Dieter Stier aktiv NEWSLETTER JAHRGANG JUNI JULI 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dieter Stier aktiv NEWSLETTER JAHRGANG JUNI JULI 2013"

Transkript

1 ZUR LAGE Liebe Leserinnen und liebe Leser, die letzte Sitzungswoche dieser Wahlperiode stand auch im Zeichen der Hochwasserkatastrophe. Nicht nur Bundesregierung und Bundesrat kommen zu Sondersitzungen zusammen. Der Bundestag macht alles möglich, damit die nötigen Beschlüsse zur Bewältigung der Hochwasserfolgen in kürzester Zeit, getroffen werden konnten. Wir als Fraktion schaffen mit den notwendigen Gesetzesänderungen und -beschlüssen die Voraussetzung dafür. Während das Hochwasser langsam zurückgeht, hat das Aufräumen vielerorts schon begonnen. Die exakte Höhe der Schäden kennen wir noch nicht, eines aber steht ohne jeden Zweifel fest: Die großartige Solidarität der Menschen in Deutschland! Ohne die Bereitschaft der vielen Helfer, freiwillig anzupacken, und die Arbeit von Technischem Hilfswerk, Bundeswehr, Polizei, DRK und Feuerwehr und weiterer Hilfskräfte zu unterstützen, wäre der Schaden viel größer ausgefallen. Mit Bewunderung und Hochachtung schließe ich mich daher dem Dank der Anwohner und Flutopfer an. Ihnen gilt unsere erste Aufmerksamkeit, auch mit der finanziellen Soforthilfe. Desweiteren geht es darum, die enormen Schäden bei Privathaushalten und Unternehmen sowie an der Infrastruktur von Bund, Ländern und Kommunen zu beheben und den Hochwasserschutz weiter auszubauen. Die Schaffung von neuen Retentionsflächen und Poldern muss dabei neben Deichsanierungen Priorität haben und auch das Planungsrecht muss überdacht werden. Und mitten in die Hochwasserkatastrophe schwappen Grüne, Linke und SPD mit Ihrer Forderung Hunde im Bundestag zu erlauben. Lesen Sie auf Seite 8 die Geschichte. Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Juli und verbleibe herzlich Ihr

2 IMPRESSUM WAHL ZUM 18. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM: 22. SEPTEMBER 2013 TERMINE [Auswahl] Jahre Gemeinde Elsteraue (Kultur- und Kongresszentrum Elsteraue); Diskussionsrunde i. d.d Naumburger Straßenbahn (Naumburg am Depot), Uhr-EURO-Krise: Was Passiert mit meinem Geld? (Rathaus Zeitz); Sommerfest des CDU-Landesverbandes (Wendgräben); Treffen mit dem Schülerrat der Stiftung Schulpforta; Eröffnung des neuen Standortes Thyssen-Krupp (Leuna); Fest der Kulturen (Kinder-Eltern-Zentrum, Müllner-Straße 22, WSF); Ortsvorsitzendenkonferenz (Henne); Schützenappell (Lützen); Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr (Berlin). V.i.S.d.P.: Dieter Stier, MdB Photos: Dieter Stier, Deutscher Bundestag, CDU/CSU-Fraktion Redaktionsschluß: Alle Inhalte wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Für die Inhalte kann keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Sonderbriefmarke mit Zuschlag Hochwasserhilfe 2013 Briefe verschicken und Flutopfern helfen Auf diesem Wege können Sie mich erreichen: MEINE BÜRGERBÜROS Deutscher Bundestag Platz der Republik Berlin Tel.: (030) Fax: (030) dieter.stier@bundestag.de Bürgerbüro Weißenfels Promenade Weißenfels (Saale) Tel.: (03443) Fax: (03443) dieter.stier@wk.bundestag.de Bürgerbüro Naumburg Oststraße Naumburg Tel.: (03445) Fax: (03445) dieter.stier@wk.bundestag.de Bürgerbüro Merseburg Gotthardstraße Merseburg Tel.: (03461) Fax: (03443) dieter.stier@wk.bundestag.de Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie auf eine Sonderbriefmarke mit Zuschlag Hochwasserhilfe 2013 hinweisen, die das Bundesministerium der Finanzen am 18. Juli 2013 herausgibt. Die Marke wird einen Wert von 58 Eurocent haben, der Zuschlag soll 42 Eurocent betragen. Sie kann also von uns allen für 1 Euro in den Filialen der Post AG erworben werden. Der Zuschlagserlös aus dem Verkauf der Marken wird komplett für Maßnahmen im Rahmen der Hochwasserhilfe zur Verfügung gestellt. Das Spendenaufkommen aus dem Verkauf der Marke wird über die in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAG) zusammengeschlossenen Wohlfahrtsverbände verteilt. Die Erlöse sollen schnell und unbürokratisch, aber gleichzeitig sicher und gerecht für Hilfen vor Ort eingesetzt werden. Als Abgeordneter, dessen Heimatregion hart vom Hochwasser getroffen wurde, würde es mich freuen, wenn Sie bis zum Ende dieses Jahres diese Sonderbriefmarke aus Solidarität zu den Hochwasseropfern in ganz Deutschland verwenden würden. Ich hoffe, Sie unterstützen meine Idee Ihr Dieter Stier

