Kinderzeitung der Kindertagesstätte Riemenschneiderweg Eine kleine Dickmadame fuhr mal mit der Eisenbahn...
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- Mareke Waldfogel
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1 Kinderzeitung der Kindertagesstätte Riemenschneiderweg Eine kleine Dickmadame fuhr mal mit der Eisenbahn... Ausgabe Nr. 5 Juni 2006 Preis: 1
2 Seite 2 Kids Star Nr.5 Juni 2006 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 8 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Inhalt: Begrüßung an die Leserinnen und Leser Wir fahren heute fort Die Kükenkinder unterwegs Die Krippenkinder unterwegs Aett tommt, Itarre Babette Kalthoff berichtet über den Singekreis in der Krippe Märchen Das Projekt der Seepferdchen- und Seesternchenkinder zu den Literaturwochen Es ist nicht immer einfach eine gute Kita zu haben - berichtet Martina Hinz- Keller Die Literaturwochen bei den Sternschnuppen- und Regenbogenkindern Leidenschaft für den Igel ein Beitrag von Susanne Leppler Freundschaften Das Projekt bei den Sonnen- und Freuerdrachenkindern Zusammen sind wir hundert ein Projekt in der Regenbogengruppe Suchbild Freundinnen Freunde Freundschaft Der Beitrag der Hortkinder Der Vorlese-Opa - Hans-Dietrich Utrechts Erfahrungen mit den Kita-Kindern Hibbeldedie und Schrubbeldidung Kleine Bewegungsstudie mit Heidi Bettge Impressum Umschlagbild: mit Filzstift von Isabelle Ehrlich (5 1/2 Jahre alt) aus der Sternschnuppengruppe gemalt Liebe Kinder, liebe Leserin, lieber Leser, die fünfte Ausgabe unserer Kitazeitung Kids Star gibt Ihnen einen Einblick in das Leben der Kindergruppen in unserem Haus. Die Erzieherinnen berichten von unseren Literaturwochen. Alle Kinder, sogar unsere Jüngsten, die Krippenkinder und deren Eltern beteiligen sich am Projekt: Alles rund ums Buch....vorlesen, zuhören, erzählen, dichten, schreiben, reimen, auswendig lernen, singen, Bilderbücher über Fahrzeuge anschauen, Märchen, Geschichten über Freundschaft, Theater spielen oder anschauen... Lassen Sie sich auf den folgenden Seiten überraschen und mitreißen in die vielfältige Welt der Literatur. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die einfühlsam, geduldig, liebevoll und heiter unseren Kindern vorlesen, ihre Fragen beantworten und sich mit den Kindern unterhalten, haben unser Literaturprojekt sehr bereichert. Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Embede Krause, Frau Karin Helsper, Frau Adelheid Bartelheim, Frau Edith Bing. Besonderen Dank gilt Herrn Hans-Dietrich Utecht, der zudem einen Artikel für Kids Star geschrieben hat.
3 Nr.5 Juni 2006 Kids Star Seite 3 Herzlicher Dank geht auch an unsere engagierten Eltern, die sich Zeit nahmen und in den Kindergruppen vorgelesen oder erzählt haben. Viele Kinder lieben es, wenn ihre Eltern in der Kita mitmachen und sind stolz darauf. Wir freuen uns sehr, dass zwei Mütter für Kids Star geschrieben haben und bedanken uns ganz herzlich für die Beiträge von Frau Susanne Leppla, Mutter von Zazie und Frau Martina Hinz-Keller, Mutter von Paulina und Henry. Falls Sie Interesse haben in unserer Kita ehrenamtlich mitzuwirken, dann kommen Sie in unsere Sprechzeiten: Di 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr oder Do 16 bis 18 Uhr. Wir wünschen uns freiwillige Mitarbeiter/innen, die mit den Vorschulkindern erste naturwissenschaftliche Beobachtungen, Erkundungen oder kleine Versuchsanordnungen in unserer Lernwerksstatt oder im Garten durchführen möchten. Falls Sie andere Interessen und Fähigkeiten haben, sind Sie ebenfalls willkommen und wir freuen uns darauf Sie kennen zu lernen. Besonderer Dank geht wieder an unsere fleißige und super tolle Chefredakteurin Frau Bärbel Schneider, ohne deren