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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Braunau und Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer, Mattighofen am 4. Juli 2011 zum Thema "Oö. Landesausstellung 2012" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Mag. Reinhold Kräter, Landeskulturdirektion

2 2 Verbündet verfeindet verschwägert Bayern und Österreich Vorbereitungen für die zweite Oberösterreichisch Bayerische Landesausstellung 2012 voll auf Touren Im Jahr 2012 wird die nächste Landesausstellung in Oberösterreich gezeigt. Sie ist die 29. ihrer Art in der nunmehr 45jährigen Geschichte dieser kulturellen Großveranstaltung. Unter dem Titel verbündet verfeindet verschwägert / Bayern und Österreich werden die vielschichtigen Beziehungen zwischen Bayern und Österreich, mit besonderer Berücksichtigung der Herrscherhäuser Habsburg und Wittelsbach gezeigt. Diese dezentrale Landesausstellung ist auch die zweite, die das Land Oberösterreich gemeinsam mit dem Freistaat Bayern präsentiert. Während 2004 Stadt und Landkreis Passau als Partner fungierten, sind es diesmal das Haus der Bayerischen Geschichte als Dienststelle des Bayerischen Wissenschaftsministeriums und die Stadtgemeinde Burghausen auf bayerischer Seite sowie die Stadtgemeinden Braunau und Mattighofen in Oberösterreich. Als Standorte der Landesausstellung 2012 fungieren auf Oberösterreichischer Seite das ehemalige Augustiner Chorherren Stift Ranshofen und die ehemalige Habsburgische Forstverwaltung Mattighofen - landläufig "Schloss Mattighofen" genannt. Auf bayerischer Seite wird die Ausstellung in der Feste Burghausen, eine der bedeutendsten, größten und am besten erhaltenen Burganlagen Deutschlands, gezeigt. Die zweite grenzüberschreitende bayerisch-oberösterreichische Landesausstellung bildet damit von den Schauplätzen, der

3 3 Themenstellung und dem Rahmenprogramm her ein herausragendes und faszinierendes Kulturprojekt im Großraum zwischen Salzburg, München und Linz. Verbündet verfeindet verschwägert / Bayern und Oberösterreich Die inhaltliche Konzeption dieser Landesausstellung wird auf oberösterreichischer Seite von Frau Dr. Elisabeth Vavra, vom Institut für Realienkunde der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, zusammen mit einem kleinen Stab an Wissenschaftlern vorgenommen. Sie hat bereits mehrfach Erfahrung mit Landesausstellungen in Ober- und Niederösterreich. Auf bayerischer Seite betreut das Haus der Bayerischen Geschichte, vertreten durch Herrn Dr. Wolfgang Jahn, zusammen mit Experten aus dem Stadtarchiv Burghausen die wissenschaftliche Konzeption. Die Gestaltung der Ausstellung in Mattighofen wird von Mag. Hans Kropshofer vorgenommen, das Ausstellungsprojekt in Braunau-Ranshofen von Ausstellungsarchitekt Gerhard Abel zusammen mit Mag. Peter Vogel. Die Zielsetzung des Konzepts: In dieser Landesausstellung wird versucht, das über viele Jahrhunderte gewachsene Verhältnis zwischen Bayern und Oberösterreich vor dem Hintergrund historischer und alltagskultureller Parameter zu dokumentieren; gibt es doch mit den Bajuwaren gemeinsame Vorfahren. Konzept und Gestaltung sind deduktiv angelegt, leiten also von den großen historischen und politischen Ereignissen ab auf die lokale und regionale Ebene. Dies kommt auch in der Auswahl der Exponate zum Ausdruck, indem international bedeutende Kulturgüter regional bedeutsamen Exponaten gegenüberstehen.

