Bewegen mit Geräten und Materialien
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- Philipp Fischer
- vor 7 Jahren
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1 Bewegungsfeld 06 Bewegen mit Geräten und Materialien Euro Moqs Referent und Autor dieses Beitrags: Rolf Neumann, Schulleiter der Grundschule Reichertsberg und MOQS- Referent [ Koordination Euro Moqs: Theo Lamberts und Reiner Mattar
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3 1. Verknüpfung mit dem Teilrahmenplan Sport für die Grundschulen in Rheinland- Pfalz und dem Rahmenplan Sport für die Klassen 1-8 in der DG Belgiens. 1.1 Auszug aus dem Rahmenplan Sport der DG Unterstufe Primar Bezüge zu den Kompetenzerwartungen umlaufen bzw. überwinden verschiedenartige Hindernisse auf vielfältige Art und Weise; umlaufen gewandt Hindernisse und überwinden diese rhythmisch; bringen beim Aufbau von Hindernisbahnen eigene Ideen ein. Mittelstufe Primar Inhalte Bezüge zu den Kompetenzerwartungen Hindernislaufen umlaufen bzw. überwinden verschiedenartige Hindernisse auf vielfältige Art und Weise; Neben dem üblichen Material auch Alltagsmaterialie n verwenden (Getränkekartons ) umlaufen gewandt Hindernisse und überwinden diese rhythmisch; bringen beim Aufbau von Hindernisbahnen eigene Ideen ein; Schätzen mögliche Gefahren und Risiken ein. Inhalte Neben dem üblichen Sportmaterial auch Alltagsmaterialien verwenden (Getränkekartons ) Oberstufe Primar umlaufen und überwinden verschiedenartige Hindernisse auf vielfältige Art und Weise; setzen eigene Vorstellungen beim Aufbau von Hindernisbahnen praktisch um; schätzen Gefahren und Risiken ein. Überlaufen von natürlichen und künstlichen Hindernissen Steigerung von Abständen und Höhen Erste Stufe Sekundar umlaufen bzw. überwinden auf vielfältige Art und Weise verschiedenartige Hindernisse; kennen beim Überwinden von Hindernissen Risiken und Gefahren. vom Laufen über Hindernisse zum Hürdenlaufen Runden-, Stern-, Dreieckläufe u. Ä. im vertrauten Gelände Unterstufe Primar Mittelstufe Primar turnerische Grundtätigkeiten erproben und üben erproben und üben Grundtätigkeiten; Grundtätigkeiten; bauen bauen Körperspannung auf; Körperspannung auf; erfinden und zeigen anderen Kunststücke üben Grundtätigkeiten und verbessern diese; bauen Körperspannung auf; Oberstufe Primar turnerische Grundtätigkeiten an und auf verschiedenen Turngeräten: rollen, stützen, springen, balancieren erkennen den Zusammenhang von Körperspannung und dem Gelingen einer Übung und wenden dies in der Bewegungstätigkeit an; erfinden und zeigen anderen Kunststücke. Erste Stufe Sekundar turnerische Grundtätigkeiten erproben und verbessern Grundtätigkeiten; turnerische Grundtätigkeiten an und auf verschiedenen Turngeräten bauen Körperspannung auf und halten diese; turnerische Grundtätigkeiten an und auf verschiedenen Turngeräten: rollen, stützen, springen, balancieren turnerische Grundtätigkeiten an und auf verschiedenen Turngeräten
4 erkennen den Zusammenhang von Körperspannung und dem Gelingen einer Übung und wenden dies in der Bewegungstätigkeit an; erfinden und zeigen anderen Kunststücke. erkennen den Zusammenhang von Körperspannung und dem Gelingen einer Übung und wenden diesen in der Bewegungstätigkeit an. 1.2 Auszug aus dem Teilrahmenplan Sport für RLP über Erfahrung im Umgang mit Geräten und Materialien (z.b. Rollbrett, Seil, Teppichfliese, Reifen, Pedalo, Fallschirm, Band, Ball, Keule usw.) verfügen einfache Fertigkeiten mit Geräten und Materialien sicher ausführen