ehrenamtliche Mitarbeit es keinen Kids Star gäbe. Dank auch an alle Erzieherinnen, die trotz knapper Personalressourcen einen Beitrag für die Kitazeitung geschrieben haben. Wir wünschen allen Kindern, Eltern und Freunden der Kita viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe von Kids Star und ein schönes neues Kitajahr. Im Namen des Kita Teams Mit freundlichen Grüßen Babette Kalthoff (Kitaleiterin) Wir fahren heute fort Die Kükenkinder unterwegs Das Thema Fahrzeuge bestimmte in diesem Jahr unsere Literaturwochen. Viele Bücher, in denen Autos, Busse und Bahnen zu sehen waren, haben wir in den letzten Wochen angesehen und vorgelesen. Wir sind mit der S-Bahn gefahren und mit dem Bus, wir waren in der Buchhandlung und haben Lieder gelernt, die von Fahrzeugen erzählen. Heute heißt es wieder einmal: Wir fahren heut' fort mit dem Omnibus. Unser Ziel ist der Markt am Rathaus Friedenau. Auf dem Markt wollen wir frisches Obst und Blumen kaufen, auch andere Dinge werden wir sehen. Selin nimmt einen Rucksack mit und packt auch eine Geldbörse ein. Auf dem Markt angekommen sehen wir viele Stände mit Obst und Gemüse. Justin bekommt eine Tomate geschenkt. Luca und Selin kaufen Erdbeeren. Leider gibt es keine Blumen. Wir gehen noch in einen Blumenladen. Hier suchen wir Primeln aus, gelbe, rote und blaue. "Nicht Primeln kaufen, gelbe und rote Blümchen", sagt Selin. Jetzt wollen alle Kinder schnell zum Bus und zurück in die Kita. Die Füße sind schon ein wenig müde und außerdem möchten alle Erdbeeren essen. Bärbel, Ina und die Kükenkinder.
4 Seite 4 Kids Star Nr.5 Juni 2006 Was die Krippenkinder gemacht haben Mit der S-Bahn unterwegs
5 Nr.5 Juni 2006 Kids Star Seite 5 Mit dem Omnibus unterwegs
6 Seite 6 Kids Star Nr.5 Juni 2006 so tönt es jeden Tag, wenn ich durch die Krippeneingangstür komme. Strahlende Kinderaugen sind voller Erwartung auf mich gerichtet. Ist es ein anderer Wochentag als der Singe-Freitag mit Babette, so erkläre ich unermüdlich: Heute ist Mittwoch. Wir müssen noch zweimal nachts schlafen, dann ist Freitag und Babette kommt zum Singen mit der Gitarre. Wo Itarre? fragen die Kinder und sind beruhigt, wenn ich erkläre, die Gitarre sei in meinem Büro und ruhe sich aus. Aett tommt, Itarre?... entspannen uns. Wenn alle Kinder ganz still sind, nehme ich die Gitarre und wir fangen an unseren Bären Jakob ganz leise und sanft zu wecken. Wir singen das bekannte Volkslied: Bruder Jakob, Bruder Jakob Schläfst du noch, schläfst du noch? Hörst du nicht die Glocken, hörst du nicht die Glocken? Ding-dang-dong Ding-dang-dong Celina, zwei Jahre alt, ist so fasziniert und begeistert von dem Instrument. Jeden Tag schaut Celinas Mutter mit ihrer kleinen Tochter am Büro vorbei und sieht nach Babettes Gitarre. Endlich ist es Freitag elf Uhr. Babette kommt mit der Gitarre zu fast 30 kleinen Kindern im Alter von 8 Wochen bis 3 Jahren. Die Kinder rufen: Babette Gitarre, Babette Gitarre. Singen, singen." In der Aufregung ruft Linnea, 2 Jahre, schon mal: Gitarre kommt mit Babette. Bendix oder Meryem, beide 2 Jahre alt, rasen los, um vom Sofa ein Sitzkissen zu holen. Sie legen es auf Babettes Singe- Sitzplatz im großen Flur auf den Fußboden. Alle Kinder setzen sich dazu, die Babys finden Platz auf dem Arm oder dem Schoß einer Erzieherin. Babette kommt nicht allein. Immer ist Jakob, unser kleiner Kita-Bär, der Freund aller Kinder, dabei. Er ist ein verschlafener Genosse, liegt eingerollt in Babettes schickem altem rotem Samt- Hut, denn auch Bären brauchen kleine Schlafhöhlen. Babette legt beide Hände an ihre eine Wange, alle Kinder tun es ihr gleich. Wir schließen die Augen und wir schnarchen mit unserem Bären-Freund Jakob. Dabei beruhigt sich unser Atem und wir Aber Jakob