Gemeindeblatt. der Berliner Stadtmission Gemeinde Frankfurter Allee 96

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1 Gemeindeblatt der Berliner Stadtmission Gemeinde Frankfurter Allee 96 Juni - Juli 2015

2 Vorwort 2 Wie eine Art geistlicher Supermann sagt Paulus Ich kann alles! Eine mutige Äußerung. Man fragt sich, was er denn alles kann. Wunder? Heilungen? Tote auferwecken? Gold regnen lassen? Oder ist er stärker, als jeder Kämpfer, der ihn angreifen könnte? Paulus relativiert seine Aussage noch im gleichen Satz. Der Monatsvers für Mai aus den Herrnhuter Losungen steht im Philipperbrief, Kapitel 4, Vers 13: Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt. Seine Kraft bekommt er also von Gott, er ist nicht aus sich selbst so stark. Vermutlich kennen alle das Märchen vom Fischer, der einen Wunderfisch fängt, ihn wieder frei lässt und dafür mit Reichtum beschenkt wird. Aber anstatt sich zu freuen und zufrieden zu sein, will seine Frau immer mehr. Statt der ursprünglichen Fischerhütte erst ein Häuschen, dann ein stattlicheres Haus, und sie steigert ihre Wünsche über eine noble Villa bis zum feudalen Schloss mit erlesener Inneneinrichtung. Und als selbst das nicht genug ist, landen sie schließlich wieder in ihrer armseligen Hütte und das Märchen ist aus. Wie in so vielen Märchen ist die Moral sehr offensichtlich: wir sollen nicht gierig sein, sondern uns zufrieden geben mit dem, was wir haben. Das klingt so banal, aber es verlangt ein Maß an Stärke, dass selbst Paulus nicht von allein hat. Er muss es sich von Gott schenken lassen. Im Zusammenhang handelt nämlich dieser Vers: Ich kann alles gar nicht von irgendwelchen besonderen Wundern oder Kunststücken, sondern davon, dass Paulus in der Lage ist, mit allen Situationen zurecht zu kommen. Da heißt es, ab Vers 11: Denn ich habe gelernt, mit genügen zu lassen, wie s mir auch geht, ( ) beides, Überfluss haben und Mangel leiden. Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht. Paulus lässt sich nicht aus der Fassung bringen, wenn sein Auto kaputt geht, wenn er seine Arbeitsstelle verliert oder die Wohnung einen Wasserrohrbruch erleidet. Ebenso gerät er nicht in einen wilden Freudentaumel, wenn er einen 50 -Schein findet oder erwartet, dass alles gut wird, wenn er nur eine Gehaltserhöhung bekäme. Und dieser Gleichmut gilt nicht nur materiellen Dingen. Auch wenn jemand ihn nicht mehr grüßt und links liegen lässt, kann er damit leben, oder andererseits, wenn er bewundert wird, hebt er nicht völlig ab. In Vers 12 heißt es: Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut. Das ist nicht etwa so, weil Paulus alles gleichgültig wäre. Er kann sich durchaus freuen oder auch einmal ärgern. Aber er kann die Dinge, die ihm begegnen, gewichten. Er weiß, dass sein Leben in Gottes Augen wertvoll ist und dass Gott jedes Haar auf seinem Haupt gezählt hat. Er hat so viel Wert allein dadurch, dass Gott in ihm lebt und er in Gott, dass all die äußeren großen und kleinen Dinge und Erlebnisse dagegen klein sind und sich unterordnen müssen. Er kann alles Gute genießen und alles Schlechte aushalten durch Christus, der ihm Kraft und Stärke gibt. Das wünsche ich mir auch für mein Leben. Jeden Tag. Susann Friedl

