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- Franziska Schmitz
- vor 7 Jahren
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2 Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums Gymnasium Parsberg
3 Referent Gerhard Brandl Oberstufenkoordinator am Gymnasium Parsberg Information auf der Schulhomepage Unterricht / Oberstufe
4 Gliederung 2. Stundentafel 3. Abiturprüfung 1. Ziel: Studium und Beruf 5. Die Seminare 4. Abiturnote 6. Was nicht passieren darf!
5 1. Ziel: Studium und Beruf
6 Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert- Schlaglichter hohe Anforderungen an die Selbstkompetenz lebenslanges Lernen Paradigmenwechsel für das Gymnasium Mobilität und Flexibilität zunehmende Geschwindigkeit des wissenschaftlichen Fortschritts Hochschuleingangsprüfung Wettbewerbsorientierung
7 Stundentafel der Jgst. 11 und 12 Fach bzw. Fächergruppe /12-2 (Ges: 66 Wo.std.) Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 Deutsch 4 4 Pflicht: Mathematik Geschichte + Sozialkunde Wochenstunden Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, Gr, It, Sp, Ru) 4 4 Wahlpflicht: Nw2 oder Infoder Fs2 3/4 25/26 Geo oder WR 2 2 Wochenstunden Kunst oder Musik 2 2 W-Seminar 2 2/0 freie Wahl: P-Seminar 2 2/0 10/11 weitere indiv. Profilbildung 5/4 Wochenstunden
8 Wodurch zeichnet sich das bayerische Gymnasium aus? Sicherung des Grundwissens weniger Details - mehr Gestaltungsfreiheit für die Gymnasien Anwendungsbezug Kompetenzorientierung fächerübergreifende Abstimmung
9 Wodurch zeichnet sich die Oberstufe aus? Sicherung Kernfächer: des Mathe, Grundwissens Deutsch, Fremdsprache weniger Details - umfassende mehr Gestaltungsfreiheit Allgemeinbildung für die Gymnasien Anwendungsbezug Projekt- Seminar Wissenschaftspropädeutischeorientierung Kompetenz- Seminar fächerübergreifende Studien- und Berufsorientierung Abstimmung
10 Aufbau der gymnasialen Oberstufe (sog. Q-Phase) Belegung von Fächern Abiturprüfung Seminare Besonderheiten der 11. und 12. Jahrgangsstufe
11 Aufbau: Oberstufe
12 2. Stundentafel
13 Fach bzw. Fächergruppe Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, Gr, It, Ru) 4 4 Nw2 oder Infoder Fs2 3/4 3 3 Spanisch_spät Geo oder WR 2 2 Kunst oder Musik /12-2 (Ges: 66 Wo.std.) Pflicht: 30 Wochenstunden Wahlpflicht: 25/26 Wochenstunden W-Seminar 2 2/0 freie Wahl: P-Seminar 2 2/0 weitere indiv. Profilbildung 4/5 2 Stundentafel mit Spanisch (für die Jgst. 11 und 12) 36 10/11 8 Wochenstunden
14 Individuelle Profilbildung Beispiel: Schwerpunkt MNU Fach Jg. 11 Jg. 12 Mathe 4 4 Physik Nw2 Bio W-Sem.: M P-Sem.: Ph Summen Annahmen: Schüler/in will möglichst viel MNU. Er/Sie will aber nicht mehr Stunden belegen als nötig.