3 2 KRANKENHÄUSER BEKOMMEN FINANZSPRITZE Der Bundestag hat am 14. Juni 2013 Soforthilfen für die Krankenhäuser in Höhe von 1,1 Milliarden Euro beschlossen. Damit sollen insbesondere die stark gestiegenen Personalkosten der Kliniken ausgeglichen werden. Das ist auch für die Krankenhäuser im Burgenlandkreis und Saalekreis ein guter Tag. Schon ab dem 1. August 2013 werden die Hilfsgelder unbürokratisch ausgezahlt. Für jede ab diesem Zeitpunkt abgerechnete Behandlung erhalten die Krankenhäuser zusätzlich ein Prozent des Rechnungsbetrages. Im Jahr 2014 bekommen sie dann 0,8 Prozent als Zuschlag auf den Rechnungsbetrag. Maßnahmen zur Verbesserung der Krankenhaushygiene fördern wir zudem mit i n s g e s a m t 55 Millionen Euro in diesem und n ä c h s t e m Jahr. Das Geld kann über ein vere i n f a c h t e s V e r f a h r e n b e a n t r a g t werden und wird zeitnah ausgezahlt. Damit kommt es Ärzten, Pflegekräften und vor allem Patienten schnell zu Gute. Die Krankenhäuser können jetzt für dieses und das kommende Jahr auf einer soliden Finanzbasis planen. Wir stellen damit einmal mehr unter Beweis, dass uns eine gute medizinische Versorgung am Herzen liegt. n Parlamentarische Begegnung in Berlin mit dem DRK. In diesem Rahmen traf ich mich mit DRK- Präsident Dr. Rudolf Seiters und dem Präsidenten des Internationalen Komitees, Dr. Peter Maurer. Neben dem Fluteinsatz stand der Syrienkonflikt im Mittelpunkt unseres Gespräches. LEBENSHILFE WEISZENFELS ZU GAST Eine Gruppe der Weißenfelser Lebenshilfe erkundete gemeinsam mit Dieter Stier den Reichstag und diskutierte über die aktuelle Bund e s p o l i t i k.. Während einer kleinen Debatte in persönlicher Atmosphäre im Büro konnten die Gruppe Ausführungen der Regierungschefin Angela Merkel im Plenum verfolgen. Alle Teilnehmer waren sichtlich erfreut über die Gelegenheit des Meinungsaustausches und empfanden den Tag als gelungenes und.. vorbildliche Beispiel von Inklusion und Integration. Dieter Stier ist Mitglied der Projektgruppe Integration d e r C D U / C S U - Bundestagsfraktion. Ihm war es ein besonderes Anliegen Mitglieder der Weißenfelser Lebenshilfe nach Berlin einzuladen und sich mit den Teilnehmern Zeit für ein persönliches Gespräch zu nehmen. n Gruppe der Lebenshilfe auf der Kuppel

4 3 Dieter Stier aktiv MIT DEM PPP EIN JAHR IN DIE USA bundestag.de/ppp Ein Jahr in den Vereinigten Staaten von Amerika leben, zur Schule gehen oder studieren und arbeiten. Diese spannende Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). In diesem Austauschprogramm des Deut- schen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 mehr als junge Leute als Botschafter entsendet werden. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Dieter Stier gehört zu den Politikern, die während eines Jahres die Patenschaft für Jugendliche übernehmen. Im kommenden Jahr bietet das Jugendaustauschprogramm zum 31. Mal nicht nur Schülern sondern auch jungen Berufstätigen die Chance amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen. Die erforderlichen Bewerbungsunterlagen können bis zum 13. September 2013 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) angefordert werden. Dieter Stier möchte geeignete Bewerber auf das PPP aufmerksam machen und ermutigen, sich zu bewerben. Besonders angesprochen sind junge Berufstätige/Auszubildende, die zum Zeitpunkt der Ausreise (Stichtag ist der 31. Juli 2014) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31. Juli 1989 geboren sind. Schüler müssen zum Zeitpunkt der Ausreise (Stichtag ist der 31. Juli 2014) mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sein. n NationalParkService

5 4 IM PARLAMENT 60 Jahre Bundesvertriebenengesetz Erinnern an die Opfer von Vertreibung. Der CDU-Antrag würdigt die Erfolge des Bundesvertriebenengesetzes und bekräftigt die Bedeutung und Gültigkeit des Vertriebenenrechts als Grundlage unserer Vertriebenen- und Aussiedlerpolitik. Wir fordern die Hilfepolitik für die dt. Minderheiten in den Herkunftsgebieten der Aussiedler fortzusetzen und die weitere Förderung und Stärkung ihrer kulturellen und sprachlichen Identität festzuschreiben. Zudem soll der Weltflüchtlingstag um das Gedenken an die Opfer von Vertreibung erweitert werden. Wir wollen das Gedenken auf nationaler Ebene begehen. n Antisemitismus entschlossen bekämpfen, jüdisches Leben in Deutschland weiterhin nachhaltig fördern. Der Antrag beklagt, dass es nach wie vor Antisemitismus in unserem Land gibt. Seine Bekämpfung ist eine gemeinsame Aufgabe von Staat, Zivilgesellschaft und jedem Einzelnen. Wir stehen geschlossen gegen Antisemitismus, für jüdisches Leben in unserem Land und an der Seite des Israels. n Die Tätigkeit des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages im Jahr Die Petitionen aus 2012 stellen einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr dar neue Nutzer haben sich im Internetportal angemeldet. Damit machen mittlerweile mehr als 1,4 Millionen Bürger von der Möglichkeit Gebrauch, Petitionen im Internet zu veröffentlichen und online zu unterstützen. Neben diesem eindrucksvoll etablierten Instrument widmet sich der Petitionsausschuss mit unvermindert großem Engagement privaten Einzelpetitionen. Allein 2012 fanden 23 Ausschusssitzungen statt, in denen 765 Petitionen zur Einzelberatung aufgerufen wurden. n Einvernehmens-Herstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Antrag der Republik Lettland, der dritten Stufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion beizutreten und den Euro als Um- laufwährung einzuführen. In einem fraktionsübergreifenden Entschließungsantrag mit FDP, SPD und GRÜNEN unterstützen wir die Einführung des Euro in Lettland vom 1. Januar 2014 an. Europäische Kommission und Europäische Zentralbank kommen zu dem Ergebnis, dass Lettland die Beitrittskriterien des Vertrages für Maastricht vollständig erfüllt. Innerhalb von 5 Jahren hat Lettland sich mit großer Disziplin aus der Krise von 2008 zu einem wirtschaftlich stabilen und wettbewerbsfähigen Mitgliedsstaat entwickelt. Die IWF- Kredite wurden vollständig zurückgezahlt. Auf den Exportmärkten gewinnt Lettland kontinuierlich Marktanteile. Die Republik Lettland hat unter Beweis gestellt, dass Haushaltskonsolidierung die Wettbewerbsfähigkeit verbessert und dauerhaftes Wirtschaftswachstum schafft. n Gesetz zur Änderung des Europawahlgesetzes. In zweiter und dritter Lesung kommen wir zu einer Anpassung des Europawahlgesetzes an die zahlreichen Veränderungen, Vorgaben und Richtlinien der letzten Jahre. Wesentlich ist etwa die Reduzierung der Zahl der Deutschland zustehenden Abgeordneten von 99 auf 96 und die Notwendigkeit, eine neue Sperrklausel festzulegen. Wir sprechen uns im Konsens mit SPD und den Grünen für die Einführung einer Drei-Prozent-Klausel aus. n Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung. Wir überführen die EU- Richtlinie zu den Rechten der Verbraucher in zweiter und dritter Lesung in deutsches Recht. Daraus ergeben sich zahlreiche Änderungen, etwa mit Blick auf das Widerrufsrecht beim Kauf von Waren und Dienstleistungen. Ebenfalls eingeführt werden Pflichten für alle Verbraucherverträge, die unabhängig von der Vertriebsform gelten. Dadurch entfallen etwa Gebühren, die bisher bei der Nutzung von Hotlines anfielen. n

