Kapitel 7. Anzahl erfüllte Anforderungen Total Anzahl Anforderungen * 100. Gelieferte Menge Bestellte Menge * 100

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1 Kapitel 7 1. Anzahl erfüllte Anforderungen Total Anzahl Anforderungen Gelieferte Menge Bestellte Menge * 100 * 100

2 2. Gelieferte Menge Bestellte Menge * * 100 = Bestellt geliefert Lieferbereitschaftsgrad in %

3 3. In der Logistikpraxis hat sich gezeigt, dass über alles gesehen ein Lieferbereitschaftsgrad von 98% mit vertretbarem Aufwand erreicht werden kann. Zur Erreichung von 100% steigt der Aufwand überproportional. Bei A-Artikel ist ein Lieferbereitschaftsgrad von 100 % anzustreben, bei C-Artikel sicher nicht!

4 Kapitel 8 1. Als Lieferant kann ich Falschlieferungen durch saubere Zuweisung von Artikelnummern und gute, optische Kontrolle (allenfalls mit Stichprobenentnahme aus den Verpackungen) vermeiden. Eine möglichst exakte Produktebezeichnung auf dem Lieferschein (z.b. der genaue Titel eines Druckerzeugnisses) kann ebenfalls hilfreich sein. Vollständig und richtig ausgefüllter Kommissionier- und Lieferschein Richtige Angabe (Menge, Produkt, Produktionslos) Einsatz von elektronischen Hilfsmittel; z.b. Scanner und Strichcode Vor Warenausgang Sendung auf Gewicht überprüfen Aufmerksame Mitarbeiter

5 2. Die erste Aktion bei der Anlieferung ist immer die Globalidentifikation: Sind die Waren für uns? Sind es Waren, die ich erwarte? (Vergleich mit den Daten in der ERP). die Waren eindeutig identifiziert sind, wird nicht ausgeladen!

6 3. Eine gegenseitig akzeptierte Abweichung (Mehr- oder Mindermenge) der Liefermenge von der Bestellmenge. Beispiel: Vereinbarung zwischen Kunde und Lieferant ist: Liefermenge - 5% bis + 10 % der Bestellmenge. Bestellmenge Bestellte Menge: 125 Stück = 100 % gelieferte Menge: 115 Stück = 92 % Feststellung: Toleranzvereinbarung wird nicht eingehalten.

7 4. Wir erhalten nicht die bestellte Menge. Die gelieferte Menge ist sogar kleiner als die in der Toleranz akzeptierte Mindestliefermenge. 5. Wir erhalten nicht die bestellte Menge. Die gelieferte Menge ist sogar grösser als die in der Toleranz akzeptierte Maximalliefermenge.

8 6. Anzahl fehlerhafte Lieferungen Total Anzahl Lieferungen * Der Fehlliefergrad ist eine Kenngrösse, aus der die Qualität eines Lieferanten abgeleitet werden kann. Mit Qualitätsvereinbarungen kann eine Steigerung der Qualität, resp. eine Reduktion des Fehlliefergrades erreicht werden.

9 Kapitel 9 1.a LVS ist die Abkürzung für Lagerverwaltungssysteme 1.b Mit Lagerverwaltungssystemen (LVS) (engl. Warehouse management systems WMS) können Warenlager und Distributionszentren verwaltet werden. Neben der Erfassung der einzelnen Lagerpositionen, erfüllen LVS die folgenden, weiteren Funktionen Bestellung, Artikelstammpflege, Kundenstammpflege, Lieferscheindruck, Versanddisposition, Kommissionierung LVS können zu einem Warehouse-Management-System ausgebaut werden, das nicht nur den gesamten Materialfluss, sondern auch die Fördereinrichtungen steuert.

10 2.a ERP ist die Abkürzung für Enterprise Resource Planning 2.b Voll im Trend sind webbasierte Produkte. Diese Lösungen bieten unter anderem die Möglichkeit externer Zugriffe auf das eigene System. So können Lieferanten oder Kunden direkt in die Geschäftsprozesse einbezogen werden, um Bestellungen aufzugeben oder Lieferungen zu terminieren.

11 3. Im Gegensatz zum Lagerverwaltungssystem ist ein ERP-System eine komplexere Anwendungssoftware zur Unterstützung der Planung eines gesamten Unternehmens. Das ERP-Systems besteht aus mehreren Modulen, z.b. LVS, PPS.

12 4. SQL = Structured Query Language = Datenbankorientierte Programiersprache Ein ERP-System basiert meist auf einer SQL-Datenbank (SQL = Structured Query Language). SQL- Datenbanken sind standardisiert und können deshalb untereinander kommunizieren. 5. Batch- Erfassung Online-Erfassung

13 6. 6.a SOLL- IST-Vergleich stimmt nicht, Inventurdifferenzen, nachzählen Bestellung wird zu spät ausgelöst. Lieferbereitschaftsgrad kann sinken 6.b Wir erhalten eine Rechnung für 900 Stück! Warenwert (SOLL) und Buchwert (IST) stimmen nicht überein.

