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1 LED in luxdata.licht sixdata GmbH Seestraße 11 D Prien am Chiemsee Telefon: +49 (0) 8051/ Telefax: +49 (0) 8051/ Internet: Gesellschaftssitz: Prien Amtsgericht Traunstein HRB Geschäftsführer: Armin Mühlberger

2 Einleitung Inzwischen sind LED-Leuchten die erste Wahl bei den Betreibern der Straßenbeleuchtung. Dabei kommen häufig LED-Leuchten mit LED-Modulen zum Einsatz. Im Gegensatz zu konventionellen Lampen oder Retrofit-Lampen sind LED-Module fest mit dem Leuchtengehäuse verbunden (z.b. Klammern, Schrauben, etc.). Zudem verfügen diese LED-Module über keinen Sockel im bisher bekannten Sinn, sondern werden mit Klemmen, Steckern oder Schraubverbindungen angeschlossen. Obwohl die LED-Technik im Bereich Straßenbeleuchtung noch relativ jung ist, zeichnen sich gegenüber der konventionellen Beleuchtung schon früh folgende Vorteile ab: Geringerer Energieverbrauch bei mehr Lichtausbeute Bei entsprechender Elektronik stufenlos dimmbar Durch kompaktere Bauweise, mehr Designmöglichkeiten Mehr Effizienz Mehr Möglichkeiten bei Schaltungen (Stufenloses dimmen) LED-Leuchten mit LED-Modulen werden von den Herstellern meist als vollständige Systeme (Leuchte inkl. LED-Lampe) angeboten. Aus diesem Grund werden von den Herstellern die technischen Daten meist für das gesamte System angegeben. Für eine korrekte Pflege der Daten in luxdata.licht sind jedoch auch bei diesen LED-Systemen Leuchten und Lampen getrennt zu erfassen. Hintergrund: Hersteller bieten eine LED-Leuchte oft mit verschiedenen Leistungen an. Dabei sind die Leuchten an sich in der Regel immer identisch. Lediglich die LED-Module und die dazugehörige Elektronik sind unterschiedlich. In diesem Dokument werden verschiedene Besonderheiten von LED-Leuchten mit Modulen aufgeführt, die Ihnen helfen, LED-Leuchten und deren Leuchtmittel in luxdata korrekt anzulegen. Diese Beschreibung ist in Teilbereichen eine Empfehlung. Seite 2 von

3 LED-Bauteile im Überblick Leuchte Bei der Leuchte handelt es sich in der Regel um das nackte Gehäuse. Ohne Elektronik und Leuchtmittel. Aus dem Grund sollte in der Leuchten-Bezeichnung nur die allgemeine Typenbezeichnung der Leuchte stehen. Bsp: SL10 Midi LED; SpeedStar; Lumega IQ70; Eco Streetline Twin; etc. Schematische Skizze für eine LED-Leuchte Beim Anlegen der Katalogdaten für die LED-Leuchte werden nur jene fachlichen Daten benötigt, wie Sie sie auch bei konventionellen Leuchten finden. Hierzu gehören u.a. Schutzart und klasse, Größen- und Gewichtsangaben, Material, Zopfstärke, mögliche Anstellwinkel, etc. Empfehlung: Bei LED-Leuchten, die mit LED-Modulen bestückt sind, empfehlen sich als Zuordnung für den Sockel Steckleiste oder Klemmleiste. Vereinfacht kann auch die Sockelbezeichnung Modul verwendet werden. Mit der Sockel- Zuordnung Modul soll kenntlich gemacht werden, dass der Anschluss nicht über einen konventionellen Sockel verfügt. LED-Modul = Lampe bzw. Leuchtmittel Ein LED-Modul steht für eine Lampe, die aus einem oder mehreren LED-Elementen besteht. Schematische Skizze für ein LED-Modul mit 8 LED-Elementen Im Katalog wird ein LED-Modul wie eine Lampe angelegt (Menü > Katalog > Lampen). Wichtige Angaben: Bezeichnung, Lichtstrom, Anschlussleistung, Nutzlebensdauer, Hersteller. Zusätzlich empfohlene Angaben: Farbtemperatur, Farbwiedergabe, Anzahl Elemente. Identische LED-Module mit gleichen Daten müssen dabei nur einmalig angelegt werden. In den Datenblättern der Hersteller bezieht sich Leistungsangabe bei LED-Modulen in der Regel auf die Systemleistung. In diesen Fällen ist die Systemleistung als Anschlusswert zu hinterlegen. Der Anschlusswert wird auch für weitere Berechnungen herangezogen. Die Nennleistung wird nur benötigt, wenn getrennte Angaben für Elektronik und LED bekannt sind. Seite 3 von

