IMS Health Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im August Kommentierte Grafiken -

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1 IMS Health Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im August Kommentierte Grafiken -

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Zusammenfassung Seiten Einleitung und Zusammenfassung in englischer Sprache (Summary) Seiten Entwicklung im Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) Seiten Führende Präparategruppen im Klinikmarkt Seite Entwicklung im Apothekenmarkt Seiten OTC-Versandhandel Seiten Entwicklung im GKV-Markt Seiten Datenquellen Seite Erläuterungen zu den Auswertungen Seiten Impressum Seite , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

3 Einleitung Der IMS Health Marktbericht informiert in kompakter Weise über die aktuelle Entwicklung im deutschen Arzneimittelmarkt. Der Bericht beinhaltet Analysen zu den Bereichen Pharmagesamtmarkt, Klinik- und Apothekenmarkt sowie zum GKV- Markt. Die vorliegende August-Ausgabe behandelt als Sonderthema die aktuelle Marktentwicklung rezeptfreier Analgetika. OTC-Arzneimittel zur Linderung von verschiedenen Schmerzen sind die am häufigsten nachgefragten Präparate im Apothekenmarkt. Dabei entfällt im 12-Monatszeitraum endend August 2016 die Hälfte der Zähleinheiten und die Hälfte des Umsatzes auf den Wirkstoff Ibuprofen , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

4 Pharma-Gesamtmarkt und Klinikmarkt Zusammenfassung Im August 2016 wächst der Umsatz mit Arzneimitteln im Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) um 13 % (3,3 Mrd. Euro). Auch nach Menge verzeichnet der Markt einen deutlichen Zuwachs (+9 %; 7,7 Mrd. Zähleinheiten). Dabei ist zu beachten, dass der Monat zwei Arbeitstage mehr beinhaltete als der August des Vorjahres. Der August zeigt sich als bislang wachstumsstärkster Monat des laufenden Jahres. Im kumulierten Zeitraum der ersten acht Monate 2016 beträgt der Umsatzzuwachs 4 % und beläuft sich auf 26 Mrd. Euro. Auf den stationären Sektor entfällt ein Anteil von 13 % des Gesamtmarkt-Umsatzes. In den ersten acht Monaten 2016 beläuft sich der Klinikumsatz auf 3,4 Mrd. Euro, was ein Wachstum von 8 % bedeutet. Die führenden Präparategruppen, die überwiegend aus den Bereichen Onkologie und Immuntherapien stammen, wachsen in unterschiedlichem Maße. Am stärksten legen MAB* Antineoplastika zu, deren Wachstum auch durch 2015 neu eingeführte Präparate beeinflusst wird (+27 %). Weitere Segmente mit zweistelligem Zuwachs sind Immunsuppressiva (+16 %), Anti-TNF Produkte (+14 %), Antineoplastika (+13 %) und antineovaskulare Ophthalmologika (+14 %). * MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

5 Apotheken-Gesamtmarkt Zusammenfassung HINWEIS: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet soweit nicht anders vermerkt der Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzüglich des Herstellerabschlages in Höhe von 6 % für Januar bis März 2014 und 7 % ab April 2014 und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V sind nicht berücksichtigt. Nachdem der Apothekenmarkt (zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers, incl. Impfstoffen und Testdiagnostika) in den Vormonaten einen eher geringen Zuwachs oder sogar Rückgänge verbuchte, steigen Umsatz und Absatz im August 2016 deutlich (Wert +13 %/Menge +8 %). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der aktuelle Monat zwei Arbeitstage mehr beinhaltete als der Vorjahresvergleichsmonat. Hintergrundanalysen zur Monatsentwicklung weisen auf eine Bedarfsdeckung hin. Vergleichbar fällt die Entwicklung rezeptpflichtiger Arzneimittel aus, die nach Wert und Menge zweistellig zulegen (+14 %/+10 %). Insgesamt gingen im August Mio. Packungen Rx-Präparate im Wert von 2,3 Mrd. Euro an Patienten. Bei rezeptfreien Arzneimitteln steigen Umsatz und Absatz ebenfalls deutlich: Die Nachfrage nach OTC-Präparaten erhöhte sich im August 2016 um 6 % auf 62 Mio. Packungen, was einer Umsatzsteigerung von 9 % entspricht (372 Mio. Euro). Für den gesamten Zeitraum der ersten acht Monate 2016 wächst der Umsatz des gesamten Apothekenmarktes um 4 %. Vom Umsatz-volumen in Höhe von 21,4 Mrd. Euro entfallen 85 % auf Rx- Präparate, die ebenfalls um 4 % zulegen. OTC-Präparate wachsen um 3 %. Bei der Mengenentwicklung fällt das Wachstum geringer aus. Es wurden 1 % mehr rezeptpflichtige Packungen an Patienten abgegeben, während die Abgabe von rezeptfreien Produkten bei einer schwarzen Null stagniert. Die nach Umsatz führenden zehn Arzneimittelkategorien verbuchen im Zeitraum Januar bis August 2016 überwiegend ein Wachstum. Direkte Faktor Xa Hemmer (Antikoagulantien) verzeichnen den größten Zuwachs (+35 %). Zweistellig wachsen auch antineoplastische Proteinkinasehemmer (+20 %), MAB Antineoplastika (+21 %) und Immunsuppressiva (+12 %). Der starke Rückgang bei antiviralen Mitteln exkl. HIV (-42 %) dämpft die Marktentwicklung. Zu dieser Präparategruppe zählen innovative Hepatitis C-Therapien, deren Umsatz im letzten Jahr noch deutlich gestiegen war. Zu den nach Absatz führenden zehn Präparategruppen für den Zeitraum der ersten acht Monate zählen Schmerzmittel, verschiedene Schnupfen- und Erkältungspräparate, Antirheumatika, Beta-Blocker, Diabetes Tests und Schilddrüsenpräparate. Während der Bereich der Schmerz- und Erkältungsmittel stagniert bzw. rückläufig ist, wächst der Absatz von Therapien gegen chronische Erkrankungen im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich (z. B. topische Antirheumatika/Analgetika und Thyreoidpräparate je +4 %). Der Versandhandel mit rezeptfreien Arznei- und Gesundheitsmitteln verbucht in den ersten acht Monaten 2016 niedrig zweistellige Zuwachsraten (Umsatz + 15 %/Absatz +13 %). Die Hälfte des Umsatzes und zwei Drittel aller Packungen entfallen auf die Produktsparte Arzneimittel. Gesundheitsmittel und Kosmetik-/Körperpflegeprodukte liegen mit 23 % bzw. 15 % Umsatzanteil auf Platz zwei, während Medizinprodukte (z. B. Tests, Hilfsmittel etc.) und Produkte für die Ernährung nur geringe Anteile am gesamten Produktportfolio des Versandhandels ausmachen. Medizinprodukte wachsen am stärksten (Umsatz +32 %/Absatz +25 %), weshalb sich ihr Anteil weiter erhöhen wird. Die absatzstärksten zehn Gruppen der Arznei- und Gesundheitsmittel verbuchen im Zeitraum Januar bis August 2016 über den Versandhandel ein Wachstum im höheren einstelligen bis niedrig zweistelligen Bereich. Präparate aus der Sammelkategorie Verschiedenes (z. B. Homöopathika, Jodpräparate etc.; +18 %) legen am stärksten zu, gefolgt von Vitaminen/Mineralstoffen/ Nahrungsergänzungsmitteln (+17 %) und Augenpräparaten (+16 %) , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

