Unterrichtskonzeptionen. - Innere und äußere Differenzierung - Handlungsorientierter Unterricht - Projektunterricht - Offene Unterrichtsformen
|
|
- Uwe Buchholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterrichtskonzeptionen - Innere und äußere Differenzierung - Handlungsorientierter Unterricht - Projektunterricht - Offene Unterrichtsformen
2 Unterrichtskonzeptionen Innere Differenzierung -nach der Anzahl der Aufgaben differenzieren -nach der Anzahl der Wiederholungen und dem Grad der Veranschaulichung abstufen -die Komplexität der Aufgabenstellung variieren -die Lehrerzuwendung unterschiedlich dosieren -Aufgaben mit Niveau-Differenzierung stellen Praxishandbuch Inklusion, Katharina Schlamp, Franziska Schlamp-Diekmann, Verlag PROSchule, S.66/67
3 Innere Differenzierung Komplexe Formulierung Kerstin und Tristan haben einen Stand auf einem Flohmarkt aufgebaut. Am Ende des Tages zählen sie ihre Einnahmen. Sie haben 6 CDs zu je 9, 7 Bücher zu je 3 und 6 Tassen zu je 4 verkauft. Wie viel Geld bekommt jeder, wenn sie 6 Standgebühr bezahlen müssen? Reduzierte Komplexität a) Wie viele CDs haben sie verkauft? b) Wie viel kosten 6 CDs? c) Wie viel kosten die 7 Bücher? d) Wie viel kosten 6 Tassen? e) Wie viel Geld nehmen sie ein? Praxishandbuch Inklusion, Katharina Schlamp, Franziska Schlamp-Diekmann, Verlag PROSchule, S.66/67
4 Innere Differenzierung Differenzieren im Niveau der Anforderung Niveau 1: Überlege dir eine Überschrift zu dieser Geschichte. Schreibe sie auf die Zeile. Niveau 2: Welche der drei Überschriften passt am besten zu dieser Geschichte? Kreuze an. Vgl. Praxishandbuch Inklusion, Katharina Schlamp, Franziska Schlamp-Diekmann, Verlag PROSchule, S.66/67
5 Innere Differenzierung Entwickeln Sie zur folgenden Geschichte verschiedene Möglichkeiten der Differenzierung.
6 Äußere Differenzierung Lerngruppen bilden Im Tandem unterrichten Klassenübergreifender Unterricht
7 Handlungsorientierter Unterricht beinhaltet die Notwendigkeit selbstbestimmtes Handeln im Unterricht zu realisieren. Arbeitsaufträge werden so gestaltet, dass sie den individuellen Handlungskompetenzen der Schüler gerecht werden. Handlungsorientierter Unterricht Sag es mir und ich vergesse es, zeige es mir und ich erinnere mich, lass es mich tun und ich behalte es. (Konfuzius)
8 Handlungsorientierter Unterricht Je nach Bedürfnissen und Interessenslage werden die Schüler vom Lehrer in der Handlung unterstützt und motiviert. Sprache und Handlungsanteil werden bei Schülern mit Förderbedarf vereinfacht. Der Lehrer hat die Rolle als Lernbegleiter. Er schafft Anreize und Angebote, damit der Schüler den Arbeitsauftrag selbst erkennen und entdecken kann.
9 Projektunterricht Projektunterricht ist eine Form des Unterrichts, um handlungsorientiertes Lehren und Lernen zu ermöglichen. Ausgehend von den Vorerfahrungen und Interessen der Schüler werden Projektthemen ausgewählt. Durch die eigenständige Erschließung von Wissens- und Handlungsfeldern wird der Grundgedanke von Empowerment und Selbstbestimmung verwirklicht. Dies wurde im aktuellen LehrplanPlus verankert.
10 Unterrichtskonzeptionen Offene Unterrichtsformen - Morgenkreis - Wochenplan/Tagesplan - Freiarbeit - Lerntheke - Stationentraining Kooperatives Lernen - Think Pair Share - Lesetandems
11 Formen des offenen Unterrichts Offener Unterricht ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Reformansätze. Um Schülern Eigeninitiative und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen bietet der offene Unterricht verschiedene Arbeitsformen. Lernen wird dem Schüler als selbstgesteuerter, individualisierender Prozess ermöglicht.
