EXPERIMENTELLE ÖKONOMIE: NEUE WEGE, NEUE ERKENNTNISSE?

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1 EXPERIMENTELLE ÖKONOMIE: NEUE WEGE, NEUE ERKENNTNISSE? JAHRESTAGUNG 2008 des VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN in Graz 23. bis 26. September 2008

2 DER VORSTAND des VEREINS FÜR SOCIALPOLITIK GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN erlaubt sich, zur JAHRESTAGUNG 2008 einzuladen. Friedrich Schneider Vorsitzender Bernd Rudolph Stellv. Vorsitzender Hermann Remsperger Schatzmeister Franz Hackl Schriftführer Marlies Ahlert, Uschi Backes-Gellner, Axel Börsch-Supan, Friedrich Breyer, Wolfgang Buchholz, Wolfgang Bühler, Michael Burda, Uwe Cantner, Harald Dyckhoff, Oliver Fabel, Lars P. Feld, Michael Frenkel, Simon Gächter, Jürgen von Hagen, Dietmar Harhoff, Martin Hellwig, Stefan Homburg, Alexander Karmann, Gebhard Kirchgässner, Stephan Klasen, Kai A. Konrad, Walter Krämer, Hans-Ulrich Küpper, Heinz D. Kurz, Michael Lechner, Joachim Möller, Reinhard Neck, Renate Ohr, Gerhard Orosel, Notburga Ott, Karl-Heinz Paqué, Wolfgang Peters, Arnold Picot, Till Requate, Regina Riphahn, Gerd Ronning, Kerstin Schneider, Ronni Schöb, Gerhard Schwödiauer, Hans-Werner Sinn, Viktor Steiner, Jochen Streb, Uwe Vollmer, Axel Weber, Hannelore Weck-Hannemann, Bengt-Arne Wickström

3 3 EXPERIMENTELLE ÖKONOMIE: NEUE WEGE, NEUE ERKENNTNISSE? WISSENSCHAFTLICHE VORBEREITUNG DER KERNTAGUNG SIMON GÄCHTER UNIVERSITY OF NOTTINGHAM KOMMISSION ZUR WISSENSCHAFTLICHEN VORBEREITUNG (OFFENE TAGUNG) LARS P. FELD UNIVERSITÄT HEIDELBERG (VORSITZENDER) HELGE BERGER FREIE UNIVERSITÄT BERLIN HORST ENTORF JOHANN WOLFGANG GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT AM MAIN OLIVER FABEL UNIVERSITÄT WIEN JUSTUS HAUCAP FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JÖRG OECHSSLER RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG OLAF W. REIMANN WISSENSCHAFTSZENTRUM BERLIN (ORGANISATION) ÖRTLICHE VORBEREITUNG HEINZ D. KURZ KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

4 4 Organisation und Anmeldung ORGANISATION UND ANMELDUNG Tagungsort Karl-Franzens-Universität Graz ReSoWi-Zentrum Universitätsstraße Graz Tagungsbüro LS 15.02, C/EG, Resowi-Zentrum, Universitätsstraße 15 Tel.: Anmeldetheke und Garderobe LS 15.03, C/EG, Resowi-Zentrum, Universitätsstraße 15 Lokale Organisation Leitung: Heinz D. Kurz Ansprechpartner: Lucas Winter ReSoWi-Zentrum Institut für Volkswirtschaftslehre, F Graz Tel.: Fax: Anmeldung Web: Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des Vereins. Verein für Socialpolitik Wilhelm-Epstein-Straße Frankfurt Tel.: Fax:

5 Organisation und Anmeldung 5 Tagungsgebühren Bankverbindung Rückfragen Die Tagungsgebühr beträgt für Mitglieder 79, Mitglieder mit ermäßigtem Beitrag 45, Nichtmitglieder 145, Studentinnen/Studenten 24, (ohne Examen, Nachweis beifügen) Begleitperson 27, Verein für Socialpolitik Dresdner Bank Hamburg Konto-Nr.: BLZ: SWIFT-BIC.: DRES DE FF200 IBAN: DE Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle des Vereins für Socialpolitik, Wilhelm-Epstein-Str. 14, Frankfurt. Stefanie Grohs Daniel Jung (Geschäftsführerin) (Mitarbeiter) Tel.: Fax: office@socialpolitik.org Programmaktualisierung Lokale Organisation: Lucas Winter Tel.: lucas.winter@uni-graz.at Die jeweils aktuellste Version dieses Programmhefts finden Sie unter:

6 6 Organisation und Anmeldung ANREISE Vom Hauptbahnhof Vom Flughafen Nehmen Sie die den Bus der Linie 63 in Richtung Petersbergenstraße und verlassen Sie den Bus an der Haltestelle Universität. Die Haltestelle ist vor dem Hauptgebäude und in unmittelbarer Nähe des ReSoWi- Zentrums. Die Fahrt dauert ca. 10 bis 15 Minuten. Der Tarif für eine einfache Fahrt beträgt 1,70. Weitere Informationen zu Anfahrtsmöglichkeiten erhalten Sie unter Am Flughafen Graz befindet sich in unmittelbarer Nähe des Ankunftsbereichs die Bahnstation. Sie fahren mit dem Zug in Richtung Graz Hauptbahnhof und steigen dort aus. Die Fahrt dauert ca. 15 Minuten und der Tarif für eine einfache Fahrt beträgt 1,70. Dann können Sie mit dem Bus der Linie 63 in Richtung Petersbergenstraße bis zur Haltestelle Universität fahren. Die Haltestelle ist vor dem Hauptgebäude und in unmittelbarer Nähe des ReSoWi-Zentrums. Die Fahrt dauert ca. 10 bis 15 Minuten. Der Tarif für eine einfache Fahrt beträgt 1,70. Weitere Information erhalten Sie unter sowie unter Mit dem Taxi Am Hauptbahnhof und am Flughafen finden Sie Taxistände. Bei Bedarf können Taxen bei der Taxizentrale Graz unter den folgenden Nummern bestellt werden: oder Die Fahrt vom Hauptbahnhof zur Universität kostet ca. 6,, vom Flughafen zur Universität sind es ca. 20,.

7 Organisation und Anmeldung 7 LOKALE INFORMATIONEN Registrierung und Tagungsbüro Sie erhalten Ihre Tagungsunterlagen bei der Registrierung im ReSo- Wi-Zentrum der Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsstraße 15. Die gesamte Tagung findet (soweit nicht anders angegeben) im ReSoWi-Zentrum statt. Das Tagungsbüro befindet sich im Erdgeschoss des ReSoWi- Zentrums, im LS Öffnungszeiten (Tagungsbüro): Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Uhr Donnerstag, Uhr Uhr Freitag, Uhr Tel.: Weitere Informationen Lageplan Anforderung von Tagungsbeiträgen Mittagessen Einen Orientierungsplan finden Sie auf der Rückseite dieses Programmheftes. Detailpläne des Gebäudes finden Sie im hinteren Teil dieses Heftes. Sowohl unter wie auch unter finden Sie alle elektronisch verfügbaren Tagungsbeiträge im pdf-format zum kostenlosen Herunterladen. Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden. In der näheren Umgebung der Universität befinden sich zahlreiche Lokale. Genaue Adressen finden Sie weiter hinten im Serviceteil dieses Programmhefts. Es besteht zudem die Möglichkeit, in der Mensa zu essen. Die dazu benötigten Mensakarten, sowie weitere Informationen, sind in unserem Tagungsbüro im ReSoWi-Zentrum erhältlich. Internetraum Während der Tagung stehen für die Tagungsteilnehmer Internetzugänge im Hörsaal im Bauteil F1 sowie im Seminarraum im Bauteil F/EG zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt das ReSoWi- Zentrum über Wireless Lan. Genauere Informationen zum Internetzugang sind in Ihren Tagungsunterlagen. Kopierer stehen im ReSoWi-Zentrum zur Verfügung. Kopien können Sie mit Ihrer EC-Karte bezahlen. Kinderbetreuung Kinderbetreuung kann nur auf Anfrage organisiert werden. Wenden Sie sich diesbezüglich bitte frühzeitig an die lokale Organisation.

8 8 Programmübersicht PROGRAMMÜBERSICHT Dienstag, ab Uhr Uhr Registrierung BEGRÜSSUNGSEMPFANG (Meerscheinschlössl) Mittwoch, Uhr ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER (HS 12.11) Alfred Gutschelhofer (Karl-Franzens-Universität Graz, Rektor der Universität) Wolf Rauch (Karl-Franzens-Universität Graz, Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät) Friedrich Schneider (JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik) Grußworte zur Eröffnung Uhr PLENUM (HS 12.11) Ernst Fehr (Universität Zürich) "Endogene Grenzen von Wettbewerb und Wirtschaftspolitik: Einsichten aus der experimentellen Wirtschaftsforschung" (Vorsitz: Reinhard Tietz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main) Uhr OFFENE TAGUNG: Block A (Seminarräume) Uhr PLENUM (HS 12.11) Klaus Schmidt (Ludwig-Maximilians-Universität München) "Die Rolle von Experimenten und Modellen bei der Entwicklung ökonomischer Theorie" (Vorsitz: Jörg Oechssler, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) Uhr OFFENE TAGUNG: Block B (Seminarräume)

9 Programmübersicht Uhr PLENUM (HS 12.11) Verleihung des Gossen-Preises durch den Vorsitzenden Friedrich Schneider und THÜNEN-VORLESUNG Werner Güth (Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena) "Optimal gelaufen, einfach zufrieden oder unüberlegt gehandelt - Zur Theorie (un)eingeschränkt rationalen Entscheidens" (Vorsitz: Friedrich Schneider, JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik) Musikalische Umrahmung Uhr EMPFANG DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ UND DES LANDES STEIERMARK In der Alten Universität, Hofgasse 14 Eröffnung: Bürgermeister Siegfried Nagl Landeshauptmann Franz Voves Donnerstag, Uhr OFFENE TAGUNG: Block C (Seminarräume) Uhr OFFENE TAGUNG: Block D (Seminarräume) Uhr PLENUM (HS 12.11) Axel Ockenfels (Universität zu Köln) "Marktdesign und Experimentelle Wirtschaftsforschung" (Vorsitz: Ulrike Leopold-Wildburger, Karl-Franzens-Universität Graz) Uhr OFFENE TAGUNG: Block E (Seminarräume)

10 10 Programmübersicht Uhr PLENUM (HS 12.11) Armin Falk (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) "Repräsentativ und kontrolliert: Zur Komplementarität von Surveyund Experimentaldaten" (Vorsitz: Jeannette Brosig, Universität Duisburg-Essen) Uhr EMPFANG DER ÖSTERREICHISCHEN NATIONALBANK In der Aula der Karl-Franzens-Universität Begrüßung: N.N. VERLEIHUNG DES GUSTAV-STOLPER-PREISES durch den Vorsitzenden Friedrich Schneider Freitag, Uhr OFFENE TAGUNG: Block F (Seminarräume) Uhr OFFENE TAGUNG: Block G (Seminarräume) Uhr PLENUM (HS 12.11) David Laibson (Harvard University) "What Can Experiments Tell Us About Economic Policy? " (Vorsitz: Joachim Weimann, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) Uhr VERLEIHUNG DES REINHARD-SELTEN-PREISES (HS 12.11) (YOUNG AUTHOR BEST PAPER AWARD) Lars P. Feld (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Vorsitzender der Auswahlkommission) Uhr SCHLUSSWORT (HS 12.11) Friedrich Schneider (JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)

11 Hinweise 11 HINWEISE Vortragende Sprache Anforderung von Tagungsbeiträgen Ort Die Namen der Vortragenden sind in Großbuchstaben gedruckt. Die Vorträge dürfen auf Deutsch oder Englisch gehalten werden. In der Regel wird Deutsch als Vortragssprache gewählt. Unter sowie unter finden Sie alle elektronisch verfügbaren Tagungsbeiträge im pdf-format zum kostenlosen Herunterladen. Die Beiträge können auch direkt bei den Autoren angefordert werden. Alle Veranstaltungen finden (soweit nicht anders angegeben) im ReSoWi-Zentrum der Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsstraße 15, 8010 Graz, statt.

12 12 Mittwoch, DETAILPROGRAMM Dienstag, Uhr ab Uhr Uhr Sitzung des erweiterten Vorstands (Senatszimmer SZ 01.18) im Hauptgebäude der Karl-Franzens-Universität Registrierung BEGRÜSSUNGSEMPFANG (Meerscheinschlössl) ab Uhr Mittwoch, Uhr ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG DER TEILNEHMER HS Alfred Gutschelhofer (Karl-Franzens-Universität Graz, Rektor der Universität) Wolf Rauch (Karl-Franzens-Universität Graz, Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät) Friedrich Schneider (JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik) Grußworte zur Eröffnung Mittwoch, PLENUM Uhr Ernst Fehr (Universität Zürich) HS "Endogene Grenzen von Wettbewerb und Wirtschaftspolitik: Einsichten aus der experimentellen Wirtschaftsforschung" (Vorsitz: Reinhard Tietz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main) Mittwoch, Uhr Pressekonferenz Sitzungszimmer SZ (Nur für geladene Teilnehmer und Pressevertreter)

13 Mittwoch, Mittwoch, OFFENE TAGUNG: Block A Uhr Panel 1: NEW INFLATION PROBLEMS? LESSONS FROM THE PAST Vorsitz: Heinz Herrmann (Deutsche Bundesbank) Raum: HS Uhr 1. Stefan GERLACH, Universität Frankfurt und Deutsche Bundesbank 2. Thomas JORDAN, Schweizerische Nationalbank 3. Erich STREISSLER, Universität Wien A1 STATUS Vorsitz: Susanne Neckermann Raum: HS Uhr 1. Tobias THOMAS, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg "What Price Makes a Good a Status Good? Results from a Mating Game" 2. Kirsten HÄGER, Universität Jena, Daniel Houser, Daniel Schunk "Status and Altruism in Children" 3. Susanne NECKERMANN, Universität Zürich, Bruno S. Frey "Awards as Incentives" A2 ENTSCHEIDUNGSTHEORIE Vorsitz: Ulrich Schmidt Raum: HS Uhr 1. Jan HEUFER, Universität Dortmund "A Geometric Measure for the Violation of Utility Maximization" 2. Pavlo BLAVATSKYY, Universität Zürich "Decisions with Errors" 3. Ulrich SCHMIDT, Universität Kiel, John Hey, Andrea Morone "Noise and Bias in Eliciting Preferences"

14 14 Mittwoch, A3 NETZWERKEFFEKTE Vorsitz: Robert Christian Schmidt Raum: HS Uhr 1. Irina SULEYMANOVA, DIW Berlin, Christian Wey "Bertrand Competition with Network Effects and Switching Costs" 2. Ekaterina GOLDFAYN, Universität Bonn, Eugen Kovac "On Compatibility in Two-Sided Markets" 3. Robert Christian SCHMIDT, Humboldt-Universität Berlin "On the Value of a Large Customer Base in Markets with Consumer Switching Costs" A4 AUSWIRKUNG VON MITBESTIMMUNG UND GEWERKSCHAFTEN Vorsitz: Steffen Müller Raum: HS Uhr 1. Anna GÖDDEKE, Universität Erlangen-Nürnberg "Strategic Profit Sharing in a Unionized Oligopoly" 2. Marcus DITTRICH, TU Dresden "Minimum Wages and Union Bargaining in a Dual Labour Market" 3. Steffen MÜLLER, Universität Erlangen-Nürnberg "Codetermination and Productivity" A5 VAR UND MODELLIERUNG VON ZEITREIHEN Vorsitz: Carsten Trenkler Raum: HS Uhr 1. Maya OLIVARES, Universität Frankfurt, Uwe Hassler "Long Memory and Structural Change: New Evidence from German Stock Market Returns" 2. Alexander KRIWOLUZKY, Humboldt-Universität Berlin "Matching Theory and Data: Bayesian Vector Autoregression and Dynamic Stochastic General Equilibrium Models" 3. Carsten TRENKLER, Universität Mannheim, Ralf Brüggemann, Wolfgang Härdle, Julius Mungo "VAR Modeling for Dynamic Loadings Driving Volatility Strings"

