Auslobung des Wettbewerbs des Erzgebirgskreises um die schönste Kleingartenanlage
|
|
- Karlheinz Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auslobung des Wettbewerbs des Erzgebirgskreises um die schönste Kleingartenanlage Der Wettbewerb um die schönste Kleingartenanlage im Erzgebirgskreis wird vom Landrat des Erzgebirgskreises gemeinsam mit dem Regionalverband Obererzgebirge der Kleingärtner e. V. Annaberg, dem Kreisverband Aue/Stollberg der Kleingärtner e.v., dem Verband der Kleingärtner Schwarzenberg e. V. und dem Territorialverband Zschopau der Kleingärtner e. V. aller vier Jahre ausgelobt. Mit diesem Wettbewerb sollen besondere Initiativen von Kleingärtnervereinen und die Verschönerung der Anlagen im Landkreis in ihrer Gesamtheit gefördert und die Öffnung dieser für die Bürger des Wohnumfeldes ermöglicht werden. Außerdem soll die Förderung des ökologischen Gärtnerns unter Beachtung der Artenvielfalt und die Schaffung von naturnahen Lebensräumen einmal mehr in den Focus rücken. Der Wettbewerb steht in diesem Jahr unter dem besonderen Thema: Gärten für jung und alt - unser Vereinsleben Für diesen Themenbereich werden gesonderte Punkte im Rahmen der Bewertung vergeben. Alle Kleingartenvereine des Erzgebirgskreises sind zur Teilnahme aufgerufen. Die Bewerbungen können bis zum 31. Mai 2016 bei den jeweiligen territorialen Verbänden abgegeben werden. RV "Obererzgebirge" der Kleingärtner e. V., Adam-Ries-Str. 9, Annaberg, Telefon: KV Aue/Stollberg der Kleingärtner e. V., Wettinerstr. 32, Aue, Telefon: Verband der Kleingärtner Schwarzenberg e. V., Eibenstocker Str. 31, Schwarzenberg, Telefon: TV Zschopau der Kleingärtner e. V., Waldkirchener Str. 14, Zschopau, Telefon:
2 Ausschreibungstext: Wettbewerb des Erzgebirgskreises um die schönste Kleingartenanlage Die Städte und Gemeinden des Erzgebirgskreises werden geprägt durch die Vielfalt unterschiedlicher Nutzungen, durch Gebäude, Verkehrsanlagen und Freiflächen, aber auch durch Gärten und landwirtschaftlich genutzte Flächen. Seit über 100 Jahren stellen Kleingärten in der Region Erzgebirge einen bedeutenden Anteil an der Flächennutzung dar. Kleingartenanlagen (KGA) erhöhen deutlich den Lebens- und Erholungswert. Sie üben entscheidende stadtökologische Funktionen aus. Die positiven Wirkungen auf Kleinklima und Immissionsbelastungen, die Schutzfunktionen in Bezug auf Boden- und Wasserhaushalt sowie die Bedeutung als Biotop für naturnahe Lebensgemeinschaften der Kleingartenanlagen sind unbestritten. Die öffentliche Zugänglichkeit der Kleingartenanlagen bietet außerdem wohnungsnahe Freizeitmöglichkeiten, kombiniert Erholung und Familienbezug, ermöglicht den Aufenthalt in der Natur und soziale Kontakte. Auch Anwohner nutzen diese Angebote, sodass die Anlagen zum Naherholungsraum für Freizeitangebote der Allgemeinheit werden. Für die Kleingärtner selbst und ihr Lebensumfeld sind Kleingärten von besonderer Bedeutung, sie: sind angesichts steigender Lebenserwartung, Erwerbslosigkeit und früherem Einstieg in den Ruhestand, Felder kreativer Betätigung in Natur und Gesellschaft; sind darüber hinaus Integrationsbereiche für Alleinerziehende, Singles, ausländische Mitbürger, Aus- und Umsiedler und behinderte Menschen; sind von zunehmender Bedeutung für die Gestaltung der sozialen Stadt und die Erhaltung des sozialen Friedens unter Berücksichtigung ökologischer und städtebaulicher Erfordernisse; bringen aber auch das Erlebnis der Jahreszeiten, das Erlebnis des Wachsens, des Blühens, der Ernte und des Vergehens; bringen Entspannung, Befreiung vom Stress, helfen psychische und körperliche Störungen zu überwinden und lassen alle Grade körperlicher Beanspruchung zu; ermöglichen eine Versorgung der Familie mit gesundem, bodenständigem Obst und Gemüse; fördern die Kommunikation mit den Gartennachbarn, Familienmitgliedern, oder Besuchern der Kleingartenanlage. Aus diesen Gründen lobt das Landratsamt Erzgebirgskreis, gemeinsam mit dem Regionalverband Obererzgebirge der Kleingärtner e.v. Annaberg, dem Kreisverband Aue/Stollberg der Kleingärtner e.v., dem Verband der Kleingärtner Schwarzenberg e.v. und dem Territorialverband Zschopau der Kleingärtner e.v. im wiederkehrenden vierjährigen Modus einen Wettbewerb um die schönste Kleingartenanlage im Erzgebirgskreis aus.
