BUND-Magazin - regional Ausgabe 4/2012

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1 Bremen Unterweser BUND-Magazin - regional Ausgabe 4/2012 Das sechsköpfige Arbeitsteam des BUND und seines Rechtsbeistands reiste Ende September zum Bundesverwaltungsgericht nach Leipzig. Dort wurde unsere Klage gegen die Vertiefung der Außenund Unterweser erörtert. Dabei konnten die BUND- Aktiven einen weiteren wichtigen Zwischenerfolg für den Schutz der sensiblen Flussmündung erzielen. Das Gericht empfahl der Wasser- und Schifffahrtsdirektion (WSD) dringend, die Vollziehung des Planfeststellungsbeschlusses, also jegliche Baumaßnahmen zur Vertiefung der Weser bis zur Entscheidung in der Hauptsache auszusetzen. Der bereits seit Einreichen der Klage im Herbst 2011 bestehende faktische Baustopp setzt sich nach entsprechender Zusage der WSD damit fort. Ein Baubeginn kann nun nicht vor dem Frühjahr 2013 erfolgen. Damit hat der BUND einen weiteren Etappensieg gegen die unnötige Vertiefung der Weser erzielt. Die Empfehlung des Gerichtes zum Stopp der Baggerarbeiten ist zwar keine rechtsverbindliche Anordnung, aber eine klare Gelbe Karte an die Wasser- und Schifffahrtsdirektion. Wir gehen davon aus, dass bis zur weiteren Hauptverhandlung keine Vertiefungen an der Weser erfolgen werden. Das Gericht hat die Einwände des BUND gegen die ökologisch schädliche und ökonomisch unsinnige Weservertiefung ernst genommen. Der BUND wird weiter für eine ökologisch gesunde Weser kämpfen, damit diese einzigartige Lebensader für Mensch und Natur erhalten bleibt. Auftrieb gibt zusätzlich die vor kurzem gefällte Eilentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Stopp der Elbvertiefung. Denn überall ist es dasselbe: Für immer größere Schiffe werden unsere Flußmündungen Schritt für Schritt kaputt gemacht. So geht es nicht mehr weiter! Im September 2011 hatte der BUND Eilantrag und Klage gegen den fast Seiten umfassenden Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der Außen- und Unterweser beim Bundesverwaltungsgericht Leipzig eingereicht. Grund der Klage sind die drohenden Schädigungen am Ökosystems des Flusses und der angrenzenden Marschen. Die Vertiefung der Weser, das hat der BUND aufgezeigt, ist bei genauer Betrachtung überflüssig und rechtswidrig. Das Projekt verstößt nach Auffassung des BUND gegen deutsches und europäisches Naturschutz- und Wasserrecht. Die geplante Vertiefung der Außenweser für Bremerhaven ist angesichts des gerade eröffneten Tiefwasserhafens Jade-Weser-Port (JWP) im nahen Wilhelmshaven überflüssig, weil dort sehr große Containerschiffe auch problemlos tideunabhängig verkehren können. Nach Ansicht des BUND ist der Jade-Weser-Port als Tiefwasserhafen die bessere Alternative für große Containerschiffe. Für die Unterweservertiefung bis Brake und darüber hinaus bis Bremen gibt es keinen schlüssigen Beleg für einen Bedarf. Wie groß der Widerstand gegen die Weservertiefung ist, zeigt sich bei vielen Veranstaltungen und Presseanfragen in den letzten Wochen. Dazu zählen auch die Aktivitäten eines Aktionsbündnisses von BUNDjugend Bremen, Grüner Jugend Weser-Marsch und Deutschen Jugendbund für Naturbeobachtung. Mit ihrem Weser-Aktionstag Wir gegen Weservertiefung am 22. September 2012 protestierten die engagierten Jugendlichen auf der Maritimen Woche an der Schlachte in Bremen gegen die Weservertiefung. Moritz Steinbeck von der BUNDjugend meint dazu: Wir kämpfen nun schon seit Jahren zusammen mit dem BUND gegen diese Vertiefung. Sie ist ökologisch, aber auch ökonomisch nicht zu vertreten. Für einen Futtermittelimporteur, der Soja aus Südamerika, zu einem großen Teil genmanipuliert, zur billigen Futterversorgung für die Massentierhaltung anlandet, darf die Unterweser nicht weiter geschädigt werden. Wir finden, dass das nicht nur ökologisch sondern auch ethisch nicht akzeptabel ist. Martin Rode BUND Klage gegen die Weservertiefung Wichtiger Etappensieg vor dem Bundesverwaltungsgericht BUND Bremen Geschäftsführer Martin Rode während einer Radiosendung zu den Folgen der Weservertiefung (Foto: G. Wietschorke)

