Inklusion im Unterricht
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- Nora Maurer
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1 Katharina Schlamp Franziska Schlamp-Diekmann Inklusion im Unterricht So schaffen Sie individualisierende Lernmöglichkeiten und fördern das Voneinanderlernen
2 Impressum Inklusion im Unterricht So schaffen Sie individualisierende Lernmöglichkeiten und fördern das Voneinanderlernen Herausgeberin: Dipl.-Sozialpädagogin Britta Becker, Bonn Autorenteam: Katharina Schlamp, Institutsrektorin an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personaführung, Dillingen Dr. Franziska Schlamp-Diekmann, München Produktmanagement: Marcel Broich, Bonn Herstellungsleitung: Monika Graf, Bonn Herstellung: Dirk Rolke, Bonn Satz: Holger Hellendahl, Neuss Titelbild: Frank Böttner Fotografie, Düsseldorf Bezug: Verlag PRO Schule Telefon: / Telefax (Kundendienst): / Telefax (Redaktion): / Internet: Schutzgebühr: 9,95 Alle Angaben wurden mit Sorgfalt ermittelt und überprüft. Sie basieren jedoch auf der Richtigkeit uns erteilter Auskünfte und unterliegen Veränderungen. Eine Gewähr kann deshalb nicht übernommen werden, auch nicht für telefonisch erteilte Auskünfte. Vervielfältigungen jeder Art sind nur mit Genehmigung des Verlages gestattet by Verlag PRO Schule, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Eingetragen: Amtsgericht Bonn HRB 8165 Vorstand: Helmut Graf, Bonn Bonn Warschau Bukarest Moskau London Manchester Madrid Johannesburg Paris 2 Inklusion im Unterricht
3 Inhalt Inhalt Überblick: In heterogenen Gruppen unterrichten Von der Lernstandserhebung zur Förderplanung Innere und äußere Differenzierung einsetzen Offener Unterricht: Arbeiten nach einem (Wochen-)Plan Die Lerntheke ideal für den inklusiven Unterricht Durch kooperatives Lernen das Miteinander fördern Inklusion Praxishandbuch im Unterricht Inklusion 3
4 Überblick: In heterogenen Gruppen unterrichten Inklusion bedeutet, die erweiterte Heterogenität im Klassenzimmer zu beachten und die Vielfalt aller Schüler zu würdigen. Damit geht die Forderung nach einem Unterricht einher, der sich durch ein hohes Maß an individualisierenden Lernmöglichkeiten auszeichnet. Ein weiterer Grundgedanke der Inklusion ist das Mit- und Voneinanderlernen. Im Teil 3 dieses Buches finden Sie Anregungen, wie Sie Lernprozesse auf dieser Basis fördern können. So lernen Ihre Schüler by the way Vieles lernt ein Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Klassengemeinschaft durch das Beispiel der anderen Schüler, v. a. in alltäglichen lebenspraktischen Abläufen. Auch die Sprach- und Verhaltensvorbilder regen zur unbewussten Übernahme an. Doch auch die Schüler ohne Behinderung profitieren vom Miteinander: Soziale Kompetenzen wie Toleranz, Hilfsbereitschaft, Empathie und Teamfähigkeit werden gestärkt. Ein Helfersystem einführen Nutzen Sie die unterschiedliche Leistungsfähigkeit Ihrer Schüler durch ein Helfersystem für die Klassengemeinschaft: Ein Schüler, der mit seinen Aufgaben z.b. in Mathematik fertig ist, trägt sich auf einem Plan an der Tafel als Assistent oder Chef für eine oder mehrere Aufgaben ein. Ein Kind, das Erklärungsbedarf hat, wendet sich an diesen Schüler. Er hilft bei der Lösung der Aufgabe. Die Chefs können auch mit Hilfe eines Lösungsblattes die Aufgaben kontrollieren. Mit Unterrichtsarrangements das individuelle Lernen ermöglichen Der erweiterten Heterogenität in der Klasse können Sie nur gerecht werden, indem Sie von Zeit zu Zeit das Unterrichten im Gleichschritt auflösen. Setzen Sie pädagogischdidaktische Methoden ein, die ein hohes Maß an individuellem Lernen zulassen wie die innere und äußere Differenzierung, offene Unterrichtsformen, die Lerntheke und kooperatives Lernen. So kann jedes Kind auf seinem Niveau Lernfortschritte erzielen. Ausgangspunkt ist eine genaue Lernstandanalyse des Kindes mit sonderpädagogischem Förderbedarf, auf der Sie die weitere Förderplanung aufbauen. Auch am Ende des Lernprozesses braucht das Kind Rückmeldung über seinen Lernzuwachs. Nutzen Sie hierzu alternative Formen der Leistungsmessung. 4 Inklusion im Unterricht
5 Grafik: Elemente eines individualisierenden Unterrichts in einer heterogenen Lerngruppe Förderplanung Lernstanderhebung durch Beobachtung und Fehleranalyse Förderplan erstellen Förderplan fortschreiben Differenzierung Innere Differenzierung Äußere Differenzierung Offener Unterricht Arbeitspläne Wochenplan Individueller Förderplan Lerntheke Differenzierung Selbstkontrolle Kooperatives Lernen Murmelgruppen Kugellager Leistungsmessung in der heterogenen Gruppe Lernstandbericht Lernentwicklungsbericht Lerntagebuch Portfolio Inklusion im Unterricht 5
6 Von der Lernstandserhebung zur Förderplanung Basis für die Förderung eines Kindes mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Regelschule ist die Feststellung der Lernausgangslage. Das Kind soll da abgeholt werden, wo es im Lernprozess des jeweiligen Faches steht, und individuell gefördert werden. Für Sie als Lehrkraft steht deshalb in den ersten Wochen des gemeinsamen Unterrichts im Vordergrund, die Lernausgangslage Ihrer Schüler zu erkennen und die Förderung darauf auszurichten. Lernstandserhebung durch Fehleranalyse Als erfahrener Lehrer beobachten Sie im Unterricht, welcher Ihrer Schüler in welchem Bereich seine Stärken und Schwächen hat. Auch die Lernzielkontrollen und Klassenarbeiten lassen erkennen, wer z.b. in Mathematik das Bruchrechnen fehlerfrei beherrscht und welcher Schüler noch Lücken hat. Doch nur das Zusammenzählen der Fehler bringt den Schüler nicht weiter. Führen Sie insbesondere bei Ihrem Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf