Rastatt, Amtseinführung OB Hans Jürgen Pütsch, es gilt das gesprochene Wort- Verehrter Herr Kollege Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch,
|
|
- Axel Kaiser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Rastatt, Amtseinführung OB Hans Jürgen Pütsch, es gilt das gesprochene Wort- Verehrter Herr Kollege Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch, sehr geehrter Herr Bürgermeister Wolfgang Hartweg, sehr geehrter Herr Stadtrat Gunter Kaufmann, liebe Frau Regierungspräsidentin Nicolette Kressl, lieber Herr Landrat Jürgen Bäuerle, sehr geehrte Damen und Herren, Glückwünsche Wiederwahl lieber Hans Jürgen, herzlichen Glückwunsche zur Wiederwahl als Oberbürgermeister der Stadt Rastatt. Ich überbringe diese Glückwünsche im Namen der Stadt Karlsruhe, der TechnologieRegion Karlsruhe aber auch ganz persönlich. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Dir.
2 2 Erfolgreiche Zusammenarbeit in TRK: Rastatt Tunnel Ich denke: Wir haben in der Vergangenheit in der Region erfolgreich zusammengearbeitet. Ich denke nur an den gemeinsamen Einsatz für die Realisierung des Rastatter Tunnels. Das hat wieder einmal gezeigt. Durch den Schulterschluss der regionalen Partner können auch scheinbar aussichtslose und langwierige Verfahren erfolgreich realisiert und zum Abschluss gebracht werden. Der Tunnelanschlag in diesem Jahr ist das sichtbare Symbol. Handwerkerparkausweis / Mobilitätsportal Ich denke auch an unser gemeinsames Bestreben, den Menschen mehr Serviceleistungen und Bürokratieabbau bieten. Zwei Beispiele: 1. Der Handwerkerparkausweis. Er ist gültig für die gesamte TechnologieRegion Karlsruhe und erspart Unternehmen mit häufig wechselnden Einsatzstellen den Weg zu den jeweils örtlich zuständigen Straßenverkehrsbehörden. 2. Das Mobilitätsportal der TRK. Über dieses Portal werden alle Informationen der Region zu Kraftfahrzeug- und Radverkehr, ÖPNV und zur multimodalen Mobilität in der Region zur Verfügung gestellt. Damit bietet die TRK einen einzigartigen, länder- und nationenüber-greifenden Service an.
3 3 Zusammenarbeit Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung / 18 Mio. Investitionen Für mich ist dabei von besonderer Bedeutung: In der TechnologieRegion Karlsruhe wird die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung intensiv vorangetrieben. Ergebnis: Dieser Kooperationsansatz hat im vergangenen Jahr über zwei Leuchtturmprojekte hinweg Investitionen in der Region von mehr als 18 Millionen Euro ausgelöst. Davon kommen 70% aus Töpfen der Europäischen Union und vom Land Baden-Württemberg. Regionale Zusammenarbeit weiter verbessern / Spitzenplatz einnehmen Das auf erfolgreichen Projekten gewachsene Vertrauen erlaubt uns in diesem Jahr nun auch, die Entscheidung herbeizuführen, wie wir gemeinsam das erfolgreiche Modell der regionalen Zusammenarbeit für die Zukunft weiter verbessern können. Ein kooperatives Regionalmanagement wird nur im kommunalen Zusammenschluss funktionieren - mit dem gemeinsamen Willen, national und international als Innovationsregion eine wahrnehmbare Rolle zu spielen. Und ich bin überzeugt: Die Region hat die besten Voraussetzungen, um - gemeinsam getragen von Unternehmen, Wissenschaft und öffentlicher Hand - einen Spitzenplatz einzunehmen.