3 3 Rückblick 80. Geburtstag Am 17. April feierte Helmut Meyer seinen 80. Geburtstag. Wir wollen ihm nachträglich und sehr herzlich gratulieren und ihm Gesundheit und Gottes Segen wünschen. Als Pastor hat er viele Jahre unsere Gemeinde geleitet und geprägt und dabei durch manche stürmische Zeiten in der DDR begleitet und sich in schwierigen Situationen nicht geschont. Nicht zuletzt verdankt unsere Gemeinde ihm, dass wir in diesem Jahr den 25. Jahrestag unseres Gemeindehauses feiern können. Diamantene Hochzeit von Hans und Christa Berchner So etwas gibt es nicht alle Tage: zwei Menschen lernen sich kennen und lieben und diese Liebe hält 60 Jahre lang. Das ist ein Grund zum feiern! Und so kamen am 9. Mai Familie, Freunde und Gemeinde zusammen, dankten Gott in einem Gottesdienst und feierten das Jubelpaar. Selbst der Stadtbezirk schickte einen Gruß. Aber wie kann eine Partnerschaft einen so langen Zeitraum überstehen? Christa Berchner denkt, dass es daran liegt: Wir beide sind in einer Zeit groß geworden, in der repariert und nicht gleich weggeworfen wurde. Jugendgottesdienst Wenn unsere Jugend zu einem Jugendgottesdienst einlädt, kann man sich immer auf kleinere Überraschungen, gute Musik und pointierte Anstöße zum Nachdenken freuen. Einen Gottesdienst mit einem Frühstück zu beginnen und dabei nicht in ein Kaffeekränzchen zu rutschen sondern Begegnung zwischen Menschen und Gott zu ermöglichen, ist schon eine großartige Leistung. Danke auch dafür, dass Ihr uns wieder erinnert habt, wofür wir dankbar sein können. Einweihung der Wohnstätte Telz Endlich ist es geschafft! Nach all den Aufregungen von zwei Umzügen (vor einem Jahr in das Ausweichquartier in Bestensee und im April nun wieder zurück) stehen die Möbel, ist der Umbauschmutz beseitigt und sind die neuen und schönen Räume in Besitz genommen.

4 Rückblick 4 Natürlich ist es für die geistig behinderten Frauen nicht einfach, nach einem Leben ohne Fahrstuhl nun mit einem Fahrstuhl zurechtzukommen. Und das Vieles so ähnlich aussieht wie früher und doch anders ist, verwirrt manche doch sehr. Doch die Freude überwiegt, endlich wieder zu Hause sein und nun auch hier besser leben und arbeiten zu können. Zur Einweihung am 29. Mai kamen Familienangehörige, Nachbarn, Freunde, Pateneltern aus der Gemeinde Frankfurter Allee, Prominenz aus Politik und Berliner Stadtmission und Vertreter der Baufirmen. Während des Festaktes wurde noch einmal an die spannende Historie des Hauses in Telz erinnert und wie vielen Menschen es in den Jahrzehnten Heimat geworden ist. Danach zeigten stolze Architekten, Mitarbeiter und Bewohner ihr neues, altes Haus. Damit wir klug werden Na dass wolln wir ja mal sehen! dachten sich Jugendliche unserer Gemeinde und prüften vor Ort vom Juni beim Kirchentag in Stuttgart das Kirchentagsmotto auf Alltagstauglichkeit. Ohne Eltern und fern der Heimat kam trotz der Arbeit am Stadtmissionsstand ziemlich schnell Festivalstimmung auf. Die Tage waren randvoll gefüllt mit Eindrücken von unterschiedlichen Menschen, Glaubensansätzen, Glaubensthemen, Spass und Musik, so dass die Nachtstunden kurz wurden. Das Quartier wurde in Korntal aufgeschlagen. Liebevoll organisierten aus unserer guten, alten Partnergemeinde Lothar Blanz, Dirk Düring und Hannelore und Paul Link Schlafmöglichkeiten, Begegnungen und ein mehr als reichliches Frühstück. Ob schlussendlich alle Mitreisenden klug geworden sind, wird die Zeit zeigen, jedoch klüger geworden sind wir allemal.

