Verbündet verfeindet verschwägert Bayern und Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verbündet verfeindet verschwägert Bayern und Österreich"

Transkript

1 Seite 1 Verbündet verfeindet verschwägert Bayern und Österreich Vorbereitungen für die zweite Oberösterreichisch Bayerische Landesausstellung 2012 voll auf Touren Im Jahr 2012 wird die nächste Landesausstellung in Oberösterreich gezeigt. Sie ist die 29. ihrer Art in der nunmehr 45jährigen Geschichte dieser kulturellen Großveranstaltung. Unter dem Titel verbündet verfeindet verschwägert / Bayern und Österreich werden die vielschichtigen Beziehungen zwischen Bayern und Österreich, mit besonderer Berücksichtigung der Herrscherhäuser Habsburg und Wittelsbach gezeigt. Diese dezentrale Landesausstellung ist auch die zweite, die das Land Oberösterreich gemeinsam mit dem Freistaat Bayern präsentiert. Während 2004 Stadt und Landkreis Passau als Partner fungierten, sind es diesmal das Haus der Bayerischen Geschichte als Dienststelle des Bayerischen Wissenschafts-ministeriums und die Stadtgemeinde Burghausen auf bayerischer Seite sowie die Stadtgemeinden Braunau und Mattighofen in Oberösterreich. Als Standorte der Landesausstellung 2012 fungieren auf Oberösterreichischer Seite das ehemalige Augustiner Chorherren Stift Ranshofen und die ehemalige Habsburgische Forstverwaltung Mattighofen - landläufig Schloss Mattighofen genannt. Auf bayerischer Seite wird die Ausstellung in der Feste Burghausen, eine

2 Seite 2 der bedeutendsten und am besten erhaltenen Burganlagen Deutschlands, gezeigt. Die zweite grenzüberschreitende bayerisch-oberösterreichische Landesausstellung bildet damit von den Schauplätzen, der Themenstellung und dem Rahmenprogramm her ein herausragendes und faszinierendes Kulturprojekt im Großraum zwischen Salzburg, München und Linz. Verbündet verfeindet verschwägert / Bayern und Oberösterreich Die inhaltliche Konzeption dieser Landesausstellung wird auf oberösterreichischer Seite von Frau Dr. Elisabeth Vavra, vom Institut für Realienkunde der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, zusammen mit einem kleinen Stab an Wissenschaftern vorgenommen. Sie hat bereits mehrfach Erfahrung mit Landesausstellungen in Ober- und Niederösterreich. Auf bayerischer Seite betreut das Haus der Bayerischen Geschichte, vertreten durch Herrn Dr. Wolfgang Jahn, zusammen mit Experten aus dem Stadtarchiv Burghausen die wissenschaftliche Konzeption. Die Zielsetzung des Konzepts: In dieser Landesausstellung wird versucht, das über viele Jahrhunderte gewachsene Verhältnis zwischen Bayern und Oberösterreich vor dem Hintergrund historischer und alltagskultureller Parameter zu dokumentieren; gibt es doch mit den Bajuwaren gemeinsame Vorfahren.

3 Seite 3 Konzept und Gestaltung sind deduktiv angelegt, leiten also von den großen historischen und politischen Ereignissen ab auf die lokale und regionale Ebene. Dies kommt auch in der Auswahl der Exponate zum Ausdruck, indem international bedeutende Kulturgüter regional bedeutsamen Exponaten gegenüberstehen. Wie kaum zwei andere Orte sind Mattighofen und Ranshofen dafür prädestiniert, Schauplätze einer Landesaustellung zu sein, die sich mit den vielfältigen Beziehungen zwischen Bayern und Österreich, zwischen Wittelsbach und Habsburg auseinandersetzt. Beide Plätze sind alter bajuwarischer Siedlungsgrund. Mattighofen war ein frühbajuwarischer herzoglicher Hof. Seit dem 17. Jahrhundert gehörte der Ort den Wittelsbachern. Ranshofen, 788 erstmals als herzogliche Pfalz erwähnt, wurde 1125 unter dem Bayernherzog Heinrich IX. ein Augustiner-Chorherren-Stift. Erst seit dem Vertrag von Teschen 1779 und der Eingliederung des Innviertels in das Habsburgische Herrschaftsgebiet gehörten die beiden Orte zum Herzogtum ob der Enns. Während der Napoleonischen Kriege wurden sie wiederum Bayern angegliedert. Die Themen der Ausstellung im Detail: Die Ausstellung in Burghausen: Im Mittelpunkt der Ausstellung von Burghausen steht der Zeitraum vom 8. bis zum 14. Jahrhundert, die mit der bayerischen Expansion in der marchia orientalis bis in den Raum südlich der Donau und östlich des Inns, also bis ins heutige Österreich, beginnt. Gezeigt wird, wie Adel und Klerus diese Expansion unterstützten, dabei aber auch immer wieder Rückschläge und ein Scheitern erleben mussten.

4 Seite 4 Handel und Verkehr waren wichtige Indikatoren dieser Expansion und brachten somit den christlichen Glaube, kulturelle, politische und soziale Strukturen in das von der Expansion betroffene Gebiet. Anhand zahlreicher Top-Exponate wird diese Entwicklung auf der Burg von Burghausen zunächst im Erdgeschoss schlaglichtartig beleuchtet, während im zweiten Stock die Themenfelder Adel und Klerus sowie Expansion und Emanzipation in der Zeit vom 8. bis ins ausgehende 14. Jahrhundert eingehender beleuchtet werden Die Ausstellungen in Ranshofen und Mattighofen: Im Sinne einer optimalen konzeptiven Vernetzung und dem Bestreben, dem Besucher die Landesausstellung als Einheit erleben zu lassen, setzt die zeitliche Schiene der beiden oberösterreichischen Ausstellungen zur Mitte des 15. Jahrhunderts fort. Die beiden Ausstellungsteile auf oberösterreichischer Seite geben einen Überblick über die wichtigsten politischen Ereignisse und deren Auswirkungen auf die Bevölkerung der beiden Länder, die zum Spielball der politischen Ambitionen der Wittelsbacher und Habsburger wurden. Neben den politischen Ereignissen, die auch aus der Sicht der Betroffenen dargestellt und kommentiert werden, liegt ein Akzent der Ausstellung auf den kulturellen Aktivitäten an beiden Höfen. Neben barocker Sinnenfreude, die ihren Ausdruck in prunkvollen Festen und Inszenierungen fand, bestimmte ein strenges Zeremoniell, das der Glorifizierung des jeweiligen Herrschers diente, das Leben bei Hof. Konkret geht es daher in Ranshofen um folgende Themen: Kloster Ranshofen (Gründung, Funktion, Wertheimer, heute)

