Die Europäische Kommission hat am ein Vertragsverletzungsverfahren

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1 Sachsen Kammer aktuell Architektenkammer Sachsen Haus der Architekten Goetheallee 37 l Dresden Tel.: l Fax: dresden@aksachsen.org l Architektenkammer Sachsen setzt sich für Erhalt der HOAI ein! Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Kommission gegen Deutschland HOAI 2013 HONORARORDNUNG FÜR ARCHITEKTEN UND INGENIEURE Textausgabe mit amtlicher Begründung Lesen Sie MEHR im Internet unter aktuell oder im Blog unter aksachsen. wordpress.com Die Europäische Kommission hat am ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland und fünf weitere Mitgliedstaaten der EU eingeleitet, darunter Spanien und Österreich. Zur Begründung führt die EU-Kommission im Wesentlichen an, dass verschiedene nationale Vorschriften der betroffenen Mitgliedstaaten unverhältnismäßige und nicht gerechtfertigte Hindernisse im Bereich der freiberuflichen Dienstleistungen beinhalten und damit gegen die EU-Dienstleistungsrichtlinie verstoßen könnten. Deutschland wurde nunmehr aufgefordert, die Regelungen zu verbindlichen Mindestpreisen u.a. in der HOAI zu ändern, da diese nach Auffassung der EU-Kommission zur Sicherung der Qualität der Dienste in- und ausländischer Anbieter nicht nötig seien. Sie würden vielmehr verhindern, dass ausländische Anbieter ihre Leistungen zu günstigeren Preisen in Deutschland anbieten können. Zudem würden die Honorarund Gebührenordnungen in Deutschland das Wirtschaftswachstum auf dem Dienstleistungsmarkt selbst behindern. Das Aufforderungsschreiben der Europäischen Kommission ist der erste Schritt in einem Vertragsverletzungsverfahren und stellt ein offizielles Auskunftsersuchen dar. Deutschland hat nun zwei Monate Zeit, um auf die Argumente der Kommission zu reagieren. Weitere Hintergründe finden Sie unter europa.eu/rapid/press-release_ip _de.htm?locale=en Die Architektenkammer Sachsen wird sich für den Erhalt der HOAI im Interesse ihrer Mitglieder einsetzen. Ohne die Gebührenordnung ist ein Preiswettbewerb für die Mitglieder zu befürchten. Die HOAI sichert dem Architekten eine auskömmliche und berechenbare Grundlage. Ohne verbindliche Mindestpreise würde ein ruinöser Preiskampf in Gang gesetzt, der vor allem kleine und mittlere Büros betreffen würde. Die Architektenkammer Hessen rechnet damit, dass die Abschaffung der HOAI zur Geschäftsaufgabe von etwa % der selbständigen Architekturbüros bundesweit führen würde! Verbindliche Mindestpreise sind zur Sicherung der Qualität nötig! Den Ansprüchen der Verbraucher nach Kostentransparenz, Qualität und Rechtssicherheit wird durch eine genaue Definition der Leistungen in Leistungsbildern und Leistungsphasen Rechnung getragen. Kostentransparenz wird zudem durch die HOAI geboten, indem die Vergütung für Planung und Beratung von den Bauausführungskosten getrennt wird. Das haben wir in der Vergangenheit immer wieder mit guten Argumenten belegen können. Erfreulicherweise gibt es zwischenzeitlich aus den Reihen der Abgeordneten des EU-Parlaments und des Deutschen Bundestags bereits scharfe Kritik an den vorgenannten Plänen der EU-Kommission. Auch aus den Reihen der CDU-/ SPD-Fraktionen des Sächsischen Landtags liegt der Architektenkammer Sachsen ein Antrag vom vor, wonach die Sächsische Staatsregierung u.a. dazu aufgefordert wird, Kosten- und Honorarordnungen der Freien Berufe nicht in Frage zu stellen, da sie eine qualitativ hochwertige Leistungserbringung zu bezahlbaren Preisen sicherstellen. Die Architektenkammer Sachsen sucht dazu das Gespräch mit den sächsischen Landtagsabgeordneten. Wir werden Sie darüber auf dem Laufenden halten. Zudem wird das weitere Vorgehen mit den Kammern der freien Berufe im Freistaat Sachsen abgestimmt. Denn nicht nur die HOAI, sondern auch die Gebührenordnung der Steuerberater steht im Rahmen dieses Vertragsverletzungsverfahrens auf der Streichliste. Die Bundesarchitektenammer beschloss in ihrer letzten Vorstandssitzung in Abstimmung mit den betroffenen Kammern und Verbänden eine Positionierung und Argumentationslinie zu erarbeiten, um diese in die erforderliche Stellungnahme der Bundesregierung auf das eingangs benannte Schreiben der Europäischen Kommission vom einfließen zu lassen. Auf das Interview mit der Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, Barbara Ettinger-Brinckmann, in diesem Heft wird verwiesen. Mit der HOAI würde zugleich auch das deutsche Berufs- Modell zur Disposition stehen, das den Architekten als unabhängigen Treuhänder des Bauherrn in einem werkver- 30 DABregional 08/15

2 Kammer aktuell Sachsen traglich geregelten Bauprozess sieht. Damit geht unser Berufsverständnis weit über die bloße Kreation des architektonischen Designs hinaus. Architekten und Ingenieure bieten in Deutschland einen umfassenden und immer komplexer werdenden Service, der auf die tatsächliche körperliche Herstellung und das Funktionieren eines Gebäudes oder sonstigen Bauvorhabens abzielt. Die Vorstellung, die HOAI privilegiere die Planer finanziell, ist vor dem Hintergrund der ständig steigenden Anforderungen an die Planung, und die damit verbundenen Investitionen laienhaft und nicht mehr zeitgemäß. Das belegen diverse betriebswirtschaftliche Untersuchungen, die den Architektenkammern vorliegen. Im Jahr 2012 war die HOAI trotz Novellierung von 2009 wirtschaftlich nicht mehr auskömmlich und musste erneut novelliert werden. Auch weiterhin gehören angestellte Architekten und Planer nicht zu den gut verdienenden Berufsgruppen, wie sie für die technischen Berufe der deutschen Industrie ansonsten typisch sind. Das zeigt, wie wenig Spielraum nach unten existiert. Dass durch die Streichung des Regulativs der Gebührenordnungen hingegen extensives Wachstum entstehen sollte, ist keinesfalls zu erwarten; dafür sind die betroffenen Märkte viel zu fragil und statisch. Es würde durch den Wegfall der HOAI nicht mehr oder weniger geplant. Die Behauptung, ausländischen Kollegen sei der deutsche Markt verschlossen, ist im Übrigen falsch. Sie können sogar ihre Leistungen nach den Konditionen ihres Heimatlandes erbringen, es sein denn, sie wollen sich in Deutschland niederlassen. Offenbar kümmert sich die EU-Kommission jedoch nicht um solche Details, und ist bereit, existenzielle Kollateralschäden hierzulande in Kauf zu nehmen. Dafür eine Erklärung zu finden fällt schwer; der Schlag gegen die HOAI und die Steuerberater-Gebührenverordnung könnte im Kontext der anstehenden Freihandelsabkommen durchaus ein Versuchsballon sein, für die Abwicklung der freien Berufe insgesamt. Die Situation ist deshalb sehr ernst. Dass die Gebührenverordnungen und die Selbstverwaltung der freien Berufe nicht ohne triftigen Grund entstanden sind, mag in Zeiten ständigen Innovationsdrangs und ideologischer Scheuklappen nicht als Argument gelten; Fakt ist jedoch, das zeigen die einschlägigen Deregulierungen in unseren Nachbarländern, dass nicht nur ihre sozialen Folgen dramatisch sind, sondern auch das fachliche Niveau der betroffenen Bereiche sinkt. So gibt es mangels auskömmlicher