6 GKV-Markt Zusammenfassung Hinweis: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet der Apothekenverkaufspreis abzüglich des Herstellerabschlages in Höhe von 6 % bzw. 7 % und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V sowie der Apothekennachlässe. Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V sind mit Ausnahme von Chart 24 nicht berücksichtigt. Die Entwicklung der GKV-Arzneimittelausgaben unter Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen und Abschlägen der Hersteller ( 130a Abs. 1 SGB V) sowie Apotheken steigt im zweiten Quartal 2016 um 4 % auf 8 Mrd. Euro. Die Ausgaben für innovative Therapien gegen Krebs und schwere Erkrankungen des Immunsystems wachsen weiterhin. Höhere Einsparungen ergeben sich durch Rabattverträge, deren Wert lt. BMG im ersten Halbjahr bei 1,8 Mrd. Euro (+10 %) lag. Kostensenkend wirkt sich auch der Rückgang der Ausgaben für antivirale Mittel exkl. HIV (inkl. innovative Hepatitis C-Therapien) aus, die im Vorjahr stark gestiegen waren. Die Herstellerabschläge inklusive Rabatten durch Erstattungsbeträge belaufen sich im Zeitraum Januar bis August 2016 auf Mio. Euro. Die Steigerung von 18 % ggü. dem Vorjahreszeitraum ergibt sich aus deutlich gestiegenen Einsparungen durch Erstattungsbeträge. Das Volumen der Apothekennachlässe nach 130 SGB V beläuft sich in den ersten acht Monaten des Jahres auf 756 Mio. Euro und liegt damit um 2 % über dem Vorjahreswert. Das Einsparvolumen der privaten Versicherer durch Herstellerabschläge beläuft sich im kumulierten Zeitraum Januar bis August 2016 auf 287 Mio. Euro. Die Steigerung von 9 % ergibt sich aus deutlich gewachsenen Einsparungen durch Erstattungsbeträge , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

7 Introduction The IMS Market Report offers concise information on current developments in the German Pharmaceutical Market. It comprises analyses on the Total Pharma-ceutial Market, the Hospital and Retail Markets, as well as the Statutory Health Insurance Market (SHI Market). In a special topic the August 2016 issue shows the latest market development of rx-free analgetics. OTC pain relievers are the best-selling drugs in the retail market with the substance Ibuprofen accounting for half of Counting Unit and half of Euro sales in the 12-months-to-date period ending August , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

8 Total Pharmaceutical Market and Hospital Market Summary In August 2016 Euro sales in the Total Pharmaceutical Market (hospital and retail pharmacies) increased by +13 % to 3.3 billion Euro and Counting Unit sales by +4 % to 7.7 billion CU taking into account that August 2016 had two working days more than August August has been this year s most successful month. In the cumulative period January to August 2016 the Total Pharmaceutical Market grew by +4 % in terms of Euro sales totalling 26 billion Euro. The hospital market had a Euro sales share of 13 % in the total pharmaceutical market. In the first eight months of 2016, Euro sales in the hospital market grew by +8 % to 3.4 billion Euro. Euro sales of the leading ten product groups which for the most part consist of oncologicals or immunotherapeutics developed to varying degrees. The group of MAB* Antineoplastics showed the highest growth rates (+27 %), which are to a certain extent influenced by new products launched in The groups of Immunosuppressants (+16 %), TNF-Alpha- Inhibitors (+14 %), Antineoplastics (+13 %) and Antineovascular Ophthalmologicals (+14 %) achieved double-digit Euro sales growth, as well , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

9 Total Retail Market Summary NOTE: Unless otherwise indicated all Euro sales mentioned on this page are calculated on the basis of ex-manufacturer prices (ApU) less compulsory manufacturers discounts of 6 % from January to March 2014 and 7 % effective April 2014, as well as reported rebates on the ex-manufacturer price negotiated between Pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130b SGB V). Savings from rebate contracts ( 130a (8) SGB V) are not included. After only small growth or even decline in the previous months, August 2016 sales in the total retail market (including vaccines and test diagnostics) increased by +13 % (Euro sales) and +8 % (Unit sales). It has to be taken into account, however, that August 2016 had two working days more than August The segment of rx-bound drugs developed along this line. In August 2016 both Euro (+14 %) and unit (+10 %) sales grew in the double digit range totalling 59 million packs and 2.3 billion Euro. In the market segment of rx-free products Euro and unit sales also increased significantly. Unit sales grew by +6 % to 62 million packs and Euro sales by +9 % to 372 million Euro. In the first eight months of the year Euro sales of the total retail market increased by +4 % to 21.4 billion Euro. Prescription medicines had a share of 85 % and grew by+4 %. Euro sales of rx-free drugs were up +3 %. Unit sales development was weaker with +1 % for rx-bound drugs and a black zero for rx-free products. Protein Kinase Inhibitors (+20 %), MAB Antineoplastics (+21 %) and Immunosuppressants (+12 %) also achieved double-digit growth rates. Overall market growth was subdued by the strong decline of the Antivirals excl. HIV group (-42 %) comprising some innovative Hepatits C- therapeutics which had achieved significant growth last year. Among the leading ten product groups by unit sales in the first eight months of 2016 were Analgetics, various cough and cold product groups, Antirheumatics, Beta-Blockers, Diabetes tests and Thyroid drugs. While unit sales of Analgetics and Cough and Cold preparations stagnated or even decreased, unit sales of products for the treatment of chronic diseases like Topical Antirheumatics (+4 %) or Thyroid Drugs (+4 %) grew in the low to medium single-digit range. In the first eight months of 2016 both Euro (+15 %) and unit (+13 %) sales of rx-free pharmaceuticals and non-pharmaceuticals in the mail order market grew in the low double-digit range. Half of Euro sales and two third of packs ordered via this distribution channel were pharmaceuticals followed by non-pharmaceuticals with a Euro sales share of 23 % and cosmetics and body care (15 %). Medicinal products (i.e. diagnostic tests, bandages and wound dressings, medical aids) have only minor shares in mail order market sales. Medicinal products grew strongest (+32 % in Euro sales and +25 % in unit sales). Thus, their share in the market will further increase. In the period January to August 2016 the leading five groups of OTC pharmaceuticals and non-pharmaceuticals by unit sales in the mail order market grew in the higher single-digit to lower double-digit range. The Various product group (e.g. Homeopathics, Iodine products etc.; +18 %) grew strongest followed by Vitamins/Minerals/ Food Supplements (+17 %) and Eye Preparations (+16 %). In the first eight months of the year Euro sales of the leading ten product groups increased for the most part. Direct Factor Xa- Inhibitors (Anticoagulants; +35 %) grew strongest. Antineoplastic , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

