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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister Hans Steindl, erster Bürgermeister der Stadt Burghausen Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Braunau Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer, Mattighofen Dr. Wolfgang Jahn, Haus der Bayerischen Geschichte am 14. Februar 2012 zum Thema "Bayerisch-Oberösterreichische Landesausstellung Der Countdown läuft"

2 Seite 2 Bayerisch-Oberösterreichischische Landesausstellung Der Countdown läuft In rund 70 Tagen wird die diesjährige oberösterreichisch-bayerische Landesausstellung eröffnet. Sie ist die 29. ihrer Art in der nunmehr 47 jährigen Geschichte dieser kulturellen Großveranstaltung. Der Bezirk Braunau, der Landkreis Altötting und die Städte Braunau, Mattighofen und Burghausen haben sich unter dem Motto Verbündet Verfeindet Verschwägert - Bayern und Österreich bestmöglich auf die gemeinsame, grenzüberschreitende Landesschau vorbereitet. Die Landesausstellung dokumentiert, kurz zusammengefasst, die vielschichtigen Beziehungen zwischen Bayern und Österreich; mit besonderer Berücksichtigung der politischen, sozialen und kulturellen Aspekte, die sich durch das Wirken von Habsburgern und Wittelsbachern diesseits von Inn und Salzach ergeben haben. Diese grenzüberschreitende Landesausstellung ist an sich die erste, die das Land Oberösterreich gemeinsam mit dem offiziellen Freistaat Bayern als Partner präsentiert. Verantwortlich auf bayerischer Seite ist diesmal das Haus der Bayerischen Geschichte, eine Dienststelle des Bayerischen Wissenschaftsministeriums. Ergänzend sei allerdings erwähnt, dass es aber auf Ebene der oberösterreichischen Landesausstellung bereits im Jahr 2004 eine erfolgreiche Kooperation mit der Stadt und dem Landkreis Passau gab; damals unter dem Titel grenzenlos in Passau, Schärding, Reichersberg und Kloster Asbach. Mit Standorten wie dem ehemaligen Augustiner Chorherren Stift Ranshofen, der ehemaligen Habsburgischen Forstverwaltung in Mattighofen - landläufig "Schloss Mattighofen" genannt und der Burg zu Burghausen, die längste Burganlage Deutschlands, werden bei dieser Landesausstellung drei architektonische Superlative präsentiert.

3 Seite 3 Die Vorbereitungsarbeiten laufen auf allen drei Standorten auf Hochtouren; vor allem in Ranshofen mussten gigantische Bauvolumina bewältigt werden, da der gesamte Gästeund der Bibliothekstrakt zuzüglich des Innenhofes des Stiftes und des Konventgartens für die Ausstellung adaptiert wurden. Die lange Zeit milde Witterung in diesem Winter war aber für die Bauarbeiten geradezu ideal und so liegen alle Arbeiten im Zeitplan. Das Ausstellungsbüro in Braunau ist bereits geöffnet, es fungiert derzeit als Logistikdrehscheibe für die Implementierung der Ausstellungen in Ranshofen und Mattighofen. Ende Februar wird dann auch noch die Dependance des Ausstellungsbüros in Mattighofen eröffnet. An allen drei Standorten wird bereits emsig an den Ausstellungseinbauten gearbeitet. Zunächst gilt es, im Wege von Tischlerarbeiten die verschiedenen Kulissen einzubauen, in die in weiterer Folge die Vitrinenkörper integriert werden. Die Anlieferung der Exponate erfolgt aus konservatorischen und sicherheitstechnischen erst wenige Tage vor Ausstellungsbeginn. Verbündet verfeindet verschwägert / grenzübergreifendes Konzept Die inhaltliche Konzeption dieser Landesausstellung wurde auf oberösterreichischer Seite von Frau Dr. in Elisabeth Vavra, vom Institut für Realienkunde der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, zusammen mit einem kleinen Stab an Wissenschaftlern vorgenommen. Auf bayerischer Seite betreut das Haus der Bayerischen Geschichte, vertreten durch Herrn Dr. Wolfgang Jahn, zusammen mit Experten aus dem Stadtarchiv Burghausen (Frau Mag.ª Eva Gilch) die wissenschaftliche Konzeption.