15 Mittwoch, A6 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN I Vorsitz: Hendrik Jürges Raum: HS Uhr 1. Annika HERR, Universität Erlangen-Nürnberg "Cost and Technical Efficiency of German Hospitals: Does Ownership Matter?" 2. Hendrik SCHMITZ, RGS Econ "Insurance State and the Number of Doctor Visits - A Latent Class Panel Approach with German Data" 3. Hendrik JÜRGES, Universität Mannheim, Vincent Pohl "Medical Guidelines, Quality of Care and Physician Density: Evidence from German SHARE Data" A7 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE DISKRIMINIERUNG AUF DEM ARBEITSMARKT Vorsitz: Anja Heinze Raum: HS Uhr 1. Katja SONDERHOF, Universität Hannover, Patrick Puhani "The Effects of Maternity Leave Extension on Training for Young Women" 2. Tatjana SOHR, Universität Hannover, Christian Pfeifer "Analysing the Gender Wage Gap Using Personnel Records: Costs of Absenteeism and Statistical Discrimination of Women" 3. Anja HEINZE, ZEW Mannheim "Gender Segregation and Wage Gap: Evidence from a Panel of Linked Employer- Employee Data" A8 DETERMINANTEN DER ARBEITSMARKTINTEGRATION Vorsitz: Michael Lechner Raum: HS Uhr 1. Jens MOHRENWEISER, Universität Zürich, Thomas Zwick "Why Do Firms Train Apprentices? The Net Cost Puzzle Reconsidered" 2. Christian GÖBEL, ZEW Mannheim, Elsy Verhofstadt "The Role of Temporary Employment for the Integration of School-Leavers into Permanent Employment" 3. Michael LECHNER, Universität St. Gallen "Jogging for the Money? Long Term Labour Market Effects of Individual Sports Activities"

16 16 Mittwoch, A9 DOGMENGESCHICHTE Vorsitz: Hans-Christoph Binswanger Raum: HS Uhr 1. Heinz KURZ, Universität Graz "Wer war Hermann Heinrich Gossen ( )?" 2. Nils GOLDSCHMIDT, Walter Eucken Institut, Universität Freiburg i.br., Hermann Rauchenschwandtner "Understanding Menger: His Epistemology between Neo-Kantianism and Aristotelism" 3. Hans-Christoph BINSWANGER, Universität St. Gallen "Kapital - was ist das? Rückblick und Ausblick auf die klassischen und post-klassischen Kapitaltheorien" A10 UNTERNEHMENSBESTEUERUNG IM INTERNATIONALEN UMFELD Vorsitz: Thiess Büttner Raum: SR Uhr 1. Marco RUNKEL, Universität Magdeburg, Thomas Eichner "Corporate Income Taxation of Multinationals in a General Equilibrium Model" 2. Matthias DISCHINGER, LMU München, Nadine Riedel "Corporate Taxes, Profit Shifting and the Location of Intangibles within Multinational Firms" 3. Thiess BÜTTNER, ifo Institut und LMU München, Michael Overesch, Ulrich Schreiber, Georg Wamser "The Impact of Thin-Capitalization Rules on Multinationals Financing and Investment Decisions" A11 SOZIALSYSTEM UND ARBEITSMARKT Vorsitz: Christian Keuschnigg Raum: SR Uhr 1. Stefan HUPFELD, Universität Konstanz "To Work or to Work Out: A Moral-Hazard Interpretation of Labor Supply, Retirement, and Investments in Longevity" 2. Peter HAAN, DIW Berlin, Victoria Prowse und Arne Uhlendorff "How Can the Transfer System Affect the Working Behavior of Low Skilled Men? Evidence from a Dynamic Structural Life Cycle Model" 3. Christian KEUSCHNIGG, Universität St. Gallen, Evelyn Ribi "Outsourcing, Unemployment and Welfare Policy"

17 Mittwoch, A12 KLIMAPOLITIK Vorsitz: Christoph Böhringer Raum: SR Uhr 1. Sonja PETERSON, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, Gernot Klepper "Distribution Matters: Taxes vs. Emissions Trading in Post-Kyoto Climate Policies" 2. Ralph WINKLER, ETH Zürich, Hans Gersbach "On the Design of Global Refunding and Climate Change" 3. Christoph BÖHRINGER, Universität Oldenburg, Knut Einar Rosendahl "Strategic Partitioning of Emissions Allowances in the European Emissions Trading System" A13 ZENTRALBANKEN: KONSERVATIVITÄT, "TURNOVER", WÄHRUNGSUNION Vorsitz: Michael Berlemann Raum: SR Uhr 1. Oliver GRIMM, ETH Zürich, Stefan Ried "Political Conflicts in Monetary Unions: Can Welfare Optimization Be Blamed?" 2. Christoph MOSER, Universität Mainz "Do Markets Care About Central Bank Governor Changes? Evidence from Emerging Markets" 3. Michael BERLEMANN, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Kai Hielscher "Measuring Effective Central Bank Conservatism" A14 GELDPOLITIK: ERWARTUNGEN, DETERMINIERTHEIT, ZINSREGELN Vorsitz: Peter Tillmann Raum: SR Uhr 1. Alexander MEYER-GOHDE, TU Berlin "Sticky Information and Interest Rate Rules: Uniqueness of Equilibria" 2. Michael PAETZ, Universität Hamburg "Robust Control and Persistence in the New Keynesian Economy" 3. Peter TILLMANN, Universität Bonn "Parameter Uncertainty and Non-Linear Monetary Policy Rules"

18 18 Mittwoch, A15 INTERNATIONALE MAKROÖKONOMIE I: FDI, EFFEKTE VON FISKALPOLITIK Vorsitz: Dirk Herzer Raum: SR Uhr 1. Olaf POSCH, University of Aarhus "Explaining Output Volatility: The Case of Taxation" 2. Jürgen ANTONY, Universität Augsburg "Capital/Labor Substitution, Capital Deepening, and FDI" 3. Dirk HERZER, Universität Frankfurt "How Does FDI Really Affect Developing Countries Growth?" A16 ARBEITSMARKT: MAKROÖKONOMISCHE EFFEKTE Vorsitz: Peter Egger Raum: SR Uhr 1. Johann SCHARLER, Universität Wien, Neil Foster, Jarko Fidrmuc "Labour Market Rigidities, Financial Integration and International Risk Sharing in the OECD" 2. Runli XIE, Humboldt-Universität Berlin "Skill Specific Unemployment with Imperfect Substitution of Skills" 3. Peter EGGER, ifo Institut und LMU München, Tobias Seidel, David Greenaway "Rigid Labour Markets and Intra-Industry Trade: The Evidence" A17 INTERNATIONALE FINANZWIRTSCHAFT: RESERVEN, SCHULDENKRISEN Vorsitz: Henrik Enderlein Raum: SR Uhr 1. Sabine HERRMANN, Deutsche Bundesbank "Financial Markets and the Current Account - Emerging Europe versus Emerging Asia" 2. Martin BARBIE, Universität Karlsruhe, Ashok Kaul "Asset Bubbles, Investment, and Reserve Holdings in Emerging Economies" 3. Henrik ENDERLEIN, Hertie School of Governance, Laura Müller, Christoph Trebesch "Debt Disputes: Testing the Role of Politics and Institutions in Financial Crisis Resolution"

19 Mittwoch, A18 INVESTITION UND VERMÖGENSBILDUNG Vorsitz: Hendrik Hakenes Raum: SR 15.4A Uhr 1. Thomas POST, Humboldt-Universität Berlin, Helmut Gründl, Joan T. Schmit, Anja Zimmer "The Impact of Individual Investment Behavior for Retirement Welfare: Evidence from the United States and Germany" 2. Joern BLOCK, TU München "Family Management, Family Ownership, and Downsizing: Evidence from Large U.S. Firms" 3. Hendrik HAKENES, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn, Jochen Bigus "Relationship Lending and Implicit Contracting" A19 EFFIZIENZ IM BILDUNGSWESEN Vorsitz: Ludger Wößmann Raum: SR 15.4B Uhr 1. Viktor STEINER, DIW Berlin, Katharina Wrohlich "Would Increased Financial Aid for Students Raise Enrolment into Higher Education? New Evidence for Germany" 2. Gerhard KEMPKES, TU Dresden, Carsten Pohl "Do Institutions Matter for University Cost Efficiency" 3. Ludger WÖßMANN, ifo Institut und LMU München "Fundamental Determinants of School Efficiency and Equity: German States as a Microcosm for OECD Countries" Mittwoch, Uhr EMPFANG des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Innenhof des Universitätshauptgebäudes Mittwoch, PLENUM Uhr Klaus Schmidt (Ludwig-Maximilians-Universität München) HS "Die Rolle von Experimenten und Modellen bei der Entwicklung ökonomischer Theorie" (Vorsitz: Jörg Oechssler, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)

20 20 Mittwoch, Mittwoch, OFFENE TAGUNG: Block B Uhr Panel 2: NEUROÖKONOMIK Vorsitz: Marco Lehmann-Waffenschmidt (TU Dresden) Raum: HS Uhr 1. Ernst FEHR, Universität Zürich 2. Peter KENNING, Zeppelin Universität Friedrichshafen 3. Bernd WEBER, Universität Bonn 4. Friedrich SCHNEIDER, JKU Linz B1 ELEKTRONISCHE MÄRKTE Vorsitz: Mike Felgenhauer Raum: HS Uhr 1. Tobias REGNER, Universität Jena "Why Consumers Pay Voluntarily: Evidence from Online Music" 2. Fabian GLEISNER, Universität Frankfurt, Sven Berger "Electronic Marketplaces and Intermediation - An Empirical Investigation of an Online P2P Lending Marketplace" 3. Mike FELGENHAUER, Universität Mannheim, Tri Vi Dang "Information Sellers in Financial Markets" B2 WIEDERHOLTE SPIELE Vorsitz: Heiner Schumacher Raum: HS Uhr 1. Dietmar FEHR, TU Berlin, Dorothea Kübler, David Danz "Information and Beliefs in a Repeated Normal-Form Game" 2. Michael ROOS, TU Dortmund, Wolfgang J. Luhan "As If or What? Expectations and Optimization in a Simple Macroeconomic Environment" 3. Heiner SCHUMACHER, Universität Mannheim, Alexander Gaigl "On the Dynamics in a Market for Long-Term Relationships"

21 Mittwoch, B3 WETTBEWERBSTHEORIE Vorsitz: Veronika Grimm Raum: HS Uhr 1. Markus REISINGER, LMU München, Simon Lörtscher "Competitive Effects of Vertical Integration with Downstream Oligopsony and Oligopoly" 2. Sebastian KRANZ, Universität Bonn, Felix Höffler "Legal Unbundling Can Be a Golden Mean between Vertical Integration and Separation" 3. Veronika GRIMM, Universität zu Köln, Gregor Zoettl "Strategic Capacity Choice under Uncertainty: The Impact of Market Structure on Investment and Welfare" B4 EMPIRISCHE INDUSTRIEÖKONOMIK Vorsitz: Christine Zulehner Raum: HS Uhr 1. Alexander SCHIERSCH, Hanseuniversität Rostock "German Engineering Firms during the 1990 s: How Efficient Are Exports?" 2. Harald OBERHOFER, Universität Innsbruck, Michael Pfaffermayr "Firm Growth in Multinational Corporate Groups" 3. Christine ZULEHNER, Universität Wien, Ralph Siebert "Determinants of Declining Prices in Memory Industries: Learning-By-Doing vs. Market Structure" B5 ÖKONOMETRIE VON QUERSCHNITTS- ZEITREIHENDATEN Vorsitz: Friso Schlitte Raum: HS Uhr 1. Christoph HANCK, Universiteit Maastricht "A Simes-Type Panel Unit Root Test" 2. Michaela FUCHS, ifo Institut Dresden, Josef Falkinger "The Determinants of Local Employment Growth in Germany" 3. Friso SCHLITTE, HWWI Hamburg, Annekatrin Niebuhr "EU Enlargement and Convergence - Does Market Potential Matter?"

22 22 Mittwoch, B6 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN II Vorsitz: Jonas Schreyögg Raum: HS Uhr 1. Harald TAUCHMANN, RWI Essen "West-East Convergence in the Prevalence of Illicit Drugs: Socioeconomics or Culture?" 2. Laura BIRG, Universität Kiel "Regulating Pharmaceuticals" 3. Jonas SCHREYÖGG, TU Berlin, Markus Grabka "Copayments for Ambulatory Care in Germany: A Natural Experiment Using a Difference-in-Difference Approach" B7 LEBENSZUFRIEDENHEIT, ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG Vorsitz: Carsten Ochsen Raum: HS Uhr 1. Sonja KASSENBOEHMER, RWI Essen, John P. Haisken-DeNew "You re Fired! The Causal Negative Effect of Unemployment on Life Satisfaction" 2. Uwe JIRJAHN, Universität Hannover, John S. Heywood, Thomas Cornelißen "Performance Pay, Risk Attitudes and Job Satisfaction" 3. Carsten OCHSEN, Hanseuniversität Rostock, Heinz Welsch "Who Benefits from Labor Market Institutions? Evidence from Surveys of Life Satisfacton" B8 LOHNNIVEAU UND LOHNSTRUKTUR Vorsitz: Nicole Gürtzgen Raum: HS Uhr 1. Silke ANGER, DIW Berlin, Guido Heineck "The Returns to Cognitive and Non-Cognitive Abilities in Germany" 2. Nils BRAAKMANN, Universität Lüneburg "Intra-Firm Wage Inequality and Firm Performance - First Evidence from German Linked Employer-Employee-Data" 3. Nicole GÜRTZGEN, ZEW Mannheim "Job and Worker Reallocation in German Establishments - The Role of Employers Wage Policies and Labour Market Institutions"

23 Mittwoch, B9 PRO-SOZIALES VERHALTEN Vorsitz: Alois Stutzer Raum: HS Uhr 1. Justina FISCHER, Universität Konstanz, Torberg Falch "Does a Generous Welfare State Crowd Out Student Effort? Panel Data Evidence from International Student Tests" 2. Alexander v. KOTZEBUE, Universität Erlangen-Nürnberg, Berthold U. Wigger "Charitable Giving and Fundraising: When Beneficiaries Bother Benefactors" 3. Alois STUTZER, Universität Basel, Lorenz Götte "Blood Donations and Incentives: Evidence from a Field Experiment" B10 STEUERWETTBEWERB Vorsitz: Christoph A. Schaltegger Raum: SR Uhr 1. Nadine RIEDEL, LMU München "The Downside of Formula Apportionment: Evidence on Factor Demand Distortions" 2. Michael OVERESCH, ZEW Mannheim, Johannes Rincke "Tax Competition in Europe Evidence from Dynamic Panel Data Estimation" 3. Christoph A. SCHALTEGGER, Universität St. Gallen/economiesuisse, Frank Somogyi, Jan-Egbert Sturm "Tax Competition and Income Segregation: Evidence from Switzerland" B11 DEZENTRALISIERUNG UND FINANZAUSGLEICH Vorsitz: Christian Leßmann Raum: SR Uhr 1. Margarita M. KALAMOVA, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung "FDI in OECD: Separate Effects from Political and Fiscal Vertical Decentralization" 2. Alexander LIBMAN, Universität Mannheim "Devolution in (Non-)Democracies" 3. Christian LEßMANN, TU Dresden, Anke S. Kessler "Interregional Redistribution and Regional Disparities: How Equalization Does (Not) Work"

