Thüringer Schule. Zeitschrift des Thüringer Lehrerverbandes e.v. Aus dem Inhalt. tlv Lehrergesundheitstage tlv Lehrergesundheitstage.

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1 01. April 2006, 16. Jahrgang, F Thüringer Schule Zeitschrift des Thüringer Lehrerverbandes e.v. Mitglied im VBE Mitglied im tbb beamtenbund und tarifunion thüringen Foto: OTZ/Peter Cissek Aus dem Inhalt Seite 4 7: tlv Lehrergesundheitstage 2006 Seite 11: Effektive Verbandsarbeit mit neuen Medien Seite 13: Wahlvorstandsschulungen des tlv Gera tlv Lehrergesundheitstage 2006

2 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 S. Beutel Winterhärten und noch mehr Seite 4 tlv Lehrergesundheitstage 2006 A. Friedel tlv Lehrergesundheitstag am 22. Februar 2006 im Orlatal-Gymnasium in Neustadt/Orla Seite 5 H. Buhl-Ehrsam Grundfähigkeit zur Lebensbewältigung Gesundheitsförderung, Besinnung, Seite 6 I. Kister und Lehrer trafen sich in Bad Liebensteiner Klinik Kerstin Lipp S. Böttner (K)ein Lehrergesundheitsmärchen Seite 7 E. Seipel Lehrergesundheitstag in Schmölln Seite 8/9 Plakat Personalratswahlen 2006 Seite 10 H. Liebermann Ist die steuerliche Absetztbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers bald Vergangenheit? Seite 11 B. Fröhlich Effektive Verbandsarbeit mit neuen Medien Seite 12 I. Taute Informationen aus dem Referat Rechtsschutz Seite 13 Seite 14 Seite 15 Kostenloser PC für eine Schulfotoaktion F. Schneiderheinze Wahlvorstandsschulung des tlv in Gera R. Grimm Jugend forscht in Südthüringen Glückwünsche Anschriften der Geschäftsstellen, Beitrittserklärung Seite 16 Bestellzettel Thüringer Lehrerkalender 06/07 Foto: OTZ/Peter Cissek Inhalt tlv Lehrergesundheitstage vom bis tlv thüringer lehrerverband Kreisverband Gera z.h. Herrn J. Ehrhardt Rudolf-Scheffel-Str. 33, Gera Tel.: 0365/ ehrhardt@tlv.de EINLADUNG zum 16. VOLLEYBALLTURNIER als Beachvolleyballturnier Kreisverband Gera des tlv thüringer lehrerverband Wann: 20. Mai 2006, 9:00 Uhr Wo: Sportanlage Vollersdorfer Straße Gera Heinrichsgrün Wer: Mannschaften der tlv Kreisverbände Lehrermannschaften von Schulen jede Mannschaft besteht aus 4 Spielern, davon mindestens 1 weiblich Mitgliedschaft im tlv nicht Bedingung Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Die Abrechnung der Reisekosten erfolgt durch die Teilnehmer selbst oder durch die entsprechenden Kreisverbände. Wir möchten darauf hinweisen, dass der KV Gera bei eventuellen Unfällen bzw. Verletzungen nicht haftbar gemacht werden kann. Hierfür ist die private Unfallversicherung zuständig. Aufgrund der veränderten Gebührenordnung der Stadt Gera für die Nutzung von Sportstätten sind wir nunmehr gezwungen, ein Startgeld von 10,00 pro Mannschaft zu erheben. Anmeldung entsprechender Mannschaften bis 12. Mai 2006 unter o.a. Adresse. Jörg Ehrhardt, Kreisvorsitzender Gera im tlv Thüringer Schule 04/2006

3 Im Brennpunkt 3 Winterhärten und noch mehr Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Winter nimmt und nimmt in diesem Jahr kein Ende, glauben wir. Richtig ist, dass wir einen solchen Winter lange nicht mehr hatten und uns schon auf mildere Bedingungen eingestellt haben. Doch die Natur lässt sich nicht überlisten, und wenn es der Mensch versucht, zahlt sie es uns oft strafend zurück, als wollte sie sagen, denke besser und grundsätzlich über dein Tun nach, dann kannst du viele Fehler und Katastrophen vermeiden. Leider lernen wir aber oft zu spät aus fatalen Fehlern oder wollen Fehler nicht sehen und erkennen. Dabei ist es doch gerade wichtig, in unserem Beruf die Schüler auf das Leben mit all seinen Tücken vorzubereiten und sie dafür zu sensibilisieren, gefährliche Situationen rechtzeitig zu erkennen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Vor einiger Zeit sagte mir einmal jemand, nachdem ich ihn zu einer unverständlichen Handlung, die viel Ärger nach sich zog, fragte, was er sich dabei gedacht hat und was ihn dazu bewog: Reg dich doch nicht so auf, die Politiker machen es nicht anders, die agieren erst und denken dann. Dies machte mich natürlich stutzig. Wenn ich mir zurzeit die Diskussionen insbesondere zur Föderalismusreform ansehe, frage ich mich wirklich, was sich da manche Politiker überhaupt denken und ob sie sich über die Konsequenzen bewusst sind. Meist sagt man den Menschen, probiert doch erst einmal aus und wenn es nicht funktioniert, bessern wir nach. Ich finde jedoch, würde man sich vorher über die Konsequenzen im Klaren sein, würde uns das viel Ärger ersparen. Doch vielleicht gehen die Verantwortlichen der Föderalismusreform von den ständig zitierten und vielgeliebten alten Zeiten aus, an die man sich erinnert, wenn man mit einer Sache nicht zufrieden ist und keine Lösung sieht. Denn wenn die Reform so verabschiedet werden sollte, dann haben wir wieder die guten alten Zeiten der Kleinstaaterei mit ihren Landesfürsten. Manch einer unserer Landesväter möchte sich vielleicht so fühlen. Im Hinterkopf dieser Reformer ist damit bestimmt auch die Schwächung der Gewerkschaften und Verbände, denn wir wissen ja, dass gerade im Kampf um Arbeits- und Rahmenbedingungen kleine schwächere Bundesländer von starken profitiert haben und durch diese bundeseinheitliche Bedingungen erkämpft und übernommen wurden. Damit wäre dann Schluss. Bestimmte Dinge kann man aber nicht abstreiten, die sind eben bundesweit ziemlich gleich, z. B. die Probleme im Zusammenhang mit der Lehrergesundheit. In unserer Studie haben wir es bestätigt bekommen, dass die Lehrer in Thüringen ebenso gefährdet sind wie in Bayern oder Berlin. Nun ist unsere Landespolitik gefragt, welche Konsequenzen sie daraus zieht. Unser Verband hat sofort nach der Vorstellung der Studie erste Maßnahmen ergriffen und veranstaltete 8 Lehrergesundheitstage in ganz Thüringen mit ca. 500 Teilnehmern. Auf diesem Wege möchte ich vor allem allen ehrenamtlichen Helfern danken, die diese Tage möglich gemacht und viel Zeit und Engagement in die Vorbereitung gesteckt haben. Ein ganz besonderer Dank gilt unserem Tourneeteam, das diese 8 Tage an einem Stück bewältigt hat. Tag für Tag an einem anderen Ort waren Prof. Dr. Bernhard Sieland, unser Landesvorsitzender Rolf Busch und unser Landesgeschäftsführer Achim Scharf in ganz Thüringen unterwegs, um vielen Kollegen die Umfrageergebnisse zu präsentieren und ihnen erste Anleitungen und Schritte zur Selbsthilfe zu geben. Nun sind alle in den Kreisverbänden gefragt und aufgefordert, diese Veranstaltungen fortzusetzen und weitere Angebote zu machen. Aber auch Sie, liebe Mitglieder, sind gefragt, denn nur Ihr Interesse zeigt uns und der Politik, Susanne Beutel was gebraucht und damit zur Aufgabe für alle wird. Ihr Interesse am Verband beweist den Politikern, dass Gewerkschaften und Verbände gebraucht werden, um Politik für jeden Einzelnen zu gestalten. Wer, wenn nicht starke Verbände, verhindern falsche Entscheidungen und nehmen Einfluss auf diese. Aber Sie machen den Verband stark, indem Sie unsere Gedanken weiter tragen, andere auffordern mitzumachen, und Ihren Verband überall präsentieren sowie ihn in Ihren Personalräten stärken. So wie die Natur immer wieder durch ihre Kapriolen das Interesse der Menschen auf sich zieht, damit man sich mit ihr beschäftigt und über sie nachdenkt, so wollen auch wir stets Ihr Interesse wecken und hoffen, dass jeder Einzelne in seinem Handeln und Auftreten spürt, dass er einen starken Verband hinter sich hat. Wir sind für Sie da, ich hoffe und wünsche, Sie für den Verband auch. Dafür bedanke ich mich schon jetzt ganz herzlich bei Ihnen. Ihre Susanne Beutel Impressum Thüringer Schule Offizielles Organ des tlv thüringer lehrerverband Herausgeber tlv türinger lehrerverband e.v. Werner-Seelenbinder-Straße 14, Erfurt, Tel. (03 61) , Fax (03 61) Internet: post@tlv.de Redaktion Henry Freynik, zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Werner-Seelenbinder-Str. 14, Erfurt, Telefon: 0361/ , Fax: 0361/ , freynik@tlv.de Verlag Satztechnik Meißen GmbH Anzeigen, Satz, Repro und Versand/Gesamtherstellung Satztechnik Meißen GmbH, Am Sand 1c, Nieschütz, Tel. ( ) , Fax ( ) , ISDN-Mac ( ) Anzeigenabteilung Sabine Sperling Tel. ( ) Fax ( ) Anzeigenpreise Zurzeit ist die Preisliste Nr. 4 vom Dezember 2004 gültig. Bezugspreis/Abonnementpreise Jahresabonnement 26,00 Einzelverkaufspreis 4,00 zzgl. Versandkosten u. Mehrwertsteuer Für tlv Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Bestellungen nehmen der Verband und der Verlag entgegen. Vertrieb Die Zeitschrift Thüringer Schule erscheint zehnmal jährlich. Mitglieder des tlv erhalten die Zeitschrift im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. ISSN: Die Schriftleitung behält sich vor, Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Bei Einsendung an die Schriftleitung wird dem Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung zugestimmt. Die mit Namen oder Pseudonym gekennzeichneten Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion überein. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Herausgebers strafbar Satztechnik Meißen GmbH 04/2006 Thüringer Schule

