Thema: Einführung in die Tabellenkalkulation Klasse: TGTM1-B Datum: Zeit: 90 min
|
|
- Cornelius Junge
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thema: Einführung in die Tabellenkalkulation Klasse: TGTM1-B Datum: Zeit: 90 min Zeit [min] TZ Kommentare Unterrichtsform (Sozialform) Medien 5 Motivation Einstieg: Für eine größere Geburtstagsparty sollen die Kosten berechnet werden, da keinesfalls das vorhandene Budget überschritten werden darf. Anhand dieses Beispiels soll zunächst die folgende Frage geklärt werden: Welche Vorteile bietet ein Tabellenkalkulationsprogramm im Vergleich zum Taschenrechner? Klärung mit Hilfe der Think-Pair-Share Methode in Kombination mit Kartenabfrage und Metaplanwand Lehrervortrag / Fragend- entwickelnd Powerpoint Präsentation Arbeitsmaterial Teil 1: Einführung in die Tabellenkalkulation 4 Erklärung der Methode Think-Pair-Share + Da die Schüler bisher noch nicht mit der Think-Pair-Share Methode Lehrervortrag Beschriftungshinweise zu Moderationskarten gearbeitet haben, muss die Methode kurz erklärt werden: - Schüler überlegen sich zunächst in Einzelarbeit Vorteile der Tabellenkalkulation und notieren diese auf Moderationskarten. - Im zweiten Schritt diskutieren die Schüler mit ihrem Nachbar (im vorliegenden Fall in 3er Gruppen) die gefundenen Vorteile. - Im dritten Schritt erfolgt die Zusammenfassung und Ergebnissicherung an der Metaplanwand im Plenum 6 TZ1: Die Schüler können Vorteile der Schüler notieren die Vorteile der Tabellenkalkulation auf Einzelarbeit / Partnerarbeit / Moderationskoffer + Tabellenkalkulation im Vergleich zum Taschenrechner Moderationskarten (2-3 Minuten) und Diskutieren im Anschluss mit Gruppenarbeit Moderationskarten und nennen und mit eigenen Worten begründen. dem / den Nachbarn (2-3 Minuten). Stifte 0 Wiederholung / Sicherung TZ1 Ordnen / Clustern der Karten an der Metaplanwand. Sicherung der Ergebnisse durch Abfotografieren + Kopie in der nächsten Stunde. Mögliche Lösung: - Daten können gespeichert werden - Berechnungen können automatisiert werden - Diagrammerstellung - Anmerkungen können notiert werden Flexibilität! Unterrichtsgespräch / Fragend-entwickelnd Metaplanwand + Schülerlösung
2 10 TZ2: Die Schüler können den Aufbau eines Tabellendokuments unter Verwendung der korrekten Fachbegriffe beschreiben. Schüler erarbeiten sich mit Hilfe des Arbeitsblattes unter Verwendung des einzuführenden Tabellenkalkulationsprogramms Calc den typischen Aufbau. Schnelle Schüler erhalten Individuell die Aufgabe einen Vergleich zu Microsoft Excel 2010 durchzuführen. 5 Wiederholung / Sicherung TZ 2 Schüler trägt seine Lösung auf der Folie ein. Besprechung der Lösung und klären von Problem / Unklarheiten. 45 TZ3: Die Schüler können das Tabellenlayout Schüler arbeiten selbstständig und in ihrem eigenen Lerntempo (Spaltenbreite, Zeilenhöhe) einer Tabelle anpassen. entsprechend ihrer individuellen Vorkenntnisse das TZ4: Die Schüler können das Zahlenformat für eine Tabellendokument mit den Arbeitsaufträgen durch. Hierbei Zelle anwendungsbezogen Formatieren. bekommen Sie unmittelbar durch Bedingte Formatierung der Zellen (d.h. eine Art Lernprogramm) die Rückmeldung über die Richtigkeit TZ5: Die Schüler können unter Verwendung des der Ergebnisse. Lernprogramms und der Programmhilfe selbstständig einfache Formeln erstellen. Schülerzentriert (Partnerarbeit) Arbeitsmaterial Teil 1: Schülerpräsentation Arbeitsblatt : Aufbau von Tabellendokumenten OHP mit Arbeitsblatt Schülerzentriert (Einzelarbeit) Arbeitsmaterial Teil 1: Kostenübersicht Geburtstagsparty (Calc - Tabellendokument mit Arbeitsaufträgen als Lernprogramm gestaltet.) TZ6: Die Schüler können bei einer bestehenden Tabelle Änderungen von Formeln vornehmen. Wiederholung / Sicherung TZ 3-6 Durch die individuelle Rückmeldung des Tabellendokuments erfolgt die Wiederholung bzw. Sicherung direkt während der Bearbeitung. 5 GSW / Zusammenfassung Die Gesamtwiederholung / Zusammenfassung wird mit Hilfe des vorbereiteten Tabellendokuments durchgeführt, sodass die Schüler noch einmal gemeinsam ohne Unterstützung durch die Aufgabenstellung die fehlenden Berechnungen durchführen müssen. Besprechung von Unklarheiten oder Problemen, die während der Bearbeitung in Einzelarbeit aufgetreten sind. Schülerpräsentation / Unterrichtsgespräch Arbeitsmaterial Teil 1: Kostenübersicht Geburtstagsparty (Calc -Tabellendokument ohne MAX TZ7: Die Schüler können Erweiterungen an einer Lernziele für die Maximalplanung sind bereits im Tabellendokument, Schülerzentriert (Einzelarbeit) Arbeitsmaterial Teil 1: bestehenden Tabelle vornehmen und überprüfen die das die Schüler selbstständig durcharbeiten enthalten. Schnellere Kostenübersicht Korrektheit ihrer Berechnungen. Schüler können somit unabhängig von der restlichen Klasse diese Geburtstagsparty TZ8: Die Schüler können Daten in unterschiedlichen Lernziele erreichen. (Calc - Tabellendokument Tabellenblättern bearbeiten. Bei verfügbarer Zeit kann an dieser Stelle die Besprechung der mit Arbeitsaufträgen als TZ9: Die Schüler können unter Verwendung der Hilfe den Druckbereich eines Tabellendokuments festlegen. Zusatzaufgaben erfolgen. Lernprogramm gestaltet.)