24 24 Mittwoch, B12 UMWELTPOLITIK Vorsitz: Edwin van der Werf Raum: SR Uhr 1. Iris Maria OBERAUNER, Universität Basel, Frank C. Krysiak "Environmental Policy à la Carte: Letting Firms Choose their Regulation" 2. Karen PITTEL, ETH Zürich, Christiane Clemens "Labor Supply and Growth Effects of Environmental Policy under Technological Risk" 3. Edwin VAN DER WERF, Universität Oldenburg, Corrado Di Maria, Sjak Smulders "Optimal Fuel Extraction with Announced Climate Policy" B13 GELD IN DER GELDPOLITIK: INFLATIONS- PROGNOSE, NACHFRAGE, ZINSREGELN Vorsitz: Helge Berger Raum: SR Uhr 1. Franz SEITZ, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Weiden, Michael Scharnagl, Christina Gerberding "Simple Interest Rate Rules with a Role for Money" 2. Christian DREGER, DIW Berlin, Jürgen Wolters "M3 Money Demand and Excess Liquidity in the Euro Area" 3. Helge BERGER, FU Berlin, Pär Österholm "Does Money Growth Granger-Cause Inflation in the Euro Area? Evidence from Out-of-Sample Forecasts Using Bayesian VARs" B14 TECHNISCHER FORTSCHRITT UND UNTERNEHMER: AGENTENMODELLE, EMPIRIE Vorsitz: Bernd Lucke Raum: SR Uhr 1. Christiane CLEMENS, Universität Magdeburg, Maik Heinemann "Borrowing Constraints, Entrepreneurial Risks, and the Wealth Distribution in a Heterogeneous Agent Model" 2. Thomas STROBEL, ifo Institut München, Theo Eicher "The Rise and Fall of German Productivity - Software Investment as the Decisive Driver" 3. Bernd LUCKE, Universität Hamburg, Thomas Haertel "New Evidence on News-Driven Business Cycles"

25 Mittwoch, B15 FDI: EMPIRISCHE EFFEKTE, WETTBEWERB Vorsitz: Kai Konrad Raum: SR Uhr 1. Anselm MATTES, IAW Tübingen, Christian Arndt "The Impact of Inward FDI and Foreign Ownership on the Performance of German Multinational Firms" 2. Michael HÜBLER, Institut für Weltwirtschaft Kiel, Andreas Keller "Energy Savings via FDI? - Empirical Evidence from Developing Countries" 3. Kai KONRAD, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und FU Berlin, Dan Kovenock "Competition for FDI with Vintage Investment and Agglomeration Advantages" B16 HANDEL: GRAVITY MODELL, FAKTOR BODEN, STEUERN Vorsitz: Michael Pflüger Raum: SR Uhr 1. Ingrid KUBIN, Wirtschaftsuniversität Wien, Udo Kreickemeier "Factor Taxes in Open Economies with Unemployment" 2. Mario LARCH, ifo Institut München, Jeffrey Bergstrand, Peter Egger "Gravity Redux: Structural Estimation of Gravity Equations with Asymmetric Bilateral Trade Costs" 3. Michael PFLÜGER, Universität Passau, Takatoshi Tabuchi "Trade and Location with Land as a Productive Factor" B17 WACHSTUM: ALTERUNG, HUMANKAPITAL, PRODUKTIVITÄTSREGIME Vorsitz: Martin Werding Raum: SR Uhr 1. Edgar VOGEL, Universität Mannheim, Alexander Ludwig, Thomas Schelkle "Demographic Change, Human Capital and Endogenous Growth" 2. Monika KEREKES, FU Berlin "Analyzing Patterns of Economic Growth: A Production Frontier Approach" 3. Martin WERDING, ifo Institut München "Ageing and Productivity Growth: Are There Macro-Level Cohort Effects of Human Capital?"

26 26 Mittwoch, B18 (AUS)BILDUNG UND ARBEITSMARKT Vorsitz: Robert Schwager Raum: SR 15.4A Uhr 1. Elke LÜDERMANN, ifo Institut München "Institutional Characteristics of School Systems and Non-Cognitive Skills - What Role for Accountability Policies?" 2. Grit MÜHLER, ZEW Mannheim, Sophie Guthmuller "How to Train an Ageing Workforce? Evidence from Company Data" 3. Robert SCHWAGER, Universität Göttingen "Grade Inflation and Labour Market Matching" B19 KREDIT- UND LIQUIDITÄTSRISIKEN Vorsitz: Thilo Pausch Raum: SR 15.4B Uhr 1. Axel ADAM-MÜLLER, Universität Trier "Risk Management with Options and Futures under Liquidity Risk" 2. Stefan FREY, Universität Tübingen, Patrik Sandas "Iceberg Orders and the Compensation for Liquidity Provision" 3. Thilo PAUSCH, Deutsche Bundesbank "Endogenous Credit Derivatives and Bank Behavior" Mittwoch, FESTVERANSTALTUNG IM PLENUM Uhr VERLEIHUNG DES GOSSEN-PREISES HS durch den Vorsitzenden Friedrich Schneider und THÜNEN-VORLESUNG Werner Güth (Max Planck Institut für Ökonomik Jena) "Optimal gelaufen, einfach zufrieden oder unüberlegt gehandelt" - Zur Theorie (un)eingeschränkt rationalen Entscheidens (Vorsitz: Friedrich Schneider, JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik) Musikalische Umrahmung: Klassisches Streichquartett

27 Mittwoch, Mittwoch, EMPFANG Uhr EMPFANG DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ UND DES LANDES STEIERMARK In der Alten Universität, Hofgasse 14 Eröffnung: Bürgermeister Siegfried Nagl Landeshauptmann Franz Vove

28 28 Donnerstag, Donnerstag, OFFENE TAGUNG: Block C Uhr Panel 3: SOLL SICH DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT IHRER GESCHICHTE ERINNERN? Vorsitz: Heinz D. Kurz (Universität Graz) Raum: HS Uhr 1. Harald HAGEMANN, Universität Stuttgart-Hohenheim 2. Martin HELLWIG, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn 3. Heinz RIETER, Universität Hamburg 4. Hans-Michael TRAUTWEIN, Universität Oldenburg C1 SUCHVERHALTEN UND MATCHING Vorsitz: Nadja Dwenger Raum: HS Uhr 1. Matthias WIBRAL, Universität Bonn "The Strange Case of Mr Hyde, Mr Hyde1, and Mr Hyde2 - Experimental Evidence on Reputation Systems and Pseudonym Changes" 2. Simon CZERMAK, Universität Innsbruck, Matthias Sutter, Marcela Ibanez "Searching for a Better Deal - On the Influence of Team Decision Making, Time Pressure and Gender" 3. Nadja DWENGER, DIW Berlin, Dorothea Kübler, Sebastian Braun "Telling the Truth May Not Pay Off: An Empirical Study of Centralised University Admissions in Germany" C2 LERNEN IN SPIELEN Vorsitz: Carlos Alos-Ferrer Raum: HS Uhr 1. Friederike MENGEL, University of Alicante "Learning Across Games" 2. Simon WEIDENHOLZER, Universität Wien, Jose Apesteguia, Steffen Huck, Jörg Oechssler "Imitation and the Evolution of Walrasian Behavior: Theoretically Fragile but Behaviorally Robust" 3. Carlos ALOS-FERRER, Universität Konstanz, Nick Netzer "The Logit-Response Dynamics"

29 Donnerstag, C3 AUKTIONSEXPERIMENTE Vorsitz: Jörg Oechssler Raum: HS Uhr 1. Nadja TRHAL, Universität zu Köln, Thomas Kittsteiner, Axel Ockenfels "An Experimental Investigation of Partnership Dissolution Mechanisms" 2. J. Philipp REISS, Universiteit Maastricht, Oliver Kirchkamp, Karim Sadrieh "A Pure Variation of Risk in First-Price and Second-Price Auctions" 3. Jörg OECHSSLER, Universität Heidelberg, Damian Damianov, Johannes Becker "Uniform vs. Discriminatory Auctions with Variable Supply - Experimental Evidence" C4 TELEKOMMUNIKATIONSMÄRKTE Vorsitz: Ulrich Heimeshoff Raum: HS Uhr 1. Fabian KIRSCH, TU Berlin, Christian von Hirschhausen "Regulation of Next Generation Networks: Structural Separation, Access Regulation, or No Regulation at All?" 2. Nina CZERNICH, ifo Institut München "Market structure and the incentive to invest in telecommunication infrastructure" 3. Ulrich HEIMESHOFF, Universität Erlangen-Nürnberg "Investment in Telecommunications Markets: Evidence from OECD Countries" C5 ORDNUNGSPOLITIK Vorsitz: Klaus Heine Raum: HS Uhr 1. Niels ANGER, ZEW Mannheim, Christoph Böhringer, Ulrich Oberndorfer "Public Interest vs. Interest Groups: Allowance Allocation in the EU Emissions Trading Scheme" 2. Franz KRONTHALER, HTW Chur "Effectiveness of Competition Law: An Empirical Analysis" 3. Klaus HEINE, FU Berlin "Anreizregulierung und Corporate Governance"

30 30 Donnerstag, C6 ANGEWANDTE PANEL- UND ZEITREIHENÖKONOMETRIE Vorsitz: Ralf Brüggemann Raum: HS Uhr 1. Jan SCHEITHAUER, Universität Frankfurt "P-Value Surfaces for Time Series Econometrics - with an Application to Long-Term Interest Rates" 2. Annekatrin NIEBUHR, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg, Helmut Herwartz "Determinants of the Unemployment Intensity of Growth: Evidence from a Cross Section of EU Regions" 3. Ralf BRÜGGEMANN, Universität Konstanz, Jana Riedel "Nonlinear Interest Rate Reaction Functions for the UK" C7 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN III Vorsitz: Melanie Arntz Raum: HS Uhr 1. Udo SCHNEIDER, Universität Bayreuth, Jürgen Zerth "Improving Prevention Compliance through Appropriate Incentives" 2. Andreas WERBLOW, TU Dresden, Stefan Felder "Do the Age Profiles of Health Care Expenditure Really Steepen over Time? New Evidence from Swiss Cantons" 3. Melanie ARNTZ, ZEW Mannheim, Stephan Lothar Thomsen "Reforming Consumer Directed Care in Germany: A Woodwork Effect?" C8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN I Vorsitz: Barbara Hofmann Raum: HS Uhr 1. Gerhard KRUG, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg "In-Work Benefits for Low Wage Jobs: Can Additional Income Hinder Labor Market Integration?" 2. Marion KÖNIG, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg, Joachim Möller "The Impact of Minimum Wages on Remuneration and Employment - A Micro Data Analysis for the East and West German Construction Sector" 3. Barbara HOFMANN, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg "Do Sanctions Work? - Work Incentive Effects of Unemployment Insurance Sanctions in West Germany"

31 Donnerstag, C9 LÖHNE UND PRODUKTIVITÄT Vorsitz: Guido Heineck Raum: HS Uhr 1. Guido SCHWERDT, ifo Institut München, Jarkko Turunen "Changes in Human Capital: Implications for Productivity Growth in the Euro Area" 2. Anna CHIZHOVA, Universität Konstanz "Working Effort and Endogenous Job Separations in Search Equilibrium" 3. Guido HEINECK, Universität Erlangen-Nürnberg "Does it Pay to Be Nice? Personality and Earnings in the UK" C10 FÖDERALISMUS UND WACHSTUM Vorsitz: Marko Köthenbürger Raum: SR Uhr 1. Philipp MOHL, ZEW Mannheim, Tobias Hagen "Does EU Cohesion Policy Promote Growth? Evidence from Regional Data and Alternative Econometric Approaches" 2. Lars P. FELD, Universität Heidelberg, Thushyanthan Baskaran, Jan Schnellenbach "Fiscal Federalism, Decentralization and Economic Growth: A Meta-Analysis" 3. Marko KÖTHENBÜRGER, ifo Institut München, Ben Lockwood "Does Tax Competition Really Promote Growth?" C11 STEUERREFORM UND EFFIZIENZ Vorsitz: Laszlo Goerke Raum: SR Uhr 1. Frank FOSSEN, DIW Berlin "Would a Flat Tax Stimulate Entrepreneurship in Germany? A Behavioural Microsimulation Analysis Allowing for Risk" 2. Daniel ZÖLLER, Universität Heidelberg, Lars H. Siemers "Changeover within Little Scope: On the Decision Neutrality of Recent Tax Reform Proposals" 3. Laszlo GOERKE, Universität Tübingen "Commodity Tax Structure under Uncertainty in a Perfectly Competitive Market"

32 32 Donnerstag, C12 ANREIZE UND UMWELTPOLITIK Vorsitz: Timo Goeschl Raum: SR Uhr 1. Christina STRASSMAIR, LMU München, Hannah Hörisch "An Experimental Test of the Deterrence Hypothesis" 2. Christian ALMER, Universität Heidelberg, Timo Goeschl "Environmental Crime and Punishment: Evidence from the German Experience" 3. Timo GOESCHL, Universität Heidelberg, Grischa Perino "What Parents Know That Economists Do Not" C13 REGIONALÖKONOMIE Vorsitz: Andreas Stephan Raum: SR Uhr 1. Jens HORBACH, Hochschule Anhalt, Lichtenfels "The Impact of Innovation Activities on Employment in the Environmental Sector: Empirical Results for Germany at the Firm Level" 2. Steven POELHEKKE, De Nederlandsche Bank "The Effect of Skills on Employment Growth: Adjusting Bias and Weak IVs with New Evidence from German Metropolitan Areas" 3. Andreas STEPHAN, Jönköping International Business School, Achim Kemmerling "The Determinants and Productivity of Regional Transport Investment in Europe" C14 GELDPOLITIK UND FINANZMÄRKTE: STABILITÄT, LIQUIDITÄT, ZINSKURVE Vorsitz: Stefan Gerlach Raum: SR Uhr 1. Gerhard ILLING, LMU München, Jin Cao "Liquidity Shortages and Monetary Policy" 2. Katrin ASSENMACHER-WESCHE, Schweizerische Nationalbank, Stefan Gerlach "The Term Structure of Interest Rates across Frequencies" 3. Stefan GERLACH, Universität Frankfurt, Katrin Assenmacher-Wesche "Ensuring Financial Stability: Financial Structure and the Impact of Monetary Policy on Asset Prices"

33 Donnerstag, C15 MAKROÖKONOMIE UND FRIKTIONEN: ARBEITS-, FINANZ- UND PRODUKTMARKT Vorsitz: Christian Merkl Raum: SR Uhr 1. Lukas VOGEL, OECD, Paris, Romain Duval "How Do Nominal and Real Rigidities Interact? A Tale of the Second Best" 2. Ekkehard ERNST, OECD, Paris "A Search Phillips Curve: A Generalised Search Model to Understand the Way Economic Policies Shape the Transmission of Shocks" 3. Christian MERKL, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, Dennis Snower "The Labor Market and Monetary Persistence: A New Perspective" C16 GELDPOLITIK: REFINANZIERUNG UND BIETERVERHALTEN, ZINSUNSICHERHEIT Vorsitz: Martin Mandler Raum: SR Uhr 1. Tobias LINZERT, European Central Bank, Astrid Hirsch, Jens Eisenschmidt "Bidding Behaviour in the ECB s Main Refinancing Operations during the Financial Market Turmoil" 2. Puriya ABBASSI, Universität Mainz, Dieter Nautz "The Information Content of the ECB s Main Refinancing Operations: Evidence from the Money Market" 3. Martin MANDLER, Universität Gießen "Learning and Ex-Ante Interest Rate Uncertainty - An Empirical Investigation Using Taylor Rules and Real-Time Data" C17 HANDEL: FRIKTIONEN, HETEROGENITÄT, "OFFSHORING" Vorsitz: Reto Föllmi Raum: SR Uhr 1. Wilhelm KOHLER, Universität Tübingen "Offshoring: Why Do Stories Differ?" 2. Jens SÜDEKUM, Universität Duisburg-Essen, Kristian Behrens, Giordano Mion, Yasusada Murata "Trade, Firm Selection, and the Toughness of Competition : General Equilibrium Theory with Applications" 3. Reto FÖLLMI, Universität Bern, Manuel Oechslin "Market Imperfections, Wealth Inequality, and the Distribution of Trade Gains"