3 Mit diesem Wettbewerb sollen besondere Initiativen von Kleingärtnervereinen und die Verschönerung der Anlagen im Landkreis in ihrer Gesamtheit gefördert und die Öffnung dieser für die Bürger des Wohnumfeldes ermöglicht werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung des ökologischen Gärtnerns unter Beachtung der Artenvielfalt und die Schaffung von naturnahen Lebensräumen, im Sinne der Agenda 21. Der Modus des Wettbewerbs wird nachfolgend vorgestellt. Der Wettbewerb wird im Abstand von vier Jahren ausgelobt. Er beginnt mit der öffentlichen Auslobung durch den Landrat und Bekanntgabe im Landkreiskurier des Erzgebirgskreises. Interessierte Vereine reichen die notwendigen Unterlagen an den für sie zuständigen territorialen Verband ein. Nicht in Verbänden organisierte Vereine reichen ihre Unterlagen ebenfalls dort oder direkt im Landratsamt, Büro des Landrates ein. Die Verbände sammeln und sichten die Unterlagen, befürworten den Antrag oder lehnen den Antrag ab, danach erfolgt die Übergabe an die Wettbewerbskommission. Einzureichende Unterlagen sind: Antragsunterlagen (ausgefüllter Bewertungsbogen)einschließlich CD oder Fotodokumentation. eine Lageskizze des Vereins mit Flurstücksnummer und Gemarkung. Die Durchführung des Wettbewerbes erfolgt in zwei Etappen. 1. Vorausscheid nach Sichtung der Unterlagen durch die territorialen Verbände und nachfolgender Auswahl der 10 besten Kleingartenanlagen durch die Wettbewerbskommission, 2. der Endausscheid zur Platziertenermittlung mit Befahrung der 10 besten ausgewählten Kleingartenanlagen. Anhand des vorgegebenen Punktesystems erfolgt an zwei Besichtigungstagen die Ermittlung der drei Erstplatzierten. Im Ergebnis der Bewertung werden dem Landrat die drei schönsten Anlagen zur Auszeichnung vorgeschlagen. Die drei erstplatzierten Vereine erhalten neben einer Teilnahmeurkunde des Landrates eine finanzielle Anerkennung wie folgt: 1. Platz 1.000,00 Euro 2. Platz 750,00 Euro 3. Platz 500,00 Euro Die Wettbewerbskommission hat das Recht, den jeweiligen Wettbewerb unter ein bestimmtes Thema zu stellen, wofür ein Sonderpunktesystem entworfen wird. Wird von dieser Wettbewerbsform Gebrauch gemacht, ist dies spätestens mit der Auslobung im Landkreiskurier, Amtsblatt des Erzgebirges, bekannt zu geben. Die Kleingärtnerverbände haben eigenständig das Recht, weitere Plätze aus eigenen Mitteln zu prämieren. Mithin erhalten alle Teilnehmer an diesem Wettbewerb durch das Landratsamt eine Teilnahmeurkunde.
4 Die Begehungen durch die Wettbewerbskommission sind für die Sommermonate vorgesehen. Zur Begehung werden die Vorstände der betreffenden Kleingartenvereine eingeladen. Der Zeitplan für die Begehung wird rechtzeitig bekannt gemacht. Die Auszeichnung erfolgt später in würdiger Form. Zudem erfolgt eine Veröffentlichung der Sieger des Wettbewerbs im Landkreiskurier, Amtsblatt des Erzgebirgskreises. Die Wettbewerbssieger werden angehalten, sich um die Teilnahme am Landeswettbewerb, ausgelobt durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, zu bemühen. Kriterien für die Bewertung der Kleingartenanlage 1. Pflegezustand der bewerteten Kleingartenanlage Eingangsbereich, Zaun, Hecken Wege innerhalb der Kleingartenanlage (Beschaffenheit von naturnah bis versiegelt) Gestaltung und Planung der KGA Erlebnisqualität durch gestalterische Objekte oder Projekte Naturbelassene Räume in der Anlage max. 4 Punkte 2. Kleingärtnerische Nutzung Anbau von Obst, Gemüse, Beeren und Küchenkräuter auf mind. 1/3 der Gartenfläche Artenvielfalt im Kleingarten Ökologie in der Parzelle Fachberatung vorhanden 3. Kleingartenanlage als öffentliches Grün Öffentliche Zugänglichkeit der Anlage Einbeziehung der Bevölkerung in das Vereinsleben Kinder- und Familienfreundlichkeit 4. Zusatzpunkte Der Wettbewerb kann unter ein bestimmtes Thema, welches in der öffentlichen Auslobung des jeweiligen Jahres bekannt gegeben wird, gestellt werden. max. 12 Punkte Mögliche Gesamtpunktzahl 100 Punkte