3 Thema: Berechnungen mit Funktionen und relativen / absoluten Zellbezügen Klasse: TGTM1-B Datum: Zeit: 90 min Zeit [min] TZ Kommentare Unterrichtsform (Sozialform) Medien 5 Einstieg / kurze Wiederholung der letzten Stunde 1. Einstieg mit kurzer Wiederholung der letzten Stunde ( Arbeitsblatt mit Schülerergebnissen der letzten Stunde austeilen) 2. Besprechung der Hausaufgaben (nur bei Problemen genauer) 3 Motivation Einstieg: Betriebswirtschaftliche Probleme (Rechnungserstellung + Berechnung von monatlichen Absatzzahlen) sollen mit einer Tabellenkalkulation berechnet werden. Lösungen werden nun in Lernstationen / Lerntheke erarbeitet 2 Erklärung der Methode Lernstationen / Lerntheke Da die Schüler zum ersten Mal mit der Methode Lernstationen / Lerntheke arbeiten, muss eine kurze Erklärung der Methode gegeben werden: Erklärung Wahl / Pflichtbereich + Organisation der Stationen im Raum (Markierung mit Schildern!) Hinweis auf Bearbeitungszeiten + Lösungsblätter für die einzelnen Stationen (Hinweis: IHR kontrolliert euch selbst!!!) Unterrichtsgespräch / Fragend-entwickelnd Lehrervortrag / Fragendentwickelnd Lehrervortrag Arbeitsblätter mit Schülerergebnissen + OHP Folie Powerpoint Präsentation des Einstiegsbeispiels / Problem Schilder für Lernstationen, Arbeitsmaterialien für die verschiedenen Stationen, Lösungsblätter für die Stationen 70 TZ1: Die Schüler können die Unterschiede von relativen und absoluten Adressierungen mit eigenen Worten erklären und auf ein Alltagsbeispiel übertragen. TZ2: Die Schüler können die relative / absolute Adressierung anwendungsbezogen einsetzen. TZ3: Die Schüler erarbeiten sich unter Verwendung der Programmhilfe die Verwendung der Mittelwert-, Runden-, Min- und Maxfunktion. TZ4: Die Schüler suchen und berichtigen Fehler in einer fehlerhaften Berechnung eines Tabellendokuments. Schüler bearbeiten die drei Pflicht- und drei Wahlstationen jeweils in Einzelarbeit. Zeitvorgaben (als Erwartungshorizont) sind auf den jeweiligen Arbeitsblättern vorhanden. Für besonders schnelle Schüler gibt es noch eine zusätzliche Spielstation. Schülerzentriert (Einzelarbeit) Arbeitsmaterial Teil 2 : Arbeitsblätter für die einzelnen Stationen + Dateien auf Schulserver bereitstellen
4 Wiederholung / Sicherung TZ1-4 Sicherung und Wiederholung der Lernziele erfolgte von den Schülerzentriert (Einzelarbeit) Lösungsblätter der Schülern im Rahmen der Lernstationen selbstständig! einzelnen Stationen 10 GSW / Zusammenfassung Die Gesamtwiederholung / Zusammenfassung wird mit Hilfe eines vorbereiteten Wer wird Millionär Spiels durchgeführt. D.h. die Schüler erhalten das Lernprogramm und bearbeiten in Partnerarbeit die 16 Fragen. Wer alle Fragen korrekt gelöst hat, hat somit alle Lernziele erreicht. Schülerzentriert (Partnerarbeit) PC + Beamer Tabellenkalkulation Wer wird Millionär MAX TZ5: Die Schüler können Formeln mit komplexen Lernziele für die Maximalplanung sind bereits in den Stationen Schülerzentriert (Einzelarbeit) Zellbezügen (Kombination von relativen und absoluten enthalten. Die Schüler können also selbst die Maximalziele Arbeitsblätter zu den Bezügen) erstellen. TZ6: Die Schüler können unter Verwendung eines bearbeiten. Lernstationen + Lösungen. Fachbuchs Berechnungen mit Bedingungen (WENN- Funktion) korrekt erstellen und einsetzen. TZ7: Die Schüler können unter Verwendung der Hilfefunktion und der Unterlagen der vorherigen Stunde Zellbereichsnamen vergeben, sowie die Vor- und Nachteile begründen. TZ8 (Spielstation): Die Schüler können den Begriff Easter Egg mit eigenen Worten erklären und die in OpenOffice enthaltenen Easter Eggs verwenden.