6 5 Dieter Stier aktiv SITZENBLEIBEN UND SCHULNOTEN BEIBEHALTEN Sütterlin und Schiefertafel. Erste bis ca übliche Schulschrift, zweites teilweise bis in die 70er Jahre Praxis. Die Mehrheit der Eltern und Lehrer sowie die m e i s t e n S c h ü l e r sind gegen die Abs c h a f f u n g d e s Sitzenbleibens. Bei der Befragung im März 2013 gaben 55 Prozent der Lehrer aller Schularten an, dass Schüler bei schlechten Leistungen die Klasse wiederholen sollten. Bei den Eltern sind 59 Prozent dieser Meinung. Für eine leistungsunabhängige Versetzung sind nur 22 Prozent der Lehrer und 30 Prozent der Eltern. Die Schüler sprechen sich zu 47 Prozent für das Sitzenbleiben aus, 32 Prozent sind für eine Versetzung in jedem Fall. Haupt- gründe für das Sitzenbleiben sind für 33 Prozent der Lehrer, dass so Defizite abgebaut werden könnten - elf Prozent gaben an, dass die Schüler weniger überfordert wären und ihr Selbstwertgefühl steigern könnten. Für die Abschaffung von Schulnoten als Instrument der Leistungsbeurteilung sprachen sich lediglich sieben Prozent der Lehrer und neun Prozent der Eltern aus. Noten sind für 79 Prozent der Lehrer (Eltern: 77 Prozent) wichtig, um Eltern und Schülern einen Eindruck über die Leistung der Schüler zu geben. 56 Prozent (Eltern: 58 Prozent) empfinden Noten auch notwendig, um die Leistungen von Schülern vergleichen zu können. Sowohl für Schüler als auch für Eltern sind gute Noten in der Schule von großer Bedeutung: 95 Prozent der Eltern und 88 Prozent der Schüler betonten, dass ihnen gute Noten wichtig oder sehr n NIEDERLANDE ALS LEBENSMITTELEXPORTEUR Die Niederlande waren im Jahr 2012 mit Abstand wichtigster Nahrungsmittellieferant Deutschlands: Insgesamt wurden aus den Niederlanden landwirtschaftliche Erzeugnisse und Nahrungsmittel im Wert von 12,8 Milliarden Euro importiert. Damit kamen 19,3 Prozent aller nach Deutschland importierten Nahrungsmittel von den niederländischen Nachbarn. Mit weitem Abstand folgten in der Rangliste der Importländer auf Platz zwei Frankreich (7,6 Prozent) und auf Platz drei Italien (6,4 Prozent). Auch in der Gesamtbetrachtung waren die Niederlande wichtigstes Importland für Deutschland: Im Jahr 2012 kamen insgesamt Waren im Wert von 86,5 Milliarden Euro von dort. Als Absatzmarkt deutscher Waren lagen im Jahr 2012 die Niederlande mit Exporten in Höhe von 70,9 Milliarden Euro auf Rang 4. Wichtigste deutsche Exportgüter in die Niederlande waren chemische und pharmazeutische Erzeugnisse sowie Maschinen. Die Niederlande gehören zu den wenigen Ländern, bei denen der deutsche Warenhandel einen Einfuhrüberschuss aufweist (15,7 Mrd. EUR). n.