Gebührenregelungen in Österreich kaum noch beratende TGA-Ingenieure. Die Expertise in einem wichtigen Planungssektor ist auf diese Weise verloren gegangen. Holger Just, Vorstand Zusammenkunft der Vorsitzenden der Kammergruppen und Ausschüsse sowie der Leiter der Arbeitskreise im Haus der Architekten Neuer Arbeitskreis bei der AKS: BIM Building Information Modeling In diesem Jahr nahm die Architektenkammer Sachsen auf Einladung des Präsidenten Alf Furkert am 25. Juni die Gespräche mit den Vorsitzenden der Kammergruppen im Freistaat Sachsen sowie der Ausschüsse und den Leitern der Arbeitskreise wieder auf. Die Anwesenden tauschten sich in konstruktiver Atmosphäre zu folgenden Themen im Haus der Architekten aus: Umsetzung/Novellierung des Sächsischen Architektengesetzes Verleihung Sächsischer Staatspreis für Baukultur im Jahr 2015 Einführung eines Büroverzeichnisses für Mitglieder der AKS Nutzung der sozialen Medien durch Gremienvertreter Zusammenarbeit der Gremien der AKS Zur Zusammenarbeit der Gremien der AKS untereinander und mit der Geschäftsstelle wird es im Herbst 2015 nochmals eine Veranstaltung geben. Hierbei soll erörtert werden, wie die Ausschüsse und Gremien enger zusammenarbeiten und entsprechende Schnittstellen zu Synergieeffekten führen können. Auch die Möglichkeiten zur Unterstützung der Gremienvertreter in ihrem ehrenamtlichen Engagement durch die Geschäftsstelle werden Thema sein. Jana Frommhold, Geschäftsführerin Nach dem Beitritt der Bundesarchitektenkammer zur planen-bauen 4.0 GmbH möchte die Architektenkammer Sachsen einen neuen Arbeitskreis ins Leben rufen, der die Entwicklung und Einführung von BIM auf regionaler Ebene konstruktiv-kritisch begleitet. Der Arbeitskreis wird zudem die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet aktiv diskutieren und die Mitglieder entsprechend informieren. Für eine Mitarbeit in diesem Arbeitskreis hat sich bereits Silvio Lux, Freier Architekt und Vorsitzender der Kammergruppe Vogtland, bereit erklärt. Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit in diesem Arbeitskreis haben, bitten wir Sie, sich bei der Geschäftsstelle der Architektenkammer Sachsen unter Tel.: oder per Mail an dresden@aksachsen.org) zu melden. Wir freuen uns auf Ihr ehrenamtliches Engagement! Jana Frommhold, Geschäftsführerin DABregional 08/15 31

3 Sachsen Termine Veranstaltungen Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2015 ausgelobt Einreichungsfrist 1. September Der Freistaat Sachsen, vertreten durch das Staatsministerium des Innern, die Architektenkammer Sachsen und die Ingenieurkammer Sachsen loben gemeinsam den Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2015 aus. Das diesjährige Auslobungsthema lautet:»baukunst schafft Orte der Begegnungen«. Gewürdigt werden Beiträge, die gestalterisch wahrnehmbare, städtebauliche Werte innehaben. Diese sollen die Kommunikation von Menschen allein schon durch ihre optimale Funktionalität befördern. Die Spannweite der Bauwerke reicht vom Schulplatz über das Krankenhaus bis hin zum öffentlichen Platz einer Stadt oder der Parkanlage. Das vorbildhafte Zusammenwirken von Bauherr, Planer und Bauunternehmen wird neben den Qualitätskriterien mit ausgezeichnet ein besonderer sächsischer Akzent dieses Preises. Er soll nicht allein ein Bauwerk würdigen, sondern den Blick auf größere Verantwortungszusammenhänge öffnen. Bauherr, Planer und Ausführender müssen sich gemeinsam bewerben. Zugelassen sind realisierte Projekte der letzten zehn Jahre, die in Sachsen errichtet worden sind. Auslobungsunterlagen unter oder Öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen für das Bauwesen Der Präsident der AKS, Alf Furkert, nahm am 9. Juli die erste Bestellung eines Sachverständigen in Anwesenheit des Vorsitzenden des Sachverständigenausschusses der AKS, Michael Gronemann und des Vorstandsmitgliedes, Martin Meiler vor. Es handelte sich um eine Wiederbestellung. Gemäß 14 Abs. 1 Nr. 10 SächsArchG und 36 Abs. 1 der Gewerbeordnung wurde Frau Dr.-Ing. Cora Pischke, Freie Architektin, für die Dauer von 5 Jahren mit Wirkung zum 9. Juli 2015 erneut öffentlich bestellt und vereidigt als Sachverständige für das Sachgebiet Wärmeschutz. Wir gratulieren Frau Dr. Pischke sehr herzlich und wünschen ihr beruflich und privat alles Gute. Frau Dr. Pischke blickt bereits auf 15 Jahre erfolgreiche Tätigkeit als öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige zurück. Zum 1. November 2014 wurde der AKS das Bestellungsrecht für die Sachgebiete des Bauwesens zugesprochen. Mitglieder, die sich für eine öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger interessieren, können sich gern an Uta Kascha wenden (Tel , uta.kascha@aksachsen.org). Uta Kascha, Referentin Sachverständigenwesen Verfahrensordnung der Architektenkammer Sachsen für die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen Die im DAB Heft 11/ 2014 veröffentlichte Verfahrensordnung der Architektenkammer Sachsen für die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen wurde in 1, 2 Ziffer 2 und 4 und 6 aus redaktionellen Gründen berichtigt. Jana Frommhold, Geschäftsführer Neue Fassung Die neue Fassung dieser Ordnung finden Sie unter Veranstaltungen und Ausstellungen Termin Ort Veranstaltung August bis Mitte August 29. August 14:00 Uhr bis 1. September 21. September, 18:00 Uhr bis 1. Oktober 5.bis 7. Oktober Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig, Braustraße 2 Kammerbüro Chemnitz An der Markthalle 4 Kieselhausenstraße 16 d, Chemnitz Haus der Architekten Goetheallee 37 Dresden Haus der Architekten Goetheallee 37 Dresden verschiedene Orte in Leipzig Sommerschau 2015 Vernissage am 4. August, 14:30 Uhr Präsentation Christian Bonitz, Freier Architekt, Chemnitz Gartenführungen in Chemnitz: Privatgarten Einreichung Beiträge Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2015 Unterwegs mit dem Zeichenstift im östlichen Deutschland, Präsentation Ruth Wagner, Vernissage Architektursommer Sachsen 2015 München Messe Expo Real 2015 Impressum: Architektenkammer Sachsen, Haus der Architekten, Goetheallee 37, Dresden Tel.: , Fax: -44, dresden@aksachsen.org, Entsprechend 16 der Hauptsatzung der AKS ist das Deutsche Architektenblatt (Ausgabe Ost, Regionalausgabe Sachsen) das Bekanntmachungsorgan der AKS. Verantwortlich: RA Jana Frommhold, Geschäftsführerin 32 DABregional 08/15