34 34 Donnerstag, C18 ORGANISATION VON FORSCHUNG UND WISSEN Vorsitz: Torben Schubert Raum: SR 15.4A Uhr 1. Diana HEGER, ZEW Mannheim "Innovation in High-Tech Entrepreneurship: Does It Depend on the Provision of Smart Money?" 2. Elmar LUKAS, Universität Paderborn "Modeling Sequential International R+D Alliances under Uncertainty" 3. Torben SCHUBERT, Fraunhofer ISI / Universität Karlsruhe "Empirical Observations on New Public Management to Increase Efficiency in Public Research Boon or Bane?" C19 INTERNATIONALES FINANZWESEN Vorsitz: André Uhde Raum: SR 15.4B Uhr 1. Andreas SCHRIMPF, ZEW Mannheim "International Stock Return Predictability under Model Uncertainty" 2. Michael FRÖMMEL, Universiteit Gent "Volatility Regimes in Central and Eastern European Countries Exchange Rates" 3. André UHDE, Universität Bochum, Ulrich Heimeshoff "Consolidation and Financial Stability in Europe - The Case of Promoting Cross-Border Bank Mergers"

35 Donnerstag, Donnerstag, OFFENE TAGUNG: Block D Uhr Panel 4: EXPERIMENTELLE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG IN DER BWL Vorsitz: Simon Gächter (University of Nottingham) Raum: HS Uhr 1. Dirk SLIWKA, Universität zu Köln: "Experimente in der Personalökonomie" 2. Alexander KLOS, Universität Münster: "Behavioural Finance" 3. Ulrike STEFANI, Universität Konstanz: "Experimente im Controlling" D1 ARBEITSMARKT: EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN Vorsitz: Thomas Bauer Raum: HS Uhr 1. Carsten SCHRÖDER, Universität Kiel, Christos Koulovatianos, Ulrich Schmidt "Family-Type Subsistence Incomes" 2. Gari WALKOWITZ, Universität Bonn, Armin Falk, Wolfgang Wirth "Do Ex-Offenders Face Discrimination in the Labor Market? Because of Expected Inferior Reciprocity?" 3. Thomas BAUER, RWI Essen, Leilanie Basilio, Mathias Sinning "Analyzing the Labor Market Activity of Immigrant Families in Germany" D2 VERTRAGSTHEORIE Vorsitz: Manfred Königstein Raum: HS Uhr 1. Sandra LUDWIG, LMU München "Sequential Production in Teams" 2. Susanne OHLENDORF, Universität Bonn, Patrick W. Schmitz "Repeated Moral Hazard, Limited Liability, and Renegotiation" 3. Manfred KÖNIGSTEIN, Universität Erfurt, Gabriele K. Lünser "Performance Pay, Group Selection and Group Performance"

36 36 Donnerstag, D3 SOZIALE PRÄFERENZEN Vorsitz: Till Requate Raum: HS Uhr 1. Topi MIETTINEN, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Nadine Chlaß, Werner Güth "Beyond Procedural Equity and Reciprocity - An Experimental Study" 2. Astrid MATTHEY, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Tobias Regner "Is Observed Other-Regarding Behavior Always Genuine?" 3. Till REQUATE, Universität Kiel, Gunter Bahr "Fairness in an Intergenerational Dictator Game With Social Interaction" D4 ELEKTRIZITÄTSMÄRKTE Vorsitz: Gregor Zoettl Raum: HS Uhr 1. Hannes WEIGT, TU Dresden, Juan Rosellón "A Dynamic Incentive Mechanism for Transmission Expansion in Electricity Networks - Theory, Modeling and Application" 2. Georg GEBHARDT, LMU München "How to Determine Whether Regional Markets Are Integrated? Theory and Evidence from European Electricity Markets" 3. Gregor ZOETTL, Universität Köln, Veronika Grimm "Production under Uncertainty: A Characterization of Welfare Enhancing and Optimal Price Caps" D5 RECHT UND ÖKONOMIK I Vorsitz: Felix Höffler Raum: HS Uhr 1. Anja OLBRICH, Universität Magdeburg "Optimal Liability for Off-Label Use of Drugs" 2. Pio BAAKE, DIW Berlin "Accidents, Liability Obligations and Monopolized Markets for Spare Parts: Profits and Social Welfare" 3. Felix HÖFFLER, WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar, Stefan Bechtold "An Economic Analysis of Trade-Secret Protection in Buyer-Seller Relationships"

37 Donnerstag, D6 ÖKONOMETRISCHE MODELLIERUNG VON KONJUNKTURPROGNOSEN Vorsitz: Marcus Kappler Raum: HS Uhr 1. Johannes MAYR, ifo Institut München, Oliver Hülsewig, Timo Wollmershäuser "Forecasting Euro Area real GDP - Optimal Pooling of Information" 2. Boriss SILIVERSTOVS, ETH Zürich, Konstantin Kholodilin, Stefan Kooths "A Dynamic Panel Data Approach to the Forecasting of the GDP of German Länder" 3. Marcus KAPPLER, ZEW Mannheim, Philipp Ager, Steffen Osterloh "The Accuracy and Efficiency of the Consensus Forecasts: A Further Application and Extension of the Pooled Approach" D7 ANALYSE VON GESUNDHEITSMÄRKTEN IV Vorsitz: Steffen Reinhold Raum: HS Uhr 1. Katja CONEUS, ZEW Mannheim, Katharina Spieß "The Intergenerational Transmission of Health in Early Childhood" 2. Ansgar WÜBKER, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Dirk Sauerland "Wie Qualitätsinformationen die Krankenhauswahl beeinflussen: Eine empirische Untersuchung" 3. Steffen REINHOLD, Universität Mannheim, Hendrik Jürges, Martin Salm "Does Schooling Improve Your Health? Evidence from the Educational Expansion in Western Germany" D8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN II Vorsitz: Alexander Kritikos Raum: HS Uhr 1. Marie WALLER, Universität Freiburg i.br. "Further Training for the Unemployed - What Can We Learn about Dropouts from Administrative Data?" 2. Sarah BERNHARD, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg, Joachim Wolff "Contracting Out Placement Services in Germany: Is Assignment to Private Providers Effective for Needy Job-Seekers?" 3. Alexander KRITIKOS, Hanseuniversität Rostock, Marco Caliendo "Start-ups by the Unemployed: Characteristics, Survival and Direct Employment Effects"

38 38 Donnerstag, D9 MIKROÖKONOMISCHE ANREIZWIRKUNGEN AUF DEM ARBEITSMARKT I Vorsitz: Leo Kaas Raum: HS Uhr 1. Florian ENGLMAIER, LMU München, Steve Leider "Gift Exchange in the Lab - It Is Not (Only) How Much You Give..." 2. Arne UHLENDORFF, IZA Bonn, Marco Caliendo "Self-Employment Dynamics, Cross-Mobility Patterns and True State Dependence" 3. Leo KAAS, Universität Konstanz, Jun Lu "Equal-Treatment Policy in a Random Search Model with Taste Discrimination" D10 FÖDERALISMUS UND VERSCHULDUNG Vorsitz: Reiner Eichenberger Raum: SR Uhr 1. Thushyanthan BASKARAN, Universität Heidelberg "Fiscal Decentralization and Public Debt - Is There a Link?" 2. Erik R. FASTEN, Humboldt-Universität Berlin "The Fiscal-Financial Transmission Channel: Asset Pricing in Germany" 3. Reiner EICHENBERGER, Universität Fribourg, David Stadelmann "The Ricardian Equivalence Versus Debt Capitalization in Local Public Finance" D11 RÄUMLICHE ARBEITSMÄRKTE Vorsitz: Michael Moritz Raum: SR Uhr 1. Lutz SCHNEIDER, Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Alexander Kubis "Are There Gender-Specific Preferences for Location Factors? A Grouped Conditional Logit-Model of Interregional Migration Flows in Germany" 2. Markus ZIMMER, LMU München, "Network Effects on Domestic Migration Flows Across Germany: A Spatial Autoregressive Perspective with Spatially Structured Origin and Destination Effects and Heteroskedastic Innovations" 3. Michael MORITZ, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg "Spatial Effects of Open Borders on the Czech Labour Market"

39 Donnerstag, D12 DISKONTIERUNG UND WOHLFAHRT Vorsitz: Wolfgang Buchholz Raum: SR Uhr 1. Christoph HEINZEL, Universität Paderborn "Implications of Diverging Social and Private Discount Rates for Investments in the German Power Industry. A New Case for Nuclear Energy?" 2. Michael AHLHEIM, Universität Hohenheim, Ulrike Lehr "Equity and Aggregation in Environmental Valuation" 3. Wolfgang BUCHHOLZ, Universität Regensburg, Jan Schumacher "Discounting and Welfare Analysis Over Time: Choosing the eta" D13 POLITISCHE ÖKONOMIK I Vorsitz: Paul Raschky Raum: SR Uhr 1. Aron KISS, FU Berlin "Coalition Politics and Accountability" 2. Carsten HELM, TU Darmstadt, Michael Neugart "Oversized Coalitions and Policy Reform with Asymmetric Information" 3. Paul RASCHKY, Universität Innsbruck, Hannelore Weck-Hannemann "Who Is Going to Save Us Now? Bureaucrats, Politicians and Low-Probability-High-Loss Risks" D14 INTERNATIONALE MAKROÖKONOMIE II: MIGRATION UND PHILLIPSKURVE, "OUTSOURCING" UND TRANSMISSION, REGIMEWAHL Vorsitz: Wolfram Berger Raum: SR Uhr 1. Philipp ENGLER, FU Berlin "Gains from Migration in a New Keynesian Framework" 2. Felix HAMMERMANN, Deutsche Bundesbank "Inflation Targeting and Monetary Integration under ERM 2: Modelling Third-Country Effects from Production Sharing" 3. Wolfram BERGER, IESEG School of Management, Lille "Monetary Policy Rules for a Small Open Economy"

40 40 Donnerstag, D15 INFLATION: MODERATION, VARIANZ, WACHSTUMSEFFEKTE Vorsitz: Sascha Samuel Becker Raum: SR Uhr 1. Kerstin STAHN, Deutsche Bundesbank, Claudia M. Buch, Jörg Döpke "Great Moderation at the Firm-Level? Unconditional vs. Conditional Volatility" 2. Stephanie KREMER, Universität Frankfurt, Dieter Nautz, Alexander Bick "Inflation and Growth: New Evidence from a Panel Threshold Analysis" 3. Sascha Samuel BECKER, Universität Frankfurt, Dieter Nautz "The Empirical Relation between Inflation and Relative Price Variability: New Evidence from the United States" D16 MAKROÖKONOMIE UND PREISRIGIDITÄTEN: ARBEITSMARKT, MENÜKOSTEN, REFERENZ- WERTE Vorsitz: Thomas Eife Raum: SR Uhr 1. Christian HAEFKE, Institut für Höhere Studien Wien, Marcus Sonntag, Thijs van Rens "Wage Rigidity and Job Creation" 2. Markus KNELL, Österreichische Nationalbank, Alfred Stiglbauer "The Impact of Reference Norms on Inflation Persistence When Wages are Staggered: Theoretical Analysis and Empirical Results" 3. Thomas EIFE, Universität Heidelberg "Do Menu Costs Make Prices Sticky?" D17 HANDEL: EFFEKTE VON FINANZ- UND HANDELS- RESTRIKTIONEN UND WETTBEWERBS- BEDINGUNGEN Vorsitz: Holger Breinlich Raum: SR Uhr 1. Joel STIEBALE, RWI Essen "Do Financial Constraints Matter for Foreign Market Entry? A Firm-Level Examination" 2. Benjamin JUNG, Universität Tübingen, Gabriel J. Felbermayr "Sorting It Out: Technical Barriers to Trade and Industry Productivity" 3. Holger BREINLICH, University of Essex, Alessandra Tucci "Foreign Market Conditions and Export Performance: Evidence from Italian Firm-Level Data"

41 Donnerstag, D18 FINANZMANAGEMENT: ERWARTUNGSBILDUNG UND VERHALTEN Vorsitz: Klaus Adam Raum: SR 15.4A Uhr 1. Maik SCHMELING, Universität Hannover "Expected Inflation, Expected Stock Returns, and Money Illusion: What Can We Learn from Survey Expectations?" 2. Stefan RUENZI, Universität zu Köln, Alexander Kempf, Michaela Bär "Is a Team Different from the Sum of Its Parts? Evidence from Mutual Fund Managers" 3. Klaus ADAM, European Central Bank, Albert Marcet, Juan Pablo Nicolini "Stock Market Volatility and Learning" D19 "START-UP-FINANZIERUNG" Vorsitz: Martin Gassebner Raum: SR 15.4B Uhr 1. Georg METZGER, ZEW Mannheim "On the Role of Entrepreneurial Experience for Start-Up Financing" 2. Christian HOPP, Universität Konstanz, Jay B. Barney "How the Evolution of Resources and Capabilities Shapes Inter-Organizational Networks in Venture Capital Financing" 3. Martin GASSEBNER, ETH Zürich, Axel Dreher "Greasing the Wheels of Entrepreneurship? The Impact of Regulations and Corruption on Firm Entry" Donnerstag, Uhr Frauen-Lunch-Meeting im "Aiola upstairs" Schlossberg 2 Um Anmeldung per an socialpolitik@uni-graz.at bis zum 01. September 2008 wird gebeten. Donnerstag, PLENUM Uhr Axel Ockenfels (Universität zu Köln) HS "Marktdesign und Experimentelle Wirtschaftsforschung" (Vorsitz: Ulrike Leopold-Wildburger, Karl-Franzens-Universität Graz)

42 42 Donnerstag, Donnerstag, OFFENE TAGUNG: Block E Uhr E1 UMFRAGEDATEN Vorsitz: Dirk Engelmann Raum: HS Uhr 1. Felix MARKLEIN, Universität Bonn, T. Dohmen, A. Falk, D. Huffman, U. Sunde "The Economic Consequences of Biased Probability Judgment: Representative Evidence" 2. Thomas SIEDLER, DIW Berlin und University of Essex, J. Ermisch, D. Gambetta, H. Laurie, N. Uhrig "Measuring Trust" 3. Dirk ENGELMANN, Royal Holloway University London, Dorothea Kübler "Do Legal Standards Affect Ethical Concerns of Consumers?" E2 PRÄFERENZEN MIT REFERENZPUNKTEN Vorsitz: Paul Heidhues Raum: HS Uhr 1. Philipp WEINSCHENK, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn, Fabian Herweg, Daniel Müller "Turning a Blind Eye: Moral Hazard and Loss Aversion" 2. Maximilian RÜGER, Universität Augsburg, Johannes Maier "Reference-Dependent Risk Preferences of Higher Orders" 3. Paul HEIDHUES, Universität Bonn, Botond Koszegi "Exploiting Naivete about Self-Control in the Credit Market" E3 EXPERIMENTELLE VERTRAGSTHEORIE Vorsitz: Wendelin Schnedler Raum: HS Uhr 1. Christian ZEHNDER, Harvard Business School, Ernst Fehr, Oliver Hart "Contracts as Reference Points - Experimental Evidence" 2. Steffen ALTMANN, IZA und Universität Bonn, Armin Falk, David Huffman "Contract Enforcement, Fairness and Involuntary Unemployment" 3. Wendelin SCHNEDLER, Universität Heidelberg "Legitimacy of Control"