10 Statutory Health Insurance Market (SHI) Summary NOTE: All Euro sales figures on this page are calculated on the basis of ex-pharmacy prices less compulsory manufacturers discounts of 6 % /7 % and reported rebates on the ex-manufacturer price (ApU) negotiated between pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130b SGB V), as well as pharmacy discounts. With the exception of Chart 24, savings from rebate contracts according to 130a (8) SGB V are not included. In the second quarter of 2016 SHI Euro expenditure taking into account savings from discount agreements and manufacturers ( 130a (1), SGB V) and pharmacies discounts increased by +4 % to 8 billion Euro. Expenditure on innovative therapies against cancer and severe autoimmune diseases is still growing. On the other hand savings from discount agreements (BMG) increased by +10 % and amounted to 1.8 billion Euro (according to BMG) in the first half of After strong growth in 2015, there was also a decrease in expenditure on Antivirals excl. HIV (including innovative Hepatitis C therapeutics). In the period January to August 2016 SHI savings from manufacturers discounts including negotiated rebates amounted to 1,840 million Euro which was +18% above last year s figure. This was mainly due to the fact that savings from negotiated rebates have increased significantly. SHI savings from pharmacies discounts ($130 SGB V) totaled 756 million Euro in the first eight months of the year which was +2 % above last year s figure. Private insurers savings from manufacturers discounts amounted to 287 million Euro in the period January to August 2016 representing a growth of +9% which was mainly due to significantly increased savings from negotiated rebates , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

11 Pharma-Gesamtmarkt August 2016: Deutliches Umsatz- und Absatzwachstum im Pharma-Gesamtmarkt 15 Umsatz (EUR) Absatz (ZE) 7,7 Mrd. ZE 3,3 Mrd. EUR Veränderungsrate in % Aug.-15 Sept.-15 Okt.-15 Nov.-15 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Aug.-16 Januar August 2016: Umsatz 26,0 Mrd. Euro (+4,0 %) Absatz 63,9 Mrd. Zähleinheiten (+1,9 %) Der Umsatz im Pharma-Gesamtmarkt (Klinik- und Apothekensegment) steigt im August 2016 um 14 % auf 3,3 Mrd. Euro. Bei zwei Arbeitstagen mehr als im Vorjahresvergleichsmonat wurden 7,7 Mrd. Zähleinheiten Arzneimittel (Anzahl Tabletten, Kapseln, Portionsbeutel, Hübe etc.) an Patienten abgegeben (+9 %). Der aktuelle Monat verbucht die höchsten Zuwachsraten seit Jahresbeginn. Im gesamten Zeitraum der ersten acht Monate 2016 fällt die Entwicklung mit +4 % nach Umsatz und +2 % nach Verbrauch/Absatz deutlich verhaltener aus. Im aktuellen Monat verbuchen Apotheken- und Klinikmarkt nach Menge und Wert einen vergleichbaren Zuwachs. Der Umsatz steigt um 13 % bzw. 18 %. Der Verbrauch wächst um je 9 % (siehe nächste Seite). Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten (ZE = Tabletten, Kapseln, Fertigspritzen etc.); IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Herstellerabschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

12 Zuwachsraten im Apotheken- und Klinikmarkt im August 2016 vergleichbar Pharma-Gesamtmarkt Apotheke Klinik Umsatz (ApU) in +/- % Umsatz (Eur bewertet) in +/- % 5,6 4,0 5,7 3,7 5,4 5,9 6,0 4,4 12,9 3,7 4,8 10,1 9,2 2,9 11,3 4,0 4,9 14,2 9,1 3,4 18,3-1,4-0,8-3,3 Sept.- 15 Okt.- 15 Nov.- Dez.- Jan.- Febr.- März Apr.- 16 Mai- 16 Juni- 16 Juli- 16 Aug.- 16 Sept.- 15 Okt.- 15 Nov.- Dez.- Jan.- Febr.- März Apr.- 16 Mai- 16 Juni- 16 Juli- 16 Aug.- 16 Absatz (ZE) in +/- % Absatz (ZE) in +/- % 1,9 1,7 1,3 1,2 3,2 6,7 3,8 2,0 8,7 7,4 5,4 10,8 0,8 8,6-2,8-0,5-4,0-4,4-1,4-1,4-3,5-1,1-2,1-6,0 Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten; IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Abschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