2 Meeresschutz Pressereise mit Hubert Weiger Meeresschutz beginnt auf dem Acker Angespülter Müll am Rostocker Strand (Foto: Viora Weber) Kiel, Bremen, Brake, Rostock, Rügen: Eine Woche lang reisten der Bundesvorsitzende Hubert Weiger und die BUND-Meeresschutzexpertin Nadja Ziebarth an der Nord- und Ostseeküste entlang, um die Öffentlichkeit über den Zustand der deutschen Meeresgebiete zu informieren. Schwerpunkthemen waren die Probleme Plastikmüll und Eutrophierung, d.h. der erhöhte Nährstoffeintrag aus der Landwirtschaft in Nord- und Ostsee. Anlass der Pressereise war eine seit 2008 gesetzlich bindende EU-Richtlinie, mit dem Namen Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie (MSRL), die alle EU-Staaten dazu verpflichtet, bis 2020 in den europäischen Meeren einen guten Umweltzustand herzustellen. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, müssen jedoch jetzt vielfältige Maßnahmen ergriffen werden. Und dies betrifft auch die Landwirtschaft. In Deutschland begleitet das BUND- Projektbüro Meeresschutz die Umsetzung der MSRL. Bei verschiedenen Aktionen, wurde der Öffentlichkeit die erschreckenden Ergebnisse diverser Müllsammelaktionen vorgestellt und umfassend über die Gefahren, die von Plastikteilen für die Tierwelt im Meer ausgehen, informiert. Auf den abendlichen Podiumsdiskussionen stand das Thema Eutrophierung im Mittelpunkt. Es ging insbesondere darum, die Verbindung zwischen der industriellen Landwirtschaft und Massentierhaltung und den Problemen in unseren Meeren zu verdeutlichen. Vertreter_innen aus Politik und Landwirtschaft diskutierten lebhaft mit BUND Leuten über die dringend notwendigen Veränderungen in der Agrarpolitik, über den Meeresschutz und den Erhalt der Biodiversität an Land und im Meer. Die enormen Missstände in der industriellen Landwirtschaft, insbesondere die Gülleflut und der ausgeuferte Antibiotikaeinsatz, müssen behoben werden, damit die Ziele der MSRL bis 2020 auch erreicht werden können. Wie notwendig ein schnelles und konsequentes Handeln ist, verdeutlichte der Besuch einer Tauchglocke auf Rügen am letzten Tag der Pressereise. Wie Sie sehen, sehen sie nichts, begrüßte Hubert Weiger seine Gäste. Denn die starke grünliche Wassertrübung als Folge der Eutrophierung verbarg die artenreiche Unterwasserwelt der Ostsee völlig. Viora Weber BUND Vorsitzender Hubert Weiger präsentiert das Müllobjekt in Bremen (Foto: Viora Weber) Plastik im Meer Ein Boot versinkt im Müll Für große Aufmerksamkeit sorgte am 5. September ein vom BUND-Bremen gestaltetes Müll-Objekt an der Schlachte. Es handelte sich um einen Bremer Torfkahn, vollbeladen mit 82 großen Müllsäcken deren Inhalt zu 90 Prozent aus Plastikmüll bestand. Dieses Objekt symbolisiert die Müllmengen, die die Weser in die Nordsee transportiert. Ziel der Aktion ist, die Bremer_innen und Bremer darauf aufmerksam zu machen, dass zu viel Plastikmüll in die Umwelt und damit auch in die Weser gelangt. Der auf dem Torfkahn präsentierte Müll stammt allein von der kleinen Lankenauer Weserinsel (gegenüber der Waterfront), auf der der BUND seit einigen Jahren ein Beweidungsprojekt mit Ziegen betreut. Seit 2006 sammeln hier BUND-Mitarbeiter_innen regelmäßig den Müll ein, den die Weser anspült. Gerade im Sommer, wenn sich viele Menschen an den Weserufern aufhalten, und während der Sturmfluten im Winter findet das Team des BUND dabei große Mengen an PET-Flaschen, Plastiktüten, Kunststoffverpackungen, Plastikbechern, Plastikfolien, Styropor und vieles mehr. Die eingesammelten Plastikteile sind leider nur die Spitze des Eisberges. Wie viel tatsächlich ins Meer gelangt, ist unbekannt. Schätzungen gehen davon aus, dass ca Tonnen jährlich von Flüssen in die Nordsee transportiert werden. Plastikteile sind eine große Gefahr für die Fluss- und Meereslebewesen sowie für Seevögel. Viele Tiere verwechseln die kleinen Müllteile mit Nahrung und verhungern dann mit vollem Magen. So haben etwa 95 Prozent der tot an der Nordseeküste angespülten Eissturmvögel Plastikteile im Magen. Daher unser Aufruf: Müll gehört nicht in die Umwelt! Oliver Hofmann BUNDmagazin regional

