Anzeiger Februar März 1/2014

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1 Anzeiger Februar März 1/2014

2 Inhalt Kalender 2 Denk-Mal 3 Unsere Gruppen 4 Jesus Online Reloaded 7 Freizeiten des CVJM 7 Mit generations ins unbekannte Märchenland 8 Stille Stunde 9 Offen in einer multi-kulturellen Welt 10 Was an Weihnachten wirklich abging 12 Kinderbibelwoche Rappolumne 3 14 Ten Sing on tour 15 Veranstaltungen 16 Was macht eigentlich Jahre Mitglied beim CVJM 19 Gott nahe zu sein ist mein Glück 20 Gebetsanliegen 21 TIM X 22 GMT Neues aus Namibia 26 David Geitner als neuer Jugendreferent eingeführt 28 Bäume für den Bus 30 Aula statt Christuskirche 32 Angebote 34 Einige Fakten zu Fasching 35 Glückwünsche 36 Eintritte 36 Klein aber Oho! 36 Geburtstage 37 Das letzte Wort 38 Impressum 39 Februar Letzter MaGo Konfi-Cup Februar März 2014 Kalender März Redaktionsschluss 2 Kabarett-Gottesdienst Jahreshauptversammlung

3 Denk-Mal Monatsspruch für Februar: Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Epheser 4,29 (nach Luther 1984) Liebe Leserinnen und Leser, es ist schon eklig, in eine faule Banane zu beißen oder nur daran zu denken. Das macht einen echt faulen Geschmack im Mund. Faules Obst oder stinkenden Fisch sind nicht das, was wir riechen oder gar essen wollen. Genauso soll es auch mit dem sein, was reden. Es soll beim anderen einen guten Geschmack hinterlassen. So heißt es im Epheserbrief 4,29: Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Wir werden in dem dazugehörigen Abschnitt in mehreren Punkten unserer Lebensführung ermahnt, als Christen Dinge zu lassen, die nicht zu dem neuen Menschen in Jesus Christus passen. Lasst das Eine und tut das Andere, damit es einen positiven Effekt hat für deine Mitmenschen. Lassen sollen wir hier also das faule, üble Geschwätz (Reden), dass sich zeigt in Beschimpfungen, Sticheleien, üblen Nachreden usw. Jedenfalls das, was bei der anderen oder dem anderen einen schalen Beigeschmack hinterlässt. Im Kleinen Katechismus sagt Luther zum Gebot gegen die üble Nachrede (Gebot 8 Lutherische Zählung): Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unsern Nächsten nicht belügen, verraten, verleumden oder seinen Ruf verderben, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren. Wir sollen alles zum Besten kehren. Wir sollen mit unseren Worten zum Segen werden. In einer anderen Übersetzung heißt es sogar, dass unser Wort so sein soll, dass es für die Hörenden zur Gnade wird, also Gott selber dahinter sichtbar wird. Februar März 2014 Unsere Worte sollen so die Gemeinschaft unter den Christen fördern und aufbauen und dem nächsten Nützen in seinem Glauben. Wer so redet, der hinterlässt bei seinen Hörern einen guten Geschmack. Einen Geschmack des Lebens und nicht des Verderbens. Hüten wir also unsere Zunge und üben wir uns ein in die gute Rede. Dass diese nicht harmlos sein muss, können wir an Jesus sehen. War ja nicht alles harmlos, was er so gesagt hat ( Ihr Heuchler ), aber immer so, dass es unsere Welt erschlossen hat in Bezug auf Gott und seinen guten Willen: Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Worte des Lebens vom lebendigen Wort Gottes. In diesem Sinne: Kein schlechtes Wort soll aus eurem Munde kommen, sondern ein gutes zur Erbauung, wo es nötig ist, damit es denen, die es hören, Gnade gibt. (Übersetzung Gerhard Sellin) Ihr / Euer Thomas Reuß Gedanken 3

4 Unsere Gruppen und Angebote Unsere Gruppen Jungschar Hey du! Ja, genau du! Bist du zwischen acht und zwölf Jahre alt und willst etwas erleben, das dich so richtig aus den Socken haut? Dann bist du bei uns genau richtig. Wir bieten dir ein buntes Programm, bei dem du dich zusammen mit anderen Kindern so richtig austoben kannst. Wir machen coole Spiele, erleben eine gute Gemeinschaft und erzählen dir Geschichten, was dieser Jesus vor 2000 Jahren so alles erlebt hat. Wir freuen uns auf dich! Heuchling Kinder 8 12 Jahre Freitag, 16:45 18:30 Uhr Gemeindehaus Heuchling, Dehnberger Str. 4 Ansprechpartner Theresa Bürger , jungschar@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Jo Schober, Tobias Kempf, Pia Zimmermann CVJM-Haus Kinder 8 12 Jahre Freitag, 17:00 18:30 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Ansprechpartner Mathias Rapp , mathias.rapp@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Sandra Spieß, Magdalena Kraft, Michael Zagel Äktschnjungschar Kinder 8 12 Jahre Samstag, 10:00 13:00 Uhr Turnhalle der Bertleinschule, Martin-Luther-Straße 2 Nächste Termine: , , , , , , , , , , Ansprechpartner Christoph Seidel , jungschar@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Max Wartha, Sebastian Lunz, Michael Zagel Jugendgruppen Grow Up Teens Jungen & Mädchen Jahre Donnerstag, 19:00 21:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Ansprechpartner Mathias Rapp , mathias.rapp@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Anna Maußner, Katja Heberlein, Lucas Volkamer Teena Jungen & Mädchen Jahre Dienstag, 19:00 21:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Ansprechpartner Mathias Rapp , mathias.rapp@cvjm-lauf.de Mitarbeiter: Katja Bührer, Alex Graf Computergruppe Computerbegeisterte ab 13 Jahre Samstag, 16:00 19:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Nächste Termine: , siehe Homepage Ansprechpartner: Christoph Seidel , christoph.seidel@cvjm-lauf.de 4 Februar März 2014

5 Junge Erwachsene 17plus Termine nach Absprache CVJM-Haus, Bergstr. 8 Ansprechpartner Sarah Stäbler, Tim Bleidorn Mitarbeiter Frank Fleischmann Juergen Singbegeisterte ab 15 Jahre Junge Erwachsene Jahre Sonntag, 18:00 20:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Nächste Termine: , (JOR), ,16.03., Ansprechpartner Christian Kempf , christian.kempf@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Frank Wüst, Rebecca und Stefan Reichart Ten Sing Minis Montag, 17:00 18:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Ansprechpartner: Silke Baum , ten-sing@cvjm-lauf.de Mitarbeiter: Tessa Horlamus, Hedi Nockemann, Christian Szymanowski Kinder 4 9 Jahre Familien / Generationen generations Frauen jeden Alters Freitag ab 19:30 Uhr, open end CVJM-Haus, Bergstr. 8 Nächste Termine: , Ansprechpartner Manu Becker generationen@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Gisi Wexler, Sigi Danner Bibelzeit Alle Interessierte Dienstag, 20:00 21:30 Uhr, 14-tägig Rudolfshofer Str. 4 Termine: Wir treffen uns immer außer in den Ferien am Dienstag um 20:00 Uhr in den ungeraden Kalenderwochen Ansprechpartner Johannes & Uschi Höcht , ursula.hoecht@gmx.de Männersache Männer Jahre Wechselnd Freitag oder Samstag CVJM-Haus oder in der freien Natur Nächste Termine: , , , siehe oben! Ansprechpartner: Axel Felser , axelfelser@gmx.de Mitarbeiter: Tilman Zitzmann, Holger Wielsch, Peter Danner Unsere Gruppen und Angebote Februar März

6 Unsere Gruppen und Angebote Sport im CVJM Lauf Fußball Alle Fußballverrückten Freitag ab 20:30 Uhr Bitterbachhalle, Daschstr. 1 Ansprechpartner Markus Danner , sport@cvjm-lauf.de Indiaca Alle ab 13 Jahre Freitag, 20:30 22:30 Uhr Bitterbachhalle, Daschstr. 1 Absagen und Infos bitte auf der Homepage überprüfen! Ansprechpartner Markus Stäbler , markus.staebler@cvjm-lauf.de Tischtennis Alle Sportbegeisterten Mittwoch, 17:30 22:00 Uhr Freitag, 17:00 22:00 Uhr Samstag, 14:00 17:00 Uhr Turnhalle des Förderzentrums, Daschstr. 6 Ansprechpartner Daniel Illing , sport@cvjm-lauf.de Freizeitgestaltung Pub Bald Neu-Eröffnung nach Umbau! CVJM-Haus, Bergstr. 8, Keller Ansprechpartner Jo Schober Mitarbeiter MaGo Mitarbeiter und Interessierte Mitarbeitergottesdienst Mittwoch, 19:30 21:30 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Nächste Termine: Letzter MaGo. Ansprechpartner Matthias Simon , mitarbeiter@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Alice Konrad, Bernd Decker, Hedi Nockemann Senat Mittwoch, 19:30 22:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Nächste Termine: , Ansprechpartner Phillip Mörtel , senat@cvjm-lauf.de Vertretung N.N. Mitarbeiter und TM TIM Angehende Mitarbeiter Training Ichthyologischer Mitarbeiter Dienstag, 19:15 21:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Ansprechpartner Mathias Rapp tim@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Sonja Rapp, David Geitner, Phillip Mörtel Projektgruppen Anzeigerredaktion Ansprechpartner / Redaktion Marlen Szymanowski , redaktion@cvjm-lauf.de Onlineredaktion Ansprechpartner / Webmaster Alex Sölch, Sabrina Tonné webmaster@cvjm-lauf.de Jesus Online Reloaded Ansprechpartner Chrissi Kempf, Axel Felser christian.kempf@cvjm-lauf.de Die nächsten Termine , , Februar März 2014

7 Jesus Online Reloaded wird? So viel sei bereits verraten: Die Besucher dieses Jugend-Gottesdienstes werden mehrmals konkret vor die Wahl gestellt Für gute Stimmung sorgt wie gewohnt die Jesus Online Band, für einen leckeren Snack das Bistro-Team. Freizeiten des CVJM Wir veranstalten dieses Jahr eine Jungscharfreizeit ( August auf dem Reiberhof Aichen) und eine Teenagerfreizeit ( September in Montescudaio, Italien). Die Anmeldung ist demnächst möglich, gesonderte Anmeldeflyer sind im Druck! Termine / Einladungen Die Kommunalwahlen stehen vor der Tür. In vielen Orten werden Gemeinde- und Stadträte sowie Bürgermeister gewählt, auch in Lauf. Passend hierzu lautet das Motto des nächsten Jesus Online Reloaded-Gottesdienst am um 18:00 Uhr in der Laufer Kunigundenkirche: Du hast die Wahl. Welche Wahlempfehlung Daniela Mailänder aus Nürnberg in ihrer Predigt wohl geben Februar März

8 Berichte und Reportagen Mit generations ins unbekannte Märchenland [geschrieben Ende November 2013 Anm. d. Red.] Als wir uns am trafen, wagten wir uns zusammen mit Dagmar Waßmann in unbekannte Märchengegenden. Dagmar umrahmte die beiden Märchen von Astrid Lindgren Allerliebste Schwester und Kuckuck Lustig musikalisch und las sie uns sehr stimmungsvoll vor. Die Texte ließen uns zwar auch allgemein über Märchen vorlesen, anhören und anschauen ins Gespräch kommen, führten uns aber auch über Lindgrens bildhafte Sprache in eine Ersatzwelt eines kleinen Mädchens. Diese hatte sie sich geschaffen, weil sie dort von ihrer Fantasieschwester die ersehnte Liebe und Zuneigung bekam. Viele kleine einzelne Elemente riefen jedoch auch Erinnerungen bei Einzelnen hervor, so dass es zu einem sehr interessanten Austausch kam. Endlich hatte man mal Zeit für ein Märchen! Der Kuckuck Lustig holte uns schon ein wenig die Adventszeit herbei, wozu Sigis und Gi_sis Plätzchenparadies dann gerade gut passte. Danke ihr zwei für die kulinarische Seelenbaumelei! Ansonsten bleibt uns für dieses Jahr nur noch, euch allen eine schöne und besinnliche Adventszeit zu wünschen mit viel Zeit für Märchen und Geschichten. Kommt gut ins neue Jahr und dann am 31. Januar 2014 um 19:30 Uhr wieder zu uns. Seid lieb gegrüßt und vorweihnachtlich umarmt, eure Gisi, Sigi und Manu Werbung Anzeige 8 Februar März 2014