4 Kammer aktuell Sachsen Stadthäuser Wolfener Straße/Endnerstraße in Leipzig-Gohlis Architektur in Sachsen 2015 das Kalenderblatt Bauherr: BFD Domus Bau GmbH Fertigstellung: 2012 Foto links: Alexander Schmidt, Punctum Foto unten: Kai und Kristin Fotografie Die Stadthäuser in der Endnerstraße sind Teil eines Vorhabens mit insgesamt sechs Stadthäusern auf einem ungenutzten Grundstück mit einer Gesamtgröße von ca m². Die Struktur der umgebenden Bebauung ist relativ inhomogen. Direkt angrenzend an das Baugrundstück befinden sich frei stehende Einfamilienhäuser im Bereich der Wolfener Straße und eine viergeschossige gründerzeitliche Bebauung im Bereich Endner-/Lindenthaler Straße. Die Endnerstraße bildet zudem die südliche Begrenzung des Baufeldes. Der Bauträger wünschte für das Baugrundstück eine Konzeption mit insgesamt sechs Doppelhäusern. Entlang der Wolfener Straße waren die Voraussetzungen für diesen Haustyp gegeben: bereits vorhandene Einfamilienhäuser auf dem angrenzenden Nachbargrundstück, vorhandene Bauflucht mit Abstand zur Straße sowie Südlage des Gartens. Die Wohnhäuser auf dem Grundstücksteil in der Endnerstraße wurden als Letztes fertig gestellt, was auch damit zu tun hat, dass die Voraussetzungen durch die Höhe der angrenzenden und der gegenüberliegenden Bebauung und der sich daraus ergebenen nahezu ganzjährigen Verschattung der Erdgeschosse für Wohnhäuser alles Andere als ideal gewesen sind. Daher wurden die beiden Wohnhäuser nicht zu einem Doppelhaus zusammengefasst, sondern so weit wie möglich auseinander gerückt, damit sowohl die Außenbereiche als auch die Häuser selbst möglichst viel Sonnenlicht erhalten können. Weiterhin ist der Bereich Endner-/Lindenthaler Straße durch gründerzeitliche Baufluchten und Bauhöhen geprägt. Daher war es selbstverständlich, an das Nachbarhaus anzubauen und auch die Ecke zur Lindenthaler Straße mit dem Baukörper zu besetzen. Der eingeschossige Verbindungsbau, in dem die Garagen und Technikräume untergebracht sind, schließt die Bauflucht und schirmt die privaten Gartenbereiche nach außen hin ab. Es entsteht ein gemeinsamer Gartenhof, zu dem die im Erdgeschoss gelegenen Wohnbereiche mit großen Verglasungen hin geöffnet sind. Um für die Bewohner vielfältige Ausblicke aus ihren Räumen zu erreichen, sind die Fensteranlagen der meisten Aufenthaltsräume über Eck angeordnet. Die Eingänge sind in die äußeren Gebäudeecken eingeschnitten. Als Fassade wurde für das gesamte Ensemble eine einfache Putzfassade mit einem roten Anstrich gewählt, der zudem auch für eine größere Präsenz der Baukörper im Straßenraum sorgt. Somit ist trotz des relativ geringen Bauvolumens ein kraftvoller Baukörper entstanden. wörner traxler richter Augustin + Imkamp freie Architekten Das Büro befindet sich in den Räumen der Kulturfabrik Werk II in Leipzig. Seit 2002 wurden verschiedene Bauaufgaben in allen Leistungsphasen der HOAI geplant und umgesetzt regelmäßig auch Baugruppen-Projekte. Aktuell befindet sich nach Teilnahme an einem Investorenwettbewerb im Jahr 2013 (jeweils 2. Rang) ein Mehrfamilienhaus sowie eine Stadthausgruppe am Lindenauer Hafen in Planung. Weiterhin zählen auch gewerbliche Bauherren, sowie die Stadt Leipzig und der SIB zu unseren Auftraggebern. DABregional 08/15 33

5 Sachsen Kammer aktuell Stiftung Sächsischer Architekten Impressionen vom Auftakt des Architektursommers Sachsen 2015 in Leipzig Am 24. Juni erlebten über 100 Gäste einen wirklich sommerlichen Auftakt des Architektursommers Sachsen Nach der Eröffnung durch Alf Furkert, Präsident AKS, stellte Christiane Domke, Projektleiterin Architektursommer, das vielfältige Programm vor. Anschließend lud Ines Senftleben, Vizepräsidentin AKS, zu einem ersten Highlight, dem Tag der Architektur ein. Druckfrisch präsentierte Dr. Wolfgang Hocquél das Sonderheft der Leipziger Blätter Leipzig wächst Stadt. Mensch. Umland.. Bei Gitarrenmusik konnten in der Galerie Architektursommer im Tapir die ersten Ausstellungen zu Architektur macht Schule und Passivhausschulen in Leipzig bewundert werden. n Das ungewöhnliche Ambiente mit Rasengrün und Zelten bringt den Sommer in die Veranstaltungen Das Sonderheft der Leipziger Blätter zog seine Leserschaft sofort in seinen Bann Angeregte Gespräche und der fachliche Austausch kamen an diesem Nachmittag nicht zu kurz Architektur macht Schule Präsentation der Ergebnisse 2014/15 Auch in diesem Schuljahr hat die Stiftung Sächsischer Architekten das Projekt Architektur macht Schule erfolgreich durchgeführt. Sechs Teams aus je einer Schule und einem Architekten erschlossen sich je ein Gebäude oder einen Architekturkomplex. Ergänzend zur theoretischen Annäherung konnten sich die Schü- ler auch praxisorientiert und künstlerisch mit den Objekten auseinandersetzen. Die Planung und Koordinierung des Projektes erfolgte durch das Büro Bauexpedition. Am 30. Juni fand die Abschlussveranstaltung im Rahmen des Architektursommers Sachsen 2015 in Leipzig statt. Die Schüler präsentierten gemeinsam mit ihren Architekten und Lehrern die vielfältigen Ergebnisse. entiert und künstlerisch mit Architektur und Landschaft, Stadt und Baukultur auf unterschiedliche Weise beschäftigt haben. Leipzig eine Stadt, die in diesem Jahr das 1000-jährige Jubiläum ihrer Ersterwähnung feiert ist Ort des 3. Architektursommers Sachsen. Wir laden ein, einen Sommer lang, rund um die Architekt Ingo Fischer hielt im Namen der Kammergruppe Leipzig folgendes Grußwort: Fotos: Uwe Schossig Grundschüler aus Connewitz erkundeten den Agra-Park in Leipzig Seminarschüler aus Auerbach veränderten den Innenraum der Lutherkirche in Ellefeld 34 DABregional 08/15 Herzlich willkommen liebe Schülerinnen und Schüler aus Sachsen. Ich freue mich, Euch im Namen der Kammergruppe Leipzig der Architektenkammer Sachsen in dieser wunderschönen und wachsenden Stadt begrüßen zu dürfen. Aus verschiedenen Orten Sachsens seid Ihr nach Leipzig gereist, um hier die Ergebnisse Eurer Arbeit aus dem vergangenen Schuljahr zu präsentieren, die unter Einbindung von externen Experten aus der Praxis im Schulunterricht entstanden sind. Ihr alle habt an unterschiedlichen Projekten mitgewirkt, welche dazu beigetragen haben, neue Blickwinkel und Horizonte sichtbar zu machen. Architektur macht Schule, das sind in diesem Jahr sechs verschiedene Projektgruppen an sächsischen Schulen, die sich praxisori- Am Kreuzgymnasium Dresden entstand ein komplexes Modell zu Grenzen in der Stadt Oberschüler aus Bad Schlema befassten sich mit Dimensionen, dem Modulor und dem Schulhof

6 Stiftung Sächsischer Architekten Kammer aktuell Sachsen Themen Planungs- und Baukultur, mit fachlichen Diskursen, Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen mit Bürgern, Besuchern und Kollegen ins Gespräch zu kommen. Leipzig wächst? Stadt. Mensch. Umland. Das ist das Thema unseres Architektursommers Architekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner sind immer mehr gefordert, eine Baukultur weiterzuentwickeln, die eine attraktive wie funktionale aber auch ökologische wie wirtschaftliche Gestaltung unserer Lebenswelt unterstützt. Gerade in Prozessen des Wandels werden diese Herausforderungen besonders deutlich. Ihr habt mit Architektur macht Schule im Rahmen Eurer Projekte mitgewirkt, Euch auf ganz individuelle Weise einem fachlichen Thema aus den Bereichen der Architektur, Stadtund Landschaftsgestaltung zu nähern. Wir finden, das ist ein tolles Projekt, welches unbedingt unseren Architektursommer bereichern sollte. Wir wollen zeigen, mit welchen Ideen und Visionen es Euch gelungen ist ästhetische, soziale oder baugeschichtliche Aspekte näher zu beleuchten. Dafür schon jetzt mein herzliches Dankeschön wir sind neugierig auf Eure Präsentationen und die Ausstellung Eurer Arbeiten, die wir heute eröffnen möchten und die noch bis zum 16. Juli 2015 hier zu sehen