12 Wochenpläne Einführung Regeln der Wochenplanarbeit einführen/wiederholen. Auf Aufgaben hinweisen, die zu zweit oder in der Gruppe durchgeführt werden müssen. Erklären, wie fertige Arbeiten kontrolliert werden. Evtl. dem Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf einen Paten zur Seite stellen, der hilft, die Abläufe einzuhalten.
13 Wochenpläne Arbeitsphase Sind alle Fragen geklärt, beginnt die intensive Arbeit. Die Eigentätigkeit der Schüler gibt Gelegenheit: einzelne Schüler besonders zu betreuen, die Schüler zu beobachten und die Beobachtungen zu notieren, fertige Arbeiten umgehend zu sichten und Rückmeldung zu geben. Praxishandbuch Inklusion, Katharina Schlamp, Franziska Schlamp-Diekmann, Verlag PROSchule, S.72
14 Wochenpläne Abschlussphase Das Ende des eigenständigen Arbeitens ca. 10 Minuten vor dem vorgesehenen Zeitpunkt bekannt geben. Dafür eignen sich akustische Rituale, wie z.b. eine sukzessiv lauter werdende Musik, ein kurzes Stück auf dem Glockenspiel oder ein Gong. Damit ist den Kindern klar, dass die angefangene Arbeit abgeschlossen und aufgeräumt werden soll. Dann trägt jedes Kind auf seinem Wochenplan ein, was es erledigt hat.
15 Freiarbeit In der Freiarbeit wählen Schüler sowohl die Lerninhalte als auch das verwendete Material selbst aus. Im Vordergrund steht ein selbstbestimmter Lernprozess und ein selbstverantwortliches Lernen und Arbeiten. Schüler mit Beeinträchtigungen benötigen Begleitung und Hilfestellung bezüglich der Lernwege und Lernmaterialien.
16 Freiarbeit
17 Lerntheke
18 Lerntheke die Aufgabenformate und Arbeits- und Sozialformen sollten zunächst einzeln im Unterricht angewendet werden, bevor die Schüler sie selbstständig anhand der Lerntheke anwenden. festlegen, welche Aufgaben bearbeitet werden sollen die Aufgabenangebote sollten abwechslungsreich gestaltet werden. Die Lerntheke soll einem Buffet gleichen, an dem sich die Schüler gerne bedienen.
19 Lerntheke abwechslungsreicher wird die Lerntheke, wenn auch Übungen dabei sind, die in Partnerarbeit durchgeführt werden müssen damit die Lerntheke kein Arbeitsblatt- Marathon wird, kann man Übungen mit verschiedenen Medien einbauen, z.b. mit dem Computer/Lernspiele...
20 Stationentraining Beim Stationentraining werden Lerninhalte in Gruppen bearbeitet. Diese Form eignet sich zur Vertiefung und Übung von bereits erarbeiteten Unterrichtsinhalten. Die Anzahl der Stationen wird an den Bedürfnissen der Schülerschaft gemessen. Individuelle Laufzettel werden zur Differenzierung angeboten. Es empfiehlt sich mehr Stationen anzubieten, als Gruppen vorhanden sind, um den Schülern eine Ausweichstation zu bieten. Der Stationswechsel wird mit einem Signal angekündigt.
21 Kooperatives Lernen Think Pair Share Als erstes denkt der Schüler selbst über die gestellte Aufgabe nach und schreibt/malt auf. Think
22 Pair Nach einigen Minuten durch z.b. einen Gong die Arbeitsphase beenden.die Schüler setzen sich zu zweit zusammen und tauschen ihre Gedanken aus. Auch dies kann mündlich oder schriftlich geschehen. Die Schüler sollten wissen, dass jeder nach diesem Austausch fähig sein muss, die Meinung des Mitschülers vorzutragen. So erreicht man, dass jeder dem anderen zuhört.