Bewegungskombinationen zusammen stellen und präsentieren die Regeln der Unfallverhütung beachten Spiel- und Übungsformen, allein, mit Partner und in der Gruppe Ausprobieren verschiedener Materialien und Geräte verschiedene Bewegungsformen situationsgemäß einsetzen Bewegungsverhalten anderer sowie die räumlichen Gegebenheiten wahrnehmen und das eigene Handeln darauf einstellen dem persönlichen Können angemessene Aufgaben auswählen vielfältige Kombinationen von Bewegung mit Geräten und Materialien, allein und in der Gruppe herstellen Gestalten von Bewegungsformen mit Geräten und Materialien Durchführung von Vielseitigkeitswettbewerben gegenseitige Rücksichtnahme partnerschaftliches Helfen sorgsamer Umgang mit den Geräten - 4 -
5 2.Allgemeine Anmerkungen zur praktischen Umsetzung Das Bewegen mit Geräten und Materialien nutzt das Spielbedürfnis der Kinder zum Erwerb konditioneller Grundeigenschaften und koordinativer Fähigkeiten (Differenzierungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Rhythmusfähigkeit, Reaktionsfähigkeit). Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit und Antizipationsfähigkeit werden in spielerischer Form geschult und verbessert. Der kreative Umgang mit Geräten und Materialien regt Bewegungsphantasie an und beeinflusst Körperwahrnehmung sowie Bewegungsvorstellung. Rücksichtnahme und die Bereitschaft zur gegenseitigen Hilfe haben in diesem Bewegungsfeld ein besonderes Gewicht. Die traditionellen Kleingeräte wie Bälle, Reifen, Stäbe und Seile sind nach wie vor hervorragend geeignet die genannten Prozesse zu initiieren und zu unterstützen. Sie haben vor allem den Vorteil, auch über längere Zeiträume genügend Anreize und Möglichkeiten zu bieten. Daneben haben in den letzten Jahren auf verschiedenen Wegen eine Vielzahl von so genannten Alltagsgeräten (Zeitungen, Teppichfliesen, Bierdeckel, Luftballons, Chiffontücher, ) Eingang in den Sportunterricht gefunden. Durch ihren hohen Aufforderungscharakter sind diese Materialien vor allem dann einsetzbar, wenn beabsichtigt ist, die Kinder über freies Experimentieren vielfältige Bewegungsmöglichkeiten selbständig finden und entwickeln zu lassen. Für die Verwendung der Alltagsgeräte spricht darüber hinaus, dass sie - die Phantasie und Kreativität fördern - eine hohe Bewegungsvielfalt ermöglichen - Abwechslung in den Sportunterricht bringen (Quelle: d=56) - 5 -
6 3. Inhalte, Übungs- und Spielvorschläge Bierdeckel Insellauf Bierdeckel liegen in der Halle verteilt als Inseln. Schüler laufen mit Musik um die Inseln herum, ohne sie zu berühren. Bei Musikstopp sucht sich jeder eine Insel. Aufgaben des Lehrers (evt. auf der Rückseite der Bierdeckel) bzw. Aufwärmideen der Schüler an den Inseln werden ausgeführt. Mehrmaliges Wiederholen mit unterschiedlichen Laufformen während der Musik
7 Schatzsuche Farbenlauf Bierdeckel Nesterklau Weitere Ideen - Piraten gegen Schatzsucher (Bierdeckel liegen in der Halle verteilt auf den Bierdeckeln ist ein Schatztruhe aufgeklebt die Hälfte der Schatztruhen sind sichtbar bei Musikstart decken die Schatzsucher den Schatz auf, die Piraten verstecken ihn wieder.) Es gibt 4 Gruppen entsprechend der Farben der Bierdeckel (rot, grün, blau, orange) Jede Gruppe hat eine Ecke, in die sie immer wieder zurückkehren muss. Die Bierdeckel liegen verdeckt in der Halle verteilt. Die Gruppe läuft am Seil, der erste Läufer deckt einen Bierdeckel auf. Ist es die Gruppenfarbe, nimmt die Gruppe den Bierdeckel mit und bringt ihn in ihre Ecke, wechselt dort die Position am Seil und