3 BUNDjugend Autofreier StadTraum 2012 Am Sonntag, den , wurden der Rembertiring und die umliegende Umgebung für Autos gesperrt, um den Menschen die Vorteile eines autofreien Stadtraums aufzuzeigen. Natürlich war auch die BUNDjugend mit einem Stand vertreten. Für die jungen Umweltaktivisten war dieser Aktionstag ein voller Erfolg. So konnten vielen Interessierten das Thema Urban Gardening, zu Deutsch städtisches Gärtnern, näher gebracht werden. Bei einem Workshop zeigte die BUNDjugend, wie man Seedbombs herstellt, verwendet und was deren Zweck ist. Seedbombs, oder auch Samenbomben sind kleine Kugeln aus Erde, die mit einer bunten Auswahl von heimischen Pflanzensamen bestückt sind. Diese kann man dann, ganz im Sinn des Urban Gardenings, verbreiten und so die Stadt ein wenig grüner machen. Direkt neben dem Stand der BUNDjugend wurde passend zum Thema ein Pflanzenbeet von StiLe angelegt, um die triste Rasenfläche des Rembertirings etwas lebendiger zu machen. Dieses Beet wird nun ein Jahr lang von der BUNDjugend ehrenamtlich gepflegt. Andre Grendysz Verkehr Kreative Müllaktion Tanzende Tonnen auf dem "statt!viertelfest" 2012 Papa, die Mülltonne hat sich BEWEGT!" Und tatsächlich, zu den Tönen eines Straßenmusikers hat eine der beiden großen Mülltonnen, die eben noch auf dem Gehweg stand, Beine bekommen und tanzt zur Musik. Bei der anderen geht plötzlich der Deckel auf und aus dem Inneren ruft es: Wie groß ist dein Müllrucksack?. Die Vorbeilaufenden bleiben überrascht stehen und gucken neugierig. Die Aufmerksamkeit, die diese Aktion erregt, soll auf das Thema Müll gelenkt werden. Deutschland hat zwar das Image eines Weltmeisters im Mülltrennen. Dennoch produzieren auch wir hierzulande pro Kopf 1,7 kg Abfall am Tag. Vor allem unser Plastikkonsum und somit die Produktion von Plastikmüll ist enorm. Botschaften, die auf den Tonnen angebracht sind, verdeutlichen dies: Zum Beispiel wird eine Tüte aus erdölbasierendem Kunststoff 30 Minuten genutzt, es dauert aber mehr als 100 Jahre, bis sie wieder zersetzt ist. Etwa 65 solcher Tüten davon verbraucht jeder von uns durchschnittlich pro Jahr. Insgesamt werden knapp 38 Prozent des Kunststoffs in Europa für Verpackungen verwendet. Das sind in Deutschland etwa Kilogramm pro Minute. Nach deren Nutzung werden 47 Prozent dieser Verpackungen verbrannt. Durch die Aktion kamen die BUND Aktivisten mit den Leuten ins Gespräch. Die häufigste Frage war dann, was man denn nun selbst tun kann. Viel von dem, was auf den Müll wandert, kann vermieden oder wiederverwendet werden, ganz nach dem Motto: Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht. Und wenn doch etwas weggeworfen werden muss, sollte es möglichst recycelt und nicht einfach verbrannt werden. Das spart Energie und Rohstoffe. Viele der Tipps für weniger Müll sind zwar seit langem bekannt, aber nicht weniger aktuell, so wie die Wahl von Mehrwegbehältnissen oder Stofftaschen und Körben beim Einkaufen. Anderes erfordert ein Umdenken des eigenen Konsums. Zum Beispiel kann Kleidung getauscht statt gekauft werden oder Produkte, die wir wenig nutzen, wie eine Bohrmaschine, können gegenseitig ausgeliehen werden. Aber auch schon beim Kauf von Produkten sollte auf deren Qualität geachtet werden. Denn Haltbarkeit und die Möglichkeit des Reparierens reduzieren Abfall. Florian Biener Klimaschutz (Foto: Ilka Wäsche) B r e m e n - Unterweser