5 Seite 5 Die politische Landkarte Europas im 17. Jahrhundert Die Osmanen -der gemeinsame Feind Das Spiel der Mächtigen - das Leiden der Opfer Der Kampf um das Erbe Alle Künste im Dienste der Mächtigen Kein Hof ohne Hofstaat kein Hof ohne Zeremoniell Der Hof bittet zu Tisch Musik - ein kaiserlich-kurfürstlicher Zeitvertreib Jagd ein höfisches Vergnügen Klöster im Dienste der Dynastien Wallfahren Ein Akt der Demut und Repräsentation Bavaria sacra Pietas Austriaca Der Ausstellungsteil in Mattighofen deckt die politische Entwicklung von der Machtübernahme Napoleons bis zur Hochzeit Franz I. mit der Wittelsbacherin Karoline Auguste von Bayern am 10. November 1816 in Wien ab. Konkret geht es daher in Mattighofen um folgende Themen: Napoleon die Herausforderung Erster Koalitionskrieg Zweiter Koalitionskrieg Kaiserreich Österreich 1804 Dritter Koalitionskrieg 1805 Das Königreich Bayern Fünfter Koalitionskrieg 1809 Der Tiroler Volksaufstand Die russische Katastrophe 1812 Die Befreiungskriege Wiener Kongress Die Residenzen Die Gärten, der Forst Liebe zur Natur Hoheiten privat

6 Seite 6 Die Fortsetzung der Zeitleiste bis zum Ende des 20. Jahrhunderts ergibt sich schließlich aus einer Sonderausstellung, die im Rahmen des Stadterlebnisweges in Braunau im Bezirksmuseum Herzogsburg realisiert wird. Insgesamt und das ist entscheidend geht es bei dieser Schau nicht um eine "trockene" genealogische Abhandlung sondern um eine an kostbaren Ausstellungsobjekten und spannenden Inszenierungen reiche Ausstellung, die den Gästen der Schau ein bedeutendes Stück unserer gemeinsamen Landesgeschichte auf lebendige Weise widerspiegeln soll. Für Kinder und Jugendliche wird deshalb wieder ein eigenes Vermittlungsprogramm erarbeitet. Aus oberösterreichischer Sicht ist abschließend noch anzumerken, dass mit dieser Landesausstellung das im Zuge dieser kulturellen Großveranstaltung letzte große, noch offene Kapitel unserer Landesgeschichte dokumentiert wird. Bauliche Maßnahmen, Investment und Nachnutzung: Die OÖ. Landesausstellung 2012 bedeutet für das westliche Oberösterreich sowie für den Bezirk Braunau im Besonderen einen gewaltigen Investitionsschub. Die Adaptierung des ehemaligen Stiftes Ranshofen für die Ausstellung und die Nachnutzung als Musikschule ist mit rund 9,4 Millionen Euro veranschlagt. Davon stammen rund 7 Millionen Euro aus dem Kulturressort und 2,1 Millionen Euro aus Mitteln des Gemeinderessorts des Landes Oberösterreich, weitere rund Euro aus einem Darlehen der Stadtgemeinde Braunau.

7 Seite 7 Die bauliche Adaptierung des Schlosses Mattighofen als Gemeindeamt erfolgt um Gesamtkosten von 4,5 Millionen Euro und wird vom Gemeinderessort aus BZ-Mitteln mit einem Betrag von 3 Millionen Euro gefördert; weitere 1,137 Millionen werden über ein KG-Darlehen aufgebracht. Die Direktion Kultur mietet sich im fertig ausgebauten aber noch nicht eingerichteten Stadtamt für eine Dauer von 24 Monaten ein, um dort den Mattighofener Teil der Landesausstellung zu zeigen. Dafür fallen Mietkosten in der Höhe von rund Euro an. Dieses Modell hat sich bereits bei der Landesausstellung im Jahr 1998 bewährt, als in St. Pankraz, im Alten Pfarrhof, heute ebenfalls ein Gemeindeamt, die Ausstellung über die Wilderei gezeigt wurde Der Betrieb, die Bewerbung und die Personalkosten bei der Landesausstellung 2012 sind mit gesamt rund 4 Millionen Euro veranschlagt und werden ebenfalls aus Mitteln des Kulturressorts des Landes Oberösterreich getragen. Begleitend zur Landesausstellung wird die Stiftskirche Ranshofen, die in ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung weit über die Landesgrenzen hinausragt, mit einem Beitrag aus Denkmalpflegemitteln des Kulturressorts in der Höhe von rund 1,1 Millionen Euro in mehreren Etappen saniert. Ebenfalls eine denkmalpflegerische Bedeutung, haben noch die Sanierungsmaßnahmen in der Krypta der Propsteikirche Mattighofen, für die das Land rund Euro an Kulturmitteln zur Verfügung stellt. Die Landesausstellung ermöglicht damit im Bezirk Braunau mit dem Schloss Mattighofen, der Kirche und dem Stift Ranshofen die

8 Seite 8 langfristige Sanierung und Erhaltung von drei Baudenkmälern von größter kulturgeschichtlicher Bedeutung. Das Gesamtinvestment des Landes Oberösterreich im Zuge der Landesausstellung setzt sich somit folgendermaßen zusammen: Ehem. Kloster Ranshofen 7,0 Mio Euro Kulturressort 2,4 Mio Euro Gemeinderessort Schloss Mattighofen 3,0 Mio Euro Gemeinderessort 0,363 Mio Euro Kulturressort Betrieb / PR / Personal u. Anteil Rahmenprogramm 4,0 Mio Euro Kulturressort Krypta Mattighofen 0,1 Mio Euro Kulturressort Gesamt Land OÖ. 16,836 Mio Euro Die Wertschöpfung aus dem Investment für die Landesausstellung: Entsprechend der Erfahrungen mit der Wertschöpfung bei Oberösterreichs Landesausstellungen, die durchschnittlich bei 1:5 pro investiertem Euro liegt, würde dies bedeuten, dass sich aus dem Investment des Landes Oberösterreich eine regionale Wertschöpfung von mehr als 85 Millionen Euro ergibt. Rechnet man noch das Investment der Gemeinden und die Ausgaben der Ausstellungsbesucher hinzu, so liegt die regionale Gesamt-Wertschöpfung der Landesausstellung 2012 bei etwa 100 Millionen Euro. Und bei all dem darf natürlich nicht vergessen werden, dass jede Landesausstellung auch einen großen Imagegewinn für die jeweilige Landesausstellungsregion bedeutet.