5 Bei allen Unterschieden innerhalb dieser Problemstellung bietet das Kleingartenwesen jedoch einen hohen Grad an Vergleichbarkeit innerhalb der Zielgruppe. Es ist ein Anliegen der Ausrichter dieses Wettbewerbes, auf diese Art einen Beitrag zu leisten m zum einen besondere Aktivitäten der Vereine zu fördern, und zum anderen auch Möglichkeiten für die Bevölkerung zu schaffen, sich an den grünen Inseln im Häusermeer zu erfreuen und aktive Erholung zu finden. Nicht zuletzt profitieren die Kommunen davon, da für diese das öffentliche Grün kostenlos durch die Kleingärtner gepflegt wird. Informationen und Anfragen können an die jeweiligen Geschäftsstellen der Verbände gerichtet werden. Annaberg, den Frank Vogel Landrat Erzgebirgskreis Hans-Jürgen Sroka Wolfgang Zindler RV Obererzgebirge der Kleingärtner e. V. KV Aue/Stollberg der Kleingärtner e. V. Karin Richter Frank Heinzig Vorsitzende Verband der Kleingärtner Schwarzenberg e. V. TV Zschopau der Kleingärtner
Fragebogen zur Darstellung der kommunalen Kleingartenpolitik, der Kommune und der kleingärtnerischen Organisationen
8. Landeswettbewerb Kleingartenanlagen in Nordrhein-Westfalen 2017 Fragebogen zur Darstellung der kommunalen Kleingartenpolitik, der Kommune und der kleingärtnerischen Organisationen A. Allgemeine Angaben
MehrPunktesystem Fragebogen
Punktesystem Fragebogen Kapitel 1: Natur in der Stadt [26 Punkte] 1.1 Welche biodiversitätsrelevanten Maßnahmen werden auf kommunalen Grünflächen umgesetzt? 2 Punkte: 4-6 Maßnahmen 3 Punkte: 7-8 Maßnahmen
MehrLandesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde
Ziele und Grundsätze zur Durchführung von Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde in Bayern 1. Zielsetzung Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde sollen
MehrTEILNAHMEUNTERLAGEN Wir bringen Ideen zum Wachsen
TEILNAHMEUNTERLAGEN Wir bringen Ideen zum Wachsen Bundesweiter Schulgartenwettbewerb Schule AnsprechpartnerIn Anschrift Telefon Fax E-Mail SchulträgerIn Bankverbindung für die Auszahlung von Prämien Name
MehrTEILNAHMEUNTERLAGEN Aufblühen!
TEILNAHMEUNTERLAGEN Aufblühen! Bundesweiter Schulgartenwettbewerb Hinweis: Unterlagen bitte abspeichern und erst im Anschluss ausfüllen Schule AnsprechpartnerIn Anschrift Telefon Fax E-Mail SchulträgerIn
MehrDas Kinder- und Jugendtheater BURATTINO feiert 50. Geburtstag
Sie haben Probleme mit der Darstellung? Bitte klicken Sie hier. Das Waldhaus - Mit dieser Märcheninszenierung eröffnet das Kinder- und Jugendtheater Burattino das 10. Internationale Kinder-Märchen-Theater-Festival
MehrUnser Dorf hat Zukunft
Unser Dorf hat Zukunft Aufruf zum 25. Wettbewerb www.bmel.de Das bürgerschaftliche Engagement in den Dörfern würdigen Ziel des traditionsreichen Bundeswettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft ist es, das bürgerschaftliche
MehrGärten in der Stadt. Landeswettbewerb Landwirtschaft und Geologie Kleingärtner e. V.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landesverband Sachsen der Landwirtschaft und Geologie Kleingärtner e. V. Gärten in der Stadt Landeswettbewerb 2017 für Kleingartenanlagen der Städte und Gemeinden und
MehrEntwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER )
Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER 2014 2020) Seite 2 Herausforderungen der Gemeinden Die Gemeinden stehen heute vor einer dreifachen Herausforderung. Sie müssen die infrastrukturellen,
MehrWettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung
Präambel Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung Mit dem Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus sollen Maßstäbe für die Gestaltung
MehrArbeits- und Terminplan des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner e.v. für das Jahr 2016
Arbeits- und Terminplan des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner e.v. für das Jahr 2016 I. Zentrale Termine Januar 16 Sitzung des Beirates der Sächsischen Gartenakademie 13. -21. Feb. 16 Haus-Garten-Freizeit-Messe
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. 36. Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017 / 2018
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 36. Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017 / 2018 Hessischer Landesentscheid zum Bundeswettbewerb 2019 Aufruf Ich möchte
MehrWas ist ein Betriebsplan Natur?