4 Umweltbildung Waldkindergarten Bremer Waldwichtel werden 10 Jahre Vor 10 Jahren gründete der BUND Bremen in Kooperation mit dem Elternverein Stadtwichtel und dem Bürgerparkverein den ersten und bis heute einzigen Waldkindergarten Bremens! Seither gehen jeden Tag 18 Kinder mit zwei Erzieherinnen zum Naturerleben in den Stadtwald. Seit drei Jahren ist der Kindergarten auch städtisch anerkannte Konsultationskita für den Schwerpunkt Natur entdecken und erforschen in der Stadt. So kommen immer wieder pädagogische Fachkräfte und Student_innen, um das Konzept des Waldkindergartens und Naturerlebens live kennenzulernen. Viele Eltern und auch die Kinder sind von dem Konzept überzeugt: Egal ob Junge oder Mädchen, alle Kinder sind neugierig auf den Wald, gehen gemeinsam auf Entdeckungstour, erleben Abenteuer und meistern selbstgesteckte Ziele. Außer bei Sturm und Gewitter sind die Waldwichtel jeden Tag draußen. Denn mit der richtigen Kleidung bieten auch tropfende, regennasse Bäume und Pfützen viele Erfahrungen und Freude. Wir gratulieren Constanze Wolters und ihrem Team ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen den Waldwichteln noch zahlreiche spannende Erlebnisse. Seit 8 Jahren sind auch am Freitag Nachmittag Kinder mit dem BUND im Wald unterwegs. Ehemalige Waldkindergartenkinder und Kinder, die z.b. keinen der begehrten Plätze bei den Waldwichteln bekommen haben, streifen von Uhr durch den Stadtwald, um dort z.b. die Pilze, Insekten und Frösche zu untersuchen. Am Tollsten aber ist die freie Zeit, das freie Spielen mit anderen Kindern in der sich ständig ändernden Natur. Die Kinder dürfen im Waldclub selber bestimmen, wo die Gruppe an diesem Nachmittag hingeht und was sie dort tun: Bäume erklettern, Gräben überbrücken, im Laub toben oder eine Blätterkrone basteln. Leider gibt es eine Warteliste, aber interessierte Eltern können sich gerne beim BUND Bremen unter Tel oder tanja.greiss@bund-bremen.net informieren. Tanja Greiß Manche Bäume im Naturschutzgebiet "Eispohl" lassen sich nur in Gemeinschaftsarbeit herausziehen. (Foto: Ronald Stahl) Schüler pflegen ein Natura 2000-Gebiet in Bremen Nord Mit ganzer Kraft gegen Birken und Brombeeren Drei Jungens fassen gleichzeitig an. Sie reißen am Stamm einer jungen Birke, bis sie den kleinen Baum samt Wurzeln in den Händen halten. Das machen sie viele Male, bis ein kleines Stück Heidelandschaft von Birken befreit ist. Doch ist es nicht Frevel, einfach Bäume auszureißen? Das Naturschutzgebiet Eispohl/In den Sandwehen ist ein sandiges Heidegebiet, das über Jahrhunderte von Schafen beweidet wurde. Die Tiere hielten das Gebiet offen, indem sie an den jungen Bäumen und am Gebüsch fraßen und auf diese Weise den Gehölzwuchs klein hielten. So entstanden offene Sandflächen, in denen heute trockenheitsliebende seltene Insekten leben, zum Beispiel Heuschrecken oder Grabwespen. In den Übergangsbereichen zu den kleinen Tümpeln wächst in mehreren Hundert Exemplaren der seltene Lungenenzian, und in den zwei Kleingewässern pflanzt sich der Kamm-Molch fort Grund genug, das Gebiet auch europaweit unter Schutz zu stellen und es bei der EU als Natura 2000-Gebiet zu melden. Ohne ständige Eingriffe würde das Gebiet schnell zuwachsen. Birken, aber auch Brombeeren, Dünenrosen oder Weiden und Eichen machen sich breit. Werden sie nicht von Zeit zu Zeit entfernt, bildet sich schnell ein artenarmer Wald. Jörn Hildebrandt vom BUND hatte die Idee, eine ganze Schulklasse in die Landschaftspflege am Eispohl einzubinden und dies zugleich mit solider Umweltbildung zu verknüpfen. Wenn Kinder ein Gebiet mit seinen Tier- und Pflanzenarten gut kennen und darin selbst etwas für seinen guten ökologischen Zustand tun, entwickelt sich in ihnen der Naturschutzgedanke und legt bei Kindern das Fundament für zukünftiges Natur- Engagement. Das Vorhaben läuft von April bis November 2012 und wird von der Umweltlotterie Bingo gefördert. Fast jede Woche zog die sechste Klasse los, um am Eispohl praktischen Naturschutz zu betreiben. Die Kinder teilten sich wechselweise in drei Gruppen ein: Die einen BUNDmagazin regional