4 4 Ideelle und finanzielle Unterstützung durch Wirtschaft Allerdings müssen wir feststellen: Mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln ist die TRK auf Dauer zu schwach, weiter in der obersten Liga des internationalen Wettbewerbs mitzuspielen. Sie, Herr Oberbürgermeister Pütsch, wie auch die weiteren Oberbürgermeister und Landräte sind uns daher in der Region einig: Wenn wir weiter oben mitspielen wollen, ist das nur mit einer erheblichen ideellen und finanziellen Unterstützung der Wirtschaft sinnvoll möglich. Vertrauensvolle Zusammenarbeit KA-Rastatt fortsetzen Ich habe Sie, Herr Pütsch, in den vergangenen fast drei Jahren im Vorstand und der Gesellschafterversammlung der TRK und den weiteren regionalen Gremien als einen Mann erlebt, der weiß, dass erfolgreiche Politik und Gestalten in der Verwaltung nur in Kooperation möglich ist. Rastatt und Karlsruhe sind räumlich und funktional so eng miteinander verzahnt, dass bei Themen wie dem ÖPNV, der Bürgerbeteiligung, der öffentlichen Service- und Dienstleistungsangebote etc. nur in enger Zusammenarbeit vernünftige Antworten zum Wohle der Menschen gefunden werden können. Von meiner Seite biete ich Ihnen an: Lassen Sie uns diesen Weg der vertrauensvollen Zusammenarbeit fortsetzen.
5 5 Wünsche Ich wünsche Ihnen für Ihre neue Amtszeit alles Gute, gute Nerven und eine glückliche Hand in Ihren Entscheidungen. Flüchtlinge Städte und Landkreise stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Nordbaden ist in Baden-Württemberg am stärksten im Hinblick auf Aufnahme, Unterbringung und der damit verbundenen Organisation und der Erstintegration mit all ihren unbestreitbaren nicht immer guten Folgeerscheinungen gefordert. Um überhaupt kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Die Menschen, die zu uns kommen sind Willkommen. Es sind Menschen, die zum allergrößten Teil zu uns kommen, weil sie in ihren Heimaten Tod, Krieg, Verfolgung, Vertreibungen, Vergewaltigungen und anderen Brutalitäten ausgesetzt waren. Umstände die kein auch nur im Ansatz menschenwürdiges Leben mehr ermöglichen und die auch keine Hoffnung auf Änderung in Aussicht stellen. Wenn Europa mehr sein will als eine Wirtschaftsgemeinschaft, wenn es Werte wie "Humanität, Freiheit, Solidarität", die in guten Zeiten immer leicht daher gesagt sind, Wirklichkeit werden lassen will - dann ist jetzt der Zeitpunkt, das jetzt unter Beweis zu stellen. Das wird nicht ohne Veränderungen und Wandel für jeden Einzelnen von uns gehen - diese Veränderungen können eine Dimension annehmen, die meines Erachtens eine Qualität annehmen können, wie der Wandel, den die
6 6 Menschen sich vor 25 Jahren im Osten Deutschlands beim Übergang von der DDR in die Bundesrepublik stellen mussten. Wir als Verantwortliche vor Ort werden die aktuelle Situation - und es ist davon auszugehen, dass sich die Anzahl der Flüchtlinge auf absehbare Zeit nicht reduzieren wird - nur in enger regionaler interkommunaler Abstimmung bewältigen. Unterkünfte kurzfristig sowie Wohnungen mittel- und langfristig bereitstellen, Sprachkurse organisieren, die Integration in den Arbeitsmarkt fördern usw. usw., das sind nur einige der zentralen Herausforderungen vor denen wir stehen. Wir können dabei auf eine unglaubliche ehrenamtliche Hilfsbereitschaft von vielen, vielen Menschen setzen. Alleine diese Hilfe so zu organisieren, dass sie dort ankommt, wo sie am nötigsten gebraucht wird, ist eine große Aufgabe. Wir sollten für diese Unterstützung dankbar sein. Gleichzeitig sollten und müssen wir an die Verantwortlichen in Bund und Land appellieren, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass weder bei den Ehrenamtlichen noch in den Kommunen und ihren Verwaltungen eine Überforderung und damit letztlich eine Frustration eintritt. Sollte das kommen, besteht die Gefahr gesellschaftlicher Spannungen und Verwerfungen, die noch schwieriger zu managen sein werden als die bisherige Lage.
Grußwort des Landrats anlässlich der Amtseinführung von Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch am 15. Januar Es gilt das gesprochene Wort -
Grußwort des Landrats anlässlich der Amtseinführung von Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch am 15. Januar 2016 - Es gilt das gesprochene Wort - Anrede Als wir im Juni 2008 ins neue Landratsamt eingezogen
MehrRede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten
Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd
MehrHerzlich willkommen in der Reithalle zu unserer Bürgerinformationsveranstaltung Flüchtlinge in Rastatt.
