Auf der Suche nach dem Glück

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1 Sven Barnow E s existieren viele Sachbu cher zum Thema Glu ck und doch kann uns keines davon eine zufriedenstellende Antwort darauf geben, was Glu ck wirklich bedeutet. Ist Glu ck Entbehrung? Freude? Empfindet man Glu ck auf einer Party? Beim Sex? Ist Glu ck Freiheit? Ist Flow bei der Arbeit Glu ck? Eine Umarmung? Macht Geld glu cklich? Ist man glu cklich nach einem Lottogewinn? Oder ist Glu ck etwas tiefer Liegendes, ein nicht eindeutig bestimmbares Gefu hl, das vor allem dann empfunden wird, wenn wir uns als Teil eines größeren Ganzen erleben? Gibt es notwendige Bedingungen fu r Glu ck (Gesundheit, Wohlstand, Verbundenheit) oder kann Glu ck davon losgelöst empfunden werden, unabhängig von äußeren Bedingungen? Oder ist Glu ck tatsächlich nur, wie oben zu lesen, während einer erfu llenden Tätigkeit möglich? Die positive Psychologie geht von einer Glu cksformel aus, nach der 50 % unseres seelischen Wohlbefindens genetisch vorgegeben ist, nur 10 % sind danach durch äußere Einflu sse bedingt und 40 % können wir direkt durch unser Verhalten beeinflussen. Mir sind diese Beschreibungen nicht aussagekräftig genug oder besser, da wird quantifiziert, was eigentlich nicht messbar ist. Als Psychologe und leidenschaftlicher Fotograf wollte ich mich tiefer auch emotional darauf einlassen, was es bedeutet, glu cklich zu sein und wie Menschen dies ganz persönlich definieren und erleben. Also habe ich mich mit meiner Leica auf den Weg gemacht und Menschen fotografiert und danach befragt, was Glu ck fu r Sie bedeutet. Befragt und fotografiert habe ich Menschen zwischen 16 und 80 Jahren aus allen sozialen Schichten. Die Porträts sind alle in Schwarzweiß gehalten, da ich ich davon u berzeugt bin, dass Farbe bei Porträts nur ablenkt vom eigentlich Wichtigen: der Mimik, Gestik und Ausstrahlung. Meine Art der Porträtfotografie habe ich im Buch Psychologie der Fotografie beschrieben. Es ist mir wichtig, authentische, eher psychologische Porträts zu erstellen, die Text und Empfinden in Verbindung miteinander bringen und dem/ der Betrachter/in Projektionen u ber Merkmale, Eigenschaften und Erleben der fotografierten Person ermög lichen sollen. So gelingt eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema und das Gesagte wird durch die Authentizität der fotografierten Person validiert. Das größte Glu ck habe ich dann empfunden, wenn es mir gelang, das Besondere, dass jede der von mir fotografierten Person in sich trägt, sichtbar zu machen. In diesem Sinne ist und war dieses Projekt also auch eine Glu cksquelle fu r mich, ein glu ckliches Tätigsein mit anderen. Dies ist fu r mich auch die Hauptbotschaft bisher: wir sind nicht losgelöst von anderen Menschen, glu cklich sein kann nur jemand, der sich verbunden fu hlt. 40

2 Yasmine Polat, Studentin, seit Geburt taub»glu ck bedeutet fu r mich, dass ich den Sinn meines Lebens verstanden habe. Also fu r mich bedeutet Glu ck: das Leben hat einen Sinn. Den muss ich fu r mich entdecken. Obwohl ich behindert bin, ich bin sehr glu cklich, denn ich habe nie aufgegeben und habe alles erreicht.«41

3 Katrin Christians, 31 Jahre, Musikerin, selbständig»mich macht Vieles glu cklich, weil ich glaube, dass ich eine Art Chamäleon im Leben bin und mich sehr schnell an Situationen anzupassen weiß. Auch wenn ich in eine Stadt reise, die ich noch nicht kenne, finde ich immer schöne Ecken, die mich begeistern. Also mich macht auf jeden Fall Musik, mein Beruf, glu cklich. Mich macht es auch glu cklich, Uhren einzukaufen fu r das Geschäft meines Vaters und mir bringt es riesigen Spaß zu reisen, fremde Kulturen zu entdecken, einzutauchen in diese Kulturen, mit den Menschen in Kontakt zu treten. Mir bringt es auch Spaß, neue Dinge zu entwickeln, Pläne zu haben ja, zukunftsorientiert zu handeln könnte man sagen.«ausgabe 5/

4 Sulaiman Durrani, 22 Jahre, Flu chtling aus Afghanistan, Im Su den von Afghanistan geboren, in Kabul die Schule abgeschlossen und 10 Semester Medizin studiert, musste jedoch aus politischen Gru nden fliehen. Seine Familie ist noch in Afghanistan. Er lernt fu r einen Sprachtest, um dann weiter zu studieren. Hat viel Kontakt zu anderen Geflu chteten und unterstu tzt diese.»glu ck ist fu r mich Sicherheit, mit Freunden zusammensitzen... Im Gebet ist es so, dass ich ein Gefu hl habe, dass ich mit Allah, mit dem großen Gott, sprechen kann und jetzt sehe ich ihn und er sieht mich auch und ich kann meine ganzen Probleme ganz ehrlich erzählen. Und danach fu hle ich mich wirklich ganz glu cklich. Und dann denke ich: Ja, jetzt ist es besser und ich kann weitermachen und dann gehe ich und mache weiter.«43

5 Tobias Stahl, Student»Ein gutes Leben bedeutet fu r mich, sich fu r Personen und Tätigkeiten zu entscheiden und diese langfristig im eigenen Leben zu behalten. Denn viele Personen können einen glu cklich machen und viele neuen Tätigkeiten können aufregend sein. Aber nach meiner eigenen Erfahrung machen mich langfristige Beziehungen oder reichhaltiges Wissen u ber eine gewisse Sache am zufriedensten.«ausgabe 5/

6 »Glu ck ist, sein zu können; innere Ruhe; Euphorie, die aus einer positiven Beziehung entsteht.«45

7 Leipzig, Skater»Glu ck ist Freizeit, Freunde haben, mit Freunden Bier trinken, die Liebe finden, Scheiß aufs Geld!«46

8 Karin Rehn-Kaufmann: Art Direktorin, Generalbevollmächtigte Leica Galerien International Also fu r mich ist Glu ck eigentlich die Verbindung dessen, was ich in mir trage: Fähigkeiten, Charaktereigenschaften und Kreativität. Wichtig ist dabei, dass ich die auf den unterschiedlichen Lebensebenen, mit denen ich zu tun habe, diese auch realisieren kann und sich etwas Neues ergibt, eine neue Ebene. Also das sind Glu ckserlebnisse, wenn ich eine Idee habe und mit dieser nach draußen gehe und das ist dann OK, die Idee fruchtet und wird umgesetzt, dann ist das fu r mich ein Glu cksgefu hl. Das kann auch ein Gespräch sein mit einem Menschen, weil fu r mich ist auch Glu ck ganz stark abhängig davon, wie ich mich im Anderen erlebe oder im Anderen wiederfinde, aber ich glaube, diese Begegnungen und das habe ich mein ganzes Leben lang irgendwie gespu rt sind etwas, was mich unglaublich bereichert. 47

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