5 beseitigten Gehölzbewuchs - im Fachjargon Entkusseln genannt - die anderen trugen mit dem Spaten Heidetorf ab, und die dritte Gruppe beobachtete, was es am Eispohl diesmal Spannendes zu entdecken gab. Highlight waren wohl die zahlreichen Larven des europaweit geschützten Kamm-Molches, der sich in einem Tümpel in diesem Jahr sehr erfolgreich vermehren konnte. Immer wieder bestaunten die Kinder die glitschigen Molchlarven in einem kleinen Aquarium und zeigten sie begeistert den anderen. Das Pflanzen- und Bodenmaterial, das aus dem Eispohl herausgeholt wird, soll nicht bloßer Bioabfall sein, sondern weiter verwertet werden: Zum Beispiel, indem aus den biegsamen Birkenzweigen Deko-Nester gebastelt oder indem die Blätter von Brombeeren zu Tee verarbeitet werden. Das Lernen in der Natur, die körperliche Betätigung und der Einsatz für einen guten Zweck sind für Kinder dieser Altersstufe eine ideale Kombination. Das Projekt kommt bei den Kindern hervorragend an und könnte Modell für weitere Schulen in Bremen sein. Um anderen Schülerinnen und Schülern das Projekt sowie das artenreiche Gebiet näherzubringen, fand am 15. Oktober 2012 ein Eispohltag statt. Vor Ort erhielten drei Schulklassen die Gelegenheit, an verschiedenen Mitmachstationen mehr über die Natur vor Ort zu erfahren und zum Beispiel auch bei einem Wett-Entkusseln mitzumachen: Wer schafft es, in einer bestimmten Zeit die meisten Jungbirken aus den Sand- und Heideflächen zu entfernen? Jörn Hildebrandt Traxacum & Castanea Jedes Tier hat seinen Platz in der Natur auch die "doofen" Seit den Sommerferien kommen die Kindergruppen wieder einmal in der Woche in die BUND Kinderwildnis, um mit Sandra Heidenreich und Imke Drewitz die Natur zu entdecken und ganz nebenbei gefördert zu werden. Die Umweltpädagoginnen des BUND bringen jedes Mal spannende Ideen für Bewegungs- und Sinnesspiele, Lieder und Forscheraufträge mit. Ganz begeistert widmeten sich die Kinder diesmal dem Erforschen von Tieren, die sonst bei vielen Menschen eher Angst oder Ekel hervorrufen: Mücken, Wespen, Spinnen und andere Krabbeltiere. Als Stechmücken das Thema waren, schlüpften die Kinder z.b. in die Rolle einer Mücke und erlebten im Rollenspiel die Entwicklung vom Ei über die Larve zum fertigen Insekt. Dafür mussten erst alle Mücken (Kinder) Wasser suchen, denn zur Eiablage brauchen die Mücken Wasser. Anschließend sind sie in einem Tobespiel als Larve vor den Libellenlarven geflüchtet. Als erwachsene Stechmücken hatten sie großen Hunger und machten sich auf den Weg zur Wiese, denn Mücken saugen Nektar und Pflanzensäfte! Blut brauchen nur die Weibchen, um Eier legen zu können. So lernen die Kinder, während sie über die Kinderwildnis toben, viel über die Natur und ihre Zusammenhänge. Dieses Wissen und das In-andere-Rollen-Schlüpfen erhöht die Empathie für andere Lebewesen, die vielen Menschen auf den ersten Blick überflüssig und nutzlos erscheinen. Der Erfolg dieser Lernmethode zeigte sich, als die Kinder, die im letzten Jahr schon am Projekt teilgenommen haben, den Kleinen erklärten, wie sie sich verhalten sollen, wenn Wespen beim Frühstück auftauchen. Es ist beeindruckend zu hören, was sie alles behalten haben und mit welcher Ruhe sie den Tieren begegnen. Die Wespen waren dann auch häufiger Gast bei den Apfeltagen. Hier konnten die Kinder verschiedene Apfelsorten probieren, deren Vielfalt erleben und auf ausgelegten Apfelstückchen beobachten, dass nicht nur Menschen sondern auch viele Tiere gerne Äpfel essen. Schon nach einer halben Stunde fanden sich Nachtschnecken, Wespen und Asseln. Am letzten Termin vor den Herbstferien erleben die Kinder, wie Äpfel vom Baum ins Glas kommen. Das Apfelsaft pressen ist für alle ein großes Erlebnis und ein leckerer Saisonabschluss! Das Projekt wird von Aktion Mensch und hansewasser gefördert. Tanja Greiß B r e m e n - Unterweser