sein wird. Ihr seid herzlich eingeladen die zahlreichen Angebote unseres Architektursommers zu nutzen oder Anderen davon zu berichten. Ingo Fischer, Kammergruppe Leipzig Der Architektursommer Sachsen 2015 geht weiter... Veranstaltungen und Ausstellungen im August Unter dem Motto Leipzig wächst? Stadt. Mensch. Umland. hat die Architektenkammer Sachsen gemeinsam mit zahlreichen Partnern ein buntes Programm aus den Bereichen der Baukunst zusammengetragen. Rund 70 Veranstaltungen machen den Sommer in und um Leipzig abwechslungsreich. Verschiedene Ausstellungen laden unter anderem in die Galerie Architektursommer Sachsen 2015, in die Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig, und in das Foyer der KPMG ein. EXKURSIONEN UND FÜHRUNGEN 15. August, 12:00 Uhr: Auf Lotters Spuren Radtour nach Pegau Treff: GFZK, Karl-Tauchnitz-Str August, 11:00 Uhr: Leipziger Notenweg Singen und Wandern von Bach bis Wagner Treff: Bachdenkmal, Thomaskirchhof 20. August, 17:00 Uhr: Grünau hat Kunst, 21. August, 17:00 Uhr: Grünau hat Platz und 23. August, 17:00 Uhr: Grünau hat Natur Entdeckertouren Treff jeweils: Pergola am Schönauer Park, Garskestraße 24. August, 18:00 Uhr: Rundgang Wilde Orte in Connewitz Treff: Eingang Werk 2, Kochstraße August, 17:00 Uhr: Welcome to EDEN! Treff: Hostel EDEN, Demmeringstraße 57 Blick vom Völkerschlachtdenkmal, Foto: Peter Franke/Punctum AUSSTELLUNGEN bis 17. August Geschützt, gerettet, saniert Kulturdenkmale der Landkreise Nordsachsen und Leipzig Ort: Galerie Architektursommer im Tapir, Georgiring 6/7 3. August bis 28. August Neubau.Werkstatt für modernes Wohnen Ort: Foyer im KPMG-Gebäude, Münzgasse 2 4. August bis 27. August Sommerschau der Architektenkammer Sachsen Ort: Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig, Braustraße August bis 18. September Werkschau Schöne Häuser des BDA Landesverband Sachsen 27 Wohnhäuser sächs. Architekten in Sachsen, Deutschland und Europa Ort: Galerie Architektursommer im Tapir, Georgiring 6/7 21. August bis 18. September 28 Tage Dunkel Ausstellung zeitgenössischer Kunst Ort: Tapetenwerk Leipzig, Halle C1, Lützner Straße 91 bis 31. August Geländemodell Leipziger Neuseenland Ort: Foyer im KPMG-Gebäude, Münzgasse 2 1. September bis 30. September Die reiche sächsische Denkmallandschaft Ort: Staatsbetrieb SIB, NL Leipzig II, Tieckstraße 2 Das komplette Programm und Weitere Informationen: DABregional 08/15 35

7 Sachsen Kammer aktuell Foto: Uwe Schossig Interview von Ruairí O Brien mit Christiane Domke, Vorsitzende Kammergruppe Westsachsen und Projektleiterin Architektursommer Sachsen 2015 Anlässlich des Jubiläums seit der Ersterwähnung Leipzigs findet in diesem Jahr der Architektursommer Sachsen in Leipzig statt. Als Projektleiterin sind Sie beteiligt an der Organisation und Konzeption des Architektursommers mit dem Titel Leipzig wächst? Stadt. Mensch. Umland. Was bedeutet das Fragezeichen hinter Leipzig wächst? Leipzig erfährt z. Zt. einen atemberaubenden Zuwachs an Einwohnern, an Kindern, an neuen Stadtstrukturen und guter Architektur. Auf der anderen Seite bedeutet dies leider nach wie vor Schrumpfung in ländlichen Regionen. Diese Kehrseite wollen wir thematisieren, mit dem Fragezeichen verdeutlichen und die Inhalte des Prozesses gemeinsam mit Kollegen und Fachleuten anderer Berufe diskutieren und damit Hilfestellung für die Problembewältigung geben. Welche Maßnahmen müsste man Ihrer Meinung nach in der Umlandsarchitektur treffen, um auch das zukünftige Wachstum Leipzigs tragbar zu machen? Ausbau der Infrastruktur, Angebote an Arbeitsplätzen, neue Wohnformen für junge Familien: Im Südraum Leipzigs z. B. in Zwenkau, Pegau und den umliegenden ländlichen Gemeinden hat dieser Prozess bereits zu beobachten. Welche Programmpunkte bzw. Ausstellungen und Events im Rahmen des Architektursommers haben Sie besonders gerne besucht? Der Sommer hat gerade erst begonnen, ich will die vielen Angebote im Vorfeld noch gar nicht werten. Spannend finde ich die Möglichkeiten, mit thematischen Führungen die Stadt per Fahrrad, per Boot, zu Fuß neu zu erleben. Wie beeinflusst Architektur unseren Alltag? Sie beeinflusst uns unmittelbar und direkt, gibt Impulse für eigene Kreativität und Engagements. In grauer, trister, nicht funktionierender gebauter Umwelt resignieren die Menschen. Was bedeutet für Sie Nachhaltigkeit? Vorausschauend agieren. Wie wird Architektur in der Zukunft aussehen? Viel komplexer, vernetzter und vielleicht auch wandlungsfähiger. Wie erkennt man junge Talente? Wenn sie sich voll und ganz einer neuen Aufgabe stellen, diese mit Ideenreichtum lösen, sich nicht beirren lassen. Was können wir von früheren großen Baumeistern heute lernen? Zielstrebigkeit und Brennen für eine Bauaufgabe. Was bereitet Ihnen am Beruf des Architekten am meisten Freude? Die Vorgaben des Bauherren funktional, gestalterisch und natürlich auch wirtschaftlich und ökologisch umzusetzen. Und was am wenigsten? Aufmaßprüfung! Wer sind Ihre Vorbilder und warum? El Lissitzky ein Visionär in schwierigen Zeiten. Was war das letzte Museum, das Sie besucht haben? Was ist Ihnen von dort am eindrücklichsten in Erinnerung geblieben? Tel Aviv, Museum of Art, eine Fotoausstellung zu Bauten in Grenzgebieten. Kaffee oder Tee? Beides, je nach Stimmung. Welches Bauwerk würden Sie gern noch bauen? na eigentlich noch viele, besonders gern Bauten für Kinder und Jugendliche. In welchen Situationen fühlen Sie sich am kreativsten?... zu Beginn einer neuen Planungsaufgabe. Egon Eiermann sagte: Architektur hat mit Kunst nichts zu tun, ist reine Gedankenarbeit. Architektur entsteht heute nach ökonomischen, konstruktiven und funktionellen Gesetzmäßigkeiten. Stimmen Sie zu? Nein, auch wenn es fast respektlos erscheint, Egon Eiermann zu widersprechen. Adolf Loos sagte: Das Haus hat allen zu gefallen. Zum Unterschiede zum Kunstwerk, das niemandem zu gefallen hat. Das Kunstwerk ist eine Privatangelegenheit des Künstlers. Das Haus ist es nicht. Wie sehen Sie das? Sollte etwas allen gefallen, setzen wir gleiche Wahrnehmung, gleiche Bildung und Intelligenz voraus. Die Menschen sind verschieden, somit ihre Fähigkeiten zur Interpretation von Kunst und Architektur unterschiedlich. Als Architekten sollten wir uns der Aufgabe bewusst sein, dass wir Objekte bauliche und künstlerische- in einem Kontext mit Umwelt, Natur, Stadt und Gesellschaft realisieren, die damit ein größtmögliches Maß an Gestaltqualität mit Funktionalität bieten müssen. Somit sollten sie nicht allen gefallen, sondern aus sich heraus durch Detailqualität und Formensprache und durch optimale Nutzung überzeugen. Dipl.-Ing. Christiane Domke, Freie Architektin geboren: 1963, verheiratet, 2 erwachsene Kinder Wohnort: Markkleeberg Ausbildung Studium der Architektur Berufliche Tätigkeiten angestellte Architektin im Baukombinat Leipzig selbständige Architektin, Architekturbüro Domke&Wanderer seit 1996 Architekturbüro Domke Ehrenamt Vorsitzende der Kammergruppe Westsachsen AKS stellv. Vorsitzende des Arbeitskreises Barrierefreies Planen und Bauen AKS Mitgliedschaften Vorstandmitglied Atelier Energie e.v, Kunst im Kraftwerk Arbeitskreis Integriertes Wohnen UT Connewitz e.v. 36 DABregional 08/15