9 Seite 9 Die Nachnutzung der Landesausstellungsobjekte: Das Investment in Ranshofen hat insofern besondere, nachhaltige Wirkung, als dort im Zuge der Landesausstellung nicht nur eine denkmalhistorisch und kulturgeschichtlich höchst bedeutsame Gebäudeinfrastruktur erhalten werden konnte, sondern damit auch ein Impuls für eine nachhaltige Ortsteilentwicklung in Ranshofen gesetzt wird. In Mattighofen hingegen wird im sogenannten Schloss ein Amtshaus nach modernsten Gesichtspunkten errichtet, das auch allen Anforderungen für eine multifunktionale Nutzung weit über reine Verwaltungsagenden hinaus gerecht wird. Rahmenprogramm soll die Ausstellung abrunden: Ziel des Rahmenprogramms ist es, den Besucherinnen und Besuchern der Landesausstellung durch zusätzliche Veranstaltungen und Attraktionen einen möglichst kurzweiligen Aufenthalt in der Region zu bieten. Demnach steht bei der Umsetzung des Rahmenprogramms nicht die Umsetzung kommunaler Infrastrukturprojekte im Vordergrund, sondern die Schaffung eines kulturtouristischen Angebots auch mit dem Ziel, Besucherinnen und Besucher der Ausstellung in die Städte zu bringen. Besondere Priorität im Rahmenprogramm hat daher die Förderung regionaltypischer Veranstaltungen, die den Gästen das Erleben authentischer Innviertler Kultur ermöglichen.

10 Seite 10 Diese Veranstaltungen werden nach Abstimmung mit den Inhalten und Zielen der Landesschau aus dem Rahmenprogramm-Budget der Landesausstellung gefördert. Eine Mitbewerbung im Zuge der Landesausstellungs-Werbung (z.b. im Rahmen des Veranstaltungskalenders) erfolgt. Nachdem die Landesausstellung grenzüberschreitend stattfindet, werden naturgemäß grenzüberschreitende Veranstaltungen, zusammen mit bayerischen Partnern, auf großes Interesse stoßen. Zur Koordination der Termine für die Rahmenveranstaltungen und zur Beurteilung der Förderbarkeit werden derzeit seitens der Kulturdirektion des Landes Erhebungsbögen an potentielle Veranstalter versandt. Nach deren Rücklauf, der für Ende Mai d.j. avisiert wurde, kann das Rahmenprogramm fixiert werden. Sollten terminliche Überschneidungen erfolgen, wird seitens der Verantwortlichen für die Landesausstellung mit den jeweiligen Veranstaltern Kontakt aufgenommen und eine Klärung herbeigeführt. Als besondere Highlights sollen (hier nur beispielhaft angeführt) in Mattighofen und Braunau sogenannte Stadt-Erlebniswege entstehen. Die Stadtgemeinde Altheim wiederum wird z.b. hochkarätige Kirchenkonzerte präsentieren, die Gemeinde Lochen wird ein Historienspiel unter dem Titel Die arme Sünderin zeigen, in Mining entsteht der 3-Schlösser-Weg, der Riese von Lengau wird ebenfalls ein Thema im Rahmenprogramm sein und vieles andere mehr. Was die kommunalen Infrastrukturprojekte betrifft, die noch von Mattighofen oder Braunau begleitend zur Landesausstellung realisiert werden sollen, gibt es unterschiedliche Zugänge:

11 Seite 11 Projekte wie ein Aussichtsturm in Mattighofen oder die Orangerie beim Schloss werden derzeit auf Förderfähigkeit im Rahmen des LEADER-Programms beurteilt. Andere Projekte wiederum, wie die Krypta in Mattighofen und die dortige Ausstellung, oder der Stadt-Erlebnis-Weg in Braunau werden aus dem Landesausstellungsansatz gefördert. Zählt man die Ausgaben für Maßnahmen des Rahmenprogramms zusammen,, so machen diese rund Euro aus ( Euro davon für die Förderung von Veranstaltungen). Auch Marketing und Tourismus funktionieren grenzüberschreitend: Im Zentrum aller Marketingbemühungen und aller touristischen Bemühungen steht die Absicht, dass der Gast diese grenzüberschreitende Landesausstellung als eine Einheit wahrnehmen soll. Das Kultur- und das Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich haben daher den Oberösterreich Tourismus wieder beauftragt, in Abstimmung mit den örtlichen Tourismusbüros und den touristischen Partnern auf bayerischer Seite ein Rahmenkonzept für die touristische Vermarktung und Bewerbung vorzulegen, um das touristische Potenzial dieser Großveranstaltung nachhaltig ausschöpfen zu können. Daher laufen bereits jetzt die Vorarbeiten für eine ganze Reihe von Projekten an, die seitens des OÖ. Tourismus koordiniert und begleitet werden. Ein besonderer Schwerpunkt in der touristischen Vermarktung der Landesausstellung 2012 wird zum Beispiel dem Radtourismus

12 Seite 12 gewidmet sein. Neben Investitionen in die Radwege-Infrastruktur in der grenzüberschreitenden Landesausstellungs-Region, die zwischen Burghausen, Braunau und Mattighofen eine Radverbindung etablieren sollen, bedeutet das in weiterer Folge auch die Entwicklung radtouristischer Angebotspakete. Diese können dann im Rahmen der Bewerbung der Landesausstellung gezielt vermarktet werden. Dadurch ergibt sich ein nachhaltiger touristischer Effekt, der über die Dauer der Ausstellung selbst hinausreicht. Auch mit den Österreichischen Bundesbahnen und der Deutschen Bahn laufen derzeit Verhandlungen, um die Anreise zur Landesausstellung mit dem öffentlichen Verkehrsmittel auch in Kombination mit dem Rad so attraktiv und angenehm als möglich zu machen. Gleichzeitig ist eine Qualitätsoffensive für die touristischen Anbieter der Region in Vorbereitung. In verschiedenen Workshop-Modulen werden die Mitarbeiter touristischer Informations-Einrichtungen aber auch von Hotellerie und Gastronomie auf die Inhalte der Ausstellung vorbereitet. So ist sichergestellt, dass der interessierte Gast an allen Punkten der touristischen Dienstleistungskette mit verlässlicher Information versorgt wird. Dies ist auch Aufgabe der Wirte-Kooperation in der die Themen der Landesausstellung grenzüberschreitend gastronomisch umgesetzt werden. Der OÖ. Tourismus wird die Landesausstellung 2012 in bewährter Weise zudem in der Vermarktung intensiv begleiten. Neben Werbemitteln für Gruppen- und Individualreisende sind

