NIEDERSCHRIFT. über die Informationsberatung Güterverkehrslogistik am bei der IHK zu Leipzig

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1 NIEDERSCHRIFT über die Informationsberatung Güterverkehrslogistik am bei der IHK zu Leipzig I. Tagesordnung 10:00 10:30 Uhr Begrüßung durch Gastgeber Herrn Hahn (IHK zu Leipzig) und Herrn Zscheischler (SMWA) Einführungsvortrag Herr Mann (LISt GmbH) 10:30 12:15 Uhr Vorträge zur Thematik 12:15 13:00 Uhr Mittagspause 13:00 15:00 Uhr Vorträge zur Thematik 15:00 15:30 Uhr Diskussion und Statements Moderation: Herr Dr. Heinker II. Referenten Wolfgang Schulze DB Schenker Rail Railports Thomas Kleinsteuber DB Netz AG RB Südost Rolf Wedell DB Schenker Rail Produktionszentrum Halle/Saale Steffen Nestler LUB GmbH Prof. Uwe Arnold Netzwerk Logistik Leipzig- Halle e.v. Michael Fachenbach Transa Spedition GmbH Hans Pieper DUSS mbh Olaf Krüger Interessengemeinschaft der Bahnspediteure e.v. Door-to-door-Logistik am Beispiel des GVZ Glauchau (Railport-Konzept) Entwicklung der Schieneninfrastruktur in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen DB Schenker Rail Deutschland AG im Mitteldeutschen Raum, Entwicklung im Einzelwagenverkehr Das Vorhaben HABEMA Heidenau Biomodales Agroterminal Heidenau/Sachsen IT & Cloud-Vernetzung als Standortvorteil Schwerpunkte aus den Projekten InterLogGrid und LOGICAL Transa - Spezialist für Bahntransporte, nationale und internationale Full Loads auf Schiene und Straße Deutsche Umschlagsgesellschaft Schiene Straße mbh Angebotsentwicklung im Raum Leipzig Standpunkt der IBS zur Entwicklung des Schienengüterverkehrs in Deutschland Niederschrift IHK Informationsberatung Güterverkehrslogistik Seite 1 / 5

2 III. IV. Teilnehmer (siehe Anlage Teilnehmerliste) Inhaltliche Schwerpunkte Nachfolgend werden die inhaltlichen Schwerpunkte der Vorträge und der Diskussion dargestellt. Die Foliensätze der Referenten sind in Kopie beigefügt oder können als Download über die Internetseite der LISt GmbH herunter geladen werden. Herr Hahn, IHK zu Leipzig - Ziel der Beratung ist die Entwicklung gemeinsamer Ideen, um die Finanzierung der Infrastruktur nachhaltig zu sichern (durch eine wirtschaftsorientierte Verkehrspolitik, neue, den veränderten Gutartenstrukturen angepasste Transporttechnologien zur Sicherung des Modal Split, etc.) - Stärkung Schienengüterverkehr auf europäischer Ebene hat wachsende Bedeutung (Wiederbelebung des Ausbaus europäischer Korridore, etc.) - Güterverkehr muss in Landesplanung anderen Stellenwert einnehmen (LEP Sachsen bedarf noch gründlicher Diskussion und Qualifizierung, 2. Anhörungsrunde erforderlich, LVP Sachsen Aufforderung an die Verkehrsträger, sich an der Landesplanung aktiv zu beteiligen) Herr Mann, LISt GmbH - Einführungsvortrag zu aktuellen Themen des Güterverkehrs (Stand der Umsetzungen des Güterverkehrskonzeptes, Güterverkehrsentwicklung in Deutschland und in Sachsen, aktuelle sächsische Themen) - Aufforderung der Unternehmen in Wirtschaft und Verkehr, sich im Rahmen der laufenden Landesplanung stärker an der Diskussion zur weiteren Gestaltung des Güterverkehrs und der dafür notwendigen Infrastruktur zu beteiligen (Konsolidierungspunkte, Railport-Konzept inkl. Zugnetz, Informations-Plattform Güterverkehrslogistik, etc.) - Begleitung des Aktionsplans Güterverkehr und Logistik und Einbringen eines Pilotprojektes Logistikpark Dresden-Friedrichstadt (anstatt Aufforstung ) Herrn Schulze, DB Schenker Rail Railports - Vorstellung des Railport-Konzepts von DB Schenker am Beispiel GVZ Glauchau (konzeptionelle Vorbereitung Railport Glauchau in Kooperation mit der Spedition EMONS für palettenorientierte Gutarten im Einzelwagenverkehr) - Bekenntnis von DB Schenker zu gemischten Zügen (aktive Überprüfung aller Züge auf eine Öffnung hin läuft derzeit bei DB Schenker), Öffnung des KV für den EWV ist geplant (Beginn mit 150 Mittelzentren, Suche nach Interessenten ist deutschlandweit angelaufen), Platzkartensystem im internationalen EWV in Überlegung (Pilotkunden werden gesucht, Stichwort Netzwerkbahn) - Notwendigkeit der Priorisierung der Investitionen (absoluter Vorrang Elektrifizierung Hof - Ri Süden, um Umleitungsstrecke wirtschaftlich nutzen zu können, Erzgebirgsbasistunnel wird unterstützt, hat aber eher Zukunftscharakter) Niederschrift IHK Informationsberatung Güterverkehrslogistik Seite 2 / 5

3 Herr Kleinsteuber, DB Netz AG, Regionalbereich Südost - Produktion im Bereich Südost ist zu teuer, Notwendigkeit zur Rationalisierung und / oder Umsatzsteigerung, Infrastruktur muss als Teil der Wertschöpfungskette verstanden werden unter dem Stichwort Vernetzung von Produktion und Logistik, in der DB Netz seine Rolle finden muss (Beispiel Wagenservice- und Logistikzentrum Falkenberg) - Finanzierungsvereinbarung (FV) 1. Stufe ZBA Halle (Saale) abgeschlossen, für die weiteren Stufen ist die Finanzierung noch offen (d.h. nur die Rangieranlage ist finanziert) - Infrastrukturprojekte müssen langfristig und marktorientiert gedacht werden, Realisierung von kleineren Infrastrukturprojekten mit hoher Wirtschaftlichkeit über Eigenmittel von DB Netz möglich Man muss sich auch etwas trauen! (in Sachsen z.z. 14 Projekte in Umsetzung, z.b. Gleisverlängerung Glauchau, Revitalisierung Bahnhof Bad Schandau, Optimierung der Anlagen in Großkorbetha) - Generierung von Mehrverkehren ist wichtige Aufgabe (Nachnutzungskonzept für Dresden-Friedrichstadt als Bestandteil des Güterverkehrskonzeptes in der Ideensuche) Herr Wedell, DB Schenker Rail Produktionszentrum Halle (Saale). - Vorstellung des Produktionszentrums (PZ) Halle (Saale), im PZ enden / beginnen jeweils 100 Züge und 130 Züge erhalten eine Unterwegsbehandlung, Einzeldaten zu Sachsen (z.b. 125 Güterverkehrsstellen, 140 Gleisanschlussbahnverträge, Mitarbeiter) - Europaweite Vernetzung im EWV beginnt ( Die Frage ist, wie geht man damit um? ), Potenzial im EWV ist vorhanden, aber das Problem ist die wirtschaftliche Betreibung - Zugbildungsanlage (ZBA) Halle (Saale) ist Finanzierungsvereinbarung (FV) 1. Stufe unterzeichnet (Teilinbetriebnahme 12/2015 geplant), für die 2. Stufe (westliche Richtungsgleisgruppe und südliche Anbindung) ist die Finanzierung noch offen (Gesamtinbetriebnahme 04/2017 geplant), als Gründe für die Verlegung der ZBA nach Halle wurden das geringe Ortsaufkommen in Dresden und die Suche der Nähe zum