8 Kammer aktuell Sachsen Architekten reisen gern. Auch im Kopf. Eröffnung der Sommerschau 2015 Architekten on the Road Am Abend des 25. Juni öffnete das Haus der Architekten in Dresden bereits zum fünften Mal seine Türen für die alljährliche Sommerschau. In diesem Jahr trägt die von der Architektenkammer Sachsen und Ruairí O Brien. Architektur. Licht. Raumkunst. organisierte Sommerschau, den Titel Architekten On the Road und zeigt persönliche Reisefotografien von 30 Architekten. Das Ziel dabei war, das persönliche Erleben und die Persönlichkeiten der Mitglieder der Architektenkammer Sachsen durch ihre Fotografien zum Ausdruck zu bringen. So wird in unterhaltsamer und lockerer Form auch ein Einblick in den Beruf des Architekten gewährt. Zur feierlichen Eröffnung der Foto-Ausstellung Architekten On the Road waren zahlreiche, interessierte Gäste und Mitglieder gekommen, um die unterschiedlichen Fotografien aus verschiedenen Teilen der Welt zu erleben. Einige der Anwesenden hatten auch selbst an der Sommerschau teilgenommen. Vorstandsmitglied der AKS Ruairí O Brien hielt anlässlich der Eröffnung eine Rede, in welcher er zum Ausdruck brachte, dass Bilder, insbesondere Fotografien, über die Kraft verfügen, den Betrachter kurz Träumen zu lassen, ihn sozusagen mit auf eine Reise zu nehmen. Ein herzlicher Dank geht an alle Teilnehmer und Besucher und besonders an unseren Sponsor, die BASEG Werbeproduktion GmbH aus Chemnitz, die durch den Druck der Banner und Broschüren diese Ausstellung möglich gemacht hat. Aus der Eröffnungs-Ansprache von Ruairí O Brien: Architekten reisen gern. Auch im Kopf. Man könnte über die Bilder reden, die dabei entstehen. Aber wie man oft genug an der Hochschule gehört hat oder wo man studiert hat: Lass die Bilder für sich reden. Das Eine oder Andere Foto wird Sie persönlich ansprechen. Sie reisen mit ins Bild hinein, Sie sind sozusagen mit vor Ort, im Kopfkino. Bei dieser Sommerschau-Ausstellung geht es nicht allein um die Qualität der Fotos, sondern auch um die Persönlichkeit hinter dem Instrument und dem Betrachter. Bilder sind in diesem Sinne auch Selbstporträts, Selfies auf Neudeutsch. Ein jedes eröffnet ein Fenster zu demjenigen, der die Kamera gehalten hat, der entschieden hat, so eine Reise zu unternehmen, der entschieden hat, dieses Foto zu schießen, der das oder dies bemerkt, wahrgenommen und für die Ewigkeit eingefangen, die Zeit eingefroren hat. Das ist alles sehr merkwürdig und so einfach zu gleich, tief ergreifend und einfach schön oder einfach spaßig. Momente, wie das Leben hoch-philosophisch. Ein anderes Thema bei dieser Ausstellung ist der Beruf Architekt. Was ist das für ein Mensch, der so etwas macht Architektur? Wir zusammen teilen diese Ausstellung, wir begegnen uns in privaten Momenten des Lebens, wir sind aber individuell. Das ist immer die Widersprüchlichkeit des Architekten. Ein Individuum, das Teams führt, Verantwortung übernimmt, aber leider oft alleine dasteht, wenn es Ärger gibt. Vielleicht sollten wir uns merken: solche Anlässe wie heute zeigen, dass wir, obwohl wir unsere Freiheit als Freiberufler genießen, nicht alleine da stehen. Denn es gibt auch andere, die wie wir, für den Geist der Architekten stehen und z. B. als Angestellte, als Amtsinhaber oder als Unternehmer diesen Beruf mit uns teilen. Sommerschau im Architektursommer Die Sommerschau war bis zum 26. Juli im Haus der Architekten zu sehen und ist jetzt vom 4. August bis zum 27. August im Rahmen des Architektursommers Sachsen 2015 in der Landesdirektion Sachsen, Braustraße 2 in Leipzig ausgestellt. Viel Vergnügen beim Betrachten der Sommerschau und Gute Reise! Sommerfest der Kammergruppe Dresden Im Anschluss an die Eröffnung der Sommerschau hatte die Kammergruppe Dresden alle Mitgleider und zahlreiche Gäste zu ihrem nunmehr schon traditionellen Sommerfest ins Haus der Architekten eingeladen. Bei bestem Wetter, kulinarischen Köstlichkeiten und Big-Band-Musik konnte man miteinander ins Gespräch kommen und sich austauschen. Einen Vorgeschmack auf den Tag der Architektur am folgenden Wochenende bekam man im Gartensaal durch die Bilderpräsentation von den diesjährigen Projekten. Ruairí O Brien, Vorstand, Vorsitzender Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit DABregional 08/15 37

9 Sachsen Kammer aktuell Eindrücke vom Tag der Architektur 2015 STAR INN HOTEL HAUS ALTMARKT, DRESDEN Zum diesjährigen Tag der Architektur stellten wir den Umbau des 1957 fertig gestellten Haus Altmarkt an der Kreuzkirche zu einem drei Sterne Premium Hotel mit 115 Zimmern und 8 Suiten vor. Der Umbau betrifft den Kopfbau zur Wilsdruffer Strasse und die anschließenden Seitenflügel. Die benachbarten Gebäudeteile des Karrees verbleiben im Wohnungsbestand und wurden saniert. Das gesamte Gebäude-Karree steht unter Denkmalschutz und zählt zu den wichtigsten schützenswerten Gebäudeensembles der Nachkriegszeit in Sachsen. Wir durften weit über 200 interessierte Besucher begrüßen, der Ansturm war gewaltig. Das lag zum einen daran, dass der Umbau teilweise unbemerkt vor sich ging, da an der Fassade nichts geändert wurde, zum anderen ist der Altmarkt Teil des Kulturguts der Dresdner. Unter den Besuchern gab es frühere Bewohner, Besucher der ehemaligen Tanzbars und Cafés des Ensembles, und einen besondern Gast, Hans Konrad, ein ehemaliges Mitglied des Architekturkollektivs, das das Haus Altmarkt damals plante und der freundliche Worte für die Architekten fand. Uns Architekten gibt der Tag der Architektur die Möglichkeit, interessierten Laien die prozesshafte Arbeitsweise und die Komplexität besonders bei Umbau- und Sanierungsvorhaben anhand von gebauten Beispielen näher zu bringen. Bereits bei früheren Tagen der Architektur stellten wir fest, dass durch entsprechende Kommunikation die Akzeptanz für Architektur und Städtebau wächst. Da sich die regionale Presse zunehmend aus der Verantwortung zurückzieht, den Bürger über das zeitgenössische Baugeschehen sachlich und unparteiisch zu informieren, nehmen wir gerne den Tag der Architektur zum Anlass, mit unserem Beitrag den Dialog zu fördern. Sibylle Becker-Kilian, KILIANARCHITEKTEN mit mmk_architekten, Dresden wir aber werden tanzen, wenn auch auf dem Seil. Schon vor der Gründung unseres Büros haben wir uns diesen Satz als Thema gegeben und er beschreibt noch immer genau das, was wir sind und was wir tun. Bei der Wahl des Bürostandortes hatten wir alle Möglichkeiten, Leipzig, Berlin oder Wien standen uns offen, obwohl wir damals schon ahnten, dass wir diese Metropolen für unsere Architekturideen nicht brauchten. Nein, wir haben uns bei der Gründung unseres Büros bewusst für den Standort Chemnitz entschieden, um von hier aus unsere Architektur zu entwickeln. Sich mit internationaler Architektur messen lassen zu können, das ist unser Ziel. Aus Chemnitz muss nicht nur eine Standardarchitektur kommen, aus Chemnitz kann und soll Architektur kommen, die sich international messen lässt.deshalb suchen wir als Team nach Wegen und