Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte an der Medizinischen Klinik des Spitals Uster

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1 Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte an der Medizinischen Klinik des Spitals Uster Einleitung Das Spital Uster gehört zu einem nicht-universitären Lehrspital der Schweiz und gilt als Weiterbildungsstätte für Innere Medizin Kategorie A. Die Medizinische Klinik betreut 94 Akutbetten und 7 Intensivpflegebetten und ist eines der grössten Schwerpunktspitäler im Kanton Zürich. Jährlich werden an der Medizinischen Klinik des Spitals Uster mehr als 3'900 Patienten stationär und mehr als Patienten ambulant behandelt. Ca. 80 % der Hospitalisationen erfolgen notfallmässig. Das mittlere Alter der Patienten liegt bei 63 Jahren. Die Aufenthaltsdauer liegt durchschnittlich zwischen 7 bis 9 Tagen. Die organisatorischen Aspekte der Medizinischen Klinik sind im Weissbuch, fachliche und weiterbildungsrelevante Aspekte werden laufend aktualisiert und sind im webbasierten Blaubuch hinterlegt. Zum Ärztlichen Team zählen: 1 Departementsleiterin Med. Disziplinen 2 Chefärzte (davon 1 Departemensleiter Med. Disziplinen-Stellvertreter) 4 Leitende Ärzte/innen 4 Stellvertretende Leitende Ärzte/innen 1 Leiter Akutgeriatrie 8 Oberärzte/innen 29 Assistenzärzte/innen Verschiedene Fachspezialitäten der Inneren Medizin werden durch die Departementsleiterin Med. Disziplinen, Leitende Ärzte und Oberärzte im Medizinischen Kader des Spitals Uster vertreten: Hämatologie (PD Dr. E. Bächli) Intensivmedizin (Dr. C. Trachsel) Gastroenterologie (Dr. L. Seebach, Dr. E. Utzinger) Kardiologie (Dr. J. Debrunner, Dr. A. Westphalen, Dr. med. M. Sprenger) Onkologie (Dr. G. Tscherry, Dr. N. Kotrubczik, Dr. S. Wolleb) Pneumologie (Dr. Ch. Alfaré, Dr. A. Zürcher) Endokrinologie/Diabetologie (Dr. Ch. Lipowsky, Dr. S. Esposito) Akutgeriatrie (Dr. Ch. Hartig) Für folgende weitere Gebiete werden externe Konsiliarfachärzte zugezogen: Neurologie (PD Dr. S. Marti, Dr. V. Zumsteg) Nephrologie (Dr. A. Corsenca) Rheumatologie (Dr. F. Keller, Dr. T. Hauser) Dermatologie (Dr. S. Courvoisier, Dr. T. Plaza) Weiterbildungskonzept für AA Medizinische Klinik, Version Oktober 2016/EB/si 1/7

2 Psychiatrie (Konsiliarärzte Clienia Gruppe) Angiologie (Dr. M. Valentin) Das Weiterbildungsprogramm für den Facharzt Allgemeine Innere Medizin an der Medizinischen Klinik des Spitals Uster umfasst ein Curriculum mit den umfassenden Aspekten der Allgemeinen Inneren Medizin. Das Weiterbildungskonzept der Medizinischen Klinik des Spitals Uster beschreibt die Weiterbildung nach abgeschlossener Eidgenössischer Schlussprüfung und Master Arbeit oder äquivalenter Ausbildung. Die Medizinische Klinik kann für die Weiterbildung für den FMH Allgemeine Innere Medizin mit 2-3 Jahren angerechnet werden (1-2 Jahre stationäre Medizin, ½ - 2 Jahr ambulante Medizin). Das Curriculum besteht aus einem Basisanteil mit Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten in der Allgemeinen Inneren Medizin und einer Weiterbildung in speziellen Abteilungen zur Vertiefung von Kenntnissen in Spezialgebieten. Das Curriculum ist für einen Zeitraum von 3 Jahren konzipiert. Der Fortbildungsverantwortliche für das allgemein internistische Programm ist Dr. J. Debrunner. Die Weiterbildungsverantwortliche ist PD Dr. E. Bächli. 1. Allgemeines und Bemerkungen Allgemeines zur Weiterbildung FMH Allgemeinmedizin Jeder neu eintretende Assistenzarzt wird von einem Assistentenkollegen an den ersten 3 bis 5 Tagen eingeführt und anschliessend weiter begleitet im Sinne eines Tutorsystems. Neben einem ihm zugeteilten Assistenzarzttutor, der ihn bei praktischen Fragen im Alltag begleitet, ist jedem Assistenzarzt ein Kaderarzttutor zugeteilt. Dieser führt mit den Assistenzärzten mindestens 3-monatlich Gespräche. Die weiterführende Karriereplanung findet anlässlich der Beurteilungsgespräche statt und ist in der Verantwortlichkeit der Chefärztin. Das Weiterbildungsprogramm der Medizinischen Klinik enthält für alle Kandidaten: a) Eine Rotation auf der Bettenstation ist für die erste Weiterbildungsphase von 3 bis 6 Monaten vorgesehen. b) In der zweiten Ausbildungsphase sind wiederholte Rotationen auf der Notfallstation, der Tagesklinik (inkl. Abklärungsstation) vorgesehen. c) Der Dienst auf der Notfallstation der Medizinischen Klinik ist eingeteilt in eine Tages-, Mittel-, Spät- und Nachtschicht. Zusätzlich wird ein Fasttrack betrieben, der ambulante Notfallpatienten betreut. d) Frühestens nach 1 Jahr Weiterbildung an der Medizinischen Klinik auf der Bettenstation und Rotation, bei besonderer Befähigung oder Vorqualifikation auch früher ist entweder eine Rotation auf der interdisziplinär geführten Intensivpflegestation, ins Alters- und Pflegeheim Rotacher oder auf die Tagesklinik (inkl. Abklärungsstation) für je mindestens 3 Monate vorgesehen. Weiterbildungskonzept für AA Medizinische Klinik, Version Oktober 2016/EB/si 2/7