eine Fehleranalyse durch. So lassen sich Lücken im Bruchrechnen nur schließen, wenn Sie systematische Fehler aufdecken und durch individuelle Hilfestellung die richtigen Begriffe und Strategien trainieren. Halten Sie Ihre Beobachtungen in einem Schülerbeobachtungsbogen als Basis für die weitere Förderplanung fest (siehe Seite 91). Nutzen Sie auch die überregionalen Vergleichsarbeiten (VERA) für die individuelle Lernstandsanalyse. Hier wird Ihnen eine Handreichung zur Analyse von Falschlösungen mitgeliefert und damit die Förderrichtung aufgezeigt. Lernstandserhebung durch Screenings Ergänzen Sie insbesondere für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Ihre Beobachtungen im Unterricht durch spezielle Screenings, die fachbezogen detaillierte Erkenntnisse über die Lernausgangslage liefern. Im Bereich Sprache ist dies beispielsweise das Bergedorfer Screening zur Sprach- und Lesekompetenz für die Klassen 5 bis 9. Es wurde vom Team der Münchner Anni-Braun-Schule (Förderzentrum Sprache) entwickelt. Sie können es mit der ganzen Klasse durchführen und erkennen den detaillierten Förderbedarf in der mündlichen und in der Schriftsprache. 6 Inklusion im Unterricht
7 Übersicht: Ausgewählte Programme zum Erstellen von Lernstandsdiagnosen und Förderplänen Titel / Quelle Bergedorfer Screening der Sprach- und Lesekompetenz Persen Verlag Individuell Fördern 5-8: Differenzierte Lesetests Auer Verlag o.g. in Suche eingeben fördern@cornelsen Cornelsen Verlag ALFONS Diagnostik Westermann Verlag Der Förderplaner Miomind (voraussichtlich ab Herbst 2013 verfügbar: Kurzbeschreibung Mit diesem Screening erfassen Sie die sprachlichen Fähigkeiten der Schüler in den Klassen 5-9 und leiten von den Ergebnissen die Förderschwerpunkte und -ziele im Bereich Sprache ab. Dieser Band bietet Ihnen Leseverständnistests in 3 Differenzierungsstufen. Ausführliche Lösungen mit Hinweisen zur Bepunktung sowie Auswertungsbögen helfen Ihnen bei der Ermittlung des Lernstands Ihrer Schüler. Der Verlag bietet auch passgenaue Fördermaterialien in 3 Differenzierungsstufen mit dem Titel Individuell fördern an. Hier finden Sie einfache und schnelle Tests zum Bereich Deutsch in der Sekundarstufe, eine automatische Auswertung, Diagnose und Übungsempfehlung sowie einen persönlichen Förderplan mit aufeinander aufbauenden Arbeitsblättern. Die ALFONS Diagnostik-Programme sind Instrumente zur Diagnose von Fehlern in der Rechtschreibung oder in den Grundrechenarten. Mit ihnen können Sie ein Fehlerprofil ermitteln und so den individuellen Förderbedarf ableiten. Der Verlag stellt differenziertes Übungsmaterial bereit, das Sie zur Förderung einsetzen können. Mit diesem PC-Programm stellen Sie den Stand der Lernentwicklung Ihrer Schüler fest. Wichtige Informationen über Stärken und Schwächen werden für die Förderplanung verfügbar gemacht. Förderpläne in verschiedenen Bereichen können nach und nach aufgebaut, aktuell gehalten und über die gesamte Schulzeit weiterentwickelt werden. Mit diesem Lernmanagementsystem verwalten Sie Schülerbeobachtungen und Fördermaterialien. Es ist auch ein Instrument zum Screening und zur Lernstandsdiagnose in verschiedenen Bereichen. Anhand einer Lernstanddiagnose am PC werden Förderschwerpunkte ermittelt und Materialien aus dem Rechtschreibregal bereitgestellt. Inklusion im Unterricht 7
8 Den Lernstand beschreiben Die Lernstandserhebung ist der erste Schritt auf dem Weg zur individuellen Förderung. Je detaillierter sie ist, umso passgenauer können Sie fördern. Sie dient als Ausgangspunkt für die Analyse der Stärken und Schwächen Ihres Schülers. Leiten Sie daraus die entsprechenden Förderschwerpunkte ab. Fördermaßnahmen zuordnen Ordnen Sie der Lernausgangslage die passenden Fördermaßnahmen zu. In Differenzierungsphasen werden Sie insbesondere Arbeitsblätter, PC-Programme oder Lernspiele einsetzen. Sprache etwa muss besonders im Klassenunterricht gefördert werden, damit Ihre Schüler, insbesondere das Kind mit diesem speziellen Förderbedarf zum Sprechen herausgefordert wird. Haben Sie durch die Lernstandserhebung Defizite im Bereich Sprache festgestellt, finden Sie hier Anregungen für die Förderung: Musterförderplan: So fördern Sie die Sprachkompetenz Ihrer Schüler Förderschwerpunkte: Sprachverstehen Wörter kennen und verstehen Nebensätze bilden Förderziele: Der Schüler soll die Arbeitsanweisungen besser verstehen. Der Schüler soll Fachwörter aus dem Unterricht kennen. Der Schüler soll Nebensätze richtig bilden können. Fördermaßnahmen: Arbeitsanweisungen in richtiger Reihenfolge geben, Erklärungen in einfachen, kurzen Sätzen, Arbeitsaufträge visualisieren, Arbeitsaufträge wiederholen lassen, Zuhörhaltung trainieren (z. B. Brezelsitz). Wortschatzheft für den Schüler anlegen; neue Wörter aus dem Sachunterricht werden darin gesammelt (zugeordnet zu Sachthemen) Regelmäßiges Üben mit dem Wortschatzheft: Begriffe malen, gegenseitig abfragen, Wortbedeutungen aufschreiben, Gegensätze finden, Sätze mit dem jeweiligen Wort bilden. Plakat mit Satzanfängen in allen Stunden einsetzen (Ich denke, dass, Ich weiß, dass, Ich vermute, dass ) 8 Inklusion im Unterricht