4 Im Katalog angelegte LED-Module müssen dort noch den Leuchten zugeordnet werden, in denen sie verbaut werden können (Register > Übergeordnet). Empfehlung: Verbesserte LED-Module, die als Ersatz für frühere Module geliefert werden, sollten als neue Leuchtmittel im Katalog angelegt werden. Da die veralteten Module dann häufig nicht mehr lieferbar sind, muss der Status hierfür auf Nicht verfügbar gesetzt werden. Im Gegenzug können die neuen Module als Zukünftiges Bauteil festgelegt werden. Warum getrennte Erfassung eines jeden LED-Moduls? Jedes Modul kann ein eigenes Schaltprogramm besitzen. Die Voreinstellung (Grunddimmung) jedes einzelnen Moduls kann unterschiedlich sein. Es können evtl. Module mit unterschiedlichen Leistungen, Größen und Anzahl von LEDs in einer Leuchte verbaut sein. Austausch eines bestimmten Moduls soll nachvollziehbar sein (Historie). LED / LED-Element Ein LED-Modul besteht aus einem oder mehreren LED-Elementen. Warum die Angaben von einzelnen LEDs? Je nach Modul und vorgeschalteter Elektronik kann der Ausfall von einzelnen LEDs Auswirkungen auf Verbrauch und / oder Lichtstrom haben. Auch kann so festgelegt werden, ab wie vielen ausgefallenen LED-Elementen ein Modul getauscht werden soll. Die hier beschriebene Vorgehensweise hat den Vorteil, dass eine Leuchte für unterschiedliche Systeme verwendet werden kann, die sich eigentlich nur durch das LED-Modul (Lampe) und der dazugehörigen Elektronik unterscheiden. Seite 4 von

5 Katalogdaten anlegen Nachfolgend finden Sie verschiedene Beispiele für das Pflegen von Katalogdaten. Diese Beispiele basieren auf Datenblättern von verschiedenen Herstellern. Es wird immer von folgender Situation ausgegangen: Von einem Hersteller sind zwei baugleiche Leuchten mit unterschiedlicher Bestückung im Einsatz. Die genannten Hersteller und Produkte sind nur ein kleiner Auszug aus einem vielfältigen Angebot von LED-Leuchten. Beispiel 1 Siteco Von der Firma Siteco sind zwei unterschiedlich bestückte Streetlight 10 midi LED im Einsatz. Streetlight 10 midi LED, ST1.2a, LED 9000lm, Basic, asymetrisch strahlend Artikel: 5XA5824K1A08 Streetlight 10 midi LED, PC-L, LED 8630lm, für Fußgänger-Überwege Artikel: 5XA5824C1B08 Vorgehensweise: Alle hier genannten Daten finden Sie in dem Produktdatenblatt des Herstellers. Schritt 1 Leuchte in Katalog anlegen Katalog Formular > Leuchten 1) Wenn bereits ein Basisdatensatz für LED-Leuchten angelegt ist, rufen Sie diesen auf. Wenn noch kein Basisdatensatz für LED-Leuchten angelegt ist, legen Sie einen entsprechenden Datensatz mit der Bezeichnung LED an. 2) Wechseln Sie in das Register >Detail und legen Sie einen neuen leeren Datensatz an. 3) Tragen Sie in das Feld Bezeichnung den Leuchten Namen Streetlight 10 midi LED ein. 4) Ordnen Sie den Hersteller Siteco zu. 5) Der Status muss auf Verfügbar stehen. 6) Füllen Sie entsprechend den Anforderungen in den weiteren Registern die gewünschten technischen Daten der Leuchte. Seite 5 von