3 e) Je nach Möglichkeit und Eignung kann während 6 bis 12 Monaten im Nebenamt unter Anleitung eines Tutors der Schweizerischen Gesellschaft für Ultraschall der Medizin (SGUM, Dr. L. Seebach, Dr. E. Utzinger) eine Weiterbildung in Ultraschalluntersuchungen durchgeführt werden. Es besteht die Möglichkeit der Erlangung eines Fertigkeitsausweises Sonographie des Abdomens (SGUM). 2. Dauer des Weiterbildungsprogrammes Die Weiterbildungsperioden sind sowohl für den künftigen Spitalinternisten als auch für Praxisinternisten ausgerichtet und vermitteln das entsprechende Wissen. Sämtliche Inhalte, die für den FMH Allgemeine Innere Medizin notwendig sind, werden vermittelt. 3. Allgemeine Ziele der Weiterbildung Während der Weiterbildungszeit von 3 Jahren führt der Assistenzarzt minimal 500 Eintrittsuntersuchungen durch und betreut über 400 stationäre Patienten auf der Akut-, der Intensiv- oder der Abklärungsstation. Zusätzlich betreut der Assistenzarzt in dieser Zeit mehr als 200 ambulante Patienten auf der Notfallstation und in der Medizinischen Tagesklinik. Nach Abschluss einer zwei- bis dreijährigen Weiterbildung an der Medizinischen Klinik des Spitals Uster werden folgende Ziele erreicht: Die Ärzte sind fähig, die internistische Beurteilung und Behandlung von ambulanten und stationären Patienten im jugendlichen bis Greisenalter mit häufigen und seltenen, akuten oder chronischen gesundheitlichen Problemen unter Einbezug von psychischen, sozialen und kulturellen Gesichtspunkten zu übernehmen. Sie können die Gesundheitsprobleme richtig einschätzen und das Kosten- Nutzenverhältnis der diagnostischen, therapeutischen und präventiven Massnahmen richtig interpretieren. Bei komplexen Krankheitsproblemen initiieren und koordinieren sie den Beizug und die Zusammenarbeit mit Ärzten anderer Fachbereiche, anderer Berufsgruppen und Einrichtungen des Gesundheitswesens zur optimalen Beurteilung, Behandlung und Betreuung der Kranken. Sie kennen die technischen Massnahmen, welche zur Prävention, Diagnose und Behandlung internistischer Patienten erforderlich sind. Sie können zur Förderung der Gesundheit ihrer Patienten und Patientengruppen wirksame und individuell angepasste Präventionsmassnahmen empfehlen. Sie sind fähig, rasch Zugang zu aktueller, zum Thema relevanter Literatur herzustellen. Es steht eine Bibliothek mit den Standardwerken der Inneren Medizin und die relevanten allgemein-internistischen Zeitschriften zur Verfügung. Weiterbildungskonzept für AA Medizinische Klinik, Version Oktober 2016/EB/si 3/7