23 Share Beim nächsten Gong trifft sich die Klasse im Plenum. Die Paare tragen jetzt die entstandenen Ideen vor.
24 Beispiel für Think Pair Share mit einem Placemat
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Stationenarbeit zum
Mehr8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen?
8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen? Schuljahr 2 (auch im 3. und 4.Schuljahr möglich) ZIELE Die Kinder machen sich Gedanken über ihren Kompetenzstand, indem sie überlegen und aufschreiben, was sie in
MehrL e r n w e g e. Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen. ZPG ev. Religion Januar 2012
L e r n w e g e Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen ZPG ev. Religion Januar 2012 2 Infotext LERNWEGE Wer über kompetenzorientierten Unterricht nachdenkt, stößt unweigerlich auf die Frage, ob
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
MehrArbeitsdefinition Didaktik
Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche
MehrSHARE. Classroom-Activity
Kathrin-Julia Köhler Tanja Médard GS Unterensingen Schulchor Instrumentenprojekt in Kooperation mit der Musikschule Trainerausbildung KL bei den Greens Fachberaterin beim SSA Nürtingen Gemeinsames Arbeiten
MehrKooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013
Kooperatives Lernen Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Warum kooperatives Lernen wichtig ist Es ist das Ziel der Schüler, einerseits die Lernleistungen aller Mitglieder zu maximieren und zugleich
MehrVeränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen
Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.
MehrMethoden kooperativen Lernens
Methoden kooperativen Lernens Im kooperativen Lernen kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, die unterschiedliche Zielsetzungen verfolgen. Einige dieser Methoden werden kurz vorgestellt: 1-2-Alle
MehrVielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln. Sabine Henseler Lisa Lindner
Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln Sabine Henseler Lisa Lindner heute Wir nehmen Ideen mit, wie individualisierende Lernarrangements gestaltet werden können Wir tun Wir fokussieren uns auf die
MehrDokumentation Klasse 3 - Frau Hecke
Dokumentation Klasse 3 - Frau Hecke Bereits in der Woche nach der Einführungsveranstaltung probierte ich mit meiner 3. Klasse verschiedene Methoden des Kooperativen Lernens aus. Besonders gut kamen meine
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrQIK. Eine Einführung in die Arbeitshilfe zur Selbst-Evaluation Qualität in inklusiven Klassen. Wiltrud
QIK Eine Einführung in die Arbeitshilfe zur Selbst-Evaluation Qualität in inklusiven Klassen Wiltrud Thies@mail.de Pädagogischer Anspruch der inklusiven Schule: der Verschiedenheit der SuS gerecht werden
MehrGRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen
Hospitationsschule Grundschule Bräunlingen, JÜK Wir haben seit über 13 Jahren Erfahrung mit jahrgangsübergreifenden Klassen, freiem und selbstständigem Arbeiten und sind seit dieser Zeit auch damit beschäftigt,
MehrKonzept zum Selbstständigen Lernen in der Freiarbeit an der GGS am Lönsberg
Konzept zum Selbstständigen Lernen in der Freiarbeit an der GGS am Lönsberg An der Grundschule am Lönsberg lernen die Schülerinnen und Schüler mit 13 Wochenstunden in der Freiarbeit in hohem Maße selbstständig.
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrGRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen
Hospitationsschule Grundschule Bräunlingen, JÜK Schuljahr 2016/17 Wir haben seit über 15 Jahren Erfahrung mit jahrgangsübergreifenden Klassen, freiem und selbstständigem Arbeiten und sind seit dieser Zeit
MehrBinnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe
Skript zum Vortrag Binnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe I. Einführung In den oft sehr heterogenen Mathematikkursen der Oberstufe
MehrDynamische Mathematik im Unterricht
Dynamische Mathematik im Unterricht Übersicht Was ist dynamische Mathematik? Was sind dynamische Arbeitsblätter? Entdeckendes Lernen mit dynamischen Arbeitsblättern. Dynamische Arbeitsblätter selber gestalten.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Quadratische Funktionen - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Quadratische Funktionen - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 2 von 26 Für
MehrIndividuell Fördern durch Innere Differenzierung Folie 1
01.03.2010 Folie 1 Inhalt Individuell Fördern durch Innere Differenzierung 1. Begriffsbestimmung 2. Anlässe für Innere Differenzierung 3. Spannungsfeld 4. Maßnahmen zur Inneren Differenzierung/ Formen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenarbeit in der Grundschule - ein Ratgeber mit Beispielmaterialien!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenarbeit in der Grundschule - ein Ratgeber mit Beispielmaterialien! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDefinition für Arbeits- und Sozialformen : Sozialformen. Sozialformen - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Arbeit im Plenum.