15 Individuelle Profilbildung Beispiel: Schwerpunkt Sprachen Fach Deutsch Latein Englisch W-Sem.: E P-Sem.: L Jg Jg Annahmen: Schüler/in will möglichst viel Sprachen wählen. Er/Sie will aber nicht mehr belegen als nötig. Summen 16 12
16 Individuelle Profilbildung Bsp: Schwerpunkt musische Fächer Fach Kunst Bildnerische Praxis (Kunst) Orchester Sem. 1: Mu Sem. 2: Ku Jg Jg Annahmen: Schüler/in will möglichst viel musische Fächer. Er/Sie will aber nicht mehr belegen als nötig. Summen 10 6
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18 Stundenplan Bsp. 11. Jgstufe GymPar Schuljah 2011/2012 Jahrgang: 2011/2013 Ausbildungsabschnitt 11/1 Stand: Marion Musterfrau MO DI MI DO FR M4 1D4 1M4 2 1Geo2 5L1 1Sk4 1M4 1Ph1 3 1Spo1 1Mu1 1D4 1Ph1 4 1Spo1 1Ph1 1Mu1 1K1 5 1Sp1 1D4 1G4 1Geo2 1M4 6 1Sp1 1D4 1K1 5L1 1G4 7 1Sp1 1WMU 5VOK 8 1WMU 5VOK 9 5L1 1PKU 10 5L1 1PKU
19 Stundenplan Bsp. 12. Jgstufe GymPar Schuljahr 2011/2012 Jahrgang: 2010/2012 Ausbildungsabschnitt 12/1 Stand: Max Mustermann MO DI MI DO FR E3 2E3 2D5 2M5 2D5 2 2E3 2Inf1 2G5 2D5 3 2WR1 2M5 2C1 2E3 2Sk5 4 2M5 2G5 2C1 2Mu1 2Eth1 5 2M5 2Inf1 2WR1 2Mu1 2Spo1 6 2C1 2Inf1 2Eth1 2Spo1 7 2PKU 5Voc 8 2D5 2PKU 5Voc 9 2Sp 2WInf 10 2Sp 2WInf
20 3. Abiturprüfung
21 Fünf-Fächer-Abitur Deutsch Mathematik schriftlich schriftlich Fremdsprache gesellschaftswissenschaftliches Fach oder Religionslehre bzw. Ethik Naturwissenschaft, weitere Fremdsprache, Kunst, Musik (schriftlich-praktisch nur mit Additum), Sport (nur mit Additum) u. a. 1 x schriftlich 2 x mündlich
22 Wahl der Abiturprüfungsfächer Beispiele Neigung: naturwiss. sprachlich Musik Kunst schriftlich Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch schriftlich Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik schriftlich Physik Englisch Religion Kunst mündlich Wirtschaft u. Recht Geschichte mit Sozialkunde Musik Englisch mündlich Französisch Spanisch Englisch Geographie
23 Sonderfall Musik Belegung eines einstündigen Additums Instrumentalspiel oder Gesang in Jgst. 11 und 12 (meist privater Musikunterricht, Prüfungen an der Schule) Einsatz von zwei freien Profilstunden Festlegung auf das schriftlich-praktische Abitur bereits mit der Kurswahl Bildung der Hjl. und der Abiturnote aus Theorie und Praxis (Vorspiel, Pflichtstücke) (SchA x 2 + Ø kleine LE + Vorspiel x 3) : 6 mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Klasse und Nachweis angemessener Fertigkeiten im Instrument
24 Sonderfall: schriftlich-praktisch in Kunst Belegung eines zweistündigen Additums Bildnerische Praxis ) in Jgst. 11 und 12 Einsatz von vier freien Profilstunden Festlegung auf das schriftlich-praktische Abitur bereits mit der Kurswahl Bildung der Hjl. und der Abiturnote aus Theorie und Praxis (SchA*2 + Ø kleine LE + Ø prakt. Leistungen*3) : 6 mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Klasse
25 Abiturprüfung Sonderfall: Sport schriftlich-praktische oder mündlich-praktische Prüfung Belegung eines zweistündigen Additums Sporttheorie in Jgst. 11 und 12 Einsatz von vier freien Profilstunden Festlegung auf das Abitur in Sport bereits mit der Kurswahl Bildung der Hjl. und der Abiturnote aus Theorie und Praxis (Praxis*2 + Ø kleine LE + Sporttheorie*3) : 6 mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Klasse
26 4. Abiturnote ( Qualifikationssystem )
27 Notenbildung Halbjahresleistungen (Hjl.) statt Jahreszeugnis Punkte statt Noten: P N Halbjahresleistungen zählen bereits zum Abitur.