5 Thema: Diagrammerstellung Klasse: TGTM1-B Datum: Zeit: 90 min Zeit [min] TZ Kommentare Unterrichtsform (Sozialform) Medien 8 Besprechung der Hausaufgabe Besprechung der Hausaufgabe (Wahlstationen der Lerntheke) Klärung von Einzelproblemen / Einzelfragen der Schüler. 2 Motivation Einstieg: Für den nächsten Laborbericht im Fach Physik müssen die Schüler die Messwert in einem Diagramm grafisch aufbereiten. Diagrammauswahl, Erstellung und Formatierung klären wir daher in der heutigen Unterrichtsstunde. Wie ist die Vorgehensweise zur Diagrammerstellung in einer Tabellenkalkulation? 5 Klärung mit Hilfe von Expertengruppen im Gruppenpuzzle Erklärung der Methode + Gruppeneinteilung vorgeben Da die Schüler bisher noch nicht mit der Methode der Expertenrunde bzw. des Gruppenpuzzles gearbeitet haben, muss eine kurze Erklärung gegeben werden: - Gruppeneinteilung und Verlauf (Gruppen werden vorgegeben) - Zeitvorgaben nennen (20 Minuten für die Experten + je 5-7 Minuten zur Erklärung in den Stammgruppen) 25 Gruppenpuzzle durchführen Schüler informieren sich in den Expertengruppen zu einem Thema (Expertengruppen informieren sich) und beantworten die jeweiligen Fragen auf dem Arbeitsblatt. Verwendung finden die bei der jeweiligen Aufgabenstellung TZ1: Die Schüler können Kriterien zur Formatierung von angegebenen Hilfsmittel. Diagrammen nennen und begründen. TZ2: Die Schüler können die erarbeiteten Kriterien bei einem bestehenden Diagramm anwenden. TZ3: Die Schüler können Diagramme unter Verwendung der Programmhilfe mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms (Calc) erstellen. TZ4: Die Schüler können an einem bereits erstellten Diagramm Veränderungen (Kriterien TZ 1) vornehmen. TZ5: Die Schüler können unterschiedliche Diagrammtypen nennen und jeweils mit eigenen Worten beschreiben. Unterrichtsgespräch / Fragend-entwickelnd Lehrervortrag / Fragendentwickelnd Lehrervortrag Schülerzentriert (Gruppenarbeit) Arbeitsblätter undtabellendokumente Powerpoint Präsentation Arbeitsmaterial Teil 3: Motivation - Diagramme Powerpoint Arbeitsmaterial Teil 3 : Gruppenpuzzle Diagramme, Messwerte - Freier Fall, Absatzzahlen Diagramm
6 TZ6: Die Schüler können für jeden Diagrammtyp einen Anwendungsfall nennen und beschreiben. 25 Wiederholung / Sicherung TZ1-TZ6 (Experten erklären in der Stammgruppe) Schüler (Experten) erklären ihren Mitschülern in der Stammgruppe das gerade erarbeitete Wissen. Zeit: je 5-7 Minuten Schülerzentriert (Gruppenarbeit) Arbeitsmaterial Teil 3: Gruppenpuzzle- Diagramme + persönliche Notizen 15 GSW / Zusammenfassung Die Gesamtwiederholung / Zusammenfassung wird mit Hilfe eines Arbeitsblattes durchgeführt. Hier müssen die Schüler mit Bezug zum Eingangsbeispiel (Diagramme im Laborbericht) das in der heutigen Stunde gelernte anwenden und vertiefen. Für schnellere Schüler sind Zusatzaufgaben vorgesehen, die ebenfalls zur Übung als Hausaufgabe dienen können. Schülerzentriert (Einzelarbeit) Arbeitsmaterial Teil 3: Übungsaufgabe zur Erstellung von Diagrammen 10 Feedbackbogen Kurze Erläuterung / Ausfüllhinweise zum Feedbackbogen Schülerzentriert (Einzelarbeit) Arbeitsmaterial Teil 3: Feedbackbogen MAX TZ7 (Spielstation Lerntheke): Die Schüler können den Begriff Easter Egg mit eigenen Worten erklären und die in OpenOffice enthaltenen Easter Eggs verwenden. Da während der letzten Stunde keine der Schüler die Bonusstation geschafft hat, soll diese Station bei entsprechend verfügbarer Zeit nachgeholt werden. Schülerzentriert (Gruppenarbeit) Station 0 - Eastern Eggs (Lerntheke)
Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium
Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer
MehrVorwort Die Excel-Arbeitsumgebung...11
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort...9 1. Die Excel-Arbeitsumgebung...11 1.1. Der Excel-Arbeitsbildschirm... 11 1.2. Das Menüband... 12 1.3. Symbolleiste für den Schnellzugriff... 14 1.4. Weitere Möglichkeiten
MehrTabellenkalkulation I
Materialien zur Informationstechnischen Grundbildung (ITG) Tabellenkalkulation I Lehrerhandreichung Version für Excel und CALC (Microsoft Office, Open Office und Libre Office) Lehrerhandreichung Tabellenkalkulation
MehrVorwort Die Excel-Arbeitsumgebung Arbeitsmappen verwalten Daten eingeben und ändern 26 INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 9 1. Die Excel-Arbeitsumgebung 11 1.1. Der Excel-Arbeitsbildschirm 11 1.2. Das Menüband 12 1.3. Symbolleiste für den Schnellzugriff 14 1.4. Weitere Möglichkeiten der Befehlseingabe
MehrVorwort Die Excel-Arbeitsumgebung Programmoberfläche Menüband Symbolleiste für den Schnellzugriff...