7 6 FAKTEN... Arbeitslosenzahl erneut unter 3 Millionen. In Deutschland ist die Arbeitslosigkeit erneut un ter die 3-Millionen- Marke gesunken. Sie ist jetzt auf dem niedrigsten Stand seit zwei Jahr zehnten. Allein seit 2009 verringerte sich die jahres durch schnitt liche Zahl der Arbeitslosen um rund Die Zahl der Erwerbstätigen ist im April auf den Rekordstand von 41,69 Mil lio nen gestiegen. Die sozialversicherungspflichtige Be schäf ti gung ist mit 29,09 Millionen trotz Kri se höher als vor zehn Jahren (rund 27 Millionen). Und viele Unternehmen suchen weiterhin nach Arbeits kräf ten. Es gibt offene Stellen. Die Tendenz auf dem Arbeitsmarkt bleibt positiv. n... (Quelle: Bundesagentur für Arbeit) Deutsches Rentensystem ist stabil. Der Wirtschaftswissenschaftler Axel Börsch-Supan, Direktor am Max- Planck-Institut für Sozialrecht in München spricht sich für eine flexiblere Handhabung des Renteneintritts aus. Die Reformen der 1990er und 2000er Jahre hätten dazu beigetragen, dass man der Verrentung der sogenannten Babyboomer gelassen entgegensehen könne. Private und betriebliche Altersvorsorge würden das gesetzliche Rentensystem in den nächsten Jahren stützen. Von Altersarmut bedroht seien in Deutschland statistisch gesehen nur wenige Menschen, nämlich ca. 3 % der über 65-jährigen. Um dennoch Altersarmut entgegenzuwirken, müsse man schon vor dem Rentenalter ansetzen. Der Renteneintritt müsse flexibler gestaltet werden, um dem Älterwerden als individuellem Prozess gerecht zu werden. n (Quelle: positionen, GDV) VÄTERBETEILIGUNG BEI ELTERNGELD AUF HÖCHSTSTAND Der Anteil der Väter, die Elterngeld in Anspruch nehmen, hat einen neuen Höchststand erreicht. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben Väter von der insgesamt rund im Jahr 2011 geborenen Kinder Elterngeld bezogen. Dies entspricht einer Väterbeteiligung von 27,3%. Damit ist sie gegenüber dem Vorjahr noch einmal deutlich um zwei Prozentpunkte angestiegen. Mütter bezogen in durchschnittlich 95% der Fälle Elterngeld. Die höchste Väterbeteiligung gab es wie schon in den letzten Jahren in Bayern (35,8%) und Sachsen (35,6%). Sie war dort somit mehr als doppelt so hoch wie im Saarland, das mit 17,5% nach wie vor das Schlusslicht bildet. Veränderungen bei der Dauer der Inanspruchnahme gab es hingegen kaum. Nach wie vor bezogen etwas mehr als drei von vier Vätern (77%) Elterngeld für maximal zwei Monate. Nur knapp 7% der Väter nimmt die Leistung für zwölf Monate in Anspruch. Mütter bezogen weiter in neun von zehn Fällen das Elterngeld für zwölf Monate. Deutliche regionale Unterschiede gab es bei der Höhe des bezogenen Elterngeldes. So betrug der durchschnittliche Elterngeldanspruch von Vätern, die vor der Geburt des Kindes erwerbstätig waren, in den meisten süddeutschen und westdeutschen Kreisen über Euro. Die Kreise, in denen der Anspruch niedriger als war, liegen hingegen fast ausnahmslos in den ostdeutschen Ländern. n (Quelle: Statistisches Bundesamt)

8 7 Dieter Stier aktiv HUNDE IM DEUTSCHEN BUNDESTAG Kommt der Deutsche Bundestag bald auf den Hund? Ich hoffe nicht! Diese Redewendung ist nämlich Ausdruck für schlimme Umstände. Die Redewendung entstand im Mittelalter. Auf den Boden der Geldkästen in Gemeinden war ein Hund gemalt. Man erblickte den Hund nur, wenn kein Geld mehr in der Truhe war. Dann brachen dann schlimme Zeiten an. Die Initiative Hunde in den Bundestag ist für einige Politiker der G R Ü N E N, d e r S P D u n d Der.LINKEN scheinbar so wichtig, wie die Finanzkrise. Wie sonst erk l ä r t s i c h d e r A n - trag an Parlamentspräsident Norbert Lammert (CDU), zukünftig Haushunde in den Bundestag bringen zu dürfen. Die Hausordnung unseres Deutschen Parlamentes sieht dies bisher nur für Blindenhunde vor. Wir sind hier kein Streichelzoo, erklärte Dieter Stier auf Presseanfragen. Als Tierschutzbeauftragter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion stand er dem WDR und dem ZDF Rede und Antwort. Dem Bundestag stünden auch bauliche Veränderungen bevor, wollte man den geforderten Bürohund erlauben, um eine artgerechte Tierhaltung zu gewährleisten. Die aus dem Bundestag ausscheidende Kollegin Silvia Schmidt (SPD) sagte: Mein Hund ist mein Freund. Er braucht meine Nähe, und ich brauche seine. Die große Mehrheit der Abgeordneten lehnt eine Änderung strikt ab. Dieter Stier äußerte diese Meinungen deutlich im ZDF heutejournal. I r g e n d w a n n f l i e - gen Kanarienvögel im Plenum. Kein Tier mit Stier. äußerte sich ein Kollege schmallippig. So ernst kann man das Thema nicht nehmen. Von den 15 die Initiative unterstützenden Kollegen wird die Mehrheit in den politischen Ruhestand gehen und nicht erneut für den Deutschen Bundestag kandidieren. Mithin erscheint die Hundeaktion vielen als ein verspäteter Aprilscherz zum Abschied aus dem Politikalltag. Die nahende Sommerpause bietet solcherlei Unfug genug Raum und Beachtung. Doch es gibt wesentlich wichtigere Themen mit denen wir uns derzeit auseinandersetzen müssen. n