läuft wieder los. Ist es nicht die richtige Farbe, läuft die Gruppe trotzdem in die Ecke und wechselt die Position am Seil. 1 Kisten gefüllt mit Bierdeckeln, 4 Kisten in den Hallenecken (nach Bierdeckeln farblich markiert); 4 Mannschaften Bierdeckel werden aus der Kiste in der Hallenmitte genommen und in die eigene Kiste gebracht. Es dürfen auch Bierdeckel aus anderen Kisten geklaut werden und in die Kiste in der Hallenmitte gebracht werden. Bierdeckel auf dem Kopf (Fuß,...) balancieren - Hüpfkästchen aus Teppichfliesen legen und mit Bierdeckel spielen - Eine ausgedachte Figur (z.b. Kreis) mit Bierdeckeln werfen - Einen Weg mit Bierdeckeln legen und nachspringen (Varianten überlegen, z.b. roter Bierdeckel = linkes Bein, blauer Bierdeckel = beide Beine,...) - Zielwerfen - Bierdeckel in/ auf verschiedene Ziel werfen Versuch und Irrtum Organisation: Die Halle wird in mehrere Spielfelder geteilt. 3 bis 4 Kinder gehen in ein Spielfeld. In jedem Spielfeld liegen 10 Bierdeckel. Unter jedem Bierdeckel befindet sich ein Kärtchen, versehen mit einer Nummer von 1-10 und auf der Rückseite die Beschreibung einer Aufgabe. Spielablauf: Bei Start geht es los - immer ein Spieler einer Gruppe läuft los und darf unter ein Hütchen schauen. Ist die Nummer 1 nicht darunter, muss das Kärtchen wieder zugedeckt werden - nach Handabschlag an der Start- und Ziellinie ist ein anderer Spieler aus der Gruppe dran und versucht sein Glück. Ziel ist es, die Kärtchen in der Reihenfolge von 1-10 zu holen und gemeinsam die Bewegungsaufgaben zu lösen. Erst wenn die Gruppe die Aufgabe gelöst hat darf der Spieler loslaufen, um die nächste Karte zu holen Dabei sollte die Gruppe sich gut untereinander austauschen damit sie sich merkt, unter welchem Hütchen welche Zahl liegt, um somit ein doppeltes Aufdecken zu verhindern
8 Arbeitsblatt,,Versuch und lrrtum" (Rückseite) Xeder fifelcr ösolvr'crt 10 l{omfln&ü r. Jeder Spieler fit springrt lo x ouf dcn linkcn und 1O x ouf dem rechten Bcin. Jcder Spielcr russ jedan nit l{ondschlog.@iq Tog" sogcn.,tä Jedar Spielcr legf sich 5 x schncll ouf den Bouch. $ >,*1 Jedar Spieler absolviart 1O Schlussspritrrge. E9 Jcdcr Spiclcr nuss sich 5 x ouf dan Boden setzen und wiedcr oufstshen, ohne die Hände zu bcnu?zen. a- 'b,ffi Jeder Spieler muss jeden rikhrärts durch die Beinc mit bcidcn Händen obschlogen. &s Jeder Spieler muss jeden im Licaestütz mit einer Hond be9r0ßen. Jcdcr Spicler muss.icdcn Schultar on Schultcr be1 l(reisoufstellung mlt Hondfossurg und lout 5 x.sieger" nrfen und dobei dic Härde noch oben eve,,,,e,,.,,e. nahmcn. #a Chiffontücher Begrüßungsspiel Jeder Schüler hat ein Chiffontuch. Bei Musikstart laufen allen kreuz und quer durch die Halle und tauschen die Chiffontücher aus. Bei Musikstopp treffen sich die entsprechenden Farben und lernen sich mit vorher festgelegten Fragen bzw. Bewegungsaufgaben kennen. (Variante: z.b. Tücher zuwerfen) Schwänzchen fangen (+ Umlaufbahn) Tücher weitergeben Jeder Spieler steckt sich ein Tuch in die Turnhose (Schwänzchen). Auf einem verkleinerten Spielfeld versuchen sich die Spieler gegenseitig die Tücher wegzunehmen. Wird einem ein Tuch abgenommen, erhält man es wieder, muss dafür aber in die Umlaufbahn um das Spielfeld herum laufen (Laufformen überlegt sich jeder selbst/ Lauf ABC). Bei Musik durch die Halle laufen und 1 Tuch (nach und nach mehr Tücher dazugeben) nach einer bestimmten Reihenfolge zuwerfen (nach dem Prinzip heiße Kartoffel ). Weitere Ideen - Rückwärts gehen und mit dem Tuch Wellenbewegungen ausführen (aus - dem Handgelenk/ mit dem ganzen Körper/ mit gestreckten Armen) - Tücher gleichzeitig hochwerfen und fangen - 8 -
