Bezirksamt Montafon Einleitung und Geschäftspläne

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1 Vorarlberger Landesarchiv 1/8 Bezirksamt Montafon Einleitung und Geschäftspläne Erschlossen von Cornelia Albertani, Einleitung Zw ischen 1806 und 1814 war Vorarlberg Teil des Königreiches Bayern. Diese bayerische Zwischenregierung löste die bis 1806 bestandene Einteilung des Landes Vorarlberg in Vogteibezirke und 24 kleinere Gerichtssprengel unter der Oberaufsicht des Kreisamtes in Bregenz ebenso auf wie das kaiserliche Landgericht in Rankweil. An deren Stelle schuf sie sieben einheitliche Landgerichte für Justiz und allgemeine Verwaltung mit Sitz in in Bregenz, Weiler im Allgäu, Bezau, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz (bis 1811 in Nüziders) und Schruns. Bis zur Bayerischen Staats- und Verwaltungsreform von 1808 gehörte Vorarlberg zur Provinz Schwaben unter der Landesdirektion Ulm, anschließend zum Illerkreis unter dem Generalkreiskommissariat Kempten als Mittelbehörde. Das Kreisamt in Bregenz, eine weitere Behördenebene zwischen Unterbehörden (Vogteiämter) und Mittelbehörde (Landesgubernium Innsbruck) wurde zunächst als provisorische Kreisbehörde beibehalten und 1808 aufgelöst. Nach der 1814 erfolgten Wiedereingliederung Vorarlbergs in das Habsburgerreich kam es erneut zu Änderungen in der Verwaltung. Das Landgericht Weiler im Allgäu wurde an Bayern abgetreten. Im Übrigen wurde die Organisation von Justiz und Verwaltung auf unterster Ebene beibehalten. Zusätzlich zu den verbliebenen sechs (landesfürstlichen) Landgerichten Bregenz, Bezau, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz und Schruns wurde am 14. März 1817 mit Sitz in Hohenems ein (dynastisches) gräflich waldburg-zeilisches Patrimonial- Lustenau errichtet. Nach dessen "Heimsagung" durch den gräflichen Inhaber am Landgericht 22. März 1830 wurde das Landgericht Lustenau dem Landgericht Dornbirn eingegliedert. Die Landgerichte unterstanden dem wiedererrichteten Kreisamt für Vorarlberg in Bregenz, das wieder dem Landesgubernium in Innsbruck unterstand. Eine Folge der bürgerlichen Revolution von 1848/49 war im Kaisertum Österreich eine tiefgreifende und umfassende Verwaltungsreform, durch die u. a. die Trennung von Justiz und Verwaltung auf allen Ebenen durchgeführt werden sollte. Die Landgerichte wurden 1850 in Bezirksgerichte für Justiz- und Bezirkshauptmannschaften für Verwaltungsangelegenheiten aufgeteilt. Bei den Bezirksgerichten wurde die alte Sprengeleinteilung beibehalten, dagegen wurden nur drei Bezirkshauptmannschaften mit Sitz in Bludenz (vormals LG Bludenz und LG Montafon), Feldkirch (vormals LG Feldkirch und LG Dornbirn) und Bregenz (vormals LG Bregenz und LG Bregenzerwald) errichtet. Das Kreisamt wurde zu einer Kreisbehörde mit verringerten Kompetenzen umgewandelt (und 1860 ganz aufgelöst). Das Landesgubernium als Mittelbehörde wurde zur Statthalterei für Tirol und Vorarlberg mit Sitz in Innsbruck umgestaltet. Die Trennung von Justiz und Verwaltung auf unterster Ebene soll sich zunächst nicht bewährt haben. Deshalb wurden die Bezirkshauptmannschaften und Bezirksgerichte 1854 wieder zu sogenannten gemischten Bezirksämtern zusammengelegt. Eine Ausnahme bildeten nur die Bezirkshauptmannschaften, die ihren Sitz am Sitz des Kreisgerichtes hatten; sie blieben rein politische Bezirksämter. So wurden in Vorarlberg mit 30. November 1854 ein politisches Bezirksamt Feldkirch (vormals BH Feldkirch) errichtet und die fünf gemischten Bezirksämter Bludenz (vormals BH Bludenz und BG Bludenz), Montafon mit Sitz in Schruns (vormals BH Bludenz und BG Montafon), Dornbirn (vormals BH Feldkirch und BG Dornbirn), Bregenz (vormals BH Bregenz und BG Bregenz) sowie Bregenzerwald mit Sitz in Bezau (vormals BH Bregenz und BG Bezau).