9 Dieter Stier aktiv NEWSLETTER JAHRGANG JUNI JULI

Dieter Stier aktiv. Liebe Leserinnen und Leser,

Dieter Stier aktiv. Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, heute melde ich mich aus der sitzungsfeien Zeit. Ich hoffe, Sie hatten bisher einen angenehmen Sommer und konnten sich gut erholen! Ich habe mir für die Sommerzeit vorgenommen,

Mehr

Wir bringen Deutschland voran

Wir bringen Deutschland voran Wir bringen Deutschland voran Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland steht heute gut da: Fast 43 Millionen Menschen haben einen sicheren Arbeitsplatz. Die Jugendarbeitslosigkeit ist die niedrigste

Mehr

09/ Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde,

09/ Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde, Peter Wichtel Unsere Stimme in Berlin 09/2013 14.06.2013 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde, nach dem Ende der zweiten aufeinanderfolgenden Sitzungswoche des Deutschen Bundestages, die

Mehr

Dieter Stier aktiv ZUR LAGE. Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Dieter Stier aktiv ZUR LAGE. Liebe Leserinnen und liebe Leser, ZUR LAGE Liebe Leserinnen und liebe Leser, es sind nur noch wenige Tage bis zum Heiligen Abend, dem Vorabend von Weihnachten. Jeder von uns verbindet mit Weihnachten ein ganz besonders Gefühl, das sich

Mehr

fakten zum thema arbeitsmarkt

fakten zum thema arbeitsmarkt fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.

Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche

Mehr

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag

Mehr

Der Deutsche Bundestag

Der Deutsche Bundestag Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Fläche 357.050 km² Einwohner 81,8 Mio. (2011) Bevölkerungsdichte 229 Einwohner/km² (2011) Wachstumsrate -0,2%(2012 in % zum Vorjahr) Hauptstadt

Mehr

Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL. Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter. Herkunftsländer. Chemische Erzeugnisse.

Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL. Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter. Herkunftsländer. Chemische Erzeugnisse. Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter Chemische Erzeugnisse Herkunftsländer Folie 1 Exporte deutlich gestiegen Die Exporte sind in den vergangenen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 20-2 vom 16. Februar 2017 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Transparenz

Mehr

Newsletter. Ursula Schulte, MdB. Liebe Leserinnen und Leser,

Newsletter. Ursula Schulte, MdB. Liebe Leserinnen und Leser, Newsletter Liebe Leserinnen und Leser, der Wahlkampf liegt hinter uns. Die Ergebnisse machen uns alle nicht glücklich. Jetzt heißt es: Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern mit neuer Energie für

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Prüfbericht zur Rente erst ab 67 Vermeintliche Erfolgsquoten bejubelt, harte Fakten verschwiegen

Prüfbericht zur Rente erst ab 67 Vermeintliche Erfolgsquoten bejubelt, harte Fakten verschwiegen Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin E-Mail: Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 Berlin, den 02.12.2010 Prüfbericht

Mehr

Dieter Stier aktiv. Liebe Leserinnen und Leser,

Dieter Stier aktiv. Liebe Leserinnen und Leser, NEWSLETTER 14 18. WAHLPERIODE FEBRUAR 2016 Liebe Leserinnen und Leser, das neue Jahr ist nun schon gar nicht mehr so neu und die Alltagsgeschäfte haben mich bereits seit längerem wieder voll im Griff.

Mehr

9. Berliner Europa-Forum. 23. Februar 2013

9. Berliner Europa-Forum. 23. Februar 2013 9. Berliner Europa-Forum 23. Februar 2013 Bürgererklärung Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Lichtenbergs, haben uns am 23. Februar 2013

Mehr

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl

Mehr

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre. Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6815. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6815. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6815 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu den 27. Verbändekonsultationen der Monitoring-Stelle UN-BRK mit den behindertenpolitischen

Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu den 27. Verbändekonsultationen der Monitoring-Stelle UN-BRK mit den behindertenpolitischen stellungnahme Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu den 27. Verbändekonsultationen der Monitoring-Stelle UN-BRK mit den behindertenpolitischen Verbänden Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Mehr

Tab. 1: Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigter und Beschäftigungsquoten 60 bis 64-Jähriger nach Geschlecht im März 2011

Tab. 1: Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigter und Beschäftigungsquoten 60 bis 64-Jähriger nach Geschlecht im März 2011 Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 08.12.2011 Lebenszeit von Geringverdienern

Mehr

6,1 Mrd. Euro geknackt haben? 41,6 Mio. Menschen in Deutschland im August 2012 erwerbstätig waren und damit Personen mehr als 2011?

6,1 Mrd. Euro geknackt haben? 41,6 Mio. Menschen in Deutschland im August 2012 erwerbstätig waren und damit Personen mehr als 2011? In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de/wachstum V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße

Mehr

Starkes Bayern starkes Europa Deutschlands Rolle in der Europäischen Union

Starkes Bayern starkes Europa Deutschlands Rolle in der Europäischen Union Starkes Bayern starkes Europa Deutschlands Rolle in der Europäischen Union Freitag, 22.09.2017 um 15:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Conference Area, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung

Mehr

Für Sie im Deutschen Bundestag. Newsletter

Für Sie im Deutschen Bundestag. Newsletter Für Sie im Deutschen Bundestag Newsletter vom 14. September 2018 Sommer 2018 - sitzungsfreie Zeit Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich hatten Sie trotz der Hitze einen entspannten Sommer. Ich habe die

Mehr

Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele

Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter

Mehr

Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss

Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rentenalter 09.04.2015 Lesezeit 3 Min. Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss Die Bundesbürger werden immer älter. Und bislang konnten sie die zusätzlichen

Mehr

4,74 18,9% Euro. Milliarden. Milliarden. Euro. Wir haben. Schwarz-Gelb hat den Rentenbeitragssatz auf. gesenkt.