5 5 Gemeinde aktuell Kandidaten für den Ältestenkreis Am fand die vorbereitende Gemeindeversammlung statt. Hier wurde diskutiert und festgelegt, wie viele Mitglieder der neue Ältestenkreis haben wird. Gleichzeitig wurden noch einmal die Rahmenbedingungen von Ältestenwahlen aus der Ältestenordnung bekannt gegeben und ein Wahlausschuss gebildet. Der neue Ältestenkreis wird 4 Mitglieder haben. Die Kandidaten werden kurz nachfolgend vorgestellt. Da zwei Kandidaten in aufsteigender Linie direkt mit einander verwandt sind, wird nur einer von beiden das Ältestenamt übernehmen können. Stephan Puls Pflegedienstleitung - Senioreneinrichtung verheiratet, 2 Kinder Mitarbeit: Sängerchor Antje Oslislok Ergotherapeutin verheiratet, 3 Kinder Leitung: Kindergottesdienst Christiane Lange Pflegedienstleitung - Hospitz verheiratet, 2 Kinder Leitung: Altardekoration Mitarbeit: Bläserchor, Abendmahlvorbereitung Tobias Berchner Student ledig Leitung: Bläserchor, Junge Gemeinde Mitarbeit: Kirche, Kasper & Co, Lobpreisteam Jens Berchner Prüfingenieur verwitwet, 5 Kinder Leitung: Linedance Mitarbeit: Bläserchor, Sängerchor, Kirche, Kasper & Co

6 Gemeinde aktuell 6 Abschied Stadtmissionar Thomas Hölzemann Stadtmissionar Thomas Hölzemann und unser Vakanzvertreter wird neuer Inspektor im Gemeinschaftswerk Berlin-Brandenburg. Der 45-jährige tritt sein Amt zum an. Der aus Hüttental / Weidenau (Siegen) stammende Theologe ist seit 2011 Stadtmissionar der Berliner Stadtmission im Zentrum am Hauptbahnhof. Er tritt damit die Nachfolge von Friedhelm Geiß an, der nach achtjähriger Tätigkeit aus dem Dienst im Gemeinschaftswerk Berlin-Brandenburg ausgeschieden ist und nun theologischer Leiter des Diakonissen-Mutterhauses St. Chrischona geworden ist. Achtung: Langfinger! Lange hatten wir Ruhe vor ihm. Jetzt ist er wieder unterwegs. Aufgrund von Ereignissen in den letzten Wochen bitten wir um Vorsicht. Achten Sie auf Ihre Wertsachen während des Gottesdienstes. Lassen Sie am Besten weder Portemonnaie, Ausweise noch Handy in den Jackentaschen. Unerwünschter Gast: der Marder Seit einiger Zeit fühlt sich auf unserem Dachboden ein Marder wohl. Neben dem als möglicherweise positiv einzustufenden Umstandes, dass er die Nähe unserer Gemeinde sucht, hat er doch inzwischen einigen Schaden und unerfreuliche Spüren reger Darmtätigkeit hinterlassen. Eine Fachfirma hat nun zu chemischen Mitteln gegriffen, weil alle anderen Maßnahmen nicht geholfen haben. Da diese Art der Argumentation dem Marder gegenüber auch für Menschen Nachteile hat, ist der Dachboden in bestimmten Zeitabständen gesperrt. Wer im Juni den Dachboden betreten will, nehme daher bitte vorher Kontakt zu Uwe Tobias auf. Eintritt in den Ruhestand Liebe Geschwister im HERRN, Die Amtszeit des amtierenden Ältestenkreises geht zu Ende. Aus Altersgründen werde ich nicht mehr kandidieren. 3 Amtsperioden im Ältestenkreis, viele Jahre im Vorstand und im Kuratorium der Berliner Stadtmission, 10 Jahre in der Landessynode, mehr als 55 Jahre Organist und dazu ein Beruf mit regelmäßiger mindestens 60-Stundenwoche sind genug. Jetzt ist, so Gott will, Ruhestand angesagt. Wir erhielten im letzten Herbst eine Pastorin, Susann Friedl, auf Teilzeit. Seitdem reden wir wieder von einem Neubeginn. Aber was ist wirklich substantiell neu? Mit Ausnahme der Vorschläge zur Änderung der Leitungsstruktur, die von der Lehrter Straße kommen, erkenne ich im Grunde nur die Zusammenfassung dessen, was unser ÄK schon zur Grundlage seiner Arbeit auf der guten Basis unserer Vorgänger machte, was wir erarbeitet haben mit Herrn Hägele, auf Gemeindeversammlungen und Gemeindetagen, auf guten Rüstenzeiten in Gussow, in der Aufgabenteilung mit dem Mitarbeiterkreis und unseren vielen Geschwistern im Ehrenamt. Ich erinnere an unsere gemeinsam erarbeiteten Jahresarbeitsthemen: Miteinander geistlich leben (2013) und Alt und Jung miteinander geistlich leben (2014)