2 Vorarlberger Landesarchiv 2/8 Im Rahmen der Staatsreform 1867/68 wurde auf unterster Ebene die Trennung von Justiz und Verwaltung erneut vorgenommen. In Vorarlberg wurden mit 1.September 1868 wieder die sechs Bezirksgerichte Bregenz, Bezau (Bregenzerwald), Dornbirn, Feldkirch, Bludenz und Montafon (Schruns) sowie die drei Bezirkshauptmannschaften Bregenz, Feldkirch und Bludenz errichtet. Sie unterstanden bis zum Ende der Habsburgermonarchie weiterhin der Statthalterei für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck. Am 3. November 1918 erklärte eine provisorische Landesversammlung Vorarlberg zum selbständigen Land und löste die staatliche Verwaltungseinheit mit Tirol. Aufgrund des Gesetzes betreffend die Übernahme der Staatsgewalt in den Ländern vom 14. November 1918 wurden die Bezirkshauptmannschaften den von den Landesversammlungen (Landtagen) gewählten Landesregierungen unterstellt. Bis zur Verfassungsnovelle 1925 (mit der das Bundes-Verfassungsgesetz 1920 voll in Kraft trat) blieben Bezirkshauptmannschaften und Landesregierungen Bundesbehörden. Seither sind sie organisatorische Landesbehörden, wobei die Bezirkshauptmannschaften auch Aufgaben der sog. mittelbaren Bundesverwaltung besorgen (mit dem Landeshauptmann als zweiter Instanz). Mit der Selbstständigkeitserklärung des Landes Vorarlberg am 3. November 1918 wurde die verwaltungsrechtliche Verbindung des Landes mit Tirol gelöst. Das machte eine Neudefinition der Stellung der Vorarlberger Bezirkshauptmannschaften notwendig. Am 1. Oktober 1925 wurden die drei Bezirkshauptmannschaften als Mittelinstanz den selbständigen Vorarlberger Landesbehörden unterstellt. Von 1939 bis 1945 traten an die Stelle der Bezirkshauptmannschaften Landratsämter (Landräte), die ab 1940 der Behörde des Reichsstatthalters in Tirol und Vorarlberg mit Sitz in Innsbruck unterstellt waren. Einen anschaulichen Überblick über die Unterbehörden der allgemeinen Verwaltung und der Justiz in Vorarlberg seit 1806 bietet die beigefügte Darstellung von Dr. Ulrich Nachbaur. Änderung der Verwaltungsbezirke seit 1868: 1870 Gemeinde Damüls, Bezirk Bludenz, dem Bezirk Bregenz zugewiesen Gemeinde Frastanz, Bezirk Bludenz, dem Bezirk Feldkirch zugewiesen Gemeinden Höchst, Fußach und Gaißau, Bezirk Feldkirch, dem Bezirk Bregenz zugewiesen Bildung des Bezirks Dornbirn mit den Gemeinden Dornbirn, Hohenems und Lustenau, bisher Bezirk Feldkirch Literatur: 100 Jahre Bezirkshauptmannschaften in Österreich. Festschrift, Dr. Johannes Gründler (Hg), Wien Bezirkshauptmannschaften und Bezirksämter Wiener Stadt- und Landesarchiv (Hg.), Reihe A: Archivinventar, Serie 2, Heft 1, Wien Bestandsüberlieferung Seit dem Jahr 1850 wurden von den politischen Behörden in Vorarlberg über Weisung der Statthalterei in Innsbruck wiederholt Akten, Urkunden und Handschriften an das Statthaltereiarchiv in Innsbruck abgegeben. Ab 1897 zog das Statthaltereiarchiv Akten im großen Stil ein. Nach der Loslösung Vorarlbergs aus der gemeinsamen staatlichen Verwaltungsorganisation mit Tirol, trat das Statthaltereiarchiv Innsbruck die Archivbestände der Vorarlberger Behörden nach dem Provenienzprinzip an das Vorarlberger Landesarchiv in