4,74 18,9% Euro. Milliarden. Milliarden. Euro. Wir haben. Schwarz-Gelb hat den Rentenbeitragssatz auf. gesenkt. In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 59-2 vom 5. Juni 2008 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, in der Debatte zur Kinderarmut und Stärkung von Familien

Mehr

auf19prozenterhöht.dervollemehrwertsteuersatzwirdauchaufarzneimittelfällig.imunterschiedhierzuwirdaufschnittblumen,hundefutterund

auf19prozenterhöht.dervollemehrwertsteuersatzwirdauchaufarzneimittelfällig.imunterschiedhierzuwirdaufschnittblumen,hundefutterund Deutscher Bundestag Drucksache 16/11334 16. Wahlperiode 10. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Denken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP

Denken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP. in einfacher Sprache. Denken wir neu. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Alles ändert sich. Nicht nur bei uns in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Viele Länder

Mehr

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Berlin, 23. Juni 2017 Rede anlässlich der Beratung und Unterrichtung durch die Bundesregierung zum Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus am Mittwoch,

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Deutschland Fläche 357.137 km² Einwohner 80,5 Mio. (2013) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in

Mehr

Export. Import. Zielländer. Herkunftsländer AUSSENHANDEL. Verbrauchsgüter. Maschinen. Vorleistungsgüter. Konsumgüter. Chemische Erzeugnisse.

Export. Import. Zielländer. Herkunftsländer AUSSENHANDEL. Verbrauchsgüter. Maschinen. Vorleistungsgüter. Konsumgüter. Chemische Erzeugnisse. Export Zielländer Import Herkunftsländer AUSSENHANDEL Maschinen Konsumgüter Verbrauchsgüter Vorleistungsgüter Chemische Erzeugnisse Folie 1 Exporte deutlich gestiegen Die Exporte sind in den vergangenen

Mehr

Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der

Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Seite 1 von 8 Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Herbstkonferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Bundesländer (05.11.2015) Verehrte Frau Ministerin Heiligenstadt,

Mehr

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken

Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Eurozone 28.02.2017 Lesezeit 4 Min. Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken Die Schuldenkrise der Euroländer ist zwar noch nicht

Mehr

Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016

Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.

Mehr

Gesetz über die parlamentarische Kontrolle nachrichtendienstlicher Tätigkeit des Bundes

Gesetz über die parlamentarische Kontrolle nachrichtendienstlicher Tätigkeit des Bundes 11.6 Parlamentarische Kontrollgremien Stand: 9.4.2014 Parlamentarisches Kontrollgremium (PKGr) Im Jahre 1978 wurde das Parlamentarische Kontrollgremium damals noch als Parlamentarische Kontrollkommission

Mehr

Bayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen

Bayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen Bayerische Staatskanzlei Schon gewusst? Bayern in Zahlen 1,7 Millionen Einwohner mehr Die Bevölkerung von Bayern ist seit 1987 um 15,9 % gewachsen von 10.902.643 Einwohnern auf 12.774.475 im Juni 2015.

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 128-2 vom 14. Dezember 2006 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, zum RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 14.

Mehr

Arbeit und Familie sollen besser zusammen funktionieren

Arbeit und Familie sollen besser zusammen funktionieren Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Sie können am Ende vom Text eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie mehr

Mehr

60 Jahre Bundesvertriebenengesetz Erinnern an die Opfer von Vertreibung

60 Jahre Bundesvertriebenengesetz Erinnern an die Opfer von Vertreibung Deutscher Bundestag Drucksache 17/13883 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP 60 Jahre Bundesvertriebenengesetz Erinnern an die Opfer von Vertreibung Der Bundestag wolle

Mehr

Prof. Dr. Egon Jüttner Bericht aus Berlin

Prof. Dr. Egon Jüttner Bericht aus Berlin Nr. 35 9.3.2012 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, heute möchte ich Ihnen einen Überblick über die Geschehnisse in dieser parlamentarischen Sitzungswoche geben.

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/9346 19. Wahlperiode 11.04.2019 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten

Mehr

Dieter Stier aktiv. Liebe Leserinnen und Leser,

Dieter Stier aktiv. Liebe Leserinnen und Leser, NEWSLETTER 13 18. WAHLPERIODE DEZEMBER 2015 Liebe Leserinnen und Leser, es ist Advent! Diese Zeit hat etwas mit Vorfreude zu tun. Ich persönlich verbinde Vorfreude auch mit der Motivation, die vor mir

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes

Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 18/3785 18. Wahlperiode 20.01.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes A. Problem und Ziel Auf Grundlage

Mehr

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030)

Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030) Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik

Mehr

Meinungen zum Thema Tierhaltung

Meinungen zum Thema Tierhaltung Meinungen zum Thema Tierhaltung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 4. bis 6. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace e.v. Beim Kauf von Eiern können

Mehr

Europa in der Krise?