schläft weiter. Alle Kinder und Erzieherinnen schnarchen mit Jakob und entspannen beim regelmäßigen und ruhigen Atmen. Wir versuchen singend in französischer und türkischer Sprache Jakob zu wecken. Frère Jacque, Frère Jacque Dormez vouz, Dormez vouz? Sonnez les matinées, sonnez les matinées! Ding-dang-dong Ding-dang-dong Bekci baba, bekci baba Nerdesin, nerdesin Bayram geldi davul cal, bayram geldi davul cal Dan-dan-dan Dan-dan-dan Endlich gelingt es, unseren kleinen Freund Jakob zu wecken. Er reckt und streckt sich, begrüßt jedes Kind mit der Tatze oder auf Wunsch mit Küsschen. Jakob liebt die Kinder, ihr Singen und die musikalischen Bewegungslieder. Besonders gut gefallen den Kindern und Jacob folgende Lieder: Das Roboterlied Das Eisenbahnlied Das Omnibuslied Das Lied vom Schornsteinfeger Ich hol mir eine Leiter und stell sie an den Apfelbaum
7 Nr.5 Juni 2006 Kids Star Seite 7 Rummelbummel ging spazieren Wo ist der Daumen Alle meine Entchen Das Lied von der Müllabfuhr So geht der Hampelmann Zeigt her eure Füße Das Lied vom Regenwurm (Du komm zu mir...) Lollipopp, Lollipopp gib mir einen Lollipopp oder einen Bonbon, Bonbon... Ein beträchtliches Repertoire. Die zwei - und dreijährigen Kinder singen, spielen und klatschen schon eifrig mit, die Jüngsten hören mit großen Augen interessiert zu. Jamil, 1,5 Jahre alt, kann noch nicht sprechen und laufen, summt die Melodie von Bruder Jakob so deutlich und richtig, dass seine Lehrerin im Babyschwimmkurs das Kinderliedchen erkannt hat, als Jamil es im Wasser planschend vergnügt vor sich hin summte. Die Lehrerin erzählte erstaunt und begeistert Jamils Mutter davon. Wir haben viel Freude beim Singen und Spielen und ich möchte neben meiner Arbeit im Büro diese Sternstunden mit den Kindern nicht missen. Babette Kalthoff Die Kinder lauschen Kinder begleiten sich beim Singen mit Instrumenten Emanuel und Milena Hong mit Schellen
8 Seite 8 Kids Star Nr.5 Juni 2006 Das Projekt der Seepferdchen- und Seesternchenkinder während der Literaturwochen MÄRCHEN Märchenkoffer tu dich auf, Märchen gibt s bei dir zu hauf. Feen, Hexen, Zauberwesen von diesen lass uns heute lesen! Im Inneren des Koffers lagen ein Märchenerzählerumhang und das noch unbekannte Märchen, sowie die dazugehörigen Requisiten. Jeden Montag startete die Woche mit einem gemeinsamen Morgenkreis, in dem Märchenlieder (z.b. Märchenraten) gesungen und schauspielerisch dargestellt wurden (z.b: Dornröschen). Märchenraten: Carola als Märchenerzählerin Vorbereitend auf das Projekt wurde schon im Dezember ein Info-Plakat für die Eltern ausgehängt. Darin wurden die Eltern gebeten uns mit Ihren Ideen, Vorschlägen und Märchenutensilien zu unterstützen. So fanden Fingerpuppen, alte und ausgefallene Märchenbücher und Märchenwolle zum Basteln den Weg zu uns in die Kita. Der Schlafraum verwandelte sich in einen Märchen-Vorlese-Raum mit gemütlicher Atmosphäre. Auf einem kleinen Podest befand sich der Platz für den Märchenerzähler. Wichtiger Bestandteil war ein geheimnisvoller Koffer, der sich nur auf Grund eines Zauberspruches öffnen ließ: Es war einmal, es war einmal, so fangen alle Märchen an. Ich will hören ob ihr wisst, was das für ein Märchen ist? 1.Hab ein Mützchen, rot und fein. Bring zur Oma süßen Wein. 2. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste in dem Land? Antwort: 1.Rotkäppchen 2.Schneewittchen Gut gemacht! Gut gemacht! Ja, das hast du gut gemacht! Anschließend ging es in zwei alters gestaffelten Gruppen in den Vorleseraum. Die Kinder setzten sich auf die vorbereiteten Kissen und warteten ganz gespannt und neugierig auf das neue Märchen. In der gemütlichen Atmosphäre fiel es den Kindern leicht, dem gut vorbereiteten Märchen aufmerksam zu folgen.