Definition für Arbeits- und Sozialformen : Hier die Zusammenstellung aller Definitionen: (Unten, S. 2-6, finden sich die Ergebnisse der einzelnen Gruppen) Arbeitsformen - Arbeitsformen = das WIE des Lernenes
Mehr2 Offener Unterricht an der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung
Offener Unterricht 1 Was ist Offener Unterricht? 2 Offener Unterricht an der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung 3 Offener Unterricht an der Christophorus-Schule 1 Was ist Offener
MehrLehrplanPLUS Realschule Ethik Klasse Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau
Realschule Ethik Klasse 5 10 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Das Fach Ethik dient der Erziehung der Schüler zu werteinsichtigem Urteilen und Handeln (Art. 47 Abs. 2 BayEUG). Die Schülerinnen
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrKombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)
Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich
MehrWerkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens. (Beispiel Achsensymmetrie)
Workshop 28 Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens (Beispiel Achsensymmetrie) Gliederung Einleitung Kurzüberblick: Was ist Werkstattunterricht? Theoretische Grundlagen Begründungen von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zählen, Kombinieren, Voraussagen - Klasse 1 und 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zählen, Kombinieren, Voraussagen - Klasse 1 und 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Differenziert üben Zählen,
Mehr2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte
MehrLernkultur und E-Learning. Mag. Gabriele Bleier
Lernkultur und E-Learning Mag. Gabriele Bleier E-Learning im Unterricht Lernkultur Unterrichtskultur Gehirnforschung Lernforschung Was kann/soll E-Learning leisten? Was brauchen SchülerInnen? Methodische
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Satzglieder und Satzbau mit der Feldmaus
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Satzglieder und Satzbau mit der Feldmaus Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Weltreligionen - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Weltreligionen - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Die Weltreligionen
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen
Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Sammellinse - Bildentstehung im Auge - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Sammellinse - - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de - Seite 2 von 30 Für den/die Lehrer/in:
MehrDas Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule
Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule 1 Ziele des Konzepts 1.1 Selbstständiges Lernen Ziel der Methodenkompetenz ist vor allem, dass die Schüler an eigenständiges Lernen herangeführt
MehrDifferenzierungskonzept
Differenzierungskonzept Das Differenzierungskonzept soll darüber informieren, wie an der Weingartenschule in den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht (HSU) gefördert und gefordert
MehrSelbstkontrollaufgaben
Sekundarstufe I Manuela Heinz Selbstkontrollaufgaben Mathe 6. Klasse Lehrplanrelevante Arbeitsblätter mit integrierter Lösung Ideal für die Freiarbeit 2013 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage
MehrSatz- und Anweisungsverständnis
Tipps und Ideen, wie Sie das Satz- und Anweisungsverständnis im Unterricht fördern können Schüler mit Beeinträchtigungen im Sprachverstehen können den sprachlichen Anweisungen und Erklärungen im Unterricht
MehrEvaluation: Individuelle Lernzeit
Käthe-Kollwitz-Grundschule Nauen Martin-Luther-Platz, 11 Nauen, Tel.: 1 791, Mail: kollwitzgsnauen@t-online.de Verlässliche HalbtagsGrundschule Evaluation: Individuelle Lernzeit Schuljahr 1/17 Inhaltsverzeichnis
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geometrie Klasse 1 und 2. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geometrie Klasse 1 und 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Differenziert üben Geometrie Klasse 1 und 2 Klasse
MehrGedichte. Lernstationen inklusiv. Bergedorfer Unterrichtsideen Klasse. Differenzierte Materialien für den inklusiven Deutschunterricht
Bergedorfer Unterrichtsideen Nicole Weber Lernstationen inklusiv 2. 4. Klasse Differenzierte Materialien für den inklusiven Deutschunterricht Nicole Weber Lernstationen inklusiv Differenzierte Materialien
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen
MehrAnhang. Schulprogramm der Grundschule Süd Radeberg. 1. Die analytisch- synthetische Leselehrmethode:
1. Die analytisch- synthetische Leselehrmethode: Die Schüler Lesen das ganze Wort. Sie erkennen zunächst die Folge der einzelnen Laute eines gesprochenen Wortes (analysieren), dann werden den analysierten
MehrLängst sind die Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Modellversuch erwachsen sind, eingegangen in die Bildungspläne des Jahres 2004.