4 Seite 4 Die Gestaltung der Ausstellung in Mattighofen wird von Mag. Hans Kropshofer vorgenommen, das Ausstellungsprojekt in Braunau-Ranshofen von Ausstellungsarchitekt Gerhard Abel zusammen mit Mag. Peter Vogel. Die Zielsetzung des Konzepts: In dieser Landesausstellung wird versucht, das über viele Jahrhunderte gewachsene Verhältnis zwischen Bayern und Oberösterreich vor dem Hintergrund historischer und alltagskultureller Parameter zu dokumentieren; gibt es doch mit den Bajuwaren gemeinsame Vorfahren. Konzept und Gestaltung leiten von den großen historischen und politischen Ereignissen ab auf die lokale und regionale Ebene. Die Themen der Ausstellung im Detail: Die Ausstellung in Burghausen: Im Mittelpunkt der Ausstellung von Burghausen steht der Zeitraum vom 8. bis zum 14. Jahrhundert, die mit der bayerischen Expansion in der marchia orientalis bis in den Raum südlich der Donau und östlich des Inns, also bis ins heutige Österreich, beginnt. Gezeigt wird, wie Adel und Klerus diese Expansion unterstützten, dabei aber auch immer wieder Rückschläge und ein Scheitern erleben mussten. Handel und Verkehr waren wichtige Indikatoren dieser Expansion und brachten somit den christlichen Glaube, kulturelle, politische und soziale Strukturen in das von der Expansion betroffene Gebiet. Anhand zahlreicher Top-Exponate wird diese Entwicklung auf der Burg von Burghausen zunächst im Erdgeschoss schlaglichtartig beleuchtet, während im zweiten Stock die Themenfelder Adel und Klerus sowie Expansion und Emanzipation in der Zeit vom 8. bis ins ausgehende 14. Jahrhundert eingehender beleuchtet werden.

5 Seite 5 Die Ausstellungen in Ranshofen und Mattighofen: Im Sinne einer optimalen konzeptiven Vernetzung und dem Bestreben, der Besucherin und dem Besucher die Landesausstellung als Einheit erleben zu lassen, setzt die zeitliche Schiene der beiden oberösterreichischen Ausstellungen zur Mitte des 15. Jahrhunderts fort. Die beiden Ausstellungsteile auf oberösterreichischer Seite geben einen Überblick über die wichtigsten politischen Ereignisse und deren Auswirkungen auf die Bevölkerung der beiden Länder, die zum Spielball der politischen Ambitionen der Wittelsbacher und Habsburger wurden. Neben den politischen Ereignissen, die auch aus der Sicht der Betroffenen dargestellt und kommentiert werden, liegt ein Akzent der Ausstellung auf den kulturellen Aktivitäten an beiden Höfen. Neben barocker Sinnenfreude, die ihren Ausdruck in prunkvollen Festen und Inszenierungen fand, bestimmte ein strenges Zeremoniell, das der Glorifizierung des jeweiligen Herrschers diente, das Leben bei Hof. Derzeit werden daher in Ranshofen folgende Themen umgesetzt: Kloster Ranshofen (Gründung, Funktion, Wertheimer, heute) Die politische Landkarte Europas im 17. Jahrhundert Die Osmanen - der gemeinsame Feind Das Spiel der Mächtigen - das Leiden der Opfer Der Kampf um das Erbe Alle Künste im Dienste der Mächtigen Kein Hof ohne Hofstaat kein Hof ohne Zeremoniell Der Hof bittet zu Tisch Musik - ein kaiserlich-kurfürstlicher Zeitvertreib Jagd ein höfisches Vergnügen Klöster im Dienste der Dynastien Wallfahren Ein Akt der Demut und Repräsentation Bavaria sacra Pietas Austriaca