Inhalt Vorwort... 11 1 Die Excel-Arbeitsumgebung... 13 1.1 Programmoberfläche...14 1.2 Menüband...15 1.3 Symbolleiste für den Schnellzugriff...17 1.4 Weitere Möglichkeiten der Befehlseingabe...18 Kontextmenü...18
MehrDie SuS stoßen auf mögliche Probleme die durch soziale Netzwerke entstehen können.
Soziale partyfans Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Einstieg (10 Min.) Die SuS schauen sich einen
MehrUnterrichtsbeispiel: Datenschutz
Unterrichtsbeispiel: Datenschutz Klasse: E1AT Erstes Lehrjahr Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Fach: Lernfeld 4: Informationstechnische Systeme bereitstellen Verfasser: Thomas Frietsch Zeitumfang:
Mehr1 Die Arbeitsumgebung Programmoberfläche Menüband Symbolleiste für den Schnellzugriff...20
Inhalt 1 Die Arbeitsumgebung...15 1.1 Programmoberfläche...16 1.2 Menüband...17 1.3 Symbolleiste für den Schnellzugriff...20 1.4 Weitere Möglichkeiten der Befehlseingabe...21 Kontextmenü... 21 Tasten und
MehrMicrosoft Excel Schulung
Modul 1 Microsoft Excel kennen lernen o Was Sie wissen sollten o Tabellenkalkulation mit Excel Modul 2 Die Arbeitsoberfläche Microsoft Excel Schulung o Excel starten und beenden o Das Excel-Anwendungsfenster
MehrUnser Weltall ist viele, viele tausend Jahre alt. In der Tabelle findest du einige wichtige Stationen der Geschichte unseres Universums.
Name: Klasse: Datum: Unser Weltall ist viele, viele tausend Jahre alt. In der Tabelle findest du einige wichtige Stationen der Geschichte unseres Universums. Ereignis Zeitpunkt Zahl Nr. Der Mensch fliegt
Mehr1 OpenOffice, das Büropaket... 11
Inhalt 1 OpenOffice, das Büropaket... 11 1.1 Einleitung... 12 Für wen ist dieses Buch?... 13 Muss ich mich entscheiden: Windows, Linux oder Mac?... 13 Gibt es Beispieldateien?... 13 1.2 Let's go OpenOffice...
MehrNachhilfe konkret! 05251-2986530 Mike's Lernstudio
Erste Schritte mit Excel 1. Excel kennenlernen 1.1 Tabellenkalkulation mit Excel 1.2 Excel starten und beenden 1.3 Das Excel-Anwendungsfenster 1.4 Befehle aufrufen 1.5 Die Excel-Hilfe verwenden 1.6 Schnellübersicht
MehrIKA Tabellenkalkulation I
IKA Tabellenkalkulation I Zeitbudget 9 Lektionen Leistungsziele 1.4.5.1 Tabellen erstellen 1.4.5.2 Grundoperationen Unterrichtsunterlagen/Lehrmittel Wings «IKA Tabellenkalkulation mit Excel 2016» Lernziele
MehrLS 06. LS 06 Die Rechenoperation Subtraktion über eine Geschichte kennenlernen. Zahlenraum bis 20. Erläuterungen zur Lernspirale
23 Zahlenraum bis 20 LS 06 LS 06 Die Rechenoperation Subtraktion über eine Geschichte kennenlernen Zeitrichtwert 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. 2 PL 10 L bespricht zwei Bilder,
MehrDatum/Woche Inhalte/Themen - Lehrmittel Bemerkungen
Datum/Woche Inhalte/Themen - Lehrmittel Bemerkungen PowerPoint Teil 1 Zu Beginn der Arbeit mit PowerPoint werden wir die Grundlagen aus dem ersten Semester repetieren: 14. Februar - 07 21. Februar - 08
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Migration - warum kommen Menschen nach Deutschland?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form uszug aus: Migration - warum kommen Menschen nach eutschland? as komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ie eidact.de Parteien - rbeitsmaterialien
MehrFlächenberechnung von speziellen Vierecken
Fachdidaktik Mathematik Unterrichtsentwurf Thema Fach: Mathematik Schulart: Zweijährige Berufsfachschule Schule: Raum: Datum: 9.03.007 Zeit: Verfasser: Henrik Horstmann Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrFächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik
Fächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik Thema der Unterrichtsstunde: Gedämpfter Schwingkreis Erstellung der zugehörigen Differentialgleichung und Prüfen eines vorgegebenen Lösungsansatzes Studierende:
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Einstieg in das Thema. Vermitteln von Grundlagenwissen zum Thema Balanced Scorecard
Unterrichtsverlauf Balanced Scorecard, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 20 Min. Stundenthema: Balanced Scorecard als strategieorientiertes Informationsinstrument
MehrAuswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten
Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten OS Steckbrief Lernbereich Hauswirtschaft Grobziel (Hauswirtschaft) Zusammenhänge zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden
MehrLernfeldplanung. Maurer/ -in, Hochbaufacharbeiter/ -in. 1.1 Grundlagen der technischen Darstellung 1.2 Baustiel 1.3 Erschließung 1.