3 Vorarlberger Landesarchiv 3/8 Bregenz ab. Im Dezember 1919 wurde unter anderem der Bestand Bezirksamt Montafon übergeben. Über Jahrzehnte erfuhr der Bestand Bezirksamt Montafon keine weitere Bearbeitung. 2002/03 wurde er von Cornelia Albertani geordnet und neu erschlossen. Zunächst wurde der Inhalt von 28 Schachteln durchgesehen und nach Jahrgängen, Abteilungen und Aktenzahlen grob vorsortiert. Die Durchsicht ergab, dass der Bestand mit politischen Akten der Bezirkshauptmannschaft Bludenz von 1850 bis November 1854, ergänzt worden war. Die Akten der BH Bludenz betreffen ausschließlich Geschäftsstücke des Bezirkes Montafon, die offenbar 1854 an das neu errichtete Bezirksamt Montafon abgetreten wurden. Eine Rückführung dieser Akten in den Bestand der BH Bludenz wäre aus sachlichen Gründen nicht tunlich gewesen und wurde daher beim Bestand BA Montafon belassen. Beginnend mit 30. November 1854 folgen die Akten des neu errichteten Bezirksamtes Montafon bis zu dessen Auflösung am 30. August In einem zweiten Schritt wurde das Schriftgut gereinigt, von vereinzelt vorkommenden Metallklammern gesäubert, abteilungsweise in säurefreie Umschläge eingelegt und mit den Originalaktenzahlen beschriftet. Eine Skartierung von Akten wurde bei dieser Verzeichnung nicht vorgenommen, jedoch wurde offensichtlich bereits vor der Übernahme in das Vorarlberger Landesarchiv, vermutlich bei Abgabe des Aktenbestandes in das Statthaltereiarchiv Innsbruck, eine Aktenausdünnung durchgeführt. Da der Erhaltungszustand des Aktenmaterials gut war, mussten lediglich in einigen wenigen Fällen Originalaktenumschläge entfernt werden. Die Akten wurden anschließend in einer endgültigen, dem Aktenplan entsprechenden Reihenfolge sortiert und in säurefreie Schachteln umgebettet. Auf Grund der Neuordnung und Umbettung des Archivgutes umfasst der Bestand heute 27 Schachteln. In den Schachteln Nr. 1 bis 5 sind die Akten der BH Bludenz 1850 bis November 1854 betreffend das Montafon eingeordnet. Die Schachteln Nr. 6 bis 27 umfassen die Akten des Bezirksamtes Montafon vom 30. November 1854 bis 30. August Die Einzelverzeichnung der Akten erfolgte mittels Elektronischer Datenverarbeitung (4479 Datensätze). Das neu angelegte Repertorium 14/201 erschließt den Bestand über Jahrgang, Abteilung, Betreff, Aktenzahl, eine Kurzinformation zum Akteninhalt und die entsprechende Schachtelnummer. Um die Suche in der Datenbank zu erleichtern, wurden Orts-, Parzellenund Flurnamen in der heute gültigen Schreibweise aufgenommen. Ebenso wurde mit Vornamen verfahren (z.b. Joseph - Josef, Jacob - Jakob). Bei Familiennamen empfiehlt sich die Suche nach mehreren Schreibvarianten (z.b. Neier, Nayer, Neyer, Naier oder Zudrell, Zuderel, Zuderell). Gleichzeitig stehen dem Benützer bzw. der Benützerin außer diesem Repertorium auch Originalfindbücher zur Verfügung. Die Suche darin führt ebenfalls über die angegebene Aktenzahl zum entsprechenden Akt in diesem Bestand. Findbücher für die Akten der Bezirkshauptmannschaft Bludenz: Repertorien Rep 11/1 BH Bludenz 1850 Rep 11/2 BH Bludenz 1851 Rep 11/3 BH Bludenz 1852 Rep 11/4 BH Bludenz 1853 Rep 11/5 BH Bludenz 1854, bis 29. November 1854

4 Vorarlberger Landesarchiv 4/8 Einlaufprotokolle EP rot 11/1 BH Bludenz 1850, I. u. II. Quartal, Nr EProt 11/2 BH Bludenz 1850, III. u. IV. Quartal, Nr EProt 11/3 BH Bludenz 1851, I. u. II. Quartal, Nr EProt 11/4 BH Bludenz 1851, III. u. IV. Quartal, Nr EProt 11/5 BH Bludenz 1852, Nr EProt 11/6 BH Bludenz 1853, I. u. II. Quartal, Nr EProt 11/7 BH Bludenz 1853, III. u. IV. Quartal, Nr EProt 11/8 BH Bludenz 1854, I. u. II. Quartal, Nr EProt 11/9 BH Bludenz 1854, III. u. IV. Quartal, Nr (bis 29. November 1854) Findbücher für die Akten des Bezirksamtes Montafon Repertorien Rep 12/14 BA Montafon 1854, ab 30. November 1854 Rep 12/15 BA Montafon 1854 Rep 12/16 BA Montafon 1855 Rep 12/17 BA Montafon 1856 Rep 12/18 BA Montafon 1857 Rep 12/19 BA Montafon 1858 Rep 12/20 BA Montafon 1859 Rep 12/21 BA Montafon 1860 Rep 12/22 BA Montafon 1861 Rep 12/23 BA Montafon 1862 Rep 12/24 BA Montafon 1863 Rep 12/25 BA Montafon 1864 Rep 12/26 BA Montafon 1865 Rep 12/27 BA Montafon 1866 Rep 12/28 BA Montafon 1867 Rep 12/29 BA Montafon 1868, mit eingebundenem Einlaufprotokoll bis 30. August 1868 Einlaufprotokolle EP rot 12/39 BA Montafon 1854/55, ab 30. November 1854 EProt 12/40 BA Montafon 1856 EProt 12/41 BA Montafon 1857 EProt 12/42 BA Montafon 1858 EProt 12/43 BA Montafon 1859 EP rot 12/44 BA Montafon 1860 EP rot 12/45 BA Montafon 1861 EProt 12/46 BA Montafon 1862 EProt 12/47 BA Montafon 1863 EProt 12/48 BA Montafon 1864 EProt 12/49 BA Montafon 1865 EProt 12/50 BA Montafon 1866

