Der Weinbau in Deutschland Die Tätigkeiten im Weinbau Die Berufsausbildung Die berufliche Fortbildung Verzeichnis einjähriger Fachschulen

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1 Inhalt Der Weinbau in Deutschland 5 Die Tätigkeiten im Weinbau 6 Karte: Die 13 bestimmten Anbaugebiete für Qualitätsweine in Deutschland 8 Die Berufsausbildung 9 Ausbildungsberufsbild 10 Ausbildungsrahmenplan 11 Berufsausbildungsvertrag 11 Ausbildungsdauer 12 Ausbildungsstätten 12 Ausbildungsnachweis 12 Prüfungen 13 Finanzielle Hilfen 14 Die berufliche Fortbildung 15 Staatlich geprüfter Wirtschafter/-in Fachrichtung Weinbau und Oenologie 16 Verzeichnis einjähriger Fachschulen 18 Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Weinbau und Oenologie 20 Grundzüge der Berufswege im Weinbau 22 Verzeichnis zweijähriger Fachschulen 24 Winzermeister 25 3

2 Meister oder Techniker? 27 Zuständige Stellen für die Berufsbildung 28 Weiterbildung 30 Studium 31 Hochschule Geisenheim 32 Hochschule Heilbronn 33 Duales Studium am Weincampus Neustadt 34 Dualer Einstieg in das Studium in Geisenheim 34 Techniker-Einstieg in das Studium (B.Sc.) in Geisenheim mit Anrechnungsmöglichkeit 35 Universität Gießen 35 Berufsständische Organisationen 36 Berufsständische Dachorganisation des deutschen Weinbaus 36 Gewerkschaft 36 Literatur- und Internethinweise 37 Rechtsgrundlagen 37 Weitere aid-medien 38 Bestellseite 42 Impressum 43 4

3 Der Weinbau in Deutschland Der Weinbau in Deutschland hat besonders regional große wirtschaftliche Bedeutung. Neben den in der Weinerzeugung direkt tätigen Arbeitskräften schafft er viele zusätzliche Arbeitsplätze in Gewerbe, Industrie, Forschung, Gastronomie und Tourismus. In Deutschland werden auf einer Gesamtrebfläche von rund Hektar pro Jahrgang im Durchschnitt 10 Millionen Hektoliter Weinmost erzeugt. Der Weinverbrauch in Deutschland pro Person und Jahr liegt bei 24 Litern. Neben dem Weinabsatz auf dem Inlandsmarkt kommt auch dem Weinexport eine große Bedeu tung zu. Rund 20 Prozent der deutschen Weiner zeugung wird alljährlich aus weltweit über 100 Ländern nachgefragt. Wichtige Zielmärkte des deutschen Weinexports sind unter anderem die USA, Großbritannien und die Niederlande. Die deutschen Rebflächen sind in 13 bestimmte Weinanbaugebiete für Qualitätswein aufgeteilt. Orientiert an der Gesamtrebfläche liegen 63 Prozent der deutschen Rebfläche in Rheinland-Pfalz. Es folgt Baden-Württemberg mit 27 Prozent. Alle weiteren Rebflächen verteilen sich auf die Bundesländer Hessen, Bayern, Saarland, Nordrhein- Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg. Hinsichtlich der Betriebsstrukturen ist der deutsche Weinbau historisch geprägt. Anders als in den sogenannten Weinbauländern der Neuen Welt, wo Großunternehmen die Produktion dominieren, werden bei uns die Rebflächen überwiegend von familiär geführten Weingütern bewirt schaftet. Es gibt direktvermarktende Betriebe, die ihre Flaschenweinerzeugung direkt an den End verbraucher vermarkten, aber auch Fasswein er zeuger, die ihre Produktion meist über Keller eien weiter vermarkten sowie Trauben-/ Most-erzeu gende Betriebe, die meist einer winzergenossenschaftlichen Vereinigung angeschlossen sind. In der Praxis gibt es allerdings vielfältige Übergänge und Mischformen auch hinsichtlich der Vermark tungswege. 5