9 7 Grundsätze einer professionellen Förderplanung Damit Sie mit der Förderplanung bei Ihrem Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf tatsächliche Fortschritte erreichen, beachten Sie folgende Grundsätze einer guten Förderplanung: 1. Wählen Sie aus den ermittelten Förderschwerpunkten nur 2 3 Förderziele aus. Mehr ist auf einmal nicht zu schaffen. 2. Setzen Sie dort an, wo die Aussicht auf Fortschritte besteht. Sonst ist die Gefahr zu groß, dass Sie bei ausbleibenden Erfolgen entmutigt die Flinte ins Korn werfen, nach dem Motto: Die Mühe lohnt sich nicht. 3. Erstellen Sie den Förderplan so, dass er kommunizierbar ist, also verständlich für alle Beteiligten. 4. Sprechen Sie die Förderziele und Fördermaßnahmen mit allen Beteiligten ab, mit den anderen Lehrern, die in der Klasse unterrichten ebenso wie mit den Eltern. Legen sie fest, wer welchen Beitrag zur Förderung leistet. 5. Befristen Sie die Förderziele zeitlich, z. B. auf ein halbes Schuljahr. Legen Sie den Zeitpunkt der Evaluation fest. Berufen Sie dazu eine Förderkonferenz des Klassenteams ein und fragen Sie auch die Eltern nach ihren Beobachtungen. Führen Sie das Screening erneut durch und werten Sie Klassenarbeiten bzw. Lernzielkontrollen nach Fehlerschwerpunkten aus. Schreiben Sie aufgrund der Evaluationsergebnisse den Förderplan mit den aktuellen Förderzielen fort. 6. Legen Sie im Förderplan nur solche Maßnahmen fest, die unterrichtsrelevant und ökonomisch sind, die also auch umgesetzt werden können. 7. Verzahnen Sie die verschiedenen Fördermaßnahmen, z. B. den Sprachunterricht für Kinder mit Migrationshintergrund, den Förderunterricht für Kinder mit Lese- und Rechtschreibstörungen, die Förderung des Mobilen Sonderpädagogischen Diens tes und die Förderung im Unterricht durch die Lehrer. Um dies zu bewerkstelligen, ist die schriftliche Form des Förderplans ein Muss. Fazit: Mit einer systematischen Förderplanung erfüllen Sie die Forderung der KMK, dass der inklusive Unterricht nicht zu einem Verlust an Förderung für das Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf führen darf. Erleichtern Sie sich diese Aufgabe durch die enge Zusammenarbeit mit dem Mobilen Sonderpädagogischen Dienst und durch echte Teamarbeit. Inklusion im Unterricht 9
10 Innere und äußere Differenzierung einsetzen Wenn die Leistungsunterschiede in der Klasse weit auseinanderklaffen, bringt das Vorangehen im Gleichschritt für die meisten Ihrer Schüler eine Unterforderung und für Ihren Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf eine Überforderung mit sich. Setzen Sie stattdessen Ihr Repertoire an inneren und äußeren Differenzierungsmöglichkeiten ein. So werden Sie den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und dem Lernvermögen sowie dem individuellen Lerntempo gerecht. Nach der Anzahl der Aufgaben differenzieren Die häufigste Differenzierungsform, die Lehrer im alltäglichen Unterricht einsetzen, ist die uantitative Form. Sicher überlegen auch Sie insbesondere im Mathematikunterricht bei der Unterrichtsvorbereitung: Wie kann ich die schnellen Rechner beschäftigen, damit sie nicht unruhig werden oder die langsamen auch noch ablenken? Stellen Sie Zusatzaufgaben für Schnelle bereit. Doch Achtung! Nur ein Mehr desselben ist reine Beschäftigung und bringt keinen Lerngewinn. Wählen Sie solche Aufgaben aus, die auch noch eine zusätzliche Herausforderung in sich bergen. Nach der Anzahl der Wiederholungen und dem Grad der Veranschaulichung abstufen Varianten der uantitativen Differenzierung sind die Anzahl der Wiederholungen und die Bereitstellung von Anschauungsmaterial. Damit ein Kind mit dem Förderschwerpunkt Lernen den Zehnerübergang beherrscht, braucht es sehr viel mehr Wiederholungsschleifen als ein anderes Kind. Halten Sie entsprechend dem Förderplan umfangund variantenreiches Wiederholungsmaterial sowie Anschauungsmittel bereit. Die Komplexität der Aufgabenstellung variieren Auch durch die Komplexität der Aufgabenstellung werden Sie den unterschiedlichen Leistungsniveaus Ihrer Schüler gerecht. Muten Sie Ihren kognitiv flexiblen Schülern zu, dass sie die Aufgabenstellung aus einem Text herausfinden. Geben Sie dagegen Ihrem Kind mit einem Entwicklungsrückstand im Lernen Aufgaben, in denen alles, was zu tun ist, schrittweise aufgelistet und mit einer Nummerierung in die passende Reihenfolge gebracht ist. Stellen Sie Realgegenstände bereit und lassen Sie die Situation vom Kind spielen. 10 Inklusion im Unterricht
11 Musteraufgabe: So variieren Sie die Komplexität einer Aufgabe Komplexe Formulierung Kerstin und Tristan haben einen Stand auf einem Flohmarkt aufgebaut. Am Ende des Tages zählen sie ihre Einnahmen. Sie haben 6 CDs zu je 9, 7 Bücher zu je 3 und 6 Tassen zu je 4 verkauft. Wie viel Geld bekommt jeder, wenn sie 6 Standgebühren bezahlen müssen? Reduzierte Komplexität a) Wie viele CDs haben sie gekauft? b) Wie viel kosten 6 CDs? c) Wie viel kosten die 7 Bücher? d) Wie viel kosten 6 Tassen? e) Wie viel Geld nehmen sie ein? f) Wie viel Geld bleibt ihnen? g) Wie viel Geld bekommt jeder? Die Lehrerzuwendung unterschiedlich dosieren Dem unterschiedlichen Leistungspotenzial werden Sie auch gerecht, indem Sie einem Kind oder einer kleinen Gruppe den Sachverhalt noch einmal erklären, während die anderen sich schon an die Lösung der Aufgabe machen. Diese Gruppe braucht vielleicht auch später noch einmal Betreuung, um zu einem Ergebnis zu kommen. Aufgaben mit Niveau-Differenzierung stellen Bauen Sie diese unterschiedliche Intensität der Unterstützung auch in die Aufgabenstellung ein: Eine Aufgabe auf Niveau 1 enthält mehr Hilfestellung, eine Aufgabe auf Niveau 2 weniger. Musteraufgabe: So differenzieren Sie im Niveau der Anforderung Niveau 1: Niveau 2: Überlege dir eine Überschrift zu diesem Absatz der Geschichte. Schreibe sie auf die Zeile. Welche der 3 Überschriften passt am besten zu diesem Absatz der Geschichte? Kreuze sie an. Gemeinsam beginnen verschieden lernen Mithilfe binnendifferenzierender Maßnahmen lässt sich ein Unterricht gestalten, der auf die individuellen Kompetenzen der Schüler eingeht: Sie beginnen mit einer gemeinsamen Ausgangssituation. Anschließend arbeiten die Schüler mit differenzierter Aufgabenstellung weiter. Inklusion im Unterricht 11