9 Stille Stunde Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein; dein Freundlichkeit auch uns erschein. Dein Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewgen Seligkeit. Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr. Diese bekannte Strophe des Liedes Macht hoch die Tür erzählt, was an Weihnachten geschehen ist. Sie erklärt, dass Jesus auf die Welt gekommen ist, um zu lieben und genau darum drehte sich auch die Stille Stunde. Wie immer trafen sich am Alt und Jung im CVJM-Heim, um am Abend vor Weihnachten noch einmal zur Ruhe zu kommen und Gottesdienst zu feiern. Nach einigen Liedern predigte Gunder Gräbner über die Weihnachtsgeschichte. Und obwohl ich meinte, diese Geschichte schon in- und auswendig zu kennen, schaffte er es, mir klar zu machen, dass meine schöne Auswendiglernerei auch nichts hilft, wenn ich nicht verstehe, warum Jesus auf die Welt kam. Wir leben im reinen Chaos: Auf der kompletten Welt herrscht Durcheinander. Gesehen wird das im Kleinen, wenn man daran denkt, dass manchmal es nicht gelingt, in der Wohnung aufzuräumen oder dass man mehrere Termine gleichzeitig hat und nicht weiß, für welchen man sich entscheiden soll. Doch besonders im Großen wird das deutlich: Menschen bestehlen, betrügen und belügen einander. Wir brauchen also dringend jemanden, der uns hilft, wieder ein gutes und geordnetes Leben zu führen. Und hier kommt Jesus ins Spiel: Alle, die sich jetzt angesprochen gefühlt haben, können sich freuen, denn Gott hat seinen Februar März 2014 Sohn gesandt, damit der hier auf Erden wieder klar Schiff macht, er kommt als Retter zur Welt. Das sagt schon sein Name aus (= Gott rettet). Er ist die Rettung für alle und von allem, wir müssen unser Herz nur noch öffnen und diese Rettung annehmen. Dann wird es Weihnachten. Und damit wir uns darauf einstimmen konnten, sangen wir am Ende noch einige Weihnachtslieder. Zum Schluss konnte man bei einer Tasse Punsch den Abend ausklingen lassen und so manch eine/r hat noch eine Karte oder ein Geschenk bekommen. Es war eine schöne, aber vor allem erholsame Stille Stunde, bei der man sich wirklich aus seinem persönlichen Chaos heraus helfen lassen konnte. Ein großer Dank geht an alle helfenden Hände, ohne euch könnte so etwas nicht zustande kommen. Und natürlich an Gott, mit ihm gibt es erst den Grund, Stille Stunde zu feiern. Lydia Heller Berichte und Reportagen 9

10 Berichte und Reportagen Offen in einer multikulturellen Welt Mitarbeiterwochenende des CVJM Lauf Über 80 Aktive des CVJM Lauf trafen sich, zum Teil zusammen mit ihren Familien, traditionsgemäß zum jährlichen Mitarbeiterwochenende. Auf dem Habsberg bei Neumarkt, in einem modernen Jugendhaus gleich neben der berühmten katholischen Wallfahrtskirche, befassten sich die Mitglieder des Christlichen Vereins Junger Menschen schwerpunktmäßig mit dem Thema Christsein in einer Multi- Kulti-Gesellschaft. Referent war Rainer Dick, ehemaliger CVJM-Sekretär, der anhand des neutestamentlichen Epheser-Briefs Parallelen zog zwischen der Völker- und Religionen-Vielfalt, wie sie in Ephesus vor 2000 Jahren anzutreffen war und der aktuellen Situation in Deutschland. Für viele erstaunlich, wie aktuell und zeitgemäß biblische Texte heute noch sein können. Auch die Angebote des CVJM Lauf werden mehr und mehr von Kindern und Jugendlichen genutzt, die einen anderen kulturellen oder religiösen Hintergrund haben als die traditionell christliche Prägung. Dabei ist es dem CVJM Lauf wichtig, offene Türen für alle Menschen zu haben. Vertieft wurde das Thema des Wochenendes in einer Live-Talkshow am Samstagabend, in der vier interessante Gesprächspartner über ihre ganz unterschiedlichen Erfahrungen beim Umgang mit anderen Kulturen und Religionen berichteten. Die Offenheit und Ehrlichkeit des Gesprächs sorgte dafür, dass über das Gehörte im kleinen Kreis teils noch bis spät in den Abend hinein weiter diskutiert wurde. Andere nutzten die Möglichkeit, spätabends einen Film in Kinoatmosphäre zu genießen. Hierfür hatten die Kinder von 3 bis 14 Jahren Popcorn, Gummibärchen und Knabbersachen vorbereitet und an die Erwachse- 10 Februar März 2014

11 Werbung Anzeige nen verkauft. Angeleitet und betreut wurden die Kinder hierbei und auch beim sonstigen Kinderprogramm von jungen Mitarbeitern aus befreundeten CVJMs, damit die Jugendlichen und Erwachsenen ungestört beim Thema bleiben konnten. Daneben gab es weitere attraktive Angebote, bei denen Jung und Alt gefordert waren: Beim spielerischen Eröffnungsabend am Freitag drehte sich alles um die Kartoffel. Beispielsweise bestand die gemeinsame Aufgabe darin, eine Kartoffel auf einer meterlangen schmalen Frischhaltefolie abwärts rollen zu lassen, ohne dass die Kartoffel auf den Boden fiel eifrig und begeistert waren alle Altersgruppen dabei. Am Samstagnachmittag gab es in der freien Zeit neben sportlichen Aktivitäten auch verschiedene Bastelangebote oder man hatte im gemütlichen Café HOTEL GASTHOF ZUR POST Lauf/Pegn. Friedensplatz Nr. 8 Tel: Fax: zwischen vielen verschiedenen selbstgebackenen Kuchen die Qual der Wahl. Mit einem gemeinsamen Gottesdienst endete das Mitarbeiter-Wochenende. Dabei wurde eine Kollekte von 340, Euro eingesammelt, mit der eine bedürftige Familie im Libanon, zu der ein persönlicher Kontakt des CVJM besteht, unterstützt werden soll. Bernd Decker Berichte und Reportagen essen tagen schlafen Februar März

12 Berichte und Reportagen Was an Weihnachten wirklich abging Christmas Special in der Laufer Christuskirche Unter dem Leitgedanken What's Up Was geht ab an Weihnachten? fand am um 18 Uhr in der Laufer Christuskirche ein etwas anderer Gottesdienst, das Christmas Special 2013 statt. Über 300 überwiegend junge Menschen ließen sich von dieser neuartigen Mischung aus Konzert, Verkündigung, Party und Buffet begeistern. Eingeladen dazu hatten der CVJM Lauf und die evangelische Jugend Lauf. Nachdem die Besucher vor der Kirche die Gelegenheit hatten, am Feuer gewärmten Punsch zu genießen, läutete die JOB-Band mit fetziger Musik den Start des Gottesdienstes ein. Ein ansprechender, selbst gedrehter Kurzfilm führte zum Thema, worauf die beiden Moderatoren Axel Felser und Lisa Bührer das Publikum mit Humor durch den Abend leiteten. In einer Besucheraktion mit einer Umfrage im Publikum wurde festgestellt, dass im elektronischen Zeitalter kaum jemand mehr Postkarten versendet oder erhält. Da solche kleinen Aufmerksamkeiten unser Leben bereichern, erhielt jeder Besucher eine Postkarte die, mit einem persönlichen Wunsch versehen, einem anderen Gast Anfang 2014 zugesandt wird. Anschließend sprach Daniel Gass vom CVJM Bayern in seiner Verkündigung über den eigentlichen Sinn von Weihnachten. Er nahm die Besucher mit auf eine Reise in die Vergangenheit und erzählte anschaulich von vergangenen Weih_nachtsfesten im Kreise seiner Familie. Dabei kam er auf folgende Kernfragen, die auch heute noch aktuell sind: Was bedeutet Weihnachten eigentlich für uns ganz persönlich? Bereichern uns letztlich die Berge von Geschenken unterm Christbaum? 12 Februar März 2014 Er lenkte den Blick auf Jesus, der sich selbst uns Menschen zum Geschenk gemacht hat, als lebendige Hoffnung für alle! Doch: Wie oft in unserem Leben stoßen wir Gott von uns weg, wollen nichts von ihm wissen oder denken, wir wüssten es besser? Auch in schwierigen Situationen bietet uns Gott immer wieder seine Hilfe an. Dazu Gass: Wenn du denkst alles ist hoffnungslos da geht Gottes Hoffnung erst los. Gott sucht sich bei den Menschen Heimat, weil er sie liebt. Seine Traumwohnung ist nicht luxuriös, seine Traumwohnung hat Charakter, seine Traumwohnung ist dein Herz: Das ist das wahre Geschenk an Weihnachten. Die Message wurde nachfolgend durch ein beeindruckendes Schwarzlichttheater abgerundet. Bei der folgenden After-Show-Party im Gemeindehaus heizten dem Publikum zwei Breakdancer ordentlich ein. Dabei konnte man sogar einige Tanzschritte lernen. Zusätzlich wurden im angrenzenden Gemeindehaus

13 Getränke, Hotdogs und ein reichhaltiges Kuchenbuffet angeboten. Alles in allem ein sehr gelungener Gottesdienst, der sowohl begeisterte als auch beeindruckte. Christoph Decker Kinderbibelwoche 2013 Am ging es wieder los. Unter dem Thema Hallo Gott! Hörst du mich? trafen sich ca. 70 Kinder der ersten bis sechsten Klasse zur traditionellen ökumenischen Kinderbibelwoche der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden sowie des CVJM Lauf. Mit viel Spaß und Action gingen wir u. a. den Fragen nach: Kann ich mit Gott sprechen? Und was kann ich ihm eigentlich alles erzählen? Das Highlight der Kinderbibelwoche kam zum Schluss und war ein riesiger Dankdrachen, der während des Abschlussgottesdienstes hochgezogen und nach dem Gottesdienst auf der Wiese steigen gelassen wurde. (Dies war nicht ganz einfach, da dieser einen 10 Meter langen Schweif hatte). Das Vorbereitungsteam blickt auf eine lustige, kreative und gut gelungene Kinderbibelwoche 2013 zurück. Ich war ebenfalls als Leiter mit dabei und habe z. B. an dem riesigen Dankdrachen mitgebastelt. Ich bin beim nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei. Und alle, die 14 oder älter sind, können ebenfalls als Mitarbeiter mitmachen. Manuel Stab P.S.: Aus organisatorischen Gründen wird es dieses Jahr keine Kinderbibelwoche, sondern nur einen Kinderbibeltag geben Termin: Buß- und Bettag, 19. November 2014 Infos bei: Matthias Rapp oder David Geitner Berichte und Reportagen Werbung Anzeige Februar März