4 4 Wie kaum zwei andere Orte sind Mattighofen und Ranshofen dafür prädestiniert, Schauplätze einer Landesaustellung zu sein, die sich mit den vielfältigen Beziehungen zwischen Bayern und Österreich, zwischen Wittelsbach und Habsburg auseinandersetzt. Beide Plätze sind alter bajuwarischer Siedlungsgrund. Mattighofen war ein frühbajuwarischer herzoglicher Hof. Seit dem 17. Jahrhundert gehörte der Ort den Wittelsbachern. Ranshofen, 788 erstmals als herzogliche Pfalz erwähnt, wurde 1125 unter dem Bayernherzog Heinrich IX. ein Augustiner- Chorherren-Stift. Erst seit dem Vertrag von Teschen 1779 und der Eingliederung des Innviertels in das Habsburgische Herrschaftsgebiet gehörten die beiden Orte zum Herzogtum ob der Enns. Während der Napoleonischen Kriege wurden sie wiederum Bayern angegliedert. Die Themen der Ausstellung im Detail: Die Ausstellung in Burghausen: Im Mittelpunkt der Ausstellung von Burghausen steht der Zeitraum vom 8. bis zum 14. Jahrhundert, die mit der bayerischen Expansion in der marchia orientalis bis in den Raum südlich der Donau und östlich des Inns, also bis ins heutige Österreich, beginnt. Gezeigt wird, wie Adel und Klerus diese Expansion unterstützten, dabei aber auch immer wieder Rückschläge und ein Scheitern erleben mussten. Handel und Verkehr waren wichtige Indikatoren dieser Expansion und brachten somit den christlichen Glaube, kulturelle, politische und soziale Strukturen in das von der Expansion betroffene Gebiet. Anhand zahlreicher Top-Exponate wird diese Entwicklung auf der Burg von Burghausen zunächst im Erdgeschoss schlaglichtartig beleuchtet, während im zweiten Stock die Themenfelder Adel und Klerus sowie Expansion und Emanzipation in der Zeit vom 8. bis ins ausgehende 14. Jahrhundert eingehender beleuchtet werden.

5 5 Die Ausstellungen in Ranshofen und Mattighofen: Im Sinne einer optimalen konzeptiven Vernetzung und dem Bestreben, dem Besucher die Landesausstellung als Einheit erleben zu lassen, setzt die zeitliche Schiene der beiden oberösterreichischen Ausstellungen zur Mitte des 15. Jahrhunderts fort. Die beiden Ausstellungsteile auf oberösterreichischer Seite geben einen Überblick über die wichtigsten politischen Ereignisse und deren Auswirkungen auf die Bevölkerung der beiden Länder, die zum Spielball der politischen Ambitionen der Wittelsbacher und Habsburger wurden. Neben den politischen Ereignissen, die auch aus der Sicht der Betroffenen dargestellt und kommentiert werden, liegt ein Akzent der Ausstellung auf den kulturellen Aktivitäten an beiden Höfen. Neben barocker Sinnenfreude, die ihren Ausdruck in prunkvollen Festen und Inszenierungen fand, bestimmte ein strenges Zeremoniell, das der Glorifizierung des jeweiligen Herrschers diente, das Leben bei Hof. Konkret geht es daher in Ranshofen um folgende Themen: Kloster Ranshofen (Gründung, Funktion, Wertheimer, heute) Die politische Landkarte Europas im 17. Jahrhundert Die Osmanen - der gemeinsame Feind Das Spiel der Mächtigen - das Leiden der Opfer Der Kampf um das Erbe Alle Künste im Dienste der Mächtigen Kein Hof ohne Hofstaat kein Hof ohne Zeremoniell Der Hof bittet zu Tisch Musik - ein kaiserlich-kurfürstlicher Zeitvertreib Jagd ein höfisches Vergnügen Klöster im Dienste der Dynastien Wallfahren Ein Akt der Demut und Repräsentation Bavaria sacra Pietas Austriaca Der Ausstellungsteil in Mattighofen deckt die politische Entwicklung von der Machtübernahme Napoleons bis zur Hochzeit Franz I. mit der

6 6 Wittelsbacherin Karoline Auguste von Bayern am 10. November 1816 in Wien ab. Konkret geht es daher in Mattighofen um folgende Themen: Napoleon die Herausforderung Erster Koalitionskrieg Zweiter Koalitionskrieg Kaiserreich Österreich 1804 Dritter Koalitionskrieg 1805 Das Königreich Bayern Fünfter Koalitionskrieg 1809 Der Tiroler Volksaufstand Die russische Katastrophe 1812 Die Befreiungskriege Wiener Kongress Die Residenzen Die Gärten, der Forst Liebe zur Natur Hoheiten privat Die Fortsetzung der Zeitleiste bis zum Ende des 20. Jahrhunderts ergibt sich schließlich aus einer Sonderausstellung, die im Rahmen des Stadterlebnisweges in Braunau im Bezirksmuseum Herzogsburg realisiert wird. Insgesamt und das ist entscheidend geht es bei dieser Schau nicht um eine "trockene" genealogische Abhandlung sondern um eine an kostbaren Ausstellungsobjekten und spannenden Inszenierungen reiche Ausstellung, die den Gästen der Schau ein bedeutendes Stück unserer gemeinsamen Landesgeschichte auf lebendige Weise widerspiegeln soll. Inszenierungen wie zum Beispiel eine auf Radar-Messung basierende Zeitmaschine beim Ausstellungseingang in Mattighofen, eine Audioschleuse mit einer Akustik-Inszenierung zu den Türkenkriegen, der Besuchersammelraum in Mattighofen in Form eines Parkpavillons, Gucklöcher in den Ausstellungen, die Blicke auf kostbare Exponate