13 Klinikmarkt Neun der zehn führenden Arzneimittelgruppen im Klinikmarkt verbuchen in den ersten acht Monaten 2016 ein Umsatzwachstum in unterschiedlichem Maße Jan-Aug Jan-Aug Veränderungsrate zum Vorjahr in +/-% L01G MAB ANTINEOPLASTIKA 585,7 741,6 26,6 B02D BLUTGERINNUNG 244,4 262,3 7,4 J02A ANTIMYKOTIKA, SYSTEMISCH 130,9 136,2 4,0 L04X SONST.IMMUNSUPPRESSIVA 103,0 118,9 15,5 J06C POLYVAL.IMMUNGLOBUL.,I.V 108,1 116,6 7,8 L04B ANTI-TNF PRODUKTE 90,2 102,4 13,5 L01X SONSTIGE ANTINEOPLASTIKA 81,6 92,4 13,3 L01B ANTIMETABOLITEN 94,5 90,9-3,9 S01P OPH.ANTINEOVASKULAR.PROD 62,3 71,1 14,2 N01A ALLGEMEINE ANAESTHETIKA 65,3 67,3 3,1 SUMME TOP , ,9 14,9 GESAMT 3.171, ,3 8,4 Auf die insgesamt führenden zehn Arzneimittelgruppen entfällt im Klinikmarkt mehr als die Hälfte (52 %) des gesamten Klinikumsatzes. Der Umsatz der zehn führenden Kategorien steigt um 15 %. Im gesamten Klinikmarkt erhöht er sich in den ersten acht Monaten des Jahres um gut +8 % (3,4 Mrd. Euro). Mit einer Ausnahme verbuchen die führenden zehn Arzneimittelgruppen im Zeitraum Januar bis August 2016 Zuwächse in unterschiedlichem Maße. Während systemische Antimykotika (+4 %) und Betäubungsmittel (+3 %) im niedrig einstelligen Bereich zulegen, verbucht die Gruppe der MAB Antineoplastika eine Umsatzsteigerung von 27 %. Hierbei ist zu beachten, dass im Vorjahr zwei neue MAB Antineoplastika in den Markt eingeführt wurden. Zu weiteren Bereichen, die zweistellig zulegen, zählen Arzneimittel zur Behandlung schwerer Erkrankungen des Immunsystems wie etwa Rheuma oder Morbus Crohn (Immunsuppressiva +16 %, Anti-TNF Produkte +14 %) sowie Antineoplastika (+13 %) und Mittel zur Behandlung der Makuladegeneration (ophthalmologische, antineovaskuläre Produkte +14 %). Rückläufig entwickelt sich die Gruppe der Antimetaboliten (+4 %). Quelle: IMS Dataview hospital, Umsatz in Mio. EUR bewertet * MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

14 Apothekenmarkt Apothekenmarkt im August 2016: zweistelliges Umsatzwachstum Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen Mio. Pack. 2,7 Mrd. EUR Veränderungsrate in % Aug.-15 Sept.-15 Okt.-15 Nov.-15 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Aug.-16 Januar - August 2016: Umsatz 21,4 Mrd. Euro (+3,6 %) Absatz Mio. Packungen (+0,7 %) Im August 2016 befindet sich der Apothekenmarkt wieder im deutlichen Aufwind. Insgesamt steigt der Umsatz mit Arzneimitteln um 13 % (2,7 Mrd. Euro). Bei zwei Arbeitstagen mehr als im August des Vorjahres wächst auch der Absatz um 8 % auf 122 Mio. Packungen. Hintergrundanalysen zur Mengenentwicklung im August 2016 zeigen zwei mögliche Gründe für das Wachstum: Es besteht ein Bevorratungsbedarf an Arzneimitteln gegen chronische Erkrankungen. Die Menge abgegebener Packungen z. B. von Beta-Blockern als Monopräparaten, Diabetes-Tests oder Thyreoidpräparaten erhöht sich nämlich aktuell um je 10 %. Im Vormonat Juli verbuchten diese Gruppen Rückgänge. Außerdem steigt die Nachfrage nach Präparaten zur Behandlung von Erkältungssymptomen wie Schnupfen und Husten. Der Absatz von topischen Rhinologika, Auswurfmitteln ohne antiinfektive Komponente und Halsschmerzmitteln steigt um 12 bis 14 %. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV- Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

15 Apothekenmarkt Rezeptpflichtige Arzneimittel: Zweistelliges Wachstum im August 2016 Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen Mio. Pack. 2,3 Mrd. EUR Veränderungsrate in % Aug.-15 Sept.-15 Okt.-15 Nov.-15 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Aug.-16 Januar - August 2016: Umsatz 18,2 Mrd. Euro (+3,7 %) Absatz 491 Mio. Packungen (+1,3 %) Rezeptpflichtige Präparate verbuchen im August 2016 eine zweistellige Umsatz- und Absatzsteigerung (+14 %/+10 %). Der Umsatz in diesem Marktsegment beläuft sich auf 2,3 Mrd. Euro, die Menge auf 59 Mio. Packungen. Der aktuelle Monat ist der bislang wachstumsstärkste im laufenden Jahr. Im kumulierten Zeitraum der ersten acht Monate zeigt sich die Marktentwicklung deutlich moderater: der Umsatz steigt um 4 % und es wurden 1 % mehr Packungen an Patienten abgegeben. Hintergrundanalysen zur Mengenentwicklung zeigen, dass die führenden zehn Präparategruppen im aktuellen Monat zwischen 9 und 11 % wachsen. Darunter sind vor allem Therapien gegen chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden, Störungen der Schilddrüsenfunktion oder Depressionen. Die Monatsentwicklung lässt sich also im Wesentlichen auf eine Bedarfsdeckung zurückführen. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV- Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

16 Apothekenmarkt Rezeptfreie Arzneimittel im August 2016 mit deutlichem Umsatz- und Absatzwachstum 15 Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen 62 Mio. Pack. 372 Mio. EUR Veränderungsrate in % Aug.-15 Sept.-15 Okt.-15 Nov.-15 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Aug.-16 Januar - August 2016: Umsatz 3,2 Mrd. Euro (+2,8 %) Absatz 556 Mio. Packungen (+0,2 %) Rezeptfreie Arzneimittel wurden im August 2016 deutlich stärker nachgefragt als im Vorjahresvergleichsmonat. Der Umsatz steigt um 9 % (372 Mio. Euro). Bei zwei Arbeitstagen mehr als im August 2015 kauften die Verbraucher 6 % mehr Packungen (62 Mio. Packungen). Hintergrundanalysen zeigen, dass aktuell vor allem verschiedene Erkältungsmittel nennenswert zulegen (z. B. topische Rhinologika +12 %, Auswurfmittel ohne antiinfektive Komponente +15 %, Halsschmerzmittel +14 %). Aber auch topische Antirheumatika/Analgetika (+6 %), Diabetes-Tests (+8 %) und Schlaf-/Beruhigungsmittel (+7 %) verbuchen im August ein deutlich höheres Wachstum als im Vormonat. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV- Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