43 Donnerstag, E4 WETTBEWERBSPOLITIK Vorsitz: Carl Christian von Weizsäcker Raum: HS Uhr 1. Jürgen-Peter KRETSCHMER, Universität Marburg, Oliver Budzinski "Implications of Unprofitable Horizontal Mergers: A Re-Interpretation of the Farrell-Shapiro-Framework" 2. Kai HUESCHELRATH, ZEW Mannheim "On the Detection of Anticompetitive Horizontal Mergers" 3. Carl Christian von WEIZSÄCKER, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn "Der räumlich relevante Markt bei Industriegütern ist (fast) immer größer als das nationale Absatzgebiet" E5 RECHT UND ÖKONOMIK II Vorsitz: Christian Bauer Raum: HS Uhr 1. Alfred ENDRES, FernUniversität Hagen, Bianca Rundshagen "Escalating Penalties - An Infinite Game-Approach" 2. Hannes SPENGLER, DIW Berlin, Horst Entorf "Is Being Soft on Crime the Solution to Rising Crime Rates? Evidence from Germany" 3. Christian BAUER, Universität Münster, Jörg Lingens "The Strategic Effects of Smoking Bans" E6 RATINGVERFAHREN: ANWENDUNGEN AUF FINANZ- UND IMMOBILIENMÄRKTEN Vorsitz: Martin Wersing Raum: HS Uhr 1. Rous MORO, DIW Berlin, Wolfgang K. Härdle, Dorothea Schäfer "Estimating Probabilities of Default with Support Vector Machines" 2. Oleg BADUNENKO, DIW Berlin, Thomas Kick, Rouslan Moro "Improving Accuracy of Insolvency Prediction for German Savings Banks and Credit Cooperatives" 3. Martin WERSING, Humboldt-Universität Berlin, Rainer Schulz, Markus Staiber, Axel Werwatz "The Accuracy of Long-Term Real Estate Valuations"

44 44 Donnerstag, E7 MODELLIERUNG DES HUMANKAPITALS Vorsitz: Christoph M. Schmidt Raum: HS Uhr 1. Alexia FÜRNKRANZ-PRSKAWETZ, Universität Wien, Tsvetomir Tsachev, Vladimir M. Veliov "Age Specific Dynamic Human Capital Investment: The Role of Supply and Demand of Labor" 2. Stefan JUNGBLUT, Universität Paderborn, Thomas Gries, Tim Krieger, Henning Meyer "Statutory Retirement Age and Endogenous Human Capital Depreciation" 3. Christoph M. SCHMIDT, RWI Essen, Michael Fertig, Mathias Sinning "Human Capital Accumulation: Family Background, Cohort Effects and Unemployment" E8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN III Vorsitz: Gesine Stephan Raum: HS Uhr 1. Hermann GARTNER, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg, Sarah Bernhard, Gesine Stephan "The Effectiveness of Wage Subsidies for Needy Jobseekers after the German Labor Market Reforms" 2. Aderonke OSIKOMINU, Universität Freiburg "Is Short Training Short-Lived and Long Training Long-Lasting? A Multi-State Duration Analysis of the Dynamic Effects of Training Schemes for the Unemployed" 3. Gesine STEPHAN, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg "The Effects of Active Labor Market Programs in Germany: An Investigation Using Different Definitions of Non-Treatment" E9 ARBEITSLOSIGKEIT UND ARBEITSMARKTDYNAMIK Vorsitz: Arne Uhlendorff Raum: HS Uhr 1. Peggy DAVID, Universität Duisburg-Essen, Ronald Bachmann "The Importance of Two-Sided Heterogeneity for the Cyclicality of Labour Market Dynamics" 2. Florian BAUMANN, Universität Tübingen "Just-Cause Provisions and Social Criteria for Redundancy with Worker Adverse Selection" 3. Arne UHLENDORFF, IZA Bonn, Marco Caliendo, Konstantinos Tatsiramos "An Analysis of Unemployment Duration and Employment Stability Based on a Regression-Discontinuity Approach"

45 Donnerstag, E10 POLITISCHE ÖKONOMIE DER BESTEUERUNG Vorsitz: Gerrit B. Koester Raum: SR Uhr 1. Maik SCHNEIDER, ETH Zürich, Hans Gersbach "Tax Contracts and Government Formation" 2. Friedrich HEINEMANN, ZEW Mannheim, Eckhard Janeba "Viewing Tax Policy through Party-Coloured Glasses: What German Politicians Believe" 3. Gerrit B. KOESTER, Deutsche Bundesbank "It Is Not Only the Economy! - The Effect of Tax Reforms on Federal Elections in Germany " E11 EU FINANZEN Vorsitz: Charles B. Blankart Raum: SR Uhr 1. Alfons WEICHENRIEDER, Universität Frankfurt, Tina Klautke "Interest Income Tax Evasion, the EU Savings Directive, and Capital Market Effects" 2. Steffen OSTERLOH, ZEW Mannheim, Friedrich Heinemann "Ideology versus Country Interests in the Tax Harmonization Debate - A Positive Analysis for the European Parliament" 3. Charles B. BLANKART, Humboldt-Universität Berlin, Gerrit B. Koester "The EU Budget: A Result of Gridlocked Coalitions - Historical Evidence and a Perspective after Lisbon" E12 VERSICHERUNG UND SOZIALPOLITIK Vorsitz: Mathias Kifmann Raum: SR Uhr 1. Georg MÜLLER-FÜRSTENBERGER, Universität Trier, Ingmar Schumacher "The Economics of Endogenous, Climate Driven Extreme Events and Insurance" 2. Hans FEHR, Universität Würzburg, Christian Habermann "Private Retirement Savings in Germany: The Structure of Tax Incentives and Annuitization" 3. Mathias KIFMANN, Universität Augsburg, Kerstin Roeder "Can Risk-Based Premiums be More Equitable than Social Insurance?"

46 46 Donnerstag, E13 POLITISCHE ÖKONOMIK II Vorsitz: Silke Übelmesser Raum: SR Uhr 1. Ivo BISCHOFF, Universität Gießen "Competitive Grants, Grant-Seeking and Welfare When There Is Regional Government Failure" 2. Johannes MÜNSTER, FU Berlin "Repeated Contests with Asymmetric Information" 3. Silke ÜBELMESSER, LMU München, Alexander Haupt "Voting on Education Policy and Economic Integration When Voters Differ in Their Ability and Their Migration Costs" E14 KOMMUNIKATION: OPTIMALITÄT UND EFFEKTE VON POLITIKKOMMUNIKATION Vorsitz: Bernd Hayo Raum: SR Uhr 1. Axel LINDNER, Institut für Wirtschaftsforschung Halle "Evaluating Communication Strategies for Public Agencies: Transparency, Opacity, and Secrecy" 2. Christian STOLTENBERG, University of Amsterdam und Humboldt-Universität zu Berlin, Vadym Lepetyuk "Policy Announcements and Welfare" 3. Bernd HAYO, Universität Marburg, Ali Kutan, Matthias Neuenkirch "Communicating with many Tongues: The Impact of FOMC Members Speeches on U.S. Financial Markets Returns and Volatility" E15 GELDPOLITIK: IMPLEMENTIERUNG UND ZINSEN Vorsitz: Dieter Nautz Raum: SR Uhr 1. Sandra SCHMIDT, ZEW Mannheim, Dieter Nautz "Monetary Policy Implementation and the Federal Funds Rate" 2. Ulrike BUSCH, Universität Frankfurt, Dieter Nautz "Controllability and Persistence of Money Market Rates along the Yield Curve: Evidence from the Euro Area" 3. Dieter NAUTZ, Universität Frankfurt, Jan Scheithauer "Monetary Policy Implementation and Overnight Rate Persistence"

47 Donnerstag, E16 (SCHATTEN-)HANDEL: INTERNATIONALER SCHMUGGEL, RECHTSSICHERHEIT Vorsitz: Volker NITSCH Raum: SR Uhr 1. Mohammed Reza FARZANEGAN, TU Dresden, Andreas Bühn "Smuggling around the World: Evidence from a Structural Equation Model" 2. Rainer HASELMANN, Universität Mainz, Paul Wachtel "Legal Institutions and Bank Behavior" 3. Volker NITSCH, ETH Zürich, Helge Berger "Gotcha! A Profile of Smuggling in International Trade" E17 GLOBALISIERUNG UND ARBEITSMARKT: EMPIRISCHE UND THEORETISCHE EFFEKTE Vorsitz: Ingo Geishecker Raum: SR Uhr 1. Jörn KLEINERT, Universität Tübingen "Globalization Effects on the Natural Rate of Unemployment" 2. Sebastian BRAUN, Humboldt-Universität Berlin, Ronald Bachmann "The Impact of International Outsourcing on Labour Market Dynamics in Germany" 3. Ingo GEISHECKER, Universität Göttingen "Globalisation and Job Loss Fears: An Empirical Analysis with Micro-Data" E18 WIRTSCHAFTSGESCHICHTE UND INSTITUTIONEN: GEOGRAPHIE VS. INSTITUTIONEN, "GENDER BIAS", PATENTE Vorsitz: Stephan Klasen Raum: SR 15.4A Uhr 1. Parvati TRÜBSWETTER, Universität Erlangen-Nürnberg, Stephan Klasen "Gender Bias in Mortality in Ireland around " 2. Carsten BURHOP, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn "The Market for Patents in Imperial Germany" 3. Stephan KLASEN, Universität Göttingen, Michael Grimm "Geography versus Institutions at the Village Level"

48 48 Donnerstag, E19 AUSFALLRISIKEN Vorsitz: Hendrik Hakenes Raum: SR 15.4B Uhr 1. Rafael WEISSBACH, TU Dortmund, Carsten von Lieres und Wilkau "Capital for Non-Performing Loans" 2. Dorothea SCHÄFER, DIW Berlin, Wolfgang Härdle, Yuh-Jye Lee, Yi-Ren Yeh "The Default Risk of Firms Examined with Smooth Support Vector Machines" 3. Hendrik HAKENES, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn, Isabel Schnabel, Universität Mainz "Credit Risk Transfer in Banking Markets with Hard and Soft Information" E20 ANREIZVERTRÄGE Vorsitz: Christian LUKAS Raum: SR 15.4C Uhr 1. Jenny KRAGL, Humboldt-Universität Berlin "Group vs. Individual Performance Pay in Relational Employment Contracts When Workers Are Envious" 2. Alwine MOHNEN, Universität zu Köln, Kathrin Pokorny "Is Honesty the Best Policy? An Experimental Study on the Honesty of Feedback in Employer-Employee Relationships" 3. Christian LUKAS, Universität Konstanz "The Monotonicity Puzzle: An Experimental Investigation of Incentive Structures" Donnerstag, PLENUM Uhr Armin Falk (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) HS "Repräsentativ und kontrolliert: Zur Komplementarität von Survey- und Experimentaldaten" (Vorsitz: Jeannette Brosig, Universität Duisburg-Essen)

49 Donnerstag, Donnerstag, EMPFANG DER NATIONALBANK Uhr In der Aula der Karl-Franzens-Universität Begrüßung: N.N. VERLEIHUNG DES GUSTAV-STOLPER-PREISES durch den Vorsitzenden Friedrich Schneider (JKU Linz)

50 50 Freitag, Freitag, OFFENE TAGUNG: Block F Uhr F1 MERKMALE VON GRUPPEN: FRAUEN, ÄRZTE UND ÖKONOMEN Vorsitz: Christiane Schwieren Raum: HS Uhr 1. Markus M. GRABKA, DIW Berlin, Joachim R Frick, Eva Sierminska "Examining the Gender Wealth Gap in Germany" 2. Stefan FELDER, Universität Magdeburg, Marlies Ahlert, Bodo Vogt "How Economists and Physicians Trade Off Efficiency and Equity in Medically and Neutrally Framed Allocation Problems?" 3. Christiane SCHWIEREN, Universität Heidelberg, Christina Günther, Neslihan Ekinci, Martin Strobel "Women Can t Jump? - An Experiment on Competitive Attitudes and Stereotype Threat" F2 EFFIZIENZ IN MÄRKTEN Vorsitz: Frank Riedel Raum: HS Uhr 1. Claus-Jochen HAAKE, Universität Bielefeld, Dinko Dimitrov "How to Connect under Incomplete Information" 2. Alexander WAGNER, Universität Zürich, Nolan Miller, Richard Zeckhauser "Screening When Agents Are the Source of Benefits" 3. Frank RIEDEL, Universität Bielefeld, Paul Heidhues "Social Preferences in Competitive Markets" F3 THEORETISCHE INDUSTRIEÖKONOMIK Vorsitz: Georgios Katsenos Raum: HS Uhr 1. Alexander RASCH, Universität zu Köln, Achim Wambach "Internal Decision-Making Rules and Collusion" 2. Yiquan GU, TU Dortmund, Tobias Wenzel "A Note on the Excess Entry Theorem in Spatial Models with Elastic Demand" 3. Georgios KATSENOS, Universität Hannover "Simultaneous and Sequential Auctions of Oligopoly Licenses"

51 Freitag, F4 EINZELHANDEL Vorsitz: Vanessa von Schlippenbach Raum: HS Uhr 1. Tobias WENZEL, TU Dortmund "Deregulation of Shopping Hours: The Impact on Corner Shops and Chain Stores" 2. Christian WEY, DIW Berlin, Vanessa von Schlippenbach "One-Stop Shopping Behavior and Upstream Merger Incentives" 3. Vanessa von SCHLIPPENBACH, DIW Berlin "The Bargaining Effects of Banning Sales at a Loss in the Retail Industry" F5 TECHNOLOGIE UND INNOVATION I Vorsitz: Elisabeth Mueller Raum: HS Uhr 1. Matthias GEISSLER, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Guido Buenstorf "Knowledge Transfer and Technology Licensing from a German Public Research Organization" 2. Tobias SCHMIDT, Deutsche Bundesbank, Kristin Joel "The Effects of Knowledge Management on Innovative Success: An Empirical Analysis of German Firms" 3. Elisabeth MUELLER, ZEW Mannheim, Carolin Häussler, Dietmar Harhoff "To Be Financed or Not - The Role of Patents for Venture Capital Financing" F6 FINANZMÄRKTE UND VOLATILITÄTSMODELLE Vorsitz: Bernd Wilfling Raum: HS Uhr 1. Christian CONRAD, Universität Heidelberg, Menelaos Karanasos "Negative Volatility Spillovers in the Unrestricted ECCC-GARCH Model" 2. Stefan GLÖßNER, Universität des Saarlandes, Martin Becker, Ralph Friedmann "Intraday Overreaction of Stock Prices" 3. Bernd WILFLING, Universität Münster, Nael Al-Anaswah "Testing for Speculative Bubbles Using State-Space Models with Markov-Switching"

52 52 Freitag, F7 MIGRATION UND MOBILITÄT Vorsitz: Jan Brenner Raum: HS Uhr 1. Holger STICHNOTH, Paris School of Economics "Do Better Educated Immigrants Choose a Higher Reference Income? Evidence from the German Socio-Economic Panel" 2. Wido GEIS, ifo Institut München, Wilhelm Kohler, Gabriel Felbermayr "Pains and Gains Foregone: Restrictive Immigration Policy in Post-Enlargement Germany" 3. Jan BRENNER, RWI Essen "The Impact of Life-Cycle Bias on Intergenerational Income Mobility: Estimates for the US and Germany Applying a Covariance Structure Model" F8 ARBEITSMARKTPOLITISCHE MASSNAHMEN IV Vorsitz: Conny Wunsch Raum: HS Uhr 1. Daniel WERNER, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg, Rüdiger Wapler, Katja Wolf "Macro-Evaluation of Active Labour Market Policies in West and East Germany: An Extension of the Theory and Empirical Evidence" 2. Eva JOZWIAK, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg, Joachim Wolff "Do Short-Term Training Programmes Activate Means-Tested Unemployment Benefit Recipients in Germany?" 3. Conny WUNSCH, Universität St. Gallen "Optimal Use of Labour Market Policies" F9 DETERMINANTEN BETRIEBLICHER PRODUKTIVITÄT Vorsitz: Jörg Ohnemus Raum: HS Uhr 1. Jenny MEYER, ZEW Mannheim, Irene Bertschek "Do Older Workers Obstruct IT-Enabled Productivity?" 2. Alexandra NIESSEN, Universität zu Köln, Michaela Baer und Stefan Ruenzi "The Impact of Work Group Diversity on Performance: Large Sample Evidence from the Mutual Fund Industry" 3. Jörg OHNEMUS, ZEW Mannheim "Does IT Outsourcing Increase Firm Success? An Empirical Assessment Using Firm-Level Data"