Leipziger Raum genannt (Ortsaufkommen Leipzig 3-fache von Dresden) - Notwendigkeit zur Förderung des EWV besteht, um Überlebensfähigkeit und Effizienzsteigerung zu sichern Herr Nestler - Vorstellung des Vorhaben HaBeMa Futtermittelwerkes in Dresden-Heidenau als Beispiel dafür, wie bereits bei der Planung neuer Wirtschaftsstandorte auf die Verlagerung von Straßentransporten auf die Schiene Einfluss genommen werden kann - Steigerung der Gutart Futtermittel in der Statistik Sachsen um 100% (Umschlagsleistung 1 Mio.t/a) Herr Prof. Arnold - Vorstellung des Netzwerks Logistik Leipzig-Halle und der Netzwerkorganisation (Mitgliederstand März 2012: 108 mit ca. 17 T Mitarbeitern und 1,5 Mrd. Euro/a Umsatz), Darstellung der Bedeutung der Logistik für die Region Leipzig-Halle (Branchenanteil Logistik liegt in den Beschäftigtenzahlen über 8,7%) Niederschrift IHK Informationsberatung Güterverkehrslogistik Seite 3 / 5

4 - Sicherung von Wettbewerbsvorteilen des Standortes erforderlich neue Wege, so z.b. in der Nutzung der IT- und Cloud-Vernetzung insbesondere bei den KMU, Ziel ist ein Rundum-Sorglos-Paket für Anwender zu schaffen (im Transport- und Logistikbereich z.b. über Sendungsverfolgung, etc.) Herr Fachbach (Transa) - Vorstellung der Transa (Spezialist für europäische Komplett- und Teilladungen auf Schiene und Straße Eisenbahnspedition ), Betreiber von 6 Railports - Bereitschaft der Wirtschaft mit Schiene zu benutzen wächst Herr Pieper (DUSS mbh) - Vorstellung der DUSS mbh, der Standorte (22 Terminals, 2 Rola-Anlagen, 51 Portalkräne, 10 Reachstacker) und des KV-Netzwerkes über Leipzig-Wahren - Terminal Leipzig-Wahren hat im deutschlandweiten Terminalvergleich 2011 mit ca Umschlägen die 8. Stelle und hat damit auch nahezu die Kapazitätsgrenze von TEU erreicht, wegen der hohen Nachfrage ist der Bau eines 2. Moduls zur Verdoppelung der Kapazität geplant mit Direktanbindung von 2 Seiten (Finanzierungsvereinbarung 2013 geplant, Bau 2014/15, Inbetriebnahme geplant 2015) - Standortvorteile von Leipzig-Wahren sind die Nähe zur Chemischen Industrie und zum Automobilbau und die Kombination von Depot (Leercontainervorhaltung) und Umschlag, DUSS orientiert sich am Terminalradius von 200 km Herr Krüger (IBS) - Der Schienengüterverkehr (SGV) ist gegenwärtig konfrontiert mit Zerfall des europäischen Bahnnetzes ( Wir sind im internationalen Verkehr, haben aber kein internationales Konzept! ), die Liberalisierung des EWV sei fehlgeschlagen und die Wirtschaft wendet sich von der Bahn ab ( Der FRUST ist groß ), - Ist die Bahn noch zu retten?, das ist die Frage. Herr Krüger sagt JA und meinte, dazu sei es notwendig Druck auf die Politik zu machen, denn es muss doch möglich sein, mit gesammelten Kräften dem Bahnwesen eine Zukunft zu geben (Bündelung der Kräfte in einer Lobbyorganisation, heute stehen 1 Lobbyorganisation Straße 23 verschiedene Lobbyorganisationen Schiene entgegen, aber so lang die Bahn keine Lobby hat und es billiger ist, mit dem Lkw nach Hause zu fahren als mit dem Taxi. ). Herr Krüger fordert mehr Verständnis für die spezifischen (und ungleichen) Wettbewerbsbedingungen der Bahn gegenüber dem Lkw-Verkehr sowie verstärktes Engagement