6 Schritt 2 Lampe LED ST1.2a, 9000lm, Basic, asymetrisch in Katalog anlegen Katalog > Lampen 1) Wenn Sie bereits einen Basisdatensatz für LED-Lampen angelegt haben, rufen Sie diesen Basisdatensatz auf. 2) Wenn Sie noch keinen Basisdatensatz für LED-Lampen angelegt haben, legen Sie einen entsprechenden Datensatz mit der Bezeichnung LED an. 3) Wechseln Sie in das Register > Detail und legen Sie einen neuen leeren Datensatz an. 4) Tragen Sie in das Feld Bezeichnung den Lampen Namen LED High-Power ST1.2a 9000lm, Basic ein. 5) Ordnen Sie den Hersteller Siteco zu. 6) Der Status muss auf Verfügbar stehen. Unterregister > techn. Daten 7) Ordnen Sie den Sockel Modul zu. 8) Hinterlegen Sie die Farbtemperatur 4000 K. Unterregister > Leistung 9) Hinterlegen Sie die Nutzlebensdauer h. 10) Hinterlegen die vom Hersteller vorgegebenen PNenn in dem Feld Anschlussleistung. In dem Beispiel: 74W 11) Hinterlegen Sie den Lichtstrom 9000 lm. Unterregister > Übergeordnet 12) Ordnen Sie wie gewohnt der LED-Lampe die LED-Leuchte aus Schritt 1 zu. In der nachfolgenden Abbildung sehen Sie hierzu ein Beispiel. In dem Screenshot sind individuelle Einstellungen bei dem Formular > Katalog > Lampen sichtbar, die optional vorgenommen werden können. Seite 6 von

7 Schritt 3 Lampe LED PC-L, 8630lm, Plus, Fußgänger-Überweg in Katalog anlegen Katalog > Lampen 1) Wenn Sie bereits einen Basisdatensatz für LED-Lampen angelegt haben, rufen Sie diesen Basisdatensatz auf. 2) Wechseln Sie in das Register > Detail und legen Sie einen neuen leeren Datensatz an. 3) Tragen Sie in das Feld Bezeichnung den Lampen Namen LED High-Power PC-L 8630lm, Plus Fußgänger-Überweg ein. 4) Ordnen Sie den Hersteller Siteco zu. 5) Der Status muss auf Verfügbar stehen. Register techn. Daten 6) Ordnen Sie den Sockel Modul zu. 7) Hinterlegen Sie die Farbtemperatur 5000 K. Unterregister Leistung 8) Hinterlegen Sie die Nutzlebensdauer h. 9) Hinterlegen die vom Hersteller vorgegebenen PNenn in dem Feld Anschlussleistung. In dem Beispiel: 74W 10) Hinterlegen Sie den Lichtstrom 8630 lm. Unterregister > Übergeordnet 11) Ordnen Sie wie gewohnt der LED-Lampe die LED-Leuchte aus Schritt 1 zu. In der nachfolgenden Abbildung sehen Sie hierzu ein Beispiel. In dem Screenshot sind individuelle Einstellungen bei dem Formular > Katalog > Lampen sichtbar, die optional vorgenommen werden können. Seite 7 von