13 Seite 13 gemeinsame Auftritte bei touristischen Fach- und Publikumsmessen in Planung. Dazu wird es ein gemeinsames, zwischen Bayern und Oberösterreich abgestimmtes Corporate Design für die Ausstellung geben, das grenzüberschreitend allen touristischen Werbemaßnahmen zu Grunde liegt. Auch im Bereich des Ticketings (z.b. Kombiticket) sollen Synergien genutzt und grenzüberschreitende Maßnahmen etabliert werden, so dass der Besuch der Ausstellung für unsere Gäste so kundenfreundlich als möglich gemacht wird. In diese Richtung zielt zum Beispiel auch ein gemeinsames Call- Center für Kundenanfragen und eine gemeinsame Homepage. Alle Marketing-Maßnahmen werden auch von der Europäischen Union aus Mitteln des INTERREG-Programms mit rund je Euro auf bayerischer und auf oberösterreichischer Seite gefördert. Die weiteren Schritte der Umsetzung: Laufende Berichterstattung in der Bürgermeisterkonferenz Kontinuierliche Tätigkeit einer regionalen Steuerungsgruppe zur Ausstellungsumsetzung Laufende Durchführung der Umbau- und Adaptierungsarbeiten (bis Herbst 2011) Tätigkeit verschiedener Arbeitskreise in den Ausstellungsgemeinden Erstellung eines mit den bayerischen Partnern abgestimmten Detailkonzepts und Verortung der Themen (bis Frühherbst 2011) Parallel dazu die Erarbeitung der Ausstellungsgestaltung Beginn der Implementierung der Ausstellung (Spätherbst 2011)

14 Seite 14 Eröffnung der Ausstellung (Donnerstag, 26. April 2012) Erster Besuchstag (Freitag, 27. April 2012) Ende der Landesausstellung (Sonntag, 4. November 2012)

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Braunau und Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer, Mattighofen am 4. Juli 2011

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Braunau Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer, Mattighofen Dr. Wolfgang Jahn,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. Wolfgang Jahn, Haus der Bayerischen Geschichte Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Braunau Bürgermeister Friedrich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister Hans Steindl, erster Bürgermeister der Stadt Burghausen Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Braunau Bürgermeister

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressebereisung mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Braunau Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer, Mattighofen Dr. in Elisabeth Vavra,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bgm. Mag. Johannes Waidbacher, Braunau Bgm. Friedrich Schwarzenhofer, Mattighofen Bgm. Hans Steindl, Burghausen am 5. November

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bürgermeisterin Maria Pachner, Senior Mag. Bernhard Petersen, Mag. Karl Pramendorfer, Vorstand OÖ. Tourismus und Dr. Hans-Heinrich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 13. September 2008 zum Thema "Land OÖ Zukunft schauen!" Region Innviertel Seite 2 "Land OÖ Zukunft schauen!" Region

Mehr

Der Freistaat Bayern und die Tschechische Republik veranstalten erstmals eine gemeinsame Landesausstellung zu Kaiser Karl IV.

Der Freistaat Bayern und die Tschechische Republik veranstalten erstmals eine gemeinsame Landesausstellung zu Kaiser Karl IV. Sperrfrist: 19. Oktober 2016, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der

Mehr

Granatzweg. Projektbeschreibung für Call mit Beilagen: Projektbeschreibung Kostenaufstellung

Granatzweg. Projektbeschreibung für Call mit Beilagen: Projektbeschreibung Kostenaufstellung An das Amt der oö Landesregierung Abt. Gewerbe/Tourismus z.h. Johann Buchberger Bahnhofpl. 1 (LDZ) 4021 Linz Projektbeschreibung für Call mit 31.5.2010 Granatzweg Beilagen: Projektbeschreibung Kostenaufstellung

Mehr

Ein Projekt der LEADER Region Donauland-Traisental- Tullnerfeld

Ein Projekt der LEADER Region Donauland-Traisental- Tullnerfeld Ein Projekt der LEADER Region Donauland-Traisental- Tullnerfeld Ing. Franz Mitterhofer Leadermanagement Donauland-Traisental-Tullnerfeld Fuhrmannsgasse 3-7, 3100 St. Pölten M: +43 676 300 10 25, leader@kwi.at,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Bürgermeisterin Maria Pachner am 11.Dezember 2009 zum Thema Landesausstellung und Zentrum 2010 Zwei kulturelle Highlights

Mehr

man könnte fast sagen: Ingolstadt ist zur Zeit historische Kapitale des Freistaats!

man könnte fast sagen: Ingolstadt ist zur Zeit historische Kapitale des Freistaats! Sperrfrist: 11. Juni 2015, 15.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung

Mehr

ARBEITSPROGRAMM

ARBEITSPROGRAMM Arbeitskreis Wirtschaft, Tourismus und Verkehr ARBEITSPROGRAMM 2015 2020 VORARBEITEN Erfassen der für die Arbeiten im Arbeitskreis erforderlichen Materialien und Studien in den drei Bereichen Wirtschaft,

Mehr

Karl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer.

Karl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer. Sperrfrist: 27. Mai 2016, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung der Ausstellung

Mehr

Niederösterreichische Landesausstellungen haben Tradition

Niederösterreichische Landesausstellungen haben Tradition Niederösterreichische Landesausstellungen haben Tradition 1960 erste Landesausstellung (Melk Jakob Prandtauer und sein Kunstkreis ) bisher ca. 8,7 Mio. Besucher gesamt NÖ erstes Bundesland das Landesausstellungen

Mehr

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes Sperrfrist: 1. April 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der 20-Jahr-Feier des

Mehr

Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ergebnisse und Impressionen

Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ergebnisse und Impressionen Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk Ergebnisse und Impressionen Ergebnisse Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk am Donnerstag, den 23.

