Unterrichtskonzeptionen. - Innere und äußere Differenzierung - Handlungsorientierter Unterricht - Projektunterricht - Offene Unterrichtsformen

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1 Unterrichtskonzeptionen - Innere und äußere Differenzierung - Handlungsorientierter Unterricht - Projektunterricht - Offene Unterrichtsformen

2 Unterrichtskonzeptionen Innere Differenzierung -nach der Anzahl der Aufgaben differenzieren -nach der Anzahl der Wiederholungen und dem Grad der Veranschaulichung abstufen -die Komplexität der Aufgabenstellung variieren -die Lehrerzuwendung unterschiedlich dosieren -Aufgaben mit Niveau-Differenzierung stellen Praxishandbuch Inklusion, Katharina Schlamp, Franziska Schlamp-Diekmann, Verlag PROSchule, S.66/67

3 Innere Differenzierung Komplexe Formulierung Kerstin und Tristan haben einen Stand auf einem Flohmarkt aufgebaut. Am Ende des Tages zählen sie ihre Einnahmen. Sie haben 6 CDs zu je 9, 7 Bücher zu je 3 und 6 Tassen zu je 4 verkauft. Wie viel Geld bekommt jeder, wenn sie 6 Standgebühr bezahlen müssen? Reduzierte Komplexität a) Wie viele CDs haben sie verkauft? b) Wie viel kosten 6 CDs? c) Wie viel kosten die 7 Bücher? d) Wie viel kosten 6 Tassen? e) Wie viel Geld nehmen sie ein? Praxishandbuch Inklusion, Katharina Schlamp, Franziska Schlamp-Diekmann, Verlag PROSchule, S.66/67

4 Innere Differenzierung Differenzieren im Niveau der Anforderung Niveau 1: Überlege dir eine Überschrift zu dieser Geschichte. Schreibe sie auf die Zeile. Niveau 2: Welche der drei Überschriften passt am besten zu dieser Geschichte? Kreuze an. Vgl. Praxishandbuch Inklusion, Katharina Schlamp, Franziska Schlamp-Diekmann, Verlag PROSchule, S.66/67

5 Innere Differenzierung Entwickeln Sie zur folgenden Geschichte verschiedene Möglichkeiten der Differenzierung.

6 Äußere Differenzierung Lerngruppen bilden Im Tandem unterrichten Klassenübergreifender Unterricht

7 Handlungsorientierter Unterricht beinhaltet die Notwendigkeit selbstbestimmtes Handeln im Unterricht zu realisieren. Arbeitsaufträge werden so gestaltet, dass sie den individuellen Handlungskompetenzen der Schüler gerecht werden. Handlungsorientierter Unterricht Sag es mir und ich vergesse es, zeige es mir und ich erinnere mich, lass es mich tun und ich behalte es. (Konfuzius)

8 Handlungsorientierter Unterricht Je nach Bedürfnissen und Interessenslage werden die Schüler vom Lehrer in der Handlung unterstützt und motiviert. Sprache und Handlungsanteil werden bei Schülern mit Förderbedarf vereinfacht. Der Lehrer hat die Rolle als Lernbegleiter. Er schafft Anreize und Angebote, damit der Schüler den Arbeitsauftrag selbst erkennen und entdecken kann.

9 Projektunterricht Projektunterricht ist eine Form des Unterrichts, um handlungsorientiertes Lehren und Lernen zu ermöglichen. Ausgehend von den Vorerfahrungen und Interessen der Schüler werden Projektthemen ausgewählt. Durch die eigenständige Erschließung von Wissens- und Handlungsfeldern wird der Grundgedanke von Empowerment und Selbstbestimmung verwirklicht. Dies wurde im aktuellen LehrplanPlus verankert.

10 Unterrichtskonzeptionen Offene Unterrichtsformen - Morgenkreis - Wochenplan/Tagesplan - Freiarbeit - Lerntheke - Stationentraining Kooperatives Lernen - Think Pair Share - Lesetandems

11 Formen des offenen Unterrichts Offener Unterricht ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Reformansätze. Um Schülern Eigeninitiative und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen bietet der offene Unterricht verschiedene Arbeitsformen. Lernen wird dem Schüler als selbstgesteuerter, individualisierender Prozess ermöglicht.