4 4 Lehrergesundheit tlv Lehrergesundheitstage 2006 In insgesamt acht Orten in Thüringen wurde den Lehrerinnen und Lehrern Hilfe zur Selbsthilfe angeboten, denn, so der tlv Landesvorsitzende Rolf Busch in seiner Rede, Die ersten Ergebnisse der tlv Lehrergesundheitsstudie zeigen, dass sie sich bezüglich der Risikogruppen A (Gesundheitsgefährdung durch Selbstüberforderung ) und B (Gesundheitsgefährdung durch Resignation) weitgehend in das problematische bundesweit vorzufindende Bild einordnen. Rolf Busch Am 20. Februar starteten im Erfurter Albert-Schweitzer-Gymnasium die diesjährigen tlv Lehrergesundheitstage. Weil Gesundheit und Leistungsfähigkeit sich wechselseitig bedingen, sagte Prof. Dr. Bernhard Sieland von der Universität Lüneburg in seinem Vortrag, ist schulische Qualitätssicherung nur durch eine nachhaltige Förderung aller Leistungsvoraussetzungen von Lehrer/innen zu erreichen. Gerade für Schulen gilt: Das Personal ist unser Kapital. Viele weitere kompetente Referenten gaben den Teilnehmern in Vorträgen und Workshops zum Thema Lehrergesundheit nützliche Hinweise oder forderten zur aktiven Mitwirkung auf. Prof. Dr. Bernhard Sieland Die folgenden Artikel vermitteln einen näheren Eindruck von einzelnen Veranstaltungen. In den sich nach einer Pause anschließenden Workshops hatte man die Qual der Wahl, denn die Themen, die die Arbeitsgruppen anboten, waren breit gefächert und äußerst interessant und vor allen Dingen praxisbezogen. Sechs verschiedene Themen wurden angebotlv Lehrergesundheitstag am 22. Februar 2006 im Orlatal-Gymnasium in Neustadt/Orla Nur weil ein Lehrer oft von der Schule träumt, hat er noch lange keinen Traumberuf! Mit diesem Zitat führte unser Landesvorsitzender Rolf Busch nach der Eröffnung des tlv Lehrergesundheitstages durch die Kreisvorsitzende des Saale-Orla-Kreises Steffi Müller direkt zum Anliegen dieser Veranstaltung. In der mit fast 70 Kolleginnen und Kollegen gut besetzten Aula des Orlatal-Gymnasiums in Neustadt machte Rolf Busch klar, dass die Gesundheit der Lehrerinnen und Lehrer ein Anliegen ist, an dem jeder interessiert sein muss. Die Brisanz dieser Problematik zeigt unter anderem, dass nicht nur Lehrerinnen und Lehrer, sondern auch der Schulamtsleiter für den Schulamtsbereich Stadtroda, Herr Thomas Fügmann, und Schulleiter verschiedener Schulen anwesend waren. Nachdem Rolf Busch ganz kurz erste Ergebnisse der in Thüringen durchgeführten tlv Umfrage zur Lehrergesundheit dargestellt hatte, sprach Herr Prof. Dr. Bernhard Sieland von der Universität Lüneburg zum Thema Wer gute Schule will, muss Lehrergesundheit fördern! Er stellte heraus, dass Lehrer nicht nur Lehrer, sondern auch Menschen mit Privatleben und allen damit verbundenen Problemen seien, die nicht vor der Klassenraumtür Halt machen. Genauso wenig machen schulische Probleme vor der Wohnungstür Halt. Lehrerinnen und Lehrer müssen bereit sein, sich Unterstützung zu suchen und über Probleme zu reden, damit es nicht im Extremfall zum Burn-out-Syndrom kommt. Weitere wesentliche Gedanken der Ausführungen von Prof. Dr. B. Sieland können auch auf der Homepage des tlv nachgelesen werden. v.r.n.l.: Thomas Fügmann, Dr. Rainer Seiler und Ina Roth, Schulpsychologen (AG 5) Schüler des gastgebenden Gymnasiums hatten für die Teilnehmer Kuchen gebacken AG 4: Arbeitsmedizinische Betreuung der Lehrer, ganzheitlich wahrgenommen, Arbeitsmedizinischer Dienst, Dr. med. Henner Schultz, IAS Stiftung Thüringer Schule 04/2006

