Personalqualifikation Schlüssel zu einer ordnungsgemäßen Wasserversorgung

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1 Personalqualifikation Schlüssel zu einer ordnungsgemäßen Wasserversorgung Dr. Stefan Herb Ref. Grundwasserbeschaffenheit, Technologie Transfer Wasser

2 Berufe in der Wasserversorgung 1900 Wasserbeauftragter: Berufsbildung? 1950 DVGW-Wassermeister Fortbildung 12 Wochen Seit 1984: Ausbildungsberuf seit 1987: Gepr. Wassermeister Vor 1900 bis heute: Ingenieur und andere Hochschulabschlüsse 2

3 Was fordert das Wasserfach? Historischer Rückblick DIN 2000 (1973): Der Leiter einer Wasserversorgung muss eine abgeschlossene technischnaturwissenschaftliche Ausbildung und eine gründliche Praxis auf dem Gebiet der Wasserversorgung haben. Darüber hinaus sind ausreichende Kenntnisse in Wirtschaft und Verwaltung erforderlich. Reaktion DVGW: DVGW-Wasserinformation Nr. 18 für kleine Wasserversorgungen: Die Anforderungen an die Qualifikation des Leiters sollen sich an der Größe der Wasserversorgung orientieren. Bei kleinen und einfach aufgebauten Unternehmen ohne eigene Wasseraufbereitung sollte auch ein Wasserwart die Leitungsaufgaben wahrnehmen können, also ein handwerklich Ausgebildeter bzw. Facharbeiter oder auch eine angelernte Person. Voraussetzung war jedoch jeweils eine langjährige Erfahrung in der Wasserversorgung. 3

4 Trinkwasserepidemie in Ismaning 1978 Mindestens 1324 Erkrankte Fahrlässiges Handeln des verantwortlichen (Bergbau-) Ingenieurs 4

5 Trinkwasserepidemie in Ismaning

6 Was fordert das Wasserfach heute? DIN 2000 (2000): Ausreichend qualifiziertes Personal ist (neben leistungsfähigen technischen Einrichtungen) eine wesentliche Voraussetzung für die Einhaltung der gesetzlichen und technischen Vorgaben Verweis auf DVGW-Arbeitsblatt W

7 Was fordert der Gesetzgeber? TrinkwV 17 Abs. 1 (nach Änderung ): Bei der Planung, dem Bau und dem Betrieb (von Anlagen der Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wasserverteilung) sind mindestens die allgemein anerkannten Regeln der Technik einzuhalten vorsätzlicher oder fahrlässiger Verstoß ist nach 25 Nr. 11a TrinkwV ordnungswidrig WHG 50 Abs. 4: Wassergewinnungsanlagen dürfen nur nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik errichtet, unterhalten und betrieben werden vorsätzlicher oder fahrlässiger Verstoß ist nach 103 Nr. 7 WHG ordnungswidrig 7

8 Leitberufe für Wasserversorger Fachkräfte: 3 Qualifikationsebenen Ausbildungsberuf: Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (Anlagenmechaniker für Einsatz in der Verteilung) 3 Jahre Ausbildung Fortbildungsqualifikation: Wassermeister (Netzmeister Wasser für Einsatz in der Verteilung) Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung, Lehrgang empfohlen: 6 Monate Vollzeit oder ca. 1,5 Jahre berufsbegleitend Hochschulabschluss: Ingenieur (z.b. Siedlungswasserwirtschaft), Naturwissenschaftler ca. 3,5 bis 5,5 Jahre je nach Abschluss Hilfskräfte z.b. Laie, unterwiesene Personen sind keine Leitberufe! 8

9 Broschüre QRT Beschreibung der Handlungskompetenz für Mitarbeiter in der Wasserversorgung in acht Niveaustufen Bezugsquelle: DIHK-Verlag Werner-von-Siemens-Straße Meckenheim Fax:

10 Investitionen / Zuweisungen Anschlussgrad Personalqualifikation in der Wasserversorgung Staatliche Förderung nachhaltig? Mio Gesamtinvestitionen rd. 9 Mrd. zwf Kosten Zuweisungen gesamt Anschlussgrad 5,7 Mrd. 3,3 Mrd. %