7 7 fokussiert wiedergeben, sogenannte Medientische, die Nachbildung des Arbeitszimmers von Franz I. mit Originalmobiliar, besondere Vitrinen Gestaltungen eine zum Beispiel in Form eines Feld-Kartentisches -, dreidimensionale Modelle von Gartenanlagen der Habsburger und Wittelsbacher, ein Zelt aus der Zeit der Türkenkriege oder verschiedene Spiele im Hof des Schlosses Mattighofen, als Hinweis auf die seinerzeit gängige Volksbelustigung etc., sollen sicherstellen, dass für die Besucher dieser Landesausstellung ein Maximum an Erlebnis und Interaktivität geboten wird ohne freilich, dass dabei das kostbare Originalobjekt aus dem Fokus der Betrachtung rückt. Auch für Kinder, Jugendliche und Schüler wird es wieder eigene Vermittlungsprogramme geben. Aus oberösterreichischer Sicht ist abschließend noch anzumerken, dass mit dieser Landesausstellung ein im Zuge dieser kulturellen Großveranstaltung letztes großes, noch offenes Kapitel unserer Landesgeschichte dokumentiert wird. Bauliche Maßnahmen, Investment und Nachnutzung: Die OÖ. Landesausstellung 2012 bedeutet für das westliche Oberösterreich sowie für den Bezirk Braunau im Besonderen einen gewaltigen Investitionsschub. Die Adaptierung des ehemaligen Stiftes Ranshofen für die Ausstellung und die Nachnutzung als Musikschule ist mit rund 9,4 Millionen Euro veranschlagt. Davon stammen rund 7 Millionen Euro aus dem Kulturressort und 2,1 Millionen Euro aus Mitteln des Gemeinderessorts des Landes Oberösterreich, weitere rund Euro aus einem Darlehen der Stadtgemeinde Braunau. Die bauliche Adaptierung des Schlosses Mattighofen als Gemeindeamt erfolgt um Gesamtkosten von 4,5 Millionen Euro und wird vom Gemeinderessort aus BZ-Mitteln mit einem Betrag von 3 Millionen Euro

8 8 gefördert; weitere 1,137 Millionen werden über ein KG-Darlehen aufgebracht. Die Direktion Kultur mietet sich im fertig ausgebauten aber noch nicht eingerichteten Stadtamt für eine Dauer von 24 Monaten ein, um dort den Mattighofener Teil der Landesausstellung zu zeigen. Dafür fallen Mietkosten in der Höhe von rund Euro an. Dieses Modell hat sich bereits bei der Landesausstellung im Jahr 1998 bewährt, als in St. Pankraz, im Alten Pfarrhof, heute ebenfalls ein Gemeindeamt, die Ausstellung über die Wilderei gezeigt wurde. Der Betrieb, die Bewerbung und die Personalkosten bei der Landesausstellung 2012 sind mit gesamt rund 4 Millionen Euro veranschlagt und werden ebenfalls aus Mitteln des Kulturressorts des Landes Oberösterreich getragen. Begleitend zur Landesausstellung wird die Stiftskirche Ranshofen, die in ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung weit über die Landesgrenzen hinausragt, mit einem Beitrag aus Denkmalpflegemitteln des Kulturressorts in der Höhe von rund 1,1 Millionen Euro in mehreren Etappen saniert. Ebenfalls eine denkmalpflegerische Bedeutung, haben noch die Sanierungsmaßnahmen in der Krypta der Propsteikirche Mattighofen, für die das Land rund Euro an Kulturmitteln zur Verfügung stellt. In der Krypta von Mattighofen werden in einer kleinen Sonderschau jene Grabungsfunde gezeigt, die im Rahmen der sogenannten bauarchäologischen Begleitmaßnahmen bei der Sanierung des Schlosses Mattighofen ergraben wurden. Die Landesausstellung ermöglicht damit im Bezirk Braunau mit dem Schloss Mattighofen, der Kirche und dem Stift Ranshofen die langfristige Sanierung und Erhaltung von drei Baudenkmälern von größter kulturgeschichtlicher Bedeutung.