17 Apothekenmarkt Onkologische Therapien, Immunmodulatoren und Faktor Xa Hemmer zählen weiterhin zu den stärksten Wachstumsbereichen im Apothekenmarkt Jan-Aug 2015* Jan-Aug 2016* Veränderungsrate zum Vorjahr in +/- % L04B ANTI-TNF PRODUKTE 1.050, ,7 9,3 L01H PROTEINKIN.HEMM.A.NEOPL. 666,7 798,0 19,7 L01G MAB ANTINEOPLASTIKA 560,8 681,0 21,4 A10C HUMANINSULIN UND ANALOGA 649,1 663,5 2,2 B01F DIREKTE FAKTOR XA HEMMER 428,9 577,6 L04X SONST.IMMUNSUPPRESSIVA 502,2 562,3 12,0 J05C VIRUSTATIKA GEGEN HIV 516,7 527,8 2,2 J05B ANTIVIRALE MITT.EXKL.HIV 894,0 525,9-41,2 N02A BETAEUBUNGSMITTEL 505,5 523,2 3,5 T02D DIABETES-TESTS 434,1 427,9-1,4 SUMME TOP , ,9 3,7 GESAMT , ,8 3,6 34,7 Innerhalb der führenden Präparategruppen im Apothekenmarkt verbuchen vier Gruppen aus den Bereichen Onkologie, Immuntherapie und Blutverdünnung ein zweistelliges Umsatzwachstum. Den stärksten Zuwachs erreichen innovative Koagulantien (Faktor Xa Hemmer +35 %), gefolgt von MAB Antineoplastika** (+21 %) und antineoplastisch wirksamen Proteinkinasehemmern (+20 %). Immunsuppressiva, die der Therapie von chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) und anderen schweren Immunerkrankungen dienen, erreichen 12 % Umsatzwachstum. Rückläufig entwickeln sich antivirale Mittel exkl. HIV zu denen innovative Hepatitis-Therapien zählen. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV- Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. ** MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

18 Apothekenmarkt Absatzstärkste Produktgruppen in den ersten acht Monaten 2016: Geringes Wachstum bei Arzneien gegen chronische Erkrankungen, Rückgang bei Erkältungspräparaten Jan-Aug 2015* Jan-Aug 2016* Veränderungsrate zum Vorjahr in +/- % N02B SONSTIGE ANALGETIKA 95,0 94,9 0,0 R01A RHINOLOGIKA, TOPISCH 61,1 63,0 3,1 R05C EXPECTORANT.O.ANTIINFEKT 38,0 35,3-7,0 C07A BETA-BLOCKER REIN 28,3 28,8 1,7 A02B ULCUSTHERAPEUTIKA 27,2 28,1 3,0 M01A NICHTSTEROID.ANTIRHEUMAT 26,0 26,0 0,1 M02A TOP.ANTIRHEUM+ANALGETIKA 23,9 24,9 4,4 V03X SONST.THERAPEUT.PRAEP. 24,3 23,8-2,2 T02D DIABETES-TESTS 21,3 21,4 0,6 H03A THYREOIDPRAEPARATE 19,1 19,8 3,5 SUMME TOP ,2 366,0 0,5 GESAMT 1.039, ,6 0,7 Die absatzstärksten zehn Präparategruppen wachsen in Summe in den ersten acht Monaten 2016 nur um 1 %. Medikamente zur Behandlung chronischer Erkrankungen wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Beta-Blocker +2 %), Ulkustherapeutika (+3%), topische Antirheumatika (+4 %) und Thyreoidpräparate (+4 %) legen moderat zu. Saisonal indizierte Erkältungsmittel wie z. B. Expektorantien ohne antiinfektive Komponente (+7 %) verbuchen dagegen Rückgänge, da in diesem Jahr die Erkältungssaison schwächer ausfiel. Quelle: IMS PharmaScope National, *Absatz in Mio. Packungen , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

19 Apothekenmarkt Apothekenabgabe von rezeptfreien Schmerzmitteln im Zeitraum September 2015 bis August 2016: Jede zweite Tablette enthält den Wirkstoff Ibuprofen 3% 6% 24% Absatz 2,1 Mrd. ZE (-1,4 %) 49% 29% Umsatz 575 Mio. Euro (+0,3 %) 52% 24% 12% Ibuprofen Paracetamol (Mono- und Kombi) Acetylsalicylsäure (Mono- und Kombi) Diclofenac Übrige Rezeptfreie Schmerzmittel, die z. B. Kopfschmerzen, Erkältungsbeschwerden, Zahn- und Regelschmerzen lindern, stellen die am meisten nachgefragte Arzneimittelgruppe im OTC-Apothekenmarkt. Im 12-Monatszeitraum endend mit August 2016 gingen insgesamt 2,1 Mrd. Zähleinheiten (ZE = Anzahl Tabletten, Kapseln, Portionsbeutel etc.) dieser Präparate im Wert von 575 Mio. Euro über die Apothekentheken oder den Versandweg an Verbraucher. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank der Absatz um 1 %, während der Umsatz bei einer schwarzen Null stagniert. Knapp die Hälfte aller Tabletten enthält den Wirkstoff Ibuprofen, gefolgt von Präparaten mit Paracetamol oder Acetylsalicylsäure, die je weitere 24 % der Menge auf sich vereinen. Auch nach Umsatz entfallen gut 50 % auf Ibuprofen, gefolgt von Acetylsalicylsäure mit einem Marktanteil von 29 % und Paracetamol mit einem Marktanteil von 12 %. Quelle: IMS PharmaScope, Basis: Umsatz zum Apothekenverkaufspreis (Listenpreis, nicht rabattiert), Absatz in Zähleinheiten (ZE; Anzahl Tabletten, Kapsel, Suppositorien etc.) , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

20 Apothekenmarkt Apothekenmarkt verbucht in den ersten acht Monaten 2016 geringes Umsatzwachstum (Umsatzbasis: Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzgl. Herstellerabschlägen) +3,6 % +3,7 % +2,8 % +3,6 % +3,6 % +7,8 % -8,3 % +3,7 % +2,9 % Gesamt zu ApU real Rezeptfrei Rezeptpflichtig Gesamt zu ApU real Generika Originale + Zweitanbieter, geschützt * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Originale+ Zweitanbieter, nicht mehr u. nie geschützt Originale/ Zweitanbieter geschützt+ ungeschützt Restgruppe* Im Zeitraum Januar bis August 2016 steigt der Umsatz mit Arzneimitteln im Apothekenmarkt um 4 % (21,4 Mrd. Euro**). Davon entfällt der Löwenanteil auf rezeptpflichtige Präparate (85 %), die in gleicher Größenordnung zulegen. Der Umsatz von OTC-Arzneimitteln wächst etwas geringer um 3 %. In einer anderen Sichtweise wird der Markt in die Segmente Generika, geschützte Originalpräparate und nicht mehr geschützte Originalpräparate unterteilt. Während geschützte Originale in den ersten acht Monaten überdurchschnittlich (+8 %) zulegen, verlieren nicht mehr geschützte Präparate in gleicher Größenordnung. Generika verbuchen einen durchschnittlichen Zuwachs. Da diese Präparate jedoch vielfach rabattiert sind, fällt das Wachstum in diesem Segment de facto geringer aus. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: **Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

