Abschlussbericht Strauch- und Baumartenvielfalt im NaturErlebnisPark Wartaweil 15. April Ausgangslage. Projektidee
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- Karola Sachs
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1 Abschlussbericht Strauch- und Baumartenvielfalt im NaturErlebnisPark Wartaweil 15. April 2014 Ursprünglicher Titel des Projektantrages: Bäume des Jahres/mehr Strauch- und Baumartenvielfalt für den barrierefreien NaturErlebnisPark Wartaweil Eine Projektidee der Mobilen Umweltschule Ausgangslage 1 Von 2009 bis 2012 wurde am Schullandheim Wartaweil, in der Gemeinde Herrsching am Ammersee gemeinsam mit Menschen mit und ohne Behinderung (Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen) der barrierefreie NaturErlebnisPark Wartaweil konzipiert und umgesetzt (vgl. und Der Park soll Menschen mit und ohne Behinderung ein Naturerleben mit allen Sinnen und gleichzeitig gegenseitige Begegnungen mittels der Natur ermöglichen. Wegen seiner Barrierefreiheit und einzigartigen Lage mit dem großen teilweise sehr naturnahen Park (2,7 ha incl. Gebäude) direkt am Ammersee erfährt das Schullandheim (vgl. Zuspruch nicht nur aus der näheren Umgebung und dem Großraum München sondern aus ganz Deutschland. Jährlich besuchen etwa Gäste davon ca. 2/3 Kinder und Jugendliche das Schullandheim (nicht berücksichtigt: Tagesgäste des frei zugänglichen Geländes). Das Projekt NaturErlebnisPark wurde 2012 offiziell abgeschlossen. Aber eigentlich ist es ein Dauerprojekt: weiterhin interessieren sich Schulklassen und Gruppen, insbesondere aus Einrichtungen mit behinderten Menschen, für aktive Einsätze im Park. Aus der Nutzung des Parks ergeben sich immer wieder neue Gestaltungsideen und immer noch können naturnahe Strukturen und Entwicklungen weiter gefördert werden. Projektidee Im Park stehen bereits zahlreiche Bäume und Sträucher, einzeln oder in waldartigen Strukturen. Inhalt des Projektes war es, die Vielfalt der Bäume und Sträucher im Park zu erhöhen und gemeinsam mit einer oder mehreren Klassen einer Förderschule für junge Erwachsene mit geistiger Behinderung Bäume des Jahres und Wildsträucher zu pflanzen und sowohl für die Besucher des Schullandheimes und als auch für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen.
2 Projektverlauf Am Projekt wirkten die drei Klassen der Berufsschulstufe der Cäcilien-Schule der Stiftung Kinderhilfe Fürstenfeldbruck (Privates Förderzentrum mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung) mit insgesamt 32 Schülerinnen und Schülern mit. 1) Projekttage Arbeitseinsatz im Herbst 2013 Für den ersten Teil des Projektes kam jede Klasse jeweils einen Tag zum Schullandheim Wartaweil um dort: heraus zu finden, welche heimischen Sträucher und Bäume es auf dem Gelände bereits gibt, anschließend bereits vorhandene und von anderen Gehölzen zugewachsene oder bedrängte Bäume und Sträucher frei zu stellen und zusätzliche Gehölze zu pflanzen. 2 Mit großer Begeisterung gaben sich die Schüler ihrer Aufgabe hin. Sie halfen dabei nicht nur, die Gehölzvielfalt im Park des Schullandheimes zu erhöhen und erlebbar zu machen, sondern konnten durch das praktische Tun selbst Gehölze unmittelbar kennen lernen und eigene Fähigkeiten üben (z.b. mit verschiedenem Werkzeug umgehen, sich etwas Neues zutrauen, miteinander arbeiten und gemeinsam ein Ziel verfolgen).
3 2) Projekttage Landart mit Gehölzen Im Rahmen des Projektes sollte auch eine Mappe mit Hintergrundinfos und Aktionsideen rund um die Gehölze erstellt werden. An drei weiteren Tagen erprobten die drei Klassen deshalb die Möglichkeiten der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema. So entstanden verschiedene Landartobjekte, zu denen jeweils Blätter und Früchte herangezogen wurden. Die Landartaktion erwies sich als hervorragende Methode, ohne kognitiven Zugang, der Vielfalt der heimischen Gehölze nahezukommen. Daher ist sie ein gutes Praxisbeispiel, z.b. auch für die Gäste des Schullandheimes Wartaweil. 3
4 3) Erstellung einer Informations- und Aktionsmappe Nächster Schritt des Projektes war es, die Hintergrundinfos und Aktionsideen zusammen zu stellen, um die Gäste des Schullandheimes und Besucher des Parks dazu anzuregen, die erstaunliche Vielfalt von über 30 verschiedenen heimischen Baumarten und mindestens 20 Wildstraucharten im Park zu entdecken. Dazu erstellten die Schülerinnen und Schüler eine Mappe mit Informationen zu Gehölzen und Aktionstipps. Neben dem Erforschen der Gehölzvielfalt, wird z.b. angeregt und beispielhaft vorgestellt, Steckbriefe zu erstellen. Natürlich werden auch Landartaktionen vorgestellt. Am Ende der Mappe ist eine Sammlung aller Baummerkblätter der SDW. Mit Hilfe der Informations- und Aktionsmappe können z.b. Lehrkräfte künftig Aktionen für Schulklassen rund um die Vielfalt der heimischen Gehölze vorbereiten. 4 Vgl. Anlage Informations- und Aktionsmappe
5 4) Öffentliche Präsentation Am 8. April 2014 stellten die Schülerinnen und Schüler ihr Projekt in einer öffentlichen Präsentation vor, überreichten der Leiterin des Schullandheimes zwei Exemplare der Informations- und Aktionsmappe und pflanzten den Baum des Jahres 2014, die Traubeneiche sowie zwei am Ammersee heimische autochthone Schwarzpappeln (vgl. Presseberichte). 5
6 Zusammenfassung Mit dem Projekt gelang es, auf die Gehölzvielfalt im Park des Schullandheimes Wartaweil aufmerksam zu machen und damit auch auf die Vielfalt heimischer Gehölze hinzuweisen. Mit Hilfe der Informations- und Aktionsmappe können künftig Lehrkräfte Aktionen für Schulklassen rund um die Vielfalt der heimischen Gehölze vorbereiten, aber auch normale Gäste und interessierte Besucher heimische Gehölze auf engem Raum erleben. Für die Schülerinnen und Schülern der Cäcilien-Schule der Stiftung Kinderhilfe Fürstenfeldbruck war es eine besondere Erfahrung von Natur, eigenen Fähigkeiten und der positiven Wirkung persönlichen Engagements. Das Projekt ist ein Gewinn für viele Seiten. 6 Organisation und Umsetzung eine Einrichtung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Bayern e.v. Leiter: Markus Blacek Diplom-Forstwirt Obere Burgleite 10 Tel/Fax: info@umweltbildung-ammersee.de Pähl, den 15. April 2014 Markus Blacek
7 Presseberichte 7 Starnberger Merkur Ammersee Kurier
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