12 Individualisierende Lernarrangements Nutzen Sie neben der Differenzierung im lehrergelenkten Unterricht auch offene Unterrichtsformen, in denen durch die Lernorganisation das Lernen im individuellen Tempo ermöglicht wird. Bewährte Formen sind der Werkstattunterricht, Wochenoder Tagesplanarbeit oder Varianten des Lernzirkels, z. B. die Lerntheke. Lernwerkstatt Richten Sie für das handlungsorientiere Lernen Ihrer Schüler eine oder sogar mehrere Lernwerkstätten ein. Statten Sie sie mit Experimentier- und Übungsmaterial für Deutsch, Mathematik und Naturwissenschaften aus. Durch Formen des eigenverantwortlichen Lernens arbeiten hier die Schüler auf unterschiedlichem Niveau. Doch Achtung! Bei allen offenen Unterrichtsformen gilt für Ihre Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, v. a. im Bereich Lernen: Sie brauchen klare Strukturen, kleinschrittige Anweisungen und genaue Erklärungen, z. B. mithilfe von Plänen und persönlicher Anleitung durch einen Partner oder durch Beispiele. Trainieren Sie die Selbstständigkeit schrittweise und systematisch, sonst werden offene Arbeitsphasen zu ungenutzter Lernzeit. Sonderpädagogische Prinzipien beachten Schüler mit Förderbedarf v. a. im Bereich Sprache, Lernen und emotional-soziale Entwicklung brauchen einen Unterricht, der basale sonderpädagogische Prinzipien beachtet: Sorgen Sie für ein reizarmes Klassenzimmer mit klaren Strukturen. Erklären Sie Arbeitsaufträge für alle Schüler langsam, in einfachen Worten und mit visuellen Hilfen. Etablieren Sie starke Rituale und vorhersehbare Abläufe. Vereinbaren Sie klare, verbindliche und angemessene Ziele, Regeln und Grenzen. Bieten Sie in Einführungsstunden vielfältige Möglichkeiten der Veranschaulichung und Versprachlichung. Legen Sie den Schwerpunkt auf die Stärken der Schüler und steigern Sie so deren Selbstwertgefühl. Mit einem Methodencurriculum Voraussetzung für individuelles Lernen schaffen Widmen Sie ein halbes Jahr lang eine Stunde in der Woche dem Lernen lernen. Bauen Sie hier, eingebettet jeweils in ein Fach, die Methodenkompetenz Ihrer Schüler weiter aus. Schlüsselwörter markieren, Nachschlagewerke verwenden, Merktechniken einsetzen, Mindmaps erstellen, Arbeitsergebnisse selbst kontrollieren, Reflexion der 12 Inklusion im Unterricht
13 eigenen Übungsschwerpunkte und des eigenen Lernfortschritts, Umgang mit Lernmaterialien, kooperatives Arbeiten trainieren Sie dies systematisch nach einem schulweit abgestimmten Plan. Damit schaffen Sie das Know-how für eigenverantwortliches Lernen bei allen Schülern und speziell bei Ihren Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf, das Sie im Unterricht mit heterogenen Lerngruppen einsetzen. Äußere Differenzierung: Die Lerngruppe trennen In allen Gesetzen und Verordnungen zur Inklusion wird betont, dass die Qualität der sonderpädagogischen Förderung eines Kindes nicht leiden dürfe. Dies ist ganz im Interesse des Kindes. Doch der Lehrer der Regelschule allein kann diesen Anspruch nicht erfüllen. Deshalb ist hier der Schulleiter gefordert, organisatorische Lösungen für eine äußere Differenzierung bereitzustellen. Im Tandem unterrichten Am sichersten lässt sich die geforderte Qualitätsgarantie durch das Doppellehrerprinzip erfüllen ein Lehrer mit dem Lehramt der jeweiligen Schulart, z. B. Grundschule, und zusätzlich ein Sonderpädagoge. Dies lässt sich verwirklichen, wenn mehrere Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in einer Klasse sind. Nur dann lässt das von der Schulverwaltung vorgeschriebene Betreuungsverhältnis von Lehrerstunden pro Anzahl von Schülern den Einsatz eines zweiten Lehrers zu. Mit Teamteaching die Lerngruppe verkleinern Doch auch wenn nicht der gesamte Unterricht im Tandem durchgeführt werden kann, nutzen Sie die zur Verfügung stehenden Stunden des Sonderpädagogen oder einer anderen Förderlehrkraft, um vor allem in den Deutsch- und Mathematikstunden äußerlich zu differenzieren. Ein Lehrer führt für alle in die Thematik ein. Die vertiefende Erarbeitung, Übung und Anwendung erfolgt anschließend in differenzierter Form. So kann die Förderlehrkraft auf die speziellen Bedürfnisse der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf eingehen. Praxistipp: Nur mit Kooperation zum Erfolg Alle Formen der äußeren Differenzierung zeigen nur dann Wirkung, wenn sich Ihre Lehrer eng absprechen und so die verschiedenen Übungsformen eng verzahnt werden. Nutzen Sie hierzu die schriftliche Förderplanung und regelmäßige Förderkonferenzen. Veranlassen Sie in Ihren Beratungsgesprächen, dass auch die Eltern einen Förderbeitrag leisten. Inklusion im Unterricht 13
14 Offener Unterricht: Arbeiten nach einem (Wochen-)Plan Maria Montessori warnte davor, die Kinder allzuviel lehren zu wollen. Vielmehr sollte die Aufgabe eines Lehrers darin bestehen, die Lernumgebung für die Kinder so zu gestalten, dass sie von selbst entdecken und lernen können. Hilf mir, es selbst zu tun. war ihr bekanntes Motto. Diese Philosophie wurde für den offenen Unterricht übernommen. Die Freiheiten für individuelles Lernen, die er dem einzelnen Kind bietet, sind es, die offene Unterrichtsformen für den inklusiven Unterricht so geeignet machen. Offene Unterrichtsformen als Weg zum eigenverantwortlichen Lernen Offener Unterricht ist ein Sammelbegriff für verschiedene methodische Großformen von Unterricht. Gemeinsam ist ihnen allen, dass ein Schüler eigenständig lernen kann, z. B. über die Reihenfolge der Aufgabenbearbeitung entscheiden kann, in seinem Tempo arbeiten kann, je nach Grad der Öffnung des Unterrichts seine eigenen Interessen einbringen und sein