9 Weitere Ideen - Rückwärts gehen und mit dem Tuch Wellenbewegungen ausführen (aus - dem Handgelenk/ mit dem ganzen Körper/ mit gestreckten Armen) - Tücher gleichzeitig hochwerfen und fangen - Tuch im Laufen über dem Kopf flattern lassen - Tuch über dem Kopf flattern lassen, loslassen und auffangen - Tuch in die Luft werfen und mit dem Kopf (dem Fuß,...) auffangen - Mit dem Tuch vor dem Bauch laufen, ohne es festzuhalten - Tücher nacheinander über Kreuz hochwerfen und nacheinander fangen Teppichfliesen Teppichfliesen können in Baumärkten oder Fachgeschäften unentgeltlich als Muster oder gegen eine geringe Summe erworben werden. Sie können im Sportunterricht vielseitig eingesetzt werden: mit der Oberseite nach unten als rutschende Fliese, als festliegende Markierung bzw. Orientierung bei Gymnastik, Hüpfspielen o. ä. Außerdem kann die Teppichfliese auf unterschiedliche Art als Wurfgerät dienen. Farbliche Sortierung ermöglicht schnelle Gruppenbildung, Wahrnehmungsübungen, Wettkämpfe, Staffeln, usw. Teppichfliesen können auf allen glatten Böden in Klassenzimmern, Fluren, Pausenhallen, Sport- und Gymnastikhallen eingesetzt werden. Deshalb bieten sich Fliesen auch besonders gut für die Tägliche Bewegungszeit an. Die Teppichfliese als Sitzmöbel provoziert unterschiedliche Körperhaltungen. Die Teppichfliesen können mit Zeichen, Zahlen, Buchstaben, Wörtern usw. markiert (z. B. mit Kreide, Klebeband) werden, so dass sie auch Bewegung in andere Unterrichtsfächer bringen können. Bevor die Kinder Bewegungsanweisungen oder Arbeitskarten erhalten, sollten sie unbedingt ausreichend Zeit für eigene Erfahrungen und Ideen mit den Teppichfliesen zur Verfügung haben. Autolauf Farbenlauf Teppichfliesen liegen in der Halle als,parkplätze' verteilt (rutschfeste Seite nach unten). Schüler laufen in folgenden,gängen' um die Teppichfliesen herum: 1. Gang = gehen 2. Gang = langsam laufen 3. Gang = zügig laufen 4. Gang = schnell laufen Rückwärtsgang holprige Straße: Hopserlauf Einbahnstraße: Seitgalopp Parken: Auf der Teppichfliese unterschiedliche Aufwärmübungen machen lassen. (Vorschläge von den Kindern!) Teppichfliesen (verschiedene Farben) liegen in der Halle verteilt. Bei Musikstart laufen alle in verschiedenen Varianten um die Fliesen herum. Bei Musikstopp sucht sich jeder eine Teppichfliese. Jede Farbe ist einer Übung zugeordnet, die an der entsprechenden Fliese ausgeführt wird. Weitere Ideen - Auf die Fliese setzen und im Kreis drehen - Einen Partner auf der Teppichfliese ziehen - 9 -
10 Weitere Ideen - Auf die Fliese setzen und im Kreis drehen - Einen Partner auf der Teppichfliese ziehen - Die Arme auf die Teppichfliese stützen und schieben - Skilanglauf auf 2 Teppichfliesen - Sich wie mit einem Ruderboot fortbewegen - Sich auf 2 Teppichfliesen wie eine Raupe fortbewegen Pfennigfuchs Materialien: Pfennige" (Centstücke), Teppichfliesen, Abwurflinie, Markierungshütchen Spielbeschreibung: Es werden Mannschaften mit 6-7 Kindern gebildet. Von einer Linie aus, in einem bestimmten Abstand zu einer Wand, werfen die Kinder, innerhalb ihrer Gruppe, nacheinander im Stehen ihre Pfennige möglichst nahe an die Wand. Wessen Pfennig der Wand am nächsten liegt, hat gewonnen. Anschließend geht die Gruppe zu einer der Stationen 1 bis 6 und absolviert dort die entsprechende Übung mit der Teppichfliese. Welcher Spieler wie viele Wiederholungen durchzuführen hat, bestimmt die Platzierung beim Pfennigwerfen. Wenn alle ihre Aufgaben erfüllt haben, geht die Gruppe gemeinsam zum erneuten Pfennig- Werfen. Insgesamt absolviert die Gruppe sechs Durchgänge. Jeder Durchgang beinhaltet eine andere Übung mit der Teppichfliese. (Alternativ kann man auch einen Würfel benutzen, um die Anzahl der Wiederholungen pro Kind festzulegen)
