Neue Swissness-Gesetzgebung Wer? Was? Wie?

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1 1 Neue Swissness-Gesetzgebung Wer? Was? Wie? SEF.Wachstum, Interlaken, 9. Juni 2016 Felix Addor Eidg. Institut für Geistiges Eigentum, Stellvertretender Direktor

2 4 Grund für die Gesetzgebung = Hervorragender Ruf des Prädikats «Swiss made»

3 5 «Swissness» steht für Zuverlässigkeit 1. Schweiz (ø 4,15) 2. Deutschland (ø 4,11) 3. Japan (ø 3,69) 4. USA (ø 3,05) 5. China (ø 2,05) Tradition Int.Top-Qualität Exklusivität im Trend preisgünstig innovativ 1. Schweiz (ø 3,94) 1. Deutschland (ø 4,22) 1. Schweiz (ø 4,08) 1. Japan (ø 4,05) 1. China (ø 4,16) 1. Japan (ø 4,28) 2. Deutschland (ø 3,85) 2. Schweiz (ø 4,19) 2. Deutschland (ø 3,46) 2. USA (ø 3,80) 2. Japan (ø 3,48) 2. Deutschland (ø 3,79) 3. Japan (ø 3,19) 3. Japan (ø 4,01) 3. Japan (ø 2,95) 3. Deutschland (ø 3,26) 3. USA (ø 3,33) 3. USA (ø 3,54) 4. USA (ø 2,52) 4. USA (ø 3,29) 4. USA (ø 2,75) 4. Schweiz (ø 3,05) 4. Deutschland (ø 2,91) 4. Schweiz (ø 3,37) 5. China (ø 2,25) 5. China (ø 2,23) 5. China (ø 1,90) 5. China (ø 2,79) 5. Schweiz (ø 2,33) 5. China (ø 2,60) Int. Respekt 1. Deutschland (ø 4,15) 2. Schweiz (ø 4,09) 3. Japan (ø 3,95) 4. USA (ø 3,35) 5: stimme voll zu 5. China (ø 2,32) 5: stimme voll zu 1: stimme gar nicht zu 1: stimme gar nicht zu Quelle: Studie «Swissness» Worldwide, htp St. Gallen, McCann Erickson und Universität St. Gallen, 2008, Abb. 18

4 6 und hat einen hohen wirtschaftlichen Wert Konsumenten sind bereit, für Schweizer Produkte durchschnittlich +/- 20% mehr zu bezahlen. = ~ 5,8 Mrd. CHF/Jahr Luxusgüter «Typische» Schweizer Güter Andere CH Güter, z.b. Maschinen ca. 40%+ ca. 20% < 20% Quelle: Studie «Swissness» Worldwide, htp St. Gallen, McCann Erickson und Universität St. Gallen, 2008

5 7 Swissness-Premium am Beispiel einer Stahluhr Japan China Indien Italien Österreich USA Deutschland % + 69 % + 65 % + 55 % + 54 % + 53 % + 50 % Frankreich Schweiz Russland Spanien Brasilien England Südkorea + 47 % + 42 % + 28 % + 22 % + 27 % + 24 % + 8 % Quelle: Studie «Swissness» Worldwide, htp St. Gallen (Herausg.) / Jung von Matt / Limmat (Zusammenarb.), 2013, S. 44

6 8 Doch gibt es immer mehr Trittbrettfahrer England

7 9 Ziele der Swissness-Revision Täuschung von Konsumenten vermeiden Kriterien klarstellen = Rechtssicherheit erhöhen Wert der «Swissness» schützen

8 10 Die drei Swissness-Grundprinzipien Swissness soll nicht täuschen Swissness ist freiwillig und kostenlos Es gibt kein Bewilligungsverfahren

9 11 Schweizerische Herkunftsangaben of Switzerland Swiss made Suisse For Switzerland Swiss quality Swiss brand tiq of Switzerland (BGer 4C.361/2005): «[ ] sind solche Angaben immer täuschend, wenn sie zur Anpreisung bzw. Verpackung von Uhren ausländischer Herkunft verwendet werden.»

10 12 Angabe «Schweiz» Was gilt eigentlich heute? Waren 1. Mind. 50% der Herstellungskosten in der Schweiz und 2. wesentlicher Fabrikationsschritt in CH Dienstleistungen Geschäftssitz oder Nationalität Geschäftsführer oder Domizil Geschäftsführer

11 13 Lebensmittel: Was gilt in Zukunft? 1. Gewicht der Rohstoffe mind. 80 % aus der Schweiz 2. Wesentlicher Verarbeitungsschritt in der Schweiz

12 14 Lebensmittel: Flexibilitäten zu Gunsten Industrie Generell besteht ein 20% «Spielraum» Ausgeschlossen von der Berechnung sind zum Beispiel: nicht in der Schweiz produzierbare Naturprodukte temporär nicht verfügbare Naturprodukte Naturprodukte mit einem Selbstversorgungsgrad < 20%

13 15 Industrieprodukte: Was gilt in Zukunft? 1. Herstellungskosten mind. 60 % in der Schweiz 2. Wesentlicher Fertigungsschritt in der Schweiz

14 16 Industrieprodukte: Flexibilitäten zu Gunsten Industrie 40% «Spielraum» Ausschluss von in der Schweiz nicht oder nur teilweise verfügbaren Naturprodukten (z.b. Gold oder Aluminium) Bagatellklausel (z.b. Schraube) Ausschluss von in der CH nicht verfügbaren Halbfabrikaten (Branchenverordnung oder -listen) Flexible Regel für Berechnung der Halbfabrikate Flexible Regel für Forschungs- und Entwicklungskosten

15 17 Welche Herstellungskosten sind massgeblich? Einzel- & Gemeinkosten Forschungs- & Entwicklungskosten Notwendige Qualitätssicherungskosten Materialkosten Fertigungskosten Kosten für Ausgangslogistik, Marketing, Verkauf Forschung & Entwicklung Marktreife bzw. Serienstart Herstellung Verkauf Produktphasen

16 18 Heute verboten! aber nach neuem Recht erlaubt, wenn Ware aus der Schweiz

17 19 Heute und nach neuem Recht verboten nach Schweizer Rezept oder Schweizer Firma und Ähnliches aber (überwiegend) im Ausland produziert

18 Neu zulässig: «Swissness» light 20

19 Was gilt bei regionalen Angaben? 21

20 22 Dienstleistungen: Was gilt in Zukunft? 1. Sitz in CH MADE IN SWITZERLAND 2. Massgebliche Tätigkeit für Erreichung Geschäftszweck in CH

21 23 Was ist zu tun bis zum Inkrafttreten? 1. Abklären des eigenen «Swissness» Mehrwerts 2. Überprüfung Wertschöpfungskette + Zulieferer Unternehmen 3. Umsetzungsstrategie 4. Marketingstrategie 5. evtl. Spezialisten kontaktieren

22 Swissness: Chance für die Schweizer Industrie! 24

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