14 Rappolumne Rappolumne 3 Sie stehen in den Startlöchern. 16 junge Menschen haben im September ihre TIM-Ausbildung begonnen, haben viel gehört über Spielepädagogik und Gruppenphasen, über Motivation und Kommunikation, über den CVJM und die Kirchengemeinde. Und so schnell kann es gehen, schon sind sie bereit, Praktika in unseren Gruppen, in Jungschar, TenSing oder Kinderkino zu absolvieren. Es ist schön zu sehen, was heranwächst. Junge Mitarbeiter, Menschen, die morgen unsere Gruppen leiten, die mitmachen wollen, hier in Lauf Reich Gottes zu bauen. Gott möge sie segnen und ihren Glauben stärken, sie festigen in unserer Gemeinde und unserem CVJM! Es ist großartig, dass sie da sind. Doch nicht nur Mitarbeiter wachsen heran, auch die Arbeitsfelder des CVJM Lauf sind in die Breite gewachsen. Seit September, es ist nun wahrlich kein Geheimnis mehr, sind wir in der Bertleinschule angekommen. Jede Woche wird mit Grundschülern gekocht; es ist eine Freude zu hören, was mir Sonja erzählt. Da sind Kinder, die sich freuen, die den CVJM kennen und schätzen lernen, die hören wollen, was es mit diesem Verein auf sich hat. Schön, dass wir dort sein können, dass uns Kinder, Eltern und Lehrer Wertschätzung entgegenbringen. Ein erster Schritt es soll nicht der letzte bleiben. Doch wie überall muss auch hier investiert werden. Weniger mit Geld als mehr mit Zeit und Herzblut. Jogi und Sonja suchen nach wie vor Unterstützung. Zweimal im Monat am frühen Mittwochnachmittag mit zwölf Viertklässlern kochen, wäre das nicht was für dich? Es ging drunter und drüber in der Mittelschule. Ganz klein und wackelig war mein Glaube einige Tage lang. Nachdem Flyer und Trailer nicht bei den Jugendlichen ankamen, die ersten vereinzelten Anmeldungen aus Klassen kamen, die wir ursprünglich gar nicht eingeladen hatten. Doch ich bin immer wieder dankbar, dass Gott uns Türen öffnet. Schließlich konnten wir dann persönlich in den Religionsunterricht, um einzuladen, auch dank guter Kontakte! 18 Jugendliche gehören nun unserem Musical-Projekt an. Mit jedem Mal wurden es mehr und wer weiß, vielleicht knacken wir noch unser Ziel von 20 Schülerinnen und Schülern. Bis wir Ende Mai ein Musical aufführen können, liegt noch viel Arbeit vor uns, aber vor allem auch viel Freude. Jedes Gebet unterstützt uns extrem, danke für alle, die dieses Projekt immer wieder in ihre Gebete einschließen. Bitte betet weiter, dass sich Jugendliche öffnen und mitteilen, sich überwinden, über ihren Schatten zu springen, und dass wir richtige, weise und kreative Entscheidungen treffen können. Es ist ein Schatz, wie Reinhardt Seidel hier seine Fähigkeiten als Musiker, aber auch als durchstrukturierter Maschinenbauer einbringt. Der Kontakt zu den Jugendlichen 14 Februar März 2014 wäre sicher lang nicht so vertrauensvoll und intensiv, hätten wir mit Christina Brandl und Kim Callian nicht zwei unglaublich starke Beziehungsmenschen, die die Jugendlichen da abholen wo sie sind, und sich mit ihren vielen, auch musischen Gaben einbringen. Eine KiBiWo (Kinderbibelwoche, s. S. 13) mit gut 60 Kindern liegt hinter mir, auch ein hochexplosiver Jugendabend und ein für mich sehr intensives Jahresfest. Zur Weihnachtszeit hieß es für Sonja und mich dann endlich Urlaub, sehr schön! Im neuen Jahr warten wieder viele Aufgaben. Freizeiten wollen vorbereitet und Gruppen durchgeführt werden. Veränderungen wird es im Mitarbeiterteam von Teena geben, wo Tommy Dörner und Sophia Grottel ausgestiegen sind. Michael Zagel wird die Jungschar Lauf verstärken und mir damit ermöglichen, mehr in die gewünschte begleitende Rolle beider Jungscharen zu schlüpfen darauf freue ich mich sehr. Matze Rapp Gartenpflege und Dienstleistungen Andreas Reichel Lauf Tel Werbung Anzeige

15 Ten Sing on tour Copy Farbkopien Digital Print Grosskopien Plakate Bindungen Laminieren Schnelldruck Textildruck Visitenkarten Shop Lauf Jürgen Cermak Altdorferstr Lauf Tel.: / info@copyshop-lauf.de Werbung Anzeige Am um 17:00 Uhr war es soweit: Zehn Kinder starteten gemeinsam mit den Mitarbeitern und ihren wunderschön selbst gestalteten Laternen zu einem Lampionumzug durch Lauf. Unterwegs sangen sie die traditionellen Lieder wie Laterne, Laterne und St. Martin. Das Ziel war bei den Szymanowskis, wo uns Tessa Horlamus die Geschichte von Martin mit seinem Mantel vorlas. Im Anschluss gab es einen leckeren Kinderpunsch, der uns wärmte an diesem kalten Abend, und leckere Quarkbällchen, die uns für den Heimweg ins CVJM Haus stärkten. Wenn man sich die Bilder anschaut, waren doch alle Kinder und Erwachsene sehr begeistert, oder? Und wer weiß, vielleicht gibt es nächstes Jahr ja wieder einen Martinsumzug, eventuell auch mit Pferd?!? Marlen Szymanowski Gasthof Rockenbrunn Spezialität Karpfen, Forellen, fränkischer Schinken. Historischer Hof, romantische Lage am Fuß des Moritzberges Telefon Februar März 2014 Werbung Anzeige Martin Kempf Malerfachbetrieb Briver Allee 8 * Lauf Telefon ~ Anstrich- und Tapezierarbeiten ~ Sämtliche Lackierarbeiten ~ Fassadenrenovierung ~ Eigener Gerüstbau Berichte und Reportagen 15

16 Termine / Einladungen Veranstaltungen Hof Birkensee Meditatives Tanzen und andere Kreistänze: und von 20:00 21:15 Uhr. Ein Angebot zur Entspannung, zur Freude, zum Lob Gottes und zum Schöpfen neuer Kraft bei einfachen Kreis-Tänzen aus aller Welt. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Bitte bequeme Schuhe mitbringen! Leitung: Sr. Silja Grotewold Gebetsweg/Exerzitien im Alltag Passionszeit 5 Mittwochabende von 20:00 21:30 Uhr: , , , und Einführungsabend ist am Sonntag, Eingeladen sind Menschen, die ihren Glauben vertiefen möchten, sich eine Stärkung ihres persönlichen Glaubensweges wünschen oder externes Angebot (s. vorletzte Seite) bewusst diesen Weg im Kirchenjahr gehen wollen. Leitung: TS Andrea Linhard und Sr. Erika- Sara Weiß. (Geistliche Begleiterinnen CCB) Seminargebühr 35,- (plus Materialkosten 5,-). Bitte Sonderprospekt anfordern. Wertorientierte Imagination Seminar Aus dem Vertrauen leben vom (Do. 16:00 Uhr So. 12:00 Uhr) Vielen Menschen fällt es nicht leicht aus dem Vertrauen heraus ihr Leben frei und verantwortlich zu leben und zu gestalten. Wer sich traut vor sich selbst und dem, was ihn vom Leben abhält, nicht auszuweichen, kommt zu sich und wird mit sich und seiner inneren Welt vertraut. Er fühlt, denkt und handelt klarer und kann dabei die Erfahrung machen, dass er sich selbst und dem Grund des Lebens vertrauen kann. Teilnehmerzahl 10 Personen. Leitung: Gisa Oechsle, Mentorin für wertorientierte Persönlichkeitsbildung. Kosten: EZ 120,- Seminargebühr 290,-. Bitte Sonderprospekt anfordern. Infos und Anmeldungen: Communität Christusbruderschaft Hof Birkensee, Offenhausen, Tel /-91 oder birkensee@christusbruderschaft.de 16 Februar März 2014 Wichtelgottesdienst Wissen Sie eigentlich wie unser Herr List die Kerzen am großen Adventskranz in der Johanniskirche anzündet? Die Kinder vom Wichtelgottesdienst wissen es jetzt und waren live dabei, als Herr List in unserem letzten Gottesdienst beim Lied Wir sagen euch an den lieben Advent eine Kerze nach der anderen angezündet hat. In der Adventszeit schlägt unser Herz ein bisschen schneller, weil wir uns auf Weihnachten freuen. Die Kinder waren sich einig: Der Grund der Freude sind die Geschenke. Von da war es nur noch ein kleiner Schritt zum Anspiel, in dem Maria und Elisabeth sich über die Ankündigung der Geburt des Jesuskindes freuten. Denn mit diesem Kind kam Licht in unsere Welt. Eine Kerze, die die Kinder mit einem Herz und einem Stern beklebten, konnten sie als Erinnerung an dieses Gottes Geschenk mit nach Hause nehmen. Auch im neuen Jahr wollen wir wieder gemeinsam Wichtelgottesdienste feiern. Der nächste Termin ist am 16. Februar 2014 in der Johanniskirche. Im Anschluss laden wir alle zu einem gemeinsamen Mittagessen im Johannissaal ein. Pfarrerin Andrea Schmolke mit dem ganzen Team (Tel , schmolke.andrea@web.de) externes Angebot (s. vorletzte Seite)

17 externes Angebot (s. vorletzte Seite) Evangelische Jugend goes facebook. Ab dem 20. Februar 2014 ist die Evangelische Jugend Lauf auf Facebook. Alle Facts und Bilder über Veranstaltungen oder Aktionen erhältst du auf der neuen Seite: facebook.com/ejlauf Like uns und nimm teil an der Verlosung für zwei mal zwei Karten für das Konzert von Good Weather Forecast am in Lauf. Anmeldeschluss: KIDS-GO (Kindergottesdienst für Große) Für alle Kinder im Alter von 8 13 Jahren. Wir treffen uns einmal am letzten Sonntag im Monat (außer in den Ferien) und verfolgen die Spuren von Moses, Noah und anderen und entdecken bei spannenden Abenteuern und viel Action, was zu Zeiten der Bibel so passiert ist. Lust bekommen? Dann schau vorbei! Wann: Jeder letzte Sonntag im Monat, immer parallel zum C1 Gottesdienst in der Christuskirche Kinderkino Was haben der Elch Mr. Moose, Shrek und das Eichhörnchen Scrat von Ice Age gemeinsam? Richtig! Sie waren alle schon zu Gast in unserem Kinderkino. Die nächsten Termine: und jeweils ab 14:00 Uhr in der Luitpoldstraße. Infos zu den Filmen ca. 14 Tage vorher auf der Homepage oder auf facebook/ ejlauf externes Angebot (s. vorletzte Seite) Gottesdienst: Born to be Lust auf entspannte Musik und coole Message Am heißt es wieder Born to be Geboren für? Neben diesen und weiteren Dingen wollen wir im Anschluss wieder im Gemeindehaus essen und gemeinsam chillen. Thema: Demnächst auf der Homepage oder unter facebook/ejlauf Vorankündigung: Nach dem riesen Erfolg von Samuel Harfst wollen wir auch in diesem Jahr wieder die Aula der Bertleinschule zum Beben bringen: Diesmal dabei Good Weather Forecast Wann? ab 19:00 Uhr in der Aula d e r Bert- lein- Werbung Anzeige über 70 Jahre Mangplatz Lauf Telefon Fax vogtmann@franken-vielfalt.de Schule. Jetzt Frühbucherrabatt sichern. Vorverkauf ab in der Alpha- Buchhandlung Lauf oder auf Infos zu den Veranstaltungen gibt's bei: Jugendreferent David Geitner Tel.: 09123/ david-geitner@lauf-evangelisch.de oder auf Facebook: facebook/ejlauf * Reparatur * Beratung * Verkauf * Service Termine / Einladungen Februar März