Lösungen für geniale und außergewöhnliche Formen, die wir wie ein Schneider, der einen Anzug passend macht, über mehrere Prozesse hinweg probieren, bis eine ideale und optimale Darstellung der Form entsteht. Der Tanz der Raumkompositionen beginnt jedes Mal neu, manchmal ganz einfach und manchmal unheimlich impulsiv, aber stets mit Leidenschaft. Diese Leidenschaft für Architektur aus Chemnitz für Chemnitz, aber auch Architektur aus Chemnitz über die Landesgrenzen hinaus, welche wir zum Tag der Architektur stets zeigen und darstellen, ist unser Ziel und unsere Herzensangelegenheit. Mit den Beiträgen zum Tag der Architektur möchten wir als Chemnitzer Architekten zeigen, dass wir für eine Architekturqualität stehen, diese umsetzen und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen. Das Feedback bei den Projektführungen und bei der nun zweiten Gruppenausstellung von made in chemnitz zum diesjährigen Tag der Architektur zeigen uns wiederholt, dass der Tanz auf dem Seil sowohl für uns als auch für unser Architekturteam stets noch gegeben ist, auch wenn der Zuspruch und die Begeisterung für unsere Leidenschaft, die Architektur, gestiegen ist. furoris X art, Chemnitz Förderschule Schloss Schönefeld, Leipzig Zum Tag der Architektur am letzten Juni-Wochenende nutzte unser Büro die Möglichkeit, ein Projekt der Öffentlichkeit vorzustellen, das uns besonders am Herzen liegt. Die Förderschule Schloss Schönefeld in Leipzig ist eine Ersatzschule mit dem Schwerpunkt geistiger Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Der Schulkomplex besteht aus einem Schlossgebäude aus dem Jahr 1876, einer ehemaligen Orangerie und unserem ergänzenden Neubau. Die Neugestaltung und räumliche Fassung des Schlosshofes schafft einen neuen Mittelpunkt mit besonderer städtebaulicher und landschaftsplanerischer Qualität, dessen Wirkung auf den ganzen Stadtteil ausstrahlt. Neugierige Besucher zieht es immer öfter auf das Schulgelände. Wie schon im Jahr 2013 bestand auch dieses Mal wieder die Möglichkeit, Interessierten nicht nur einen äußeren Blick zu gewähren, sondern zusammen mit der Schulleitung über den Alltag der Einrichtung sowie interne Abläufe zu berichten und dadurch Berührungsängste und Vorurteile abzubauen. Das diesjährige Motto Architektur hat Bestand passte wunderbar und bildete eine willkommene Ergänzung zum stadtteilintegrativen Konzept der Förderschule. Unserer gemeinsamen Einladung folgten etwa 70 Personen, die wir bei zwei Führungen über das geschichtsträchtige Areal begleiteten. So konnten Einblicke in sonst nicht zugängliche Bereiche gewonnen werden, wie z. B. die Lehrküche und das Bewegungsbad. Schnell entstanden Gespräche, deren Inhalte von gezielten Fachfragen über die eine oder andere bauliche Ausführung bis hin zur Geschichte des Ortes reichten. Wir schätzen diesen ungezwungenen Austausch, bei dem man mitunter ungewohnte Sichtweisen auf die eigene Arbeit erfährt, über die es sich lohnt, im Büroalltag nachzudenken. So ist der Tag der Architektur immer auch ein Impuls für weitere Projekte. Lars Pabst, Freier Architekt, Leipzig Foto: Christian Hartwig Der Tag der Architektur 2015 in Sachsen wurde freundlich unterstützt von: AIA AG, Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI) GmbH, KEIMFARBEN GmbH 38 DABregional 08/15

10 Akademie Sachsen Barrierefreiheit Grundlagen, DIN- Anwendung und praktische Umsetzung Weiterbildung für Architekten und Bauingenieure Im Dezember 2014 wurde die DIN Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen - Teil 3: Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum veröffentlicht. Damit ist die Überarbeitung der Normen für barrierefreies Planen und Bauen vorerst beendet. Die Überarbeitung der Sächsischen Bauordnung ist im Gang. Zu erwarten ist, dass auch dort der Begriff der Barrierefreiheit Anwendung findet, der in der 2012 zuletzt geänderten Musterbauordnung von 2002 verwendet wird. Als barrierefrei können dann bauliche Anlagen bezeichnet werden, wenn sie für Menschen mit Behinderung in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. In der täglichen Praxis des Architekten entstehen vielfältige Fragestellungen, wie die Schutz- ziele der DIN unter diesen Anforderungen umzusetzen sind. Der Arbeitskreis für Barrierefreies Planen und Bauen der Architektenkammer Sachsen und die Akademie der AKS bieten deshalb in diesem Jahr erneut eine Weiterbildung zur DIN an. Am ersten der vier Weiterbildungstage wird beispielhaft die Betroffenheit von Menschen mit Behinderung und von alten Menschen betrachtet und in praktischen Versuchen mit typischen Hilfsmitteln und Altersanzug simuliert. Am zweiten Tag werden nach einem Überblick über die Regelwerke unter anderem Anforderungen an den Gebäudezugang, Bewegungsräume, Abstellflächen und bedingt durch Sinneseinschränkungen behandelt. Der dritte Weiterbildungstag befasst sich unter anderem mit besonderen Raumanforderungen, Gestaltung von Rettungswegen und der Umsetzung im Detail. Lehrgangsabschluss bildet der Workshop-Tag. In Gruppenarbeit wird das erworbene Wissen praktisch eingesetzt, die erreichten Ergebnisse diskutiert und bewertet. Weitere Lösungsmöglichkeiten und mögliche Zielkonflikte werden besprochen. Wir freuen uns, auch Sie bei unserem Lehrgang begrüßen zu können. Susanne Trabandt, Leiterin Arbeitskreis Barrierefreies Planen und Bauen Termine 04./05./18. und 19. September 2015 Die Veranstaltungstage sind einzeln buchbar! anmeldung Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt 18. September 2015, 9:00 bis 13:00 Uhr in der Kongresshalle am Zoo Leipzig Programm Begrüßung und Einführung Wachsende Stadt, schrumpfendes Land welche Herausforderungen sich aus der demografischen Entwicklung ergeben Manuel Slupina, Berlin Institut Kurzvorträge Ergebnisse der Wohnstudie Landkreis Leipzig Dr. Annedore Bergfeld, IWR Wohnungspolitisches Konzept Stadt Leipzig Stefan Heinig, Abt. Stadtentwicklung, Stadtplanungsamt Leipzig Kooperatives Wurzener Land Dr. Sabine Heymann, 1. stellv. Verbandsvorsitzende RPV Leipzig- Westsachsen Aktuelle Handlungsschwerpunkten der Regionalplanung Prof. Dr. Andreas Berkner, RPV Leipzig-Westsachsen Der Architektursommer Sachsen setzt sich unter dem Motto Leipzig wächst? Stadt-Mensch- Umland in diesem Jahr mit dem Thema einer wachsenden Stadt und den damit verbundenen Auswirkungen auf die regionale Entwicklung auseinander. Nach intensiver Diskussion zum Umgang mit schrumpfenden Städten und Dörfern seit den 2000er Jahren dreht sich die Situation und schafft mit der rasanten Zunahme der Bevölkerung hauptsächlich in den Großstädten Sachsens neue Disparitäten. Leipzig vermeldet seit 2011 Zuwachsraten von mehr Einwohnern pro Jahr hauptsächlich aus Binnenwanderungsgewinnen insbesondere der 20 bis 35jährigen. Sie gehört damit zu den dynamischsten Schwarmstädten in Deutschland. Das Wachstum einzelner Städte geht zu Lasten des peripher gelegenen ländlichen Raumes und trifft darüber hinaus Klein- und Mittelstädte. Doch wie nachhaltig ist das Wachstum? Welche Einflussfaktoren bestimmen Wachstum und Schrumpfung? Wie kann Planung auf die beschleunigten