Lernfeldplanung Ausbildungsberuf: Maurer/ -in, Hochbaufacharbeiter/ -in sbereich: 1 Planen, Erschließen und Gründen Zeitrichtwert: Lernsituationen des Lernfeldes: 64 Stunden 1.1 Grundlagen der technischen
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrInhalte Office-Grundkurse
e Office-Grundkurse sverzeichnis Einführung in Windows 7 und Umstellung auf Office 2016... 2 Computeralltag für Einsteiger... 2 Word 2016, Basiskurs... 3 Word 2016, Aufbaukurs... 3 Excel 2016, Basiskurs...
MehrDI GÜNTHER GRUND INHALT I
INHALT 1. Grundlagen... 1 Starten Sie Calc... 2 Kennen lernen der Calc-Oberfläche... 2 Verwenden der Hilfefunktion... 3 Bewegen in der Tabelle und im Tabellendokument... 4 Eingabe von Text und Zahlen...
MehrMethodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17.
Schulstraße 17 84130 Dingolfing Werte in einer wertvollen Schule 0 87 31 / 45 96 0 87 31 / 32 36 46 mailto: grundschule-teisbach@t-online.de Homepage: www.gs-teisbach.de Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs
MehrDie Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft. Unterrichtsentwurf
Die Rolle des Staates in der Sozialen Unterrichtsentwurf - Oeconomix - Fachzuordnung: Sozialwissenschaften Schulform: Gymnasium / Gesamtschule Klasse : 11. Jahrgangsstufe Dipl.-Hdl. / Dipl.-Kff. Katja
MehrStundenverlaufsplan. Fach Thema Erziehungslehre Auswahl von geeignetem Spielmaterial Die Schülerinnen sollen
Stundenverlaufsplan Fach Thema Erziehungslehre Auswahl von geeignetem Spielmaterial Die Schülerinnen sollen LZ 1: gruppenteilig vier Kriterien zur Auswahl und Beurteilung von Spielzeug anhand eines Textes
MehrLS 06. LS 06 Schriftliche Multiplikation mit mehrstelligem Faktor. Multiplikation. Erläuterungen zur Lernspirale
35 Multiplikation LS 06 LS 06 Schriftliche Multiplikation mit mehrstelligem Faktor Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der 2 EA 10 S bearbeiten
MehrMicrosoft Office Excel 2010
DAS EINSTEIGERSEMINAR Microsoft Office Excel 2010 von Gudrun Rehn-Göstenmeier 1. Auflage Microsoft Office Excel 2010 Rehn-Göstenmeier schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrVerlaufsprotokoll. Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen
Verlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen 1. Doppelstunde Savanne ist nicht gleich Savanne Kennzeichen und Entstehung der unterschiedlichen Savannentypen am Raumbeispiel Afrika Geographie
MehrRekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010
Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,
MehrEDV-Fortbildung Excel 2010 Aufbaumodul
EDV-Fortbildung Excel 2010 Aufbaumodul Auffrischung des bereits Gelernten Willkommen zurück! Um sich wieder einzufinden können Sie die Tabellenblätter der Wiederholungsübung bearbeiten. Hier wiederholen
MehrECDL-Base Excel 2010 Grundlagen
Inhalt 1. Grundlagen... 1 Übungsbeispiel... 1 Starten von Excel... 2 Kennenlernen und Einrichten der Excel-Oberfläche... 2 Bewegen in der Tabelle und der Arbeitsmappe... 5 Eingeben und Löschen von Text
Mehr1 Ein erster Überblick 12
Vorwort 4 Vorlagen und Beispieldateien 5 1 Ein erster Überblick 12 Excel starten und beenden 14 Was ist wo in Excel 2016? 16 Das Anwendungsfenster 18 Was möchten Sie tun? 20 Befehle über das Menüband aufrufen
MehrVerlaufsplan 1. Stunde
Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in
MehrVorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S )
Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S. 28 37) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.2 Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe zum Thema Kreis
MehrKreditsicherungsmöglichkeiten
Thema: Kreditsicherungsmöglichkeiten Name der Autorin/ des Autors: Fach: Daniel Mohr Volks- und Betriebswirtschaftslehre Klasse/Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufe 1 Schulart: Lehrplanbezug: Zeitumfang: Betriebssystem/e:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Diktate - Umlaute,S-Laute und Fremdworte - 10 differenzierte Lernstationen mit Abschlusstest und Lösungen Das komplette Material finden
MehrWeiterbildung EDV und Beruf IT-Training EXCEL Grundlagen der Tabellenkalkulation. EXCEL 2010 für Windows. EX2010 / GL / EX10-1 Harald Bartholmeß
Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training EXCEL 2010 Grundlagen der Tabellenkalkulation EXCEL 2010 für Windows EX2010 / GL / EX10-1 Harald Bartholmeß EXCEL 2010 Grundlagen EX2010 / GL / EX10-1 EX10-1 Autor:
MehrGrundlagen der Schaltungssimulation