Begrüßung der Gäste durch den Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch anlässlich der Informationsveranstaltung Flüchtlinge in Rastatt am Dienstag, 13. Oktober 2015, 19 Uhr, im Bürgersaal der Reithalle -es
MehrGrußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der
Seite 1 von 8 Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Herbstkonferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Bundesländer (05.11.2015) Verehrte Frau Ministerin Heiligenstadt,
MehrGrußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.
Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße
Mehr50 Jahre Lebenshilfe Krefeld
Rede Oberbürgermeister Gregor Kathstede anlässlich am 08.09.2012, 13:00 Uhr, Friedenskirche - das gesprochene Wort gilt - Sehr geehrter Herr Dr. Delschen, verehrte Frau Schmidt, lieber Thomas, Herr Imöhl,
MehrGrußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle
Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker
MehrParken erlaubt! TechnologieRegion Karlsruhe. Mit dem Handwerkerparkausweis der TechnologieRegion Karlsruhe wird das Parken jetzt leichter.
Parken erlaubt! Mit dem Handwerkerparkausweis der TechnologieRegion Karlsruhe wird das Parken jetzt leichter. TechnologieRegion Karlsruhe Hightech trifft Lebensart DER Handwerker parkausweis TechnologieRegion
MehrIntegration Zentrales Zukunftsthema. Teilresolution Flüchtlinge
Integration Zentrales Zukunftsthema Teilresolution Flüchtlinge Klausurtagung der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 23. bis 25. Januar 2015 in Leipzig #spdfraktionberlin15 Teilresolution
MehrMigration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)?
Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Flüchtlinge weltweit 40 Flüchtlinge IDPs 38,2 35 30 25 20 15 10 16,5 17,2 21,3 22,5 25,0 27,5 28,0 22,0 19,7
Mehr- 1. Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Pastor Hense, meine sehr verehrten Damen und Herren,
- 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla auf der Bürgerversammlung zur Einrichtung einer Notunterkunft für Flüchtlinge am 21. Oktober 2015 in Werne-Stockum Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter
MehrUnternehmer-Frühstück Mittelstandsunion
Unternehmer-Frühstück Mittelstandsunion Freitag, 22.01.2016 um 08:00 Uhr Bayerstraße 35-37, 80335 München Impuls Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung von Staatsmedaillen in Silber für Verdienste in der Ländlichen Entwicklung 4. Juli 2013,
MehrParken erlaubt! Mit dem Handwerkerparkausweis der TechnologieRegion Karlsruhe wird das Parken jetzt leichter.
Parken erlaubt! Mit dem Handwerkerparkausweis der TechnologieRegion Karlsruhe wird das Parken jetzt leichter. DER HANDWERKER PARKAUSWEIS TechnologieRegion Karlsruhe Metropolregion Rhein-Neckar Einfach
MehrParken erlaubt! Mit dem Handwerkerparkausweis der TechnologieRegion Karlsruhe wird das Parken jetzt leichter.
Parken erlaubt! Mit dem Handwerkerparkausweis der TechnologieRegion Karlsruhe wird das Parken jetzt leichter. Schnell genehmigt! Die Ausnahmegenehmigung kann formlos bei Ihrer zuständigen Straßenverkehrsbehörde
MehrPresse- und Öffentlichkeitsarbeit. Landeshauptstadt EXPO2000 HANNOVER. Telefon Fax. im Büro Oberbürgermeister. Die Weltausstellung
EXPO2000 HANNOVER Die Weltausstellung Landeshauptstadt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Büro Oberbürgermeister Rathaus Trammplatz 2 30159 Hannover Ihre AnsprechpartnerIn: Telefon Fax 0511 168 0511
MehrEinleitungsrede Bürgermeister Andreas Osner
Einleitungsrede Bürgermeister Andreas Osner Dies ist der Redetext. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass heute Abend so viele Menschen hier anwesend sind und
MehrFlucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)?
Flucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Warum wandern Menschen? Migration = Wanderung, regionale Mobilität, räumliche Bewegungen
Mehr22. Februar 2016 im BMAS
Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die
MehrBild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN
Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE Bild: Andrea Frommherz, AK Asyl Bild: Herbert Bellem, AK Asyl WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN Liebe Sindelfingerinnen und Sindelfinger,
MehrDer Beauftragte für Menschen mit Behinderungen im Kreis Pinneberg
Der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen im Kreis Pinneberg Elmshorn, 11. Oktober 2016 Pressemitteilung Post für die Bürgermeister im Kreisgebiet schlägt die Einrichtung von Behindertenbeauftragten
MehrMeine Damen und Herren, Koblenzer Kürzungspolitik heißt im Klartext: massiver Stellenabbau und befristete Arbeitsverträge!
Etatrede für den Haushalt 2016 Sabine Veidt, Vorsitzende DIE LINKE Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Ratskolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen
MehrGrundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen
Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1 Zielsetzung des Flüchtlingskonzepts Das Flüchtlingskonzept
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 24. Juni 2015, 14 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das gesprochene
MehrBildungsintegration durch Bildungsmanagement Akteure, Kooperationsformen und Herausforderungen
Bildungsintegration durch Bildungsmanagement Akteure, Kooperationsformen und Herausforderungen Fortbildung: Bildungsteilhabe für alle ermöglichen Die Bildungsintegration von Flüchtlingen durch ein kommunales
MehrTeilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft
Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft Eröffnung der Bilanztagung am 20.10.2016 in Berlin Grußwort von Dr. Uta Dauke, Vizepräsidentin des Bundesamtes für Migration und
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018
Gesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018 Zusammenhalt als Thema der Zeit Wir leben in stürmischen Zeiten. Viele in unserem Land sind verunsichert. Die Welt scheint aus den Fugen.
MehrDie Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern
Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Dienstag, 05.07.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Verleihung kommunaler Verdienstmedaillen und Dankurkunden an Kommunalpolitiker
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrRunder Tisch Asyl, 12. Oktober 2015, 19 Uhr im Haus des Gastes in Falkenberg
Sehr geehrte Landtagsabgeordnete, sehr geehrter Herr Kreistagsvorsitzender, sehr geehrte Fraktionsvorsitzende des Kreistages, sehr geehrte Bürgermeister und Amtsdirektoren, sehr geehrte Vertreter der Wohlfahrtsverbände,
MehrMinisterialdirigent Hartmut Alker
Landentwicklungsinstrumente nutzen - Zuwanderer integrieren - Ländliche Räume stärken: Bundesweite Ansätze der ArgeLandentwicklung Ministerialdirigent Hartmut Alker Vorsitzender der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann
1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie
MehrFlucht nach Europa - Deutschland auf dem Weg:
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Rede von Ministerin Theresia Bauer anlässlich der Verleihung der Theodor-Heuss-Medaillen am 30. April 2016 in Stuttgart Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
MehrVielen Dank an Die Herrenkapelle mit Herrn Uli Kofler und Herrn Reiner Möhringer für die wunderbare musikalische Einstimmung.
Ansprache von OB Hans Jürgen Pütsch zum am 20. März 2013 um 19 Uhr in der Reithalle Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 20.3.2013, 19 Uhr Vielen Dank an Die Herrenkapelle mit Herrn Uli Kofler und
MehrDer ergänzende Lohnkostenzuschuss nach diesem Programm wird auf Grundlage des 53 Abs. 3 SGB XII als freiwillige Leistung gewährt.
Förderprogramm des Landkreises Konstanz ergänzende Eingliederungshilfeleistungen zur Integration ins Arbeitsleben für wesentlich behinderte Menschen im Sinne des 53 Abs. 3 SGB XII Präambel Der KVJS und
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich darf Sie heute Abend im Namen der Gemeinde und auch des Landkreises Lörrach herzlich zur Bürgerinformationsveranstaltung begrüßen.