21 Menge erhöht sich im Apothekenmarkt der ersten acht Monate 2016 kaum Apothekenmarkt +0,7 % +1,3 % +0,2 % +0,7 % +2,4 % +6,6 % -4,9 % -2,8 % -0,0 % Gesamt Rezeptfrei Rezeptpflichtig Gesamt Generika Originale/ Zweitanbieter, geschützt Originale/ Zweitanbieter nicht mehr + nie geschützt Originale/ Zweitanbieter, geschützt+ nicht/nie geschützt Restgruppe* * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Der Apothekenmarkt verbucht im Zeitraum Januar bis August 2016 nur eine geringe Mengensteigerung (+1 %). Generika wachsen um 2 %. Am deutlichsten steigt der Absatz geschützter Originalpräparate (+7 %), die sich vielfach erst am Markt etablieren. Rückläufig zeigt sich die Entwicklung bei nicht mehr geschützten Originalpräparaten (-5 %), anstelle derer oftmals Generika abgegeben werden. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: Absatz in Mio. Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

22 OTC-Versandhandel OTC*-Versandhandel im Zeitraum Januar bis August 2016: alle Produktbereiche mit niedrig zweistelligem Wachstum Umsatz Jan-Aug 2016: Mio. Euro (+15 %) Absatz Jan-Aug 2016: 97,9 Mio. Packungen (+13 %) +17 % 15% +32 % +4 % 2% 6% +13 % +25 % +12 % 14% 5% 2% +20 % 23% 54% +12 % +18 % 16% 63% +10 % OTC*-Arzneimittel Gesundheitsmittel Kosmetik- und Körperpflegeprodukte Medizinprodukte (z. B. Tests, Hilfsmittel etc.) Ernährung (z. B. Schlankheitsmittel, Traubenzucker etc.) Rezeptfreie Arznei- und Gesundheitsmittel wurden im Zeitraum Januar bis August 2016 über den Versandhandel deutlich stärker nachgefragt als im Vorjahresvergleichszeitraum (+15 % Umsatz / +13 % Absatz). Auf Arzneimittel entfallen mehr als die Hälfte des Umsatzes und zwei Drittel aller Packungen. Den höchsten Zuwachs verbuchen Medizinprodukte wie z. B. Tests und Hilfsmittel mit einer Umsatzsteigerung von 32 % bei einem Absatzwachstum von +25 %, weshalb sich ihr Anteil am Versandhandelsportfolio weiter erhöhen wird. Quelle: IMS Consumer Report Apotheke, Basis: Umsatz in EUR zum effektiven Verkaufspreis; Absatz in Packungen; *OTC: over the counter (rezeptfrei) , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

23 OTC-Versandhandel OTC*-Versandhandel verbucht in den ersten acht Monaten 2016 deutliches Wachstum bei den führenden zehn Produktgruppen +/-% Anzahl Packungen VERSCHIEDENES (z. B. Homöopathika, Jodpräparate etc.) VITAMINE/MINERALSTOFFE/NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL +17% +18% AUGENPRÄPARATE BERUHIGUNGS-/SCHLAFMITTEL/STIMMUNGSAUFHELLER MITTEL FÜR BLASE UND FORTPFLANZUNGSORGANE PRÄPARATE FÜR DEN VERDAUUNGSTRAKT HAUTMITTEL +16% +14% +14% +14% +13% HERZ- UND KREISLAUFMITTEL HUSTEN-/ERKÄLTUNGSMITTEL/ATEMWEGSPRÄPARATE SCHMERZMITTEL/MUSKEL-/GELENKTHERAPEUTIKA +9% +10% +10% In den ersten acht Monaten 2016 verbuchen die absatzstärksten zehn Gruppen bei Arznei- und Gesundheitsmitteln über den Versandhandel ein Wachstum im höheren einstelligen bis niedrig zweistelligen Bereich. Am stärksten legen die in der Kategorie Verschiedenes subsumierten Gruppen (überwiegend Homöopathika, +18 %), Vitamine/Mineralstoffe/Nahrungsergänzungsmittel (+17 %) und Augenpräparate (+16 %) zu. Der elektronische/telefonische Bestellweg hat deutlich an Attraktivität gewonnen, was u.a. an schnelleren Lieferungen und an der Ausweitung des Sortimentes von Versandhändlern liegt. Selbst bei akuten Erkrankungen wie Erkältungen und Atemwegserkrankungen bestellen Verbraucher immer häufiger über diesen Vertriebsweg, wie der Zuwachs um 10 % für diese Präparate zeigt. Quelle: IMS OTC/GMS, Basis: Absatz in Packungen; *OTC: over the counter (rezeptfrei) , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

24 GKV-Markt GKV-Arzneimittelausgaben steigen im zweiten Quartal 2016 leicht an Veränderungsrate in % Umsatz in EUR zu AVP* Absatz in Packungen 178 Mio. Pck. 8,0 Mrd. -5 Qtr 09/2014 Qtr 12/2014 Qrt 03/2015 Qrt 06/2015 Qrt 09/2015 Qtr 12/2015 Q3/2016 Q6/ Halbjahr 2016: Umsatz 15,8 Mrd. Euro (+1,6 %) Absatz 358 Mio. Packungen (+1,7 %) Im zweiten Quartal 2016 steigen die GKV-Arzneimittelkosten unter Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen und Abschlägen der Hersteller ( 130a Abs. 1 SGB V) und Apotheken um rund 2 %. Insgesamt erhielten GKV-Versicherte 178 Mio. Packungen Arzneimittel (+4 %) im Wert von 8 Mrd. Euro. Hintergrundanalysen zur Absatzentwicklung weisen auf eine Bedarfsdeckung im zweiten Quartal hin. Vor allem Präparate zur Therapie von chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden (Lipidregulatoren +7 %, Angiotensin-II-Regulatoren als Monopräparate +14 %, etc.), Schilddrüsenerkrankungen (+6 %), Epilepsie und Schmerzen (Analgetika +9 %, Betäubungsmittel +9 %) wurden häufiger abgegeben als im zweiten Quartal des Vorjahres. Gestiegene Einsparungen durch Rabattverträge (+10 %; 1,8 Mrd. Euro) beeinflussen die Ausgabenentwicklung im ersten Halbjahr Außerdem sind die Ausgaben für antivirale Mittel exkl. HIV seit Januar wieder deutlich gesunken, nachdem diese in 2015 nach der Einführung innovativer Therapien gegen Hepatitis C stark gestiegen waren. Quelle: IMS PharmaScope Polo, Basis: *Umsatz in Euro zum Apothekenverkaufspreis (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Abschläge, abzüglich gemeldeter Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; abzgl. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V laut Pressemitteilung BMG vom 5. Sept für 1. Halbjahr 2016; Absatz in Packungseinheiten; ohne Impfstoffe , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