9 Nr.5 Juni 2006 Kids Star Seite 9 In den darauf folgenden Tagen wurden fleißig Bilder zu den Märchen gemalt, Märchenfiguren gebastelt und die Märchen nacherzählt. Manche Kinder gaben die Märchen so ausführlich wieder und malten dazu Bilderserien, so dass richtige Märchenbücher entstanden. Auf den Fluren entstand nach und nach eine Märchenausstellung. Viele Eltern blieben stehen und nahmen sich die Zeit die Geschichten zu lesen und wurden angeregt sich in die aushängenden Vorleselisten einzutragen, um den Kindern am Nachmittag ihre Lieblingsmärchen vorzulesen. Auf Grund des großen Interesses haben wir das Märchenprojekt auch über die Literaturwochen hinaus weitergeführt. Die Kinder haben verschiedene Märchen im Theater gesehen und befinden sich jetzt in der Vorbereitung eines der Märchen einzuüben. Schneewittchen und die sieben Zwerge Die Seepferdchen bereiten ein Stabpuppen- und die Seesternchen ein Kindertheater vor. Angela, Carol, Kathrin E. und Vera Hänsel und Gretel Bjarnes Mutter liest den Kindern vor Kinder basteln ein Hexenhaus
10 Seite 10 Kids Star Nr.5 Juni 2006 Der Froschkönig gestickt von Julia Der Froschkönig gestickt von Houda Es ist nicht immer einfach, eine gute Kita zu haben. Leidensmomente einer geprüften Mutter... von Martina Hinz-Keller Mutter rast von der Arbeit in die Kita und betritt erwartungsfroh den Gruppenraum. Paulina, 5 Jahre alt, sieht sie und rennt schreiend weg: Manno, ich will aber noch hier bleiben. Sonja hat mir versprochen mich noch zu schminken und Angela liest noch was im Märchenzimmer vor. Und Julius ist auch noch nicht abgeholt. Mutter: Na gut, noch ein paar Minuten. Und was gab es denn heute so zum Essen? Paulina: Spaghetti. Mit Käsesauce, hat Hardy gekocht. Mutter: Ach, das ist ja lustig, das habe ich heute auch vorbereitet, weil du das so gerne magst. Freust du dich schon? Paulina: Nee, deine schmeckt nicht so wie Hardys. Der kann das viiieel besser. Dann will ich lieber Nutellabrot. Mutter schluckt und wendet sich hoffnungsvoll dem zweiten Sprössling zu: Henri, komm mal her, hast du Kacka gemacht? Das muffelt so. Na komm, ich mache dich schnell sauber! Henri, 2 Jahre alt: Neiiin, hör auf damit. Vera hat das schon gemacht. Nur Vera darf das! Und was den lieben Kleinen sonst noch so gefällt: Stuhlkreis Wasserschlacht im Kitagarten Ausflug zum Theater Kitareise nach Kladow Kuchenbacken mit Hardy Märchennacherzählen bei Angela Besuch bei Babette im Kitalei- tungsbüro Projekte Und, und, und...
11 Nr.5 Juni 2006 Kids Star Seite 11 Die Literaturwochen bei der Sternschnuppen- und Regenbogenkindern Für die Kinder und Erzieher waren die Literaturwochen sternschnuppenschön und regenbogenbunt. Viele Reime, Verse, Gedichte und Lieder begleiteten uns in dieser Zeit. Der Takt der Worte und der Gleichklang der Reime regten die Kinder an, sich die Verse einzuprägen und sich im Rezitieren zu üben. Viele alte und fasst schon vergessene Hüpf- und Abzählreime lernten die Kinder kennen. Sprache ist Rhythmus, Sprache ist Melodie. Sprache treibt Schabernack, spielt, tanzt, baut Kartenhäuser der Fantasie und reißt sie im nächsten Moment wieder ein. (D. Jacobs) Lucia malt zu Punkt, Punkt, Komma, Strich... Besonders lustig fanden die Kinder den alten Vers von der Dickmadam: Daniel malt zum Reim Es war einmal ein Mann... Nachdem die Vorschulkinder das Theaterstück 1-2-3, es geht alles ohne Zauberei gesehen hatten, ging ihnen das Gedicht vom Hund Heinz nicht mehr aus dem Kopf. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben wo ist nur mein Hund geblieben? So stellt sich Daniel die Dickmadam vor