Was ist ein Betriebsplan Natur? Mehr Naturschutz in der Landwirtschaft gemeinsam kann es gehen! Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier 1 18. Januar 2016 Ref. 63, Carola Schneier Naturschutz und Landwirtschaft
MehrDas Galgenberg-Kasernenviertel
Das Galgenberg-Kasernenviertel So grün und bunt wie seine Gartendamen Eine Imagekampagne des Bürgervereins Süd-Ost Regensburg, September 2014 Bürgerverein Süd-Ost, Johann Brandl, Peter Rummel, Wolfgang
MehrWir Gartenfreundinnen und Gartenfreunde erfüllen damit wichtige gesellschaftspolitische Aufgaben in unserer Stadt oder Gemeinde.
Wir sind Gartenfreunde! Als Kleingärtner oder Gartenfreunde, wir uns heute lieber nennen, genießen wir unsere Freizeit in unseren selbstgestalteten und genutzten Gärten, häufig inmitten der Stadt, in der
MehrAlle Unterlagen sind bis zum 31. Juli 2017 vollständig an den Vorstand zu senden:
Alumni-Preis 2017 Zum zweiten Mal verleiht der Alumni Verein Wirtschaft der Alanus Hochschule den mit 1.000 Euro dotierten Alumni-Preis. Dieser zeichnet Studierende der Alanus Hochschule in den folgenden
MehrAlle Unterlagen sind bis zum 31. Juli 2017 vollständig an den Vorstand zu senden:
Alumni-Preis 2017 Zum zweiten Mal verleiht der Alumni Verein Wirtschaft der Alanus Hochschule den mit 1.000 Euro dotierten Alumni-Preis. Dieser zeichnet Studierende der Alanus Hochschule in den folgenden
MehrLandkreis München. Umweltehrung im Landkreis München. Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Schnell sein! Einsendeschluss: 1.
Landkreis München Umweltehrung im Landkreis München Schnell sein! Einsendeschluss: 1. Juli 2017 Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Grußwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Umwelt- und Klimaschutz
MehrMai 2007 Kleingartenkongress Hamburg - Statement aus Sicht der Kommunen
Mai 2007 Kleingartenkongress Hamburg - Statement aus Sicht der Kommunen Detlef Thiel Leiter des AK Kleingartenwesens in der GALK des Deutschen Städte- und Gemeindetages Sehr geehrte Frau Staatsrätin, sehr
MehrMit Vielfalt punkten. Bauern beleben die Natur. Medienorientierung 19. Mai Sperrfrist: Uhr
Medienorientierung 19. Mai 2011 Sperrfrist: 19.5.2011 12.00 Uhr Mit Vielfalt punkten Bauern beleben die Natur Ein Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Schweizerischen
MehrKreisverband der Kleingärtner Zwickau-Land e.v.
Kreisverband der Kleingärtner Zwickau-Land e.v. Kreisverband der Kleingärtner Zwickau-Land e.v. www.kv kv-zwickau-land.de Wer sind wir? Kreisorganisation der bundesdeutschen Kleingärtnerbewegung im südwestlichen
MehrAusschreibungskriterien für Kleingartenanlagen (Stand 11/2016) Thema/Motto: Gärten im Städtebau Kleine Gärten bunte Vielfalt
Inhalt 01. Auslobende 02. Zielsetzung 03. Bewertungskriterien 04. Wettbewerbsunterlagen 05. Darstellung der Wettbewerbsergebnisse 06. Wettbewerbsverfahren 07. Zeitplanung 08. Landesbewertungskommission
MehrMittelerzgebirgischen Feldhecken
Die Bedeutung der Mittelerzgebirgischen Feldhecken aus der Sicht des Erzgebirgskreises Feldhecken aus der Sicht des Erzgebirgskreises Landratsamt Erzgebirgskreis - Referat Umwelt - SG Naturschutz und Landwirtschaft
MehrPrädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach
Prädikat Seniorenfreundliche Kommune Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach 1 Seniorenfreundliche Kommune Auch im Landkreis Ansbach wird sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten grundlegend
MehrZiel. Gesucht. der Schaffung der Renaturierung oder der Vernetzung
Wettbewerb 2018 zur Aktion Lebendige Landschaft und Lebensmittel: Heimat und Biotopverbund von EDEKA Südwest und der Stiftung NatureLife-International Bewerbungsbedingungen Ziel Das Handelsunternehmen
MehrEINE DIENSTLEISTUNG FÜR ZUWANDERER AUS DEUTSCHLAND www.welcome-erzgebirge.de/deutschland Ihre Entscheidung steht fest und Sie möchten ins Erzgebirge zurückkehren? Oder Sie sind neu in unserer Region, in
MehrFörderung der biologischen Vielfalt in Kleingärten
Ökologische und nachhaltige Aufwertung von Kleingartenanlagen Förderung der biologischen Vielfalt in Kleingärten Herbert Lohner Referent Naturschutz BUND Landesverband Berlin e.v. Julia Andreas (B.Sc.