Jahrgangsmischung Unsere Schule hat seit dem Schuljahr 1998/99 am damaligen Modellversuch Modell A1 Schulanfang auf neuen Wegen des Landes Baden-Württemberg teilgenommen. Anfänglich haben wir nur zwei
MehrZiffern schreiben lernen
Kirstin Jebautzke Ziffern schreiben lernen Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material: Mit den vorliegenden Kopiervorlagen zum Erlernen und Üben des Ziffernschreibens halten Sie ein Material in den
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Funktionelle Gruppen: Von Alkoholen bis zu Kohlenhydraten - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Funktionelle Gruppen: Von Alkoholen bis zu Kohlenhydraten - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrHerleitung von Potenzrechenregeln
Herleitung von Potenzrechenregeln für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 Überblick 1.1 Zusammenfassung Das Rechnen mit Potenzen (Rechenarten 3. Stufe) mit Exponenten aus der Menge der natürlichen
MehrLernspirale nach Heinz Klippert. Fortbildung mit Ulrike Kern am Ausarbeitung: SD M. Pfeiffer
Lernspirale nach Heinz Klippert Fortbildung mit Ulrike Kern am 26. 02. 2014 Ausarbeitung: SD M. Pfeiffer Fragen an RU-Lehrkräfte Wo ist die Motivation und Eigeninitiative meiner Schülerinnen u. Schüler
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: The seasons - Summer. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: The seasons - Summer Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de The seasons: Summer Inhaltsverzeichnis Vorwort...3
MehrThema: Einführung in die Tabellenkalkulation Klasse: TGTM1-B Datum: Zeit: 90 min
Thema: Einführung in die Tabellenkalkulation Klasse: TGTM1-B Datum: 28.11.2012 Zeit: 90 min Zeit [min] TZ Kommentare Unterrichtsform (Sozialform) Medien 5 Motivation Einstieg: Für eine größere Geburtstagsparty
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kompetenzerwerb Texte schreiben 3+4. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenzerwerb Texte schreiben 3+4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2014 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage
MehrSelbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar
Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Eine Index-Frage als Motor schulischer Weiterentwicklung: Ist die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Unterrichts
MehrArbeitsauftrag 3a Schule
Arbeitsauftrag 3a Schule Schwerpunkt: BEOBACHTUNG Unterricht beobachten 1 Beobachten Sie einen Unterrichtseinstieg (bzw. Beginn einer pädagogischen Sinneinheit) - siehe Beilage - chronologisch, inhaltlich
MehrMit Kompetenzrastern dem Lernen auf der Spur
Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung. Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten. Mit Kompetenzrastern dem Lernen auf der Spur Bad Wildbad 19. März 2012 Das Projekt Beobachten-Beschreiben-Bewerten-Begleiten
MehrStation 3. Üben, wiederholen, differenzieren und individualisieren mit LearningApps.org
Station 3 Üben, wiederholen, differenzieren und individualisieren mit LearningApps.org Station 3 - Methodenblatt Üben, wiederholen, differenzieren und individualisieren mit LearningApps.org Beschreibung
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ratgeber & Praxisband Janine Manns
MehrRückmeldung zur Qualitätsanalyse. Comenius - Grundschule, Dortmund bis
Rückmeldung zur Qualitätsanalyse Comenius - Grundschule, Dortmund 12.01. bis 14.01.2016 Vielen Dank für die freundliche Aufnahme Vielen und unkomplizierte Dank für die freundliche Versorgung! Aufnahme
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrSPIEL - Auswahlantworten Übung zum CLIL-Ansatz
Anlage 1a Dr. Luisa Martinelli SPIEL - Auswahlantworten Übung zum CLIL-Ansatz Wähle jeweils die richtige Antwort aus. Trag in das Schema hier unten die Buchstaben ein, die der Antwort entsprechen, die
Mehr1 Schulcurriculum der Freiherr-vom-Stein-Schule Eltville Stand: Mai2010. Schulcurriculum