12 Seite 12 Kids Star Nr.5 Juni 2006 Acht, neun, zehn hast du ihn nicht geseh`n? Zehn, neun, acht es wird ja schon bald Nacht. Sieben, sechs, fünf, vier gerade war er doch noch hier. Drei, zwei, eins ach, da bist du Heinz. Einfallsreich zeigten sich die Kinder beim bildhaften Darstellen von Gedichten. Der Fantasie war dabei keine Grenze gesetzt und mancher Vers bekam einen ganz neuen Kindersinn. Winter, gemalt von Kimia Dass auch Kinder schon kleine Dichter sein können, beweist uns Kimia aus der Sternschnuppengruppe mit ihrem eigenen Gedicht. Besonders freuten wir uns, dass sehr viele Eltern Zeit gefunden haben, den Kindern aus den Lieblingsbüchern vorzulesen. Sie entführten die Kinder in Märchen- und Abenteuerwelten und die Kinder gingen gern mit auf diese literarische Reise. Vielen Dank allen Eltern und ehrenamtlichen Helfern, die mitgeholfen haben, die Literaturwochen mit Leben zu füllen. Birgit, Conny, Gülcan und Martina Walle Die Leidenschaft für den Igel Bericht über eine musikalische Einführung in den Frühling von Susanne Leppla (Mutter von Zazie Regenbogengruppe) Eingeladen war die Musikpädagogin Manuela Kögel zur Gesamtteamsitzung der Erzieherinnen am 1. März; musikalische Früherziehung für die Kleinsten stand auf dem Programm. Eingeladen waren auch die Elternvertreter der Kita. Nun kam ich zum Turnraum und die meisten waren bereits anwesend und dann ging es auch schon los.
13 Nr.5 Juni 2006 Kids Star Seite 13 Wir saßen alle im Kreis auf dem Boden und lauschten gespannt der Einführung in die musikalische Frühlingsgeschichte. Der Igel, der Bär, das Maiglöckchen, der Specht alle freuen sich auf den Frühling, doch wie sieht das aus, wenn alle den Frühling herbeisehnen und vor allem, wie hört sich das an? Der Igel krabbelt auf zehn Fingerspitzen blitzschnell über den Boden (eine gute Fingerübung für alle Klavierspieler) der Bär tapst schwerfällig mit beiden flachen Händen auf dem Boden herum (gut für die Grobmotorik), das Maiglöckchen öffnet sich langsam von unten nach oben (hier könnte man einen asiatischen Lotosblütentanz vermuten) und der Specht, ja der Specht pocht mit Daumen und Zeigefinger auf die offene Handfläche... Pock, pock pock so pocht der Specht, pock, pock pock so ist es Recht.... Diese und natürlich auch die anderen - Bewegungen mit dem entsprechenden Spruch haben alle sofort begeistert nachgeahmt. Und nun das Ganze noch mit Gesang und der Begleitung von Klangstöcken, Fingerzimbeln, Xylophon und Triangel. Die Gruppe war zwischenzeitlich so auf den Frühling eingestellt, dass wir fast vergessen hatten, dass draußen ein mittelprächtiger Schneesturm alles ins winterliche Weiß versetzte. Kaum nach Hause gekommen, musste ich natürlich gleich die ein oder andere Bewegung der Tiere, insbesondere die des Igels, dem Lieblingstier meiner Tochter vormachen - und sie war begeistert!!! Und warum schreibe ich dies? Weil ich ganz fasziniert und auch zufrieden festgestellt habe, das unsere Erzieherinnen nicht nur Spaß an Neuem haben, sondern auch weil ich den Eindruck gewonnen habe, dass sie einfach auch Lust und Freude an Ihrer Arbeit mit und an unseren Kindern haben. Übrigens sind Teile der Frühlingsgeschichte zu einem festen Bestandteil unseres Repertoires geworden und der Igel läuft bei uns nun auch auf dem Küchentisch ganz flink herum, weil wir ihn so leidenschaftlich gern haben. Jetzt muss nur noch Frühling kommen (Geschrieben am 20. März im noch winterlichen Berlin.) Freundschaften Das Projekt bei den Sonnen - und Feuerdrachenkinder Wuffi und Kita-Maskotchen Jakob Ein trauriges, ein fröhliches, ein ärgerliches und ein ängstliches Gesicht