von Politik und Wirtschaft den Schienengüterverkehr als energieeffizientes und leistungsfähiges Transportangebot zielgerichtet zu fördern. Es gilt die massive Benachteiligung des Schienenverkehrs (Gleichstellung der Wegekosten [Maut nur 1. Ansatz], Verhältnismäßigkeit technischer und umweltrelevanter Anforderungen, Hemmnisse im grenzüberschreitenden Verkehr, Berücksichtigung externer Kosten) zu beseitigen. - die Aufgabe von Dresden-Friedrichstadt nannte er im Hinblick auf den internationalen Verkehr unzulässig und regte an, über die IHK Dresden eine Bedarfserfassung von Ergänzungsmengen für die vorhandenen Basismengen zu identifizieren Kunden - Die von DB Schenker Rail angebotene Qualität im Schienengüterverkehr reicht der Wirtschaft nicht aus (fehlende Laufverfolgung, Kapazitätsengpässe, Verspätungen, Planbarkeit der Transporte nur ungenügend möglich, System im EWV ist unzureichend und muss reformiert werden, etc.) Niederschrift IHK Informationsberatung Güterverkehrslogistik Seite 4 / 5

5 - LKW ist zu billig (Frachtraten bis 45% gegenüber der Bahn bei Dumpingangeboten, Insolvenzen von Fuhrunternehmen werden von den Steuerzahlern getragen, etc.) - Begleitung des Flächenversuchs Lang-LKW durch kritisches Draufschauen und Bewerten (z.b. welche Kostenvorteile werden über den Flächenversuch für die Straße generiert ) - Wirtschaft versteht zum Teil Probleme nicht, insofern wird Informationsberatung begrüßt und Weiterführung 2013 gewünscht Zusammenfassend stellten Herr Hahn (IHK zu Leipzig) und Herr Heinker (Moderator) fest: 1. Es ist wichtig, dass die Wirtschaft die Probleme des Verkehrs kennt und umgekehrt der Verkehr die Probleme der Wirtschaft, denn nur so wird ein gleicher Level erreicht und können gemeinsam die richtigen Schlussfolgerungen für die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur gefunden werden. 2. Die IHK zu Leipzig wird für den Güterverkehr auch weiterhin eine Informationsplattform bilden und wird 2013 die Diskussionsrunde zum Thema Güterverkehrslogistik weiterführen (Vorschlag: Durchführung einer Veranstaltung in Chemnitz). 3. Die IHK zu Leipzig wird in der Kammerzeitung über die Informationsveranstaltung informieren und versuchen, die Unternehmen stärker in die Diskussion einzubinden. Als Empfehlung an die Wirtschaft wird gegeben, sich in Sachsen stärker an der Diskussion zu beteiligen, z.b. im Rahmen der Anhörungen zum LEP und LVP. 4. Gemäß dem Wunsch der Wirtschaft nach mehr Transparenz wird vom Freistaat eine Informationsplattform Güterverkehrslogistik für die Wirtschaft gefordert. Hierum wird sich die IHK im Rahmen der Anhörungen zum LEP und LVP weiter bemühen. 5. Für Sachsens Wirtschaft ist es lebensnotwendigwichtig, die Transitfunktion im Güterverkehr durch einen nachhaltigen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zu sichern. Die Forderung zur Erweiterung und Instandsetzung der sächsischen Schieneninfrastruktur ist dabei ein unverzichtbarer Bestandteil und muss in den Infrastrukturplanungen eine stärkere Berücksichtigung finden. FdRdP Mann Niederschrift IHK Informationsberatung Güterverkehrslogistik Seite 5 / 5

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