Europa in der Krise? Europa in der Krise? Das Meinungsbild der Deutschen Repräsentative Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Die Deutschen sehen die Europäische Union zunehmend in der Krise

Mehr

Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie. Jens Berger Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie

Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie. Jens Berger Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie Jens Berger Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie Wir leben ja in einer Demokratie und das ist eine parlamentarische Demokratie und deshalb ist das Budgetrecht

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

NAHE AN DER SPREE. Ihr Newsletter aus dem Deutschen Bundestag. Liebe Freundinnen und Freunde,

NAHE AN DER SPREE. Ihr Newsletter aus dem Deutschen Bundestag. Liebe Freundinnen und Freunde, NAHE AN DER SPREE Ihr Newsletter aus dem Deutschen Bundestag Liebe Freundinnen und Freunde, in dieser Woche haben wir im Bundestag das Qualifizierungschancengesetz verabschiedet. Ein wichtiger Schritt

Mehr

Demografie: Der Druck nimmt zu

Demografie: Der Druck nimmt zu Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern

Mehr

Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen

Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 20. und 23. Juni 2003 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Manfred Güllner: Öffentliche Daseinsvorsorge - Erfahrungen, Einschätzungen und Erwartungen der Bürger. forsa. P090 05/09 Gü/Wi

Manfred Güllner: Öffentliche Daseinsvorsorge - Erfahrungen, Einschätzungen und Erwartungen der Bürger. forsa. P090 05/09 Gü/Wi Manfred Güllner: Öffentliche Daseinsvorsorge - Erfahrungen, Einschätzungen und Erwartungen der Bürger Problemprioritäten: August 2008 bis März 2009 70 % 60 50 40 30 20 10 0 Woche 32 34 36 38 40 42 44 46

Mehr

Parteien wollen Europa reformieren

Parteien wollen Europa reformieren Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bundestagswahl 12.09.2017 Lesezeit 4 Min. Parteien wollen Europa reformieren Unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl steht eines schon jetzt

Mehr

TOP 1. Gesetzentwurf. der Landesregierung. Drucksache 17/ Lesung. Mittwoch, 15. November Redner: Bernhard Hoppe-Biermeyer, CDU

TOP 1. Gesetzentwurf. der Landesregierung. Drucksache 17/ Lesung. Mittwoch, 15. November Redner: Bernhard Hoppe-Biermeyer, CDU TOP 1 Gesetz zur Regelung der Zuweisungen des Landes Nordrhein-Westfalen an die Gemeinden und Gemeindeverbände im Haushaltsjahr 2018 (Gemeindefinanzierungsgesetz 2018 GFG 2018) und zur Änderung des Stärkungspaktgesetzes

Mehr

MINT-Herbstreport 2018: So kann Deutschland Forschung und Digitalisierung stärken

MINT-Herbstreport 2018: So kann Deutschland Forschung und Digitalisierung stärken Pressekonferenz, 26. November 2018, Berlin MINT-Herbstreport 2018: So kann Deutschland Forschung und Digitalisierung stärken Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter des Kompetenzfeldes Bildung, Zuwanderung

Mehr

FRAGEBOGEN Tierhaltung

FRAGEBOGEN Tierhaltung FRAGEBOGEN Tierhaltung 1. Beim Kauf von Eiern können Verbraucher in Deutschland anhand der Kennzeichnung erkennen, aus welcher Art der Tierhaltung die Eier stammen also ob aus ökologischer Haltung, Käfig-

Mehr

Marktbearbeitung Russland: Vom Exportland zum Produktionsstandort?

Marktbearbeitung Russland: Vom Exportland zum Produktionsstandort? Marktbearbeitung Russland: Vom Exportland zum Produktionsstandort? Trends und Perspektiven für den Maschinenbau Fotolia / Sachkov Erfahrungsaustausch LV Bayern 8. Februar 218, Garching VDMA Russische Wirtschaft

Mehr

Sonderausgabe zum 43. PKM-Sommerfest im Kronprinzenpalais

Sonderausgabe zum 43. PKM-Sommerfest im Kronprinzenpalais Sonderausgabe zum 43. PKM-Sommerfest im Kronprinzenpalais Am Dienstag, den 27. Juni 2017, haben wir das 43. Sommerfest des Parlamentskreis Mittelstand der CDU/CSU- Bundestagsfraktion gefeiert. Bei Kaiserwetter

Mehr

Nr. 142 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer

Nr. 142 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer ISSN 2194-5098 (Print) ISSN 2194-5101 (Internet) Nr. 142 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer In dieser Ausgabe Der Arbeitsmarkt für Jugendliche in Europa Seite 4 Der Arbeitsmarkt für junge Leute in

Mehr

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland

Mehr

Die 8. Wahlen zum Europäischen Parlament

Die 8. Wahlen zum Europäischen Parlament Die 8. Wahlen zum Europäischen Parlament - Roland Richter In der Zeit vom 22. bis zum 25. Mai 2014 werden nahezu eine halbe Milliarde Bürgerinnen und Bürger in den 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen

Mehr

Die Teilhabe-Politik ist veraltet. Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen.

Die Teilhabe-Politik ist veraltet. Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen. Die Teilhabe-Politik ist veraltet Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker im Deutschen Bundestag. Er gehört zu der Partei DIE LINKE. Er ist

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Fläche 357.7 km² Einwohner 80,8 Mio. (20) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (Prognose in %) 78,1

Mehr

WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE

WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE VOLLENDUNG DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION EUROPAS Beitrag der Kommission zur Agenda der Staats- und Regierungschefs #FutureofEurope #EURoadSibiu WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle. Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen!

Rede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle. Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Rede im Deutschen Bundestag Dr. Jan-Marco Luczak zur Ehe für alle Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuschauer auf den Tribünen! Mit dem heutigen Tag findet eine Debatte

Mehr

Sonderausgabe zum 42. PKM-Sommerfest im Kronprinzenpalais

Sonderausgabe zum 42. PKM-Sommerfest im Kronprinzenpalais Sonderausgabe zum 42. PKM-Sommerfest im Kronprinzenpalais Zum 42. Mal hat am vergangenen Dienstag das PKM- Sommerfest stattgefunden. Über 2.000 Gäste feierten im Kronprinzenpalais kurz vor Beginn der Sommerpause

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger

Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frankreich 13.04.2017 Lesezeit 4 Min. Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Wen auch immer die Franzosen Anfang Mai zu ihrem neuen Staatsoberhaupt