4 Zusätzlich hat jeder Assistent an seinem Arbeitsplatz Zugang zum Internet und die Möglichkeit die uptodate- und die pubmed-datenbank zu benützen. Ebenso steht ein webbasiertes Blaubuch mit für die Klinik relevanten Informationen und webbasierten Weiterbildungen zur Verfügung. Im Laufe ihrer Tätigkeit an der Medizinischen Klinik werden die Assistenzärzte bezüglich evidenzbasierter Methodik eingeführt und unterrichtet. Die ethischen Aspekte der Abklärung und Behandlung medizinischer Patienten werden vermittelt. Die in der Weiterbildungsordnung der Allgemeinen Inneren Medizin beschriebenen Inhalte werden vermittelt inkl. Mini CEX / DOPS. 4. Spezielle Ziele der praktischen Weiterbildung Folgende Interventionen werden während der 2-3jährigen Weiterbildungszeit initial unter Supervision, dann selbständig durchgeführt. Die Interventionen werden im Weiterbildungszeugnis erfasst. Der Assistenzarzt führt eine Liste der von ihm durchgeführten Interventionen selbstständig und durch den jeweils zuständigen Kaderarzt visiert Anoskopie Aszitespunktion Auf der Intensivstation: Arterienkatheter und Einlage von Sheldonkathetern Doppler-Druckmessung an den Knöchelarterien Einlage eines Urinkatheters Epistaxis-Blutstillung Fachspezifische Präsentationen Gelenkspunktion Instruktion Peak Flow-Messung Instruktion Selbstmessung Blutdruck Instruktion Selbstmessung Blutzucker Instruktion Selbstmessung Prothrombinzeit Kardiopulmonale Reanimationen Knochenmarkspunktion und Knochenmarksbiopsie Legen eines Venflon Lumbalpunktion Magensonde Mini-Mental-Status Opthalmoskopie Otoskopie und Ohrspülung Periphere Arterienpunktion Peripherer Venenzugang Pleurapunktion und Einlage eines Pleuradrains Reservoirsystem: Injektion/Spülung/Port-a-Cath Schellongtest Weiterbildungskonzept für AA Medizinische Klinik, Version Oktober 2016/EB/si 4/7

5 Subclavia-/ Jugularis-Kathetereinlage Beurteilung von: Ruhe-EKG Belastungs-EKG (Ergometrie) 24h-EKG/Telemetrien/Blutdruck-Messung Lungenfunktion (Spirometrie) Blutbild (maschinelle Analyse und Ausstrich) Urinsediment (Laborkurs) Sputum Grampräparat Einfach Mikrobiologie Spiroergometrie Ultraschall: Restharnidentifikation Pleuraerguss Aszites allfällig weiterführende Ausbildung gemäss separatem Curriculum zum Fähigkeitsausweis Abdomen-Sonographie der SGUM 5. Umgang mit medizinischer Fachliteratur Während der Weiterbildungszeit soll der Assistenzarzt lernen, effizient und kritisch mit medizinischer Literatur umzugehen. Alle Arztbüros sind mit PC-Arbeitsplätzen ausgerüstet, welche den Zugang ins Internet und damit eine moderne Literatursuche ermöglichen. In der Bibliothek befinden sich relevante Standardwerke der Inneren Medizin und der verwandten Spezialgebiete. Wichtige Artikel dürfen kostenlos in dem zur Verfügung stehenden Kopierer zum Eigengebrauch kopiert werden. Auch in der Bibliothek ist ein Internet-Anschluss installiert. Ebenso stehen dort für die Innere Medizin und Allgemeinmedizin relevante Publikationen im Papierformat und Online zur Verfügung. Jede Woche findet ein Journalclub statt, bei dem 1 Assistenzarzt eine kürzlich publizierte Arbeit vorstellt. Diese wird mit einem Kaderarzt vorbesprochen und selbständig analysiert und kommentiert. 6. Wissenschaftliche Arbeit Zur Erlangung des Facharzttitels Innere Medizin ist die Beteiligung an mindestens einer wissenschaftlichen Publikation vorgeschrieben. Bei besonderem Interesse oder Fähigkeiten wird ein wissenschaftlicher Beitrag zu einer Publikation unterstützt. 7. Die Evaluation Nach 3 Monaten und anschliessend 6-monatlich erfolgt ein Qualifikationsgespräch, basierend auf den Erfahrungen der Chef-, Leitenden und Oberärzte mit den Kandidaten anlässlich der Zusammenarbeit im Alltag. Der Kaderarzttutor ist in der Regel an diesem Gespräch anwesend. Der Inhalt dieser Qualifikationsgespräche wird schriftlich anhand Weiterbildungskonzept für AA Medizinische Klinik, Version Oktober 2016/EB/si 5/7