18 Berichte und Reportagen Was macht eigentlich Hermann Knöchel Vermutlich werden sich nur die reiferen Semester an die Zeit Anfang der 70er Jahre erinnern. Prägend war damals ein geistlicher Aufbruch unter Laufer Jugendlichen nach einer Evangelisationswoche mit den Christusträgern. Hier bin ich zum ersten Mal intensiver dem CVJM und Jesus Christus begegnet. Ich war damals 14 Jahre, in Pubertätswirren und (auch wenn mir das damals nicht klar war) auf der Suche nach tragfähigen Konzepten für mein Leben. Nach meiner Schulzeit am Laufer Gymnasium (ich habe zeitweise mit Bernd Decker in der gleichen Klasse gelernt) und einer anschließenden Berufsausbildung ging ich zum Zivildienst in die Christlichen Gästehäuser am Kreuzberg (Rhön). Dort lernte ich meine (spätere) Frau Renate kennen und lieben. Wir heirateten 1978 und zogen nach Ansbach. War Ansbach ursprünglich unter logistischen Aspekten gewählt (Renate musste als Lehrerin in Württemberg arbeiten meine Arbeitsstelle lag in Nürnberg), merkten wir rasch, dass wir eine innere Nähe und Berufung zum CVJM in Ansbach hatten. Dort begannen wir in unserem Wohnzimmer mit Jugendarbeit, die sich dank des Segens Gottes gut entwickelte. Über 30 Jahre lang durfte ich dem CVJM Ansbach als Vorsitzender dienen und miterleben, wie Gott über die Jahre Menschen anspricht, beruft und sein Reich baut. Heute hat der CVJM Ansbach einen hauptamtlichen CVJM-Referenten, einen gutgehenden Weltladen in der Ansbacher Fußgängerzone und eine stabile und verbindliche Gemeinschaft von Mitarbeitern nach dem Vorbild des Verbund CVJM. Im Sommer 2013 kam der Zeitpunkt, um nach einem mehrmonatigen Vorbereitungsprozess die Verantwortung an einen Nachfolger zu übergeben. Verwurzelt im heimischen CVJM und in Ansbach: Meine familiären Beziehungen, Freundschaften, CVJM-Weltdienst und mein berufliches Engagement führten und führen mich immer wieder in andere Länder, Kulturen und Kontinente. So wohnt Martina, unsere älteste Tochter (von insgesamt fünf Kindern, drei Schwiegerkindern und sechs Enkeln) seit mehreren Jahren in London. Ein Grund, mehrmals im Jahr dort aufzutauchen, englische Freunde und Verwandte zu besuchen. Susanne lebt mit ihrem Mann und unserer Enkelin seit Jahren auf der arabischen Halbinsel. Das bringt Berührungspunkte mit der arabischen Kultur. Nur Johannes (Ansbach, Student), Franky (Nürnberg, Fachinformatiker), Judith (Spalt, Bioland-Bäuerin) leben im Umkreis von 50 Kilometern. Mobilität und Reisebereitschaft sind aber nicht nur bei der Familie gefragt. Beruflich bin ich nach meinem Einstieg in einem Versicherungsunternehmen zu einer regionalen IT- Beratungsfirma gewechselt. Nach zehn Jahren 18 Februar März 2014 als IT-Berater habe ich für fünf Jahre als IT- Leiter (heute heißt das: CIO Chief Information Officer) bei einem deutschen Konzern (Anlagenbau) in Nürnberg und Stuttgart den IT-Bereich geleitet. Nach meinem Wechsel zurück in der Beratungsbranche führte mich mein erstes Projekt nach Kanada und Florida. Weitere internationale Projekte folgten. Seit 2008 leite ich bei einem globalen IT-Dienstleister von einem Bonner Büro einen Bereich mit mehreren Teams an verschiedenen deutschen und indischen Standorten mit einer ausgedehnten Reisetätigkeit, die nicht immer optimal mit familiären und CVJM-Aufgaben zu verbinden ist. Flecken auf unserem Globus, die ich weder aus beruflichen noch aus familiären Gründen besuchen konnte, waren dann den privaten Reisen vorbehalten: z.b. die mehrtägige Wüstenwanderung oder die Besteigung des Kilimandscharos. Was sich wie eine rote Linie durch mein Leben zieht, ist die lebendige Beziehung zu Jesus Christus und die hat in Lauf, im CVJM begonnen. Klar, dass sich mein Glaube durch die Jahre verändert hat. Im Grundsatz aber trägt das, was wir damals zum ersten Mal gemeinsam gehört und erfahren haben. CVJMer aus Lauf: kommst Du nach Ansbach, so sollst Du wissen, dass bei Knöchels eine Tasse Kaffee bereit steht. Um sicher zu gehen, dass Du jemanden antriffst, empfiehlt es sich, kurz anzurufen (Kontaktadresse und Telefonnummer gibt's bei der Anzeigerredaktion). Hermann Knöchel

19 Werbung Anzeige 60 Jahre Mitglied beim CVJM Werner Körner blickt dankbar zurück Ein beeindruckender Gottesdienst zum 115. Jahresfest des CVJM in der Christuskirche für die große CVJM- Familie bei voller Kirche. Ein guter Beginn für den Festtag! Am Nachmittag dann die Ehrung der treuen Mitglieder beim gemütlichen Beisammensein. Es tat gut, mal wieder alte CVJMer zu treffen. Mein Dank gilt allen, die für uns Geehrten diesen schönen Tag vorbereitet haben. Nun aber ein kleiner Rückblick, wie ich zum CVJM kam: Ich bin in einem kirchlichen Elternhaus aufgewachsen und habe regelmäßig den Kindergottesdienst besucht; das war sicher schon ein guter Start. Später, wie damals noch üblich, habe ich den Präparanden- und dann ein Jahr später den Konfirmandenunterricht besucht zur Vorbereitung auf meine Konfirmation im Jahre Spannend war für mich, welch ein Konfirmationsspruch von Pfr. Stettner mir wohl zugesprochen wird. Er steht bei Galater 2,20 : Ich lebe zwar, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Dieses Wort war für mich vorerst nicht so einfach nachzuvollziehen. Zur rechten Zeit kam die Einladung vom CVJM an den Treffs im alten Vereinsheim am Hämmernplatz teilzunehmen. Ich ließ mich gerne dazu einladen erhielt ich meinen 1. Mitgliedsausweis von Karl Simon, dem damaligen 1. Vorsitzenden. Auf diesem Ausweis stand das Wort aus 1. Johannes 5: Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Dieser Ausweis machte mich schon stolz, denn dieser sagte mir, dass ich Februar März 2014 nun dazu gehörte. Auch hatte ich noch einen Ausweis vom Schachverein Lauf, da ich als Jugendlicher gern Schach spielte. Dann kam doch alles etwas anders. Von 1954 bis 1958 besuchte ich die Berufsoberschule in Nürnberg als Abend-Vollstudium, so dass ich nur sporadisch an CVJM-Veranstaltungen teilnehmen konnte. Dann musste ich auch noch meinen Bundeswehrdienst ableisten. In dieser Zeit war mir immer wichtig, irgendwo eine Glaubensgemeinschaft zu pflegen. Später bin ich dann mit meiner Frau Evelyn durch Pfarrer Heß stärker in die Laufer Kirchengemeinde gekommen, insbesondere in die Hauskreisarbeit. Die ehrenamtliche Arbeit wurde mir wichtig. Heute bin ich u. a. noch als Lektor tätig. Als Werner Lindner 1973 wegen Wegzug aus dem Kirchenvorstand ausschied, rückte ich nach und war bis 1994 im KV tätig. In diesem Gremium legten wir auch Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit dem CVJM. Eine Hilfe im Glauben sind mir nach wie vor die Geschwister im Hauskreis, Gemeinde und bei verschiedenen Treffs. Sie alle haben mich begleitet in vielen Lebenssituationen. Auf diese vielen Kontakte blicke ich dankbar zurück. Ich komme zum Anfang zurück, auf meinen Konfirmationsspruch Christus in mir! Er gab mir Trost und Halt all die vielen Jahre und hoffentlich auch weiterhin. Ich grüße alle CVJMer herzlichst! Werner Körner Berichte und Reportagen 19

20 Gott nahe zu sein ist mein Glück Psalm 73,28 - Jahreslosung für Gott Was täte ich ohne ihn? In meiner Begrenztheit genieße ich seine Weite. In meiner Unvollkommenheit lebe ich von seiner Vergebung. Bei meinem engen Horizont helfen mir seine Verheißungen. In meiner Todverfallenheit rettet mich sein Angebot des ewigen Lebens. Gedanken nahe zu sein Das durfte nur Mose am brennenden Dornbusch und auf dem Berg Sinai, das erlebte Elia nur im stillen sanften Sausen des Windes, das dürfen seit Jesus Christus auch du und ich: Gott ist mein Vater, mein Abba, der sich freut wenn ich als verlorenes Kind zu ihm zurückkomme in seine Nähe. ist mein Da geht es um mich ganz persönlich. Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte, hat Luther es übersetzt. Er ist mir sowieso nahe, ich merke es nur oft nicht, aber ich will mich von mir aus in seine Nähe begeben, weil ich vor ihm keine Angst haben muss, weil ich weiß, dass seine Nähe mir gut tut. Glück Da habe ich nicht nur mal eben Schwein gehabt. Das ist der Volltreffer meines Lebens. In Gott ist mein Leben gelungen trotz aller Pleiten und Pannen. In seiner Nähe kann ich Zeit und Ewigkeit bestehen. Das ist wirklich meine Freude, mich an ihn zu halten; mein ganzes großes, unverdientes Glück. Peter Scharrer Nähe. Wir sind immer vor Ort, damit Sie sich richtig wohlfühlen. Denn ohne Strom, Erdgas und Trinkwasser läuft nichts. regional kundennah fair Gasversorgung Lauf a. d. Pegnitz Stromversorgung Neunkirchen Werbung Anzeige 20 Februar März 2014

21 Gebetsanliegen Der CVJM Bayern lädt ein: Letzte Meldung Wir danken TT für das Weihnachtsfest und dafür, dass Gott zu uns Menschen auf die Erde gekommen ist TT für ein tolles Christmas Special und die vielen engagierten Helfer, die es ermöglicht haben TT für alle Bewahrung und Führung Gottes im vergangenen Jahr 2013 TT für eine unfallfreie und erfolgreiche Christbaumaktion Wir bitten und beten TT um ein gesegnetes Jahr 2014 und um die erfahrbare Nähe Gottes TT für unsere Konfirmanden TT für einen fairen Wahlkampf bei den anstehenden Kommunalwahlen TT um Frieden in unseren Herzen und in der Welt TT für unsere Kranken und Leidenden TT um unfallfreie Fahrten mit dem (neuen) CVJM-Bus TT Einkehrtage für Frauen auf Burg Wernfels TT Nachfolgekurs für junge Erwachsene auf Burg Wernfels TT Pfingsttagung in Bobengrün TT CVJM- Traumschiff auf Saône und Rhône in Südfrankreich Weitere Angebote unter _ Wie in der Presse zu lesen war, ist ein Mitglied des CVJM Lauf Mitglied in der Bayer. Landessynode, dem Kirchenparlament : Klaus Schmucker, der erst vor kurzem im Anzeiger einen interessanten Artikel geschrieben hat. Wir gratulieren dir, lieber Klaus und wünschen dir in diesem Amt Gottes Geleit! Und vergiss deine heimatlichen Wurzeln nicht! ( :-) ) Ebenso gratulieren wir Friedrich Rößner aus unserem Nachbarort Reichenschwand. Gottes Segen! Übrigens: Auch Reichenschwander können bei uns Mitglied werden ( :-) :-) ) (Ein Vorstandsmitglied) Mitarbeiter Jahreshauptversammlung am 21. März Februar März