6 Seite 6 Der Ausstellungsteil in Mattighofen deckt die politische Entwicklung von der Machtübernahme Napoleons bis zur Hochzeit Franz I. mit der Wittelsbacherin Karoline Auguste von Bayern am 10. November 1816 in Wien ab. Derzeit werden daher in Mattighofen um folgende Themen umgesetzt: Napoleon die Herausforderung Erster Koalitionskrieg Zweiter Koalitionskrieg Kaiserreich Österreich 1804 Dritter Koalitionskrieg 1805 Das Königreich Bayern Fünfter Koalitionskrieg 1809 Der Tiroler Volksaufstand Die russische Katastrophe 1812 Die Befreiungskriege Wiener Kongress Die Residenzen Die Gärten, der Forst Liebe zur Natur Hoheiten privat Ein Spaziergang durch die historischen Altstädte Die Fortsetzung der Zeitleiste der Ausstellung bis zum Ende des 20. Jahrhunderts ergibt sich schließlich aus einer Sonderausstellung in der sogenannten Braunauer Herzogsburg, die im Rahmen eines Stadterlebnisweges realisiert wird. Dieser Stadterlebnisweg schließt auch die historische Glockengießerei und die alte Backstube im angrenzenden Benefiziatenhaus ein. Diese beiden Räumlichkeiten geben einen faszinierenden, absolut authentischen Blick auf interessante historische Gewerbe in der denkmalgeschützten Altstadt von Braunau frei. Ebenso wird in Mattighofen eine Möglichkeit zu einem Rundgang durch die historische Altstadt geboten; Highlight dabei sind das sogenannte Zinngießer Haus und die

7 Seite 7 beeindruckende gotische Krypta der Propsteikirche von Mattighofen. Sie wird während der Landesausstellung eine kleine Schau über die bauarchäologischen Funde vom Umbau des Schlosses Mattighofen und die Geschichte der Pfarre Mattighofen beherbergen. Der Rundgang durch die historische Burganlage von Burghausen und die prächtige Altstadt mit dem beeindruckenden Stadtplatz suchen sowieso ihresgleichen. Hochkarätige Objekte und spannende Inszenierung Genauso wie die Altstädte von Burghausen, Braunau und Mattighofen perfekt inszenierte Ensembles abgeben, will auch die diesjährige grenzüberschreitende Landesausstellung die Präsentation kostbarer Objekte mit spannender Inszenierung verbinden. Inszenierungen wie zum Beispiel eine auf Radar-Messung basierende Zeitmaschine beim Ausstellungseingang in Mattighofen, eine Audioschleuse mit einer Akustik- Inszenierung zu den Türkenkriegen, der Besuchersammelraum in Mattighofen in Form eines Parkpavillons, Gucklöcher in den Ausstellungen, die Blicke auf kostbare Exponate fokussiert wiedergeben, sogenannte Medientische, die Nachbildung des Arbeitszimmers von Franz I. mit Originalmobiliar, besondere Vitrinen Gestaltungen eine zum Beispiel in Form eines Feld-Kartentisches,dreidimensionale Modelle von Gartenanlagen der Habsburger und Wittelsbacher, ein Zelt aus der Zeit der Türkenkriege oder verschiedene Spiele im Hof des Schlosses Mattighofen, als Hinweis auf die seinerzeit gängige Volksbelustigung etc., sollen sicherstellen, dass für die Besucher dieser Landesausstellung ein Maximum an Erlebnis und Interaktivität geboten wird ohne freilich, dass dabei das kostbare Originalobjekt aus dem Fokus der Betrachtung rückt. Auch für Kinder, Jugendliche und Schüler wird es wieder eigene Vermittlungsprogramme geben.