7 7 Gemeinde aktuell Wer den Eindruck erweckt, es sei 3 Jahre gar nichts passiert und jetzt ginge es erst richtig los, verkennt die Realität, nicht nur in Bezug auf die Arbeit unseres ÄK, sondern auch die vielen Segnungen durch unseren himmlischen Vater in dieser Zeit. Aber woran lag es, dass wir so manches nur teilweise oder gar nicht umsetzen konnten? Wenn wir das nicht herausfinden, werden auch die nicht immer so ganz neuen Pläne des Neuanfangs unter Leitung von Pastorin Friedl wieder teilweise im Sand verlaufen. Gott ändert die Lage unserer Gemeinde nicht, ehe wir nicht unsere Herzen mit SEINER Hilfe verändern lassen! Gott segne die Arbeit des neuen Ältestenkreises und schenke unserer Gemeinde Erweckung, die auf unsere Umgebung ausstrahlt. Dank an meine Geschwister im Ältestenamt für wirklich unermüdlichen Einsatz! Dank für alle Fürbitte! Euer/Ihr Wilfried Brunke Vorsitzender des Ältestenkreises Herzliche Grüße von Karl Krüger Wer bitte ist Herr Krüger?, so schrieb es Jost Berchner als ich ihn anfragte, ob ich einen kurzen Gruß von Karl Krüger im Gemeindeblatt weitergeben kann. Denn es gibt noch einige wenige, die Karlchen seit Anfang der 50er Jahre aus Jungschar, Junge Gemeinde, Posaunenchor und, und... kennen. Anfang April diesen Jahres machten meine Frau und ich uns für drei Tage auf den Weg nach Karlsruhe zu Karl Krüger und seiner Erika. Eine Begebenheit aus diesen drei Tagen möchte ich hier beschreiben. Als wir am ersten Tag in seine Wohnung kamen, bat Erika uns vor der Tür zu warten, Karl habe eine Überraschung für uns. Ich hatte ihm von der Trauerfeier für Richard Grahl ein Faltblatt geschickt, in dem stand, dass wir das Lied Nun lob mein Seel den Herren (Psalm 103) gesungen haben. Und wir hatten darüber gesprochen, dass auch Karl und ich dieses Lied sehr mögen. Nun hat Karl, recht aufwendig in Karlsruhe, nach dem passenden Notensatz gesucht, hat diesen auch gefunden und auf seinem Keyboard das Stück eingeübt. Jetzt, als wir vor seiner offenen Tür warteten, spielte er es für uns. Wir beide zogen in seine Wohnstube ein, wie ein Brautpaar in die Kirche. Vor dem Fenster saß Karl auf seinem Hocker, stieß mit der Brille fast auf das Notenblatt und seine, wohl vor Aufregung, leicht zitternde Hände, spielten und spielten, ich denke, es waren alle fünf Strophen, nur hatten wir keinen Text zur Hand. Wir waren ergriffen! Er wollte uns ausdrücken, wie sehr er sich über den Besuch freute. So ist unser Karl, der nun auch nicht mehr Karlchen genannt werden möchte. Er bat aber ausdrücklich darum, die Gemeinde zu grüßen! Wir hatten drei schöne Tage und uns wurde klar, wie wichtig die Fürbitte für so weit von der Gemeinde abgekommene Schäfchen ist. Sicher fühlt sich der Eine oder Andere angesprochen. Im Herbst plant er mit seiner Frau eine Reise nach Berlin. Wer Informationen über den Zeitplan haben möchte, gebe mir bitte ein Zeichen, somit könnte ich dann aktuelle Informationen direkt weitergeben. (Telefon: , gerdarno@gmax.de) Anneliese und Gerd Arno Wegemann