53 Freitag, F10 EINKOMMENSUMVERTEILUNG UND POLITISCHE ÖKONOMIE Vorsitz: Reinhard Neck Raum: SR Uhr 1. Jan SCHNELLENBACH, Universität Heidelberg, Lars P. Feld "Formal Political Institutions and Income Redistribution" 2. Viktor STEINER, DIW Berlin, Stefan Bach, Giacomo Corneo "Effective Taxation of Top Incomes in Germany, " 3. Reinhard NECK, Universität Klagenfurt, Wulf Gaertner, Lars Schwettmann "Perceptions of Equity across Cultures and over Time" F11 BESTEUERUNG UND HUMANVERMÖGEN Vorsitz: Frank Somogyi Raum: SR Uhr 1. Hongyan YANG, Universität Konstanz, Bas Jacobs, Dirk Schmidt "Optimal Taxation of Human Capital under Uncertainty Reconsidered" 2. Thomas LANGE, ifo Institut München und Universität Konstanz, Tim Krieger "Education policy and tax competition with imperfect student and labor mobility" 3. Frank SOMOGYI, ETH Zürich, Heiner Mikosch "Personality and Policy: The Impact of Political Leaders Education and Profession on Public Finance" F12 ARBEITSANGEBOT UND WIRTSCHAFTSPOLITIK Vorsitz: Marcus Tamm Raum: SR Uhr 1. Andreas BUEHN, TU Dresden, Friedrich Schneider "MIMIC Models, Cointegration and Error Correction: An Application to the French Shadow Economy" 2. Andreas KNABE, Universität Magdeburg, Ronnie Schöb "Subsidizing Extra Jobs: Promoting Employment by Taming the Unions" 3. Marcus TAMM, RWI Essen "Child Related Lump sum Transfers and Family Behavior"

54 54 Freitag, F13 UMWELTÖKONOMIK Vorsitz: Florian Morath Raum: SR Uhr 1. Oliver FRÖR, Universität Hohenheim "Bounded Rationality in Contingent Valuation: Empirical Evidence Using Cognitive Psychology" 2. Martin QUAAS, Universität Kiel, Till Requate "Sushi or Fish Fingers? How Preferences for Diversity Affect the Sustainability of Fisheries" 3. Florian MORATH, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung "Strategic Information Acquisition and the Mitigation of Global Warming" F14 PROGNOSEN: ANWENDUNGEN UND METHODEN Vorsitz: Christian Schumacher Raum: SR Uhr 1. Ulrich FRITSCHE, Universität Hamburg, Jonas Dovern "Estimating Fundamental Cross-Section Dispersion from Fixed Event Forecasts" 2. Atilim SEYMEN, ZEW Mannheim "A Critical Note on the Forecast Error Variance Decomposition" 3. Christian SCHUMACHER, Deutsche Bundesbank, Massimiliano Marcellino "Factor-MIDAS for Now- and Forecasting with Ragged-Edge Data: A Model Comparison for German GDP" F15 WÄHRUNGSUNION UND WECHSELKURSREGIME: PROBLEME DER EWU, REALER WECHSELKURS UND REGIMEWAHL Vorsitz: Timo Wollmershäuser Raum: SR Uhr 1. Oliver HOLTEMÖLLER, RWTH Aachen, Sushanta Mallick "Real Exchange Rate Misalignment and the Choice of a Currency Regime" 2. Birgit SCHMITZ, Universität Bonn, Jürgen von Hagen, Alan Ahearne "Current Account Imbalances in the Euro Area" 3. Timo WOLLMERSHÄUSER, ETH Zürich, Jan-Egbert Sturm "The Stress of Having a Single Monetary Policy in Europe"

55 Freitag, F16 GELDPOLITIK UND INFORMATION: "MEASUREMENT BIAS", PROGNOSEN, KOMMUNIKATION Vorsitz: Volker Hahn Raum: SR Uhr 1. Guido SCHULTEFRANKENFELD, Universität Frankfurt "How Informative Are Macroeconomic Risk Forecasts? An Examination of the Bank of England s Inflation Forecasts" 2. Henning WEBER, FU Berlin "Mind the Gap - Volatile Measurement Bias in Consumer Prices Inflation and Monetary Policy" 3. Volker HAHN, ETH Zürich, Hans Gersbach "Monetary Policy Inclinations" F17 OFFENHEIT VON HANDELS- UND FINANZMÄRKTEN: WACHSTUMSEFFEKTE Vorsitz: Andreas Billmeier Raum: SR Uhr 1. Sandra HANSLIN, Universität Zürich "The Effect of Trade Openness on Optimal Government Size under Endogenous Firm Entry" 2. Oliver RÖHN, ifo Institut München "Financial Openness and Thresholds Revisited: Accounting for Model Uncertainty" 3. Andreas BILLMEIER, International Monetary Fund, Tommaso Nannicini "Trade Openness and Growth: Pursuing Empirical Glasnost" F18 FISKALISCHER FÖDERALISMUS Vorsitz: Alexander Kalb Raum: SR 15.4A Uhr 1. Regine BRUNNER, Europa Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Wolfgang Peters "Fiscal Equalization as a Coordination Device" 2. Alexander EBERTZ, ifo Institut München "The Capitalization of Public Services and Amenities into Land Prices - Empirical Evidence from German Communities" 3. Alexander KALB, ZEW Mannheim "The Impact of Intergovernmental Grants on Cost Efficiency: Theory and Evidence from German Municipalities"

56 56 Freitag, F19 SPEZIELLE FINANZIERUNGS- UND VERSICHERUNGSDESIGNS Vorsitz: Christian Thomann Raum: SR 15.4B Uhr 1. Dirk SCHIERECK, European Business School, Oestrich-Winkel, Benjamin Kleidt "Why Firms Issue Convertible Debt Evidence on Market Timing and Investor Rationing" 2. Franziska FEILKE, TU Braunschweig, Wolfgang Breuer, Marc Gürtler "Analysts Dividend Forecasts, Portfolio Selection, and Market Risk Premia" 3. Christian THOMANN, Universität Hannover, Razvan Pascalau, J.-Matthias Graf von der Schulenburg, Bruno Gas "Corporate Management of Highly Dynamic Risks: The Case of Terrorism Insurance in Germany" F20 BILDUNGSPRODUKTION Vorsitz: Sascha Becker Raum: SR 15.4C Uhr 1. Timo BOPPART, Universität Zürich, Josef Falkinger, Volker Grossmann, Ulrich Woitek, Gabriela Wüthrich "Qualifying Religion: The Role of Plural Identities for Educational Production" 2. Maresa SPRIETSMA, ZEW Mannheim "Computers as Pedagogical Tools in Brazil: A Pseudo-Panel Analysis" 3. Sascha BECKER, LMU München, Ludger Wößmann "Luther and the Girls: Religious Denomination and the Female Education Gap in 19th Century Prussia"

57 Freitag, Freitag, OFFENE TAGUNG: Block G Uhr G1 INVESTITIONSVERHALTEN Vorsitz: Monika Bütler Raum: HS Uhr 1. Ralf GERHARDT, Universität Frankfurt "The Influence of Investors Jobs on Portfolios: Is there a Job Industry Bias?" 2. Nataliya BARASINSKA, DIW Berlin, Dorothea Schaefer, Andreas Stephan "Do Risk Attitude and Diversifcation Match? Evidence from German Household Portfolios" 3. Monika BÜTLER, Universität St. Gallen, Stefan Staubli, Maria Grazia Zito "The Decision (Not) to Annuitize: Evidence from a Large Policy Experiment?" G2 SIGNALLING AUF MÄRKTEN Vorsitz: Manfred Stadler Raum: HS Uhr 1. Roman INDERST, Universität Frankfurt "Misselling through Agents" 2. Elisabeth SCHULTE, Universität Mannheim, Frank Rosar "Better Information Generation Through Inaccurate Signaling Devices" 3. Manfred STADLER, Universität Tübingen "Simultaneous Signaling in Games of Incomplete Demand Information" G3 AUKTIONSTHEORIE Vorsitz: Frank Rosar Raum: HS Uhr 1. Nadine CHLASS, Max-Planck-Institut für Ökonomik Jena, Werner Güth "Competition on Common Value Markets With Naive Traders" 2. Anette BOOM, Copenhagen Business School "Equilibrium Selection with Risk Dominance in a Multiple-Unit Unit Price Auction" 3. Frank ROSAR, Universität Mannheim "First-Price Auctions, Seller Information and Commitment to Sell"

58 58 Freitag, G4 NETZINDUSTRIEN Vorsitz: Patrick Beschorner Raum: HS Uhr 1. Claudia SALIM, DIW Berlin "Access Price Regulation and Price Discrimination in Intermediate Goods Markets" 2. Achim I. CZERNY, TU Berlin "Code-Sharing, Price Discrimination and Welfare Losses" 3. Patrick BESCHORNER, ZEW Mannheim "Entry in Postal Service Markets with Universal Service and Partial Coverage" G5 TECHNOLOGIE UND INNOVATION II Vorsitz: Norbert Janz Raum: HS Uhr 1. Jens SCHMIDT-EHMCKE, DIW-Berlin, Petra Zloczysti "Technological Portfolio, Relatedness and Market Value" 2. Holger GRAF, Universität Jena "Gatekeepers in Regional Networks of Innovators" 3. Norbert JANZ, Fachhochschule Aachen, Micheline Goedhuys, Pierre Mohnen "Knowledge-Based Productivity in Low-Tech Industries: Evidence from Firms in Developing Countries" G6 MIKROÖKONOMETRIE Vorsitz: Joachim Winter Raum: HS Uhr 1. Florian HEISS, LMU München "Dynamics of Self Rated Health and Selective Mortality" 2. Elena BIEWEN, Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung Tübingen, Gerd Ronning, Martin Rosemann "Estimation of Linear Models with Anonymised Panel Data" 3. Joachim WINTER, LMU München, Florian Heiss, Daniel McFadden "Mind the Gap! Consumer Perceptions and Choices of Medicare Part D Prescription Drug Plans"

59 Freitag, G7 ANALYSE MIKROÖKONOMISCHER ANREIZ- WIRKUNGEN AUF DEM ARBEITSMARKT II Vorsitz: Carsten Helm Raum: HS Uhr 1. Thomas KRUPPE, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg "Selektivität bei der Einlösung von Bildungsgutscheinen" 2. Steffen RÄTZEL, Universität Magdeburg, Andreas Knabe "Scarring or Scaring? The Psychological Impact of Past and Future Unemployment" 3. Carsten HELM, TU Darmstadt, Dominique Demougin "Incentive Contracts and Efficient Unemployment Benefits" G8 EVALUATION SOZIALER PROGRAMME Vorsitz: Reinhold Schnabel Raum: HS Uhr 1. Tim LOHSE, Universität Hannover "Crowding Out of Private-Sector Work by Workfare - An Optimal Tax Analysis" 2. Katrin HOHMEYER, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg, Joachim Wolff "Does One-Euro-Job Participation Lead Means-Tested Benefit Recipients into Regular Jobs and Out of Unemployment Benefit II Receipt?" 3. Reinhold SCHNABEL, Universität Duisburg-Essen, Julia Horstschräer, Markus Clauss "Distributional and Behavioral Effects of Basic Income - An Integrated Micro-Macro Model for Germany" G9 FERTILITÄTSANALYSEN Vorsitz: Uwe Sunde Raum: HS Uhr 1. Helmut RAINER, University of St Andrews, Geetha Selvaretnam and David Ulph "Assisted Reproductive Technologies (ART) in a Model of Fertility Choice" 2. Rainald BORCK, LMU München "Federalism, Fertility and Growth" 3. Uwe SUNDE, Universität St. Gallen, Matteo Cervellati "The Role of Differential Education and Fertility for the Economic and Demographic Transition"

60 60 Freitag, G10 BANKENKRISE UND BANKENREGULIERUNG Vorsitz: Christian Ewerhart Raum: SR Uhr 1. Katja NEUGEBAUER, Universität Tübingen, Sven Blank, Claudia M. Buch "Shocks at Large Banks and Banking Sector Distress: The Banking Granular Residual" 2. Diemo DIETRICH, Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Uwe Vollmer "Banks Internationalization Strategies: The Role of Bank Capital Regulation" 3. Christian EWERHART, Universität Zürich, Jens Tapking "Interbank Lending, Collateral, and the 2007 Liquidity Crisis" G11 BILDUNG UND ALTERSVORSORGE Vorsitz: Volker Meier Raum: SR Uhr 1. Stefan WOLTER, Universität Bern, M. Alejandra Cattaneo "Are the Elderly a Threat to Educational Expenditures" 2. Tim KRIEGER, Universität Paderborn, Stefan Traub "Back to Bismarck: Shifting Preferences for Intragenerational Redistribution in OECD Pension Systems" 3. Volker MEIER, ifo Institut München, Michael Kaganovich "PAYG Pensions, Public Education and Growth" G12 STEUERPOLITIK Vorsitz: Sebastian Kessing Raum: SR Uhr 1. Susanne PECH, Universität Linz, Johann K. Brunner "Taxation of Bequests and Equality of Chances: The Link Re-Established" 2. Volker GROSSMANN, Universität Fribourg, Holger Strulik "Should Continued Family Firms Face Lower Taxes Than Other Estates?" 3. Sebastian KESSING, European Commission, Brüssel "Discriminatory Indirect Taxation in International Tax Competition"

61 Freitag, G13 POLITISCHE ÖKONOMIK III Vorsitz: Karsten Mause Raum: SR Uhr 1. Christian BRUNS, Universität Göttingen, Oliver Himmler "How Media Activity Shapes Public Spending" 2. Eike Benjamin KROLL, Universität Magdeburg, Bodo Vogt "Attraction to Chance in Germany and Australia - An Experimental Study of Cultural Differences" 3. Karsten MAUSE, Europäische Akademie Bad Neuenahr-Ahrweiler "Die Nebentätigkeiten der Bundestagsabgeordneten: Was offenbaren die veröffentlichten Daten?" G14 GELD- UND FISKALPOLITIK: OPTIMALITÄT UND EFFEKTE Vorsitz: Stefan Niemann Raum: SR Uhr 1. Ludger LINNEMANN, Universität Bonn, Andreas Schabert "Optimal Government Spending and Unemployment" 2. Nikolay HRISTOV, Universität Augsburg "Inflation Aversion and the Real Effects of Monetary Policy Shocks" 3. Stefan NIEMANN, University of Essex, Paul Pichler, Gerhard Sorger "Optimal Time-Consistent Monetary and Fiscal Policy under Sticky Prices" G15 BANKEN: "LENDING CHANNEL", LIQUIDITÄTSRISIKO Vorsitz: Nikolai Stähler Raum: SR Uhr 1. Carsten-Patrick MEIER, Institut für Weltwirtschaft Kiel, Jonas Dovern, Johannes Vilsmeie "Assessing the Reaction of the German Banking System to Macroeconomic Shocks - A VAR Approach" 2. Johann BURGSTALLER, Universität Linz "Bank Portfolios and the Bank Lending Channel in Austria" 3. Nikolai STÄHLER, Deutsche Bundesbank, Falko Fecht "Banks, Markets and the Endogeneity of Liquidity Risks"

62 62 Freitag, G16 WIRTSCHAFTSPOLITIK: INTERNATIONALE POLITIKKOORDINATION, EFFEKTE VON REGULIERUNG Vorsitz: Axel Dreher Raum: SR Uhr 1. Eva SOEBBEKE, Universität Göttingen "Do Financial Regulation and Deregulation Work Symmetrically?" 2. Leopold VON THADDEN, European Central Bank, Hubert Kempf "On Policy Interactions among Nations: When Do Cooperation and Commitment Matter?" 3. Axel DREHER, ETH Zürich, Stefan Voigt "Does Membership in International Organizations Increase Governments Credibility? A Test on the Effects of Delegating Powers" G17 OFFENHEIT UND WETTBEWERB: EFFEKTE AUF LÖHNE UND BESCHÄFTIGUNG IN MIKRO- UND REGIONALDATEN Vorsitz: Beatrice Weder Raum: SR Uhr 1. Martin SCHLOTTER, ifo Institut München, Claudia M. Buch "Regional Origins of Employment Volatility: Evidence from German States" 2. Thorsten SCHANK, Universität Erlangen-Nürnberg, Claus Schnabel, Joachim Wagner "Higher Wages in Exporting Firms: Self-selection, Export Effect, or Both? First Evidence from German Linked Employer-Employee Data" 3. Beatrice WEDER, Universität Mainz, Christoph Moser, Dieter Urban "International Competitiveness, Job Creation and Job Destruction" G18 FISKALPOLITIK: DEFIZITREGELN, STEUER- REFORMEFFEKTE, STEUERN UND KORRUPTION Vorsitz: Claus Hefeker Raum: SR 15.4A Uhr 1. Andreas SCHABERT, TU Dortmund, Roel Beetsma, Marcos Poplawski Ribeiro "A Comparison of Debt and Primary-Deficit Constraints" 2. Timo TRIMBORN, Universität Hannover, Holger Strulik "Growth, Finance, and Welfare Effects of Anticipated Tax Reforms and Temporary Tax Cuts" 3. Claus HEFEKER, Universität Siegen "Taxation, Corruption and the Exchange Rate Regime"