Mehr

Regionale Baukultur und touristische Vermarktung. Ausgewählte Thesen

Regionale Baukultur und touristische Vermarktung. Ausgewählte Thesen Regionale Baukultur und touristische Vermarktung Ausgewählte Thesen Prof. Dr. Harald Pechlaner Stiftungslehrstuhl Tourismus Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 19. Eichstätter Tourismusgespräche

Mehr

LEADER Kooperation für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ansatz Methode Vorgehensweise

LEADER Kooperation für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ansatz Methode Vorgehensweise LEADER Kooperation für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk Ansatz Methode Vorgehensweise Inhalt des Vortrages Ausgangslage Ablauf der bisherigen Kooperationsentwicklung LEADER Umsetzungsschritte Ausgangslage

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

H E R Z L I C H W I L L K O M M E N. "Erobern Entdecken Erleben im Römerland Carnuntum. ist eine der erfolgreichsten NÖ Landesausstellungen

H E R Z L I C H W I L L K O M M E N. Erobern Entdecken Erleben im Römerland Carnuntum. ist eine der erfolgreichsten NÖ Landesausstellungen H E R Z L I C H W I L L K O M M E N "Erobern Entdecken Erleben im Römerland Carnuntum ist eine der erfolgreichsten NÖ Landesausstellungen 554.438 Besucher haben die Niederösterreichische Landesausstellung

Mehr

Ein Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum

Ein Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum Ein Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum Seite 2 Gebietskulisse Gebietskulisse mit Thermalwassernutzungen Das niederbayerisch-oberösterreichische

Mehr

Urlaub im Pfarrhaus. Leader transnational Projekt

Urlaub im Pfarrhaus. Leader transnational Projekt Urlaub im Pfarrhaus Leader transnational Projekt Blaubeuren 8.11.2016 Urlaub im Pfarrhaus transnational Schaffung eines grenzüberschreitenden innovativen und nachhaltigen touristischen Angebotes unter

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 4. April 2007 zum Thema Neuordnung der LEADER-Regionen Initiativen für starken ländlichen Raum Oberösterreich setzt

Mehr

Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell

Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell Projekt-Bewertung: LAG-Bewertungsverfahren Lokale Aktionsgruppe: Projekttitel: Antragsteller (ANSt) Trägerschaft: (Antragsteller= Betreiber) Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und

Mehr

Stiftungsreise 2018 Stiftung Napoleon III

Stiftungsreise 2018 Stiftung Napoleon III Stiftungsreise 2018 Stiftung Napoleon III 6. bis 10. Juni 2018 Vom Arenenberg zu den Schlössern und Parks von Wien und Umgebung Liebe Gönnerinnen und Gönner der Stiftung Am 18. Januar 2018 starteten wir

Mehr

Mehrere Jahre lang dauerte die bauliche Ertüchtigung

Mehrere Jahre lang dauerte die bauliche Ertüchtigung Sperrfrist: 8.Juli 2015, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Wiedereröffnung der

Mehr

Tourismus in Linz am Rhein. Dienstag, 9. August :30 Uhr, Golfclub in Windhagen-Rederscheid Lions Club Rhein-Wied

Tourismus in Linz am Rhein. Dienstag, 9. August :30 Uhr, Golfclub in Windhagen-Rederscheid Lions Club Rhein-Wied Tourismus in Linz am Rhein Dienstag, 9. August 2016 19:30 Uhr, Golfclub in Windhagen-Rederscheid Lions Club Rhein-Wied Agenda Linz & Umgebung Tourismus wie funktioniert das? Öffentlichkeitsarbeit & Marketing

Mehr

MUSEUM DINGOLFING SPANNEND STATT VERSTAUBT ERLEBEN SIE DAS MUSEUM DINGOLFING MIT EIGENEM AUIDOGUIDE!

MUSEUM DINGOLFING SPANNEND STATT VERSTAUBT ERLEBEN SIE DAS MUSEUM DINGOLFING MIT EIGENEM AUIDOGUIDE! MUSEUM DINGOLFING SPANNEND STATT VERSTAUBT ERLEBEN SIE DAS MUSEUM DINGOLFING MIT EIGENEM AUIDOGUIDE! MUSEUM DINGOLFING Das Museum Dingolfing ist in der Oberen Stadt beheimatet. Der historisch bedeutsame

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 5. Februar 2009 zum Thema "Güterwegerhaltungsverbände für 415 oö. Gemeinden" 30 Mio. Euro werden pro Jahr zur

Mehr

137 Stufen in Salzburg...

137 Stufen in Salzburg... 137 Stufen in Salzburg... 2016 begaben sich 16 tüchtige Seniorinnen und Senioren auf eine interessante Fahrt - diesmal am 7. und 8. Oktober nach Salzburg zur Landesausstellung anlässlich der 200jährigen

Mehr

Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus

Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume Zukunft Land leben 1 Gliederung 1. Welchen Mehrwert bringt es? 2. Ergebnisse der DVS-Umfrage,

Mehr

Kulturherberge Gelnhausen

Kulturherberge Gelnhausen Kulturherberge Gelnhausen Vorlage für das LEADER-Entscheidungsgremium für einen Antrag auf Förderung Sonstige investive und nicht investive Projekte zur Umsetzung eines REK Antragsteller: Stadt Gelnhausen

Mehr

#ferdinand Jubiläumsjahr. Eine gemeinsame Initiative von Kultur- und Bildungsinstitutionen

#ferdinand Jubiläumsjahr. Eine gemeinsame Initiative von Kultur- und Bildungsinstitutionen #ferdinand 2017 Jubiläumsjahr Eine gemeinsame Initiative von Kultur- und Bildungsinstitutionen WWW.FERDINAND2017.AT Tirol steht das ganze Jahr 2017 im Zeichen von Erzherzog Ferdinand II., der vor 450

Mehr

DESTINATION WALD. Die Reihe im Überblick / Leitprojekte Mag. Alfred GRIESHOFER, Lebensministerium, Abt. IV/4. Hier steht ein thematisches Foto

DESTINATION WALD. Die Reihe im Überblick / Leitprojekte Mag. Alfred GRIESHOFER, Lebensministerium, Abt. IV/4. Hier steht ein thematisches Foto DESTINATION WALD Die Reihe im Überblick / Leitprojekte Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 19.10.2010 Unser gemeinsamer Weg Potentiale erkennen ein stimmiges Produkt entwickeln Im Zentrum: Willkommene,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 23. August 2013 zum Thema Öffentlicher Verkehr in Oberösterreich: eine Erfolgsgeschichte Evaluierungsergebnisse 2012 und

Mehr

Ausschreibung DANUBIUS 2017

Ausschreibung DANUBIUS 2017 Ausschreibung DANUBIUS 2017 2017 vergibt die Werbegemeinschaft Donau OÖ zum 2. Mal den DANUBIUS. Ausgezeichnet werden dabei besonders engagierte Touristikerinnen und Touristiker bzw. Unternehmerinnen und

Mehr

Eine Veranstaltung des Vereins SUBOTRON, MuseumsQuartier / Q21, 1070 Wien

Eine Veranstaltung des Vereins SUBOTRON, MuseumsQuartier / Q21, 1070 Wien Eine Veranstaltung des Vereins SUBOTRON, MuseumsQuartier / Q21, 1070 Wien PLAY AUSTRIA Die erste Messe der österreichischen Game-Szene TERMIN: Freitag 15. und Samstag 16. September 2017, 10:00-20:00 ORT:

Mehr

Erfolgreiche Maßnahmen zur Energiewende bereiten den Weg in eine gute Zukunft.