12 Wochenpläne Einführung Regeln der Wochenplanarbeit einführen/wiederholen. Auf Aufgaben hinweisen, die zu zweit oder in der Gruppe durchgeführt werden müssen. Erklären, wie fertige Arbeiten kontrolliert werden. Evtl. dem Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf einen Paten zur Seite stellen, der hilft, die Abläufe einzuhalten.

13 Wochenpläne Arbeitsphase Sind alle Fragen geklärt, beginnt die intensive Arbeit. Die Eigentätigkeit der Schüler gibt Gelegenheit: einzelne Schüler besonders zu betreuen, die Schüler zu beobachten und die Beobachtungen zu notieren, fertige Arbeiten umgehend zu sichten und Rückmeldung zu geben. Praxishandbuch Inklusion, Katharina Schlamp, Franziska Schlamp-Diekmann, Verlag PROSchule, S.72

14 Wochenpläne Abschlussphase Das Ende des eigenständigen Arbeitens ca. 10 Minuten vor dem vorgesehenen Zeitpunkt bekannt geben. Dafür eignen sich akustische Rituale, wie z.b. eine sukzessiv lauter werdende Musik, ein kurzes Stück auf dem Glockenspiel oder ein Gong. Damit ist den Kindern klar, dass die angefangene Arbeit abgeschlossen und aufgeräumt werden soll. Dann trägt jedes Kind auf seinem Wochenplan ein, was es erledigt hat.

15 Freiarbeit In der Freiarbeit wählen Schüler sowohl die Lerninhalte als auch das verwendete Material selbst aus. Im Vordergrund steht ein selbstbestimmter Lernprozess und ein selbstverantwortliches Lernen und Arbeiten. Schüler mit Beeinträchtigungen benötigen Begleitung und Hilfestellung bezüglich der Lernwege und Lernmaterialien.

16 Freiarbeit

17 Lerntheke

18 Lerntheke die Aufgabenformate und Arbeits- und Sozialformen sollten zunächst einzeln im Unterricht angewendet werden, bevor die Schüler sie selbstständig anhand der Lerntheke anwenden. festlegen, welche Aufgaben bearbeitet werden sollen die Aufgabenangebote sollten abwechslungsreich gestaltet werden. Die Lerntheke soll einem Buffet gleichen, an dem sich die Schüler gerne bedienen.

19 Lerntheke abwechslungsreicher wird die Lerntheke, wenn auch Übungen dabei sind, die in Partnerarbeit durchgeführt werden müssen damit die Lerntheke kein Arbeitsblatt- Marathon wird, kann man Übungen mit verschiedenen Medien einbauen, z.b. mit dem Computer/Lernspiele...

20 Stationentraining Beim Stationentraining werden Lerninhalte in Gruppen bearbeitet. Diese Form eignet sich zur Vertiefung und Übung von bereits erarbeiteten Unterrichtsinhalten. Die Anzahl der Stationen wird an den Bedürfnissen der Schülerschaft gemessen. Individuelle Laufzettel werden zur Differenzierung angeboten. Es empfiehlt sich mehr Stationen anzubieten, als Gruppen vorhanden sind, um den Schülern eine Ausweichstation zu bieten. Der Stationswechsel wird mit einem Signal angekündigt.

21 Kooperatives Lernen Think Pair Share Als erstes denkt der Schüler selbst über die gestellte Aufgabe nach und schreibt/malt auf. Think

22 Pair Nach einigen Minuten durch z.b. einen Gong die Arbeitsphase beenden.die Schüler setzen sich zu zweit zusammen und tauschen ihre Gedanken aus. Auch dies kann mündlich oder schriftlich geschehen. Die Schüler sollten wissen, dass jeder nach diesem Austausch fähig sein muss, die Meinung des Mitschülers vorzutragen. So erreicht man, dass jeder dem anderen zuhört.

23 Share Beim nächsten Gong trifft sich die Klasse im Plenum. Die Paare tragen jetzt die entstandenen Ideen vor.

24 Beispiel für Think Pair Share mit einem Placemat

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße. Das komplette Material finden Sie hier:

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