14 Seite 14 Kids Star Nr.5 Juni 2006 Während der Literaturwochen im Februar, befassten sich die Kinder der Sonnen und Feuerdrachengruppe mit dem schönen Thema Freundschaften. Beim Beobachten der Kinder in ihrem Spiel, bemerkten die Erzieher/innen, dass dieses Thema den Kindergartenalltag sehr stark prägt und ein großes Interesse hervorbringt. Taurino und Müslüm Britney und Ritika Melike und Eden Die Freundschaftsfragen der Kinder sind oftmals klar definiert z.b.: Freund oder Freundin ist, wer zum Geburtstag eingeladen wird wer mit wem spielt(das kann ruhig öfters mal wechseln!!) wer nicht abgeben möchte, ist kurzzeitig kein/e Freund/in mehr. Das kann aber schnell wieder geändert werden. Bei der Bücherei liehen wir uns viele Freundschaftsbücher aus, einige Kinder brachten auch von zu Hause Literatur mit. Es wurde viel vorgelesen und auch einige Eltern unterstützten die Erzieher/innen tatkräftig dabei. Vielen, vielen Dank!!!! Auch Gesprächs- und Singkreise fanden statt, bei denen die Kinder sich intensiv mit der Freundschaft beschäftigten. Wir haben darüber gesprochen, wie wir mit Freunden umgehen sollen, was mache und wie zeige ich, dass ich sauer und traurig bin und wie sage ich es meinem Freund. Ganz besonders viel Aufmerksamkeit galt der Freundschaftsgeschichte Der Regenbogenfisch. Daraus entwickelte sich ein eigenständiges kleines Theaterstück. Emma und Funda
15 Nr.5 Juni 2006 Kids Star Seite 15 Wie alt bist du? fragte bei einem der ersten Treffen mit den Senioren im Juni 2002 die 3 jährige Laura aus der Regenbogengruppe. 97 Jahre alt antwortete leise unser Gast von der Tagespflege...und ich heiße auch Laura, so wie du. Die kleine Laura überlegte und fragte: Wie alt sind wir zusammen? Die alte Dame antwortet: Zusammen sind wir 100. Zusammen sind wir Hundert Die alten Leute...kommen, so rufen freudestrahlend und überschwänglich die Kinder, wenn die Senioren der Tagespflege mit ihrer Altenpflegerin Moni (Frau Monika Hübner) alle 14 Tage zu uns in die Kita Riemenschneiderweg kommen. Darf man die alten Leute überhaupt sagen? Sind das heutzutage nicht Senioren? Wir haben mit unseren Gästen aus der Tagespflege über die Wortwahl der Kinder gesprochen. Die Senioren sind einverstanden mit der kindlichen Ausdrucksweise und meinen unsere Kinder drücken damit sachlich, offen und ehrlich aus, dass die Senioren eben alt sind. Die Kinder meinen das nicht diskriminierend, denn sie lieben unsere alten Freunde. Berkan und Max malen mit Frau Meinzer Frau Fleischer malt mit Berkan und Max Das große Vergessen hat häufig Einzug gehalten in dem Leben unserer Gäste, wenn sie an Demenz erkrankt sind. Wir schenken unseren alten Freunden Mitmachen und dabei sein im Leben einer Kindergartengruppe. Wir singen und spielen gemeinsam im Morgenkreis, wir trinken zusammen Kaffee und unterhalten uns über das Leben früher und heute und wir singen alte Volkslieder. Wenn die Kinder ihre anfängliche Scheu überwunden haben, lebhaft auf die Senioren zu kommen und munter Fragen stellen sagt Frau Meinzer, 71 Jahre, freut sie sich besonders. Berkan zeigt Frau Fleischer die Fotos von der Kinderreise
16 Seite 16 Kids Star Nr.5 Juni 2006 Unsere Gäste sehen und hören fröhliches Kindergelächter und haben dadurch Abwechslung in ihrem Alltagsleben. Besonders beliebt sind die Sommermonate, wenn wir die Zeit gemeinsam im Garten verbringen und unsere Kaninchen im Hof besuchen und füttern. Es berührt uns, wenn Frau Mainzer, 71 Jahre, und Frau Teske, 85 Jahre, in ihren Wohnungen aufräumen und Spielsachen aus alten Zeiten finden, dann packen sie alles sorgfältig zusammen und schenken es den Regenbogenkindern. Das sind z.b. wunderschöne alte Tierhandpuppen der berühmten Firma Steiff. Vielen Dank Frau Mainzer und Frau Teske. Frau Teske kann wunderbar kleine Verse und Gedichte aufsagen und bringt uns zum Lachen mit ihrem trockenen Humor. Manchmal fragen wir uns, wer hier wen glücklich macht. Birgit, Gülcan, Babette u. die Tagespflege Suchbild Gezeichnet von dem Hortkind Denise