28 Gesamtqualifikation = Leistungen in Jgst. 11 und 12 + Abiturprüfung (Wahl-)Pflicht-Einbringung: 30 HJL Profil-Einbringung: 10 HJL 40 x 15 P. = 600 P. 5 Abiturprüfungen 5 x 60 P. = 300 P. max. 900 Punkte (= 1,0)
29 FACH Deutsch Mathematik Fremdsprache (4-stündig) Religion/Ethik Geschichte + Sozialkunde Geographie oder Wirtschaft und Recht Kunst oder Musik Naturwissenschaft 1 Naturwissenschaft 2 / Informatik / Fremdspr. 2* eine weitere Einbringung für 4. und 5. Abiturfach Summe 30 (31*) (*bei Fs 2: vier Hjl. in Nw 1) Leistungen in den Jgst. 11 und 12: max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) Pflicht-und Wahlpflichteinbringung Grundregel: je ein Streichresultat HJL * 1 2
30 Leistungen in 11 und 12: max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) Profileinbringung HJL W-Seminar Seminararbeit im W-Seminar entspricht P-Seminar entspricht sonstige, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer - für Profilfächer (z. B. Chor, Orchester) -für Sport (maximal 3) bzw. für Informatik oder Fs 2 als Abiturfächer Summe
31 Optionsregel In zwei verschiedenen Fächern mit je 3 verpflichtenden Einbringungen kann je eine (schlechtere) Einbringung durch (bessere) Einbringungen eines anderen Fachs ersetzt werden. Ausnahme: Es müssen stets 4 Hjl. aus den Naturwissenschaften (evtl. mit der Nw2) eingebracht werden.
32 Leistungsnachweise und Gewichtung 1 großer Leistungsnachweis pro Halbjahr (Schulaufgabe) mind. 2 kleine Leistungsnachweise pro Halbjahr (darunter 1 mündlicher) Gewichtung: 1 : 1 Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte
33 5. Die Seminare
34 Seminare W P
35 Anbindung und Belegung der Seminare Beide Seminare sind thematisch Leitfächern zugeordnet. Leitfächer können alle Pflicht- und Wahlpflichtfächer sein. Wahlfreiheit auf Schülerseite: Pflicht-/Wahlpflichtfach aus dem Angebot der Schule ohne Beschränkung der Schwerpunktsetzung parallele Belegung des Leitfaches nicht notwendig Trotz Anbindung an Leitfach: keine Lehrplanvorgaben, keine Einbindung in Abitur 35
36 Das Wissenschaftspropädeutische Seminar (W-Seminar)
37 An unserer Schule wurden im W-Seminar z.b. folgende Themen bearbeitet: Deutsch: Grusel- und Horrorliteratur versch. Zeiten Englisch: Globalisation Latein: Rom und die frühe Kaiserzeit Geschichte: Aus der Geschichte lernen Chemie: Zu Risiken und Nebenwirk.-Arzneimittel im Test Geografie: Alpenraum im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie Musik: Musiktheater im Unterricht
38 Ziel: Wissenschaftliches Arbeiten erlernen W I S S E N S C H A F T L I C H A R B E I T E N P R Ä Z I S I O N fachwissenschaftliche Informationen - recherchieren - analysieren und abstrahieren - auf Wesentliches reduzieren - strukturieren und argumentieren - korrekt und vielfältig präsentieren kreative Wege und Lösungen finden Formalia und Zeitrahmen beachten WAHRHAFTIGKEIT
39 Ablauf des W-Seminars und Bewertung 10-2: Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule 11-1: Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen max. 15 Punkte 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnisse und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft max. 15 Punkte 12-1: Anfang Nov: Abgabe der Seminararbeiten Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen Korrektur der Arbeiten max. 30 Punkte
40 5. Die Seminare Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar)
41 Erwartungen an Abiturient/innen von Hochschule und Arbeitswelt Fachliche Kompetenzen gute Allgemeinbildung gute Sprachkenntnisse (D, E) schriftliche und mündliche Korrektheit und Präzision sichere Kenntnisse und Problemlösestrategien (M) Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen Auffassungsgabe für fachliche Methodenschulung Denk- und Lernstrategien Schlüsselqualifikationen Organisations- und Planungsfähigkeit Kooperations-, Kommunikations-, und Argumentationsfähigkeit Selbständigkeit und Verantwortungsbereitschaft Motivierbarkeit und Belastbarkeit Urteilsvermögen Wertebewusstsein Studien- und Berufsorientierung 41
42 Ziele und Inhalte des P-Seminars Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis allgemeine spezielle Berufswahl- und Berufsweltkompetenz
43 An unserer Schule wurden im P-Seminar z.b folgende Projektthemen bearbeitet Deutsch: Wir machen Radio Kath. Rel.: Ethische u. soziale Verantwortung in der Wirtschaft Mathematik: Von der Erfindung zum Patent Wi/R: Regionale wirtschaftl. und ökologische Aspekte des Golfsports Kunst: Grafikdesign und Medienberufe Sport: Übungsleitertätigkeit in Sportvereinen
44 Unternehmen Hochschulen Kliniken soziale Einrichtungen Externe Partner kulturelle Einrichtungen Diegesamte Arbeitswelt Vereine und Verbände Forschungsinstitute Freiberufler kirchliche Einrichtungen Behörden
45 Wie finden Gymnasien externe Partner? Eltern und deren Kontakte Freundeskreis Ehemalige Arbeitskreis SchuleWirtschaft, Rotarier, Lions Wirtschaftsjunioren, Gründerzentren Vereine kirchliche, soziale und kulturelle Einrichtungen
46 Leistungsbewertung Studien- und Berufsorientierung Projektarbeit max. 30 Punkte + Zertifikat
47 Wahlverfahren und Termine am Gymnasium Parsberg Vorstellung der Seminare im Januar 2016 ggf. (Vor)-Wahl der Seminare im Januar 2016 online im Mebis des Gymnasium Parsberg Wahl der Seminare und Fächer bis März 2016
48 Wahlverfahren und Termine am Gymnasium Parsberg Einführungsphase / Vorbereitungsphase Wahl des Kursprogramms Beratung durch Fachlehrer Oberstufenkoordinatoren(Brandl, Partheter) Beratungslehrerin(Köhn)
49 6. Was nicht passieren darf!