22 Mitarbeiter TIM X Mitarbeiterausbildungskurs von CVJM und Kirchengemeinde Lieber Leser, vielleicht kennst du TIM ja schon. Er ist der Ausbildungskurs für junge Leute, die Mitarbeiter werden wollen in Kirchengemeinde und CVJM. Momentan befinden wir uns schon im zehnten Zyklus dieses Kurses und es wurde höchste Zeit, dass einmal über den aktuellen Sachstand berichtet wird. Dieses passiert folgend in vier Punkten. 1. Ich war gespannt TIM X startete im Herbst letzten Jahres mit einer Kick-Off Eröffnungsveranstaltung im CVJM Heim. Dazu wurde in den verschiedenen Gruppen und Kreisen von Gemeinde und CVJM eingeladen. Danach konnte man sich verbindlich zur Teilnahme anmelden. Der Kurs findet seit damals wöchentlich jeden Dienstagabend statt und wird noch bis März gehen. 2. Ich war nervös Ja, ich muss zugeben, dass ich schon ein bisschen angespannt war, als ich mich darauf eingelassen habe, bei TIM X mitzuarbeiten. Immerhin beschreiben wir hier den Übergang einer Ära. Auch wenn Udo (Reitzmann) das vermutlich nicht so sagen oder hören möchte. Dafür ist er ja viel zu bescheiden. Aber er hat diesen Kurs seit dessen Kinderschuhen in hervorragender Weise geleitet und aus TIM ein Qualitätsprodukt erster Güte gemacht. Manche von unseren aktuellen Mitarbeitern sind beim Udo und seinen Mitstreitern in den letzten Jahren in eine sehr gute Schule gegangen. Wir, die neuen TIM-Leiter, hoffen, den Kurs gut weiterzuentwickeln. Erfreulicherweise ist unser Team wieder gut aufgestellt: Matze und Sonja Rapp, David Geitner und ich. Werbung Anzeige 22 Februar März 2014

23 3. Wir sind beschäftigt Wie bewährt beinhaltet der Kurs Wesentliches, was ein angehender Mitarbeiter so alles wissen muss, um für die Gruppenarbeit ausgerüstet zu sein. Da geht es einerseits ganz trocken um rechtliche Grundlagen, die wir zusammen mit Chrissi Kempf lebensnah und spannend erarbeitet haben. Er ist ein Beispiel für viele Gäste, die wir uns immer wieder zur Unterstützung in die Einheiten einladen, um den Kurs so möglichst informativ und abwechslungsreich zu gestalten. Andererseits geht es auch um Themen wie Spiele erklären, Kommunikation im Team, Planung und Konzeptionierung von Gruppenstunden, Elternarbeit, Öffentlichkeitsarbeit u.v.m. Das zentrale Thema Andachten beschäftigte uns theoretisch und praktisch auf einem gemeinsamen Wochenende, das wir im November beim CVJM Haag verbracht haben. mit er so richtig mal zu leuchten anfangen kann, sind wir auf Gottes Segen angewiesen. Darauf vertrauen wir und wünschen uns gute Aufnahme unseres Nachwuchses in die Mitarbeitergemeinschaft. Für das Mitarbeiterteam von TIM verbleibe ich mit besten Grüßen, euer Phillip Mörtel Mitarbeiter 4. Wir sind optimistisch Neben all dem Inhaltlichen, das seinen Platz bei so einem Kurs haben muss, sind und bleiben wir sehr optimistisch, das auch andere Faktoren nicht zu kurz geraten. Es ist wunderbar, 16 junge Menschen ein Stück auf ihrem Weg zum Mitarbeiter im Reich Gottes beobachten zu dürfen. Wir danken ihm für jeden Einzelnen, den er in seinen Dienst ruft und der sich mit ihm auf den Weg getraut hat. Jeder dieser 16 jungen Leute ist für mich ein einmaliger Rohdiamant. Da- Werbung Anzeige Februar März

24 Berichte und Reportagen GMT 2013 GesamtMitarbeiterTagung des CVJM Bayern Liebe Marlen, als du mich gefragt hast, ob ich für die GMT einen Artikel für den Anzeiger schreiben kann, habe ich ohne nachzudenken zugesagt. Weil ich es ja auch gern mache. Dieses Jahr allerdings stelle ich fest, dass ich nicht so einfach einen Bericht schreiben kann, vielleicht auch nicht will. Woran das liegt, kann ich gar nicht genau sagen. Vielleicht, weil ich die GMT diesmal als etwas sehr Persönliches erlebt habe. Ich bin ganz froh und erfüllt nach Hause gekommen. Zum Einen natürlich deshalb, weil es wie jedes Jahr eine Menge guter Bibelarbeiten gab. Dieses Jahr stand der Brief des Timotheus im Mittelpunkt der Auslegungen von Prof. Dr. Gerhard Meier (der stammt aus Tübingen und war mal Landesbischof) und Kurt Schneck (Leiter der Bibelschule Schloss Klaus in Österreich). Das waren zwei sehr unterschiedliche Referenten, ich konnte beiden gut zuhören. Besonders schön fand ich dieses Jahr für mich, dass ich mir mehr Zeit als sonst nehmen konnte, um mit anderen Leuten (und davon gibt es bei jeder GMT eine Menge) zu reden. Beim Essen hab ich mich einfach mal zu einer Familie gesetzt, die ich zwar schon oft gesehen hatte, die ich aber bisher nicht näher kannte. Nach einer Bibelarbeit hab ich ein Gespräch mit meinen Sitznachbarn angefangen und dabei einmal mehr festgestellt, dass es Menschen mit wirklich spannenden Lebensläufen gibt. Und eines muss man mal sagen: Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein nettes Gespräch wird, wenn du dir einfach einen Menschen rauspickst, ist bei der GMT schon sehr hoch. Also, solche Sachen hab ich dieses Jahr sehr genossen. Und 1000 und eine Frage zu Tod, Trauer und BesTaTTung? stellen sie sie uns. natürlich, dass ich man verzeihe mir den fast schon despektierlichen Ausdruck das Allgäu wieder getroffen habe. Ich sage jedes Jahr zur GMT wieder, dass das Allgäu in dieser Zeit vermutlich menschenleer ist, denn die sind immer in so großer Zahl da. Und mit den Jahren lernt man sich immer besser kennen. Das ist schön, denn das Allgäu ist total nett Trauer ist mehr als nur ein Wort Nürnberger Straße Hersbruck 09151/ Briver Allee Lauf an der Pegnitz 09123/ Bestattungen auf allen Friedhöfen Werbung Anzeige 24 Februar März 2014

25 und sogar über Sprachbarrieren setzen wir uns meist erfolgreich hinweg. Der erste Abend war dieses Jahr ziemlich schräg, was vielleicht dran gelegen haben kann, dass Daniel Gass und Martin Schmid dafür verantwortlich zeichneten. Wobei selbst dieser schräge Abend ein Highlight hatte: Als nämlich der ganze Saal I Follow Rivers (Folgen war übrigens das Thema der diesjährigen GMT) auf Deutsch und Englisch mit Einwürfen und pantomimischer Darstellung gesungen hat. Da hat die Burg gebebt. Der zweite Abend war in alter Tradition als Gebetsabend gestaltet und hat an verschiedenen Stationen die Bitten des Vater unser betrachtet. Im Rahmen der MAGOs im Laufer CVJM haben wir da ja schon im Lauf des Jahres viel gehört. Trotzdem war es für mich noch mal schön mich damit zu beschäftigen und einfach nur Teilnehmer zu sein. Lyrik und Wein stand als Über- Folgen schrift über dem Festabend am 30. Dezember. Peter Scharrer rezitierte Gedichte und Liedtexte, dazu gab es von der Burgmannschaft aufgesuchte passende Weine (lange war ich nicht mehr so entspannt). Für mich auch ein schöner Abend. Ganz anders als sonst oft, aber ich mag Gedichte (ganz besonders die Stufen und Hermann Hesse und Der Panther von Rainer Maria Rilke und die waren mit dabei) und den Wein hab ich halt mit in Kauf genommen ;-) Werbung Anzeige Den Abschluss der GMT bildete wie immer der Jahresschlussgottesdienst am Silvestermorgen. Und da gab uns Kurt Schneck noch mit auf den Weg, dass wir nicht müde werden sollen, von Jesus zu erzählen. Mit einem Einblick in ganz verschiedene Arten, wie er das u. a. schon praktiziert hat, hatte er so manchen Lacher auf seiner Seite. Soweit ein kleiner Einblick von mir. Aber ich glaube, das GMT-Feeling kann man so nicht beschreiben. Wer es genau wissen will, muss halt selber mal mitfahren. Oder einfach noch näher nachfragen, bei einem der zahlreichen Laufer jungen Erwachsenen, die in diesem Jahr auch dabei waren. Viele Grüße ZOO HECHTL Kupfergartenstraße 10, Lauf a.d. Pegnitz Tel , Telefax Öffnungszeiten: täglich von 8:30 18:30 Uhr, sowie Samstag 9:00 14:00 Uhr * Aquarien- und Terrarienbau nach Maß * Süßwasserfische, Seewassertiere, Frostfutter * Wasserpflanzen, Teichbedarf * Beratung und Erstellung Ihrer Aquariumanlage * Erstellung und Betreuung von Seewasser- und Biotop-Aquarien * Terraristik Februar März 2014 Hedi Berichte und Reportagen 25

26 Berichte und Reportagen Neues aus Namibia Windhoek, den 12. November 2013 Liebe Freunde und Verwandte, danke für alle Grüße, Aufmunterungen und Post, die wir immer wieder erhalten. Es tut uns gut, dass wir von euch getragen und unterstützt werden. Viele fragen mich, mit welchen Menschen ich hier in Namibia eigentlich arbeite. Auf den Fotos sind meist weiße Kinder- und Jugendliche zu sehen! Mit den Schwarzen habe ich im alltäglichen Leben und in meiner Schularbeit zu tun, denn hier leben 80 % Farbige und Schwarze. Da wir eine deutschsprachige Gemeinde sind, kommen in den Gottesdienst und in die Jugendarbeit zuerst einmal nur deutschsprachige Menschen und es gibt sehr wenig Schwarze, die fließend Deutsch sprechen, deshalb habe ich auf Gemeindeebene nur mit Weißen zu tun! Wir haben hier drei lutherische Kirchen in Namibia wir, die DELK (deutsche, evang.-luth. Kirche), die ELCIN (evang.-luth. Church in Namibia) und die ELCRN (evang.-luth. Church der Republik Namibia). Die letzten beiden Kirchen sind die Kirchen der Schwarzen und haben zusammen fast 1,4 Millionen Mitglieder wir haben 4300 Mitglieder! Damit sind schon mal die Verhältnisse geklärt. Die verschiedenen luth. Kirchen sind entstanden, weil sowohl die rheinische, als auch die finnische Mission hier in Namibia tätig war und sich so zwei lutherische Kirchen unter den Schwarzen gebildet haben. Es gibt seit 1997 eine enge Zusammenarbeit der drei Schwesterkirchen und ein gemeinsames Komitee. Die Idee ist, irgendwann diese drei Kirchen zu vereinen. Aber wie soll das gehen? Welche Sprache im Gottesdienst? Deutsch, Englisch, Afrikaans, Damara, Hereo, Otjiwambo, wer hat die Leitung, welche Gehälter gelten dann, wem gehört dann der Besitz,? Alles gar nicht so einfach. Und dazu kommt, dass noch vor 23 Jahren im Unabhängigkeitskrieg die Schwarzen auf unsere weißen Farmer und umgekehrt geschossen haben. Und nun soll man gemeinsam in der Kirche sitzen und Abendmahl feiern! Da 26 Februar März 2014 muss erst mal unter der mittleren und älteren Generation ein Versöhnungsprozess und eine Aussprache stattfinden, bevor man von einer gemeinsamen Kirche sprechen kann. Du siehst: Alles gar nicht so einfach hier im Land! Noch was zum Nachdenken: Die Gute Nachricht für die Armen. Ich arbeite in einer weißen, deutschsprachigen Gemeinde und für manche ist es schwer zu verstehen, warum ich nicht zu den vielen armen, schwarzen Kindern gehe und ihnen von Jesus erzähle. Die bräuchten es doch so dringend, die Armen in den Elendsgebieten rund um Windhoek. Aber was macht einen Menschen arm? Arm ist nicht gleich arm! Ich erlebe hier unsere schwarzen Mitbürger und die schwarzen Kinder an den Schulen: Vielleicht sind sie arm materiell arm oder zumindest ärmer als die Weißen in unserer Gemeinde. Aber sie sind fröhlich und viele Werbung Anzeige