6 Klimaschutz Erster Bremer Klimalauf Bremer Weserhelden Der Klimalauf Trotz des schlechten Wetters hatten diese Weserhelden Spaß an der Sache. (Foto: Viora Weber) Am 4. Oktober liefen trotz Regenwetter rund Schülerinnen und Schüler verschiedene Strecken vom Wesertower zum Sportgarten. Bei diesem ersten Bremer Klimalauf beteiligten sich Kinder und Jugendliche von Bremer Schulen aus Mitte/Östliche Vorstadt und Walle/Gröpelingen und wurden da zu Weserhelden. Zuvor hatten die Kinder und Jugendlichen Sponsorengelder bei Verwandten und Bekannten gesammelt. Diese verpflichten sich einen bestimmten Betrag für die erlaufenen Kilometer zu bezahlen. Nach dem Lauf bekamen die Kinder und Jugendlichen die Gesamt-Kilometer in ihrem Laufpass bescheinigt und tauschten sie in ihre privat zugesagten Sponsorenbeiträge um. Klimaschutzprojekte im südafrikanischen Durban und das neue Sportgartenprojekt in der Überseestadt. Die Preisverleihung der besten Kilometer- und Sponsorenjäger sowie die Bekanntgabe des Erlöses finden nach den Herbstferien statt. Das Konzept der Weserhelden entwickelten die Veranstalter, der BUND Bremen und der Sportgarten, gemeinsam. Schon seit 2007 engagiert sich der Sportgarten in der Region Durban, um Jugendliche im Valley Thousand Hills über Sportangebote in die Entwicklung der ländlichen Region einzubinden und zu fördern. Der isithumba Sportgarten betreibt seit 2011 ein Jugendzentrum. Regelmäßig sind Bremer Jugendliche als Freiwillige in Durban und junge Südafrikaner im Gegenzug im Bremer Sportgarten. Das Sportprojekt liegt im Einzugsgebiet des Durban Green Corridor Programmes. Konkret sollen die erlaufenen Gelder für den Ausbau der Klimaschutzaktivitäten dienen. Dazu gehören Wiederaufforstung sowie Bildungsarbeit zum Klimaschutz mit Jugendlichen im Gebiet des isithumba Sportgartens. Sport ist ein phantastisches Medium, um Menschen zu erreichen und hierüber auch schwierige Themen zu kommunizieren. Der BUND Bremen ist sehr aktiv im Bereich Klimaschutz, eines der wichtigsten Zukunftsthemen für gegenwärtige und nachfolgende Generationen. Dabei ist es ganz wichtig, Kinder und Jugendliche als Klimaschützer zu gewinnen. Sport ist für den BUND Bremen hierbei ein neuer Zugang, um die Jugendlichen für das Thema Klimaschutz zu sensibilisieren und zum Handeln zu bewegen. Den folgenden Schulen danken wir für die Beteiligung, deren Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte vielfach dem Regen mit Extrarunden trotzten und so für gute Stimmung sorgten: Oberschule Helgolander Straße, Oberschule Waller Ring, Grundschule Lessingstraße, Grundschule am Pulverberg, Europaschule Utbremen, Schulzentrum Rübekamp, Gymnasium Lange Reihe, Gesamtschule Mitte, Schule an der Vegesacker Straße. Besonderer Dank geht auch an die Mitwirkenden für die speziellen Events: Die jungen Werder Fußballer der U23 rannten mit engagierten Kindern und Jugendlichen Extrarunden um das Werderstadion, Extremsportler Emin da Silva lief die Strecke über 15 Kilometer rückwärts mit Grundschülerinnen und Grundschülern vom Pulverberg. Jugendsenatorin Anja Stahmann fuhr mit dem Rad mit. Ihr sowie dem UN-Sonderbotschafter für Sport Willi Lemke gilt ein besonderer Dank, da sie die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen haben. Viele Ehrenamtliche und Unterstützer halfen mit den Klimalauf auf die Beine zu stellen. Gesponsert wurde die Veranstaltung von der atlas BKK ahlmann und hansewasser sowie mit Förderbeiträgen von der Klimaschutzagentur energiekonsens und dem badehaus. Medienpartner waren der Weser Kurier und Radio Bremen Vier. Mit Sachpreisen unterstützte der SV Werder Bremen die Weserhelden. Das Naturkostkontor Bremen lieferte faire gehandelte Bananen und Bio-Äpfel. Hal över, Contigo, fairtragen, das Universum Bremen, das Cinemaxx Bremen und der Eine-Welt-Laden Bremen u.a. gaben weitere Preise. Katja Muchow BUNDmagazin regional