Erfolgreiche Maßnahmen zur Energiewende bereiten den Weg in eine gute Zukunft. Sperrfrist: 26. Juni 2017, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung des Zentrums

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Abt Kons.Rat Komm.Rat Mag. Martin Felhofer, Stift Schlägl Dr. Thomas Aigner, Institut zur Erschließung und Erforschung

Mehr

ESC Congress 2007: Größter Kongress Europas zu Gast in der Messe Wien

ESC Congress 2007: Größter Kongress Europas zu Gast in der Messe Wien M E D I E N D I E N S T der Reed Exhibitions Messe Wien ESC Congress 2007: Größter Kongress Europas zu Gast in der Messe Wien ESC Congress bereits zum dritten Mal in der Messe Wien +++ rund 25.000 Delegierte

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Viktor SIGL Wirtschafts- und Sport-Landesrat Dr. Christiana Dolezal Vizebürgermeisterin und Sportreferentin der Stadt Linz am 23. November 2010 zum Thema Sport-Highlights

Mehr

Freiheit Wahrheit Evangelium : große Reformationsausstellung ab 14. September

Freiheit Wahrheit Evangelium : große Reformationsausstellung ab 14. September UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn Freiheit Wahrheit Evangelium : große Reformationsausstellung ab 14. September Am 14. September öffnet im Kloster Maulbronn die Ausstellung Freiheit Wahrheit Evangelium.

Mehr

1. Land und Leute. Donau Oberösterreich, Aussichtspunkt Schlögener Schlinge Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach

1. Land und Leute. Donau Oberösterreich, Aussichtspunkt Schlögener Schlinge Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach Markt CHINA Der Markt China 1. Land und Leute 2. Wirtschaft 3. Reiseverhalten 4. Der chinesische Gast in Österreich 5. Tourismusstatistik 6. Dos und Don ts im Umgang mit chinesischen Gästen 1. Land und

Mehr

Landessonderausstellung 2015 im Diakonissen Mutterhaus Titel: Hilfe. Lebensrisken und Lebenschancen! Dauer: vom Mi, 29. April 2015 bis Mo, 02.

Landessonderausstellung 2015 im Diakonissen Mutterhaus Titel: Hilfe. Lebensrisken und Lebenschancen! Dauer: vom Mi, 29. April 2015 bis Mo, 02. Landessonderausstellung 2015 im Diakonissen Mutterhaus Titel: Hilfe. Lebensrisken und Lebenschancen! Dauer: vom Mi, 29. April 2015 bis Mo, 02. November 2015 Bild Die Bedeutung für die Stadtgemeinde Gallneukirchen

Mehr

Sperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 5. November 2010, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Verleihung des Preises

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Geschäftsführer Gernot Brandtner, ASFINAG am 10. April 2012 zum Thema "Sicherheitsausbau der A 8 Innkreis Autobahn

Mehr

Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald

Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Tagung VCD Bayern, 1.12.2006, Kronach Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Stefan Fredlmeier FRANKENWALD TOURISMUS Service Center Frankenwald Tourismus Service Center, 2006-12-01 1 Naturpark

Mehr

Programmleitfaden KULTUR BAUT AUF.

Programmleitfaden KULTUR BAUT AUF. Programmleitfaden 2013-2015 KULTUR BAUT AUF. KULTUR ERRICHTET Kulturwanderweg Porta Claudia & Porta Claudia Arena Vereinslokal Kulturtouristische Infrastruktur KULTUR BRINGT SOZIALE EFFEKTE Es baut auf,

Mehr

Sport-Highlights 2011 Internationale Top-Veranstaltungen in der Landeshauptstadt

Sport-Highlights 2011 Internationale Top-Veranstaltungen in der Landeshauptstadt I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Viktor SIGL Wirtschafts- und Sportlandesrat Dr. Christiana Dolezal Vizebürgermeisterin und Sportreferentin der Stadt Linz am 23. November 2010 zum Thema Sport-Highlights

Mehr

Natururlaub in Bayern

Natururlaub in Bayern Natururlaub in Bayern Dr. Martin Spantig, BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Bier und Tourismusmarketing Dr. Martin Spantig Geschäftsführer BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Bilanz 2015 Ankünfte Gesamt: 34.2

Mehr

Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge

Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge Grenzüberschreitender Tourismus Tourismusverband Erzgebirge e.v. 1 Inhalt 1. Tourismusverband Erzgebirge e.v. 2. Vorteile des grenzüberschreitenden Tourismus

Mehr

St.Galler Kulturbauten: Ideen finden, beteiligen

St.Galler Kulturbauten: Ideen finden, beteiligen St.Galler Kulturbauten: Ideen finden, beteiligen Erfahrungen mit Beteiligungsprozessen in der Kulturförderung Juni 2008 Katrin Meier Ausgangslage im Kanton St. Gallen Kantonsregierung lanciert Kulturoffensive

Mehr

MAINZ EIN BLICK, VIELE ANSICHTEN

MAINZ EIN BLICK, VIELE ANSICHTEN MAINZ EIN BLICK, VIELE ANSICHTEN NEUES BEGLEITPROGRAMM Landesmuseum Mainz VERLÄNGERUNG RUNG bis 08.01.2017.2017 ab 8.11.2016 SZENEN- WECHSEL! ENTDECKEN SIE... In kaum einer anderen deutschen Innenstadt

Mehr

Zugkunft Regionalbahn

Zugkunft Regionalbahn Zugkunft Regionalbahn Attraktivierung der oberösterreichischen Regionalbahnen Regionalbahntag Perg, 16.9.2013 ÖBB-Personenverkehr AG Regionalmanagement Oberösterreich Regionalbahnen - die LEBENSADERN 2