5 Lehrergesundheit 5 ten und von den Teilnehmern auch gut angenommen. Es wäre wünschenswert, einige dieser Workshops noch einmal durchzuführen, damit man sich über die anderen Sachgebiete, an denen man nicht teilnehmen konnte, informieren kann. Einen Satz von Prof. Dr. B. Sieland sollten wir in unserer täglichen schulischen Arbeit alle beherzigen: Der öffentliche Mut zur Unvollkommenheit ist ein Merkmal selbstbewusster Lehrerinnen und Lehrer. ( Das Umfrageteam des Schulamtsbereiches Stadtroda, Fritz Schenk, Hans -Jürgen v.r.n.l.: Hans- Jürgen Schmidt, Steffi Müller, Edgar Letsch, Fritz Schenk und Peter Cissek (OTZ) während der Pressekonferenz Schmidt, Edgar Letsch, Andreas Pechtl, Gerald Köhler und Steffi Müller, sieht in diesem Gesundheitstag von Neustadt/Orla einen ersten Schritt in der Auswertung der Umfrage und hofft, dass künftig die Lehrergesundheit durch die Verantwortlichen noch stärker in den Mittelpunkt gerückt wird. Andrea Friedel Mitglied KV Saale-Orla im tlv Grundfähigkeiten zur Lebensbewältigung Gesundheitsförderung, Besinnung, konsequentes Handeln AG 4: Supervision kollegiale Fallberatung, Ralph Leipold, Deutsche Gesellschaft für Supervision und Schulleiter des gastgebenden Gymnasiums Unser Thüringer Lehrerverband startete vor wenigen Monaten eine Umfrage an allen Schulen Thüringens zur Lehrergesundheit. Wie bereits in der Verbandszeitung veröffentlicht wurde, haben 20 % der Pädagogen aller Schularten an dieser Umfrage in Thüringen teilgenommen. Als erste Reaktion auf diese Ergebnisse bot der tlv vom bis zum in insgesamt acht Orten tlv Lehrergesundheitstage als Fortbildungsveranstaltungen für alle Pädagogen und Interessierte an. Auch für mich als Regelschullehrerin ist dieses Thema bedeutsam. So erwartete ich von der Fortbildungsveranstaltung in Neuhaus/Rwg. am einige Vergleiche zur Musterverteilung G B und vor allem Anregungen vielleicht Hilfe zur Selbsthilfe. Gemeinsam mit mehr als 50 Kolleginnen und Kollegen trafen wir im Neuhäuser Gymnasium mit Rolf Busch (tlv Landesvorsitzender), Roland Hillemann (DBV) und Prof. Dr. Bernhard Sieland (Universität Lüneburg) auf kompetente Gesprächspartner. Im Schulamtsbereich Neuhaus/Rwg. nahmen 47 % aller Grundschulen, 75 % aller Förderschulen und Gymnasien, 83 % aller Regelschulen und sogar alle Berufsschulen an der Umfrage teil. Außer dem schon genannten Kollegenkreis nahmen Gäste und Medienvertreter an dieser Veranstaltung regen Anteil. So filmte unter anderem auch der Sonneberger Infokanal und bewies hiermit das zunehmende Interesse der Öffentlichkeit. Kurzweilige Vorträge von Rolf Busch und Prof. Dr. Sieland zum Thema Wer gute Schule will, muss Lehrergesundheit fördern bildeten die Grundlage für die späteren Arbeitsgruppen. Nach einer Pause mit gesundheitsförderndem Effekt besuchten meine Kollegin und ich eine von vier angebotenen Arbeitsgruppen. Da Lehrergesundheit sehr stark mit Emotionsarbeit zu tun hat, wählte ich die erste Arbeitsgruppe aus, die von Prof. Sieland geleitet wurde.in seinem Workshop sollten wir Wissenswertes über emotionale Kompetenz erfahren. Schon bald wurde uns Zuhörern klar, dass unser Workshopleiter eine enge Verbindung zur Praxis besitzt. Herr Sieland ist nicht nur Professor für Psychologie an der Universität Lüneburg, sondern auch als Supervisor für Pädagoginnen und Pädagogen tätig. Der Leitspruch seines Arbeitskreises könnte folgendermaßen formuliert werden: Ich kann mehr aus meinem Leben machen! Schlüsselfragen für die Arbeit in der Schule sind: - Was kann ich heute tun? - Wo fange ich am besten an? - Was ich mir vornehme, soll gelingen! In seinem zweistündigen Seminar erfuhren wir, dass derjenige, der mehr aus seinem Leben machen möchte, manchmal fachlichen Rat von Psychologen, Ärzten, Seelsorgern und anderen Personen benötigt. Wiederum andere schuli- AG 3: Gesundheitliche Beeinträchtigungen im Beruf wie ist meine Versorgungssituation? Roland Hillemann sche Probleme können nur bejahend durchlitten werden. Eigenes Wohlbefinden kann beispielsweise durch folgende Aktivitäten befördert werden: Hobbys nachgehen, Freude durch Bitten und Empfangen zu erfahren, Freude durch Schenken zu erleben, positive Rückmeldungen von Schülern, Kollegen, Vorgesetzten der letzten 4 Wochen aufzuschreiben und damit Wiedererlebniswerte vor Augen haben. Detaillierte Ausführungen können dazu in seiner Schrift zur Erlebnispädagogik: Hast Du heute schon gelebt? nachgelesen werden. Achtung! Helga Buhl-Ehrsam Mitglied KV Sonneberg im tlv Bitte Plakat im Mittelteil austrennen und in der Schule aufhängen. 04/2006 Thüringer Schule

6 6 Lehrergesundheit Lehrer trafen sich in Bad Liebensteiner Klinik Lehrer ist die räumliche Umgebung. An dritter Stelle steht erst der Lehrende. Und wir müssen feststellen, wenn alle drei Komponenten zusammenwirken, dann stimmt der Weg. Freundliche, sich gegenseitig achtende Menschen, eine Umgebung m & i Klinik, die die Veranstaltung würdig umrahmte, und Lehrer, Professoren, Chefärzte u. a., die den i-punkt auf die Vollendung setzten. Alles passte so gut zusammen, dass wir sicher noch Wochen später davon profitieren werden. tlv Kreisvorsitzender Mathias Munkel eröffnet die Veranstaltung Nicht oft fährt man zu Weiterbildungen, die nachhaltig große Eindrücke hinterlassen. Beim Lehrergesundheitstag in Bad Liebenstein konnten wir uns eines Besseren belehren lassen. Begründen möchten wir das mit den Aussagen von Prof. Dr. B. Sieland. An welcher Stelle steht der Lehrer bei unseren Schülern? Erster Lehrer ist des Schülers Mitschüler, der zweite Mit Humor und fachlichem Wissen wurden alle Themen in den Arbeitsgruppen behandelt. Ideen und Optimismus für die nächsten Unterrichtswochen wurden vermittelt, die uns wieder beweisen, dass wir trotz oft schwierigen Situationen den richtigen Beruf vor über 20 Jahren gewählt haben. Es stehen Menschen hinter dem Lehrerberuf, die uns Unterstützung und Halt geben. Vielen Dank an unseren tlv Landesvorsitzenden Rolf Busch, an Prof. Dr. B. Sieland von der Universität Lüneburg, an den Chefarzt Dr. Müller, an den tlv Kreisvorsitzenden Mathias Munkel und an alle weiteren Betreuer der Arbeitsgruppen. Ohne sie wäre die Durchführung einer so niveauvollen Lehrerfortbildung nicht möglich geworden. Ines Kister und Kerstin Lipp Mitglieder KV Wartburgkreis im tlv v.r.n.l.: Chefarzt Abt. Kardiologie Dr. med. Holm Rübsam, Chefarzt Dr. med. Wolf-Dieter Müller, Mathias Munkel Gesunde Ernährung gehört dazu (K)ein Lehrergesundheitsmärchen Stephanie Böttner, 2.v.r., während des Pressegesprächs Es war einmal Anna. Anna war schon viele Jahre Lehrerin. Sie ging gern zur Schule, denn die Arbeit machte ihr Freude und sie hatte Spaß mit den ihr anvertrauten Kindern. Anna war mit Leib und Seele Lehrerin. Sie wollte nie etwas anderes sein! Irgendwann bemerkte sie leise Anzeichen, dass sie für ihre fleißige Arbeit immer weniger von den Schülern zurückbekam. Engagiert versuchte sie, ihr Wissen und Können noch geschickter zu vermitteln, aber sie erkannte nicht, dass sich dieses in besseren Noten oder größerer Anstrengungsbereitschaft der Schüler niederschlug. Zum ersten Mal nahm Anna eine gewisse Ratlosigkeit wahr. Sie suchte bei sich nach Fehlern: Sie investierte noch mehr Zeit und Mühe in ihre Unterrichtsvorbereitungen, vertiefte sich in Fachliteratur, setzte sich noch mehr als zuvor mit den individuellen Problemen der Schüler auseinander und nutzte jede Gelegenheit, sich allen Problemen zu stellen. Aber alles nützte nichts. Die indirekte und direkte Anerkennung ihrer Arbeit durch die Schüler blieb aus. Anna begann immer mehr an sich zu zweifeln. Sie fühlte sich einerseits überfordert, andererseits niedergeschlagen. Sie konnte nicht mehr schlafen. Wenn sie an die Schule dachte, machte sich Hoffnungslosigkeit breit. Wenn sie an die Schüler dachte, begann sie zu resignieren. Da fand in Mühlhausen am der Lehrergesundheitstag des tlv statt. Anna sah und sprach mit vielen Kolleginnen und Kollegen und erfuhr, dass sich andere auch so fühlen wie sie. Sie hörte einen Vortrag von Prof. Dr. B. Sieland, Psychologe der Universität Lüneburg, der sie wieder neuen Mut schöpfen ließ, da er Methoden darlegte, die u. a. den Unterrichtsalltag effektivieren und eine andere Sichtweise zu Problemen vermitteln. Sie lauschte den Ergebnissen der Umfrage des tlv, die von Herrn Busch vorgestellt wurde, und war Anja Stockhaus im Gespräch mit einer Teilnehmerin Thüringer Schule 04/2006