7 Wasser: direkt, versteckt oder im Hafen 3/4plus Fachtag Wasser für Lehrkräfte Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bremen und Bremerhaven folgten der Einladung zum 3/4plus Fachtag Wasser im Hafenmuseum Speicher XI. 3/4plus ist das erfolgreiche Energie- und Wassersparprojekt an allen Bremer und Bremerhavener Schulen ( de). Ziel ist es, an den Schulen durch verbesserte Technik und Verhaltensänderungen Energie und Wasser zu sparen. Der BUND Bremen koordiniert im Auftrag der Klimaschutzagentur energiekonsen das 3/4plus-Projekt und führt in den Schulen auch Unterrichtseinheiten zu der Thematik durch. Auch im vergangenen Schuljahr haben die Schulen im Land Bremen wieder zu einem sorgsamen Umgang mit Energie und Wasser beigetragen, wie auch die Präsentation der 3/4plus-Ergebnisse zu Beginn des Fachtages zeigte. Der Fachvortrag Virtuelles Wasser und Wasserfußabdruck lieferte Stoff zu einer anregenden Diskussion. Denn der Wasserfußabdruck von Produkten gibt die Menge Wasser an, die für Herstellung eines Produktes benötigt wird. Es kommt darauf an, wo und wie die Produkte hergestellt werden. Beispielsweise wird für den Obstanbau in Südspanien aufgrund des trockenen Klimas dort sehr viel mehr Wasser zur Bewässerung benötigt als für den Obstanbau in Deutschland mit gemäßigtem Klima. In Südspanien werden zunehmend Tiefbrunnen gebaut, die lokal zur Versalzung des Grundwassers und zu Absenkungen des Grundwasserspiegels führen. Empfehlenswert ist es demnach regional, saisonal und ökologisch angebautes Obst und Gemüse zu kaufen. In den Pausen konnten die Lehrkräfte sich am Markt der Möglichkeiten über die Bremer Angebote für Schulen zum Thema Wasser informieren. Hier luden zahlreiche Veranstalter zum Informationsaustausch ein. Auch die nachmittäglichen Workshops, nach Schulstufen aufgeteilt, erregten das Interesse der Lehrerinnen und Lehrer. Mehr als nass: Verblüffende Wasserexperimente und praktische Ideen informierte Lehrkräfte der Primarstufe über neue pädagogische Methoden zum Experimentieren mit Energie, Klima und Wasser. Die Satellitenexpedition Das Wasser der Erde der andere Blick richtete sich an Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II. Anhand von Satellitenbilder der Erde, Ländern und unterschiedlichen Regionen wurde gezeigt welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Wasserressourcen dort hat. Bei den Workshops bekamen die Lehrerinnen und Lehrer direkt Ideen für den Unterricht. Zusammenfassend war der Fachtag Wasser sehr interessant und facettenreich. Der Fachtag Wasser wurde vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr gefördert. Dr. Mareile Timm Ressourcen Die Führungen zum Hafen begleitete Anne Schweisfurth, Geschäftsführerin des Hafenmuseum Speicher XI. (Foto: Dr. Mareile Timm) Hundertwasser und BUND Es wird BUND in der Kunsthalle Bremen Ökologie und Nachhaltigkeit sowie seine Wertschätzung für das Meer sind Themengebiete, die sich bereits im Frühwerk Friedensreich Hundertwassers ihren Niederschlag gezeigt haben. Sie bieten viele Berührungspunkte für die Zusammenarbeit zwischen Kunsthalle Bremen und dem BUND. Im Rahmen dieser Kooperation finden während der Ausstellungslaufzeit in den Räumen der Kunsthalle Erzählcafés und im Südfoyer vom 16. bis 26. Januar 2013 die Begleitausstellung Eingetaucht Vielfalt in unseren Meeren" statt. Weit vor unseren Küsten, in der 12- bis 200-Seemeilen-Zone, im trüben Wasser der Nordsee verbergen sich Riffe und Sandbänke, die überraschend bunte und artenreiche Lebensgemeinschaften beherbergen. Faszinierende Lebensräume in den Tiefen unserer Meere. Um diese besonderen Lebensräume mit ihren zahlreichen aufregenden Lebewesen zu erhalten, hat Deutschland neun große marine Schutzgebiete eingerichtet. Damit ist heute fast die Hälfte der deutschen Meeresfläche Teil des europäischen Natura 2000-Netzwerks. Doch was zeichnet diese Gebiete fernab der Küste aus? Warum und wovor brauchen diese Lebensräume Schutz? Und was muss getan werden, um sie langfristig zu erhalten? Das zeigt die BUND-Ausstellung mit großformatigen Fotos auf anschauliche Weise. Termine 2012: Erzählcafé Kunst-Natur-Schutz", mit Werner Henkel (NaturArte) und Martin Rode (BUND) Erzählcafé Fluss an der Stadt - Die Weser" mit Dr. Michael Schirmer (Deichhauptmann und Gewässerökologe). Termine 2013: und öffentliche Führung durch die BUND-Meeresschutzausstellung Erzählcafé Zwei Generationen Meeresschutz Peter Willers (Meeresschutz-Aktivist, Gründer der Aktionskonferenz Nordsee) und Nadja Ziebarth (BUND) Erzählcafé Naturorte von Menschen für Menschen" Mit Tim Großmann (Bürgerparkdirektor), Tanja Greiß (BUND) und Volker Kranz (Permakulturdesigner) Lichtbildervortrag Im Reich der Seehunde". Martin Rode Umweltbildung B r e m e n - Unterweser