17 Nr.5 Juni 2006 Kids Star Seite 17 Freunde Freundinnen Freundschaft Das ist den Hortkindern zum Thema Freundschaft eingefallen Ein wichtiges Thema für Groß und Klein, so auch für unsere acht Hortkinder im Rahmen der Literaturwochen Anfang des Jahres Wir haben viel miteinander darüber gesprochen, wir haben Bücher zu diesem Thema aus der Bücherei ausgeliehen und kamen auf die Idee uns gegenseitig daraus vorzulesen. Aline, 8 Jahre fand als erste den Mut zum Vorlesen, die anderen Kinder trauten sich dann auch. Eine schöne Erfahrung: zu lesen oder aufmerksam zu lauschen. Die Kinder brachten ihre Lieblingsbücher von Zuhause mit. Gemeinsames Erleben und Genießen das sind für uns Hortkinder die Hauptgewürze für das Menü Freundschaft. Alle Kinder und Erzieherinnen hatten sehr viel Freude an dem Projekt Freundschaft und haben schöne Bücher über Liebe, Streit, Versöhnung, Freundschaften aller Art kennen gelernt. Berrin und Funda Wir haben festgestellt, dass es Freundschaften zu Tieren gibt und malten oder zeichneten unsere Lieblingstiere. Wir spielten mit Tieren und wollten eine Tiervilla bauen. Aus Papier und Pappe entstand ein Zuhause für die Tiere, in dem sie sich wohl fühlen konnten. Julians tierischer Freund Wohlfühlen das ist wichtig in einer Freundschaft. Wir haben miteinander gefeiert, gelacht, gescherzt und haben auch Popcorn knallen lassen. Wir entdeckten, dass es wunderbar ist, wenn sich Freunde gegenseitig verwöhnen, vielleicht bei einer liebevollen Massage um sich zu entspannen oder nett miteinander zu plaudern? Gern zeigen wir den anderen, wer unser Freund oder unsere Freundin ist. Was liegt da näher als sich aus 4 bis 5 farbigen Bändern ein Freundschaftsband für das Handgelenk zu knüpfen? Da müssen die Finger schon sehr geschickt sein um das hinzukriegen. Es ist uns gelungen. Manchmal haben wir ruhig und entspannt den schönen Hörspielkassetten Die dicken Freundinnen Mick und Mo zugehört, gemalt, gebastelt oder unser Freundschaftsbänder geknüpft. Klemens tierische Freunde Denises tierischer Freund
18 Seite 18 Kids Star Nr.5 Juni 2006 Der Vorlese-Opa Sechs Monate Erfahrungen mit 4-5 jährigen Kindern in der Kita von Hans-Dietrich Utecht Beglückend ist immer der Moment meiner Ankunft, wenn einige der Kinder laut rufen: Der Vorlese-Opa ist da! und sich voller Erwartung versammeln. Es ist eine bunte Gruppe von ca. sieben Mädchen und Jungen, die verschiedener Herkunft sind: deutsch indisch russisch kongolesisch türkisch, die alle in Berlin geboren sind und alters entsprechend gut Deutsch sprechen. Ich bin immer ein bisschen aufgeregt innerlich, ob ich sie mit meinen Geschichten gut fesseln kann. Auf dem Sofa sitzend drängeln sie sich dicht heran, suchen Körperkontakt und sind neugierig, was sie zu hören und zu sehen bekommen. Die 4j-jährigen krabbeln nach kurzem auf dem Sofa herum, wenn sie nicht auf meinem Schoß sitzen können. Die 5- jährigen hören schon gut Texte ohne Bilder. Doch wenn ich nicht alle im Blickwinkel habe, ist die Konzentration schnell gestört und es wird lieber getobt. Am erfolgreichsten bin ich, wenn sie die vorgelesene Geschichte teilweise nach spielen können. Dann bin ich allerdings körperlich sehr gefordert, da jeder mal getragen werden will, fliegen möchte und ich bin danach echt geschafft. Jede Stunde ist anders und keine Lesung geht glatt, es gibt immer wieder Unterbrechungen. Beobachtungen der Kinder z.b. in meinem Gesicht führen zu Zwischenfragen: Hast du dich beim Rasieren geschnitten? Es macht viel Spaß in dieser Kita, da auch die Hilfe der Erzieherinnen immer da ist. Bald werde ich mit Frau Kalthoff eine Tasse Tee trinken, denn ich möchte noch viel zu lernen, um ein guter Vorlese-Opa zu sein. Herr Utecht mit (von links nach rechts) Taurino, Isabell, Britney, Melike, Ritika, Lorin und Selin