demografischen Prozesse reagieren, insbesondere die übergeordnete Planung als Grundlage kommunaler Planungsaufgaben? Sind diese Prozesse planerisch überhaupt noch steuerbar? Die Architektenkammer Sachsen setzt sich gemeinsam mit dem Regionalen Planungsverband Leipzig-Westsachsen u.a. mit diesen Fragestellungen im Rahmen eines Fachforums auseinander, das als Programmbaustein in den Bundeskongress der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des BMUB vom September 2015 in Leipzig eingebunden ist. Ines Senftleben, Vizepräsidentin Aktueller Stand zur künftigen Ausrichtung der Städtebauförderung in Sachsen Ulrich Menke, Abt.leiter Stadtentwicklung, Bau- und Wohnungswesen, Sächs. Staatsministerium des Innern Podiumsdiskussion Moderation: Prof. Dr. Andreas Berkner, RPV Leipzig- Westsachsen Teilnehmer: Prof. Dr. Sigrun Kabisch, UFZ Leipzig Andreas Kretschmar, Oberbürgermeister Stadt Oschatz Dr. Scharmann, Ref. 44 Landes- und Regionalplanung, Sächsisches Staatsministerium des Innern Reinhard Wölpert, Geschäftsführer Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH Anmeldung: DABregional 08/15 39

11 Sachsen Akademie Potenziale der Innenentwicklung 2015 In ganz Deutschland zeigt sich die Tendenz, dass junge Familien und neu hinzugezogene Stadtbürger die Innenstädte als Wohnorte neu entdecken und dabei dezidiert urbane Qualität und Nähe nachfragen. Was unterscheidet Nähe und Dichte welche Qualitäten sind gefragt? Bieten unsere Kommunen noch Raum für Wohnen in der Innenstadt? Wie willkommen sind die neuen Bürger den Stadtverwaltungen und was tun die Kommunen für die neuen Trends der Stadtentwicklung? Ist die Zentrumsbelebung auch eine Chance für schrumpfende Städte? Bericht von der 7. Fenstertagung 2015 Antworten und Anregungen geben die beiden Leiter der Stadtplanungsämter Dresden und Kassel mit ganz unterschiedlichen aber verwandten Problemstellungen und unsere Referenten. Holger Just, Vorstand termin 25. September 2015, 13:00 bis 17:00 Uhr im Haus der Architekten, Goetheallee 37 in Dresden Informationen und anmeldung Programm 13:00 Uhr Begrüßung Holger Just, Freier Architekt, Vorstand AKS, Dresden 13:15 Uhr Stadtentwicklungsprojekt Kassel Unterneustadt Volker Mohr, Amtsleiter Stadtplanung, Bauaufsicht und Denkmalschutz, Stadt Kassel 14:00 Uhr Parzellenbasierte Stadtentwicklung Chancen und Projekte in Dresden Stefan Szuggat, Amtsleiter Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Dresden 14:45 Uhr Pause 15:15 Uhr Impulsvorträge Ines Senftleben, Freie Architektin für Stadtplanung, Vizepräsidentin AKS, Leipzig, Holger Just, Bettina Krah, Stadtplanerin, Dresden (angefragt) 16:00 Uhr Podiumsdiskussion, alle Referenten Die mittlerweile zum 7. Mal stattfindende Fenstertagung hat sich zu einem Erfolgsformat entwickelt. Mehr als 80 interessierte Architekten und Ingenieure trafen sich am 17. Juni 2015 im Haus der Architekten, um aus einer wieder gut organisierten Weiterbildungsveranstaltung Wissen zu saugen. Dafür sei hier Dank gesagt an unsere Akademie der Architektenkammer Sachsen und die Firma Wertbau GmbH & Co. KG. Prof. Dr. Winfried Heusler, Chef der Corporate Building Excellence Schüco International KG, zeigte Visionen für Fassaden der Zukunft. Ein anregendes Thema vor allem vor dem Hintergrund einer immer breiteren Vernetzung unserer Lebensbereiche bis hin zur Möglichkeit der Steuerung von Abläufen durch künstliche Intelligenz. Die Möglichkeiten des Bauwesens resultieren aus den verfügbaren Technologien und Tools, sowie aus dem jeweiligen Wissensstand der Planer, der Handwerker und der Industrie. Das macht deutlich, wie wichtig Information und Weiterbildung auf der einen und Träumen auf der anderen Seite für die planenden und bauenden Berufe ist. Ralf Wunderlich, ein Spezialist für Glaskonstruktionsberechnungen und Nachweisen machte sehr eindrucksvoll die Chancen aber auch die nicht immer nachvollziehbaren Grenzen von Pfosten-Riegel und Glaskonstruktionen sichtbar. Jörg Liesener informierte über eine Entwicklung des Hauses esco Metallbausysteme GmbH zur Entscheidungsfindung von Türausstattungen. Ein Programm, das als Filter eines unübersichtlichen Angebotsmarktes verstanden werden kann und neben den Industriepartnern auch Planungshilfe sein wird für Architekten und Ingenieure. Als Novum wird versucht, eine Produktunabhängigkeit zu erreichen. Carsten Taig, Geschäftsführer der Wertbau GmbH & Co. KG und ein technisch positiv Besessener, hat das Wunschthema von 2013 Leipzig aufgenommen und an Praxis Fallbeispielen die Herausforderungen bei der Fenstermontage deutlich gemacht. Betrachtet wurden Einbausituation aus Sicht des Wärmeschutzes, Montagen im monolithischen, außengedämmten und kerngedämmten Mauerwerk, mit Blendrahmen in Dämmebene und die jeweils dafür notwendigen Befestigungen. Fast nebenher informierte er über eine Eigenentwicklung das DuoFrame-Fenster eine echte Neuheit nachhaltig effizient attraktiv, ein elegantes, hochwärmedämmendes Holzfenster, ökologisch und ästhetisch überzeugend. Ein wirklich reger und den geplanten Rahmen überziehender Gedankenaustausch gab der Veranstaltung den Kick. Wir hoffen, dass wir beitragen konnten zur Fehlervermeidung und werden auch 2016 die Reihe fortsetzen. Steffen Gebhardt, Vorstand Fenstertagung 2016 am 15. Juni 2016 in Leipzig 40 DABregional 08/15

12 Akademie Sachsen Akademie der Architektenkammer Sachsen Fort- und Weiterbildung Termin Ort Seminare/Lehrgänge/Exkursionen Veranstalter Gebühren :00 20:00 Uhr Tschechien Abfahrt: Ecke Zschopauer-/Moritzstraße, Chemnitz Fachexkursion für Architekten 2015: Tagesfahrt nach Pilsen in die Europäische Kulturhaupstadt, Ref.: Dipl.-Ing. M. Wutzler, Architektin und Gästeführerin, Kunst- und Architekturführungen kultur-zu-fuss, Vicenza/Italien Architektur lesen in Vicenza, Konzept und Durchführung: Dr. Matthias Quast Kulturprojekt amphitheatrum Spoleto Heidelberg assoziiert mit dem Kunsthistorischen Institut (Max Planck-Institut) in Florenz und in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Sachsen :00 16:30 Uhr :00 16:30 Uhr :00 16:30 Uhr :00 13:00 Uhr :00 17:00 Uhr HDA Goetheallee Dresden Ringhotel Residenz Alt Dresden Mobschatzer Str Dresden HDA Goetheallee Dresden Kongresshalle Leipzig, Pfaffendorfer Straße Leipzig HDA Goetheallee Dresden 4 Tageskurs mit Workshop: Barrierefrei bauen neue DIN in der Planung und ihrer Anwendung, Ref.: Dipl.-Ing. (FH) H.-H. Pein, Freier Architekt, Sachverständiger der AKS für Schäden an Gebäuden, Leiter AK Messe AKS, Dresden, Dr.-Ing. H. Seidler, Hör- und Umweltakustik Dresden, Dipl.-Ing. S. Trabandt, Freie Architektin, Leiterin AK Barrierefreies Planen und Bauen; weitere Termine: , , ; Die Veranstaltungstage sind einzeln buchbar! 14-tägiger Zertifikationslehrgang: Sachverständiger für Nachhaltiges Bauen BNB, Ref.: in Kooperation mit dem Steinbeis-Transfer-Institut Bau- und Immobilienwirtschaft Sachverständiger für Nachhaltiges Bauen, Programm: weitere Termine: , , , , Prüfungstermine: (schriftliche Prüfung), (mündliche Prüfung) Vertiefung zur Bauleitung Teil 3: Abnahme und Verjährung im Bauvertrag, Ref.: Dipl.