1 Schulcurriculum der Freiherr-vom-Stein-Schule Eltville Stand: Mai2010 Schulcurriculum Das Schulcurriculum dient der Akzentuierung und Konkretisierung der Bildungspläne unter Berücksichtigung der schulspezifischen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Langvokale richtig schreiben (ie, Dehnungs-h und Doppelvokale) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDas Reime- Übungsheft
Bernd Wehren Das Reime- Übungsheft Trainingseinheit zur Phonologischen Bewusstheit mit Lösungen und Testbogen Bernd Wehren Einfache Übungen zur Phonologischen Bew Grundschule u Bernd Wehren en Einfache
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrWie gelingt die Radfahrausbildung im Hinblick auf die Anforderungen der Inklusion? Dillingen, 18. Juli 2013
Wie gelingt die Radfahrausbildung im Hinblick auf die Anforderungen der Inklusion? Dillingen, 18. Juli 2013 Bedeutung von Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention (BRK): Schülerinnen und Schüler, mit und
MehrMengen und Zahlen bis 20 erkennen und zuordnen
Petra Schön Andrea Pogoda Saam/Monika Konkow Mengen und Zahlen bis 20 erkennen und zuordnen Übungsmaterial für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Die Inhalte dieses Paketes stammen aus den Titeln
MehrBegabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle
Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder Bearbeitet von Christina Schenz, Axel Schenz, Karin Weber, Albert Berger 1. Auflage 2012.
MehrOGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein
OGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE VOSSENACK MIT TEILSTANDORT BERGSTEIN Vorwort der Schulleiterin Hausaufgaben sind Schüleraufgaben. Die Schüler erledigen ihre Aufgaben selbstständig
MehrDie Grundschule Landau auf dem Weg 3 Jahre mit dem Schulprofil Inklusion
individuelle Förderung für alle Schüler flexible, wechselnde Lerngruppen je nach Bedarf einer Stigmatisierung schwächerer Schüler wird vorgebeugt Fordergruppe für starke Schüler Anschauungsmaterial ist
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ziffern schreiben lernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziffern schreiben lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kirstin Jebautzke Ziffern schreiben lernen Bergedorfer
MehrDas Wortlängen- Übungsheft
Bernd Wehren Das Wortlängen- Übungsheft Trainingseinheit zur Phonologischen Bewusstheit mit Lösungen und Testbogen Bernd Wehren Einfache Übungen zur Phonologischen Bew Grundschule u Bernd Wehren en Einfache
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Üben an Stationen: 7 Lerneinheiten zu "linearen Gleichungssystemen"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Üben an Stationen: 7 Lerneinheiten zu "linearen Gleichungssystemen" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kopiervorlagen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Find someone who..." - Übungen zur analytischen Geometrie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Find someone who..." - Übungen zur analytischen Geometrie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de S
MehrInklusion im Unterricht
Katharina Schlamp Franziska Schlamp-Diekmann Inklusion im Unterricht So schaffen Sie individualisierende Lernmöglichkeiten und fördern das Voneinanderlernen Impressum Inklusion im Unterricht So schaffen
MehrProjekt: Uni meets Hauptschule
Projekt: Uni meets Hauptschule 1. Das Maskottchen Figur wurde von den SuS der jetzigen 5. Klassen entworfen und ausgewählt Maskottchen begleitet die SuS durch das Projekt, indem es auf Arbeitsblättern,
MehrEine Leserolle zu einem Kinderbuch erstellen
Eine Leserolle zu einem Kinderbuch erstellen Jahrgangsstufe 5 Stand: 11.05.2017 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprachliche Bildung Kulturelle
MehrHerzlich Willkommen zu unserem Workshop Warum Portfolio im Kindergarten Saša Sprecher Krey und Mirjam Lanz
Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Warum Portfolio im Kindergarten Saša Sprecher Krey und Mirjam Lanz Unsere Definition von Portfolio Der Begriff Portfolio kommt aus dem lateinischen und setzt sich