11 Luftballons Luftballonlauf Schattenlauf Schüler laufen nach verschiedenen Vorgaben mit Musik durch die Halle: - Laufen, ohne die Ballons zu berühren - Laufen und möglichst viele Ballons überspringen - Laufen und möglichst viele Ballons mit verschiedenen Körperteilen (Fuß re, Fuß li., Hand, Ellbogen,.../ Ideen der Kinder aufgreifen) berühren Jeder Schüler hat einen Luftballon. Ein Schüler macht Aufwärmvarianten vor, der andere Schüler ahmt sie nach. Auf Kommandos reagieren: 1. Vordermann überholen 2. Laufrichtung wechseln 3. Auf den Luftballon setzen, ohne ihn platzen zu lassen (Kommandos nach und nach einführen) Weitere Ideen - Luftballon mit einer Flasche in der Luft halten - Den Ballon mit einem Stab um Hindernisse herumführen - Luftballon balancieren (zum Beispiel auf dem Flaschenboden) - Luftballon mit dem Kopf (dem Knie,...) in der Luft halten - Möglichst viele Luftballons gleichzeitig in der Luft halten
12 Diverse Materialien Wo bin ich? Materialien: Würfel, kleine Matten, Stifte, Arbeitszettel, Kärtchen mit Zahlen 1-100, Seile Spielbeschreibung: Es werden Mannschaften mit 4-5 Spielern gebildet..jede Mannschaft gibt sich einen Mannschaftsnamen (z. B. Flummi ). In der Halle liegen verdeckt Kärtchen mit den Zahlen 1 bis 100 sowie Matten, auf denen jeweils ein Würfel, Arbeitszettel und Stift liegen. Jede Mannschaft nimmt Platz auf einer Matte. Der erste Spieler beginnt zu würfeln (z. B. eine 5 ). Die ganze Gruppe läuft los und sucht die verdeckte 5. Wird sie gefunden, ruft der Spieler Flummi - alle Flummis laufen zu ihm und schlagen ihn an der Hand ab. Die Karte wird zur Kontrolle hochgehalten und wieder verdeckt abgelegt. Alle Kinder laufen dann zurück zur Matte, notieren die Zahl - der Nächste würfelt z. B. eine 3 (dann = 8) - jetzt wird die 8 gesucht. Das Spiel dauert so lange, bis die vereinbarte Zahl (z. B. 100) erreicht oder überschritten ist. Nach jedem Würfeln der Zahl läuft die gesamte Gruppe mit Seilfassung eine Runde um das Spielfeld, bevor die Gruppe beginnt, die neue Zahl zu suchen. Arbeitskarte Wo bin ich? Wo bin ich? Teamname:
13 Keulendreh-BINGO Materialien: Bingoscheine, Stifte, 4 x Stationskarten (1-6) und 3 Keulen, Materialien für die Stationen (siehe Stationskarten) Ausführung: Bingokarten: Die Klasse geht in Zweier- Teams zusammen. In der Halle werden drei Keulendrehstationen aufgebaut. Jedes Team erhält einen Bingoschein (siehe Anhang). Das erste Kind im Team dreht an einer beliebigen Keulenstation die Keule. Das Team geht zu der Station auf die der Keulenkopf zeigt und führt dort die Übung durch. Danach kreuzt das Team die Nummer der Station auf ihrem Bingoschein an. Anschließend dreht das zweite Kind an einer beliebigen Keulendrehstation usw. Wenn der Keulenkopf in die Mitte zweier Stationskarten zeigen sollte, entscheidet das Team, zu welcher es geht. Gewonnen hat das Team, welches als erstes ein Doppelbingo auf seinem Bingoschein hat