27 der schwarzen Kinder kennen Jesus besser als ihre weißen Klassenkameraden. Ich entdecke eher eine geistliche Armut unter den weißen Kindern und Jugendlichen. Und darum bin ich mit meiner Familie hier nach Windhoek gekommen, damit diese Kinder und Jugendlichen Jesus Christus kennen lernen, ihn als ihren Gott und Heiland annehmen und sie zu einer lebendigen Beziehung mit ihm kommen. Es ist mein Gebet, mein Hoffen und mein Arbeiten, dass die gute Nachricht von der Liebe Gottes und seiner Gnade und Vergebung Kreise zieht unter den Menschen, denen wir begegnen egal ob arm oder reich, weiß oder schwarz! YouGo unser Jugendgottesdienst Am Wochenende fand der 2. Jugendgottesdienst in der Lukaskirche statt und stand unter dem Thema: Historymaker Gott will dich gebrauchen, um die Welt zu verändern. Wieder haben sich knapp 100 Leute aufgemacht und einen tollen Gottesdienst mit jugendgemäßer Message, tollem Lobpreis und cooler Moderation genossen. Ich bin dankbar für ein tolles Team von engagierten Christen und dass dieser Gottesdienst von den Jugendlichen, aber auch von Erwachsenen so gut angenommen wird. Wir machen ihn in Zusammenarbeit mit der Windhoeker Stadtmission und erleben hier offene Türen für die Nachricht von Jesus. Im Moment beschäftigt uns die Silversterknaller-Losaktion: Die Jugendarbeit und auch die beiden Jugendleiterstellen unserer Kirche werden nur durch Spenden finanziert. Viele Menschen in Namibia helfen mit kleinen und größeren Spenden mit aber das reicht nicht! Deshalb gibt es jedes Jahr die Silvesterknaller-Losaktion. Lose werden verkauft und im Dezember dann Geldbeträge verlost bis zu N$ - das zieht!!! Bis jetzt läuft die Aktion gut an (Danke auch allen, die sich aus Deutschland beteiligt haben) und wir hoffen, dass wir damit die Finanzlücke stopfen können und so die Jugendarbeit weiter gehen kann. Am 1. November feierten wir zum ersten Mal eine Church Night. Wie in Deutschland auch, weiß kaum jemand mehr, was am 31. Oktober gefeiert wird. Und wenn, dann lautet die Antwort: Halloween! Darum haben wir rund um die Lukaskirche einen Mittelaltermarkt aufgebaut und Lutherdollars am Eingang ausgeteilt. Nach einem Filmausschnitt aus dem Lutherfilm trat Herr Tetzel höchstpersönlich auf und hielt die Windhoeker an, Ablassbriefe für sich und ihre Angehörigen zu kaufen, um nicht einmal im Fegefeuer schmoren zu müssen. An Spielstationen konnte man seine Lutherdollars vermehren und sich anschließend vor der Kirche die Ablassbriefe kaufen. Just in dem Moment trat Herr Luther aus der Kirche und schlug seine 95 Thesen an die Tür und fing gleich heftig an, gegen Tetzel und seinen Ablasshandel zu wettern. Anschließend feierten wir einen bewegenden Gottesdienst, der uns Mut machte, allein Jesus zu vertrauen und von ihm alles zu erbitten und zu erhoffen. Der Abend endete am Lagerfeuer mit Marshmallows, Abendabschluss und dem Verbrennen der Ablassbriefe. Es waren über 140 Leute da, wir hatten eine tolle Gemeinschaft und werden so kommendes Jahr auf jeden Fall wieder eine Church Night veranstalten. Christoph Höcht Berichte und Reportagen Februar März

28 Berichte und Reportagen David Geitner als neuer Jugendreferent eingeführt David Geitner hat die Stelle als Jugendreferent der evang.-luth. Kirchengemeinde zwar schon im September angetreten. Bevor aber die Einsegnung in Lauf stattfinden konnte, musste erst die Einsegnung als Diakon in Rummelsberg erfolgen. So wurde es Mitte November, bis er ganz offiziell in sein Amt in Lauf eingeführt wurde. Seine erste Predigt in der Johanniskirche stellte er unter das Thema Altes überdenken. Es bietet sich ja beim Antritt auf eine Stelle an, alles neu zu machen. Aber das ist zu einfach gedacht. Es ist im Gegenteil wichtig zu sehen, was an Altem vorhanden ist. Nach einer Phase des gründlichen Überdenkens ist dann zu entscheiden, was es wert ist zu behalten und was man loslassen muss, um für Neues frei zu sein. Kirche und Jugendarbeit stehen immer wieder vor der Herausforderung, Altes zu überdenken. Es geht darum, sich nicht grundlos dem Zeitgeist anzupassen aber auch darum, nicht krampfhaft an alten Strukturen fest zu halten. Es ist wichtig zu erkennen, was Kirche ausmacht. Es ist manchmal an der Zeit, neue Strukturen, neue Wege und neue Formen der Jugendarbeit zu finden, aber dabei darauf zu achten, dass die Inhalte behalten werden. Werbung Anzeige 28 Februar März 2014 Die Einsegnung erfolgte durch Pfarrer Friedhelm Beck und einer Reihe von Assistenten, die jeweils ein persönliches Segenswort für David sprachen. Er wird für die Jugend- und Kinderarbeit der Kirchengemeinde Lauf zuständig sein. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem die Begleitung der Kindergottesdienstteams, die Leitung des Kinderkinos und die Mitarbeit in der Konfirmandenarbeit. Viele Berührungspunkte und gemeinsame Aktionen und Veranstaltungen wird es mit dem Hauptamtlichen Sekretär, Mathias Rapp, und den Mitarbeitern des CVJM geben, da die evangelische Jugendarbeit in Lauf von Kirchengemeinde und CVJM gemeinsam verantwortet wird. Im Anschluss war die Gemeinde eingeladen, ihn bei einem kleinen Empfang im Johannissaal näher kennen zu lernen und ihm noch persönliche Glückwünsche für seinen Dienst in der Gemeinde mit auf den Weg zu geben. Jogi Wartha

29 Kinderseite Februar März 2014 Mit freundlicher Genehmigung des Jugendfreund 29

30 Berichte und Reportagen Bäume für den Bus Laufer Christbäume helfen der CVJM-Jugendarbeit Traditionsgemäß sammelte der CVJM im Laufer Stadtgebiet auch heuer wieder die ausgedienten Christbäume ein. Dazu trafen sie bereits am Samstagmorgen im evangelischen Pfarramt ein: viele Mitarbeiter und Freunde des Vereins, teils Familien, teils Singles, teils Paare, aber auch Konfis oder TIMler Lagebesprechung und Gruppeneinteilung waren angesagt. Das Orga-Team, bestehend aus Manu, Udo, Matze (Stamm), Inge und Stefan (Kempf) hatten gut vorgeplant, Dorit, Anja, Ines und Christine sorgten für ausreichend Nährstoffe in Form von Getränken und belegten Brötchen und Ines und Anja sorgten schließlich dafür, dass das Pfarramt wieder sauber hinterlassen werden konnte. Grußbotschaft aus Afrika Am Anfang stand jedoch eine Videoandacht von Christoph Höcht aus Namibia. Er grüßte uns mit der Jahreslosung und erinnerte daran, Gottes Wege nicht zu verlassen, auch was aktuelle Trends und den so genannten Zeitgeist betrifft; als Bespiel nannte er den Umgang von Mann und Frau. Unter den Segen Gottes gestellt, zogen die bunt gemischten Sammeltrupps in ihre jeweiligen Bezirke, nicht nur, um Christbäume zu schleppen oder um Spenden zu erbitten, sondern auch um diese oder jene Süßigkeit zur Stärkung in die Hand gedrückt zu bekommen. Arbeit macht einfach immer wieder Spaß, noch dazu für einen guten Zweck. Sogar Familien mit Kleinkindern beteiligten sich an der Aktion, deren Erlös in diesem Jahr ausnahmsweise der eigenen Vereinsarbeit zu Gute kommt: Der altersschwache Vereinsbus muss dringend durch einen neuen ersetzt werden. Ein echtes Erlebnis! Viele Ehemalige des Vereins oder Studenten von außerhalb, teilweise mit langer Anreise, waren gekommen, um wieder mal CVJM- Familie zu erleben. Gemeinsame fröhliche 30 Februar März 2014 Sogar Kinder arbeiteten richtig hart mit. Unter Aufsicht ihrer Eltern warfen schon die 7-jährigen Bastians (Danner und Höcht) ihre Bäumchen auf den Haufen! Mit solchem Eifer waren die Kinder und Jugendlichen dabei, dass sogar Unbeteiligte fragten, ob sie nicht auch mithelfen könnten

31 Gefragt, was ihm am besten gefallen hat, antwortete Leonidas: Ich war im Nibelungenviertel und am besten war die Teamarbeit! Eine erstaunliche Aussage für einen 9-Jährigen! Die war bei den vielen Bäumen auch gefragt da kam so mancher an seine Grenzen. Manuel und Simon (14), gefragt, was man an Bäumen denn so schafft: Ein Mann kann sechs Bäume schleppen ich hab sogar kurz mal sieben geschafft. Aber eine Frau schafft höchstens vier! Ein besonderes Erlebnis? In Kotzenhof gab es eine alte Frau, die hatte nur einen Zweig mit einem Zettel vor die Tür gelegt. Als wir klingelten, hat sie 20, für den CVJM gespendet. Die wollte eigentlich nur spenden! Aber nicht jeder war so großzügig, manche haben auch geknausert oder haben richtige Bäume aus dem Garten hingelegt. Gut war jedenfalls beraten, wer eine Tasche oder Rucksack für die Süßigkeiten dabei hatte. Für Manu, eine der Hauptorganisatoren, war das Höchste die Leistung der Männer an der Häckselmaschine. Mit Gehörschutz und Schutzkleidung waren sie ständig gefordert. Ottfried und Peter haben echt geschuftet! Dabei hat Simon beobachtet, wie ein mit Äpfeln behängter Christbaum in den Schredder kam: Der Saft der verfaulten Äpfel spritzte nur so durch die Gegend. Das war toll! Nach all der Arbeit kam natürlich eine abschließende zünftige Brotzeit nicht zu kurz. Der CVJM konnte sich neben der gesunden Rückkehr aller Sammler über 7200, an Spenden freuen. Somit hat sich der CVJM unseren Bus zu einem beträchtlichen Teil selbst erarbeitet! Die Nachbesprechung am späteren Abend erfolgte in gemütlicher Atmosphäre beim Atli. Hier wurde nochmals allen herzlich gedankt und es wurde klar, dass uns mehr verbindet als die gemeinsame Arbeit an einem Projekt. Es ist nicht zuletzt unser gemeinsamer Glaube, der uns verbindet und der uns und jeden Einzelnen durchs Leben trägt! Bernd Decker Ohne die Hilfe von außen wäre es aber auch nicht gegangen. Der CVJM dankt ganz herzlich: Der Firma Erdbau-Bürner, dass wir die alten Christbäume bringen und häckseln durften. Den Firmen Andreas Glinz Transporte, Brauerei Dreykorn, Firma EUWE Wexler, Willi Meier Transporte, Günter Kozuschnik mit Anhänger und der Stadt Lauf für die LKWs (z. T. mit Personal), mit denen wir die Christbäume einsammeln konnten. Danke auch allen Fahrern und Beifahrern! Berichte und Reportagen Februar März