8 Seite 8 Kostbare Originalexponate: Unter der Vielzahl kostbarer Originalexponate auf oberösterreichischer Seite sollen stellvertretend nur einige genannt werden (z.t. Spitzenwerke, die noch nie in einer österreichischen Ausstellung gezeigt wurden): Kaisermonstranz Karls VI. Franz Thaddäus Lang (um ), 1727, Silber, vergoldet, H 99 Oberägeri (Kanton Zug), Katholische Pfarrkirche Die Sonnenmonstranz, die mit vier figürlichen Darstellungen um die Custodia geschmückt ist, zeigt links den Namenspatron des Stifters Karl VI., den heiligen Karl Borromäus, zur rechten den heiligen Leopold, darunter eine Marienfigur im Stile der Maria de Victoria, darüber Gottvater mit einer Taube. Die Stiftung der Monstranz durch Karl VI. erfolgte, nachdem die Pfarrkirche Oberägeri im Jahre 1726 ihrer Kultgegenstände beraubt wurde. Bei dieser wohltätigen Gabe dürfte mehr das politische Kalkül des Kaisers überwogen haben, der damit eher die habsburgische Sorge um die Anliegen der Katholiken in der Schweiz ausdrückte und die Erinnerung an den einstigen Herrschaftsanspruch der Dynastie. Der in Schwaz in Tirol geborene Franz Th. Lang war einer der der bedeutendsten Augsburger Goldschmiede. Seine Werke finden sich u.a. in Mainz, Würzburg, Eichstätt, Trier, Salzburg und in zahlreichen Orten Tirols. Tischuhr in Form eines kaiserlichen Doppeladlers Elias I. Kreitmayr ( ), Augsburg, um 1680/90, Silber getrieben, teilweise feuervergoldet und gefasst, 110 x 68 x 30 Eisenstadt, Esterházy Privatstiftung, Esterházy-Schatzkammer Fahne Kaiser Leopolds I. von der Krönung Eisenstadt, Esterházy Privatstiftung, Esterházy-Schatzkammer, K 205 Hildesheimer Tafelservice Hildesheim, Römermuseum Nur wenige der kostbaren Gold- und Silberservice haben die Wirren der Kriege in den Jahrhunderten nach ihrem Entstehen überstanden. Die meisten wanderten in die diversen Münzen, um eingeschmolzen Kriege zu finanzieren. Auch aus den einstmals reichen Beständen an den Höfen in Wien und München haben sich nur Reste erhalten. Stellvertretend für diese Verluste werden Teile des Hildesheimer Tafelservices gezeigt, das der Hildesheimer Fürstbischof Friedrich Wilhelm von Westphalen in Augsburg bestellte und mit Reichstaler 6 Groschen 5 Pfennigen bezahlte. Die umfangreiche Bestellung konnte selbst in Augsburg nicht von einer einzigen Werkstatt ausgeführt werden. Es ist das einzige in solcher Vollständigkeit erhaltene deutsche Tafelgeschirr des Rokoko. Der Kern des Services bestand aus zwölf Dutzend Tellern, 48 unterschiedlichen Platten, 16 Schüsseln, sechs Saucieren, sechs Terrinen und drei Tafelaufsätzen. Dazu kamen sechs Dutzend Tafel- und drei Dutzend Dessertbestecke.