Mehr

Gesetzentwurf. 17. Wahlperiode der Fraktionen von CDU/CSU und FDP A. Problem und Ziel

Gesetzentwurf. 17. Wahlperiode der Fraktionen von CDU/CSU und FDP A. Problem und Ziel - 1 - Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode 20.03.2012 Gesetzentwurf der Fraktionen von CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zu dem Beschluss des Europäischen Rates vom 25. März 2011 zur

Mehr

- 2 - B. Lösung Der Beschluss des Europäischen Rates vom 25. März 2011 zur Änderung des Artikels 136 AEUV hinsichtlich eines Stabilitätsmechanismus fü

- 2 - B. Lösung Der Beschluss des Europäischen Rates vom 25. März 2011 zur Änderung des Artikels 136 AEUV hinsichtlich eines Stabilitätsmechanismus fü Deutscher Bundestag Drucksache 17/9047 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zu dem Beschluss des Europäischen Rates vom 25. März 2011 zur

Mehr

10 Jahre Hartz IV Hartz IV wurde am 1. Januar 2005 in Deutschland eingeführt. Es ersetzte gleichzeitig Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe und führte beide im Arbeitslosengeld 2 zusammen. In der Umgangssprache

Mehr

70 Jahre Israel Berlin trägt Kippa gegen Antisemitismus

70 Jahre Israel Berlin trägt Kippa gegen Antisemitismus Newsletter Annette Widmann-Mauz 70 Jahre Israel Berlin trägt Kippa gegen Antisemitismus 70 Jahre nach der Gründung ist Israel heute die einzige funktionierende Demokratie im Nahen und Mittleren Osten und

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der

Mehr

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193

Mehr

Tagesordnung. 2. Neudruck. Mittwoch, 16. Mai LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode

Tagesordnung. 2. Neudruck. Mittwoch, 16. Mai LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode 16.05.2018 2. Neudruck Tagesordnung 26. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Mittwoch, 16. Mai 2018 jeweils: 10.00 Uhr Mittwoch, 16. Mai 2018 Vor Eintritt

Mehr

Wahlkreisinfobrief Sonderausgabe Wahl 2011

Wahlkreisinfobrief Sonderausgabe Wahl 2011 Wahlkreisinfobrief Sonderausgabe Wahl 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, hiermit erhalten Sie die Sonderausgabe meines Wahlkreisinfobriefes zu den Wahlen der Bürgerschaft und

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Griechenland verbessert seine Handelsbilanz

Griechenland verbessert seine Handelsbilanz Griechenland verbessert seine Handelsbilanz 23.01.2017 Wirtschaftskrise lässt Importe einbrechen und Exporte zunehmen / Lieferungen aus Deutschland überdurchschnittlich stark rückläufig / Von Michaela

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern 1 () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Haushaltsberatungen sind immer die Hochzeit des Parlamentes, nicht nur des. Deutschen Bundestages, auch in allen anderen Parlamenten in unserem Land.

Haushaltsberatungen sind immer die Hochzeit des Parlamentes, nicht nur des. Deutschen Bundestages, auch in allen anderen Parlamenten in unserem Land. DEUTSCHER BUNDESTAG Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel. 030 227 77916 Fax 030 227 76916 E-Mail: patricia.lips@ bundestag.de Homepage: www.patricia-lips.de, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Plenarrede

Mehr

Deutsche Ausfuhren nach Asien profitieren von steigenden Investitionen

Deutsche Ausfuhren nach Asien profitieren von steigenden Investitionen Deutsche Ausfuhren nach Asien profitieren von steigenden Investitionen 01.03.2018 Hohe Dynamik bei Maschinen und Elektrotechnik / China, Indien und Südostasien kaufen deutlich mehr / Von Frank Robaschik

Mehr

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus!

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Ich habe die Wahl mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen. Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, die diese Funktion

Mehr

ARMUT UND EINWANDERUNG

ARMUT UND EINWANDERUNG POLICY BRIEF Nr. 12 Policy Brief WSI 08/2017 ARMUT UND EINWANDERUNG Armutsrisiken nach Migrationsstatus und Alter - Eine Kurzauswertung aktueller Daten auf Basis des Mikrozensus 2016 Eric Seils und Jutta

Mehr

Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose

Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose Beschäftigungsentwicklung in und der Eurozone Entwicklung 2007-2017 und Prognose Beschäftigung in erreicht neuen Höchststand 8,6% Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach ILO-Standard Jahresdurchschnittswerte

Mehr

Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast

Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast Beschäftigung in Deutschland erreicht neuen Höchststand 40.326 Beschäftigung (in Tausend ) und Arbeitslosenquote

Mehr

10 Jahre Euro. Chancen und Risiken. Zitat

10 Jahre Euro. Chancen und Risiken. Zitat 10 Jahre Euro Chancen und Risiken Frank Ruffing Vorstandsvorsitzender Volksbank Kleverland eg Volksbank Kleverland eg Folie 1 Zitat Der Staat ist nicht Ihr Freund. Die gefährlichste Bedrohung des Eigentums

Mehr

Omnibus-Befragung im Auftrag der FDP-Fraktion in Nordrhein-Westfalen ( KW 2016)

Omnibus-Befragung im Auftrag der FDP-Fraktion in Nordrhein-Westfalen ( KW 2016) Omnibus-Befragung im Auftrag der FDP-Fraktion in Nordrhein-Westfalen (16.-17. KW 2016) 1.097 Befragte Befragungszeitraum: 21.04.2016 28.04.2016 Zusammenfassung der Ergebnisse: - Die Mehrheit der Befragten

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose

Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone Entwicklung 2007-2018 und Prognose Beschäftigung in Deutschland erreicht neuen Höchststand Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach

Mehr