63 Freitag, G19 DISZIPLINIERUNG IN FINANZMÄRKTEN Vorsitz: Christina Bannier Raum: SR 15.4B Uhr 1. Anno STOLPER, LMU München "Optimal Regulation of Competing Rating Agencies" 2. Julian HOLLER, Universität Gießen, Wolfgang Bessler "Capital Markets and Corporate Control: Empirical Evidence from Hedge Fund Activism in Germany" 3. Christina BANNIER, Universität Frankfurt, Christian Hirsch "The Economics of Rating Watchlists: Evidence from Rating Changes" G20 DIFFUSION VON INFORMATION IN FINANZMÄRKTEN Vorsitz: Horst Entorf Raum: SR 15.4C Uhr 1. André EBNER, LMU München "CEE Government Bonds: To Which Amount Do Fundamentals Matter?" 2. Valeriya DINGER, Universität Bonn, Ben R. Craig "Bank Mergers and the Dynamics of Deposit Interest Rates" 3. Horst ENTORF, Universität Frankfurt, Anne Gross, Christian Steiner "Risk and Return Reactions to Monthly Announcements of Business Cycle Forecasts: An Event Study Based on High-Frequency Data" Freitag, PAUSE Uhr

64 64 Freitag, Freitag, PLENUM Uhr David Laibson (Harvard University) HS "What Can Experiments Tell Us About Economic Policy?" (Vorsitz: Joachim Weimann, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) Freitag, REINHARD-SELTEN-PREIS Uhr VERLEIHUNG DES REINHARD-SELTEN-PREISES HS (Young Author Best Paper Award) durch den Vorsitzenden der Auswahlkommission Lars P. Feld (Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg) Freitag, SCHLUSSWORT Uhr Friedrich Schneider HS (JKU Linz, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik)

65 weitere Informationen 65 SONSTIGE PROGRAMMPUNKTE Ausstellungen Während der Jahrestagung präsentieren sich Wirtschaftsforschungsinstitute und internationale Verlage. Sie stellen ihre aktuellen Programme im Erdgeschoss des ReSoWi-Zentrums im Bauteil D vor. Im Folgenden haben wir beispielhaft einige Vorschläge zur Freizeitgestaltung in Graz ausgewählt. Weitere Informationen zu Sehenswürdigkeiten innerhalb und außerhalb der Stadt befinden sich im hinteren Abschnitt des Programmhefts unter "Weitere Informationen". Dienstag, Uhr Führung durch das Stadtmuseum Graz Im Stadtmuseum Graz wird Ihnen die urbane Entwicklung der Stadt Graz, ihre politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte ebenso wie Kunst und Kultur mit einem lebendigen Graz-Bezug vermittelt. Das Stadtmuseum gilt als historisches Museum mit dem Anspruch, Geschichte vom heutigen Standpunkt aus zu zeigen. Treffpunkt: Vor dem Stadtmuseum Graz, Sackstraße 18, Tel.: Anfahrt: Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie 39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Steigen Sie dort in die Straßenbahn der Linie 4 oder 5 Richtung Andritz ein und fahren Sie bis zur Haltestelle Schlossbergplatz/Murinsel. Dann befinden Sie sich unmittelbar vor dem Museum. Preis: 4, Anmeldung ist erforderlich Uhr Begrüßungsempfang Im Meerscheinschlössl Weitere Informationen erhalten Sie unter und unter

66 66 weitere Informationen Mittwoch, Uhr (Termin wird täglich angeboten) Stadtrundfahrt mit dem Cabrio Bus Im Cabrio-Doppeldeckerbus werden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Graz besichtigt. Während Sie die interessantesten Plätze, historischen Bauten und moderne Architektur Graz besuchen, wird Ihnen viel Wissenswertes über die Stadt berichtet. Treffpunkt (Abfahrt): Vor dem Kunsthaus Anfahrt: Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie 39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Steigen Sie dort in die Straßenbahn der Linie 1 in Richtung Eggenberg/UKH oder der Linie 7 Richtung Wetzelsdorf ein und fahren Sie bis zur Haltestelle Südtirolerplatz/Kunsthaus. Preis: 14, Dauer: ca. 90 Minuten Es ist auch möglich, ein Kombi-Ticket Tageskarte Joanneum + Busfahrt mit dem Cabrio-Bus zu lösen. Preis: 18, Die Tickets können Sie bei Graz Tourismus in der Herrengasse 16 erwerben. Die Anmeldung wird empfohlen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: info@graztourismus.at und an Uhr Mittagsempfang des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Im Innenhof des Universitätshauptgebäudes Uhr (findet täglich statt) Grazer Altstadtführung Am besten entdecken Sie Graz bei einem geführten Stadtrundgang durch die Altstadt. Bei einem gemütlichen Spaziergang durch eine der faszinierendsten Altstädte Europas erkunden Sie enge Gassen, imposante Bauten und moderne Architektur. Treffpunkt: Graz Tourismus Information, Herrengasse 16 Anfahrt: Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie 39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Gehen Sie von dort zu Fuß die Herrengasse entlang bis Sie das Tourismusbüro der Stadt Graz erreichen. Kosten: 9,50 Dauer: ca. 1,5-2 Stunden

67 weitere Informationen 67 Tickets sind bei Graz Tourismus erhältlich; um Reservierung wird gebeten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel: oder Darüber hinaus finden Sie auf den Informationsseiten der Stadt Graz ( vielfältige weitere Angebote für Stadterkundungen Uhr Empfang der Landeshauptstadt Graz und des Landes Steiermark Donnerstag, In der Alten Universität, Hofgasse 14 Eröffnung: Bürgermeister Siegfried Nagl Landeshauptmann Franz Voves Uhr Führung durch das Landeszeughaus Das Landeszeughaus geht auf die Mitte des 16. Jahrhunderts zurück und hatte die Aufgabe, als Waffenlager für das steirische Landesaufgebot zu dienen. Während die meisten anderen Zeughäusern Europas aufgelöst wurden, ist das Landeszeughaus in Graz beinahe vollständig erhalten und ist somit die größte historische Waffensammlung der Welt im Originalzustand. Das Landeszeughaus bietet die einmalige Möglichkeit, die Aufbewahrungsart und Atmosphäre eines alten Zeughauses eingehend zu studieren. Treffpunkt: Landeszeughaus, Herrengasse 16 Tel.: Anfahrt: Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie 39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Gehen Sie von dort zu Fuß die Herrengasse entlang, bis Sie das Tourismusbüro der Stadt Graz erreichen. Preis: 7,- Um Anmeldung per an bis zum wird gebeten Uhr Frauen-Lunch-Meeting Treffpunkt: vor dem Landeszeughaus oder direkt im Lokal Aiola upstairs (Schlossberg 2,

68 68 weitere Informationen Anfahrt: Nehmen Sie an der Haltestelle Universität/RESOWI den Bus Linie 39 Richtung Urnenfriedhof bis zur Haltestelle Jakominiplatz. Steigen Sie dort in die Straßenbahn der Linie 4 oder 5 ein und fahren Sie bis zur Haltestelle Schlossbergplatz/Murinsel. Dann nehmen Sie den Lift oder steigen die Stufen zum Schlossberg hinauf. Das Lokal befindet sich direkt beim Ausstieg des Lifts Uhr Führung durch die Alte Galerie Die Sammlung umfasst europäische Malerei und Skulptur von der Romanik bis zum Ausklang des Barocks sowie ein Kupferstichkabinett. Treffpunkt: in der Eingangshalle, Eggenberger Allee 90, Tel.: Anfahrt: Fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Eggenberg/UKH und steigen bei der Haltestelle Schloss Eggenberg aus. Preis (inkludiert den Preis für die Führung): 9,50 Die Eintrittskarte berechtigt als Joanneum-Tageskarte zum Eintritt in alle Sammlungen und Ausstellungen des Landesmuseum Joanneum. Eine Anmeldung ist erforderlich. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an altegalerie@museum-joanneum.at und Uhr Empfang der Österreichischen Nationalbank In der Aula der Karl-Franzens-Universität Graz. Begrüßung: N.N. Freitag, Uhr Weinstraßenfahrt in die Südsteiermark Auf dieser kulinarischen Reise in die Südsteiermark begleitet, gibt Ihnen der Reiseführer Einblicke in die Geschichte der Südsteiermark und wird Ihnen auch einige Sehenswürdigkeiten näher bringen. Die Fahrt führt Sie vorbei an Schloss Seggau, das Sie besichtigen können. Von dort aus genießen Sie bereits einen umwerfenden Blick auf die steirische Toskana, wie die Südsteiermark auch genannt wird. Anschließend fahren Sie in den sehr gemütlichen

69 weitere Informationen 69 Buschenschank Schneeberger und genießen dort eine Weinverkostung und eine Jause. Abfahrt und Ankunft sind jeweils vor dem Hauptgebäude der Karl- Franzens-Universität. Der Preis für diese Fahrt beträgt 25, pro Person und inkludiert die Busfahrt, den Reiseführer, die Verkostung, einen Winzerteller, ein Gläschen Qualitätswein bzw. wahlweise ein alkoholfreies Getränk. Die Teilnehmerzahl ist mit 150 Personen begrenzt. Wir ersuchen Sie daher, sich so früh wie möglich unter für diese Weinstraßenfahrt anzumelden. Auf spezielle Wünsche von VegetarierInnen bzw. VeganerInnen wird selbstverständlich Rücksicht genommen. Wir bitten Sie jedoch, bereits bei der Anmeldung gesonderte Wünsche anzugeben. Geben Sie bitte ebenfalls an, wenn Sie nicht an der Weinverkostung teilnehmen möchten. Geschichte der Stadt Graz Graz wird erstmals 1128 urkundlich erwähnt. Ab 1379 ist Graz auch Residenz der Habsburger und Hauptstadt von Innerösterreich, das die Steiermark, Kärnten, Krain, Inneristrien und Triest umfasst. Als die Türken bei ihren Kriegszügen zu Beginn des 17. Jahrhunderts immer wieder das Gebiet um Graz erreichen, übersiedeln die Habsburger allerdings ganz nach Wien gelingt es der französischen Armee, Graz zu besetzen. Der Schlossberg kann jedoch nicht eingenommen werden und stellt bis heute das Wahrzeichen der Stadt dar. Während des zweiten Weltkriegs wurden durch Bombenangriffe mehr als 1700 Personen getötet und sechzehn Prozent der Grazer Gebäude zerstört. Die historische Altstadt blieb jedoch weitgehend verschont; lediglich die Gebäude um den Tummelplatz, darunter die Oper, wurden schwer getroffen. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Hauptziele der Angriffe der Hauptbahnhof sowie die großen Industrieanlagen im Westen und Süden der Stadt waren, wo die Schäden teilweise sehr große Ausmaße annahmen. Nach dem zweiten Weltkrieg besetzten zunächst sowjetische, später britische Truppen die Stadt und blieben bis zur Unabhängigkeit Österreichs In den letzten Jahrzehnten hat sich Graz auch durch die Ausrichtung kulturell bedeutender Veranstaltungen wie dem steirischen herbst oder der styriarte einen Namen gemacht wurde die Grazer Altstadt zudem zum Weltkulturerbe erklärt und war 2003 Kulturhauptstadt Europas. In Zuge dessen wurden auch architektonische Akzente gesetzt und die Murinsel und das Kunsthaus neu erbaut.

70 70 weitere Informationen Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz Die Universität wurde 1585 durch Erzherzog Karl II. von Innerösterreich gegründet, jedoch bereits im selben Jahr an die Societas Jesu übergeben. Von Beginn an gab es eine philosophische und eine theologische Fakultät; die juridische Fakultät kam 1778 hinzu wurde die Universität in ein Lyzeum umgewandelt und erst 1827 unter Kaiser Franz I. als Karl-Franzens-Universität wiedererrichtet. Ab 1863 ist die Karl-Franzens-Universität eine Volluniversität und es wird mit dem Bau des gegenwärtigen Campus begonnen; das Hauptgebäude wird 1895 eröffnet werden beinahe ein Fünftel aller Lehrenden der Karl-Franzens-Universität aus politischen und religiösen Gründen entlassen und vertrieben. Unter ihnen sind die Nobelpreisträger Viktor Hess, Otto Loewi und Erwin Schrödinger. Auch ein Drittel der Studierenden werden aufgrund ihrer Herkunft der Universität verwiesen erreicht die Anzahl der Studierenden mit ihren Höchststand. Die letzten Jahre sind vor allem durch die Erlangung der Hochschulautonomie und die Ausgliederung der medizinischen Fakultät geprägt. Sehenswürdigkeiten im Umkreis der Universität In der historischen Altstadt (ca. 10 Gehminuten entfernt) befindet sich der Großteil der Sehenswürdigkeiten von Graz. Auf dem Weg in die Innenstadt passiert man von der Universität ausgehend die Glacisstraße und den Stadtpark. Hier lassen sich an einigen Stellen auch noch die Stadtmauern erkennen; darüber hinaus sind noch zwei Stadttore (das Burg- und das Paulustor) erhalten geblieben. In der Nähe des Stadtparks befindet sich die Grazer Oper, die das zweitgrößte Opernhaus Österreichs ist. Direkt daneben befindet sich das Lichtschwert. Den Kern der Grazer Altstadt bildet die sogenannte Grazer Stadtkrone. Diese setzt sich aus dem gotischen Dom, dem Mausoleum, der Katharinenkirche, der alten Jesuiten-Universität und der Grazer Burg zusammen. Die Grazer Burg war Residenz der Habsburger und ist heute Sitz der steirischen Landesregierung. Sehenswert sind hier insbesondere die gotische Doppelwendeltreppe von 1499 und der Burggarten mit Orangerie. In der Nähe befinden sich auch sehr beliebte Einkaufsstraßen die Spor- und die Herrengasse sowie die Sackstraße. Vor allem in der Sporgasse befinden sich einige Sehenswürdigkeiten, wie das Palais Saurau, die Stiegenkirche, die Mittelalterliche Hofstättenanlagen und der Deutschordenshof. Die Herrengasse verbindet die beiden zentralen Plätze der Innenstadt den Hauptplatz und den Jakominiplatz. Die Herrengasse zeichnet sich durch seine Häuserfassaden aus, beginnend mit dem Rathaus am Hauptplatz über das Landhaus mit seinem Renaissancearkadenhof, das Landeszeughaus mit der größten mittelalterlichen Waffensammlung der Welt, dem Gemalten Haus und der Stadtpfarrkirche. In der Sackstraße findet sich das Kaufhaus Kastner & Öhler,