11 Beobachtungen vor Ort 11

12 Beobachtungen vor Ort Chlorungsanlage: Stand der Technik ca. 1930, beobachtet

13 Beobachtungen vor Ort Partikelentfernung und Desinfektion: a.a. Regeln der Technik ab

14 Lebenslanges Lernen oder genauer: Anpassung an höhere Anforderungen durch gezielte Qualifikation 14

15 Aufgaben eines Wasserversorgers Komplexe Aufgabenfelder sind z.b.: Instandhaltungsziele und -strategie Rehabilitationskonzept und -strategie Gefahren- und Schwachstellenanalyse sowie deren Beurteilung Festlegung von Überwachungsstrategien Dokumentation von Maßnahmen Auswahl und Überwachung von Dienstleistern 15

16 Bestandteile der Instandhaltung (DVGW W 400-3) 16

17 Aufgaben eines Wasserversorgers Komplexe Aufgabenfelder sind z.b.: Instandhaltungsziele und strategie Inspektion und Wartung, Problem: Bei ca % des Anlagevermögens ist keine regelmäßige Inaugenscheinnahme möglich Instandhaltungsplanung durch Zustandsdokumentation und Schadensstatistik Rehabilitationskonzept und strategie Ziel: Nachhaltige Sicherung der Substanz, d.h. durch langfristig planbare, rechtzeitige und kontinuierliche Instandsetzungsmaßnahmen Sicherung bzw. Wiederherstellung/Verbesserung des Anlagenzustandes 17

18 Aufgaben eines Wasserversorgers Komplexe Aufgabenfelder sind z.b.: Rehabilitationskonzept und strategie, Reinvestitionsrate in Bayern derzeit ca. 0,6 % Reinvestitionen in das Leitungsnetz Wasserversorger mit ca m³/a Wasserabgabe bzw. ca versorgte Einwohner Leitungsnetz 40 km Investitionsvolumen bei kompletter Leitungserneuerung: 7 Mio. (mit 175 /m) oder: /a bei 1,5 % Netzerneuerung 18

19 Anzahl WVU Wasserabgabe in Mio m³ Personalqualifikation in der Wasserversorgung Dezentrale Versorgungsstruktur (UStat 2010) Wassergewinnungsanlagen Wasserversorgungsunternehmen Gemeinden (42%) Größenklassen WVU in Bayern 2010 nach Wasserabgabe 621 (61%) (32%) (4%) 131 (13%) 430 (19%) 230 (22%) 168 (7%) (BRD: * *) *für < 0,1 Mio m3/a 0,1 - <0,3 Mio m³/a 0,3 - <1,0 Mio m3/a >= 1,0 Mio m3/a Größenklassen WVU nach Wasserabgabe Anzahl WVU (2300 = 100%) Wasserabgabe (incl. Wasserbezug 1023 Mio m³ = 100%) Datenquelle: Umw eltstatistik Bayern 2010 Quelle: statistik 2010 bzw. statistisches Bundesamt 19

20 Entgelt in /m³ gem. Berechnungsmethode BDEW Personalqualifikation in der Wasserversorgung Einnahmen Wasserentgelte für die Trinkwasserversorgung in Bayern (Datenquelle: LfStaD 2007) 4,00 /m³ 3,50 /m³ 3,00 /m³ 2,50 /m³ 2,00 /m³ 1,50 /m³ 1,00 /m³ 0,50 /m³ 0,00 /m³ Einwohnerzahl der Gemeinde 20

21 Entgelt in /m³ gem. Berechnungsmethode BDEW Personalqualifikation in der Wasserversorgung Einnahmen Wasserentgelte für die Trinkwasserversorgung in Bayern (Datenquelle: LfStaD 2007) 4,00 /m³ 3,50 /m³ 3,00 /m³ 2,50 /m³ 2,00 /m³ 1,50 /m³ Wasserpreis: 1,37 / m³ Spanne: ca. 0,20-3,50 entspr pro 4-Pers.-Haushalt 1,00 /m³ 0,50 /m³ 0,00 /m³ Einwohnerzahl der Gemeinde 21