8 Beispiel 2 Schréder Von der Firma Schréder sind zwei unterschiedlich bestückte Ampera Midi im Einsatz. Ampera midi LED, 5500lm, 4000K, Breit Artikel: Ampera Midi Ampera midi LED, 7600lm, 3000K, Asymetrisch Artikel: Ampera Midi Vorgehensweise: Alle hier genannten Daten finden Sie in dem Produktdatenblatt des Herstellers. Schritt 1 Leuchte in Katalog anlegen Katalog > Leuchten 1) Wenn Sie bereits einen Basisdatensatz für LED-Leuchten angelegt haben, rufen Sie diesen Basisdatensatz auf. Wenn Sie noch keinen Basisdatensatz für LED-Leuchten angelegt haben, legen Sie einen entsprechenden Datensatz mit der Bezeichnung LED an. 2) Wechseln Sie in das Register > Detail und legen Sie einen neuen leeren Datensatz an. 3) Tragen Sie in das Feld Bezeichnung den Leuchten Namen Ampera midi LED ein. 4) Ordnen Sie den Hersteller Schréder zu. 5) Der Status muss auf Verfügbar stehen. 6) Füllen Sie entsprechend den Anforderungen in den weiteren Registern die gewünschten technischen Daten der Leuchte. In der nachfolgenden Abbildung sehen Sie hierzu ein Beispiel: Seite 8 von

9 Schritt 2 Lampe LED Ampera midi, 5500lm, 4000K, Breit in Katalog anlegen Katalog > Lampen In dem Screenshot sind individuelle Einstellungen bei dem Formular > Katalog > Lampen sichtbar, die optional vorgenommen werden können. 1) Wenn Sie bereits einen Basisdatensatz für LED-Lampen angelegt haben, rufen Sie diesen Basisdatensatz auf. Wenn Sie noch keinen Basisdatensatz für LED-Lampen angelegt haben, legen Sie einen entsprechenden Datensatz mit der Bezeichnung LED an. 2) Wechseln Sie in das Register > Detail und legen Sie einen neuen leeren Datensatz an. 3) Tragen Sie in das Feld Bezeichnung den Lampen Namen LED Ampera midi, 5500lm, 4000K, Breit ein. 4) Ordnen Sie den Hersteller Schréder zu. 5) Der Status muss auf Verfügbar stehen. Unterregister > techn. Daten 6) Ordnen Sie den Sockel Modul zu. 7) Hinterlegen Sie die Farbtemperatur 4000 K. Unterregister > Leistung 8) Hinterlegen Sie die Nutzlebensdauer h. 9) Hinterlegen die vom Hersteller vorgegebene Leuchtenleistung in dem Feld Anschlussleistung. In dem Beispiel: 51W 10) Hinterlegen Sie den Lichtstrom 5500 lm. Unterregister > Übergeordnet 11) Ordnen Sie wie gewohnt der LED-Lampe die LED-Leuchte aus Schritt 1 zu. Seite 9 von

10 Schritt 3 Lampe Ampera midi LED, 7600lm, 3000K, Asymetrisch in Katalog anlegen Katalog > Lampen In dem Screenshot sind individuelle Einstellungen bei dem Formular > Katalog > Lampen sichtbar, die optional vorgenommen werden können. 1) Wenn Sie bereits einen Basisdatensatz für LED-Lampen angelegt haben, rufen Sie diesen Basisdatensatz auf. 2) Wechseln Sie in das Register > Detail und legen Sie einen neuen leeren Datensatz an. 3) Tragen Sie in das Feld Bezeichnung den Lampen Namen Ampera midi LED, 7600lm, 3000K, Asymetrisch ein. 4) Ordnen Sie den Hersteller Siteco zu. 5) Der Status muss auf Verfügbar stehen. Unterregister > techn. Daten 6) Ordnen Sie den Sockel Modul zu. 7) Hinterlegen Sie die Farbtemperatur 3000 K. Unterregister > Leistung 8) Hinterlegen Sie die Nutzlebensdauer h. 9) Hinterlegen die vom Hersteller vorgegebene Leuchtenleistung in dem Feld Anschlussleistung. In dem Beispiel: 75W 10) Hinterlegen Sie den Lichtstrom 7600 lm. Unterregister > Übergeordnet 11) Ordnen Sie wie gewohnt der LED-Lampe die LED-Leuchte aus Schritt 1 zu. Seite 10 von