50 Zulassungshürden ( 75 GSO) Punktehürden in den Jgst. 11 und 12: mindestens 48 Punkte aus D, M, Fs 100 Punkte aus den 5 Abiturprüfungsfächern 200 Punkte aus den 40 einzubringenden Hjl. 5 Punkte in mind. 32 (von 40) Hjl. (Seminararbeit mit Präsentation und P-Seminar gelten hier als je 2 Hjl.) 1 Punkt in allen Hjl., der Seminararbeit, der Präsentation und im P-Seminar 24 Punkte in beiden Seminaren (incl. Seminararbeit, Präsentation und P-Seminar) Bemerkung Ø 4 Punkte Ø 5 Punkte Ø 5 Punkte 8 x unterpunkten erlaubt. 0 Punkte gilt als nicht belegt. Ø 4 Punkte
51 Zulassungshürden (GSO 75) Weitere Bedingungen (i. d. R. automatisch erfüllt): - drei Aufgabenfelder durch die Abiturprüfungsfächer abgedeckt - mindestens 132 Halbjahreswochenstunden belegt - ausreichender Unterricht in einer 2. Fs
52 Hürden in der Abiturprüfung (Zuerkennung: 85) Punktehürden in der Abiturprüfung: mindestens (bei 4-facher Wertung) 4 Punkte in jedem Fach 100 Punkte in den 5 Prüfungsfächern mindestens je 20 Punkte in drei der fünf Prüfungsfächer, darunter mind. eins aus D, M, Fs und zudem in einem weiteren Fach aus D,M,Fs mind. 16 Punkte einfache Wertung keine 0 Punkte Ø 5 Punkte mind. 5 bzw. 4 Punkte Gesamtqualifikation: mindestens 300 Punkte ergibt sich bereits mit der Zulassungshürde von 200 Punkten aus den Halbjahren und den 100 Punkten aus der Abiturprüfung
53 Rücktritt und Höchstausbildungsdauer Es gibt keine Vorrückungsentscheidungen in den Jahrgangsstufen 11 und 12. Werden Zulassungsbedingungen nicht erfüllt, ist ein freiwilliger Rücktritt notwendig. Höchstausbildungsdauer für die Jahrgangsstufen 10, 11 und 12: insgesamt 4 Jahre ( 41 GSO) Ein Rücktritt von Jgst. 10 in Jgst. 9 bis zum Ende des Kalenderjahrs ist dabei unschädlich, d. h. das abgebrochene Schuljahr zählt bei der Berechung der Höchstausbildungsdauer nicht mit. Einzelberatungen notwendig!
54 Besonderheiten Klassenverband und Kurse Individuelle Stundenpläne, wechselnde Räume, Löcher Pflicht zur Selbstinformation mehr Eigenverantwortung Seminare
55 Besonderheiten Fast alle Halbjahresleistungen der Pflicht- und Wahlpflichtfächer zählen zur Gesamtqualifikation. Alle Halbjahresleistungen erscheinen im Abiturzeugnis
56 Appell Die erforderliche Mindestbelegung sollten Sie in der Regel nicht wesentlich überschreiten. (Broschüre S.17) Unser Tip Fächerwahl nach Neigung und Fähigkeiten, aber mit Hirn!
57 Zum Nachlesen:
58 Zum Nachlesen:
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60 Haben Sie noch Fragen?
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