Grundlagen der Tabellenkalkulation und Datenverarbeitung mit Excel 1. Grundlagen der Tabellenkalkulation Menüleisten von Excel Kontextmenü Grundbegriffe Zellen- und Texteigenschaften Eingabe von Zahlen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Argumentation & Erörterung - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Argumentation & Erörterung - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Argumentation und Erörterung
MehrEigenschaften des blauen Vierecks. b) Kennst du den Namen der Vierecke? Das rote Viereck heißt Das blaue Viereck heißt Das grüne Viereck heißt
Name: Klasse: Datum: Besondere Vierecke erkunden Öffne die Datei 2_3_BesondereVierecke.ggb. 1 Im Fenster siehst du drei Vierecke: ein rotes, ein blaues und ein gelbes. Durch Verschieben der Eckpunkte kannst
MehrMicrosoft Excel 2013 auf einen Blick
Microsoft Excel 2013 auf einen Blick von Michael Kolberg 1. Auflage Microsoft Excel 2013 auf einen Blick Kolberg schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrEinstieg: Tabellenkalkulation
Name: Klasse: Datum: Einstieg: Tabellenkalkulation Öffne zunächst die Tabellenansicht von GeoGebra, indem du im Menü Ansicht auf Tabelle klickst. 1 Öffne eine neue GeoGebra-Datei. a) Gib in der Zelle A1
Mehr9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln
9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln Thema der Unterrichtsstunde Augensummen beim Würfeln Beschreibung der Lerngruppe Die Klasse 6 setzt sich aus 9 Schülerinnen und 2 Schülern (im Folgenden kurz
MehrZahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14. Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus!
I Zahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14 Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus! Von Jessica Retzmann, Astheim Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Ihre Schüler lernen
MehrECDL 2007 Modul 4 Excel Grundlagen. Inhalt
Inhalt 1. Grundlagen... 1 Übungsbeispiel... 1 Starten von Excel... 2 Kennenlernen und Einrichten der Excel-Oberfläche... 2 Bewegen in der Tabelle und der Arbeitsmappe... 5 Eingabe von Text und Zahlen...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von
MehrUnterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg
MehrLotrechter Wurf. GeoGebraCAS
Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier
MehrFragebogen Evaluation des Unterrichts 2014/ 2015 für die 11. Jahrgangsstufe - Lehrerfragebogen
Fragebogen Evaluation des Unterrichts 2014/ 2015 für die 11. Jahrgangsstufe - Lehrerfragebogen Namenskürzel: Kurs: Datum: 1. Fragenkomplex Nr. Frage JA EHER JA EHER NICHT Lehrer Schüler - Beziehung 1 Ich
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen
MehrHaustiere in Österreich - Welttierschutztag. Diagramme erstellen
Haustiere in Österreich - Welttierschutztag Nummer.Inhaltsbereich Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Irmgard Ehrentraut, irmgard.ehrentraut@aon.at BG+BRG 2320
MehrDetail Kursausschreibung
sverzeichnis Einführung in Windows 7 und Umstellung auf Office 2013... 2 Computeralltag für Einsteiger... 2 Word 2013, Basiskurs... 3 Word 2013, Aufbaukurs... 3 Word 2013, Profikurs... 3 Excel 2013, Basiskurs...
MehrIn diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch... 32
Inhaltsverzeichnis In diesem Buch... 17 Visuelles Inhaltsverzeichnis... 19 Die Tastatur... 25 Die Maus... 29 Die CD-ROM zum Buch... 32 Die CD-ROM installieren... 32 Die Testfragen verwenden... 37 Das Computer-Lexikon
MehrExcel Die Anleitung in Bildern. von Petra Bilke und Ulrike Sprung. Vierfarben
Excel 2010 Die Anleitung in Bildern von Petra Bilke und Ulrike Sprung Vierfarben 1 Ein erster Überblick 12 Excel starten und beenden 14 Was ist wo in Excel 2010? 16 Befehle über das Menüband aufrufen 22
MehrMicrosoft Excel 2013 auf einen Blick
Michael Kolberg Microsoft Excel 2013 auf einen Blick Microsaft Press Inhalt Dieses Buch auf einen Blick 9 Für wen dieses Buch ist 10 Der Inhalt im Überblick 10 Arbeiten mit diesem Buch 12 Die wichtigsten
MehrUnterrichtsverlauf und seine Einordnung
Unterrichtsverlauf und seine Einordnung 1. Allgemeine Informationen Autor * Michael Weyd Thema/Titel * Güter Lagern - Unterscheidung der Lagerarten nach ausgewählten Kriterien Beschreibung * Unterscheidung
MehrLÖS Lektion: SUDOKU 1 (mittelschwer)
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs LÖS Lektion: SUDOKU 1 (mittelschwer) Ziele dieser Lektion: Sie lernen, in EXCEL eine vorgegebene Tabelle zu erstellen, Rahmen
MehrIm ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der
EXPERTENPUZZLE Das Modell eignet sich gut, wenn ein Lerninhalt in 4 bis 5 Teilgebiete zerlegt werden kann. Es können auch verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Lösungstechniken oder Anwendungen sein.
