle mitteilte. Ein besonderer Schwerpunkt ist in diesem Jahr das Thema Gesundheit. Befragt wird ein Prozent der Bevölkerung in Haushalten.

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