9 9 Das Gesamtinvestment des Landes Oberösterreich im Zuge der Landesausstellung setzt sich somit folgendermaßen zusammen: Ehem. Kloster Ranshofen 7,0 Mio. Euro Kulturressort 2,4 Mio. Euro Gemeinderessort Schloss Mattighofen 3,0 Mio. Euro Gemeinderessort 0,363 Mio. Euro Kulturressort Betrieb / PR / Personal u. Anteil Rahmenprogramm 4,0 Mio. Euro Kulturressort Krypta Mattighofen 0,1 Mio. Euro Kulturressort Gesamt Land OÖ. 16,836 Mio. Euro Die Wertschöpfung aus dem Investment für die Landesausstellung: Entsprechend der Erfahrungen mit der Wertschöpfung bei Oberösterreichs Landesausstellungen, die durchschnittlich bei 1:5 pro investiertem Euro liegt, würde dies bedeuten, dass sich aus dem Investment des Landes Oberösterreich eine regionale Wertschöpfung von mehr als 85 Millionen Euro ergibt. Rechnet man noch das Investment der Gemeinden und die Ausgaben der Ausstellungsbesucher hinzu, so liegt die regionale Gesamt-Wertschöpfung der Landesausstellung 2012 bei etwa 100 Millionen Euro. Und bei all dem darf natürlich nicht vergessen werden, dass jede Landesausstellung auch einen großen Imagegewinn für die jeweilige Landesausstellungsregion bedeutet. Die Nachnutzung der Landesausstellungsobjekte: Das Investment in Ranshofen hat insofern besondere, nachhaltige Wirkung, als dort im Zuge der Landesausstellung nicht nur eine denkmalhistorisch und kulturgeschichtlich höchst bedeutsame Gebäudeinfrastruktur erhalten werden konnte, sondern damit auch ein Impuls für eine nachhaltige Ortsteilentwicklung in Ranshofen gesetzt wird.

10 10 In Mattighofen hingegen wird im sogenannten Schloss ein Amtshaus nach modernsten Gesichtspunkten errichtet, das auch allen Anforderungen für eine multifunktionale Nutzung im Veranstaltungsbereich gerecht wird. Rahmenprogramm soll die Ausstellung abrunden: Ziel des Rahmenprogramms ist es, den Besucherinnen und Besuchern der Landesausstellung durch zusätzliche Veranstaltungen und Attraktionen einen möglichst kurzweiligen Aufenthalt in der Region zu bieten. Demnach steht bei der Umsetzung des Rahmenprogramms nicht die Umsetzung kommunaler Infrastrukturprojekte im Vordergrund, sondern die Schaffung eines kulturtouristischen Angebots auch mit dem Ziel, Besucherinnen und Besucher der Ausstellung in die Städte zu bringen. Besondere Priorität im Rahmenprogramm hat daher die Förderung regionaltypischer Veranstaltungen, die den Gästen das Erleben authentischer Innviertler Kultur ermöglichen. Umgekehrt sollen diese Veranstaltungen auf Seiten der Akteure die Stärkung der kulturellen Identität bewirken. Der Bogen an Veranstaltungen ist weit gespannt, er reicht von volkskulturellen Veranstaltungen über Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen bis hin zur bildenden Kunst und verschiedensten touristischen Events. Diese Veranstaltungen werden nach Abstimmung mit den Inhalten und Zielen der Landesschau aus dem Rahmenprogramm-Budget der Landesausstellung gefördert. Eine Mitbewerbung im Zuge der Landesausstellungs-Werbung (z.b. im Rahmen des Veranstaltungskalenders) erfolgt.

11 11 Nachdem die Landesausstellung grenzüberschreitend stattfindet, werden naturgemäß grenzüberschreitende Veranstaltungen, zusammen mit bayerischen Partnern, auf großes Interesse stoßen. Zur Koordination der Termine für die Rahmenveranstaltungen und zur Beurteilung der Förderbarkeit wurden seitens der Kulturdirektion des Landes Erhebungsbögen an potentielle Veranstalter versandt. Der Rücklauf war enorm, insgesamt liegen nun mehr als 200 Veranstaltungen vor, die alle auf Förderfähigkeit überprüft werden. Sollten terminliche Überschneidungen erfolgen, wird seitens der Verantwortlichen für die Landesausstellung mit den jeweiligen Veranstaltern Kontakt aufgenommen und eine Klärung herbeigeführt. Als besondere Highlights sollen (hier nur beispielhaft angeführt) in Mattighofen und Braunau sogenannte Stadt-Erlebniswege entstehen. Die Stadtgemeinde Altheim wiederum wird hochkarätige Kirchenkonzerte präsentieren, die Gemeinde Lochen wird ein Historienspiel unter dem Titel Die arme Sünderin zeigen, in Mining entsteht der 3-Schlösser-Weg, der Riese von Lengau wird ebenfalls ein Thema im Rahmenprogramm sein und vieles andere mehr. Zählt man die Ausgaben für Maßnahmen des Rahmenprogramms zusammen, so machen diese rund Euro aus ( Euro davon für die Förderung von Veranstaltungen). Auch Marketing und Tourismus funktionieren grenzüberschreitend: Im Zentrum aller Marketingbemühungen und aller touristischen Bemühungen steht die Absicht, dass der Gast diese grenzüberschreitende Landesausstellung als eine Einheit wahrnehmen soll. Das Kultur- und das Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich haben daher den Oberösterreich Tourismus wieder beauftragt, in Abstimmung mit den örtlichen Tourismusbüros und den touristischen Partnern auf