-Ing. J. Steineke BDB, Berlin Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt, Ref.: Dr. oec. habil. A. Bergfeld, Institut für Wirtschafts- und Regionalentwicklung Leipzig, WR, Prof. Dr. A. Berkner, Leiter Verbandsverwaltung, RPV Leipzig-Westsachsen, S. Heinig, Abt.leiter Stadtentwicklung, Stadtplanungsamt Leipzig, Dr. S. Heymann, 1. stellv. Verbandsvorsitzende, RPV Leipzig-Westsachsen, U. Menke, Abt. leiter Stadtentwicklung, Bau- und Wohnungswesen, SMI, Dipl.-Ing. I. Senftleben, Vizepräsidentin AKS, Freie Architektin für Stadtplanung, planart4 Büro für Stadtentwicklung, Leipzig 2. Symposium: Potenziale der Innenentwicklung 2015, Ref.: Dipl.-Ing. H. Just, Freier Architekt, Vorstand AKS, Dresden, Dipl.-Ing. B. Krah, Stadtplanerin, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung SRL (angefragt), V. Mohr, Amtsleiter Stadtplanung, Bauaufsicht und Denkmalschutz, Kassel, Dipl.-Ing. I. Senftleben, Freie Architektin für Stadtplanung, Vizepräsidentin AKS, S. Szuggat, Amtsleiter Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Dresden Spoleto workshop Druckgraphik in Spoleto, Umbrien, Konzept und Durchführung: Dr. Matthias Spoleto Quast Kulturprojekt amphitheatrum Spoleto Heidelberg in Zusammenarbeit mit der Spoletiner Künstlerin Maria Teresa Romitell und der Architektenkammer Sachsen Akademie 65,- inkl. Fahrt im Reisebus, Eintritte, Führungen, Reiseleitung Akademie 670,- im Doppel- o. Dreibettzimmer, ohne An- und Abreise Akademie 95,- 60,- 130,- pro Tag STI Akademie Kammerbüro Chemnitz Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung, Ref.: RA R. Akademie 65,- 13:00 17:00 Uhr An der Markthalle 4 Fahrenbruch, Justiziar AKS, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, 40, Chemnitz Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Rechtsanwälte Heimann Hallermann 100,- Dresden, Ass. jur. U. Langen, Prokurist und Justiziar der AIA AG Düsseldorf, Geschäftsführer der Dienstleistungsgesellschaft für Architekten und Ingenieure mbh, RA V. Schmidt, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Kiermeier Haselier Grosse, Vorsitzender Eintragungsausschuss AKS, Informationen und anmeldung Notar Dr. O. van de Loo, Heckschen & van de Loo Notare, Dresden Akademie der Architektenkammer Sachsen Haus der Architekten Goetheallee Dresden Tel.: , Anmeldungen per akademie@aksachsen.org oder Fax: oder Weitere Angebote u. a. Weiterbildungsportal der Architektenkammern, Liste der anerkannten Fortbildungsveranstaltungen, Netzwerk Bildung, Denkmalakademie, Vortragsreihen der Hochschulen unter ,00 zzgl. 19% Mwst. Akademie 95,- 60,- 130,- Akademie RPV Leipzig-Westsachsen Akademie Kulturprojekt amphitheatrum Akademie kostenfrei kostenfrei 1190,- ohne An- und Abreise, kein Einzelzimmerzuschlag DABregional 08/15 41

13 Sachsen Kammer aktuell Architekten reisen gern. Auch im Kopf. Eröffnung der Sommerschau 2015 Architekten on the Road Am Abend des 25. Juni öffnete das Haus der Architekten in Dresden bereits zum fünften Mal seine Türen für die alljährliche Sommerschau. In diesem Jahr trägt die von der Architektenkammer Sachsen und Ruairí O Brien. Architektur. Licht. Raumkunst. organisierte Sommerschau, den Titel Architekten On the Road und zeigt persönliche Reisefotografien von 30 Architekten. Das Ziel dabei war, das persönliche Erleben und die Persönlichkeiten der Mitglieder der Architektenkammer Sachsen durch ihre Fotografien zum Ausdruck zu bringen. So wird in unterhaltsamer und lockerer Form auch ein Einblick in den Beruf des Architekten gewährt. Zur feierlichen Eröffnung der Foto- Ausstellung Architekten On the Road waren zahlreiche, interessierte Gäste und Mitglieder gekommen, um die unterschiedlichen Fotografien aus verschiedenen Teilen der Welt zu erleben. Einige der Anwesenden hatten auch selbst an der Sommerschau teilgenommen. Vorstandsmitglied der AKS Ruairí O Brien hielt anlässlich der Eröffnung eine Rede, in welcher er zum Ausdruck brachte, dass Bilder, insbesondere Fotografien, über die Kraft verfügen, den Betrachter kurz Träumen zu lassen, ihn sozusagen mit auf eine Reise zu nehmen. Ein herzlicher Dank geht an alle Teilnehmer und Besucher und besonders an unseren Sponsor, die BASEG Werbeproduktion GmbH aus Chemnitz, die durch den Druck der Banner und Broschüren diese Ausstellung möglich gemacht hat. Aus der Eröffnungs-Ansprache von Ruairí O Brien: Architekten reisen gern. Auch im Kopf. Man könnte über die Bilder reden, die dabei entstehen. Aber wie man oft genug an der Hochschule gehört hat oder wo man studiert hat: Lass die Bilder für sich reden. Das Eine oder Andere Foto wird Sie persönlich ansprechen. Sie reisen mit ins Bild hinein, Sie sind sozusagen mit vor Ort, im Kopfkino. Bei dieser Sommerschau-Ausstellung geht es nicht allein um die Qualität der Fotos, sondern auch um die Persönlichkeit hinter dem Instrument und dem Betrachter. Bilder sind in diesem Sinne auch Selbstporträts, Selfies auf Neudeutsch. Ein jedes eröffnet ein Fenster zu demjenigen, der die Kamera gehalten hat, der entschieden hat, so eine Reise zu unternehmen, der entschieden hat, dieses Foto zu schießen, der das oder dies bemerkt, wahrgenommen und für die Ewigkeit eingefangen, die Zeit eingefroren hat. Das ist alles sehr merkwürdig und so einfach zu gleich, tief ergreifend und einfach schön oder einfach spaßig. Momente, wie das Leben hoch-philosophisch. Ein anderes Thema bei dieser Ausstellung ist der Beruf Architekt. Was ist das für ein Mensch, der so etwas macht Architektur? Wir zusammen teilen diese Ausstellung, wir begegnen uns in privaten Momenten des Lebens, wir sind aber individuell. Das ist immer die Widersprüchlichkeit des Architekten. Ein Individuum, das Teams führt, Verantwortung übernimmt, aber leider oft alleine dasteht, wenn es Ärger gibt. Vielleicht sollten wir uns merken: solche Anlässe wie heute zeigen, dass wir, obwohl wir unsere Freiheit als Freiberufler genießen, nicht alleine da stehen. Denn es gibt auch andere, die wie wir, für den Geist der Architekten stehen und z. B. als Angestellte, als Amtsinhaber oder als Unternehmer diesen Beruf mit uns teilen. Sommerschau im Architektursommer Die Sommerschau war bis zum 26. Juli im Haus der Architekten zu sehen und ist jetzt vom 4. August bis zum 27. August im Rahmen des Architektursommers Sachsen 2015 in der Landesdirektion Sachsen, Braustraße 2 in Leipzig ausgestellt. Viel Vergnügen beim Betrachten der Sommerschau und Gute Reise! Sommerfest der Kammergruppe Dresden Im Anschluss an die Eröffnung der Sommerschau hatte die Kammergruppe Dresden alle Mitgleider und zahlreiche Gäste zu ihrem nunmehr schon traditionellen Sommerfest ins Haus der Architekten eingeladen. Bei bestem Wetter, kulinarischen Köstlichkeiten und Big-Band-Musik konnte man miteinander ins Gespräch kommen und sich austauschen. Einen Vorgeschmack auf den Tag der Architektur am folgenden Wochenende bekam man im Gartensaal durch die Bilderpräsentation von den diesjährigen Projekten. Ruairí O Brien, Vorstand, Vorsitzender Ausschuss für Öffentlichkeitsarbei 42 DABregional 08/15

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