22 Entgelt in /m³ gem. Berechnungsmethode BDEW Personalqualifikation in der Wasserversorgung Einnahmen Wasserentgelte für die Trinkwasserversorgung in Bayern (Datenquelle: LfStaD 2007) 4,00 /m³ 3,50 /m³ 3,00 /m³ 2,50 /m³ 2,00 /m³ ca Kunden ca /a 1,50 /m³ 1,00 /m³ 0,50 /m³ 0,00 /m³ Einwohnerzahl der Gemeinde 22

23 Entgelt in /m³ gem. Berechnungsmethode BDEW Personalqualifikation in der Wasserversorgung Einnahmen Wasserentgelte für die Trinkwasserversorgung in Bayern (Datenquelle: LfStaD 2007) 4,00 /m³ 3,50 /m³ 3,00 /m³ 2,50 /m³ 2,00 /m³ ca Kunden ca /a 1,50 /m³ 1,00 /m³ 0,50 /m³ 0,00 /m³ Einwohnerzahl der Gemeinde ca Kunden ca /a 23

24 Möglichkeiten der Personalqualifikation Ausbildung: 1 (3) BBiG: Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) in einem geordneten Ausbildungsgang zu vermitteln. Sie hat ferner den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrungen zu ermöglichen. Fortbildung: 1 (4) BBiG: Die berufliche Fortbildung soll es ermöglichen, die berufliche Handlungsfähigkeit zu erhalten und anzupassen oder zu erweitern und beruflich aufzusteigen. 24

25 Fortbildung von Wasserwerkspersonal Quelle: Effizienz- und Qualitätsuntersuchung der kommunalen Wasserversorgung in Bayern, 4. Abschlussbericht EffWB

26 Bildung und Qualifikation durch den DVGW 26

27 Wasser Gas Berufsbildung: > Teilnehmer pro Jahr Themenspektrum prozessorientiert Zielgruppen Gewinnung Aufbereitung Transport, Verteilung Aufbereitung, Qualität Transport, Verteilung Druckregelung, Messung Führungskräfte Ingenieure Meister/ Techniker Verwendung Verwendung + + Arbeitssicherheit, Organisation/Recht, BWL, Mitarbeiterführung Facharbeiter

28 Zielgruppenspezifische Bildungspublikationen Vorbereitungslehrgang zum Geprüften Wassermeister/ Geprüfte Wassermeisterin Tageslehrgang Rosenheim Juli 2014 bis Januar 2015 Blocklehrgang Karlsruhe (berufsbegleitend) November 2014 bis April 2016

29 Möglichkeiten der Personalqualifikation Wassermeisterprüfung (Aufstiegsfortbildung) die Wassermeisterprüfung kann ablegen: Fachkraft für Wasserversorgungstechnik und 2 Jahre Berufspraxis anerkannter Ausbildungsberuf und 3 Jahre Berufspraxis, elektrotechn. Befähigung 6 Jahre Berufspraxis, elektrotechnische Befähigung Kosten: ca Prüfungsgebühren Wassermeisterlehrgang (dringend) empfohlen: Umfassende Fortbildung in grundlegenden Qualifikationen sowie in den Kernkompetenzen Technik, Organisation, Führung und Personal 29

30 Möglichkeiten der Personalqualifikation Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Wassermeister/Geprüfte Wassermeisterin 1 (2) Ziel der Prüfung ist der Nachweis der Qualifikation zum Geprüften Wassermeister/zur Geprüften Wassermeisterin und damit die Befähigung: 1. in privaten und öffentlichen Unternehmen unterschiedlicher Größe sowie in verschiedenen Bereichen und Tätigkeitsfeldern eines Unternehmens Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben wahrzunehmen und 2. sich auf veränderte Methoden und Systeme, auf sich verändernde Strukturen der Arbeitsorganisation und auf neue Methoden der Organisationsentwicklung, der Personalführung und -entwicklung flexibel einzustellen sowie den technisch-organisatorischen Wandel im Unternehmen mitzugestalten. 30