9 Seite 9 Bauliche Maßnahmen, Investment und Nachnutzung: Die OÖ. Landesausstellung 2012 bedeutet für das westliche Oberösterreich sowie für den Bezirk Braunau im Besonderen einen gewaltigen Investitionsschub. Die Adaptierung des ehemaligen Stiftes Ranshofen für die Ausstellung und die Nachnutzung als Musikschule ist mit rund 9,4 Millionen Euro veranschlagt. Davon stammen rund 7 Millionen Euro aus dem Kulturressort und 2,1 Millionen Euro aus Mitteln des Gemeinderessorts des Landes Oberösterreich, weitere rund Euro aus einem Darlehen der Stadtgemeinde Braunau. Die bauliche Adaptierung des Schlosses Mattighofen als Gemeindeamt erfolgt um Gesamtkosten von 4,5 Millionen Euro und wird vom Gemeinderessort aus BZ-Mitteln mit einem Betrag von 3 Millionen Euro gefördert; weitere 1,137 Millionen werden über ein KG-Darlehen aufgebracht. Die Direktion Kultur mietet sich im fertig ausgebauten aber noch nicht eingerichteten Stadtamt für eine Dauer von 24 Monaten ein, um dort den Mattighofener Teil der Landesausstellung zu zeigen. Dafür fallen Mietkosten in der Höhe von rund Euro an. Dieses Modell hat sich bereits bei der Landesausstellung im Jahr 1998 bewährt, als in St. Pankraz, im Alten Pfarrhof, heute ebenfalls ein Gemeindeamt, die Ausstellung über die Wilderei gezeigt wurde. Der Betrieb, die Bewerbung und die Personalkosten bei der Landesausstellung 2012 sind mit gesamt rund 4 Millionen Euro veranschlagt und werden ebenfalls aus Mitteln des Kulturressorts des Landes Oberösterreich getragen. Begleitend zur Landesausstellung wird die Stiftskirche Ranshofen, die in ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung weit über die Landesgrenzen hinausragt, mit einem Beitrag aus Denkmalpflegemitteln des Kulturressorts in der Höhe von rund 1,1 Millionen Euro in mehreren Etappen saniert.

10 Seite 10 Ebenfalls eine denkmalpflegerische Bedeutung, haben noch die Sanierungsmaßnahmen in der Krypta der Propsteikirche Mattighofen, für die das Land rund Euro an Kulturmitteln zur Verfügung stellt. In der Krypta von Mattighofen werden in einer kleinen Sonderschau jene Grabungsfunde gezeigt, die im Rahmen der sogenannten bauarchäologischen Begleitmaßnahmen bei der Sanierung des Schlosses Mattighofen ergraben wurden. Die Landesausstellung ermöglicht damit im Bezirk Braunau mit dem Schloss Mattighofen, der Kirche und dem Stift Ranshofen die langfristige Sanierung und Erhaltung von drei Baudenkmälern von größter kulturgeschichtlicher Bedeutung. Das Gesamtinvestment des Landes Oberösterreich im Zuge der Landesausstellung setzt sich somit folgendermaßen zusammen: Ehem. Kloster Ranshofen 7,0 Mio. Euro Kulturressort 2,4 Mio. Euro Gemeinderessort Schloss Mattighofen 3,0 Mio. Euro Gemeinderessort 0,363 Mio. Euro Kulturressort Betrieb / PR / Personal u. Anteil Rahmenprogramm 4,0 Mio. Euro Kulturressort Krypta Mattighofen 0,1 Mio. Euro Kulturressort Gesamt Land OÖ. 16,836 Mio. Euro Die Wertschöpfung aus dem Investment für die Landesausstellung: Entsprechend der Erfahrungen mit der Wertschöpfung bei Oberösterreichs Landesausstellungen, die durchschnittlich bei 1:5 pro investiertem Euro liegt, würde dies bedeuten, dass sich aus dem Investment des Landes Oberösterreich eine regionale Wertschöpfung von mehr als 85 Millionen Euro ergibt.

