ARTENSCHUTZ. Amphibienumsiedlung in die Spreeaue

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1 ARTENSCHUTZ Amphibienumsiedlung in die Spreeaue

2 ANLASS Mit der planmäßigen Fortführung des Tagebaues Cottbus-Nord wurde die Teichgruppe Lakoma trocken gelegt. Im Teichgebiet Lakoma, welches seit Jahrhunderten nach fischereiwirtschaftlichen Kriterien bewirtschaftet wurde, haben sich im Laufe der Zeit wertvolle Lebensräume unter anderem für Amphibien entwickelt. Vor allem die Bewirtschaftung der Teiche mit Jungfischen hat das Vorkommen der Rotbauchunken stark gefördert. Darüber hinaus kommen noch weitere Amphibienarten wie Laubfrosch, Knoblauchkröte, Teichfrosch, Erdkröte, Moorfrosch, Grasfrosch und Teichmolch vor. Als Ausgleich für die Eingriffe in Natur und Landschaft sind durch die Vattenfall Europe Mining AG umfangreiche naturschutzfachliche Kompensationsmaßnahmen umzusetzen. Für die Amphibien wurden neue Trittsteinbiotope im Umfeld der Bergbaunachbarlandschaft geschaffen und die Bewirtschaftung im südlichen Peitzer Teichgebiet zur Förderung der Amphibien umgestellt. Als wesentliche Maßnahme wurde in der Spreeaue eine neue Teichanlage geschaffen. Da im Umfeld der still gelegten Lakomaer Teiche keine ausreichenden Ausweichquartiere vorhanden sind, wurden die Amphibien in die neu angelegten Spreeauen Teiche umgesiedelt. SPREEAUEN TEICHE In den Jahren 2007/2008 wurden in der Spreeaue nördlich von Cottbus acht Fischteiche mit einer Fläche von 21 Hektar angelegt. Ihre kleinteilige Struktur mit Flachwasserbereichen und Inseln, sowie die neu geschaffenen Feuchtbiotope und Bruchwald in der Umgebung sind den Teichen in Lakoma nachempfunden. Die Teiche werden nach naturschutzfachlichen Kriterien mit Karpfen bewirtschaftet. In mehr als zwei Drittel der Teiche werden einjährige Karpfen aufgezogen. Diese Bewirtschaftung kommt den Ansprüchen der Rotbauchunke sehr entgegen und fördert deren Entwicklung.

3 UMSIEDLUNG DER AMPHIBIEN AMPHIBIEN IN DER SPREEAUE Rotbauchunke, Erd-, Knoblauchkröte, Laubfrosch, Moor- und Grasfrösche, Grünfrösche, Teichmolch, Sommerkiemenfuß, Ringelnatter, Blindschleiche, all diese Arten wurden in die Spreeaue umgesetzt. Im Sommer 2007 wurden die ersten Amphibienlarven und Jungtiere in den Lakomaer Teichen gekeschert und in die Spreeaue umgesiedelt. Alle Tiere wurden bestimmt, gezählt und in geeignete Teiche in der Spreeaue eingesetzt. Im September 2007 erfolgte die Umsiedlung von Alt- und Jungamphibien. Dazu wurden 500 Fangeimer entlang von 6,5 Kilometer Amphibienzäunen täglich abgesammelt. Diese Maßnahme wurde jeweils im Frühjahr und Herbst 2008 und 2009 in Lakoma wiederholt. Damit die erwachsenen Amphibien aus ihrem neuen Lebensraum nicht abwandern, wurden einzelne Teiche in der Spreeaue mit dem angrenzenden Landlebensraum umzäunt. Insgesamt wurden bis Herbst 2009 über Amphibien, davon mehr als Rotbauchunken, in die Spreeaue umgesiedelt. Damit stellt dies eine der bisher größten Umsiedlungsaktionen dar, die je durchgeführt wurden. ROTBAUCHUNKE (BOMBINA BOMBINA): - Maximalgröße 45 bis 50 Millimeter - warzige Haut, hell- bis dunkelgrau - kurze Vorder- und Hinterbeine - Unterseite orange bis rot gefleckt - herzförmig bis dreieckig geformte Pupillenschlitze ERFOLGSKONTROLLE Der Nachweis der erfolgreichen Entwicklung der eingesetzten Amphibienlarven erfolgt durch Kontrollfänge von Jungtieren. Der langfristige Nachweis der Entwicklung und Vermehrung der Amphibien in der Spreeaue wird durch Verhören von rufenden Amphibien im Frühjahr erbracht. Der Genehmigungsbehörde muss jährlich berichterstattet werden. - stehende, sonnenexponierte Flachgewässer mit dichtem Wasserpflanzenbestand - Tagesverstecke in Mäuse- oder Maulwurfsgängen, unter Brettern, Steinen - als Winterquartiere dienen Nagerbauten, Erdspalten und Hohlräume im Erdreich - Wanderung vom Winterquartier zum Laichplatz im Zeitraum März/April - Fortpflanzung vorwiegend im Mai/Juni, teilweise bis Juli - Wanderung ins Winterquartier im September/Oktober, Wanderdistanz bis 1000 Meter - Höchstalter mehr als 10 Jahre