11 Dimmung von LED Moderne LED-Lampen mit entsprechender Elektronik können vielfältig gedimmt werden. Die verschiedenen Techniken der Dimmung bleiben in diesem Dokument unberücksichtigt. LED mit Parametrierung Dimmbare LED-Lampen können je nach Bedarf mit der nominellen Leistung des Datenblattes oder mit einer vorher festgelegten reduziertem Leistung genutzt werden. Das bedeutet, dass Ein und die Selbe LED-Lampe für unterschiedlichste Anforderungen genutzt werden kann, Das bedeutet wiederum, Vereinfachung bei der Bestellung, einfachere Lagerhaltung, weniger unterschiedliche Lampentypen im Einsatz. Beispiel In dem Beispiel gehen wir von einem linearen technischen Verhalten der LED-Lampe aus. Neben der nominellen Leistung laut Datenblatt (Bsp. 50 Watt bei 100%) soll die gleiche LED-Lampe auch mit verschiedenen vorher festgelegten reduzierten Werten eingesetzt werden können (Bsp. 80% = 40 Watt und 50% = 25 Watt). Einschalten erfolgt am Abend bei einem definierten Lux-Wert (Bsp. 50 Lux). Ausschalten erfolgt am Morgen bei einem definierten Lux-Wert (Bsp. 50 Lux). In der nachfolgenden Grafik können die Details entnommen werden. Anlegen der Katalogdaten Katalog > Lampen 1) Rufen Sie den Basis-Datensatz auf, in dem die LED-Lampe angelegt werden soll und wechseln Sie in das Register > Detail. 2) Hinterlegen Sie zunächst in den Registern > Allgemein und > techn. Daten die gewünschten Daten der neuen LED-Lampe. Seite 11 von

12 Katalog Lampen > Register Leistung 3) Tragen Sie in dem Feld Anschlusswert die nominelle Systemleistung der LED-Lampe lt. Datenblatt ein. In unserem Beispiel: 50 Watt Dieser Wert wird in den Stammdaten in das Feld Anschlusswert übernommen, wenn dort keine Zuordnung in Dimmung vorgenommen wird. 4) Tragen Sie im Feld Lichtstrom den nominellen Lichtstrom der LED-Lampe lt. Datenblatt ein. In unserem Beispiel: 4000 lm Dieser Wert wird in der Leuchtstelle in das Feld Leichtstrom übernommen, wenn dort keine Zuordnung in Dimmung vorgenommen wird. 5) Wechseln Sie in das Register > Leistung erw. und legen Sie hier einen neuen Datensatz an. 6) Ordnen Sie in dem Kombinationsfeld Dimmung den Eintrag 80% zu. Dieser Wert steht in direkter Verbindung mit den nachfolgenden Daten dieses Datensatzes. 7) Tragen Sie in dem Feld Anschlusswert die Leistung der LED-Lampe bei 80% ein. In unserem Beispiel: 40 Watt Dieser Wert wird in der Leuchtstelle in das Feld Anschlusswert der Lampe übernommen, wenn dort Dimmung 80% zugeordnet wird. 8) Tragen Sie in dem Feld Lichtstrom den Wert der LED-Lampe bei 80% ein. In unserem Beispiel: 3200 lm Dieser Wert wird in der Leuchtstelle in das Feld Lichtstrom der Lampe übernommen, wenn dort Dimmung 80% zugeordnet wird. 9) Legen Sie in der dritten Ebene einen weiteren neuen Datensatz an. 10) Ordnen Sie in dem Kombinationsfeld Dimmung den Eintrag 50% zu. Dieser Wert steht in direkter Verbindung mit den nachfolgenden Daten dieses Datensatzes. 11) Tragen Sie in dem Feld Anschlusswert die Leistung der LED-Lampe bei 50% ein. In unserem Beispiel: 25 Watt Dieser Wert wird in der Leuchtstelle in das Feld Anschlusswert der Lampe übernommen, wenn dort Dimmung 50% zugeordnet wird. 12) Tragen Sie in dem Feld Lichtstrom den Wert der LED-Lampe bei 50% ein. In unserem Beispiel: 2000 lm Dieser Wert wird in der Leuchtstelle in das Feld Lichtstrom der Lampe übernommen, wenn dort Dimmung 50% zugeordnet wird. Seite 12 von