12 12 bayerischer Seite ein Rahmenkonzept für die touristische Vermarktung und Bewerbung vorzulegen, um das touristische Potenzial dieser Großveranstaltung nachhaltig ausschöpfen zu können. Daher sind bereits seit geraumer Zeit die Vorarbeiten für eine ganze Reihe von Projekten angelaufen, die seitens des OÖ. Tourismus koordiniert und begleitet werden. Ein besonderer Schwerpunkt in der touristischen Vermarktung der Landesausstellung 2012 wird dem Radtourismus gewidmet sein. Neben Investitionen in die Radwege-Infrastruktur in der grenzüberschreitenden Landesausstellungs-Region, die zwischen Burghausen, Braunau und Mattighofen eine Radverbindung etablieren sollen, bedeutet das in weiterer Folge auch die Entwicklung radtouristischer Angebotspakete. Diese können im Rahmen der Bewerbung der Landesausstellung gezielt vermarktet werden. Dadurch ergibt sich ein nachhaltiger touristischer Effekt, der über die Dauer der Ausstellung hinausreicht. Auch mit den Österreichischen Bundesbahnen und der Deutschen Bahn laufen derzeit Verhandlungen, um die Anreise zur Landesausstellung mit dem öffentlichen Verkehrsmittel auch in Kombination mit dem Rad so attraktiv und angenehm als möglich zu machen. Gleichzeitig ist eine Qualitätsoffensive für die touristischen Anbieter der Region in Vorbereitung. In verschiedenen Workshop-Modulen werden die Mitarbeiter touristischer Informations-Einrichtungen aber auch von Hotellerie und Gastronomie auf die Inhalte der Ausstellung vorbereitet. So ist sichergestellt, dass der interessierte Gast an allen Punkten der touristischen Dienstleistungskette mit verlässlicher Information versorgt wird. Dies ist auch Aufgabe der Wirte-Kooperation mit dem Namen

13 13 Innwirtler in der die Themen der Landesausstellung grenzüberschreitend gastronomisch umgesetzt werden. Der OÖ. Tourismus wird die Landesausstellung 2012 in bewährter Weise zudem in der Vermarktung intensiv begleiten. Neben Werbemitteln für Gruppen- und Individualreisende sind gemeinsame Auftritte bei touristischen Fach- und Publikumsmessen in Planung. Dazu gibt es ein gemeinsames, zwischen Bayern und Oberösterreich abgestimmtes Corporate Design für die Ausstellung, das grenzüberschreitend allen touristischen Werbemaßnahmen zu Grunde liegt. Auch im Bereich des Ticketings (z.b. Kombiticket) sollen Synergien genutzt und grenzüberschreitende Maßnahmen etabliert werden, so dass der Besuch der Ausstellung für unsere Gäste so kundenfreundlich als möglich gemacht wird. Alle Marketing-Maßnahmen werden auch von der Europäischen Union aus Mitteln des INTERREG-Programms mit rund je Euro auf bayerischer und auf oberösterreichischer Seite gefördert.

14 14 Die weiteren Schritte der Umsetzung: Laufende Berichterstattung Kontinuierliche Tätigkeit einer regionalen Steuerungsgruppe zur Ausstellungsumsetzung Laufende Durchführung der Umbau- und Adaptierungsarbeiten (bis Herbst 2011) Tätigkeit verschiedener Arbeitskreise in den Ausstellungsgemeinden Erstellung eines mit den bayerischen Partnern abgestimmten Detailkonzepts und Verortung der Themen (bis Frühherbst 2011) Parallel dazu die Erarbeitung der Ausstellungsgestaltung Beginn der Implementierung der Ausstellung (Spätherbst 2011) Eröffnung der Ausstellung (Donnerstag, 26. April 2012) Erster Besuchstag (Freitag, 27. April 2012) Ende der Landesausstellung (Sonntag, 4. November 2012)

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