MehrKooperatives Lernen. Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach. Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock
Kooperatives Lernen Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock Kooperatives Lernen Drei Lernformen nach Johnson & Johnson individuelles Lernen konkurrierendes Lernen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Orient. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Der Orient Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wochenplanarbeit Mit in den Orient Bestellnummer:
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
Mehr3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 3. Doppelstunde: Wie reagieren Magneten aufeinander? Die Einführung der Polregel Zweite Klasse Mitglieder: 21 Schülerinnen und Schüler 12
MehrOffener Unterricht und Handlungsorientierung
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 191 Offener Unterricht und Handlungsorientierung Der offene Unterricht hat keine einheitliche Theorie ( Offenen Unterricht zu fassen ist schwerer als einen Pudding an
MehrStärkung der Realschule Praktische Umsetzungsmöglichkeit
Stärkung der Realschule Praktische Umsetzungsmöglichkeit Werkreal- und Realschule Friesenheim Angelika Philipzen Konrektorin WRS/RS Friesenheim, FBU am SSA Offenburg Rahmenbedingungen in Baden-Württemberg
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Pascal sche Dreieck - Übungen zu arithmetischen Beziehungen und Zahlenmustern Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrLehrer als Beobachter schulischer Leistung
Pädagogik Marco Schindler Lehrer als Beobachter schulischer Leistung Essay - CARL VON OSSIETZKY UNIVERSITÄT - OLDENBURG FAKULTÄT II INSTITUT FÜR INFORMATIK, WIRTSCHAFTS- UND RECHTSWISSENSCHAFTEN Essay
MehrTanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes
Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes Inhaltsbereich und Perspektiven Inhaltsbereich: Gestalten,Tanzen,
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrLernentwicklungsgespräch
Grundschule Laaber Am Kalvarienberg 2+11 93164 Laaber Lernentwicklungsgespräch in der 3. Jahrgangsstufe Am Schüler(in) Klasse Klassenleitung Am Gespräch teilnehmende(r) Erziehungsberechtigte(r) In einem
MehrSchule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule
Konzept im Rahmen der Offenen Ganztagsschule der Schule Willicher Heide 1. Leitgedanken Jedes Kind soll in der OGS individuell so unterstützt werden, dass es seine möglichst eigenverantwortlich, selbstständig,
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrKonzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)
Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)
MehrThema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops
Thema der Stunde Kooperatives Lernen incl. Workshops 1 Kooperatives Lernen Neues ohne Altbewährtes zu vergessen Mehr Erfolg und Spaß ohne großartigen Mehraufwand 2 TEAM Arbeit? T E A M = T oll = E in =
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Funktionelle Gruppen: Von den Carbonsäuren zu den Seifen - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Funktionelle Gruppen: Von den Carbonsäuren zu den Seifen - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrJedes Kind ist anders
Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Broschuere_montessori.indd 1 25.10.11 14:57 setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet
MehrLehren und Lernen mit Methode
Lehren und Lernen mit Methode Individualisiert, kooperativ auf verschiedenen Lernniveaus Bearbeitet von Silke Traub 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 316 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1575 4 Format (B x L):
MehrIndividuelle Förderung im Englischunterricht. - Gestaltung des Übergangs von der Primarstufe zur Sekundarstufe I -
Individuelle Förderung im Englischunterricht - Gestaltung des Übergangs von der Primarstufe zur Sekundarstufe I - 1 schulformübergreifende Unterrichtsplanung am Beispiel zum Themenbereich Animals 2 3 Definition
Mehr