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1280 04. 01. 2017 Antrag der Abg. Emil Sänze u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auswirkungen
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister Burhenne, sehr geehrte Frau Langer (Schulleiterin), liebe Schülerinnen und Schüler,
Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann zur Einweihung der Sporthalle der Grundschule Hedemünden am 19.03.2011, 11.00 Uhr - es gilt das gesprochene Wort! - Sehr geehrter Herr Bürgermeister Burhenne,
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrBericht zum aktuellen Stand
Bericht zum aktuellen Stand der Flüchtlingssituation in Leinfelden-Echterdingen LE im Dialog 13.07.2017 2 3 Von der Ankunft bis zur Entscheidung LEA Aufenthalt: einige Wochen Datenerfassung, Datenabgleich
Mehr- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Kreistages am 17. Juni 2014 in Unna
- 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Kreistages am 17. Juni 2014 in Unna Es gilt das gesprochene Wort! Sehr verehrte Damen und Herren, herzlich willkommen
MehrRegional und überregional bedeutsame Verkehrsinfrastrukturprojekte in und für die TechnologieRegion Karlsruhe
Regional und überregional bedeutsame Verkehrsinfrastrukturprojekte in und für die TechnologieRegion Karlsruhe Verkehrspolitisches Positionspapier der TechnologieRegion Karlsruhe GbR I. Position Mobilität
MehrMit dieser Eröffnung feiern wir einen weiteren Meilenstein für die medizinische Versorgung und Forschung in ganz Bayern.
Sperrfrist: 22. Juli 2014, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Operativen
MehrChancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA
Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA 11. Zukunftsforum 2018 Zukunftsorientierte Dorfentwicklung Berlin, am 24.
MehrDer demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014
Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für
Mehrzum Neujahrsempfang begrüße ich Sie herzlich in der Aula unseres Gymnasiums und freue mich, dass so viele meiner Einladung gefolgt sind.
1 Grußwort der Bürgermeisterin der Stadt Haan Dr. Bettina Warnecke zum Neujahrsempfang der Stadt Haan 14.1.2016 - Es gilt das gesprochene Wort - Meine sehr geehrten Damen und Herren, zum Neujahrsempfang
MehrGARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt!
GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN wir sind uns grün Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! Freudenstadt und Baiersbronn haben sich gemeinsam für die Gartenschau beworben.
Mehram Dienstag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung.
Rede des Landrats anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Heinz Kremer aus Bad Münstereifel am Dienstag, den 26.03.2013, 11.00 Uhr im
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks
MehrKeynote. Chancen und Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen. Horst-Werner Maier-Hunke. Präsident
Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen e.v. Keynote Chancen und Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen Horst-Werner Maier-Hunke Präsident Landesvereinigung der Unternehmensverbände
MehrMobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation
Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation Eva Hannak, Region Hannover 2. Deutsche Konferenz zum Mobilitätsmanagement am 22./23. November 2012 in Hannover Die Region
MehrTraum vom Leben ohne Trauma
Traum vom Leben ohne Trauma SWSG unterstützt psychologische Beratungsstelle für politisch Verfolgte und Vertriebene Wo herrscht Krieg in der Welt? Ein Gradmesser dafür ist die Psychologische Beratungsstelle
MehrWirksame Hilfe in Krisenregionen
Wirksame Hilfe in Krisenregionen Mehr als 65 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht. Das sind sehr viele. Zum Vergleich: In Frankreich leben ungefähr 67 Millionen Menschen. Die Menschen flüchten
MehrFlucht, Asyl und Einwanderung: zur Geschichte der Gegenwart
Flucht, Asyl und Einwanderung: zur Geschichte der Gegenwart Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Warum wandern Menschen? Migration = Wanderung, regionale Mobilität, räumliche Bewegungen Chancen wahrnehmen,
MehrSehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner Zivilgesellschaft,
Integrations- und Ausländerbeauftragte Konferenz der Stadtgesellschaft zur Fortschreibung des LHP am 18./19.03.2016 Begrüßung Sehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner
MehrGrußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1
Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Sehr geehrter Herr Regionspräsident Jagau, sehr geehrter Herr Dr. Brase, sehr
Mehr4 Jahre darf ich nun bereits den Haushaltsentwurf der CDU Fraktion hier vortragen. 4 Jahre war der Haushalt der Stadt Kirn immer negativ.