31 Möglichkeiten der Personalqualifikation Wassermeisterprüfung (Aufstiegsfortbildung) die Wassermeisterprüfung kann ablegen: Fachkraft für Wasserversorgungstechnik und 2 Jahre Berufspraxis anerkannter Ausbildungsberuf und 3 Jahre Berufspraxis, elektrotechn. Befähigung 6 Jahre Berufspraxis, elektrotechnische Befähigung Kosten: ca Prüfungsgebühren Wassermeisterlehrgang (dringend) empfohlen: Umfassende Fortbildung in grundlegenden Qualifikationen sowie in den Kernkompetenzen Technik, Organisation, Führung und Personal Aufgabe des Wasserversorgers im Rahmen der Personalentwicklung: Sorgfältige Auswahl des Teilnehmers aufgrund seiner bereits erlangten Erfahrungen und Kenntnisse Freiräume zum Lernen geben 31

32 Beispiel DVGW-Wassermeisterschule Rosenheim ca. 900 Unterrichtsstunden als Vollzeitlehrgang, 4 Fachexkursionen, ca. 30 Lehrer (Wasserversorger, Ing.-Büros, Verwaltung) ca für 6 Monate Vollzeitkurs in Rosenheim inkl. Unterkunft, Verpflegung Jeweils Juli: 3 Wochen Intensivkurs Schwerpunkte Mathematik, Physik, Chemie September bis Oktober: Vorbereitung auf die Prüfung der grundlegenden Qualifikationen Recht, Betriebswirtschaft, Information-Kommunikation-Planung, Zusammenarbeit im Betrieb, Naturwissenschaften November bis Januar: Vorbereitung auf die Prüfung der handlungsspezifischen Qualifikationen Technik, Organisation, Personal 32

33 DVGW-Wassermeisterschule Rosenheim Personalqualifikation in der Wasserversorgung

34 Erfahrungsaustausch Veranstaltungen der DVGW-LG Bayern - EA der bayerischen Wassermeister - EA Sachkundige Wasserverteilung - EA TRWI Technische Regeln Trinkwasser-Installationen - EA Technische Führungskräfte

35 Erfahrungsaustausch Veranstaltungen der DVGW-LG Bayern

36 Projekt: Aufqualifikation von Wassermeistern Doppelabschluss Betriebsleiter und Meister Akademische Ebene Spezieller Kurzstudiengang Anwendungs-wissenschaftliche Kompetenz Meister Betriebliche Ebene Führungskompetenz in den Bereichen Technik, Organisation und Personal Facharbeiter bzw. Geselle Betriebstechnische Kompetenz 36

37 Demographischer Wandel Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2031 Veränderung 2031 gegenüber 2011 in Prozent bis unter -7,5 stark abnehmend -7,5 bis unter -2,5 abnehmend -2,5 bis unter 2,5 stabil 2,5 bis unter 7,5 zunehmend 7,5 oder mehr stark zunehmend Minimum: Landkreis Wunsiedel i.f. - 17,9 % Maximum: Landkreis München + 10,9 % Bayern: + 0,1 % 37

38 Ausblick und Empfehlungen Fachkräftemangel insbesondere im Facharbeiter- und Meisterbereich wird weiter zunehmen Demographischer Wandel wird zunehmend die ländlichen Gebiete im Wettbewerb um Fachkräfte benachteiligen, dabei ist bereits jetzt der Anteil älterer Mitarbeiter in der Wasserversorgung besonders hoch Personalentwicklung und langfristige Planung im eigenen Betrieb wird immer wichtiger. Vorteil dabei: Mitarbeitertreue im Wasserversorgungsbereich ist sehr hoch Bilden Sie aus und stärken Sie damit das Wasserfach! Unterstützen Sie berufliche Fortbildung und Qualifizierungsmaßnahmen ihrer Mitarbeiter Betriebliche Kooperationen können zur Effizienzsteigerung, zur Qualitätssteigerung und nicht zuletzt zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben beitragen 38

39 Personalqualifikation - Schlüssel zu einer ordnungsgemäßen Wasserversorgung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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