MehrBinnendifferenzierung im Mathematikunterricht. Methodische Ansätze und Beispiele für die Kursstufe
Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht Methodische Ansätze und Beispiele für die Kursstufe Anforderungen an die Binnendifferenzierung in der Kursstufe Orientierung an Kompetenzstufen keine Binnendifferenzierung
MehrUnterrichtsentwurf für die Lehrprobe
Unterrichtsentwurf für die Lehrprobe Vor- und Nachname Alexander Bauer Datum 18.05.2018 Uhrzeit 09:50 Schulart Bürokommunikation (2. Lehrjahr) / Berufsschule Fach BFK Lernfeld 8 Thema des Unterrichts Arbeitszeitmodelle
MehrHandout: Mitschriften. Think-Pair 12. Share 8. erschließen und diese in einer Informationsrecherche anwenden.
Thema Wie organisiere ich meine Informationsrecherche? Zeitumfang 1 UE (45 Min.) Kompetenz Die Schüler erweitern ihre Methodenkompetenz, ihre Recherchestrategien um Beurteilungsstrategien zu verändern,
MehrLektion: SUDOKU 1 (mittelschwer)
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs Lektion: SUDOKU 1 (mittelschwer) Ziele dieser Lektion: Sie lernen, in EXCEL eine vorgegebene Tabelle zu erstellen, Rahmen zu
MehrGRUNDRECHENARTEN MEMORY
Lehrplaneinheit Methode Sozialform GRUNDRECHENARTEN MEMORY Grundrechenarten / Bruchrechnen Gruppenpuzzle mit Übungsspiel Gruppenarbeit Einsatzmöglichkeit Üben der Grundrechenarten, Einstieg in das Erfinden
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Medien und weitere Materialien Stunde. Alltagsmaterialien benennen und ihre Funktion kennen
Unterrichtsverlauf zu Gefahrenstoffe im Alltag, 9 Std., Schule für Geistigbehinderte Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform und Methoden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Langvokale richtig schreiben (ie, Dehnungs-h und Doppelvokale) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrVerhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren. Einführung in die Lernsituation
Lernsituation: Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren Inhaltsverzeichnis: Seite Didaktischer Kommentar 2 Unterrichtsablaufplan 3 Wandzeitungen
MehrBewertungsvorlage Wandzeitung
Bewertungsvorlage Wandzeitung Sauberkeit/ Originalität Raumaufteilung Informations- fachliche Ästhetik gehalt Richtigkeit sehr sauber 3 sehr originell 3 sehr gut gegliedert 3 sehr groß 3 fehlerlos 3 Sauberkeit/
MehrUnterrichtsverlauf Phase / Zeit Unterrichtsschritte / Verlauf Methoden / Sozialformen / Medien Methodisch-didaktischer Kommentar Begrüßung
Unterrichtsverlauf Phase / Zeit Unterrichtsschritte / Verlauf Methoden / Sozialformen / Medien Methodisch-didaktischer Kommentar Begrüßung Einstiegsphase: Motivation (3 min) Problemerörterung (4 min) Begrüßung
MehrModulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),
MehrGeplanter Unterrichtsverlauf Was ist Gesundheit? (U 1)
Geplanter Unterrichtsverlauf Was ist Gesundheit? (U 1) SuS beschreiben Bilder an einer Metaplanwand und machen Vorschläge, wie man sie ordnen kann. SuS machen Vorschlag, um welches Thema es sich handeln
MehrExcel 2013: Von Null zum ECDL-Advanced Zertifikat:
Excel 2013: Von Null zum ECDL-Advanced Zertifikat: Inhalte: 1.) Excel kennenlernen 1. Tabellenkalkulation mit Excel 2. Excel starten 3. Das Excel-Fenster 4. Befehle aufrufen 5. Die Excel-Hilfe verwenden
MehrTabellenkalkulation. Tabellenkalkulation
Dieses Modul behandelt grundlegende Begriffe der und die wesentlichen Fertigkeiten, die beim Einsatz eines sprogramms zur Einstellung von druckfertigen Unterlagen erforderlich sind. Modulziele Die Kandidaten
MehrLernzielkatalog Tabellenkalkulation und grafische Darstellung
Lernzielkatalog Tabellenkalkulation und grafische Darstellung Wahlmodul 0 UStd. mit folgenden Inhalten LZ 1 Funktionsprinzip eines Tabellenkalkulationsprogramms, wichtige Grundbegriffe und Programmebenen
MehrUnterlagen, Literatur. Grundlegende Einstellungen. HILFE!? Wenn Excel nicht mehr so aussieht wie beim letzten mal!