4 Die Tätigkeiten im Weinbau Das Berufsfeld des Winzers/ der Winzerin (im folgenden Text wird aus Gründen der leichteren Lesbarkeit auf die weibliche Form der Anrede verzichtet) ist sehr abwechslungsreich. Im Mit telpunkt der Tätigkeiten stehen zwar die Rebe und der Wein. Doch bis die Trauben geerntet und verarbeitet sind, der Wein gewonnen und verkauft werden kann, sind zahlreiche Arbeitsschritte notwendig und ist fundiertes Fachwissen und Erfahrung gefragt. Grundsätzlich ist auch technologisches Interesse eine Grundvoraussetzung, denn der technische Fortschritt hat in der Weinwirt schaft breiten Einzug erhalten. Der Umgang mit Maschinen und Geräten, wie Schleppern, Traubenvollerntern, Pressen, Filtrations- und Füllanlagen bis zu EDV-gesteuerten Kühl- und Abfüllanlagen gehören zum Ausbildungsberuf dazu. Der Ablauf der Arbeiten in Außen- und Keller wirtschaft ist maßgeblich von den Jahreszeiten geprägt. Die Arbeiten im Weinberg beginnen mit dem Rebschnitt von Januar bis März. Dieser dient der Ertragssteuerung und ist eine erste wichtige Grundlage für die angestrebte Weinqualität. Mit dem Rebschnitt verbunden sind das Entfernen des Schnittholzes und das Biegen/Anbinden des Tragholzes. Im Frühjahr stehen Maßnahmen der Bodenpflege und der Nährstoffversorgung sowie die Aussaat von Begrünungspflanzen in den Rebgassen an. In den Monaten Mai, Juni und Juli fallen besonders Laubwandarbeiten an, wie das Entfernen überschüssiger Rebtriebe, das Heften/ Einschlaufen und Einkürzen der blattreichen Rebtriebe. Die Erzeugung hochwertiger Traubenqualitäten ist unter den wechselhaften mitteleuropäischen Klimabedingungen kein Selbstläufer. Deshalb kommt einem fach- und sachgerechten Pflanzenschutz eine große Bedeutung zu. Die Laubwand der Reben und die Weintrauben sind besonders attraktiv für viele Schaderreger, was eine sorgfältige pyhtosanitäre Beobachtung der Reben erforderlich macht. Im Weinbau sind alle Pflanzen 6

5 schutz maßnahmen an den Grundsätzen des Integrierten Pflanzenschutzes orientiert. Dazu zählt, dass kurz vor der Traubenernte nochmals Maßnahmen, wie das Entblättern, Ausdünnen und Teilen der Trauben durchgeführt werden. Höhepunkt der monatelangen Arbeiten im Weinberg ist letztlich das Ernten der Trauben. Die Weinlese kann bereits im August beginnen; Haupt mo nate sind allerdings die Monate September und Oktober. Eine Besonderheit, die nicht in jedem Jahr möglich ist und immer nur einen kleinen Teil der Ernte betrifft, ist die Eisweinlese. Sie kann nur bei tiefen, frostigen Temperaturen durchgeführt werden, weshalb es auch schon mal Dezember mit der Eisweinernte werden kann. Die kellerwirtschaftliche Verarbeitung der Trauben beginnt mit dem Quetschen und Abpressen der geernteten Trauben. Der von der Traubenpresse ablaufende Traubensaft wird zunächst vorgeklärt, in der Regel mit Gärhefen versetzt und in Gärbehältern vergoren. Über mehrere Arbeitsschritte wird dann der junge Wein ausgebaut. Dabei ist eine schonende Trauben- und Mostverarbeitung die Maxime, denn nur so lässt sich die am Rebstock gewachsene Traubenqualität möglichst verlustfrei in eine gute Weinqualität überführen. Für die einzelnen Weinbereitungsschritte ist also viel fachliches Know-how erforderlich. Hinzukommen begleitende analytische und sensorische Beurteilungen. Während der eigentlichen Ausbauar beiten zum fertigen Wein fallen auch keller hy gie nische Tätigkeiten, wie das Reinigen und die Pflege der eingesetzten Behältnisse, Gerätschaften und technischen Anlagen an. Die kellerwirtschaftlichen Aktivitäten enden mit der Abfüllung des Weins und der Etikettierung der Weinflaschen. Zu den Aufgaben des Winzers gehört schließlich noch die Vermarktung; bei direktvermarkenden Betrieben bedeutet das, Beratungs-, Informations- und Verkaufsgespräche zu führen und Wein zu präsentieren. 7

6 Karte: Die 13 bestimmten Anbaugebiete für Qualitätsweine in Deutschland Mit Keltertrauben bestockte Rebfläche 2011 in ha 559 Ahr Baden Franken 441 Hessische Bergstraße 459 Mittelrhein Mosel Nahe Pfalz Rheingau Rheinhessen 755 Saale-Unstrut 483 Sachsen Württemberg Bundesgebiet

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