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrAmtsblatt FÜR DEN. Nr. 04 Regen, 20.02.2008
34 Amtsblatt FÜR DEN LANDKREIS REGEN Verantwortlicher Herausgeber: Landratsamt REGEN Erscheint nach Bedarf - Zu beziehen beim Landratsamt Regen Einzelbezugspreis: 0,50 Nr. 04 Regen, 20.02.2008 Inhalt:
MehrWettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins
Wettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins Städte und Dörfer als Paradiese für Bienen? Dipl.-Biol. Birte Pankau, 28.04.2015 luise/pixelio.de (o.l.; u. r.), Norbert Voigt (u.l.; o. r.) Hintergrund
MehrGebührensatzung für die Inanspruchnahme des Kreisarchivs des Erzgebirgskreises (Kreisarchivgebührensatzung)
Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Kreisarchivs des Erzgebirgskreises (Kreisarchivgebührensatzung) Aufgrund des 13 Abs. 3 des Archivgesetzes für den Freistaat Sachsen (SächsArchivG) vom 17. Mai
MehrHilfsangebot, bei dem am Ende 4000 Patienten tot sind? Aber das mit dem Stadtverband ist dann doch komisch. Der ist ja wohl aus allen Wolken gefallen.
Der Oberbürgermeister von Magdeburg hat in einem Interview die Maske fallen lassen. Im letzten Teil geht es um Kleingärten. http://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/ob-interview-daskoennen-nur-die-fans-selber-machen
MehrTicket nach Berlin Begleitmaterialien: Manuskript und Glossar
Folge 5 Stuttgart Damit das Manuskript gut lesbar ist, haben wir kleinere grammatikalische Ungenauigkeiten korrigiert und grammatikalische Fehler in den Fußnoten kommentiert. 600.000 Menschen leben in
MehrLandkreis München. Umweltehrung im Landkreis München. Weil Umweltschutz Ehrensache ist!
Landkreis München Umweltehrung im Landkreis München! ll sein Schne ss: eschlu d n e s n Ei 2017 1. Juli Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Grußwort Die Umweltehrung des Landkreises München Liebe Mitbürgerinnen
MehrPerspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum
Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen
MehrQualitäts- und Innovationspreis Gleisbau 2016
Qualitäts- und Innovationspreis Gleisbau 2016 Schirmherr: Jürgen Fenske Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Die Überwachungsgemeinschaft Gleisbau e.v. - Vereinigung für spurgebundene
MehrThemen: Wettbewerb Haus und Garten
Anregungen zur Haus- und Gartengestaltung von Matthias Jung 2. Vorsitzender des o. a. Heimatvereins und Ansprechpartner im Dorf zur Teilnahme am Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Themen: Vorstellung
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7373 15. 09. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrNichtamtliche Lesefassung
Nichtamtliche Lesefassung Fachspezifische Ordnung zur Regelung der Eignungsfeststellung für den Masterstudiengang MultiMedia & Autorschaft (120 Leistungspunkte) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrAdalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg
Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Bewertung Die Stadt der kurzen Wege und die Nutzung von Flächen durch möglichst viele Nutzergruppen sind Ziele einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung,
MehrRegierung der Oberpfalz Amtsblatt
Seite 29 Amtsblatt 68. Jahrgang Regensburg, 17. April 2012 Nr. 3 Inhaltsübersicht Allgemeine Angelegenheiten der Verwaltung Bekanntmachung Aktion Integration Auslobung von Preisen für erfolgreiche Aktivitäten...30
MehrMachmits-Infomobildas mobile wohnortnahe Beratungsangebot im Landkreis Hildesheim
Machmits-Infomobildas mobile wohnortnahe Beratungsangebot im Landkreis Hildesheim 1 Landkreis Hildesheim 2 Ausgangslage Landkreis Hildesheim ist Flächenlandkreis Strukturelles Nord-Süd-Gefälle Demografischer
MehrLand Garten Forst. nachhaltige Grünpflege für den privaten und öffentlichen Bereich
Land Garten Forst 2016 nachhaltige Grünpflege für den privaten und öffentlichen Bereich Unser Betrieb stellt sich vor Unsere Dienstleistungen Mäh- und Mulcharbeiten Freistellung von Grünflächen Die Firma
MehrBundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.
Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:
MehrVorstellung des Auszeichnungs- und Prüfverfahrens green hospital Rheinland-Pfalz
Vorstellung des Auszeichnungs- und Prüfverfahrens green hospital Rheinland-Pfalz Projektpartner: Beauftragte Prüfstelle: Gesellschaft für Zertifizierungen Arqum ZERT Auf einen Blick: Arqum Zert GmbH, Gesellschaft
MehrPhilosophische Fakultät II
MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE- WITTENBERG Uni-Halle-Siegel Amtsblatt 17. Jahrgang, Nr. 5 vom 3. April 2007, S. 43 Philosophische Fakultät II Fachspezifische Ordnung zur Regelung der Eignungsfeststellung
MehrExposé. Tübingen, Corrensstr. 41 Landkreis Tübingen. Einfache Ausstattung. Büro- und Laborgebäude. s. baurechtliche Situation
Exposé Tübingen, Corrensstr. 41 Landkreis Tübingen Lage/Umfeld: Nordstadt; Filetgrundstück in bester Wohnlage Tübingens; ÖPNV-Anbindung Grundstücksgröße: 8.769 m² Grundbuch: Tübingen, Heft 26608; Flst.Nr.