32 Berichte und Reportagen Aula statt Christuskirche Ein Krippenspiel am Heilig Abend, vom bewährten Christuskirchen-KiGo-Team ausgearbeitet und eingeübt das würde die Christuskirche sprengen. Deshalb hatte man am in die Aula der Bertleinschule eingeladen. Die Erwartungen wurden übertroffen, allerdings waren sie durch Auflagen der Stadt Lauf im Blick auf die Besucheranzahl leider beschränkt. Aber alle, die Platz fanden, sahen Kinder und Jugendliche, die die Botschaft von Weihnachten voller Freude und Hingabe darstellten. Ich gestehe, dass ich zwischendrin sehr berührt war und Tränen in den Augen hatte. Dabei war die Szenen nicht kitschig oder sentimental: Nein, die freudige Nachricht der Engel traf als erstes gerade die, die sonst keiner wollte: die Hirten. Herr Jesus, ich geb dir meine Unruhe schenk du mir deinen Frieden! Herr Jesus, ich geb dir meine Schuld - schenk du mir deine Vergebung! Herr Jesus, ich geb dir meine Sorgen - schenk du mir den Glauben, dass du für mich sorgst! Herr Jesus, ich geb dir meine Traurigkeit schenk du mir deine Freude! Herr Jesus, ich geb dir, was mir zu schwer war schenk du mir deine Kraft! Herr Jesus ich geb dir, was ich bin und habe lass mich dir gehören! Danke dafür. Amen. Musikalisch von einer tollen Band unterstützt (Respekt und Danke!) sangen Kinder und Gemeinde die traditionellen Weihnachtslieder, die in das Stück mit eingebunden waren. Dem Team des Kindergottesdienstes sei ein ganz dickes Dankeschön gesagt; Ihr habt ja alle Familie und kennt den normalen Vorweihnachtsstress. Trotzdem habt ihr mit den Kindern geübt, Zeit und Nerven investiert und so allen Besuchern etwas vom _e i g e n t l i c h e n Weihnachtsfest weitergegeben! Ich habe ganz Pfr. Thomas Hofmann brachte die Botschaft viele beglückte nochmal auf den Punkt: strahlende Augen Der rettende Tausch: gesehen, 32 Februar März 2014 gerade bei Erwachsenen. Den Helfern an der Ton- und Lichttechnik und bei der Organisation sowie allen, die beim Herrichten und Aufräumen der Aula halfen, sei ganz herzlich gedankt! Nicht vergessen wollen wir die beiden Hausmeister Alois Kawa und Willi Volkert, die ihren Dienst ehrenamtlich getan haben! Uschi Höcht Werbung Anzeige

33 p o w e r e d b y 2 2. b i s 2 7. a p r i l s t e h s t d u k u r z V o r d e m Q u a l i? n o c h n i c h t a l l e s g e c h e c k t? d a n n h a b e n w i r n e n t o l l e n t i p p F ü r d i c h : p i m p m y Q u a l i - D i e C V J M - F r e i z e i t z u r V o r b e r e i t u n g a u F D e i n e n Q u a l i a u F d e r b u r g w e r n F e l s i m F r ä n k i s c h e n s e e n l a n d. P r ü F u n g s s t r e s s? Du bist nicht allein: Die Fächer MAThE, DEUTSCh & ENgLiSCh sind für viele Schüler die Knackpunkte für den Quali. e s g i b t e i n e n W e g : Auf unserer CVJM-Freizeit in den Osterferien wollen wir uns intensiv in diesen drei Bereichen auf den Qualifizierten Abschluss vorbereiten. Natürlich ersetzt sie dir das eigene Lernen nicht, aber sie kann dir deinen Quali um einiges verbessern. Also: Pimp it! CVJM - Was ist das? Der CVJM ist ein Verein für Jugendarbeit. Du kennst das vielleicht aus dem Radio oder der Disco. YMCA das sind wir. Der größte ökumenische (das heißt, es ist egal ob du evangelisch oder katholisch bist) Verein für christliche Jugendarbeit der Welt. Also: für alle. fung und in die Bewerbungsgespräche starten. Also: total stark! Musst du auf diese Freizeit? Das liegt an dir! Keiner muss da hin, aber wenn dir deine Noten nicht ganz egal sind und du dafür was tun willst, dann solltest du hin! (Bitte bald anmelden, wegen begrenzter Teilnehmerzahl!) Also: ran, sonst ist es zu spät! Wer kann da hin? Alle im Alter von 14 bis 18 Jahren. Nur Mittelschüler oder externe Teilnehmer am Quali. Wir werden ca. 23 bis 33 Leute sein. Was kostet das Tuning? 279,- Euro für Lerneinheiten, Spaß, Urlaub, Unterkunft, Vollpension und Ausflug (eigene Anreise). Bei Anmeldung bis zum : nur 269,- Euro! Wer macht das? Der CVJM-Landesverband Bayern e.v. unter der Leitung von Martin Schmid und einem Team aus engagierten Lehrern & Studenten. Wo ist das denn überhaupt? Auf einer Burg, der Burg Wernfels im Fränkischen Seenland. Was tun wir? Unsere Tage werden wir mit gedanken an gott und die Welt, einem entspannten Freizeitprogramm und natürlich den Lehr- und Lerneinheiten (damit du s checkst!) gestalten. Dabei hilft dir ein Team von kompetenten hauptschullehrern und Studenten aus dem CVJM-Bereich. Wir üben gemeinsam gezielt für die Prüfungen... und für alle, die noch mehr wollen, bieten wir ein Praxis-Training für Bewerbungsgespräche und Laufbahnplanung an. So kannst du nach unserer Freizeit gut vorbereitet in die Prüa m b e s t e n : g l e i c h a n m e l d e n! Termine / Einladungen Februar März

34 Termine / Einladungen Angebote des CVJM Kornmarkt Die Frau am Jakobsbrunnen eine szenische Darstellung von und mit Mirjana Angelina, produziert von Gospel Art Studio München, Musik und Speisen aus Israel, Zeit zum Reden und Nachdenken. Sonntag, , 17:00 19:00 Uhr, im großen CVJM Saal Kornmarkt Kosten 15. inkl. Speisen Kontakt: Angelika.Boehm@cvjm-nuernberg.de Es geht ums Überleben Sr. Hatune Dogan im Einsatz für verfolgte Christen im Irak und in Syrien Sonntag, :00 16:00 Uhr Vor dem Vortrag Internationaler Lunch (12:30 13:45 Uhr) jeder bringt was zum Essen mit. Lichtblickgottesdienst: 7 x Sehnsucht: Wohin mit meinem Leben? Sonntag, , 10:30 Uhr mit Michael Götz externes Angebot (s. vorletzte Seite) der evang.-luth. Kirchengemeinde Lauf Lobpreisgottesdienst Kunigundenkirche Sonntag, Martin Pflaumer, Prädikant, Pommelsbrunn Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Wirklich? Was heißt hier Wissen!? (Hiob 14,1-6) Sonntag, Pfr. Hans Weghorn, Neunkirchen a. S. Alles Gute kommt von oben. Und die Versuchung? (Jakobus 1,12-18) Werbung Anzeige externes Angebot (s. vorletzte Seite) externes Angebot (s. vorletzte Seite) Konfi-Cup -Fussballturnier Am 16. Februar 2014 findet in der Sporthalle der Bertleinschule in Lauf der Konfi-Cup statt. Alle Konfirmanden und Präparanden müssen aus ihren Reihen 5 Leute aufs Feld schicken. Die habt ihr doch bestimmt schnell zusammen! Jede Mannschaft gewinnt einen Preis. Das Siegerteam fährt zur bayernweiten Endrunde nach Nürnberg im Juli Laufer Kabarett- Gottesdienst mit Pfarrer Thomas Hofmann Fremd-Sprachen unter diesem Titel findet am Sonntag, 2. März um 10:30 Uhr in der Christuskirche der mittlerweile zehnte Laufer Kabarett-Gottesdienst statt. Wieder nimmt Gottes Schalk alias Pfarrer Thomas Hofmann Zeit- und Kirchengeschehen aufs Korn. Erleben Sie im gottesdienstlichen Rahmen eine kabarettistische An- Sprache in Wort und Musik, auf Fränkisch und Hochdeutsch. Die Sprache des Humors lernen heißt: Bedrückendes kleinerlachen und das Eigentliche ernster nehmen. Video-Übertragung auf Großleinwand und paralleles Kinderprogramm werden im Gemeindehaus nebenan angeboten. 34 Februar März 2014

35 Einige Fakten zu Fasching Fasching im CVJM Anzeiger? Nun ja, warum eigentlich nicht? Fasching, oder auch Fastnacht genannt, hat nicht nur einen heidnischen Hintergrund, sondern auch einen christlichen Bezug. Fasching Die Bezeichnungen für das närrische Treiben sind regional verschieden. Im Rheinland heißt es Karneval, in anderen Gegenden Fastnacht oder Fasching. Ähnlich variabel sind die Wort_ableitungen, die auf die 40-tägige christliche Fastenzeit vor dem Osterfest hinweisen. Das Wort Fastnacht ist seit dem zwölften Jahrhundert im Mittelhochdeutschen bekannt. Die Bezeichnung Karneval entstammt vermutlich dem italienischen»carne vale«, was etwa»fleisch, lebe wohl«bedeutet. Umstritten ist, ob die Feiern neben religiösen Bezügen auch in germanisch-heidnischen Riten, den Fruchtbarkeitskulten und der Wintervertreibung ihre Wurzeln haben. Im 13. und 14. Jahrhundert gehörten Gastmähler, Trinkgelage, Reiterspiele und Tanz zu den Bräuchen der»fünften Jahreszeit«. Die Art der Festlichkeiten hat sich seitdem kaum verändert: Mit Tanz, Spiel, Umzügen und Verkleidungen wird in den Tagen vor der Fastenzeit die bestehende Ordnung außer Kraft gesetzt und im Narrengewand gespottet. Ein Höhepunkte der närrischen Zeit sind der Donnerstag vor Aschermittwoch, die Weiberfastnacht, sowie der Rosenmontag und der Veilchendienstag, an dem die Faschingszeit mitunter feierlich und tränenreich zu Grabe getragen wird. Helau Der Ruf»Helau«ist in vielen Gegenden Deutschlands untrennbar mit der Faschingszeit verbunden. Der Ursprung dieses Wortes ist jedoch nicht eindeutig geklärt. Volkskundler vermuten, dass er vom christlichen Jubelruf»Halleluja«stammen könnte. Diese Annahme wird dadurch gestützt, dass in bestimmten Regionen des Rheinlandes die Narren noch heute»ajujua«rufen. Fastnacht So nennt man den Dienstag vor Beginn der Fastenzeit. Die Fastnacht ist verbunden mit ausgelassenen und fröhlichen Feiern; in einzelnen Gegenden stark verwurzelt in Volksbräuchen unterschiedlicher Art. Fastnacht geht mancherorts auch mit zurück auf alte Bräuche der Winteraustreibung. Aschermittwoch Mit dem Mittwoch vor dem»1. Sonntag in der Passionszeit«(katholisch:»1. Fastensonntag«) beginnt die vierzigtägige Vorbereitungszeit auf Ostern. Bis ins zehnte Jahrhundert fand in der Passionszeit eine öffentliche Bußpraxis statt: In Anlehnung an die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies wurden Sünder aus der Kirche vertrieben. Sie legten ein Büßergewand an und ließen ihren Kopf mit Asche bestreuen. In katholischen Kirchen Februar März 2014 lassen sich die Gläubigen am Aschermittwoch noch heute vom Geistlichen ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen: als Zeichen ihrer Bußfertigkeit. Die Asche wird traditionell aus den verbrannten Palmzweigen des Palmsonntags vom Vorjahr gewonnen. Dazu spricht der Geistliche die traditionellen Worte:»Gedenke, Mensch, dass du Staub bist.«aber auch die biblische Formel»Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium«ist üblich. In lutherischen Gemeinden gibt es keinen solchen Ritus am Aschermittwoch, wohl aber hier und dort (Buß-)Gottesdienste. Rosenmontag Mit der Blume Rose hat der Rosenmontag nichts zu tun. Vielmehr liegt diesem Begriff ein niederrheinisches Dialektwort zugrunde»rosen«= rasen, im Sinne von»umhertollen«. Der Tag vor Fastnacht ist demnach der»rasende«oder der»tolle«montag. Diese Bezeichnung tauchte erstmals um 1830 in Köln auf. Der Rosenmontag läutet das Ende der Faschingszeit ein. Hier wollte man allen Genüssen des menschlichen Lebens, insbesondere den fleischlichen, noch einmal nachgehen, was nur zu oft in Zügellosigkeit bis hin zur öffentlichen Raserei ausartete. Marlen Szymanowski Gedanken 35