Unterlagen, Literatur Excel Einsteiger Teil 2 Herdt Skript : Excel Grundlagen der Tabellenkalkulation am Service-Punkt (34-209). täglich von 13:00-15:00 Uhr Preis: ca. 5,50 Oder diese Folien unter: www.rhrk-kurse.de.vu
MehrSequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung
Sequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung Im Fokus dieser Sequenz steht die Erarbeitung von Regeln zur Gesprächsführung mit Kunden. Sollte es noch keine Regelungen zur Kommunikation im Unterricht geben,
Mehr2.5 Koordinaten. Schatzsuche im Koordinatensystem. Name:
Name: Klasse: Datum: Schatzsuche im Koordinatensystem Öffne die Datei 2_5_Schatzsuche.ggb. 1 Käpt'n Cross hat vor langer Zeit einen Schatz auf der Insel Mysteria vergraben. Wie es in Piratenkreisen üblich
Mehr2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung
2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung 1. Sachanalyse zu Prozentrechnung Die Prozentrechnung ist ein Anwendungsgebiet der Bruchrechnung. Zur erfolgreichen Bewältigung
MehrEinführung der Wochenplanarbeit Hinweise für die Lehrkraft
Einführung der Wochenplanarbeit Hinweise für die Lehrkraft Thema: Längen, Gewichte, Zeiten Reihenplanung: Der Wochenplan dient als Einstieg in die Reihe. Einfache Umrechnungen sollen von den Schülern selbstständig
MehrAnwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v)
für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29/ März 2011 Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u 2 + 2 u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v) 1.1 Zusammenfassung Überblick In der dritten
Mehr6302 Excel Advanced - Kleingruppe
6302 Excel Advanced - Kleingruppe CURRICULUM BZR Das NEUE Zentrum für Ihre PERSÖNLICHE Weiterbildung 6302_Excel_Advanced-Curriculum.docx Version 1.0/gültig ab Jän 17 Seite 1 von 5 ZIELGRUPPE Personen,
MehrModul Tabellenkalkulation
Modul Dieses Modul behandelt grundlegende Begriffe der und die wensentlichen Fertigkeiten, die beim Einsatz eines sprogramms zur Erstellung von druckfertigen Unterlagen erforderlich sind. ZIELE Die Kandidatinnen
MehrVerlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema: Die globalisierte Welt 5. Doppelstunde : Agrarsubventionen schaffen Armut
Verlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema: Die globalisierte Welt Ursachen und Folgen globaler Disparitäten sowie Lösungsstrategien von Folgeproblemen sozio-ökonomischer und ökologischer Unterschiede
MehrUnterrichtsgespräch, Klassenverband, Partnerarbeit
Übersicht über die Unterrichtseinheit zu im Wörterbuch, 5 aufeinanderfolgende Stunden, Klasse 5, Deutsch, Werkrealschule, Bildungsplanbezug: 3: Lesen/Umgang mit Texten und Medien Zeitrahmen 1. Std. - Einstieg
MehrDer Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe: Unterrichtsentwurf
Germanistik Nina Hollstein Der Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe: Unterrichtsentwurf Analytische und produktionsorientierte Erschließung einer Ballade Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf
MehrUnterrichtsvorbereitung
Studierende: Scherkenbach, A. et al. Semester: SoSe 2015 Modul: Fachdidaktische Vertiefung Seminar: Vorbereitungsseminar zum Praxissemester Unterrichtsvorbereitung Thema der Unterrichtsreihe Auftrieb in
MehrECDL-Vorbereitungskurs Modul 4 (Excel) - Syllabus 5
ECDL-Vorbereitungskurs Modul 4 (Excel) - Syllabus 5 Allgemeines Tabellenkalkulationsprogramm starten und beenden neue Arbeitsmappe erstellen, speichern Arbeitsmappe in anderem Dateiformat speichern zwischen
MehrMethodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016
Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methoden der Unterrichtspraxis = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz Klassenunterricht: Frontalphasen Einzelarbeit Partnerarbeit Anbahnen
MehrVorschau. Deutsch: Romantik - Stationenlernen
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Deutsch: Romantik - Stationenlernen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Diktate - Groß-/Klein-/Getrenntschreibung und Vokale - 10 differenzierte Lernstationen mit Abschlusstest und Lösungen Das komplette
MehrVorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015
Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Unterrichtsentwurf im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts der Fächer Mathe und Physik Goldmedaille durch
Mehra) Klare Strukturen im Unterricht schaffen z. B. durch am Standort generell Pünktlichkeit
Bundes-ARGE IT-hum P r äamb e l : Exemplarisches Beispiel, das zur Orientierung der Unterrichtsplanung und für die Überlegungen zur Leistungsbeurteilung dient. Keinesfalls ist es zur unreflektierten und/oder
MehrMischa Eugster. Standard-Browser (Safari, Firefox, Mozilla)
Astronomie Steckbrief Lernbereich Astronomie Fachbereich Mensch & Umwelt Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen. Grobziel (Fachbereich Mensch & Umwelt) Sich
Mehr3. Installation einer Lüftungsanlage
3. Installation einer Lüftungsanlage 3.1. Überblick über das Kapitel In diesem Abschnitt lernen Sie wie die Installation einer Lüftungsanlage mit WRG geplant wird, wie eine Lüftungsanlage mit WRG installiert
Mehr