Lernen selbst planen und organisieren kann, z. B. in der Lernwerkstatt oder beim Projektunterricht. Mit Struktur unterstützen Diese individualisierenden Unterrichtsformen lassen dem Kind mit Förderbedarf die Zeit, die es braucht. Andererseits braucht es in der Regel eine unterstützende Struktur. In gänzlich offenen Freiarbeitsphasen wählen Kinder mit Förderbedarf oft zu leichte oder zu schwere Aufgaben. Oder sie können sich nicht entscheiden, weil sie den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe nicht einschätzen können. Wählen Sie deshalb offene methodische Arrangements, die durch einen Plan klar strukturiert sind, wie z. B. die Wochenplanarbeit. Insbesondere wenn ein Kind lernzieldifferent unterrichtet wird, kann es in diesen Lernzeiten entsprechend seinem Förderplan arbeiten. Sie als Lehrkraft werden entlastet. Den richtigen didaktischen Ort finden Die Wochenplanarbeit eignet sich besonders gut, um Gelerntes zu üben und zu vertiefen. Doch auch Neues können Sie erforschen lassen. Kombinieren Sie die Arbeitsphasen in der Schule auch mit Hausaufgaben. Doch Achtung! Keinesfalls darf der Langsamlerner alles, was er nicht geschafft hat, als Hausaufgabe bekommen. Dies würde ihn und seine Eltern überfordern. 14 Inklusion im Unterricht
15 So differenzieren Sie im Wochenplan Motivation entsteht durch Erfolgserlebnisse. Gestalten Sie deshalb den Wochenplan so, dass auch Kinder mit Förderbedarf ihr Aufgabenpensum schaffen. Wählen Sie dazu aus folgenden Alternativen aus: Bieten Sie Wahlmöglichkeiten an. Unterscheiden Sie Pflicht- und Wahlaufgaben. Fügen Sie in das Raster des Wochenplans ein Feld Mein Übungsschwerpunkt ein. Lassen Sie Ihre Schüler in der Wochenplanstunde nicht einfach drauflosarbeiten. Sorgen Sie vielmehr durch eine klare Struktur für ein zielgerichtetes und effizientes Arbeiten. Erstellen Sie einen Wochenplan für alle. Ändern Sie diesen für die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf ab. Rückmeldung geben Ein wichtiges Ziel der Wochenplanarbeit ist es, die Eigenverantwortung Ihrer Schüler zu fördern. Bauen Sie deshalb im Wochenplan möglichst viele Gelegenheiten zur Selbstkontrolle ein. Darüber hinaus ist es wichtig, den Wochenplan zu kontrollieren und Rückmeldung zu geben und so eine positive Arbeitshaltung zu fördern. Nutzen Sie dazu die folgende Checkliste. Checkliste: So fördern Sie das Lern- und Arbeitsverhalten Sammeln Sie die Wochenpläne und die erarbeiteten Ergebnisse zur Korrektur ein. Erledigen Sie die Korrektur zeitnah. Dokumentieren Sie die Ergebnisse der Wochenplanarbeit in einer Rubrik Ihrer Schülerbeobachtungen. Beobachten Sie neben den fachlichen Ergebnissen auch das Arbeitstempo, den geleisteten Arbeitsumfang und die Fähigkeit zur Selbststeuerung. Unterstützen Sie während der Wochenplanarbeit das Kind mit Förderbedarf, seine Geduld und sein Durchhaltevermögen weiterzuentwickeln. Führen Sie eine Fehleranalyse durch. Lassen Sie das Ergebnis in den nächsten individualisierten Teil des Wochenplans münden. Pflegen Sie Rituale, durch die Ihre Schüler Selbststeuerung und Sozialverhalten weiterentwickeln, z.b. durch Selbstinstruktionen wie Ich lasse mich von anderen nicht ablenken. Oder Leise gehen und sprechen! Inklusion im Unterricht 15
16 Übersicht: Wochenplanarbeit organisieren Phase 1: Vorgespräch Lassen Sie die Regeln der Wochenplanarbeit nochmals wiederholen. Weisen Sie auf Aufgaben hin, die zu zweit oder in der Gruppe durchgeführt werden müssen. Um eine zu große Unruhe während des Arbeitens zu verhindern, entscheiden sich die Schüler zu Beginn, mit wem und wo sie arbeiten. Weisen Sie auf das Hilfesystem hin, das in der Klasse gilt: Zunächst hilft der Assistent bzw. Chef, der sich als Spezialist für eine Aufgabe an der Tafel eingetragen hat. Zuletzt kann sich ein Kind auch an Sie wenden. Klären Sie, wie fertige Arbeiten kontrolliert werden. Stellen Sie dem Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf einen Paten zur Seite, der ihm hilft, die Abläufe einzuhalten. Phase 2: Arbeitsphase Sind alle Fragen geklärt, beginnt die intensive Arbeit. Die Eigentätigkeit der Schüler gibt Ihnen Gelegenheit, einzelne Schüler besonders zu betreuen, die Schüler zu beobachten und die Beobachtungen zu notieren, fertige Arbeiten umgehend zu sichten und Rückmeldung zu geben. Phase 3: Abschlussphase Geben Sie das Ende des eigenständigen Arbeitens ca. 10 Minuten vor dem vorgesehenen Zeitpunkt bekannt. Insbesondere Kinder mit dem Down-Syndrom haben Schwierigkeiten, sich spontan auf einen Wechsel einzustellen. Hier eignen sich akustische Rituale, wie z. B. eine sukzessiv lauter werdende Musik oder ein kurzes Stück auf dem Glockenspiel. Damit signalisieren Sie, dass die angefangene Arbeit abgeschlossen und aufgeräumt werden soll. Jedes Kind dokumentiert abschließend auf dem Arbeitsplan, was es erledigt hat. Phase 4: Nachgespräch Fordern Sie Ihre Schüler auf, zu berichten, was ihnen leicht und was ihnen schwer gefallen ist und wo sie noch üben müssen. Besprechen Sie auch Probleme, falls in der Arbeitsphase welche aufgetreten sind. Geben Sie einen kurzen Ausblick, wann weiter gearbeitet wird. 16 Inklusion im Unterricht