36 Mitarbeiter Glückwünsche aus unseren Familien Wir beglückwünschen Sarah und Stephan Oberdorf zur Geburt ihrer Tochter Lea am Wir wünschen euch Gottes Segen für euren und ihren weiteren Lebensweg! Eintritte Wir freuen uns über unser neues Mitglied TT Stefan Reichart Klein aber Oho! Dieser unscheinbare Notizhaftzettel (auch Sticker genannt) klebte Ende November 2013 auf einem Pack bereits adressierter Geburtstags-Glückwunschkarten für Laufer CVJM- Mitglieder. Kaum zu glauben: Seit nunmehr 14 Jahren nimmt Karin Kempf neben der Mitgliederverwaltung und weiteren wichtigen Aufgaben (z.b. Busverwaltung) im CVJM diese wichtige Tätigkeit wahr und erinnert uns somit regelmäßig, sprich: einmal pro Jahr, an unser Erdendasein. Nicht, ohne uns jedoch liebevoll und dezent auf wesentliche Dinge unseres Lebens hinzuweisen, uns einen weisen Spruch oder ein passendes Bibelwort zuzusprechen. Karins Geburtstagskartendienst: Gestochen scharf, wie gedruckt (Schriftart: Karina.heu ), trotzdem echte Handarbeit, liebevoll gestaltet und garantiert Made in Heuchling. Wo gibt's das sonst noch auf der Welt (dabei gehen die Karten auch ins Ausland!)? Trotz aller Vorzüge der schnellen elektronischen Kommunikation (sofern sie denn funktioniert) wollen wir im CVJM Lauf (noch) an der persönlichen Glückwunschkarte festhalten. Das What's Up Christmas Special hat uns mit seiner Postkartenaktion in dieser Haltung bestärkt. So wird es dank Karin auch künftig einen persönlichen Geburtstagsgruß geben, wenn auch mit mehr Druck als handschriftlich. Werbung Anzeige Wir alle sagen Karin für diesen treuen Dienst ganz herzlichen Dank! Deine CVJM-Familie P.S.: Falls nun an Karins Geburtstag der Kempf'sche Briefkasten mit ca. 600 Glückwunschkarten überquellen sollte, so wäre dies jedoch nicht im Sinne des Verfassers Februar März 2014 Bernd Decker

37 Das letzte Wort Das letzte Wort von Udo Reitzmann Das neue Jahr hat ja schon gut begonnen. Sogar im Januar gibt es so einige Geburtstagskinder oder Jubilare, die man mit einem schönen Geschenk erfreuen möchte. Natürlich nimmt man sich genügend Zeit, um sich ausführlich Gedanken zu machen, was man denn schenken kann. Leider ist dieser Denkprozess oftmals so lange und ausführlich, dass die Zeit des Umsetzens etwas knapp wird. Dann muss man handeln. Zum Glück kann man ja fast alles über das Internet bestellen und wenn man etwas drauflegt, isses auch schon am nächsten Tag da. Puh noch ein paar Euro mehr und man kann sich das bestellte Trumm auch gleich als Geschenk einpacken lassen. Völlig entspannt geht man dann zur Feier und kann sich für das toll verpackte Geschenk loben lassen. Perfekte Prozesse auch für den Mann! Was will man(n) mehr? Nun, leider gab es dann beim Auspacken doch einige peinliche Momente: Der lang ersehnte Wunsch eines begnadeten Hobbykochs, der sich auch kulinarisch nach exotischen Ländern sehnte, um neue Geschmacksabenteuer sich und seinen Gästen vorsetzen zu können, wurde mittels eines Kochbuchs erfüllt. Da es leider etwas schnell gehen musste, wurden in die Suche eines Onlinebuchhändlers schnell die Begriffe indisch, Fleisch, exotisch, eingegeben. Schnell war ein Buch gefunden zack in den Warenkorb, am nächsten Tag schön verpackt geliefert, am Abend übergeben. Gerne wäre ich dabei gewesen, als der erstaunte Koch im Kamasutra nach einem Dreigängemenü suchte. Nicht ganz so interessant, dennoch am Geschmack des Schenkenden zu zweifeln, als anstatt Albert Frey: Anker, Riss, Liebe, - Andy Frei: eingegeben wurde. Bestimmt hat sich der junge Twen über die Jubiläums-CD von Andy Borg Der Anker meiner Liebe sehr gefreut. Heute gibt es ja kaum noch Menschen, die nicht mindestens ein Smartphone haben: Der Trend geht zum Zweitphone: Eines zum Telefonieren, das andere, um gleichzeitig WhatsApp zu bedienen. Weiterhin schreibt man schnell eine Post- oder Glückwunschkarte während einer Veranstaltung, oder Gewiss kennst Du selber genug Beispiele? Da simmer etzer nun mal wieder an einem Scheideweg angelangt, der so gar nicht in den Lifestyle der gegenwärtigen Zeit passt: Zeit nehmen, nur eine Sache machen, drüber bleiben, nachdenken. Bibel lesen. Das geht zwar auch während Musikhören, SMS-Schreiben, Fernsehsoap Beobachten, Whatsappen, im Internet Surfen, auf Facebook den aktuellen Vers Posten, aber es nützt nix! Dann kann ich's gleich bleiben lassen. In der Bibel lesen ist mehr: Ich muss eintauchen in den Text, versuchen, mitzufüh- len, zu adaptieren, zu hinterfragen, mich zu fragen das geht und wird nie en passant funktionieren. Hier wird es auch nie einen gefällt mir - Button oder einen Prime-Dienst geben. Bibellesen braucht Zeit und braucht Dich ganz. Nett anzusehen und gerade erst wieder mal selbst im Zug erlebt: Ein Pärchen innig ineinander verschlungen und sich zärtlich streichelnd in der anderen Hand (beide!) ein Smartphone, auf dem ein an Parkinson leidender Daumen stakkatomäßig auf das Display drischt. So muss Liebe sein. Vielleicht geschieht das Liebesgeflüster via SMS / WhatsApp? (Ich befürchte nicht.) Gott nahe zu sein ist mein Glück, so die Jahreslosung für dieses Jahr. Einem Menschen und viel mehr Gott nahe sein, glücklich sein, ist zum einen passiv, aber auch aktiv. Einem Menschen nahe sein bedeutet sich für ihn zu interessieren. Es bedeutet auch, sich auf den Weg machen, um nahe zu sein nicht davon auszugehen, dass der andere immer zu mir kommt. Es bedeutet aber auch, Gedanken, Worte, Werke mit dem anderen zu teilen und sich Zeit zu nehmen, dem anderen auch etwas zu geben und zu schenken. Gott nahe sein heißt für mich auch, in der Bibel zu lesen, zu beten und zu hören, was Gott von mir will. Dies braucht Zeit ohne Ablenkung. Gott mit ein paar Begriffen in einer Suchmaschine zu finden, wird nicht möglich sein. Ich wünsche Ihnen / Euch für dieses Jahr Zeit, um Gott nahe zu sein und daraus ein glückliches und gesegnetes Jahr! 38 Februar März 2014

38 Christlicher Verein Junger Menschen Lauf a.d.p. e.v. Bergstr Lauf Postanschrift: CVJM Lauf Postfach Lauf info@cvjm-lauf.de CVJM Lauf Shop shop@cvjm-lauf.de Bankverbindung: Sparkasse Nürnberg BIC SSKNDE77 Vereinskonto DE Buskonto DE Jungschar-Konto DE Konto Projekt Jugendarbeit DE Vorstand vorstand@cvjm-lauf.de Vorsitzender Bernd Decker Sonnenstraße Lauf bernd.decker@cvjm-lauf.de stellvertretende Vorsitzende Gisela Wexler Am Rudolfshof 8f Lauf gisela.wexler@cvjm-lauf.de stellvertretender Vorsitzender Udo Reitzmann Heuchlinger Hauptstr Lauf udo.reitzmann@cvjm-lauf.de Schatzmeisterin Anja Ludwig Luitpoldstraße Lauf anja.ludwig@cvjm-lauf.de Schriftführerin Inge Wartha Dehnberger Str Lauf inge.wartha@cvjm-lauf.de Mitgliederverwaltung / Datenschutz (Adressen, Anzeigerversand, Mitgliedsbeiträge) Karin Kempf, , verwaltung@cvjm-lauf.de Anzeigervertrieb (Versand, Auslagen, Probeexemplare, Verteilung) Christine Schneider, Hausorganisation und -verwaltung Vorstand oder haus@cvjm-lauf.de Hausmeister / Facility Management / Störungen Notfälle (Jogi Wartha) oder haus@cvjm-lauf.de CVJM-Bus-Verwaltung und -Reservierung grundsätzlich per Mail an bus@cvjm-lauf.de CVJM-Buswart (technisch) Günter Schlegl, Anzeigerredaktion redaktion@cvjm-lauf.de Chefredaktion (V.i.S.d.P.) Marlen Szymanowski, Redaktion Ursula Höcht, Layout / Lektoring Volker Beyler, weitere Redakteure gesucht! Onlineredaktion / Webmaster Alex Sölch, webmaster@cvjm-lauf.de Druck: flyeralarm.de Preis: 2 (wird bei Mitgliedern mit dem Beitrag verrechnet) Redaktionsschluss: Grundsätzlich ein Monat vor Erscheinen Erscheinungsweise: zweimonatlich, sechs Ausgaben pro Jahr PVSt, PSdg: ZKZ Auflage: 1000 Stück externes Angebot kennzeichnet ein externes Angebot, welches nicht vom CVJM Lauf veranstaltet wird. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt_ die Meinung des CVJM Lauf oder der Redaktion wieder. Impressum Hauptamtlicher Sekretär Mathias Rapp Bergstr Lauf mathias.rapp@cvjm-lauf.de Februar März 2014 Jugenddiakon David Geitner Luitpoldstr Lauf Tel.: 09123/ jugend@lauf-evangelisch.de 39

39 Mit Sicherheit das richtige Engagement für Sie: 3,2 Mio. EUR für die Menschen vor Ort Für rund 630 Projekte, Vereine und Initiativen pro Jahr Für Soziales, Kultur, Sport Für Familien, Jung und Alt, Kranke und Behinderte für alle Gut für Sie gut für die Region. s Sparkasse Nürnberg Günter Eisemann, Leiter des Marktbereichs Nürnberger Land Süd

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