7 Lehrergesundheit 7 erfreut, zu hören, dass sie mit ihrem Problem nicht allein stand. Damit wuchsen ihre Hoffnungen, ihr berufliches Tief überwinden zu können. Sie erfuhr von Herrn Hillemann von der DBV, welche Möglichkeiten der Versorgung ihr zustehen, falls sie doch aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen früher aus dem Berufsleben ausscheiden muss. Frau Stockhaus, Psychologin des Schulamtes Bad Langensalza, vermittelte ihr Methoden im Umgang mit schwierigen Schülern und erläuterte ihr die Notwendigkeit, mit den Kollegen zusammenzuarbeiten und die Bereitschaft zum kollegialen Diskurs zu zeigen. Dr. Zörbel vom arbeitsmedizinischen Dienst machte ihr nicht nur deutlich, dass er ständig bereit sei, ihr medizinisch zu helfen, sondern dass er auch besonders daran interessiert ist, bessere Rahmenbedingungen für ein gesundes Arbeiten einzufordern, und sei es beim Kultusministerium. Zu guter Letzt erfuhr sie aus heilpraktischer Dr. med. Peter Zörbel, IAS Stiftung Sicht, dass die meisten körperlichen Erkrankungen zuerst psychische sind, die sich jedoch nicht selten ohne starke Tabletten oder Spritzen behe- ben oder verringern lassen. Aufgrund dieser wertvollen Gespräche und Hinweise kann Anna nun ihre persönliche Situation besser einschätzen und analysieren. Sie weiß, dass sie nicht allein ist und dass es Anlaufstellen gibt, die ihr selbst in schwierigen Situationen helfen. Anna nahm kleine mögliche Veränderungen vor, erhielt z. T. aufgrund ihrer Selbstanalyse wieder (zuerst kleinere) positive Feedbacks ihrer Arbeit. Damit begannen sich Lust und Freude am Schulalltag und am Lehrerdasein wieder einzustellen. Anna weiß jetzt, dass Problembewältigung mit sich allein nicht funktionieren kann. Sie wird sich in Zukunft bei den entsprechenden Stellen die dafür prädestiniert sind, Hilfe einholen, um ein gesundes und motiviertes Lehrerleben zu führen und bis zur Rente arbeiten zu können. Schon jetzt wartet Anna auf den nächsten Lehrergesundheitstag des tlv. Stephani Böttner Kreisvorsitzende Mühlhausen im tlv Lehrergesundheitstag in Schmölln Mit den Ergebnissen der tlv Umfrage zur Lehrergesundheit in der Tasche kam ein ganzes Team von Experten zur 8. und damit letzten Veranstaltung nach Schmölln. Ein wahrer Marathon! Mehr als 50 Lehrerinnen und Lehrer aus allen Schulformen, Mitglieder des tlv, der Gewerkschaft oder auch Unorganisierte, im aktiven Schuldienst oder bereits im wohlverdienten Ruhestand trafen sich mit der festen Absicht, etwas für sich zu tun., so die Kreisvorsitzende des Altenburger Lehrervereins Birgit Drischmann in ihren Begrüßungsworten. Sie unterstrich die anspruchvolle Tätigkeit, die die Pädagogen zu leisten haben und dabei oft zu wenig Augenmerk auf ihre eigene Gesundheit richten. Der tlv Landesvorsitzende Rolf Busch lobte die rege Teilnahme an der Umfrage zur Lehrergesundheit und hob gleichzeitig das Interesse der Schulämter an dieser Problematik hervor, das sich in der Anwesenheit der Schulamtsleiter ausdrückte. Auch der Schulamtsleiter von Schmölln, Herr Weidlich, war präsent. Den Teilnehmern waren die Feststellungen des tlv nach der Umfrage sehr wohl bekannt: Der Pädagogenberuf ist hart. Das Ansehen der Lehrer in der Gesellschaft sinkt. Jeder darf Mehr über traditionelle chinesische Medizin Heilgymnastik Tai Chi/ Qi Gong erfuhr man bei Grit Weber Birgit Drischmann mitreden, ohne wirklich Bescheid zu wissen. Die Angebote zur Altersteilzeit werden reduziert. Nachwuchs fehlt, so Busch. Als Bedienstete des Landes vertrauen die Pädagogen der Landesregierung. Ob das, angesichts der getroffenen Maßnahmen der Landesregierung in der Vergangenheit, berechtigt ist, blieb offen. Positiv wertete er den Ansehenswandel der Pädagogen in der Berichterstattung der Medien, was sich auch in der Pressekonferenz vor der Veranstaltung zeigte. Bei einem kurzen Einblick in die Ergebnisse der Umfrage zur Lehrergesundheit wurde deutlich, dass 38 % der Lehrerinnen und Lehrer dem A-Muster zuzuordnen sind: Gesundheitsgefährdung durch Selbstüberforderung und 26 % zum B-Muster gehören: Gesundheitsgefährdung durch Resignation. Ein überdenkenswertes Ergebnis! (Wer mehr wissen will, besuche die Homepage des tlv) Aufmerksam und begeistert folgten dann die Teilnehmer den Ausführungen des Hauptreferenten Prof. Dr. B. Sieland von der Universität Lüneburg. Jeder Einzelne erkannte sich selbst wieder, als er von den Lehrern als Normalneurotikern sprach, die eine bestimmte Rolle bedienen, Erfahrungen machen, aber keine richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Einige Worte und Sätze werden wohl noch lange im Gedächtnis bleiben: Sie können weniger tun, als sie erträumen Frustrationstoleranz ist erforderlich Ein gesunder Lehrer ist in der Lage, mal einen Gang zurückzuschalten Unter anderem legte er uns ans Herz, über Probleme zu reden, wir müssen aufhören, Einzelkämpfer zu sein, und verwies uns in diesem Zusammenhang auf das Lehrerforum der Universität Lüneburg, in dem Kollegen Probleme schildern, Lösungsvorschläge finden und Kontakt zu Gleichgesinnten erhalten. Sicherlich sind die Ausführungen und Schlussfolgerungen nachvollziehbar, sicherlich sagte sich so mancher: Er hat Recht. Aber es wird nicht leicht sein, die Ansprüche an sich selbst herunterzufahren, nicht der Große zu sein, sondern der fröhliche Sisyphus mit einem funktionierenden Stützsystem. Mit diesen Worten im Ohr verließen die Teilnehmer den Saal und begaben sich in die unterschiedlichen Arbeitsgruppen. Die Gespräche und Übungen hatten das Ziel, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Pädagogen zu stärken. Auf diesem Weg möchten wir uns auch bei den vielen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die durch ihre Arbeit im Vorfeld einen nicht unerheblichen Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung leisteten. Elvira Seipel Mitglied KV Altenburg im tlv 04/2006 Thüringer Schule