5 Vorarlberger Landesarchiv 5/8 EProt 12/51 BA Montafon 1867 Geschäftspläne (z usammengestellt von C. Albertani) BH Bludenz Fach I. Armenwesen II. Gewerbe Kommerz III. Kommunale IV. Forst Jagd Bau V. Post Lehen VI. Stipendien Geistliche Stiftung Schule VII. Kanzlei Münz Kassa Pension Stempel Tax VIII. Militär IX. Polizei Steckbriefe X. Publicum XI. Sanität XII. Steuer Erwe rb. Steuer XIII. Zoll Gefälle Contreband Finanzwache XIV. Ehe BH Bludenz und BA Montafon Fach I. 1. Armensache 2. Kommunale 3. Lehen 4. Kanzlei 5. Provinziale

6 Vorarlberger Landesarchiv 6/8 6. Ehe II. 1. Publikum 2. Sanität III. 1. Polizei 2. Pass 3. Gendarmerie 4. Schub 5. Zwangsarbeitshaus 6. Brandassekuranz 7. Sammlung IV. 1. Finanz V. 1. Kommerz 2. Gewerbe 3. Handwerk 4. Privilegien 5. Post 6. Bau 7. Statistik VI. 1. Geistlich 2. Stiftung Stipendien 3. Schule VII. 1. Kultur 2. Forst 3. Jagd VIII. 1. Militär IX. 1. Normalien BA Montafon 1856 A Publikum B Kanzlei C Militär D Geistlich, Schule E Sanität, Sammlung F Forst, Kultur, Jagd G Gewerbe H Wasser, Bau, Straße J Justiz L Gemeinde M Steuer N Polizei, Gendarmerie, Statistik BA Montafon 1857 I. Publikum II. Sammlung III. Sanität

7 Vorarlberger Landesarchiv 7/8 IV. Polizei V. Kultur VI. Kanzlei VII. Statistik VIII. Pässe und Wanderbücher IX. Geistlich X. Steuer XI. Schule XII. Forst XIII. Militär XIV. Finanz XV. Bau XVI. Straße XVII. XVIII. Gewerbe XIX. Gemeinde X X. Armensache XXI. Ehe XXII. Stipendien XXIII. Stiftungen XXIV. Normalien XXV. Gendarmerie XXVI. Provinziale X XVII. Brandassekuranz XXVIII. Jagd B A Montafon I. Publikum II. Sammlung III. Sanität IV. Polizei V. Kultur VI. Kanzlei VII. Statistik VIII. Wanderbücher IX. Geistlich X. Steuer XI. Schule XII. Forst XIII. Militär XIV. Finanz XV. Bau XVI. Straßensache XVII. - XVIII. Gewerbe XIX. Gemeinde XX. Armensache XXI. Ehe

8 Vorarlberger Landesarchiv 8/8 XXII. Stipendien, Stiftungen XXIII. Provinziale XXIV. - XXV. Gendarmerie XXVI. Jagd XXVII. Miszellen BA Montafon I. Publikum II. Sammlung III. Sanität IV. Polizei V. Bau, Kultur, Straße VI. Kanzlei VII. Statistik VIII. Pässe, Wanderbücher IX. Geistlich und Schule X. Forst XI. Militär, Gendarmerie, Landesverteidigung, Schießstand XII. Finanz, Steuer XIII. Gewerbe XIV. Gemeinde und Armensachen XV. Ehe XVI. Stipendien und Stiftungen XVII. Normalien XVIII. Jagd XIX. Miszellen

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