4 LAUBFROSCH (HYLA ARBOREA): - kleiner graziler Frosch, selten größer als 50 Millimeter - glatte Haut, Oberseite meist sattgrün, Unterseite weißlich oder gelblich gefärbt - Vorder- und Hinterbeine relativ lang, verbreiterte Zehenund Fingerspitzen mit Haftpolstern - waagerecht elliptische Pupille, Iris goldgelb mit schwärzlichen Sprenkeln KNOBLAUCHKRÖTE (PELOBATES FUSCUS): - warzige graue bis braune Haut, von nahezu zeichnungslos bis gefleckt - Unterseite weißlich-grau, teilweise graue Sprenkel - gedrungene Körperform, großer Kopf mit Scheitelhöcker - senkrecht schlitzförmig geformte Pupillen - Grabschwielen an den hinteren Extremitäten, Vordergliedmaßen kräftig entwickelt - Paarungs- und Laichgewässer sind besonnte Gewässer mit verkrauteten Flachwasserzonen - Sommerlebensraum sind Schilfgürtel, Feuchtwiesen, Gebüsche und Waldränder - Überwinterung in Erdhöhlen, Steinspalten, Kompost- und Laubhaufen - Wanderungen aus dem Winterquartier im März/April - Hauptlaichzeit im Mai, Übergang zum Landleben im Juli/August - Wanderung in Winterquartiere im Oktober - sehr wanderfreudig, Wanderdistanz von mehreren 100 Metern, kann bis zu 10 Kilometer zurück legen - werden selten älter als 5 Jahre - bevorzugt agrarisch oder gärtnerisch genutzte Gebiete mit sandigen Böden - Laichgewässer mit gut ausgeprägter Vegetation - außerhalb der Fortpflanzungszeit tagsüber größtenteils im Boden vergraben - graben sich zu Beginn des Winters im Boden ein, überwintern schon in Tiefen zwischen 30 und 60 Zentimetern - Wanderung vom Winterquartier zum Laichplatz Anfang März/April, Wanderung vor allem an Regentagen - wenigstens zwei jährliche Fortpflanzungsphasen, März bis Mai, Juni bis August - Wanderung in Winterquartiere manchmal bis in den November hinein