8 verlässlicher Halt Nähe ist unsere Stärke NÄHE IST UNSERE STÄRKE

9 PERSONALRATS WAHLEN

10 10 Berufspolitik Ist die steuerliche Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers bald Vergangenheit? Helmut Liebermann Wenn ein Unternehmen Arbeitnehmer beschäftigt, gehört es im Normalfall zur Selbstverständlichkeit, dass Arbeitsmittel und Arbeitsräume zur Verfügung gestellt werden. Dies gilt für produktive Arbeiten ebenso wie für Verwaltungstätigkeiten. Die Besonderheiten der Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern beinhalten, dass ein erheblicher Teil der Arbeit zu Hause im häuslichen Arbeitszimmer erledigt werden muss. Da sich der Arbeitgeber/Dienstherr bisher nicht in der Lage gesehen hat, jeder Lehrerin/jedem Lehrer einen Raum mit den nötigen Arbeitsmitteln zur Verfügung zu stellen, wurde die Möglichkeit eingeräumt, die aus der eigenen Tasche bezahlten Auslagen wenigstens nicht noch als zu versteuerndes Einkommen anzurechnen, sondern von der Steuer abzusetzen. Großen Unmut rief bereits die gesetzliche Begrenzung dieser Auslagen auf höchstens 2400 hervor. Nunmehr aber plant die große Koalition im Zuge der Haushaltskonsolidierung die vollständige Streichung der für Lehrkräfte ohnehin unzureichenden steuerlichen Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers, d.h., es wird erwartet, dass Lehrerinnen und Lehrer die hierfür zu zahlenden Auslagen selbst finanzieren. Unser Bundesdachverband VBE (Verband Bildung und Erziehung) hat die diesbezügliche Position der Bundesregierung erfragt und erhielt vom Bundesfinanzministerium folgende Antwort: Vielen Dank für Ihre , in der Sie sich dafür aussprechen, die Abziehbarkeit von Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer bei Lehrkräften unverändert beizubehalten. Ich habe Verständnis, dass Sie sich gegen eine Einschränkung wenden. Das Änderungsvorhaben muss aber im Gesamtzusammenhang gesehen werden. Die größte Herausforderung der kommenden Jahre und zugleich zentrale Aufgabe einer verantwortungsvollen Finanzpolitik wird es sein, die Verschuldung der öffentlichen Haushalte nachhaltig zu begrenzen. Dabei geht es vor allem darum, finanzielle Handlungsspielräume zur Bewältigung von zentralen Zukunftsaufgaben wiederzugewinnen, u. a. um strukturelle Reformen konsequent angehen zu können und entscheidende Impulse für mehr Wachstum und Beschäftigung zu geben. Steuerpolitisch gilt es, diesen Prozess kurzfristig durch steuerrechtliche Maßnahmen zu flankieren und damit einen Beitrag zur Zielerreichung zu leisten. Notwendig zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte ist ein Gesamtkonzept, das schrittweise zu verwirklichen ist. So enthält als einen ersten Schritt im Rahmen eines steuerlichen Gesamtkonzepts das Gesetz zum Einstieg in ein steuerliches Sofortprogramm schon Maßnahmen, die im Interesse der Stabilisierung der Steuerbasis dem Abbau begünstigender steuerlicher Ausnahmetatbestände dienen. Weitere Vorhaben werden und müssen folgen. Dazu wird voraussichtlich auch die Einschränkung bei der Abziehbarkeit von Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer gehören. Bei der Beurteilung dieser Maßnahme bitte ich zu bedenken, es liegt bei einem Raum innerhalb der abgeschlossenen Wohnung (dem häuslichen Arbeitszimmer) in der Natur der Sache, dass die darauf entfallenden Aufwendungen von der privaten Lebensführung beeinflusst werden. Es hat sich auch gezeigt, dass die geltende Regelung überaus streitanfällig ist. Bei der vor uns liegenden schwierigen Aufgabe der Haushaltskonsolidierung kann es nicht angehen, eine bestimmte Berufsgruppe von vornherein bei Änderungsüberlegungen auszunehmen. Ich bitte deshalb um Verständnis, dass der Bundesfinanzminister ein Abrücken von den bisherigen Überlegungen nicht in Aussicht stellen kann. Es geht aber nicht darum, unsere Berufsgruppe von den Änderungsüberlegungen auszunehmen, sondern darum, diese ungleich zu anderen Berufsgruppen zur Kasse zu bitten. Schon jetzt ist klar, dass gegen die Neuregelung Massenklagen zu erwarten sind, falls sie so kommen sollte wie von der Bundesregierung geplant. Dass man vor Gericht und auf hoher See in Gottes Hand ist, niemand ein Ergebnis vorhersagen kann, ist eine Binsenweisheit. Der tlv thüringer lehrerverband ruft daher alle Kolleginnen und Kollegen dazu auf, durch Argumentation gegenüber ihren Wahlkreisabgeordneten des Bundestages im Vorfeld politisch gegen die Absichten der Bundesregierung vorzugehen. Bitte sprechen Sie bei den für Ihren Bereich zuständigen Bundestagsabgeordneten vor und schildern Sie die Folgen der geplanten Streichung der steuerlichen Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers für Lehrkräfte! Es muss allen Verantwortlichen unmissverständlich klar gemacht werden, dass der Staat viel Geld dadurch spart, dass wir Lehrerinnen und Lehrer den größten Teil unserer Unterrichtsvorbereitung im häuslichen Arbeitszimmer mit selbst finanzierten Einrichtungsgegenständen und Computern erledigen. Ein kleiner Ausgleich war da bislang die Möglichkeit, das Arbeitszimmer wenigstens teilweise von der Steuer absetzen zu können. Von den Regierenden wird jetzt offenbar erwartet, dass die Lehrerinnen und Lehrer diesen Bereich komplett aus eigener Tasche bezahlen. Kann die Geringschätzung des Lehrerberufs eigentlich noch deutlicher zum Ausdruck gebracht werden? Sagen Sie den Bundestagsabgeordneten der großen Koalition unmissverständlich, dass wir deren Positionierung in dieser Frage sehr deutlich registrieren werden. Die nächste Bundestagswahl kommt bestimmt, und niemand möge sich wundern, wenn die von den jetzt Regierenden bewusst in Kauf genommene Geringschätzung unserer Arbeit leicht abzusehende Folgen haben wird. Helmut Liebermann Abteilungsleiter Dienstrecht und Besoldung im tlv Anzeigen TOSCANA Ferienauf dem Landgut beim Land-Art- Künstler, nahe S. Gimignano. Schöne Wohnungen, ruhig gelegen, großer SW-Pool und Garten, Panoramablick; PILDNER, Montaione, , deutschsprech./ Privat. Klassenfahrten nach Berlin (incl. 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11 Medien 11 Effektive Verbandsarbeit mit neuen Medien Unter diesem Titel fand im Rahmen der dbb akademie Anfang März ein dreitägiges VBE-Seminar im verschneiten dbb forum siebengebirge Königswinter-Thomasberg statt. Ziele dieser Veranstaltung waren u. a. die bessere Verwaltung elektronischer Daten, die Nutzung neuer Informationsmöglichkeiten im Internet durch RSS-Newsfeed die Arbeit mit typo3, einem Open Source Programm, auf dessen Basis auch die Webauftritte von tlv und vbe erfolgen und die Nutzung des vbe Lehrerforums. Die Seminarleiterin Frau Mira Futász, Pressereferentin des vbe, konnte den 14 Teilnehmern kompetente Dozenten vorstellen. Rolf Busch, tlv Landesvorsitzender, sowie Matthias Stoll, tlv und vbe Webmaster, zeigten in ihren Vorträgen und Übungsteilen, wie einfach es für ein Redaktionsteam ist, von jedem x-beliebigen Computer mit Internetzugang mit typo3 die Webseiten ständig aktuell zu halten. Weitere praktische Übungen beinhalteten u. a. das Verwalten von s, Aufgaben und Termine mit Outlook oder die Wandlung von Word- in pdf-dateien. In seinem Vortrag über Programme zur Nutzung von RSS-Feed gab Gerhard Böttger einen Einblick in dieses interessante Thema. RSS ist ein praktikabler XML-Standard, um Meldungen oder Textinformationen für andere Rechner zur Verfügung zu stellen. Anders als bei einer im Browser abrufbaren Website wird in einer RSS-Datei die Information auf den Inhalt reduziert und logisch gekennzeichnet, so dass sie von Maschinen interpretierbar ist. RSS steht mal als Abkürzung für Rich Site Summary, RDF Site Summary oder auch Really Simple Syndication. Mit dem Einsatz eines RSS- Reader ist es möglich, über die RSS-Datei jede Aktualisierung einer Website zu überwachen und dies auf Wunsch anzuzeigen. Der Einsatz eines RSS-Readers spart dem Anwender Zeit, da man mehrere News- oder Weblog-Seiten abonnieren kann und die zugehörige Website nur noch auf Wunsch aufruft. Dadurch kann man die Sites seines Interesses schneller nach Aktualisierungen durchsuchen, als wenn man eine Lesezeichen/Favoriten/Bookmarkliste abklappern und die einzelnen Sites nacheinander im Browser aufrufen würde. Weitere Informationen finden Sie demnächst im Mitgliederbereich unter Gerhard Böttger ist auch der Chef-Administrator des Lehrerforums, das von Prof. Bernhard Sieland erdacht und gestartet worden ist. Nach der Anmeldung unter www-lehrerforum-nrw.de kann sich jeder Kollege oder jede Kollegin anonym mit Fragen oder Problemen an ein aus Kollegen bzw. Fachleuten bestehendes Beraterteam wenden und erhält spätestens nach drei Tagen eine Antwort. Es ist aber ausdrücklich gewollt, dass auch Lehrerinnen und Lehrer, die in ihrer täglichen Praxis ähnliche Probleme haben oder hatten, sich zu diesen Problemen äußern sollen. Über eine eingebaute Suchfunktion kann man auch gezielt nach Themen forschen. Sehr gefragt im Beraterteam sind auch Matthias Stoll pensionierte Lehrerinnen und Lehrer, deren enormes Wissen und ihre Erfahrungen damit nicht verloren gehen. Das Lehrerforum ist natürlich auch der Öffentlichkeit zugänglich. So kann jeder sehen, womit sich Lehrer so herumschlagen müssen. Auch der tlv thüringer lehrerverband plant die Beteiligung an dem Lehrerforum. Es werden auch Thüringer in dem Expertenteam gebraucht. Denken Sie doch einmal darüber nach, ob Sie durch Ihre Praxiserfahrung nicht wie geschaffen sind für die Mitarbeit in einem solchen Team. Neben neuen Erkenntnissen und Erfahrungen im Umgang mit Computer und Internet brachte dieses Seminar auch die Gelegenheit, sich mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bundesländern auszutauschen, so dass man diese Veranstaltung als gelungen bezeichnen kann. Bernd Fröhlich Kreisvorsitzender KV Apolda im tlv Rolf Busch rechts im Bild Hintere Reihe (v. l. n. r.): Mathias Munkel; Michael Detzler; Rolf Busch, Hjalmar Brandt, Gerhard Lieb, Bernd Fröhlich, Matthias Stoll, Vordere Reihe (v. l. n. r.): Mario Arlt; Gitta Franke- Zöllmer; Birgit Kopatschek; Mira Futász; Helge Dietrich; Gerhard Böttger; Uwe Franke 04/2006 Thüringer Schule