8 Jubilare / Ausblick 8 Geburtstagskinder im Juni und Juli Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen Segen für das neue Lebensjahr allen, die im Juni und Juli Geburtstag haben, auch denen, die möglicherweise nicht in unserer Liste stehen. Juni Anita Jander Gerda Vogel Iris Adam Claudia Bretschneider Lothar Götze Eckhard Berchner Erika Hinze Ines Schulz Roswitha Schunack Luisa Kechter Gisela Wegemann Carolin Berchner Juli Peter Lange Klaus Schuchardt Elisabeth Schurig Ebba Schuchardt Helga Zahn Nele Reimann Sören Philipps Gerda Theurer Janina Hauchwitz David Peter Judith Schuchardt Reinhard Hauchwitz Gerda Meyer Klaus Zander Stephanie Gabriel Luana Felina Hauchwitz Sabine Küchenmeister Colin Liebeskind Johanna Berchner Ingrid Wehner Bärbel Beuchel Ältestenwahl Am findet im Anschluss an unseren Gottesdienst die vorgezogene Ältestenwahl statt. Bitte nehmen Sie daran teil und zeigen Sie damit Ihre Anteilnahme an der Entwicklung unserer Gemeinde. Die Briefwahl ist möglich. Unterlagen und nähere Informationen erhalten Sie beim Leiter des Wahlausschusses, Hans Berchner. Linedance Für alle, die sich gern in Gemeinschaft bewegen, findet in unserem Gemeindesaal Linedance statt. Die nächsten Termine sind: und Anmeldungen und weitere Informationen bei Jens Berchner. Landesposaunentag In diesem Jahr findet der Landesposaunentag am während der Bundesgartenschau in der Havelregion (Brandenburg, Premnitz, Rathenow, Rhinow/Tölln, Havelberg) statt. Er ist diesmal nicht nur spannend für unseren Posaunenchor, sondern auch für jene, die den ästhetischen Anblick von wunderschön gestaltetet Gärten in der Verbindung mit guter Musik schätzen.