Mehr

Donnerstag, 9. März 2017 um 13:00 Uhr

Donnerstag, 9. März 2017 um 13:00 Uhr GamifyCon 2017 Donnerstag, 9. März 2017 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Stadt- und Ortskernbelebung in Niederösterreich

Stadt- und Ortskernbelebung in Niederösterreich Wohnbau Stadt- und Ortskernbelebung in Niederösterreich Für lebenswerte Ortskerne in Niederösterreich durch Bündelung der Kräfte von NAFES, ecoplus, Wohnbauförderung, Stadterneuerung in Niederösterreich

Mehr

Masterplan Worpswede Vom isolierten Kunstereignis über das vernetzte Kulturangebot zur kulturtouristischen Gesamtstrategie

Masterplan Worpswede Vom isolierten Kunstereignis über das vernetzte Kulturangebot zur kulturtouristischen Gesamtstrategie Fachtagung der ALR am Dienstag, 04.10.2011 Springhornhof, Neuenkirchen Masterplan Worpswede Vom isolierten Kunstereignis über das vernetzte Kulturangebot zur kulturtouristischen Gesamtstrategie Matthias

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Mag. a Nicole Sonnleitner Leiterin ULF Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum und Wolfgang Weiss, MSc., MBA Integrationsstelle

Mehr

Move your body stretch your mind! das Jugendevent der Deutschen Sportjugend Juni 2011

Move your body stretch your mind! das Jugendevent der Deutschen Sportjugend Juni 2011 Move your body stretch your mind! das Jugendevent der Deutschen Sportjugend 23. 26. Juni 2011 Das Jugendevent... ist der Erlebnistreff für im Sport engagierte Jugendliche zeigt als Schaufenster der Jugendarbeit

Mehr

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael Strugl Wirtschafts- und Sport-Landesrat am 2. Mai 2013 zum Thema Attersee-Salzkammergut Triathlon Als weitere Gesprächspartner stehen Ihnen zur

Mehr

STADT MARKETING KONFERENZ. Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes. Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.

STADT MARKETING KONFERENZ. Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes. Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5. STADT MARKETING Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.marketing GmbH KONFERENZ Unternehmen für Stadt- und Regionalmarketing Wir analysieren, entwickeln

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

Faszination fremde Kultur des muasch aluaga!

Faszination fremde Kultur des muasch aluaga! Faszination fremde Kultur des muasch aluaga! Ein Stück Südsee-Kultur mitten im Allgäu Wie die Südsee-Sammlung nach Obergünzburg kam in Obergünzburg! In einem einmaligen Museum, das nur für diesen Zweck

Mehr

Die kaiserlich-habsburgischen Sammlungen in Wien KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN

Die kaiserlich-habsburgischen Sammlungen in Wien KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN DE KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN Maria Theresien-Platz U2 Museumsquartier, U3 Volkstheater Autobus: 48A, 57A täglich außer Mo 10 18 Uhr Do 10 21 Uhr Juni bis August: auch montags geöffnet Erwachsene 15,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeskulturdirektor Mag. Reinhold Kräter am 10. Jänner 2017 Linz, Landhaus, Zimmer 233, 10:00 Uhr zum Thema "Stellenwert

Mehr

Bildungsforum Potsdam

Bildungsforum Potsdam Bildungsforum Potsdam Ein gemeinsames Haus für Bildung, Medien, Kultur und Wissenschaft in Potsdams Mitte Bildungsforum Außenansicht KIS, Foto: Werner Huthmacher Ein Erfahrungsbericht Überblick Ausgangslage

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider am 12. Februar 2008 zum Thema "Maßnahmen zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs

Mehr

100 % im Eigentum des Landes Niederösterreich

100 % im Eigentum des Landes Niederösterreich Regionen fördern Offen für wirtschaftliche Unternehmungen Als privatwirtschaftlich geführte Agentur mit jahrzehntelanger Erfahrung, einem hoch spezialisierten Team und einem umfas senden Netzwerk bieten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Abt Maximilian Neulinger Bürgermeisterin Christine Oberndorfer, Lambach Bürgermeister Ing. Alfred Meisinger, Stadl-Paura

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Mag.ª Sylvia Amann, Autorin der Studie OÖ. Kreativwirtschaft am 28. Juli 2009 zum Thema "Oö. Zukunftsstrategie für

Mehr

KULTURBERICHT BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND KULTUR

KULTURBERICHT BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND KULTUR 2000 KULTURBERICHT BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND KULTUR 2 VORWORT 3 VORWORT Das Jahr 2000 war im Bereich der Bundesmuseen und anderer Institutionen, die sich mit dem Erhalt des kulturellen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Dr. Friedrich Buchmayr, Stift St.Florian, Direktor Dr. Gerhart Marckhgott, Oö. Landesarchiv, Direktor Dr. Peter Assmann,

Mehr

Gelebte Nachbarschaft in der Grenzregion

Gelebte Nachbarschaft in der Grenzregion Gelebte Nachbarschaft in der Grenzregion Hauptergebnisse der Umfrage Gelebte Nachbarschaft in der oberösterreichischen Grenzregion zu Bayern Gefördert von: Mag. Paul Schmidt Generalsekretär der Österreichischen

Mehr

Oö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa

Oö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Europa-Landesrat Mag. Paul SCHMIDT Generalsekretär Österreichische Gesellschaft für Europapolitik am 20. Jänner 2014 um

Mehr

Cher Monsieur le Consul Général, Mesdames et messieurs!

Cher Monsieur le Consul Général, Mesdames et messieurs! Sperrfrist: 14.7. 2016, 19.45 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Empfang zum Nationalfeiertag

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Gastgeberversammlung am 5. Dezember 2016 um Uhr. Tourismus Oberstdorf

Herzlich Willkommen. zur Gastgeberversammlung am 5. Dezember 2016 um Uhr. Tourismus Oberstdorf Herzlich Willkommen zur Gastgeberversammlung am 5. Dezember 2016 um 19.30 Uhr Tagesordnung: TOP 1 Begrüßung durch den 1. Bürgermeister Laurent O. Mies TOP 2 Vorstellung Horst Graf, Tourismusdirektor in

Mehr

GROSSE GEDANKENSPRUCH-BILD-AUSSTELLUNG VOM IN STUTTGART POETISCHES BADEN-WÜRTTEMBERG BESONDERE EINBLICKE IN UNSERE HEIMAT