Haushaltsrede 2018 (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Bürgermeister Kilian, sehr geehrte Ratsmitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, interessierte Zuhörerschaft und
MehrLebenshilfe. Essen. Leitbild der Lebenshilfe Essen
Leitbild der Lebenshilfe Lebenshilfe Leitbild der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung e.v. Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung e.v. besteht
MehrHaushalt 2016 der Stadt Aalen FDP / FWV Stand Sperrfrist bis Donnerstag, den , 15:00 Uhr
Haushalt 2016 der Stadt Aalen FDP / FWV Stand 19.11.2015 Sperrfrist bis Donnerstag, den 19.11.2015, 15:00 Uhr Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Rentschler, werte Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates,
MehrÜbergabe des Signets "Bayern barrierefrei - Wir sind dabei!" an die
Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Übergabe des Signets "Bayern barrierefrei - Wir sind dabei!" an die Stadt Dinkelsbühl Rathaus der Stadt Dinkelsbühl, den 21. Juli 2016 Es gilt das gesprochene
MehrRede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU
Rede von Micheline Calmy-Rey Bundespräsidentin Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die
MehrFachkonferenz 2018»Kommunen innovativ« KOMOBIL2035 SESSION 5: MOBILITÄT UND EHRENAMT. Anja Tamm und Andrzej Sielicki. Regionalverband Ostwürttemberg
SESSION 5: MOBILITÄT UND EHRENAMT Fachkonferenz 2018»Kommunen innovativ«komobil2035 Anja Tamm und Andrzej Sielicki Regionalverband Ostwürttemberg 18.09.2018 Dortmund Ausgangslage: Welche Herausforderungen
MehrRede des Herrn Ministerpräsidenten. bei der Jubiläumsgala 125 Jahre Bosch" am 19. Mai 2011 in Stuttgart (Landesmesse)
Rede des Herrn Ministerpräsidenten bei der Jubiläumsgala 125 Jahre Bosch" am 19. Mai 2011 in Stuttgart (Landesmesse) Verehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Prof. Scholl, sehr geehrter Herr
MehrIntegration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices
Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium
MehrBitte verwenden Sie den Onlinefragebogen!
vhw - Kommunalbefragung Herausforderung Flüchtlingskrise vor Ort Status der Krisenroutine Über die Routine hinausdenken Kommunale Belastungen und Chancen Gesellschaftliche Akzeptanz vhw Bundesverband für
Mehr10 Titelseite Punkte für eine. bessere Asyl- und Flüchtlingspolitik. in Brandenburg FRAKTION IM LANDTAG BRANDENBURG
10 Titelseite Punkte für eine bessere Asyl- und Flüchtlingspolitik in Brandenburg FRAKTION IM LANDTAG BRANDENBURG Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger, unsere christlichen Werte und der Schutz
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen Eröffnung des Studierenden-Service-Centers 13. September 2013, Universität zu Köln Es gilt
MehrWerte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,
Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen
MehrIntegration eine Herausforderung auf Dauer!
Interkulturelle Orientierung und Öffnung: Konsequenzen für Kommunen und die Jugendarbeit Landestagung Kommunale Jugendarbeit 2016 des BJR Beilngries 21. Juni 2016 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM 1 Integration
MehrGrußwort des Oberbürgermeisters beim. Jahresempfang des Seniorenbeirates. am Freitag, 18. März 2011
Grußwort des Oberbürgermeisters beim Jahresempfang des Seniorenbeirates am Freitag, 18. März 2011 Sehr geehrte Frau Vorsitzende, Frau Stadträtin Steeger, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich,
MehrInnovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen -
Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen - 15. egovernment-wettbewerb Finalistentag in Berlin Ausgangslage in Sachsen
MehrSchulen und Arbeitsmarkt im Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen. 1. Demografischer Wandel, 2. Verbesserung der Berufsorientierung
1. Demografischer Wandel, Arbeitsmarkt und Bildung 2. Verbesserung der Berufsorientierung 3. Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und Region 1. Demografischer Wandel, Arbeitsmarkt und Bildung Starker Rückgang
MehrRede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Rainer Schmeltzer
Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Rainer Schmeltzer anlässlich der Veranstaltung zur Zwischenbilanz von Kein Abschluss ohne Anschluss am 8. September
MehrKlimafreundliche Mobilität auf die Straße bringen: E-Mobilität in der Metropolregion Rhein-Neckar
Klimafreundliche Mobilität auf die Straße bringen: E-Mobilität in der Metropolregion Rhein-Neckar Fachbereich Energie & Mobilität Regionalforum zur E-Mobilität der Energieagentur Rheinland-Pfalz Neustadt/Weinstraße
MehrLeitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.
Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)
MehrRede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an
Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an 1 Frau Margarete Hoscheid, Mechernich-Roggendorf Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
MehrHaushaltsberatungen sind immer die Hochzeit des Parlamentes, nicht nur des. Deutschen Bundestages, auch in allen anderen Parlamenten in unserem Land.
DEUTSCHER BUNDESTAG Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel. 030 227 77916 Fax 030 227 76916 E-Mail: patricia.lips@ bundestag.de Homepage: www.patricia-lips.de, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Plenarrede
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort!
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 3. Dezember 2014, 10:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft
MehrRede von Juergen Boos zur Eröffnungsfeier der Frankfurter Buchmesse Sperrfrist, , Uhr
Rede von Juergen Boos zur Eröffnungsfeier der Frankfurter Buchmesse 2018 Sperrfrist, 9.10. 2018, 17.05 Uhr Verehrte Hohe Vertreterin der Europäischen Union, Federica Mogherini, sehr geehrter Ministerpräsident
MehrGrundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg.
Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele 2005 2008 CVP Fraktion Gossau-Arnegg www.cvp-gossau.ch Gossau-Arnegg CVP Gossau - Arnegg CVP Gossau - Arnegg Darauf bauen wir CVP - Politik
Mehranlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort
MehrEINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Sprache Koordinierung des außerschulischen Spracherwerbs am in Braunschweig
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Sprache Koordinierung des außerschulischen Spracherwerbs am 25.05.2016 in Braunschweig Bereits über 270 Institutionen und Organisationen
MehrFlüchtlinge und Gemeinden - BL
Flüchtlinge und Gemeinden - BL Eine Studie von GfK im Auftrag von Österreich Hilfsbereit in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund Österreich, April-Mai GfK 11.53 Flüchtlinge Chance für Gemeinden
MehrBleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!"
Bleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!" Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 2 Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs für die Delegationen aus Corinto und Rio des Janeiro zum 25-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Köln und Corinto/El
MehrRede des Vorsitzenden des Arbeitskreises Soziales und Integration. der CDU-Landtagsfraktion. Stefan Teufel MdL: zur Aktuellen Debatte
16. Landtag von Baden-Württemberg, 59. Sitzung Mittwoch, 11. April 2018, 10:00 Uhr Rede des Vorsitzenden des Arbeitskreises Soziales und Integration der CDU-Landtagsfraktion Stefan Teufel MdL zur Aktuellen
MehrNachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden
Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf
MehrBündnis für gutes Wohnen in Thüringen
Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den
MehrJubiläum 25 Jahre Verein Freuw. Sehr geehrte Frau Co-Präsidentinnen des Vereins Freuw, Mirjam Bumann-Ricci und Barbara Guntern Anthamatten
Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Chefin des Departements für Gesundheit, Soziales und Kultur Jubiläum 25 Jahre Verein Freuw Donnerstag, 28. September 2017, 17.30 Uhr, Bahnhofstrasse 17, Visp Es
MehrHerausforderungen und Chancen der Stadtentwicklung durch Flucht und Zuwanderung. Ralf Zimmer-Hegmann
Herausforderungen und Chancen der Stadtentwicklung durch Flucht und Zuwanderung Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Zuwanderung, Bevölkerungs- und Stadtentwicklung 2. Zentrale Handlungsfelder der Integration
MehrBioenergie-Region H-O-T. Eine von 21 Bioenergie-Modellregionen
Bioenergie-Region H-O-T Eine von 21 Bioenergie-Modellregionen Bioenergie-Region H-O-T Null-Emissions-Gewerbegebiete Bioenergiedörfer Initialberatungen Nahwärmeprojekte Bürgerbeteiligung Nachwachsende Rohstoffe
MehrDr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena
MehrInhalt. Vorwort Wie geht s weiter in Coburg? Charakter. Beweisen! 1.2 Methode: Moderatives Verfahren im Gegenstromprinzip.
Inhalt Vorwort 4 1 Einleitung 7 1.1 Wie geht s weiter in Coburg? Charakter. Beweisen! 1.2 Methode: Moderatives Verfahren im Gegenstromprinzip 2 Grundlagen und 12 Analyse 2.1 Ziele der Raumordnung 2.2 Natur-
Mehr