14 Die Stationskarten: Keulendrehstationen:,,Der Abschleppwagen",,Der Bagger" Materialien: Aufgabe: Materialien: 4 Reifen, 12 Bäile (6 Bälle pro Reifen) Aufgabe: Setzt euch einander gegenüber, rechis und links von euch befindet sich je ein Reifen. Hebt einen Ball mit den Füßen aus einem Reifen hoch (,,schaufe'1n,,; und legt ihn in den anderen Reifen ab, ohne dabeidie Hände zu benutzän.,,schaufä[', alte Bälle nacheinander von einem Reifen in den anderen und danach wieder zurück (ein Durchgang). 4 Teppichfliesen, 4 Seilchen fieweils 2 Seilchen zusammenknoten) Ziehe das auf einer umgedrehten Teppichfliese sitzende Kind zu dir. Anschließend rutscht dein Partner durch Beugen und Strecken der Beine rückwärts zur Ausgangsposition zurück. Jetä tauscht ihr die Rollen. Anzahl der Wiederholungen: zwei Durchgänge Anzahl der UYiederholungen: zwei Durchgänge r?ffis, 0 Eisenbahn" Materialien: 2 Bänke, 4 Teppichfliesen Aufgabe:,, Legt euch mit dem Flücken auf eine umgedrehte Teppichfliese auf die Bank. Die Beine sind mit gekreuäen FüBen gebeugt (90'). Kopf und Schutter sind teicht angehoben. ln dieser Haltung zieht ihr euch bis zum Ende der Bank. Steht auf und geht zur Startposition zurück. Der Reifentransporter" Materialien: 4 Matten, 2 Reifen Aufgabe: Anzahl der Wiederholungen: zwei Durchgänge Legt euch gegenüber auf den Rücken (Füße an Füße). Je ein Bein steht angewinkelt auf dem Boden, das andere Bein ist senkrecht nach oben gestreckt. ln den Händen hält einer einen Reifen, hebt den Oberkörper an und führt den Reifen über beide gestreckte Beine. Der Partner übernimmt den Reifen, führt ihn hinter den Kopf und berührt kurz den Boden. Anzaht der Wiederholungenl jeder übergibt 10 x den Reifen 16,,Baubüro" Materialien: 1 großer Kastendeckel, z schuhkartons, 2 x 20 Bierdeckel Aufgabe: 15 Geht nebeneinander in den Liegestütz, die Beine sind auf dem Kastendeckel. Versucht die,,briefe" (Bierdeckel) einzeln in den,,briefkasten" (Schuhkarton) zu werfen. Anzahl der Wiederholungen: im Team 20 Briefe einwerfen,,der Bulldozer" Materialien: 2 Rollbretter, 2 Seilchen, 2 Hütchen Aufgabe: Ein Kind legt sich mit dem Bauch auf einen,,bulldozer" (Rollbrett), streckt die Arme aus und hält ein Seilchen aruischen den Händen. Das andere Kind schiebt den,,bulldozer" an den Füßen um einen Hütchenparcours. Anzahl der Wiederholungen: eine Runde, dann Partnerwechsel r lf ffi^ d -*-- A.i
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17 4. Literatur - Helmut Köckenberg: Rollbrett, Pedalo und Co- Bewegungsspiel mit Materialien aus Psychomotorik, Sport und Freizeit; Borgmann Media, ISBN Helmut Köckenberg: Bewegungsspiel mit Alltagsmaterialien für Sportunterricht, psychomotorische Förderung, Bewegungs- und Wahrnehmungstherapie; Borgmann Media, ISBN Michael Mertens: Sport und Spiel mit Alltagsmaterialien- 630 Traningsideen für Gruppe, Freizeit und Schule; Verlag an der Ruhr, ISBN Gerhard Frank/Bärbel Eckers: Erfolgreiche Bewegungsförderung für Kinder Eine Übungssammlung mit Alltagsmaterialien und Kleingeräten, 4. Auflage; Limpert Verlag, ISBN Helmut Köckenberger/ Gudrun Gaiser: Sei doch endlich still! Entspannungsspiel und - geschichten für Kinder; Borgmann, ISBN Gaschler, P.; Lauenstein, Chr. (u. A.)/ Hrsg. Niedersächsisches Kultusministerium: Kinder fördern durch Bewegung und Sport. Band 1 - Koordination. Wiesbaden Gaschler, P.; Lauenstein, Chr. (u. A.)/ Hrsg. Niedersächsisches Kultusministerium: Kinder fördern durch Bewegung und Sport. Band 2 - Haltung und Ausdauer. Wiesbaden Links - rp.de/fileadmin/user_upload/grundschule.bildung- rp.de/downloads/sport/praxisbeispiele/tlrp- Best_Practice_gsmendig2008.pdf (letzter Zugriff am ) - =38&Itemid=56 (letzter Zugriff am )
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