GROSSE GEDANKENSPRUCH-BILD-AUSSTELLUNG VOM IN STUTTGART POETISCHES BADEN-WÜRTTEMBERG BESONDERE EINBLICKE IN UNSERE HEIMAT ES IST DIE HEIMAT, DIE DEN MENSCHEN MIT SEINER ZEIT VERBINDET. IN KOOPERATION MIT GROSSE GEDANKENSPRUCH-BILD-AUSSTELLUNG VOM 19.3.18 05.04.18 IN STUTTGART POETISCHES BADEN-WÜRTTEMBERG BESONDERE EINBLICKE

Mehr

Österreich. Hauptstadt: Wien. Einwohner: 8,47 Millionen. Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot. Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa

Österreich. Hauptstadt: Wien. Einwohner: 8,47 Millionen. Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot. Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa Österreich Hauptstadt: Wien Einwohner: 8,47 Millionen Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa Die Nachbarstaaten: Die Tschechische Republik im Norden, die Slowakische Republik

Mehr

Aller guten Dinge sind drei: Zum dritten Mal in diesem Jahr gibt es heute für die Staatlichen Archive Bayerns einen Grund zum Feiern.

Aller guten Dinge sind drei: Zum dritten Mal in diesem Jahr gibt es heute für die Staatlichen Archive Bayerns einen Grund zum Feiern. Sperrfrist: 17.Oktober 2016, 9.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Ersten Spatenstich

Mehr

Bildung und Vermittlung. Einladung zur Ausstellung 06. Mai Liebe Lehrer*innen,

Bildung und Vermittlung. Einladung zur Ausstellung 06. Mai Liebe Lehrer*innen, Einladung zur Ausstellung 06. Mai 2019 Liebe Lehrer*innen, auch in diesem Jahr haben die Staatlich Kunstsammlungen Dresden wieder einige neue und interessante Angebote für Sie und Ihre Schüler*innen. Hiermit

Mehr

Klöster, Schlösser und Burgen entdecken

Klöster, Schlösser und Burgen entdecken Klöster, Schlösser und Burgen entdecken Halbtagesausflug nach Burghausen und Tittmoning Burghausen 16 km PKW: ST2607/ST21087/B20, Fahrzeit: 0:18 h Bahn: Altötting-Burghausen, Fahrzeit: 0:27 h Bus: AltöttingZOB-BurghausenZOB,

Mehr

Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert

Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert BAD HARZBURG WAHLPROGRAMM 2016 2021 SPD Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert 1 1. Programm 2011 2016 im Rückblick Das Programm der letzten 5 Jahre sah folgende Schwerpunkte der politischen Tätigkeit vor und

Mehr

Transnationale Kooperationen LEADER Österreich

Transnationale Kooperationen LEADER Österreich Transnationale Kooperationen LEADER Österreich 2014-2020 Lokale Aktionsgruppen in Österreich 2014-2020 77 LAGs 74.000 km 2 4,4 Mio EinwohnerInnen 246 Mio Fördermittel Themenbereiche in AT LEADER Regionen

Mehr

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)

Mehr

Gemeindekooperation in Südböhmen

Gemeindekooperation in Südböhmen 16. Tagung der oö. Gemeinden Gemeindekooperation in Südböhmen Mgr. Dalibor Carda Bürgermeister der Stadt Český Krumlov Gemeindekooperation durch freiwillige Vereine und Bunden in verschiedenen Bereiche

Mehr

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Donnerstag, 29. März 2018, 10.00 Uhr zum Thema Der neue OÖ. Kultursommer Rückfragen-Kontakt: Mag. Katharina Jocher, (+43

Mehr

Im Mittelpunkt des Wettbewerbs stand Kaiser. Er gehört zu den facettenreichsten Herrschern der böhmischen, deutschen und europäischen

Im Mittelpunkt des Wettbewerbs stand Kaiser. Er gehört zu den facettenreichsten Herrschern der böhmischen, deutschen und europäischen Sperrfrist: 26. Juli 2017, 19.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Preisverleihung

Mehr

Die Tätigkeit von Widerstandsgruppen im besetzten Europa des Zweiten Weltkriegs, aber auch im Deutschen Reich selbst wurde und wird von Zeitgenossen

Die Tätigkeit von Widerstandsgruppen im besetzten Europa des Zweiten Weltkriegs, aber auch im Deutschen Reich selbst wurde und wird von Zeitgenossen Die Tätigkeit von Widerstandsgruppen im besetzten Europa des Zweiten Weltkriegs, aber auch im Deutschen Reich selbst wurde und wird von Zeitgenossen und Historikern unterschiedlich beurteilt. Auf der einen

Mehr

Ausbau der schulischen Tagesbetreuung

Ausbau der schulischen Tagesbetreuung Ausbau der schulischen Tagesbetreuung 2006 war die Ausgangslage ein Angebot von 62.700 Betreuungsplätzen. Im laufenden Schuljahr sind es bereits 105.000 Plätze. In zumindest einer Schule pro Bezirk wird

Mehr

Sperrfrist: 21. Juni 2017, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 21. Juni 2017, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 21. Juni 2017, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim 70-jährigen Jubiläum

Mehr

1. NEVIGESER ALTSTADTKONFERENZ

1. NEVIGESER ALTSTADTKONFERENZ 1. Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Begrüßung (Bürgermeister Herr Lukrafka) Einleitung (Herr Ostermann, Dezernent) Veranstaltungskalender Neviges 2019 (Herr Knauer, Stadtmarketing Velbert)

Mehr

im strategischen Entwicklungsprozess

im strategischen Entwicklungsprozess Rolle des Bürgermeisters B im strategischen Entwicklungsprozess Handlungsfelder und Beispiele: Sozialprojekt Umweltprojekt Kulturprojekt Handlungsfeld 1 Visionen und Impulse Dem Volk aufs Maul schauen

Mehr

Kontinent: EUROPE. Prag. München. Linz Budapest. 250 km

Kontinent: EUROPE. Prag. München. Linz Budapest. 250 km Kontinent: EUROPE Prag München 250 km Linz Budapest Prag 250 km Kontinent: EUROPE München Linz St. Pölten Wien Land: Österreich Bregenz Salzburg Eisenstadt Budapest Innsbruck Graz Umkreis von 250 km rund

Mehr

Seit seiner Eröffnung vor gut vier Jahren hat es sich zu einem starken Publikumsmagneten

Seit seiner Eröffnung vor gut vier Jahren hat es sich zu einem starken Publikumsmagneten Sperrfrist: 6. Mai 2014, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung

Mehr