19 Nr.5 Juni 2006 Kids Star Seite 19 Hibbeldedie und Schrubbeldidung Kleiner Einblick in die Bewegungsstunden von Heidi Bettge Mit jeder Kindergartengruppe habe ich eine wöchentliche Verabredung für eine Stunde. Diese Zeit nutzen wir unter anderem für Bewegungsspiele. Heidi Bettge Lieblingsspiel der meisten Kinder ist zur Zeit Eiskönig oder Eiskönigin Die Kinder tanzen oder laufen durch den Raum wer vom Eiskönig berührt wird friert ein und bleibt mit ausgebreiteten Armen und gegrätschten Beine auf der Stelle stehen. Alle Mitspieler dürfen die Erstarrten auftauen indem sie durch die Beine der Eingefrorenen hindurch krabbeln. Adil, 6 Jahre, er hat so viel Spaß dabei, weil er rennen und lachen kann. fallen auf den Po Beine und Füße in die Luft und wir rufen Papa. Dieses Fitnesstraining ist eine Gaudi und wir haben viel Spaß. Hibbeldedie ist ein Sprung mit erhobenen Armen Schrubbeldidung man kreuzt die Arme über der Brust und berührt mit Daumen und Zeigefinger die Ohrläppchen. Ist das gelungen, ruft man Hibbeldedie...u.s.w. Dieses Spiel erfordert Konzentration und koordiniert die beiden Gehirnhälften. Immer wieder biete ich den Kindern auch kleine Yogaübungen: z.b. Berg, Mond, Stein, Turm an. Dank Britney, 5,6 Jahre, die so gern Delphin sein wollte, gibt es jetzt auch eine Version für Fische - dabei rutschen/schwimmen alle auf dem Bauch ganz schön anstrengend. Erfroren von des Eiskönigs Hand verweilen die Kinder im Vierfüßlerstand. Besonders lustig wird es, wenn mehrere Fische unter dem Bauch hindurch schwimmen wollen und den erlösten Fisch mit weg tragen. Zunehmender Beliebtheit und wachsender Ausdauer erfreut sich unser schweißtreibender Fitnessdance. Wir hüpfen von einem Fuß auf den anderen, kreisen mit den Armen, boxen in die Luft, springen wie ein Hampelmann, rennen, fallen auf den Bauch heben Arme und Beine und rufen Mama, (von links nach rechts) Nilay Nur, Ida, Selin, Müslüm, Eren und zwei verdeckte Fische spielen Ü- berlebenstraining mit Heidi
20 Seite 20 Kids Star Nr.5 Juni 2006 Tombola Tombola Tombola Tombola Tombola Tombola Zum großen Sommerfest 2006 Vielen, vielen Dank an alle Spender und Spenderinnen, ganz besonders an die eifrigen Eltern, die sich mit entzückenden Bettelbriefen an verschiedene Firmen gewendet haben, um attraktive Tombola- Gewinne zu organisieren. Zu Redaktionsschluss waren folgende Spender bekannt: Hugendubel, Deutsche Bahn AG, ARD, Firma Playmobil, Firma Edding, Citti GV-Partner, Firma Roy Schulz, Fleischerei Kluge (Präsentkorb) und der Cent Markt am Grazer Platz (Einkaufsgutscheine). Ganz besonderer Dank geht an den Kinderbuchverlag in Köln Schwager & Steinlein, deren wunderbare Mitarbeiterin Frau Rahm unserer Kita seit mehreren Jahren treu verbunden ist. Wenn die Lager in Köln geräumt werden müssen, packt Frau Rahn liebvoll Pakete für den Riemenschneiderweg. Kinderbücher, Bilderbücher, Malbücher, englische Kinderliteratur, Vorschularbeitsbücher, Liederbücher, Bastelsortimente oder große Plüschbären, die als Verkaufshelfer dem Verlag bei Messen gedient haben, kommen in unseren großen Tombolagewinntopf. Vom Erlös der Tombola wird eine Hainbuchenhecke gepflanzt und der Hügel im Garten neu gestaltet, so dass unsere Kinder wieder froh und munter dort spielen oder sich auch mal verstecken können. Im Namen aller Kinder, Eltern und dem pädagogischen Team Danke Thank you Danke Tessekür ederim Danke Danke Merci bien Danke Gracias Danke Impressum: Herausgeber: Redaktion: Auflage: Kindertagesstätte Riemenschneiderweg Riemenschneiderweg 13, Berlin Leiterin: Babette Kalthoff Tel Babette Kalthoff (Leiterin der Kita) Bärbel Schneider (ehrenamtliche Mitarbeiterin) 300 Stück
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