12 12 Recht Informationen aus dem Referat Rechtsschutz Liebe Kolleginnen und Kollegen, an dieser Stelle möchte ich Ihnen wieder einen Überblick über die Arbeit des tlv auf dem Gebiet der Rechtsberatung und des Rechtsschutzes geben. Die entsprechenden Anfragen wurden per E- Mail, Telefon bzw. in der monatlich stattfindenden Rechtsberatung gestellt. Dabei ging es um solche Probleme wie die Feststellung des Jubiläumsdienstalters, die Verbeamtung auf Probe, die Erstattung angefallener Kosten auf Grund eines Dienstunfalls, Rückforderungen der Oberfinanzdirektion. Der tlv konnte ebenso behilflich sein bei der Abwendung eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts auf Körperverletzung sowie bei der Anerkennung dienstlicher Hinderungsgründe, die zur Erhöhung des Beschäftigungsumfangs geführt haben. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie darauf hinweisen, dass durchaus die Möglichkeit besteht, bei regelmäßig angeordneter planmäßiger Mehrarbeit (zwei und mehr Jahre in Folge) einen Anspruch abzuleiten. Sollte das bei Ihnen der Fall sein, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Auch der Hinweis auf die im tlv Beitrag enthaltene Schlüsselversicherung sei an dieser Stelle nochmals erlaubt. Viele Kolleginnen und Kollegen haben immer noch privat eine Diensthaftpflichtversicherung, die den Verlust der/ des Schulschlüssels absichert. Wenn auch Sie eine Frage oder ein Problem haben, rufen Sie uns an, schreiben eine Mail, senden ein Fax.Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ihre Ilona Taute Referatsleiterin Rechtsschutz Ilona Taute Kostenloser PC für eine Schulfotoaktion Der u. a. für das Wettbewerbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hatte auf Klage der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.v. darüber zu entscheiden, ob Klassenfahrten an die ostfriesische Küste * In Norden und Neßmersiel sowie Orten hinter den Deichen * Jugendgästehäuser mit Halb-/Vollpension * Zimmer mit DU/WC/Appartement * Zwei Reisebegleiter erhalten Einzelzimmer * Tolle Programme, Wattwanderung * Fahrten per Bus oder Bahn möglich * Prospekte/individuelle Angebote auf Anfrage Jugendwerk Brookmerland, Leezdorfer Straße 70, Leezdorf Telefon ( ) , Fax ( ) Internet: Darlehen für Beamte, Angestellte und Arbeiter des ö. D. Zur Verwendung für: - Ablösung teurer Altkredite - Ausgleich des Girokontos - Hypotheken- und Nachrangdarlehen - Umschuldungen - Barauszahlung Zinssicherheit zu guten Konditionen Lange Laufzeiten - niedrige Raten Vertrauensvolle zügige Abwicklung IM & KA GmbH Warendorfer Str Münster (Hotline) i service@imundka.de Anzeigen eine gewerbliche Fotografin wettbewerbswidrig handelt, wenn sie Schulen kostenlos einen PC überlässt, falls die Schule im Gegenzug eine Schulfotoaktion organisiert. Bei einer solchen Aktion werden die Schüler in der Schule fotografiert; der gewerbliche Fotograf bietet danach die Fotos Eltern und Schülern zum Kauf an. Anders als das Landgericht hatte das Berufungsgericht einen Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb angenommen. Die Entscheidung der Schulleitung, wem die Durchführung von Fototerminen gestattet werde, könne durch das Angebot eines PC unsachlich beeinflusst werden, da ein PC im Schulbereich gerade auch wegen der großen Finanznöte der öffentlichen Hand einen nicht unerheblichen Wert habe. Es sei jedoch Aufgabe des Schulträgers, die für den Schulbetrieb notwendigen und sinnvollen Mittel zu beschaffen. Die Eltern und die Schüler würden sich darauf verlassen, dass die Entscheidung darüber, welchem Fotografen ein Fototermin in der Schule gestattet werde, sachlich und objektiv getroffen werde. Es bestehe die Gefahr, dass Anbieter anderer Waren und Dienstleistungen den Schulen ähnliche Zuwendungen machten, um Eltern und Schülern während des laufenden Schulbetriebs ihre Leistungen anbieten zu können. Der Bundesgerichtshof hat das die Klage abweisende Urteil des Landgerichts wiederhergestellt. Die beklagte Fotografin nehme durch ihr Angebot nicht wettbewerbswidrig auf die Entscheidungen der Schule, der Schüler oder deren Eltern Einfluss. Die Schule wirke bei der Abwicklung der Schulfotoaktion umfangreich mit. Sie habe ein bis zwei Tage einen Raum für die Aufnahmen zur Verfügung zu stellen. Dazu kämen weitere Organisationsleistungen der Schule im Zusammenhang mit dem Ablauf der Fotoaktion. Unter diesen Umständen sei es nicht unsachlich, wenn sich die Schule bei der Entscheidung, einem bestimmten Fotografen Zugang zum Schulgelände zu gewähren, auch davon leiten lasse, ob und gegebenenfalls welche Gegenleistungen sie als Unterrichtsmittel für ihre Mitwirkung erhalte. Auch von einer unzulässigen Vorteilsannahme könne in einem solchen Fall keine Rede sei. Auf Eltern und Schüler werde kein unangemessener Druck ausgeübt; diese könnten frei und unbeeinflusst entscheiden, ob ihnen die Fotos zusagten und der Preis angemessen erscheine. Nach dem Schulgesetz des betreffenden Bundeslandes sei zwar eine Schulfotoaktion (wie auch sonst der Abschluss von Geschäften auf dem Schulgelände) von einer Ausnahmegenehmigung des Schulträgers abhängig; der Klageantrag stelle aber nicht darauf ab, ob im Einzelfall eine solche Ausnahmegenehmigung fehle. Die Einholung einer Genehmigung auch des Schulträgers sei eine verwaltungsinterne Pflicht der Schulleitung. Es sei nichts dafür ersichtlich, dass es die beklagte Fotografin darauf angelegt habe, dass die Entscheidungsbefugnis des Schulträgers umgangen werde. Es sei allein Sache des Schulträgers und der Schulleitung, abzuwägen, ob die Durchführung des Fototermins wie er seit jeher üblich ist auch unter den gegebenen Umständen dem schulischen Interesse entspreche. Urteil vom 20. Oktober 2005 I ZR 112/03 Thüringer Schule 04/2006