11 Seite 11 Rechnet man noch das Investment der Gemeinden und die Ausgaben der Ausstellungsbesucher hinzu, so liegt die regionale Gesamt-Wertschöpfung der Landesausstellung 2012 bei etwa 100 Millionen Euro. Und bei all dem darf natürlich nicht vergessen werden, dass jede Landesausstellung auch einen großen Imagegewinn für die jeweilige Landesausstellungsregion bedeutet. Beide Seiten, Bayern und Oberösterreich, werden in touristischer Hinsicht davon profitieren, wen die Gäste während der Landesausstellung entdecken werden, welche touristisch bedeutsamen Ziele es diesseits und jenseits von Inn und Salzach gibt. Die Nachnutzung der Landesausstellungsobjekte: Das Investment in Ranshofen hat insofern besondere, nachhaltige Wirkung, als dort im Zuge der Landesausstellung nicht nur eine denkmalhistorisch und kulturgeschichtlich höchst bedeutsame Gebäudeinfrastruktur erhalten werden konnte, sondern damit auch ein Impuls für eine nachhaltige Ortsteilentwicklung in Ranshofen gesetzt wird. Darüber hinaus werden der Bibliotheks- und der Gästetrakt nach der Landesausstellung als Standort der Landesmusikschule Braunau weitergenutzt; nachdem der mittlerweile äußerst sanierungsbedürftige Standort in der Stadt aufgelassen und die Landesmusikschule Braunau am Standort Ranshofen zusammengezogen wird, kann hier den Wirtschaftlichkeitsberechnungen zufolge bei einem über die Maßen verbesserten Raumangebot rund eine Million Euro an Kosten eingespart werden. In Mattighofen wird im sogenannten Schloss das Amtshaus der Stadtgemeinde Mattighofen nach modernsten Gesichtspunkten barrierefrei errichtet. Das Amtshaus wird aber nicht nur die Kommunalverwaltung beherbergen, es wird auch verschiedensten Anforderungen für eine multifunktionale Nutzung im Veranstaltungsbereich gerecht. Rahmenprogramm als kulturelle Visitenkarte: Das Rahmenprogramm zu einer Landesausstellung, von den Kulturschaffenden der Region ausgerichtet, ist immer die kulturelle Visitenkarte der Region.

12 Seite 12 Ziel des Rahmenprogramms ist es, den Besucherinnen und Besuchern der Landesausstellung durch zusätzliche Veranstaltungen und Attraktionen einen möglichst kurzweiligen, unter Umständen sogar mehrere Tage dauernden Aufenthalt in der Region zu bieten. Das Rahmenprogramm zur Landesausstellung 2012 läuft auf insgesamt drei Ebenen ab. Auf der Veranstaltungsebene wurden bis dato rund 180 Projekte eingereicht, von denen letztlich 162 realisiert werden können. Das Angebot reicht von hochkarätigen Konzerten, über Theateraufführungen (z.b. das Historienspiel unter dem Titel Die arme Sünderin in Lochen), Lesungen, Ausstellungen im Bereich der zeitgenössischen Kunst, der Fotografie, des Kunsthandwerks und der Alltagskultur bis hin zu historischen Festzügen und viel anderem mehr. Auf der Ebene der kulturellen Infrastruktur gibt es verschiedene Angebote im Bereich der Museen und der Themenwege, die unterschiedliche kulturell bedeutsame Themen der Region aufgreifen. Beispielgebend hierfür sollen die bereits genannten Stadterlebniswege in Braunau und Mattighofen, der Vier-Schlösser-Weg in Mining, der Franz-Xaver-Jägerstätter-Weg in St. Radegund, der Franz-Xaver-Gruber-Friedensweg in Hochburg-Ach oder die Themenwege zu Bergbau und Energie in Sankt Pantaleon genannt. Die Präsentation regional bedeutsamer Themen, in den Museen im Bezirk, wie zum Beispiel der Riese von Lengau rundet das Angebot ab. Auf der Ebene des touristischen Angebots hat der Oberösterreich Tourismus gemeinsam den örtlichen Tourismusverbänden und dem Tourismusverband München- Oberbayern zahlreiche buchbare Packages geschnürt. Ein Schwerpunkt im Ausflugsangebot rund um die Landesausstellung ist das Angebot für Radfahrer. Dafür wurden die beschilderten Radwege im Bezirk Braunau großzügig erweitert.