MehrIdeen zur Zukunft der Stadtgärtnerei in der Orangerie Naturerlebnis, Kreativität und Erholung für Jung und Alt
Menschen brauchen Elementares (frei nach Alexander Mitscherlich) Ideen zur Zukunft der Stadtgärtnerei in der Orangerie Naturerlebnis, Kreativität und Erholung für Jung und Alt Klappacher Straße Ausgangslage
MehrGedanken zur derzeitigen Situation und zu treffenden Entscheidungen für die weitere Entwicklung der Kleingartenanlage Am Moor e.v.
Gedanken zur derzeitigen Situation und zu treffenden Entscheidungen für die weitere Entwicklung der Kleingartenanlage Am Moor e.v. Warnemünde 1 Juni 2012 2 Der Standort unserer Kleingartenanlage, unmittelbar
MehrDorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse
Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse
MehrGrundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach
Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach Stand: Oktober 2012 Herausgeber CDU Stadtverband Gladenbach Vorstand vertreten durch die Vorsitzende Melanie Krämer-Kowallik In der Heeb 6 35075 Gladenbach
MehrWuppertal Stadt am Fluß im Kranz der Grünen Berge
Wuppertal Stadt am Fluß im Kranz der Grünen Berge Andreas Schmiedecke, Ressortleiter Ressort Grünflächen und Forsten 1 2 Berg und Tal 3 Die Schwebebahn 4 Grünflächen und Zentrale Parkanlagen 5 Zentrale
MehrWissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes
Wissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes Hintergrund Zum zweiten Mal schreiben Wissenschaft im Dialog und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft für 2009 gemeinsam einen
MehrDas Kleingartenwesen der Zukunft Wie wandelt sich das Klima? 8. Forum Stadtgärtnern_Berlin im (Klima)Wandel
Das Kleingartenwesen der Zukunft Wie wandelt sich das Klima? 1 Verwaltungsbezirk Kleingärten davon Kleingärten insgesamt mit Bebauungsplan Anlagen Parzellen ha Anlagen Parzellen ha Mitte 31 2.008 64,7
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bewerbung für den Wettbewerb Naturschutzpartner Landwirt 2018 bitte bis 8. April 2018 senden an: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
Mehr10. Sächsischer Landeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft. Info-Veranstaltung Stangengrün
10. Sächsischer Landeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Info-Veranstaltung Stangengrün 12.04.2017 Der Wettbewerb für das ganze Dorf Der Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft will die Menschen auf dem Land
MehrSächsischer Inklusionspreis Inklusive Gesellschaft im Sozialraum
Sächsischer Inklusionspreis 2016 Inklusive Gesellschaft im Sozialraum Sehr geehrte Damen und Herren, Stephan Pöhler Beauftragter der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
MehrAusschreibung L U I 2017
Ausschreibung L U I 2017 L U I Landwirtschaftspreis für unternehmerische Innovationen 2017 Ausschreibung Die ZG Raiffeisen, Karlsruhe, der Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v. und die Landjugendverbände
MehrFakultät Bauingenieurwesen
Fakultät Bauingenieurwesen Ordnung zur Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Ordnung) Vom 26.02.2016 Aufgrund von 34 i.v.m. 13 Abs. 4, 88 Abs. 1 Nr. 1
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrHansestadt Rostock Der Oberbürgermeister
TOP 8.1 Hansestadt Rostock Der Oberbürgermeister Vorlage-Nr: Status 2015/DA/0637 öffentlich Dringlichkeitsantrag Entscheidendes Gremium: Federführendes Amt: Ortsamt Nordwest 1 Beteiligte Ämter: Datum:
MehrFörderpreis und Jugendförderpreis
Förderpreis und Jugendförderpreis Ausschreibungsunterlagen Der Ausrichter Rotary In Rotary kommen Menschen zusammen, die sich sozial engagieren möchten. Die Mitglieder von Rotary stammen aus verschiedenen
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrTouristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!
Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso
MehrFlurneuordnung in Hessen
steht für eine zukunftsorientierte nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes ... unser zentrales Motto Grenzen überwinden Grenzen überwinden Zukunft gestalten, das bedeutet die ländlichen Regionen
MehrAmtsblatt FÜR DEN. Erscheint nach Bedarf - Zu beziehen beim Landratsamt Regen Einzelbezugspreis: 0,50
98 Amtsblatt FÜR DEN LANDKREIS REGEN Verantwortlicher Herausgeber: Landratsamt REGEN Erscheint nach Bedarf - Zu beziehen beim Landratsamt Regen Einzelbezugspreis: 0,50 Nr. 11 Regen, 28.05.2014 Inhalt:
MehrBauen. Beispielhaftes. Ausschreibung Enzkreis und Stadt Pforzheim Auszeichnung
6 Auszeichnung 6.1 Die Bauherren der ausgezeichneten Objekte erhalten eine Urkunde und eine Plakette, die am Bauwerk befestigt werden kann. Die Architekten und Stadtplaner erhalten für jede ausgezeichnete
MehrDieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Pergolenviertel Hamburg-Nord Sonderwohnformen und Soziale Nutzungen im Pergolenviertel 10. Juni 2014 Lage Pergolenviertel
MehrI. Auszeichnung von Menschen mit Zivilcourage
1 1.13 Richtlinie des Landkreises Dahme-Spreewald zur Auszeichnung von Menschen mit Zivilcourage, zur Verleihung eines Umweltpreises sowie zur Würdigung besonderer ehrenamtlicher Leistungen Der Kreistag
MehrLANDES- UND BDA-PREIS. für Architektur und Städtebau im Saarland Ministerium für Umwelt und Bund Deutscher Architekten Saarland
LANDES- UND BDA-PREIS für Architektur und Städtebau im Saarland 2008 Ministerium für Umwelt und Bund Deutscher Architekten Saarland L A N D E S - U N D B D A - P R E I S für Architektur und Städtebau im
MehrGrundpositionen des VKSG zum Kleingartenwesen
Grundpositionen des VKSG zum Kleingartenwesen Der VKSG konzentriert sich in seiner Tätigkeit vor allem auf den Erhalt und die Weiterentwicklung des Kleingartenwesens, als einem seiner Hauptschwerpunkte.
MehrKristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -
Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)
MehrVolksmusikerbund NRW Kreisverband Düren e. V. Leitfaden für Teilnehmer
Leitfaden für Teilnehmer Initiative zur Förderung der musikalischen Ausbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Einleitung Bereits seit vielen Jahren wird das Projekt im Volksmusikerbund NRW
MehrUrban Gardening in Bremen fördern
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/333 S Stadtbürgerschaft (zu Drs. 18/322 S) 18. Wahlperiode 22.05.13 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Urban Gardening in Bremen
MehrGrünes Leben in Altendorf. Förderprogramm zur Fassadengestaltung und Innenhofbegrünung
Grünes Leben in Altendorf Förderprogramm zur Fassadengestaltung und Innenhofbegrünung Impressum Stadt Essen Büro Stadtentwicklung 45141 Essen Ansprechpartner: Björn Zerres Treffpunkt Altendorf Kopernikusstraße
MehrVielfalt. Wachstum. Wohlstand. Unternehmenspreis für mehr Willkommens kultur
Vielfalt. Wachstum. Wohlstand. Unternehmenspreis für mehr Willkommens kultur Grußwort Qualifizierte Fachkräfte sind die Grund lage für Wachstum und Inno vationsfähigkeit unserer Wirtschaft. Umso wichtiger
MehrZürcher Unterländer, 5. Juli 2004
Zürcher Unterländer, 5. Juli 2004-1 - - 2 - - 1 - - 2 - -1- -3 - Damian Meienhofer, 6.7.2006 Stadt-Anzeiger Opfikon-Glattbrugg vom 9. Juli 2009 Auszeichnung für die Gartengestaltung des Zentrum Gibeleich
MehrTeilnahmebedingungen. Der Award. Teilnehmerkreis. Themenspektrum. Ablauf. Gewinner. Veröffentlichungen. Rechtsweg
Teilnahmebedingungen Der Award Der NordWest Award ist der Förderpreis der Bremer Landesbank. Er soll dem Nordwesten ein Gesicht geben, indem er Menschen und deren Projekte auszeichnet, die sich um das
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Maschinenwesen
Entwurf Stand 10.08.2012 Technische Universität Dresden Fakultät Maschinenwesen Ordnung zur Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Ordnung) Vom 25.12.2012
MehrBewerbung Kreiswettbewerb 2017
Bewerbung Kreiswettbewerb 2017 Mit dem nachfolgenden Formular und der Beantwortung der anschließenden Fragen möchten wir Sie bitten, Ihr Dorf, Ihre Ziele und das bislang erreichte zu beschreiben. Diese
MehrSchöne Gärten - gut geplant!
Schöne Gärten - gut geplant! Ihr maßgeschneidertes Gartenkonzept Lieber Gartenfreund, Sie sind nur mehr wenige Schritte von Ihrem Gartentraum entfernt. Um Ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht nur zu erahnen,
MehrAusschreibung Stiftungspreis 2017: Die lebendigste Städtepartnerschaft
Hamburg, 31. Januar 2017 Ausschreibung Stiftungspreis 2017: Die lebendigste Städtepartnerschaft Die Stiftung Lebendige Stadt ruft alle Städte und Kommunen auf, sich für den Stiftungspreis 2017 zu bewerben.