25 GKV-Markt Herstellerabschläge im August 2016 deutlich über Vorjahresniveau Rabatt in Mio. EUR Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Die Einsparungen aus Herstellerabschlägen belaufen sich im August 2016 auf 139 Mio. Euro und liegen damit um 11 % über dem Vorjahreswert (126 Mio. Euro). Der Abschlag für patentgeschützte, nicht festbetragspflichtige Arzneimittel lag im Jahr 2013 bei 16 %. Im Januar 2014 wurde der Rabattsatz zunächst auf 6 % gesenkt und zum 1. April 2014 dann auf 7 % festgelegt. Hinweis: In den Werten für den Herstellerabschlag sind die Einsparungen durch Erstattungsbeträge nach 130b SGB V wegen der Umstellung der Abrechnungsweise seit April 2014 (Erstattungspreis = neuer Listenpreis) nicht mehr berücksichtigt. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; inkl. Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums, inkl. gemeldete Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V bis einschließlich März , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

26 GKV-Markt Einsparungen durch Apothekennachlässe steigen im August Rabatt in Mio. EUR Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Im aktuellen Monat fallen die Apothekennachlässe deutlich höher aus als im Vorjahresvergleichsmonat (+11 %; 91 Mio. Euro). Der Grund für diese Entwicklung liegt im Mengenwachstum von Rx-Präparaten im aktuellen Monat (s. auch Seite 15). Die Apotheken entrichten pro auf GKV-Rezept abgegebener Rx-Arzneimittelpackung einen Abschlag von 1,77 Euro. Dieser Packungsabschlag ist seit Januar 2015 gültig. Im Jahr 2014 betrug der Wert noch 1,80 Euro. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

27 GKV-Markt GKV-Einsparungen steigen im Zeitraum Januar bis August 2016 um 13 % +18% Rabatte durch Erstattungsbeträge Euro in Mio Herstellerabschläge +9% % 756 Jan-Aug 2015 Jan-Aug 2016 Jan-Aug 2015 Jan-Aug 2016 Jan-Aug 2015 Jan-Aug 2016 Hersteller GKV Hersteller PKV Apotheken Die Einsparungen der GKV durch Herstellerabschläge und Apothekennachlässe beläuft sich in den ersten acht Monaten 2016 auf 2,6 Mrd. Euro (+13 %). 71 % der Einsparungen werden durch Herstellerabschläge und Erstattungsbeträge generiert (1,8 Mrd. Euro; +17 %). Weitere 756 Mio. Euro resultieren aus Apothekennachlässen (+2 %). Auch den privaten Versicherungen gewähren die pharmazeutischen Hersteller Abschläge auf an die Versicherten abgegebene Arzneimittel. Dieses Volumen beläuft sich in den ersten acht Monaten 2016 auf 287 Mio. Euro. Die Steigerung von 9 % ggü. dem Vorjahreszeitraum ergibt sich nur durch gestiegene Rabatte aus Erstattungsbeträgen. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; inklusive Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums und inklusive Berücksichtigung von gemeldeten Rabatten aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; PKV-Rabatte berechnet aus Umsatz und Abschlagshöhe pro Segment , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

28 Datenquellen IMS Krankenhausindex (DKM ): Arzneimittel-Verbrauchsstudie der IMS Krankenhausforschung. Über die jeweils versorgende Klinikapotheke werden monatlich Verbrauchsdaten auf Basis von Fachabteilungen und Stationen erhoben. Ermittelt wird das Absatz- und bewertet das Umsatzvolumen des kompletten Klinikmarktes sowie dessen Entwicklung gegenüber Vorjahreszeitraum. Die Datenbasis bilden rund 480 Panelkrankenhäuser. Die Hochrechnung erfolgt nach 4 Bettengrößenklassen, 15 Fachrichtungen und 7 Regionen. IMS PharmaScope : Die Daten umfassen die Arzneimittelabgaben der Apotheken für den GKV-Markt, Privatrezepte und Barverkäufe auf Basis der Abgaben der öffentlichen Apotheken. Datenbasis für den GKV-Markt sind von den Apothekenrechenzentren getätigte GKV-Abrechnungen. Der Anteil der Privatrezepte und Abgaben ohne Rezept werden auf Basis einer Stichprobe von rund Apotheken erhoben. Marktinformationen zum Versandhandel umfassen die Einkäufe der deutschen Verbraucher beim Versandhandel. Dazu bildet ein Versandhandelspanel die Grundlage, die um eine Projektion ergänzt wird. Der IMS Consumer Report Apotheke ist eine kontinuierliche Marktstudie über die Verkäufe von rezeptfreien Arzneimitteln und Nichtarzneimitteln/diätetischen Lebensmitteln sowie Medizinprodukten in öffentlichen Apotheken und Versandhandelsapotheken in Deutschland. Die Verkäufe in öffentlichen Apotheken in Deutschland werden über eine repräsentative Stichprobe von rund Apotheken erfasst und hochgerechnet. Informationen zum Apothekenversand werden durch eine gesonderte Projektion aus dem IMS Versandhandelspanel ermittelt. Außerdem gehen Verkäufe von öffentlichen Apotheken ein, sofern sie als Versandhandelsverkäufe deklariert werden , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