13 Aus den Kreisverbänden 13 Jugend forscht in Südthüringen Wahlvorstandsschulung des tlv in Gera Am 22. Februar fand in der 4. Grundschule in Gera die Schulung der Wahlvorstände durch den tlv statt. Anwesend waren mehr als 50 Delegierte aller Schularten aus Gera und den umliegenden Landkreisen. Geleitet wurde diese gut besuchte Veranstaltung in bewährter Weise durch Fred Hamann, Mitglied des KV Gera im tlv und BPR-Mitglied, sowie weiterer Mitglieder des Bezirkspersonalrats beim Schulamt Gera. Mit einer aktualisierten Power-Point-Präsentation wurde der gesamte inhaltliche und organisatorische Ablauf der Personalratswahlen erklärt. Zwischenfragen wurden sofort beantwortet bzw. darauf verwiesen, dass in den nächsten Tagen eine Antwort-Mail verschickt wird. Foto: Marius Koity Der tlv thüringer lehrerverband unterstützt schon über viele Jahre die Regionalwettbewerbe und auch den Landeswettbewerb von Jugend forscht. Im Regionalwettbewerb Südthüringen von Jugend forscht 2006 wurden die Preisträger am 2. März in Pößneck ausgezeichnet. Der Kreisverband Saale-Orla des tlv thüringer lehrerverband überreicht einen Sonderpreis schon seit Jahren an den jeweiligen jüngsten Teilnehmer. In diesem Jahr übergab ihn Reinhard Grimm an die 11-jährige Therese Fleischmann, die mit Caroline Harre zum Thema Das Süßkraut ein guter Ersatz für Zucker? forschte. Beide stammen vom Erasmus-Reinhold- Gymnasium in Saalfeld. Bei der offiziellen Wertung erhielten die beiden einen 2. Preis. Reinhard Grimm Mitglied KV Saale- Orla im tlv Eine Frage war z. B., wo abgeordnete Kolleginnen oder Kollegen im Mütterjahr wählen. Zum Abschluss der Veranstaltung gab es für die Anwesenden noch die 55 Seiten starke Wahlfibel des tlv zum Nachlesen. Herzlichen Dank Fred Hamann! Fred Schneiderheinze Mitglied KV Gera im tlv Achtung! Bitte Plakat im Mittelteil austrennen und in der Schule aufhängen. Fred Hamann im Bild vorn rechts 04/2006 Thüringer Schule

14 14 Informationen... im April 2006 Zum 81. Geburtstag Therese Freynik Weimar Zum 78. Geburtstag Hans Löchner Sonneberg Zum 74. Geburtstag Rudolf Pöhlig Bad Langensalza Zum 71. Geburtstag Franz Anhalt Ichtershausen Wolfgang Kühn Ernstroda Zum 70. Geburtstag Gabriele Kröber Lödla/OT Rödigen Wilfried Seiferth Bad Lobenstein Peter Faustmann Bad Blankenburg Charlotte Els Altenburg Wolfgang Kunert Meuselbach Fritz Böhm Lauscha Günther Greiner Saalfeld Zum 65. Geburtstag Erika Ströber Sonneberg Karl-Heinz Gondek Niedergebra Erika Pfeiffer Bad Blankenburg Horst Exner Hainspitz Ursula Hirt Liebschütz Zum 60. Geburtstag Inge Stöcklein Manebach Roswitha Langzettel Katzhütte Ingeburg Ludwig Blankenstein Eleonore Heuck Bad Langensalza Waltraud Heinemann Großlohra Klasse(n)-Tag bei BELANTIS! Äthiopien ist eines der ärmsten Länder der Welt und dennoch reich an Kultur. Wer sich davon einmal einen Eindruck verschaffen möchte, sollte den Kindertag für Äthiopien am 8. Juni 2006 im BELANTIS Vergnügungspark Leipzig nicht verpassen. Kinder helfen Kindern - unter diesem Motto überweist Ostdeutschlands größter Freizeitpark einen beachtlichen Teil aller an diesem Tag eingenommenen Eintrittsgelder auf das Spendenkonto der Hilfsorganisation Menschen für Menschen, Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe. Im Rahmen der BELANTIS-SchülerFunWochen sind die Eintrittspreise für Schüler und Schulklassen besonders attraktiv. Alle Schulklassen, die für diesen Tag ihre Klassenfahrt in den Freizeitpark planen, werden nicht nur die sieben Themenwelten und die vielen Attraktionen entdecken können, sondern außerdem ein spannendes und interaktives Programm des Arbeitskreises Menschen für Menschen der August-Bebel-Schule in Zschopau erleben. Schon seit Monaten bereiten die Schüler der Mittelschule in ihrer Freizeit eine Ausstellung aus zahlreichen gesammelten Originalgegenständen aus Äthiopien vor, die an diesem Tag zu sehen sein wird. Neben der Aufführung äthiopischer Märchen halten die Jugendlichen außerdem Vorträge über Land und Leute sowie über das Leben der Kinder in Äthiopien. Auf der Bastelstraße kann man er- fahren, welcher Kreativität es bedarf, wenn man sich eben keinen Fußball kaufen, geschweige denn überhaupt je eine Schule besuchen kann. Das Engagement der Schüler kennt kaum Grenzen, denn sie haben ein großes Ziel und wollen ihren Altersgenossen in Äthiopien ein Stück von dem Glück vermitteln, welches für die meisten europäischen Kinder schon bald selbstverständlich ist: Die Chance auf Gesundheit und Bildung. Jetzt rufen die Schüler auch andere Schulklassen auf, ihrem Beispiel zu folgen und den Spaß mit dem Nützlichen zu verbinden: Denn jeder Schüler hilft schon mit dem Kauf einer Eintrittskarte und spendet für Äthiopien. Mit der Wissensrallye auf den Spuren von Grafen, Rittern und Pharaonen Wer diesen besonderen Tag nicht wahrnehmen kann, kann zu jedem anderen Zeitpunkt im Vergnügungspark Leipzig ganz anderen Antworten auf die Spur kommen: Wozu dienten Pyramiden? Welches Land glaubte Christopher Columbus entdeckt zu haben? In dieser Saison hält der Vergnügungspark Leipzig ein neues Angebot für Schülerinnen und Schüler jedes Alters bereit: Mit der Wissensrallye werden Klassenausflüge und -fahrten für Kids und Pauker zu einem tollen Erlebnis. Anhand eines Fragebogens erkunden die Schüler die BELANTIS-Welten und werden so in den exotischen Themenwelten auf viele interessante, historische Geschichten stoßen. Die Wissensrallye umfasst sowohl Fragen aus den Bereichen Geografie, Geschichte und Biologie wie auch integrierte Sachaufgaben aus der Mathematik und Fragen zur Allgemeinbildung. Insgesamt stehen drei verschiedene Schwierigkeitsstufen zur Auswahl: Das Kinderquiz für Grundschulklassen, das Mittelstufenquiz sowie das Checker Quiz. Die didaktische Ausgestaltung der Fragebögen wurde von erfahrenen Pädagogen in enger Zusammenarbeit mit Schulklassen der verschiedenen Altersgruppen vorgenommen. Die Schüler sollen sich selbstständig mit den Themenkomplexen auseinander setzen und auf diesem Weg den Zugang zu unterschiedlichsten Sachverhalten finden. Die Wissensrallye bietet einen exzellenten Rahmen, um einen spannenden und aufregenden Aufenthalt vor einem pädagogischen Hintergrund zu gestalten. Auf ihrer Zeitreise durch das alte Ägypten, das antike Griechenland und das mittelalterliche Europa können die Schüler eine unvergleichliche Kombination aus Wissen und Spaß genießen. Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen einen unbeschwerten, aber zugleich lehrreichen Tag im Vergnügungspark verleben können. Der bedeutenste Vergnügungspark Leipzig liegt im Süden von Leipzig, direkt an der Autobahn A 38. Weitere Informationen: BELANTIS Vergnügungspark Leipzig Info unter 01379/ oder Thüringer Schule 04/2006