MehrBeantwortung der Bieteranfragen mit Antworten. Anfrage 1 vom
Verhandlungsverfahren mit vorheriger öffentlicher Aufforderung zur Teilnahme Bek. im Supplement des Amtsblatt der EU vom 01.08.2014 Nr. 2014/S 146-263100 Leistung/Maßnahme Planungsleistungen Objektplanung
MehrEin herzliches Grüß Gott! zur Erweiterung des Bayerischen Landesverzeichnisses des immateriellen Kulturerbes!
Sperrfrist: 10. November 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrDemografischen Wandel gestalten. Ausbau der Versorgungsstrukturen
1 Worum geht es? Mit dem Projekt Zu Hause alt werden macht sich der Landkreis Bernkastel-Wittlich auf den Weg, um die Versorgungsstrukturen zukunftssicher auszubauen: Bewährte Angebote der Unterstützung
MehrMehr Natur im Siedlungsgrün
Mehr Natur im Siedlungsgrün Lebensräume vor unserer Haustür Martin Klatt Naturschutztage Radolfzell 4. Januar 2016 Klüber Domdey Was ich zu sagen hätte Biodiversität mehr als als bloß bloß Artenzahlen
MehrForum Dorferneuerung. Informationsveranstaltung am 30. Mai Das Dienstgebiet umfasst damit zwölf Landkreise und fünf kreisfreie Städte
Inhalt Forum Dorferneuerung Informationsveranstaltung am 30. Mai 2008 Zuständigkeiten Möglichkeiten mit dem Bayerischen Dorfentwicklungsprogramm Rolle des Amtes für Ländliche Entwicklung Ablauf und Finanzierungsmöglichkeiten
MehrSchlussfolgerungen Seminar des Office International du Coin de Terre et des Jardins Familiaux Gent (Belgien) vom 7. 9.
Schlussfolgerungen Seminar des Office International du Coin de Terre et des Jardins Familiaux Gent (Belgien) vom 7. 9. September 2009 Seminar des Office International du Coin de Terre et des Jardins Familiaux
MehrSeit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG)
Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) In der Mustersatzung des Landkreistages, die wir nicht beschlossen haben, ist geregelt, dass der Behindertenbeauftragte
MehrWessobrunner Architekturpreis 2012 Architekturpreis für Oberbayern. Auslobung Termine Teilnehmerblatt Broschüre
1 Auslobung Termine Teilnehmerblatt Broschüre Wessobrunner Kreis e.v. Prinz-Ludwigstraße 23 86911 Dießen am Ammersee +49 8807 924 232 +49 8807 924 220 info@wessobrunner-kreis.de www.wessobrunner-kreis.de
MehrVortrag: Warum ist uns das Bundeskleingartengesetz so wichtig?
Vortrag: Warum ist uns das Bundeskleingartengesetz so wichtig? Rechtsanwalt Karsten Duckstein Duckstein Rechtsanwälte Haeckelstr. 6 39104 Magdeburg Tel.: 0391 / 53 11 460 Fax: 0391 / 54 36 088 e-mail:
MehrWettbewerb des Erzgebirgskreises um die schönste Kleingartenanlage gestartet
AMTSBLATT DES ERZGEBIRGSKREISES AMTLICHE MITTEILUNGEN DES ERZGEBIRGSKREISES MITTWOCH, 18. APRIL 2012 I AUSGABE 3 I JAHRGANG 4 MITTEILUNGEN AUS DEM LANDRATSAMT AUS DEM INHALT Wettbewerb des Erzgebirgskreises
Mehr, wie es wurde was es ist
, wie es wurde was es ist Im April 2012 wird die Idee geboren, auf dem ungenutzen Parkdeck eines Einkaufcenters einen Dachgarten herzurichten Innerhalb weniger Wochen finden sich über 70 Helfer_Innen,
MehrPilotprojekt GDI-LSA. Kommunale Bestandserhebung Geodatenbasis
Pilotprojekt GDI-LSA Kommunale Bestandserhebung Geodatenbasis Prof. Dr. Ronny Weinkauf Hochschule Merseburg (FH) 17/2/21 17/2/21 Seite 1 Arbeitsauftrag Agenda Forschungspartner Hochschule Merseburg Untersuchungsraum
MehrFormen der Lebensgestaltung im Alter
Formen der Lebensgestaltung im Alter Beispiele für Unterstützungsarrangements aus dem Projekt Förderung der Selbstständigkeit älterer Menschen mit Behinderung Referentin: Jana Offergeld Forschungsgruppe
Mehreffizient bauen, leistbar wohnen
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Experimenteller Wohnungsbau - Wohnmodelle Bayern Modellvorhaben effizient bauen, leistbar wohnen Mehr bezahlbare Wohnungen
Mehr