9 9 Ausblick Das Beste kommt! Streetacts, orientalischer Pop und an jeder Ecke etwas Neues zu entdecken - am 5. Juli 2015 wird's bunt im Zentrum am Hauptbahnhof. Denn wir feiern wie jedes Jahr unser großes Fest "Das Beste" und laden Sie dazu ein. Kommen Sie vorbei und erleben einen bunten Sonntag mit abwechslungsreichem Programm. Letztes Jahr tummelten sich - trotz anfänglichen Regens - etwa Besucher auf unserem m2 großem Areal. Das geht zu toppen, denn Platz ist genug. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen mit diesem Fest die verschiedenen Themenbereiche unserer Arbeit vorzustellen und natürlich den vielen Menschen danken, die uns bisher durch Sachund Geldspenden geholfen haben, Menschen in Not zu unterstützen. Auch dieses Jahr gibt es wieder verschiedene Angebote für Jung und Alt. Ob Streetact, Körper- Comedy, orientalischer Pop oder die Kreativbühne - in der bunten Vielfalt ist für jeden etwas dabei. Schließlich ist es ein Fest für alle. Das Programm ist lebendig, kulturell vielfältig, integrativ. Ganz unter dem Motto: Einschließen statt ausschließen. Um 11 Uhr startet "Das Beste" mit einem Auftaktgottesdienst. Predigen wird diesmal Prälat Dr. Martin Dutzmann, musikalisch begleitet vom Bundespolizei-Saxophone-Quintett und dem Chor Kunterbund. Anschließend gibt es noch ein Grußwort von Bürgermeisterin Dilek Kolat. Zeitgleich finden ein Jugendgottesdienst und ein Gottesdienst für Kinder statt. Mit dabei ist dieses Jahr auf jeden Fall: das Comedy-Duo Hortkind, das Gospelkollektiv, der Popkünstler Nasser Kilada, die Streetact-Artisten von Eumel, das Puppentheater der Regenbogen-Straße. Außerdem gibt es Klettertürme, Bungee-Running, Ponyreiten, Kinderschminken Trödelmarkt und noch vieles mehr.

10 Ausblick 10 Herzliche Einladung zum Gemeindetag Unsere Gemeinde ist eine Bedürfnisanstalt? Wie das gemeint ist, was bedürfnisorientierte Evangelisation bedeutet und was das mit uns zu tun hat, darüber hören und sprechen wir am unserem Gemeindetag. Gleichzeitig ist dieser Tag auch der Auftakt zu unserm Hoffest: wir wollen auftanken, uns auf das Hoffest einstimmen, gemeinsam Zeit verbringen und den ersten Teil des Aufbaus erledigen. Geplant ist Folgendes: 11:00 12:15 Hebräer oder Grieche? (Themenarbeit) :30 Mittagessen / PAUSE 13:30 15:30 Aufbau für das Hoffest und Gebet 15:30 16:00 Kaffee / PAUSE 16:00 17:15 Bedürfnisorientiert wie bitte?? (Themenarbeit) 18:00? gemeinsames Abendessen/Abschluss Hoffest Vor 25 Jahren konnten wir unser Gemeindehaus einweihen. Kirchweih! Und Gott wohnt mitten unter uns. Das wollen wir feiern und laden unsere Nachbarn dazu ein. Als einladende Gemeinde soll es ein Tag der Freude werden, an dem die Menschen aus den umliegenden Häusern Gelegenheit haben, uns kennen zu lernen und mit uns zu feiern. Und das haben wir vor: Uhr Kirche, Kasper & Co. (Gottesdienst mit Puppentheater) Uhr Brunch Uhr Hoffest mit Spielständen, Grill, Kaffee, Kuchen, Rahmenprogramm Uhr Trödelmarkt Uhr Festende Überall werden helfende Hände benötigt. Bitte überlegt, wo ihr euch einsetzen könnt und meldet euch bei Susann Friedl. Sommerrüstzeit Herzliche Einladung zu unserer Sommerrüstzeit nach Gussow vom Unter der geistlichen Leitung von Susann Friedl werden wir wieder spannende Impulse erhalten, um als Gemeinde aneinander und miteinander zu wachsen. Wer mitkommen möchte, schreibt sich bitte in die Anmeldeliste ein, die ab Ende Juni in der Gemeinde aushängt. Dann werden auch Flyer auf dem Schriftentisch ausliegen. Die Preise sind folgende: Einzelzimmer: 210,- EUR Erwachsene ab 17: 165,- EUR Jugendliche 13-16: 110,- EUR Kinder 7-12: 85,- EUR Kinder 2-6: 60,- EUR Kleinkinder (unter2): kostenfrei