15 Anschriften der Geschäftsstellen tlv thüringer lehrerverband e.v., Landesgeschäftsstelle Werner-Seelenbinder-Straße 14, Erfurt, Telefon 0361/ , Telefax 0361/ Internet-Adresse: -Adresse: Vorsitzender: Rolf Busch Stellv. Landesvorsitzende: Susanne Beutel Stellv. Landesvorsitzender: Helmut Liebermann Stellv. Landesvorsitzender: Henry Freynik Schatzmeister: Jürgen Nowak Landesgeschäftsführer: Achim Scharf Wirtschaftsdienst GmbH beim tlv thüringer lehrerverband Werner-Seelenbinder-Straße 14, Erfurt, Telefon 0361/ , Telefax 0361/ Ansprechpartner: Rolf Busch BBV-Bezirksdirektion Erfurt Michael Pflügner, Telefon 0361/ , Telefax 0361/ Die Abteilungen im tlv Abteilung 1: Schul- und Bildungspolitik Susanne Beutel, zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Abteilung 2: Dienstrecht und Besoldung Helmut Liebermann, zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Abteilung 3: Verbandsarbeit Henry Freynik, zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Die Referate im tlv Tarif- und Angestelltenrecht: Mathias Munkel, Herzog-Georg-Str. 25, Bad Liebenstein Telefon /30226, Telefax 03691/33821, Besoldungs- und Beamtenrecht: Axel Freyer, zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Telefon + Telefax 03672/ Personalvertretung: zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle, Schulleitung: Uwe Köhler, Felsenkellerstraße 3, Saalfeld, Telefon 03671/5384-0, Telefax 03671/531698, koehler@tlv.de Lehrerbildung: Dr. Silvia Frank, Uhlandstraße 5, Erfurt Telefon: 0361/ , frank@tlv.de Schulaufsicht: Dieter Kunstmann, Karl-Marx-Straße 15, Könitz Telefon p /22493, Telefax p /30822 Telefon d /315100, Telefax d / kunstmann@tlv.de Öffentlichkeitsarbeit: Fred Hamann, Louis-Metz-Weg 3, Gera, Telefon 0365/ , hamann@tlv.de Rechtsschutz: Ilona Taute Schwanseestr. 50, Weimar Tel /510183, Fax 03643/494953, taute@tlv.de Seniorenbetreuung: Günther Lentschig, Am Kickelhähnchen 1c, Geschwenda, Telefon /95712, Fax /719706, ADJ (Arbeitsgemeinschaft der Junglehrer): Dörte-Maria Reddig, Wermutmühlenweg 53, Erfurt, Telefon 0361/ , adj@tlv.de Grundschulen: Steffi Müller, Raniser Str. 12 a, Krölpa, Telefon 03647/422026, mueller@tlv.de Regelschulen: Hans-Jürgen Lau, Dorfstraße Hirschendorf, Telefon 03686/300668, Telefax 03686/ lau@tlv.de Gymnasien: Birgit Drischmann, Sprottenweg 15, Schmölln-Zschernitzsch, Telefon 03448/3777, Telefax 03448/2426, drischmann@tlv.de Förderschulen: Ulrike Gerber, Grüntal 15, Sonneberg, Telefon 03675/806585, Telefax 03675/702698, gerber@tlv.de Berufsbildende Schulen: Frank Fritze, Am Brendelsgarten 2 c, Saalfeld, Telefon 03671/526964, fritze@tlv.de Erzieherberufe: Elke Fienhold, W.-Shakespeare-Straße 17, Weimar, Telefon 03643/202595, fienhold@tlv.de Frauenvertretung (siehe Referat Gymnasien) Schule und Kirchen: zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle Die tlv Kreisverbände von A bis Z Altenburg: Birgit Drischmann, (Siehe Referat Gymnasien) Apolda: Bernd Fröhlich, Straußstraße 3, Apolda, Telefon 03644/557146, Fax 03644/559709, E- Mail: froehlich@tlv.de Artern: Susanne Engelhardt, Hemlebener Weg 156, Gorsleben, Telefon /97264, engelhardt@tlv.de Bad Langensalza: Heike Heinrich, Hauptstraße 59, Aschara, Telefon 03603/814819, Fax: 03603/814847, heinrich@tlv.de Eisenberg: Fritz Schenk, Straße der Jugend 7, Bad Klosterlausnitz, Telefon/Telefax: /43827, schenk@tlv.de Erfurt: Ralf Stietz, Wermutmühlenweg 3, Erfurt, Telefon 0361/ , Telefax 0361/ , stietz@tlv.de Gera: Jörg Ehrhardt, Rudolf-Scheffel-Str. 33, Gera Telefon 0365/ , ehrhardt@tlv.de Gotha: zu erreichen über: tlv thüringer lehrerverband, Landesgeschäftsstelle Hildburghausen: Hans-Jürgen Lau, (siehe Referat Regelschulen) Ilm-Kreis: Angela Seeber, Am Trockenbach 10, Jesuborn Telefon , seeber@tlv.de Jena: Adriane Pache, Wacholderweg 16, Jena, Telefon 03641/607781, Fax 03641/607782, pache@tlv.de Meiningen: Thomas Ketzer, Fischergasse 13, Meiningen, Telefon /3370, ketzer@tlv.de Mühlhausen: Stephani Böttner, Auf dem Tonberg 9, Mühlhausen, Telefon 03601/880066, boettner@tlv.de Nordhausen/Eichsfeld: Hartmut Will, Schreiberwiese 48, Ilfeld, Telefon /32657, Fax /32656 Saale-Orla-Kreis: Steffi Müller (Siehe Referat Grundschulen) Saalfeld-Rudolstadt: Frank Fritze (siehe Referat Berufsbildende Schulen) Schmalkalden: Roland Amborn, Heyersgasse 15, Wernshausen, Telefon+Fax /20490, amborn@tlv.de Sömmerda: Jürgen Seifert, Walther-Rathenau-Str. 35, Sömmerda Telefon 03634/30948, seifert.juergen@gmx.de Sondershausen: Petra Preußat, Lindenweg 12, Sondershausen, Telefon/Fax 03632/603813, preussat@tlv.de Sonneberg: Gerd Maier, Bismarckstraße 31, Sonneberg, Telefon 03675/741130, Fax 03675/741140, maier@tlv.de Suhl: Matthias Beschow, Hungerleite 1a, Suhl-Mäbendorf, Telefon 03681/705246, beschow@tlv.de Wartburgkreis: Mathias Munkel (siehe Referat Tarif- und Angestelltenrecht) Weimar: Mandy Polt, Lyonel-Feininger-Str. 3, Weimar, Tel /503086, polt@tlv.de tlv thüringer lehrerverband e.v., Landesgeschäftsstelle Werner-Seelenbinder-Str. 14, Erfurt Telefon (03 61) , Fax (03 61) Internet-Adresse: -Adresse: post@tlv.de Der tlv ist erreichbar unter: Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum tlv thüringer lehrerverband. Meine Angaben dürfen zur Abwicklung tlv-interner Arbeitsvorgänge gespeichert und verarbeitet werden. Vorname und Name: geb. am: Straße und Hausnummer: PLZ und Ort: Schule/Schulart: Tätig als: Personalratsmitglied (SPR/BPR/HPR): Datum: in: Unterschrift: Konto-Nr.: bei Bank/Sparkasse: Kontoinhaber: Bankleitzahl: Ich bin vollzeit-/teilzeitbeschäftigt (Angaben in Prozent): Ich bin Angestellter/Beamter: Vergütungs-/Besoldungsgruppe: Datum: Unterschrift: Beitrittserklärung Ich nehme am Einzugsverfahren teil und gestatte dem tlv thüringer lehrerverband, meine tlv Mitgliedsbeiträge satzungsgerecht von folgendem Konto abzubuchen: Geworben durch: Name, Vorname: Kreisverband:

16 Aushang Bestellzettel Thüringer Lehrerkalender 2006/2007 Name Anz. Adr. Name Anz. Adr. Hiermit bestellen wir... tlv Lehrerkalender für das Schuljahr 2006/2007 (4,70 /Stück) Hiermit bestellen wir... Adressenverzeichnisse zum tlv Lehrerkalender (0,30 /Stück) Rechnungs- und Lieferanschrift: Name: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Datum: Unterschrift: Ihre Bestellung richten Sie bitte an folgende Anschrift: WD beim tlv GmbH Werner-Seelenbinder-Str Erfurt Fax: 0361/ oder direkt unter ACHTUNG: Ab einer Bestellung von 10 tlv Lehrerkalendern entfallen Porto- und Versandkosten

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