17 Probleme bei der Wochenplanarbeit lösen Wochenplanarbeit ist nicht per se ein gewinnbringendes Instrument für den inklusiven Unterricht. Sie beinhaltet auch Herausforderungen, insbesondere für Kinder mit Förderbedarf. Lösen Sie die folgenden 3 Probleme mithilfe unserer Tipps. Fall 1: Bei freier Wahl hat der Schüler Schwierigkeiten sich zu entscheiden und wandert von einem Material / von einer Aufgabe zur anderen. Tipp: Überfordern Sie den Schüler nicht. Führen Sie ihn schrittweise an das eigenverantwortliche Lernen heran. Stellen Sie anfangs im Wochenplan nur bei einer Aufgabe eine Wahlmöglichkeit bereit. Erweitern Sie die Alternativen sukzessive. Führen Sie neue Lernschritte und Arbeitsformen erst im Klassenunterricht ein, so dass der Schüler genau weiß, was er bei einer Aufgabe oder im Umgang mit einem Material zu tun hat. Stellen Sie diese Aufgabe in der Wochenplanarbeit erst dann zur Verfügung, wenn der Schüler darin sicher ist. Fall 2: Das Kind bleibt nur kurz bei einer Aufgabe und wendet sich bald der nächsten zu. Am Ende der Arbeitszeit ist vieles angefangen, aber nichts fertig. Tipp: Geben Sie zunächst die Reihenfolge vor. Lockern Sie diese Festlegung schrittweise. Stellen Sie bei jeder Aufgabe die Möglichkeit der Selbstkontrolle oder der Partnerkontrolle bereit. Legen Sie die Regel fest: Jede Arbeit muss kontrolliert und überarbeitet sein, bevor die nächste begonnen wird. Sehen Sie dazu eine Spalte im Arbeitsplan vor, in der ein Haken gesetzt werden muss oder die von einem Mitschüler oder von Ihnen abgezeichnet wird, sobald das Kind die Arbeit hergezeigt hat. Die Selbstkontrolle muss eindeutig, verständlich und leicht anzuwenden sein. Fall 3: Das Kind wählt meist zu leichte oder zu schwere Aufgaben. Tipp: Das Kind kann die Aufgabenschwierigkeit nicht einschätzen. In diesem Fall ist die Wochenplanarbeit für den Schüler nicht genutzte Lernzeit. Stellen Sie die Lernausgangslage des Schülers fest. Stimmen Sie die Aufgabenstellung im Wochenplan auf seine individuelle Leistungsfähigkeit ab. Reflektieren Sie in einem Gespräch mit dem Schüler darüber, wie er die Aufgabe bewältigt hat. So trainiert er Lösungsstrategien und lernt gleichzeitig die Struktur einer Aufgabe zu erkennen. Inklusion im Unterricht 17
18 Die Lerntheke ideal für den inklusiven Unterricht Die Lerntheke kann ein Tisch, ein Regal oder ein Fensterbrett sein. Ihre Schüler holen sich dort, angeleitet durch einen Laufzettel, Arbeiten ab. Sie lösen die Aufgaben, kontrollieren sie und legen z. B. bearbeitete Arbeitsblätter in einen dafür vorgesehenen Büro-Ablagekorb. Was macht diese Form des Unterrichts für das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung so wertvoll? Differenzieren leicht gemacht Die Lerntheke ermöglicht das problemlose und unauffällige Differenzieren. Sie verschafft so Ihrem Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf das Gefühl, gleichwertig wie die anderen Kinder zu lernen. Dies ist ein wichtiger Faktor zur Steigerung des Selbstwertgefühls. Damit die Lerntheke dieses Versprechen einlöst, muss sie sehr gut vorbereitet werden. Stellen Sie Arbeitsmaterialien bereit, die sich in ihren Anforderungen unterscheiden: Einfache und komplexe Aufgabenstellung, Geringer und hoher Schwierigkeitsgrad, Wenige oder viele Aufgaben, Einzel- und Partneraufträge, Fertigkeitstraining und Problemlöse- bzw. Transferaufgaben. Doch woher wissen Ihre Schüler, welche Aufgaben zu ihrem Lernstand passen? Die Aufträge, wer welche Aufgaben bearbeiten soll, erhalten sie über den Laufzettel. Die meisten Kinder bekommen einen neutralen Laufzettel. Sie bearbeiten also alle Aufgaben der Lerntheke. Doch für Ihre Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf vermerken Sie auf dem Laufzettel, welche Aufgaben sie lösen sollen. Für Variation und Variabilität sorgen Motivierend an der Lerntheke sind für Ihre Schüler v. a. auch die unterschiedlichen Herausforderungen mit abwechslungsreichen Aufgabenstellungen. Deshalb: Mischen Sie bekannte Aufgaben mit solchen, die Sie im Vorfeld neu erarbeitet haben. Wählen Sie einen bekannten Aufgabentyp für einen Inhalt, der für die Schüler noch relativ neu ist und deshalb gründlich geübt werden soll. Wählen Sie ein neues Aufgabenformat, um einen bekannten Inhalt in einer anderen Form zu präsentieren und so das Gelernte zu verfestigen. 18 Inklusion im Unterricht
19 Ordnungssysteme nutzen Verwenden Sie für die Lerntheke das passende Ordnungssystem, damit die Schüler die Materialen finden und an die richtige Stelle zurücklegen können. Kinder mit Förderbedarf brauchen ganz besonders ein eindeutiges System, damit sie sich zurechtfinden: Ablagekörbe Kartonschubladen Versehen Sie alle Stationen mit einer Nummer, die im Laufzettel ihre Entsprechung findet. Die Lerntheke vorbereiten Je besser die Lerntheke vorbereitet ist, umso mehr lernen Ihre Schüler und umso motivierter arbeiten sie damit. Checkliste: So bereiten Sie die Lerntheke vor Legen Sie fest, was bei einer Station gelernt werden soll. Leiten Sie davon die Aufgabenstellung ab. Trainieren Sie Aufgabenformate, Arbeits- und Sozialformen zunächst einzeln im Unterricht, bevor die Schüler sie selbstständig anhand der Lerntheke anwenden sollen. Gestalten Sie die Aufgabenangebote abwechslungsreich. Die Lerntheke soll einem Buffet gleichen, an dem sich Ihre Schüler gerne bedienen. Bauen Sie auch Übungen mit verschiedenen Medien ein, z. B. mit dem Computer. Gewöhnen Sie Ihre Schüler durch verschiedene Methoden an das selbstständige Arbeiten. Dabei sollen immer die gleichen Regel gelten, z. B. bezüglich Kontrolle, Rücksicht und Zusammenarbeit. Sehen Sie auch Übungen vor, die im Tandem durchgeführt werden müssen. So fördern Sie das Sozialverhalten und das Klassenklima. Die Lerntheke soll kein Arbeitsblatt-Marathon sein. Führen Sie ein Helfersystem ein und schulen Sie so zusätzlich das soziale Lernen aller Schüler. Inklusion im Unterricht 19