5 TEICHFROSCH (RANA. ESCULENTA) - Bastardform, Kreuzung zwischen Seefrosch und Kleinem Wasserfrosch - Größe zwischen 55 und 85 Millimeter - Oberseite grasgrün mit dunkelbraunen oder schwarzen Flecken, am Rücken hellgrüner Streifen - Unterseite ungefleckt weißlich bis schwärzlich marmoriert - waagerecht-oval geformte Pupillenschlitze - Laichgewässer und Sommerlebensraum sind Gewässer mit nicht zu dichtem vertikalen Pflanzenwuchs am Ufer, einer reichen Unterwasser- oder Schwimmblattvegetation - leben überwiegend im oder am Gewässer - ein Teil der Tiere überwintert im Gewässer, ein Teil der Tiere verbringt den Winter in Landhabitaten (Gangsysteme und Höhlen, auch aktives Eingraben) - Wanderung vom Winterquartier zum Laichplatz meist im März oder April - Fortpflanzung von Mitte Mai bis Mitte Juni, teilweise bis Juli - September/Oktober Wanderung in Winterquartiere, Überwindung von Entfernungen bis zu 500 Metern - unter Freilandbedingungen nur selten bis zu 10 Jahre alt ERDKRÖTE (BUFO BUFO): - Weibchen größer als Männchen, Weibchen bis 120 Millimeter, Männchen bis 90 Millimeter - extrem warzige graue bis braune/olive Haut, ohne markante Zeichnungselemente - Unterseite schmutzig weiß oder gelblich - horizontal geformte Pupillen, Iris goldgelb bis kupferrot - sehr anpassungsfähig - Laichhabitate sind bevorzugt ständig Wasser führende Gewässer - Sommerlebensräume liegen meist mehrere hundert Meter weit vom Laichgewässer entfernt, meist Wälder - verstecken sich tagsüber unter Laub, Steinen, Brettern, in Erdhöhlen und ähnlichem - Überwinterung meist in Wäldern in Bodenlöchern, Tiere graben sich auch ein - früh laichende Art, Wanderungsbeginn bei günstiger Witterung schon im Februar, Schwerpunkt im März - Hauptfortpflanzungszeit im April - Wanderung in die Sommerquartiere vor allem nach Regenfällen - suchen im Spätherbst Winterquartiere auf

6 MOORFROSCH (RANA ARVALIS) - Größe zwischen 55 und 70 Millimeter - Oberseite hell- bis dunkelbraun, teilweise auch rötlich oder stark schwarz gefleckt - meist breites helles Längsband auf dem Rücken - Bauch gelblich weiß, meist ungefleckt - Körper schlank mit kurzer spitzer Schnauze, Kopf zugespitzt, Pupille waagerecht GRASFROSCH (RANA TEMPORARIA) - Größe zwischen 45 und 90 Millimeter, zum Teil bis 110 Millimeter - Oberseite gelb-oliv, rötlich bis dunkelbraun, ungefleckt oder mit dunklen bis schwarzen Flecken - Unterseite weißlich, meistens grau bis rötlich marmoriert - Schnauzenspitze kurz, stumpf und stark gerundet, Pupillen waagerecht elliptisch - besiedelt bevorzugt Lebensräume mit hohem Grundwasserstand, wie Moore, Bruchwälder und ähnliche - Landhabitate sind nasse Wiesen, Moore, Auwälder, Gebüsche und Unkrautfluren - Überwinterung überwiegend in Erdspalten und Hohlräumen an Land - früh laichende Art, Wanderungsbeginn bei günstiger Witterung schon im Februar, Schwerpunkt im März - Hauptfortpflanzungszeit Ende März bis Anfang April - Explosivlaicher, Fortpflanzungsphase zeitlich konzentriert an wenigen Tagen - Tiere halten sich nur wenige Tage am Laichgewässer auf - Laichgewässer sind stehende und fließende Gewässer, bevorzugt werden kleine Teiche oder Weiher - als Landlebensräume werden Grünland, Gebüsche, Gewässerufer, Wälder, Gärten und Moore besiedelt - überwintert teilweise in Gewässern, teilweise in Landhabitaten - Wanderung zum Laichgewässer meist Mitte bis Ende März - Explosivlaicher, Fortpflanzungsphase an wenigen Tagen - Besiedlung von Grünland, Gebüschen, Gewässerufern, Wäldern, Gärten und Mooren - überwintern manchmal am Grund von Gewässern, überwiegend aber an Land - werden unter natürlichen Bedingungen selten älter als 10 Jahre

7 Vattenfall Europe Mining AG Vattenfall Europe Generation AG Vom-Stein-Strasse Cottbus Tel Fax

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