29 Erläuterungen zu den Auswertungen im IMS Health Marktbericht Erläuterungen zu den Auswertungen Der Marktbericht enthält monatliche Auswertungen zum Pharma-Gesamtmarkt und zu den Bereichen Klinikmarkt, Apothekenmarkt, OTC-Apothekenmarkt und GKV-Markt. Dabei unterscheiden sich je nach Sichtweise der Warenkorb und/oder die Variablen für die Darstellung des Absatzes und Umsatzes. Klinikmarkt Die Auswertungen zum Klinikmarkt zeigen den Verbrauch von Arzneimitteln in deutschen Krankenhäusern. Der Absatz wird auf Basis von Zähleinheiten (=ZE; Tabletten, Kapseln, Portionsbeutel, Injektionen etc.) erfasst. Die Berechnung des Umsatzes erfolgt mithilfe eines bewerteten Preises pro Zähleinheit. Dadurch sind Rabatte, die die pharmazeutischen Hersteller den versorgenden Klinikapotheken gewähren, mitberücksichtigt. Pharma-Gesamtmarkt Alle Auswertungen zum Pharma-Gesamtmarkt beinhalten den Umsatz und Absatz im Klinikmarkt und Apothekenmarkt. Um eine Marktsumme zu bilden, wird in dieser Darstellung der Absatz im Apothekenmarkt wie im Klinikmarkt ebenfalls in Zähleinheiten (Tabletten, Kapsel, Portionsbeutel etc.) umgerechnet gezeigt. Anders als für den Klinikmarkt beruhen die Umsatzvolumina für das Segment Apotheke auf dem Listenpreis zu ApU (=Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers bzw. Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte). Abschläge und Einsparungen aus Rabattverträgen sind hierbei nicht berücksichtigt. Apothekenmarkt Die Analysen zum Apothekenmarkt zeigen den Absatz von abgegebenen Packungen rezeptfreier und rezeptpflichtiger Arzneimittel. Das gezeigte Umsatzvolumen wird mit den Listenpreisen auf der Preisstufe ApU (=Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers bzw. Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte) berechnet. Außerdem werden Herstellerabschläge und Abschläge aufgrund des Preismoratoriums in Abzug gebracht , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

30 Erläuterungen zu den Auswertungen OTC-Versandhandel Die Auswertungen zum OTC-Versandhandel unterscheiden sich in zwei Punkten von den übrigen Analysen über den Apothekenmarkt. Zum einen wird ein anderer Warenkorb verwendet, der neben rezeptfreien Arzneimitteln auch Gesundheitsmittel berücksichtigt. Zum anderen ist die Preisbasis für die Berechnung des Umsatzes der effektive Verkaufspreis. Dies ist der Preis, zu dem der Verbraucher OTC-Arznei- und Gesundheitsmittel in den Apotheken oder über den Versandhandel erwirbt. GKV-Markt In diesem Kapitel zeigt der Marktbericht die Ausgaben- und Mengenentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung für Arzneimittel aus Offizin-Apotheken und dem Apothekenversandhandel. Der Absatz wird als Anzahl Packungen erfasst und gezeigt. Die Ausgaben werden mithilfe des Apothekenverkaufspreises (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Abschläge, gemeldeter Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V und der Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V (lt. BMG Veröffentlichungen) berechnet. Der Apothekenverkaufspreis ist der Preis, der den gesetzlichen Krankenversicherungen in Rechnung gestellt wird. Weitere Analysen zum GKV-Markt zeigen die Entwicklung der Hersteller- bzw. Apothekenabschläge für einzelne Monate bzw. den kumulierten Jahreswert im laufenden Kalenderjahr , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

31 Impressum Herausgeber: IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Registergericht Frankfurt am Main HR A 29291, Persönlich haftende Gesellschafter sind: IMS HEALTH Beteiligungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main, Registergericht Frankfurt am Main, HR B Geschäftsführer: Dr. Frank Wartenberg (Vorsitzender), Jens Thumann Chefredaktion: Dr. Gisela Maag Redaktion: Rita Carius, Dagmar Wald-Eßer Kontakt: QuintilesIMS Pressestelle, Dr. Gisela Maag, Tel Gisela.Maag@quintilesims.com Copyright: IMS Health Marktbericht ist ein regelmäßig erscheinender Newsletter. Alle Angaben und Informationen in diesem IMS-Newsletter wurden sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Die gegebenenfalls im Zusammenhang mit Daten verwendeten Begriffe Patient, Arzt, Arztpraxis, Verordner oder Apotheke bezeichnen keine personenbezogenen, sondern ausschließlich (nach 3 Abs. 6 Bundesdatenschutzgesetz) anonyme Informationen. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben und Inhalte sind ohne Gewähr. Irrtum und Änderungen vorbehalten , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

32 Über QuintilesIMS QuintilesIMS (NYSE: Q) ist ein führender internationaler Anbieter von integrierten Informationsund Technologielösungen, der Kunden im Gesundheitsbereich dabei unterstützt, ihre klinischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Ergebnisse zu verbessern. QuintilesIMS ist durch Fusion von Quintiles und IMS Health entstanden. Das Unternehmen beschäftigt etwa Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern. Unternehmen, die durch innovative Behandlungsformen, Pflegeleistungen und besseren Zugang zu den Gesundheitssystemen Verbesserungen für Patienten im Versorgungsalltag und beim Outsourcing von klinischen Prüfungen anstreben, können die umfangreichen Informationssysteme, Technologien und Dienstleistungen von QuintilesIMS für neue Einsichten und Ansätze nutzen. QuintilesIMS bietet Lösungen von der klinischen Erprobung bis zur Vermarktung an und ermöglicht damit seinen Kunden auf einzigartige Weise, ihr ganzes Innovationspotenzial auszuschöpfen und das Gesundheitswesen zu verbessern. Kontakt IMS Health GmbH & Co. OHG Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Tel.: Fax: info@de.imshealth.com / Als international führendes Unternehmen, das sich dem Schutz der Privatsphäre verpflichtet, nutzt QuintilesIMS anonyme Gesundheitsdaten, um wichtige empirische Erkenntnisse zu Erkrankungen und Behandlungsformen zu liefern. Durch ein breites Spektrum an Technologien und Sicherheitsmechanismen garantiert QuintilesIMS den Schutz der Privatsphäre, und trägt durch sein Informationsmanagement dazu bei, den Healthcare-Bereich voranzutreiben. Die gewonnenen Einsichten und die Fähigkeiten des Unternehmens, sie umzusetzen, ermöglichen es Biotechnologie- und Pharmaunternehmen, Medizintechnikfirmen, medizinischer Forschung, Behörden, Kostenträgern und anderen Stakeholdern im Gesundheitswesen, neue Therapien zu entwickeln und zu vermarkten, ungedeckte Bedarfe zu identifizieren und ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie effizient und wertvoll Pharmaprodukte im Hinblick auf bessere Behandlungserfolge sind. Weitere Informationen finden Sie unter , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG)

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