13 LED-Lampe in Leuchtstelle zuordnen Ordnen Sie der Leuchtstelle in dem Register > Lampen eine LED-Lampe aus dem o.g. Beispiel zu. Als Standard wird in den Feldern Anschlusswert und Lichtstrom die nominellen Leistungen übernommen, die im Katalog im Register > Leistung angelegt wurden (in unserem Bsp.: 50 Watt; 4000 lm). Wählen Sie in dem Anlagenbauteil Lampen die Dimmung 80%, werden der Anschlusswert und der Lichtstrom aus > Katalog > Register Leistung erw. gezogen, die bei Dimmung 80% hinterlegt wurden. (in unserem Bsp.: 40 Watt; 3200 lm). Wählen Sie in dem Anlagenbauteil Lampen die Dimmung 50%, werden der Anschlusswert und der Lichtstrom aus > Katalog > Register Leistung erw. gezogen, die bei Dimmung 50% hinterlegt wurden. (in unserem Bsp.: 25 Watt; 2000 lm). Wichtig Ist in dem Schaltprogramm, das der Lampe zugeordneten wurde, keine weitere Dimmung vorgesehen, wird für die Verbrauchsberechnung immer der angezeigte Anschlusswert in dem Anlagenbauteil Lampen herangezogen. Seite 13 von

14 Dimmung ohne Vorparametrierung Beispiel In dem Beispiel gehen wir von einem linearen technischen Verhalten der LED-Lampe aus. Einschalten erfolgt am Abend bei einem definierten Lux-Wert (Bsp. 50 lx). Dabei wird die LED-Lampe mit der nominalen Basisleistung lt. Datenblatt (Bsp. 50 Watt) eingeschaltet. Zu festgelegten Zeiten werden verschiedene Dimmstufen geschaltet (Bsp. 80% = 40 Watt, 50% = 25 Watt, Voll = 50 Watt). Ausschalten erfolgt am Morgen bei einem definierten Lux-Wert (Bsp. 50 lx). In der nachfolgenden Grafik können die Details entnommen werden. Anlegen der Katalogdaten Katalog > Lampen 1) Legen Sie zunächst die benötigen Lampen an, wie unter LED beschrieben. Katalog Lampen > Register Leistung Wichtig Die nachfolgende Beschreibung ist nur dann erforderlich, wenn mit luxdata detaillierte Verbrauchsabrechnungen durchgeführt werden sollen. Wird in dem Feld Formel für Anschlusswert bei dimmbarer Lampe keine Formel hinterlegt, wird als Standard immer eine lineare Berechnung durchgeführt. Die Formel zieht als Referenzwert zur Berechnung immer den unter >Leuchtstellen >Lampen angezeigten Anschlusswert. Formel für Anschlusswert bei dimmbarer Lampe 2) Betätigen Sie über dem Feld Formel für Anschlusswert bei dimmbarer Lampe den Befehl Formelvorlage. Es wird eine Standardformel hinterlegt. Diese muss nun entsprechend den Vorgaben des Herstellers angepasst werden. Hier hilft Ihnen das Team der sixdata GmbH gerne weiter. Seite 14 von