13 Seite 13 Der Lückenschluss im Radweg zwischen Ibm und Mattighofen ermöglicht in Kombination mit den bestehenden Radwegen (Mattigtal-Radweg, Ibmer Moorradweg, Tauernradweg) Touren zwischen allen drei Ausstellungsorten Braunau, Burghausen und Mattighofen. Erstmals angeboten wird auch eine sogenannte Genussradtour. Dieser neue Radwanderweg schließt zahlreiche Sehenswürdigkeiten und 16 der 18 InnWirtler ein. Mit Serviceangeboten für Radler, vom Reparaturwerkzeug bis zum kostenlosen Auffüllen der Trinkflasche, werden die InnWirtler zusätzlich dem Thema Radfahren rund um die Landesausstellung Rückenwind verleihen. In Braunau, Burghausen und Mattighofen werden Radverleihstationen eingerichtet, an denen in Kooperation mit KTM neben klassischen Rädern auch E-Bikes zur Verfügung stehen. Diese Angebote werden beispielsweise in einer neu gestalteten Freizeitkarte für Burghausen und den Bezirk Braunau zusammengefasst. Dieses Werbemittel wird mit Unterstützung des OÖ. Tourismus produziert und erscheint Anfang März. Für das kulinarische Angebot zur Landesausstellung zeichnet die Wirtekooperation der InnWirtler verantwortlich, die auf Initiative des OÖ. Tourismus und der Bezirksstelle Braunau der Wirtschaftskammer gegründet wurde. In gemeinsamen Workshops haben 18 Gastronomen aus dem Bezirk Braunau die Traditionen der regionalen Küche aufbereitet. Zum klassischen Innviertler Surspeckknödel mit Sauerkraut servieren die InnWirtler auch Bier aus der Region. Vier Brauereien Schnaitl, Raschhofer, Wurmhöringer und Uttendorfer pflegen im Bezirk Braunau die Bierkultur, die ebenfalls ins Rampenlicht gerückt werden soll. Die nächsten Schritte: Informationsabend in Braunau, 28. Februar, Uhr, Veranstaltungszentrum PK für Presse und Multiplikatoren, Linz, 17. April, Uhr, Festsaal Direktion Kultur Vorabbesichtigung der LA 2012 für die Presse, 23. April, Uhr

14 Seite 14 Eröffnungsfestakt in Burghausen, 25. April, Uhr, Wacker-Halle, mit Ministerpräsident Seehofer und Herrn Landeshauptmann Eröffnungsfestakt in Ranshofen, 26. April, Uhr Erster Besuchstag (Freitag, 27. April 2012) Stadtlauf-Mattighofen und Eröffnung Landesausstellung, 28. April Ende der Landesausstellung, 4. November 2012 Anhang Porsche Design, Mythos Innovation Ebenfalls schon auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen für die Ausstellung Porsche Design, Mythos, Innovation in der ehemaligen Austria Tabak Fabrik. Die Ausstellung, eine Produktion des Kulturlandes Oberösterreich, wird inhaltlich und gestalterisch von Univ.Prof. Michael Shamiyeh kuratiert, unter Mitwirkung von Univ. Prof. Dr. Roman Sandgruber und Mag. Norbert Loidol. Die Ausstellung wird am 21. Juni eröffnet und dauert bis 18. November, täglich von 9 bis 18 Uhr. Es handelt sich dabei nicht einfach um eine konventionelle Präsentation von Fahrzeugen der Marke Porsche sondern vielmehr um eine Dokumentation der Innovationskraft die von diesem, dem Ursprung nach österreichischen Familienunternehmen bis heute ausgeht. Herausgearbeitet werden auch die Bezüge, die das Haus Porsche zu Oberösterreich als traditionellem Strandort der Kraftfahrzeugfertigung hat.

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