8 naturschutz Obstgärten für die Bremer Tafel Manche Projekte entwickeln eine besondere Eigendynamik. So geschehen beim Projekt Biologische Vielfalt in Kleingärten erhalten und fördern. Zunächst ging es um den seltenen Gartenrotschwanz, der als Zeigerart für naturnahe Gärten gilt. Seine Reviere in vier Bremer Kleingartengebieten wurden erfasst, wobei sich zeigte, dass der Bestand in diesem Jahr mit 74 Revieren sogar höher Woche, um alles Nötige gemeinsam zu besprechen, zu organisieren und auf den Weg zu bringen. Sie packen an, kümmern sich um die Gartenplanung, organisieren die Zusammenarbeit mit der Bremer Tafel und ernten bereits Äpfel, die Kleingärtner_innen aus der Nachbarschaft für die Bremer Tafel spenden. Dort werden die Äpfel gebraucht, stellen sie doch eine gesunde und leckere Ergänzung zum Lebensmittelangebot dar. Unterstützt wird das Projekt vom BUND-Arbeitskreis Streuobstwiesen. So gelangt viel Wissen zur Ökologie und Pflege von Obstwiesen in das Projekt. Die Aktiven wissen zum Beispiel jetzt genau, welche Apfelsorten sich für den Anbau eignen und lernen, wie man Obstbäume pflanzt, pflegt und gesund erhält. Vor allem aber kommen die Aktivisten mit Kleingärtnern_innen ins Gespräch, die sich möglicherweise von der neuen Projektidee begeistern und anstecken lassen. Vielleicht haben Sie ja auch Lust, das Projekt durch Apfel-, Gerätespenden oder Mithilfe bei der Gartenarbeit zu unterstützen! Das Projekt wird vom Senator für Bau, Umwelt und Verkehr (SUBV) in Bremen, der Karl Kaus Stiftung für Tier und Natur sowie der Stiftung NordWest Natur unterstützt. Heike Schumacher war als im letzten Jahr. Ziel der Kartierung war es, einen Überblick über die ökologische Qualität in Bremer Kleingärten zu erhalten, um darauf aufbauend die Artenvielfalt zu erhöhen vor allem durch die Anpflanzung von Hochstamm- Obstbäumen, die neben dem Gartenrotschwanz, auch vielen anderen Vogel- und Insektenarten Lebensräume bieten. Dabei wird auch nach Möglichkeiten gesucht, künftig mehr Hochstämme in die Kleingärten zu bringen. Neu ist die Idee, die bei der Kampagne zur Anpflanzung von mehr Hochstamm- Obstbäumen entstanden ist: Die Anlage und Pflege eines Obstgartens für die Bremer Tafel. Das anfallende Obst soll direkt der Bremer Tafel zu Gute kommen und sie damit in ihrer wertvollen Arbeit unterstützen. Seit 1995 verteilt diese Organisation in Bremen kostenlos Lebensmittel an Leute, denen es finanziell nicht gut geht - Lebensmittel, die nicht mehr gebraucht werden und andernfalls auf dem Müll landen würden. Die Ankündigung des Projekts Tafelobstgarten in den Medien stieß auf großes Interesse. Viele Leute meldeten sich spontan, darunter viele Berufstätige, die tagsüber arbeiten und sich nach Feierabend körperlich betätigen wollen. Sie haben Freude daran, etwas Gutes für Bedürftige und damit gleichzeitig für die Natur zu tun. Mittlerweile gibt es 15 Aktive, die sich engagieren. Sie sind inzwischen gut organisiert und treffen sich nicht nur regelmäßig am Wochenende zum Arbeitseinsatz auf den beiden Grundstücken, die der Kleingartenverein Eiche in Findorff zur Verfügung gestellt hat, sondern auch in der Naturkalender 2013 Der Naturkalender des BUND-Arbeitskreises Naturfotografie für das kommende Jahr präsentiert sich nicht nur mit neuen atembraubenden Naturaufnahmen, sondern auch im größeren Format von 29,7x21,5 cm. Der Kalender ist ab sofort für 7,50 Euro beim BUND erhältlich. Herausgeber: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Bremen e. V. Landesgeschäftsstelle: Am Dobben Bremen - Tel info@bund-bremen.net - Internet: BUND-Regionalverband Unterweser e.v.: Borriesstr Bremerhaven - Tel bund.unterweser@bund.net Redaktion: Stephan Glinka, Martin Rode BUNDmagazin regional

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