71 weitere Informationen 71 das Palais Attems, das Palais Herberstein (in dem sich die Neue Galerie befindet), das Palais Khuenburg (in dem sich das Stadt museum befindet ) und der Schlossbergplatz. Vom diesem Platz aus führt der Kriegssteig auf den Schlossberg; hier gibt es auch einen Eingang in die Schlossbergstollen, die in den Weltkriegen als Bunker angelegt worden sind und heute für Veranstaltungen genutzt werden. Der Schlossberg war von 1125 bis 1809 eine Festung. Da der Schlossberg jedoch nie von feindlichen Truppen eingenommen wurde, sind heute noch einige Festungsanlagen und Bauwerke gut erhalten. Das bekannteste Bauwerk ist der Grazer Uhrturm, der das Wahrzeichen der Stadt ist und um 1570 erbaut wurde. Am Fuße des Schlossbergs und in unmittelbarer Nähe sind außerdem die modernen Sehenswürdigkeiten Murinsel und Kunsthaus. Eintritt und Öffnungszeiten: Die Prunkräume können im Rahmen von Führungen täglich außer montags um 10, 11, 12, 14, 15 und 16 Uhr sowie nach Voranmeldung besichtigt werden. Der Schlosspark hat täglich von 8 bis 19 Uhr geöffnet. Der Planetengarten hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eintrittspreise: Prunkräume (inkl. Führung) 7, Die Eintrittskarte berechtigt als Joanneum-Tageskarte zum Eintritt in alle Sammlungen und Ausstellungen des Landesmuseum Joanneum. Schlosspark mit Planetengarten 1, Anfahrt: Fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Eggenberg/UKH und steigen bei der Haltestelle Schloss Eggenberg aus. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an eggenberg@ museum-joanneum.at und

72 72 weitere Informationen Landesmuseum Joanneum Das Landesmuseum Joanneum wurde 1811 durch Erzherzog Johann in Graz gegründet und ist nicht nur das älteste und nach dem Kunsthistorischen Museum in Wien zweitgrößte Museum Österreichs, sondern in Vielfalt und Sammlungsbestand auch das bedeutendste der österreichischen Landesmuseen. Anfangs stiftete Erzherzog Johann dem Land seine naturwissenschaftliche Sammlung, die im ehemaligen Klosterhof des Stiftes St. Lambrecht in der Raubergasse untergebracht ist, mit dem Auftrag das Lernen zu erleichtern und die Wissbegierde zu reizen. Später wurde das Landesmuseum um bedeutende Werke europäischer Kunst erweitert, die heute in der Alten und der Neuen Galerie zu sehen sind. Eintritt: Sie haben die Möglichkeit, entweder eine Tageskarte oder eine Zwei-Tageskarte zu kaufen. Die jeweilige Tageskarte berechtigt Sie zum Eintritt in alle Schausammlungen und Ausstellungen des Landesmuseum Joanneum. Führungen sind nicht im Kartenpreis inkludiert (Ausnahme Prunkräume im Schloss Eggengberg). Der Preis für eine Ein-Tageskarte beträgt 7, - und für eine Zwei Tageskarte 12, Nähere Informationen zu den einzelnen Schausammlungen und Ausstellungen erhalten Sie im Unterpunkt Museen in Graz sowie unter Anfahrt: Wenn Sie die Alte Galerie besuchen wollen, so nehmen Sie die Straßenbahnlinie 1 und fahren Richtung Eggenberg/UKH. Steigen Sie bei der Haltestelle Schloss Eggenberg aus. Wenn Sie die Neue Galerie besuchen wollen, dann nehmen Sie die Straßenbahnlinie 4 oder 5 Richtung Andritz und steigen Sie bei der Haltestelle Schlossbergplatz/Murinsel aus. Wenn Sie das Kunsthaus besuchen wollen, dann fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 1 Richtung Eggenberg/UKH und steigen bei der Haltestelle Südtirolerplatz/Kunsthaus aus.

73 weitere Informationen 73 MUSEEN IN GRAZ Alte Galerie (Schloss Eggenberg, Eggenberger Allee 90, Tel.: , täglich außer Montag Uhr Die Alte Galerie verfügt über bedeutende Bestände europäischer Malerei und Skulptur. Diese reichen von der Romanik und Gotik über die deutsche und italienische Renaissance bis zum Ausklang des Barocks. Aus der Mittelaltersammlung ragen besonders die Admonter Madonna und die altösterreichischen Tafelbilder heraus. Hinzu kommen Gemälde aus Renaissance und Barock (Lucas Cranach d. Ä., Bartholomäus Spranger und Jan Brueghel d. Ä.) sowie aus dem österreichischen Spätbarock (Johann Georg Platzer, Norbert Grund und Franz Christoph Janneck). Neue Galerie (Sackstraße 16, Tel.: , täglich außer Montag Uhr Die Neue Galerie umfasst bedeutende Sammlungen bildender Kunst des 19., 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Unter anderem werden Werke der Kammermaler Erzherzog Johanns, Baldessari, Böckl, Colombo, Eliasson, Duchamp, Klimt, Lassnig, Moll, Schiele, Weibel sowie des Wiener Aktionismus mit Schwerpunkt auf Brus gezeigt. Außerdem verfügt die Neue Galerie über eine Grafiksammlung mit rund Werken, eine Fotosammlung und eine Film- und Videosammlung. Landesmuseum Joanneum Geologie und Paläontologie (Raubergasse 10, Tel.: , Dienstag bis Samstag Uhr Die Sammlung führt durch 500 Millionen Jahre steirische Erdgeschichte. Zum einen zeichnen versteinerte Reste früherer Lebewesen das Bild einer Landschaft, die sich ständig verändert. Zum anderen zeugen Korallen, Muscheln und Fische von einem ehemaligen Meer in der Steiermark. Darüber hinaus werden Funde vom Urelefanten, Höhlenbären und Riesenhirschen gezeigt. Landesmuseum Joanneum Mineralogie (Raubergasse 10, Tel.: , Dienstag bis Samstag Uhr Die Sammlung zeigt Mineralien aus der ganzen Welt und enthält auch eine steirische Regionalsammlung. Landesmuseum Joanneum Botanik (Raubergasse 10, Tel.: , Dienstag bis Samstag Uhr Den Kern der botanischen Sammlung bilden die über Herbarbelege: Das Herbarium ist ein umfassendes Archiv der steirischen Pflanzenwelt und bildet die Basis für vielfältige Forschungsarbeiten zur heimischen Flora und Vegetation. Darüber hinaus gibt es Spezialsammlungen von Früchten, Samen und Obstmodellen sowie eine Xylothek (Holzbibliothek) mit knapp 300 Bänden.

74 74 weitere Informationen Landesmuseum Joanneum Zoologie (Raubergasse 10, Tel.: , Dienstag bis Samstag Uhr Die Sammlung umfasst etwa Ausstellungsstücke und zeigt in nachgebauten Lebensräumen vor allem Vertreter der heimischen Tierwelt. Beispiele aus anderen Regionen von den Meeresküsten bis zur ursprünglichen Tierwelt Australiens runden die Ausstellung ab. Landesmuseum Joanneum Münzkabinett (Schloss Eggenberg, Eggenberger Allee 90, Tel.: , Dienstag bis Sonntag Uhr Die Münzensammlung umfasst Objekte und gehört damit zu den größten öffentlichen Münzensammlungen Österreichs. Die Sammlung zeigt die Kostbarkeiten der Prägestätte Graz und Schatzfunde aus der ganzen Steiermark. Landeszeughaus (Herrengasse 16, Tel.: , Täglich Uhr Das Zeughaus in Graz ist das größte noch erhaltene Waffenlager der Welt. Das Zeughaus war das zentrale Waffendepot der Steiermark in der Zeit der Türkenkriege. Die Wehrgeschichte der Steiermark wird in einer eigenen Ausstellung in der Kanonenhalle veranschaulicht. Volkskundemuseum (Paulustorgasse 11-13a, Tel.: , Dienstag bis Sonntag Uhr Das Museum enthält die älteste und umfangreichste volkskundliche Sammlung der Steiermark und bietet einen tiefen Einblick in die Kultur und Lebensweise der Steiermark in vorindustrieller Zeit. Das Museum beinhaltet auch eine originale Rauchstube und einen Trachtensaal. Schloss Eggenberg (Eggenberger Allee 90, Tel , Prunkräume: Dienstag bis Sonntag Führungen um 10, 11, 12, 14, 15 und 16 Uhr sowie nach Voranmeldung Schlosspark: täglich 8-19 Uhr Planetengarten: täglich Uhr Eggenberg ist die bedeutendste Schlossanlage der Steiermark, umgeben von einem weitläufigen Landschaftsgarten. Nach dem Vorbild des spanischen Escorial ist das Schloss zugleich beeindruckender Repräsentationsbau und komplexe Allegorie des Universums. Sein Mittelpunkt ist der frühbarocke Planetensaal. Die Planeten bilden auch die Grundlage der poetischen Gartenräume des neu gestalteten Planetengartens. Kunsthaus Graz (Lendkai 1 Tel.: , info@kunsthausgraz.at) Di So Uhr Das Kunsthaus zeigt Ausstellungen zeitgenössischer Architektur, Design, Neue Medien, Internetkunst, Film und Fotografie das Kunsthaus vereint also Kunst in all ihren Erscheinungsformen unter einem Dach. Weiteres Highlight eines Kunsthausbesuchs ist die Needle: Von dieser gläsernen Aussichtplattform eröffnet sich ein fantastischer Blick über die Altstadt von Graz.

75 weitere Informationen 75 Diözesanmuseum (Mariahilferplatz 3, Tel: , Dienstag bis Sonntag Uhr Das Diözesanmuseum Graz ist in einem Teil des Grazer Minoritenklosters untergebracht und zeigt Kostbarkeiten aus steirischen Kirchen. Im Museum finden Sie Beispiele herausragender steirischer, sakraler Kunst aus den Bereichen Malerei, Plastik und Goldschmiedekunst. Kriminalmuseum (Universitätsplatz 3, Tel: , Montag: Uhr und gegen Voranmeldung Das Museum zeigt zahlreiche corpora delicti und gibt Einblicke in spannende Kriminalfälle sowie in die Mentalitäten von Tätern und Opfern. Hans Gross, der Vater der modernen Kriminologie, war der Begründer dieser Lehrmittelsammlung für auszubildende Juristen, Polizei- und Gendarmeriebeamte. SPORT UND FREIZEIT IN UND UM GRAZ Spa zur Sonne ( Feuerbachgasse 11-13, Tel.: , spazursonne@gstw.at) Täglich 9-22 Uhr, Eintritt: 12 bis 19,. Das Spa bietet ein Hallenbad, eine Saunalandschaft mit finnischer Sauna, Dampfbadund Sanarium), eine Fitnesszone, ein Kosmetikareal und Massagen (sowohl klassische Massagen als auch Ayurveda-Anwendungen). Wanderung auf den Schöckl (Tel.: , info@radegund.info) Der Schöckl ist der Hausberg der Grazer und ein sehr beliebtes Naherholungsgebiet. Das Schöcklplateau befindet sich auf 1500 Meter Höhe und bietet auf seinen wunderschönen Wanderwegen eine herrliche Fernsicht bis nach Slowenien. Der Schöckl kann von St. Radegund aus auch mit der Seilbahn erreicht werden. Für Rodelanhänger gibt es den neuen "Hexenexpress" bei der Bergstation der Schöckl Seilbahn. Nähere Informationen (insbesondere zu den unterschiedlichen Wanderwegen) finden Sie unter Wanderung durch die Bärenschützklamm (Tel , tourismus@pernegg.at) Die Bärenschützklamm im Grazer Bergland nahe Mixnitz ist eine der längsten und eindrucksvollsten wasserführenden Klammen Österreichs. 164 Holzbrücken und -leitern mit über 2500 Sprossen erschließen das enge Tal. Auf einer Länge von 1300 m überwindet man dabei 350 Höhenmeter und kann sich an Schautafeln über die interessante Vegetation im Naturdenkmal Bärenschützklamm informieren.

76 76 weitere Informationen UMGEBUNG VON GRAZ Benediktinerstift Admont Tel.: , Öffnungszeiten: täglich Uhr Die Stiftsbibliothek zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern des Landes und ist eines der großen Gesamtkunstwerke des europäischen Spätbarocks. Die Bibliothek ist als Gesamtkunstwerk zu sehen, in der die verschiedenen Kunstgattungen (Architektur, Fresken, Skulpturen, Schriften & Druckwerke) zu einer Einheit verschmolzen sind. Die Stiftsbibliothek beherbergt auch den grüßten klösterlichen Bibliotheksaal der Welt und wird nicht zu Unrecht als Das Achte Weltwunder bezeichnet. Eintritt: 9, Anreise mit dem Auto: Die günstigste Anreise mit dem Auto ist über die Pyhrnautobahn A9, Ausfahrt Ardning und danach auf der Bundesstraße B146 rund 10 km weiter nach Admont. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden. Anreise mit der Bahn: Die Fahrt von Graz Hauptbahnhof nach Admont beträgt ca. 2 Stunden. Tagsüber gibt es alle zwei Stunden Zugverbindungen zwischen diesen beiden Städten. Bärnbach Das Glasmuseum im Stölzle Glas-Center zeigt Raritäten der Glaserstellung wie die lebensgroße Nachbildung eines Waldglasofens und Werkzeuge aus den Anfängen der steirischen Glasherstellung. Viele wertvolle Exponate dokumentieren die Kunst des Glasmachens im Wandel der Zeit. Das Museum spiegelt jedoch auch Zeitgenössisches wieder und zeigt Objekte österreichischer und internationaler Glaskünstler. Zudem beherbergt das Museum das größte Schilcher-Weinglas der Welt. Außerdem bietet das Museum einen umfangreichen Werksverkauf. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag von 9 bis 13 Uhr Führungen: Montag bis Donnerstag um 9, 10, 11 und 12 Uhr sowie am Freitag um 9, 10 und 11 Uhr Eintritt: 5,50 Eine weitere Sehenswürdigkeit in Bärnbach ist die Stadtpfarrkirche St. Barbara. Sie ist die einzige Kirche, die von Friedenreich Hundertwasser gestaltet wurde. Die Kirche ist ein buntes, fröhliches, lebensbejahendes Gotteshaus. Turm, das Dach, die Fassaden, die goldene Zwiebel und die goldenen Kugeln präsentieren sich vielfältig und reich an Formen. Anreise mit dem Auto: Sie fahren auf der A2 Südautobahn bis zur Ausfahrt Mooskirchen, dort fahren Sie dann auf der B 70 Richtung Voitsdorf/Mittersdorf, bis Sie Bärnbach erreichen. Anreise mit der Bahn: Die Fahrt von Graz Hauptbahnhof nach Bärnbach bei Köflach beträgt 50 Minuten. Tagsüber gibt es im Halbstunden- bzw. Stundentakt Zugverbindungen zwischen diesen beiden Städten.

77 weitere Informationen 77 RESTAURANTS In unmittelbarer Umgebung der Universität befinden sich zahlreiche kleine Restaurants und Cafés. Es besteht zudem die Möglichkeit, in der Mensa zu essen. Die dafür benötigten Mensakarten, sowie weitere Informationen, erhalten Sie an unserem Informationsstand im ReSoWi-Zentrum. Restaurants und Cafés in der Nähe der Universität Amalfi Café NIU Italienisches Restaurant Harrachgasse 2 Heinrichstraße 55 Tel.: Tel: Galliano Café Harrach Italienisches Restaurant Harrachgasse 26 Harrachgasse 22 Tel.: Tel.: Bierbaron Café Pastis Österreichische Küche Leonhardstraße 2 Heinrichstraße 56 Tel.: Tel.: Tel.: Laufke Bank Café Österreichische Küche Zinzendorfgasse 30 Elisabethstraße 6 Tel.: Tel.: Momiji Coffeeshop Barista Asiatische Küche Heinrichstraße 29 Elisabethstraße 17 Tel.: Z 10 Beanery Coffee Asiatisch Küche Zinzendorfgasse 20 Zinzendorfgasse 10 Tel.: Tel.: Propeller Sorger Café Bietet Mittagsbuffet an Schubertstraße 16a Zinzendorfgasse 17 Tel.: Tel.: Weißes Kreuz Cafe De Gustibus Österreichische und internationale Küche bietet auch zwei Mittagsmenüs an Heinrichstraße 67 Zinzendorfgasse 6 Tel.: Tel.:

78 78 Sponsoren SPONSOREN WIR DANKEN UNSEREN SPONSOREN:

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