20 Die Vorteile als Lehrer genießen Nicht nur für die Schüler bietet die Lerntheke Vorteile, auch für Sie als Lehrer: Sie entlasten sich durch die Selbsttätigkeit der Schüler. Sie können Paten, Co-Lehrkräfte und Praktikanten in die Betreuung der Schüler während der Lernthekenarbeit einbeziehen. Nutzen Sie Formen der Selbst- und Partnerkontrolle. Verwenden Sie die Zeit, in der Sie nicht vom Unterrichtsablauf gefordert sind, für die Beobachtung der Schüler. Begleiten Sie einzelne Schüler beim konkreten Arbeiten. So lassen sich falsche Lernstrategien beheben. Stellen Sie die Anleitungen an den Stationen aus stabilen Materialien her, z. B. aus laminiertem Karton. Archivieren Sie die Materialien zuverlässig. So haben Sie die Lerntheke für die nächste Klasse parat. Tauschen Sie Lerntheken aus verschiedenen Fachbereichen mit Kollegen aus. So sparen Sie Zeit durch Teamarbeit. Muster-Laufzettel: Mathematik Name der Station 1 Vervollständige den Witz. Einzel- oder Partnerarbeit J J J Löse die Rechnungen 2 schriftlich. Berechne den 3 Unterschied. 4 Löse die Schnecke. J 5 Übe am Computer. : Berechne die 6 fehlenden Zahlen. J Ergänze die 7 Zahlenmauer. JJ Kontrolle ü Schätze dich selbst ein! (Kreuze an) leicht schwer Ich brauche Hilfe. leicht schwer Ich brauche Hilfe. leicht schwer Ich brauche Hilfe. leicht schwer Ich brauche Hilfe. leicht schwer Ich brauche Hilfe. leicht schwer Ich brauche Hilfe. leicht schwer Ich brauche Hilfe. 20 Inklusion im Unterricht
21 Die Selbstreflexion des Kindes fördern Schließen Sie an jede Lernthekenarbeit eine Reflexionsphase an. Damit erreichen Sie, dass Ihre Schüler aus der selbstständigen Arbeit Lernstrategien mitnehmen. Vor allem lernen sie, ihre eigenen Kompetenzen realistisch einzuschätzen. Stellen Sie für Kinder mit Förderbedarf sprachliche Strukturen bereit, die ihnen helfen, über ihren Lernprozess zu sprechen, z. B. auf Wortkarten, die Sie an die Tafel hängen: Station. ist mir leicht / schwer gefallen, weil Das Üben hat bei mir heute gut / nicht so gut geklappt, weil Gelernt habe ich heute Ich habe heute gelernt, dass Ich habe mir gemerkt, dass Schon besser habe ich es heute geschafft, Üben muss ich noch Ich bin stolz, dass Ich bin froh, dass Ich bin enttäuscht, dass Eine Lernkonferenz durchführen Betten Sie die Lerntheke in einen vertieften Reflexionsprozess ein. Er spannt den Bogen vom Beginn des Lernens bis zum Nachdenken über den erreichten Lernstand. So lernen Ihre Schüler auch, sich aufgrund des erreichten Lernstands konkrete Leistungsziele vorzunehmen. Setzen Sie dazu eine Lernkonferenz an. Ritualisieren Sie den Ablauf. Übersicht: So strukturieren Sie eine Lernkonferenz Aspekte der Reflexion Lerninhalte / Kompetenzen Schwierigkeitsgrad / Anforderungsniveau der Aufgaben Lern- und Übungsformen Aufgaben auswählen, die dem eigenen Kompetenzstand entsprechen Konkrete Umsetzung Was wollten wir in dieser Stunde / in dieser Woche lernen? Worum wollten wir uns besonders bemühen? Was ist mir / uns leicht / schwer gefallen? Wo muss ich / müssen wir noch üben? Bei welchen Übungen habe ich besonders viel dazugelernt? Z. B. Ich übe nächste Woche das Kopfrechnen. Inklusion im Unterricht 21
22 Durch kooperatives Lernen das Miteinander fördern Was liegt näher, als im inklusiven Unterricht das informelle soziale Lernen auch noch durch methodisch-didaktische Arrangements zu unterstützen? Mit kooperativen Unterrichtsformen forcieren Sie sowohl soziales als auch fachliches Lernen. Wenn sich Schüler mit und ohne Behinderung gemeinsam an die Lösung von Aufgaben machen oder gemeinsam reflektieren, schaffen Sie die Grundlage für das Gefühl, in eine Gemeinschaft einbezogen zu sein und die individuellen Fähigkeiten gewinnbringend einsetzen zu können. Die Vorteile der Zufallsgruppe nutzen Mit dem wohlüberlegten Einsatz kooperativer Unterrichtsformen beugen Sie auch der Ausgrenzung vor, von der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf stets bedroht sind. Denn viele kooperative Arbeitsformen sehen Zufallsgruppen vor. Dies kommt der Teamentwicklung und insbesondere der Integration eines Kindes mit sonderpädagogischem Förderbedarf sehr entgegen: Es erlebt nicht, dass es als letztes gewählt wird, wie bei der freien Wahl. Vielmehr wird ihm wie jedem anderen per Zufall ein Partner zugeordnet, z. B. durch ein Puzzleteil oder eine Farbkarte. So wird das Prinzip jeder arbeitet mit jedem zusammen ganz selbstverständlicher Alltag. Worauf es beim kooperativen Lernen ankommt Kooperative Lernformen sind Varianten der Partner- oder Gruppenarbeit. Legen Sie die Aufgabenstellungen so an, dass Kooperation sinnvoll wird und die Schüler durch das Zusammenarbeiten für ihr Lernen profitieren und ein gemeinsames Ziel erreichen. Lassen Sie sich nicht durch die Angst vor Unruhe von Partner- bzw. Gruppenarbeit abhalten. Sorgen Sie vielmehr durch eine gute Organisation für einen reibungslosen Ablauf. Kooperative Lernformen richtig einsetzen Wie bei jeder Unterrichtsform gilt auch hier: Setzen Sie sie entsprechend Ihrer Zielsetzung am richtigen didaktischen Ort des Lernprozesses ein. Für folgende Lernsituationen eignen sich kooperative Arbeitsformen besonders: Das Vorwissen aktivieren, z. B. bevor ein Lesestück gelesen wird, Meinungen austauschen, z. B. über das Verhalten von Protagonisten einer Geschichte, Situationen darstellen, z. B. im Rollenspiel, um Handlungsalternativen zu entwerfen, Vermutungen äußern, z. B. wie eine angelesene Geschichte weitergehen könnte, Einen Lernprozess gemeinsam reflektieren, z.b. im Praktikumsbericht. 22 Inklusion im Unterricht