14 Kapitel Ein Inventar ist eine genaue und ausführliche Auflistung aller Vermögenswerte (z.b. Rohmateriallager, Fertigwarenlager, Fahrzeuge, Maschinen) und Schulden (z.b. Fremdkapital, Hypotheken) eines Unternehmens und bildet die Grundlage für einen ordnungsgemässen Jahresabschluss. 2. Wer im Handelsregister eingetragen ist, ist zur Führung von Geschäftsbüchern verpflichtet und hat bei Eröffnung des Geschäftsbetriebes ein Inventar und eine Bilanz und auf Schluss eines jeden Geschäftsjahres ein Inventar, eine Betriebsrechnung und eine Bilanz aufzustellen.

15 3. Der Vorgang der Bestandesermittlung, heisst Inventur. Die Inventur ist eine möglichst genaue Bestandesaufnahme durch Zählen, Messen, Schätzen oder Wiegen. 4. Für Inventur der Lagerbestände eines Logistikbetriebes werden die folgenden drei Verfahren angewendet: Stichtagsinventur Permanente (rollende) Inventur Stichprobeninventur

16 5. Für die Stichtagsinventur wird ein bestimmter Tag, der Stichtag oder Bilanzstichtag, festgelegt. Die Zählung findet an diesem Tag statt, z.b Nicht die ganze Lieferung wird kontrolliert. Nur bestimmte Menge, gemäss Vorgabe oder Stichprobenplan, wird kontrolliert. 7. SOLL-Wert Buchbestand

17 8. IST-Bestand körperlicher oder physischer Bestand 9. In der Inventuranweisung werden alle Vorgaben geregelt. Wie ist mit eintreffenden Gütern zu verfahren? (Was ist wo zu lagern? Wie werden die Güter erfasst oder verbucht?) Wie ist mit laufenden Kundenaufträgen / Auslieferungen zu verfahren?

18 10. SOLL-Wert IST-Wert (Bitte streichen Sie den unzutreffenden Begriff) 11. SOLL-Wert IST-Wert 12. (Bitte streichen Sie den unzutreffenden Begriff) Wareneingangs- oder Einlagerungsfehler nicht erkannte Lieferdifferenzen substanzbedingte Verluste durch Schwund, Zerfall, Verdunstung Ablauf von Verfalldaten Bruch Diebstahl

19 13. Wie alle wichtigen Geschäftsunterlagen, müssen auch die Inventurunterlagen 10 Jahre aufbewahrt werden. Das Mitaufbewahren der Originalbelege ist nicht zwingend, sofern eine zuverlässige Reinschrift des Inventars vorhanden ist. 14. Die Reinschrift eines Inventars darf nachträglich nicht geändert werden (durchstreichen, radieren).

20 15. Die vorsätzliche Fälschung eines Inventars wird als Bilanzfälschung ausgelegt und mit Haft oder Busse bestraft.

21 Kapitel Je länger die Beschaffungszeit, desto höher die Lagerbestände. Je kürzer die Beschaffungszeit, desto höher die Lagerbestände. Je länger die Beschaffungszeit, desto niedriger die Lagerbestände. Je kürzer die Beschaffungszeit, desto niedriger die Lagerbestände.

22 2. Feststellung des Bedarfs und Weiterleitung der Bedarfsmeldung Einholung von Angeboten, Verhandlungen, Lieferantenauswahl Abwicklung des Bestellverfahrens Abwarten der Auftragsbestätigung Lieferfrist Transportzeit Zeit für den Wareneingang (Zustands- und Qualitätskontrollen) Transport der Güter ins Lager oder an den Verbrauchsort

23 3. Beschaffungsmodell: Bestellung von Fixmengen und nach einer fixen Zeit Vorteil: Nachteil: Liefermenge und Lieferdatum sind bekannt. Materialbestellung kann nicht vergessen werden. Bei unregelmässigem Verbrauch zuviel oder zuwenig Material am Lager.

24 4. Beschaffungsmodell: Bestellpunktverfahren Bestellung einer variabler Mengen und nach einer variablen Zeit auf Grund eines definierten Meldebestandes. Meldebestand Vorteil: Nachteil: Der Lagerbestand kann das gewünschte Höchstmass nicht überschreiten Höherer Bestellaufwand, da die zu bestellende Menge jedes mal neu berechnet werden muss.

25 5. Beschaffungsmodell: Bestellrhythmus-Verfahren Bestellung von variablen Mengen und nach einer fixen Zeit Vorteil: Nachteil: Die Nachbestellung einer variablen Menge bis zum Höchstbestand wird nach einer fixen Zeit ausgelöst. Dieses System berücksichtigt den Verlauf des Absatzes nicht. Bei grossem Absatz kann nicht, oder nur schlecht, reagiert werden.

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