15 LED-Lampe in Leuchtstelle zuordnen 3) Ordnen Sie der Lampe die LED-Lampe zu. Als Standard wird in den Feldern Anschlusswert und Lichtstrom die nominellen Leistungen übernommen, die im Katalog im Register > Leistung angelegt wurden (in unserem Bsp.: 50 Watt; 4000 lm). Eine Zuordnung im Feld Dimmung ist für unser Beispiel nicht notwendig. 4) Ordnen Sie der ausgewählten Lampe das gewünschte Schaltprogramm zu. Seite 15 von

16 Dimmung mit Vorparametrierung Beispiel In dem Beispiel gehen wir von einem linearen technischen Verhalten der LED-Lampe aus. Einschalten erfolgt am Abend bei einem definierten Lux-Wert (Bsp. 50 lx).dabei wird die LED-Lampe mit Parameterwert 80% (Bsp. 40 Watt) eingeschaltet. Zu festgelegten Zeiten werden verschiedene Dimmstufen geschaltet (Bsp. 50% = 20 Watt, Voll = 40 Watt). Ausschalten erfolgt am Morgen bei einem definierten Lux-Wert (Bsp. 50 lx). In der nachfolgenden Grafik können die Details entnommen werden. Anlegen der Katalogdaten Katalog > Lampen 1) Legen Sie zunächst die benötigen Lampen an, wie unter LED beschrieben. Katalog Lampen > Register Leistung Wichtig Die nachfolgende Beschreibung ist nur dann erforderlich, wenn mit luxdata detaillierte Verbrauchsabrechnungen durchgeführt werden sollen. Wird in dem Feld Formel für Anschlusswert bei dimmbarer Lampe keine Formel hinterlegt, wird als Standard immer eine lineare Berechnung durchgeführt. Die Formel zieht als Referenzwert zur Berechnung immer den unter >Leuchtstellen >Lampen angezeigten Anschlusswert. Formel für Anschlusswert bei dimmbarer Lampe 2) Betätigen Sie über dem Feld Formel für Anschlusswert bei dimmbarer Lampe den Befehl Formelvorlage. Es wird eine Standardformel hinterlegt. Diese muss nun entsprechend den Vorgaben des Herstellers angepasst werden. Hier hilft Ihnen das Team der sixdata GmbH gerne weiter. Seite 16 von

17 LED-Lampe in Leuchtstelle zuordnen 3) Ordnen Sie der Lampe die LED-Lampe zu. 4) Wählen Sie in dem Feld Dimmung den Wert 80% aus. In unserem Beispiel ändert sich der Anschlusswert in dem Anlagenbauteil Lampe der Anschlusswert auf 40 Watt und der Lichtstrom auf 3200 lm. Diese beiden Werte werden nun bei der Dimmung als Referenz für die Verbrauchsberechnung herangezogen. 5) Ordnen Sie der ausgewählten Lampe das gewünschte Schaltprogramm zu. 6) In Verbindung mit dem Schaltprogramm und der im Katalog hinterlegten Formel können nun Verbrauchsberechnungen durchgeführt werden. Schaltprogramm mit Dimmung LED-Lampen mit entsprechender Elektronik können meist stufenlos gedimmt werden. Die gewünschte Dimmung in Prozent wird unter > Stammdaten > Schaltprogramm > Definition in der Spalte Dimmfaktor der Signalart zugeordnet. Der Dimmfaktor greift nach der Zuordnung unter > Stammdaten > Leuchtstellen > Lampen im Feld Schaltprogramm immer auf den angezeigten Anschlusswert der Lampe. Seite 17 von

LED in luxdata.licht

LED in luxdata.licht 2017 sixdata GmbH Anwender Dokumentation sixdata GmbH Seestraße 11 D-83209 Prien am Chiemsee Telefon: +49 (0) 8051/96557-0 Telefax: +49 (0) 8051/96557-66 Internet: http://www.sixdata.de E-Mail: info@sixdata.de

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