6 eines Qualifikationsbogens festgehalten. Im Rahmen dieser Qualifikationen kann der Assistent die Weiterbildungsstätte ebenfalls in schriftlicher Form qualifizieren. Es findet ein reguläres Austrittsgespräch statt. Strukturierte Weiterbildung 1. Obligatorische theoretische Weiterbildung Täglich Morgenrapport mit anschliessend Demonstration der Röntgenbilder vom Vortag durch den Radiologen. Aktuelle spezielle Aspekte in der Abklärung oder Evaluation eines Patienten, der auf der Medizinischen Klinik hospitalisiert ist, ebenfalls 1x pro Woche während Min., vorgestellt durch einen Assistenz- oder Kaderarzt. Allgemeine Fortbildung der Inneren Medizin einmal wöchentlich jeden Dienstag 1 Stunde. Diese allgemeine internistische Fortbildung umfasst während der 2-jährigen Zeit alle Aspekte der Inneren Medizin. Interdisziplinäre Fortbildung am Spital Uster 12x jährlich jeweils mittwochs 1 Stunde zusammen mit den praktizierenden Ärzten und den Spitalärzten. Dabei werden Beiträge aus Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Geburtshilfe, Anästhesie und Radiologie vorgestellt (SGAIM Anerkannt). Journalclub jede Woche durch einen Assistenten vorbereitet und vorgestellt, jeweils Minuten Dauer. Ausführliche Fallbesprechung 2x pro Woche durch den Assistenten, Oberarzt und Leitenden Arzt. Vorstellen von onkologischen Patienten am interdisziplinären Tumorboard, das einmal wöchentlich stattfindet. Alle zwei Wochen werden dort zusätzlich per Videokonferenz die Histologischen Präparate der vorgestellten Patienten mit den Pathologen besprochen. Im Rahmen einer Morbidity Mortality -und CIRS-Besprechung von schwierigen oder komplikationsbehafteten Fällen, situativ zusammen mit Pflege und allen beteiligten Institutionen. Teilnahme am Ethikforum im Spital Uster Jährlich Teilnahme an einer von der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin anerkannten Fortbildungsveranstaltung. 1 x wöchentliche Teilnahme an einer telemedizinischen Veranstaltung Intensivmedizin / Notfallmedizin in Zusammenarbeit mit dem USZ. 3-tägiger Laborkurs im Lauf der 3-jährigen Weiterbildung. Weiterbildungskonzept für AA Medizinische Klinik, Version Oktober 2016/EB/si 6/7

7 Vorstellen der Patienten anlässlich der makroskopischen Präsentation der autopsierten Fälle im Spital Uster Assistenten, die für die Rotation auf die Intensivstation vorgesehen sind, können die 2-mal jährlich stattfindende 3-tägige theoretische und praktische IPS Einführung am Universitätsspital Zürich als Vorbereitung auf ihre Tätigkeit auf der Intensivstation besuchen. Absolvieren der webbasierten Fortbildung in Gesundheitsökonomie und DRG. 2. Fakultative theoretische Weiterbildung Teilnahme an der von der Schweizerischen Gesellschaft der Inneren Medizin veranstalteten Jahresversammlung wird unterstützt. Diese Veranstaltung kann besucht werden, insbesondere wenn dort ein Beitrag geleistet wird im Sinne einer Posterpräsentation oder einer oralen Präsentation. Zusätzlich wird der Besuch vom Great Update, VZI, Engadiner Fortbildungstage, etc. aktiv unterstützt. 3. Praktische Weiterbildung Die Rotationsdauer während 3 Jahren beträgt auf der Akutstation minimal 12 Monate, der Notfallzyklus (Tagesarzt, Mitteldienst, Spätdienst, Nachtdienst, Notfallpraxis-Dienst) 3-5x im Monat im Rahmen der 12-monatigen zweiten Weiterbildungsperiode. Die Rotation auf der Intensivpflegestation und ins Alters- und Pflegeheim Rotacher und der Tagesklinik ist für 3-4 Monate ab dem 2. Weiterbildungsjahr vorgesehen. Im ersten Jahr der Anstellung Schulung in kardio-pulmonaler Reanimation (Megacode) im Rahmen eines spitalinternen Kurses in Zusammenarbeit mit der Anästhesie. Zusätzlich wird mit Vorteil im ersten Jahr der Weiterbildungsphase die Teilnahme an einem ACLS-Kurs finanziell unterstützt. Weiter besteht die Möglichkeit einen durch die SGAIM anerkannten Notfallkurs zu besuchen. Kandidaten für die Rotationsstelle im Alters und Pflegeheim Rotacher absolvieren den Ultraschallgrundkurs und führen dann unter Supervision eines SGUM Tutors die Ultraschalluntersuchungen durch. Uster, Oktober 2016 PD Dr. med. E. Bächli Departementsleiterin Med. Disziplinen Weiterbildungskonzept für AA Medizinische Klinik, Version Oktober 2016/EB/si 7/7

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