23 Methode Think Pair Share Eine der bekanntesten und einfachsten Formen des kooperativen Lernens ist der Dreischritt Think Pair Share. Dieser ist besonders gut geeignet, um einerseits die persönliche Verantwortung des Schülers am Lerninhalt und am Lernprozess zu unterstützen sowie um andererseits Sprechanlässe für die Schüler untereinander zu schaffen und damit die Kommunikation und die Kooperation zu fördern, z. B. wenn es darum geht, im Mathematikunterricht einen Würfel zu zerlegen und ein Würfelnetz zu entdecken. Übersicht: 3 Phasen kooperierenden Lernens Phase Think : Als erstes denkt der Schüler selbst über die gestellte Aufgabe nach. Phase Pair : Lassen Sie nach einigen Minuten einen Gong ertönen. Ihre Schüler setzen sich zu zweit zusammen und tauschen ihre Gedanken aus. Dies kann mündlich oder schriftlich geschehen. Damit nicht nur ein Schüler spricht, führen Sie ein Ritual ein: Zuerst spricht Schüler A, dann Schüler B. Informieren Sie Ihre Schüler darüber, dass jeder nach diesem Austausch fähig sein muss, die Meinung des Mitschülers vorzutragen. So erreichen Sie, dass jeder dem anderen zuhört. Phase Share : Beim nächsten Gong trifft sich die Klasse im Plenum. Lassen Sie jetzt die entstandenen Ideen der Paare vortragen. Die Vorteile nutzen Für den einzelnen Schüler liegt der Vorteil darin, dass er sich nicht sofort vor Publikum äußern muss, sondern seine Meinung zunächst im Schutz der Kleingruppe kundtun kann. Dadurch werden auch Kinder mit Förderbedarf ermutigt, sich mit ihrer Meinung einzubringen. Denn sie entgehen der Gefahr, sich zu blamieren. Wenn Sie sich als Lehrer dann lobend über das vorgetragene Gruppenergebnis äußern, haben auch sie Anteil an diesem Lob. Ihr Selbstwertgefühl wächst. Achtung! Sie brauchen Geduld, um den Schülern die vorgesehene Zeit wirklich zuzugestehen. Schauen Sie auf die Uhr. Sie hilft Ihnen, sich über die gefühlte lange Zeit hinwegzusetzen. Verwenden Sie Piktogramme, um die jeweils nächste Phase einzuleiten: Muster: Piktogramme Überlegen! Austauschen! Präsentieren! J J J J JJ J Inklusion im Unterricht 23
24 Methode Gesprächs-Memory Auch die Methode Gesprächs-Memory lässt sich vielfältig in nahezu jedem Unterricht einsetzen. Sie erfordert allerdings etwas Vorbereitungsaufwand. Vorbereitung: Erstellen Sie je eine Wort- und eine Bildkarte von einer Sache, beispielsweise das Wort Recycling und das Bild einer Recycling-Anlage. Bereiten Sie solche Karten rund um ein Thema vor. Wenn Sie eine ungerade Zahl von Schülern in der Klasse haben, ordnen Sie einer Wortkarte 2 passende Bildkarten zu. Stecken Sie die Karten in einen Sack. Bereiten Sie außerdem einen Chat-Point vor: Kennzeichnen Sie z. B. durch einen Klebestreifen am Boden, wo sich die Schüler zum Austausch über ihr Thema treffen sollen. Durchführung: Jeder Schüler zieht entweder eine Wort- oder eine Bildkarte. Die Schüler spazieren im Klassenzimmer umher und finden ihren Partner. Sie gehen zum Chat-Point und tauschen dort ihre Gedanken zum Thema der Karten aus. Beim Beispiel der Recycling- Karten diskutieren die beiden Schüler über die Vor- und Nachteile und darüber, wie sie selbst Recycling in ihrem Alltag umsetzen. Geben Sie dieses Diskussionsraster auf der Rückseite der Karte zur Belebung des Gesprächs vor. Förderziele setzen Setzen Sie die Methode Gesprächs-Memory z. B. ein, um ein Themengebiet zusammenzufassen und die wesentlichen Aspekte zu wiederholen oder um die Vorkenntnisse zu einem neuen Themengebiet zu aktivieren. Sie eignet sich besonders für den inklusiven Unterricht, denn sie fördert die fachübergreifenden Kompetenzen Ihrer Schüler auf dem jeweiligen individuellen Stand. Gleichzeitig wird jeder Schüler herausgefordert und damit auch gefördert. Alle Schüler werden verbal und kognitiv aktiviert, gemeinsam mit einem Partner über ein Thema zu reflektieren, eigene Gedanken zu verbalisieren, Gesprächsregeln einzuhalten, bewusst hinzuhören und das Sprachverstehen zu trainieren, sich klar und verständlich ausdrücken. Sorgen Sie für einen reibungslosen Ablauf und Lerngewinn: Besprechen Sie den Auftrag. Legen Sie Verhaltens- und Gesprächsregeln fest und achten sie auf die Einhaltung. Vereinbaren Sie eine Gesprächslautstärke. Ritualisieren Sie den Ablauf mit einem akustischen Signal und mit einem Piktogramm. 24 Inklusion im Unterricht
25 Methode Kugellager Eine Methode ohne jegliche Vorbereitung ist die Kugellager-Methode. Hier brauchen Sie lediglich organisatorisches Geschick, um den reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Das Kugellager durchführen Bilden Sie 2 Kreise einen Innen- und einen Außenkreis. Diejenigen Schüler, die sich gegenüberstehen, bilden vorübergehend ein Gesprächstandem und tauschen sich zu einer Fragestellung aus oder fragen sich gegenseitig Vokabeln ab. Geben Sie ein akustisches Signal. Wenn es ertönt, verabschieden sich die Partner. Ordnen Sie an, dass einer der Kreise im Uhrzeigersinn jeweils um einen Platz weiterrückt. Dadurch entsteht eine neue Tandemkonstellation. Diese Tandems tauschen sich entweder zum selben Thema oder zu einem weiteren Thema aus, das Sie ansagen oder das die Schüler auf einer Karte stehen haben. Eine Variante wählen Führen Sie das Kugellager im Stehen durch. Dies erfordert wenig Zeitaufwand und auch wenig Platz. Sollen Ihre Schüler dabei sitzen, trainieren Sie das Mitbringen der Stühle und das disziplinierte Aufstellen der Schüler gründlich, damit es nicht zum Zeitfresser wird und Ihre pädagogischen Absichten zunichte macht. Die Vorteile nutzen Das Kugellager bietet für den inklusiven Unterricht mehrere Vorteile: Die Zusammensetzung des jeweiligen Tandems entsteht zufällig. So verhindern Sie die Zurückweisung des Kindes mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Durch die zeitlich begrenzten Tandems trainieren Ihre Schüler den Kontakt mit verschiedenen Personen. Sprechen und zuhören wird trainiert. Grafik: Kugellager-Methode é é é é Inklusion im Unterricht 25
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