11 11 Ausblick / Gebetskalender Goldene Hochzeit Liebe Gemeinde, zur Feier unserer Goldenen Hochzeit am 10. Juli 2015 laden wir sehr herzlich ein! Beginn ist um 14 Uhr mit einem Gottesdienst in der Stadtmissionsgemeinde Frankfurter Allee 96 mit anschließendem Empfang. PS: Anstelle von Blumen erbitten wir eine Kollekte. Manfred und Christa Radig Gebetskalender Wir bei der Berliner Stadtmission wollen füreinander beten und haben hierfür einen Kalender aufgestellt. Wir freuen uns über jeden, der betet, weil wir glauben, dass Gott jedes Gebet hört. Dies sind die Gebetsanliegen der nächsten Wochen: Zentrale Beratungsstelle Levetzowstraße In der Levetzowstraße werden Menschen mit Wohnungsnot beraten und ihnen in ihrer individuellen Problemsituation unterstützend geholfen Gussower Erlebnis Camp (GEC)/Jugendcamp Im GEC und Jugendcamp haben Kinder und Jugendliche abwechslungsreiche Ferien, mit spannenden biblischen Impulsen. Hören und Erleben Strandvillen Bethanienruh (Usedom) Direkt am Strand von Heringsdorf laden drei Villen mit ganz eigenem Charme zum Urlaub am Meer und zur Erholung für Leib und Seele ein Bahnhofsmission Zoo und Bahnhofsmission Hauptbahnhof (BaMi) Die Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo kümmert sich schwerpunktmäßig um Bedürftige. Die BaMi am Hauptbahnhof um die Unterstützung Reisender Kita Karow/Gemeindehof Karow Der Kindergarten in Karow ist Teil des Projektes Gemeindehof Karow, in dem auch die Gemeinde mit einem Trödelcafé und einige Mieter zuhause sind. Ganz neu können Kinder dort Gottesliebe und Nächstenliebe erfahren Gemeinde Bizetstraße Im Haus der Familie wird mit Gottesdiensten Gemeindeleben geteilt, aber auch unter der Woche finden verschiedene Bibelkreise und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche statt Wohnhilfen Mit Hilfe von Sozialarbeitern werden in den Wohnhilfen Wohnungslose auf den Wiedereinstieg in die Gesellschaft vorbereitet Gemeinde Karow und Gemeinde Blankenburg Die beiden Gemeinden wurden Ende letzten Jahres zusammengelegt. Das Ziel bleibt aber das Gleiche: Die Gemeinde will Menschen in ihrer Umgebung zum Glauben an Jesus Christus einladen Missionarisches Projekt Treptow Der überkonfessionelle, christliche Gemeinde-Treffpunkt ist ein Kooperationsprojekt mit dem Christus- Treff. Ein Ort, wo Menschen einander und Gott begegnen und Vorurteile ausräumen können.

12 Und zum Schluss Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. Vaclav Havel (Staatspräsident der Tschechischen Republik) Erreichbarkeit des Stadtmissionars Pastorin (in Teilzeit) Susann Friedl Handy: 0160 / sfriedl@berliner-stadtmission.de. Bitte nutzen Sie den Anrufbeantworter. Zu unserem Ältestenkreis gehören: Dr. med. Wilfried Brunke (Vorsitz) Sabine Böhm Christiane Lange Antje Oslislok Redaktion Jost Berchner (jost.berchner@smffa.de) Das Gemeindeblatt kann auch per oder Post versandt werden. Interessenten melden sich bitte bei Jost Berchner (über Tel.: oder ). Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Juli Kontakt Berliner Stadtmission, Frankfurter Allee 96, Quergebäude und 2. Hinterhof, Berlin Telefon: (030) (mit Anrufbeantworter), gemeinde-frankfurter-allee@berliner-stadtmission.de Internet: Verantwortlicher für Haus und Hof sowie für Vermietungen ist Uwe Tobias, Tel (Mo-Do Uhr) uwe.tobias@gmail.com. Helfen Sie mit durch Ihre Spende Berliner Stadtmission, Bank für Sozialwirtschaft Konto: , BLZ: BIC: BFSWDE33BER, IBAN: DE Zweck: Gemeinde FFA

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