Gemeindebrief. Sommer 2016 TEXT. Zukunftsfähige Kirche. Synode tagte im Mai im Festsaal der Evangelischen Akademie Bad 1

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1 TEXT Gemeindebrief Sommer 2016 Zukunftsfähige Kirche Synode tagte im Mai im Festsaal der Evangelischen Akademie Bad 1 Boll

2 In diesem Gemeindebrief berichtet Schwester Dorothea Weller von der Tagung der Synode in Bad Boll vom Mai Einige Monate vorher begann Schwester Sigrid Temme Schwestern und Brüder anzusprechen, ob sie bei der Vorbereitung des Frühstücks im Gemeindezentrum für 60 Synodale oder bei Fahrdiensten für die Abholung der Gäste von der Bahn oder Flugplatz und Zubringerdienste helfen können. Für die Begegnung mit der Gemeinde nach dem Eröffnungsgottesdienst im Kurhaus wurden andere Helfer gesucht. Nach dem Ausflug in die Bad Boller Berge und der literarischen Führung am Ausflugsnachmittag gab es Kaffee und Flachswickel in der Wandelhalle. Einige Synodale erholten sich von anstrengenden Sitzungen an diesem Nachmittag im Thermalbad. Mit einem herzlichen Applaus bedankte sich die Synode am letzten Tag bei allen Helferinnen und Helfern. Bruder Johannes Welschen schreibt in seinem Dank im Namen der Direktion und des Synodalvorstands: Es ist nun an der Zeit, Euch noch einmal offiziell und von ganzem Herzen dafür zu danken, dass Ihr Euch zur Verfügung gestellt und bereit erklärt habt, diese Synodaltagung in Eurer Gemeinde durchzuführen, für allen Einsatz bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung, für alle Organisation und Mithilfe an den verschiedensten Stellen. Eure Gemeinde hat sich einmal mehr als großartige Gastgeberin erwiesen und alle Synodalen haben sich während der Tage in Bad Boll sehr wohl gefühlt. Ich möchte Euch darum bitten, diesen Dank in geeigneter Weise an alle Geschwister weiter zu geben, die an irgendeiner Stelle zum Gelingen der Synodaltagung beigetragen haben. Das Symbol der Brüder-Unität ist das Lamm. Es gehört zu den ältesten christlichen Symbolen überhaupt. In der Alten Brüder-Unität (Böhmische Brüder) taucht es erstmals 1541 in einem Gesangbuch auf. Das Lamm mit der Siegesfahnee steht für Jesus Christus und seinen Sieg über die Welt (Offenbarung 5). Das Lamm-Signet ist in allen Unitätsprovinzen zu finden. Es ist ein einigendes Band der Brüder-Unität in aller Welt. Die lateinische Umschrift»Vicit agnus noster eum sequamur«heißt übersetzt»unser Lamm hat gesiegt, lasst uns ihm folgen.«auf Initiative des Ältestenrates wurde vor dem Unitätshaus ein Fahnenmast errichtet. Wir haben als Gemeinde die Hälfte der Kosten übernommen (150 ). 2

3 Habt Salz in Euch und haltet Frieden miteinander Markus 9,50 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Freundinnen innen und Freunde der Herrnhuter Brüdergemeine, Macht uns die Aufforderung des Markus-Evangeliums zu einer zukunftsfähigen zukunfts Kirche? Hätte dieser Satz den Synodalen geholfen, als sie über die finanzielle Entwicklung in unserer Kirche in den nächsten fünf Jahren beraten haben? Ist das die Lösung für die Beratungen in den Ältestenräten, wenn sie die Beschlüsse der Synode für unsere Situation umsetzen. setzen. Das mit dem Frieden verstehen wir ja noch, auch wenn das nicht immer leicht ist. Aber was bedeutet das Salz in uns? Verstehen könnte ich noch, wenn wir Liebe in uns haben sollten, aber Salz. Dass man zur Zeit Jesu Salz zum Konservieren nservieren nahm, ist bekannt. Die Jünger sollten als Salz der Erde die Welt vor Schlimmerem bewahren. Salz war beim Opfer im jüdischen Tempel auch ein Zeichen der Verbindung mit Gott. Leben sollte bewahrt und mit Gott in Verbindung gebracht werden. Die Jünger Jün sollten zum Frieden beitragen und Gutes wirken. Dann könnte dies meinen, bewahrt das Vertrauen zu Gott in Euch, denn das ist kostbarer als Geld. Vertraut darauf, dass Gott mit Euch unterwegs ist. Vor allem streitet nicht miteinander. Also werde ich dieses ses Jahr außer Sonnenöl einen kleinen Salzstreuer mit in den Urlaub nehmen, um mich daran zu erinnern, dass Gott Gutes in mir bewahren und bewirken will. Was Gott an Liebe und neuem Leben, neuen Erfahrungen schenkt, können wir dann mit anderen teilen. Frohe, gesegnete und erholsame Urlaubstage wünschen Euch Almut und Theodor Clemens 3

4 Aus dem Ältestenrat BERICHTE UND NACHRICHTEN Aus den letzten Sitzungen Die Direktion hat die neue Ordnung für den Gottesacker, die der Ältestenrat überarbeitet hat, genehmigt. Sie liegt diesem Gemeindebrief bei. Im Vermögensausschuss und im Ältestenrat wurde über die neue Unitätsbei- tragsordnung gesprochen und beschlossen, einen Brief an die Synode zu schreiben. Es wurde beschlossen, am 17. Juli in einem Familiengottesdienst und bei einem gemeinsamen Mittagessen an die Einweihung des Gemeindezentrums Badwasen 6 vor 20 Jahren zu erinnern. Dazu wurde Schwester Karin Wiedemann, die damalige Gemeinhelferin, mit ihrem Mann eingeladen. Über die Situation der Flüchtlinge in Bad Boll wurde mehrmals berichtet. Am 9. Juli hat ein Interkulturelles Fest in der Schulaula stattgefunden. Einzelne Gemein- Bad Boll deglieder engagieren sich als Paten im Arbeitskreis Asyl der Gemeinden und Dürnau. Auch im Gemeinbereich sind Mitglieder unsererr Gemeinde in der Flüchtlingsarbeit vor Ort aktiv. In mehreren Sitzungen haben uns die notwendigen Baumaßnahmen im Pfarr- haus beschäftigt. In einem der Kellerräume war wieder Nässe von außen einge- isoliert werden. drungen. Vor der Giebelwand musste ein Stück aufgegraben und Außerdem war eine Abwasserleitung undicht und musste erneuert werden. Aus der Gemeinde (Ort Bereich) Schwesternausflug am 27. April 2016 Der diesjährige Schwesternausflug hatte als Ziel die Evangelische Martinskirche in Zell unter Aichelberg. Etwa zwanzig Schwestern hatten sich vor der Kirche eingefunden. Sie waren in Fahrgemeinschaften gekommen. Die Erwartung und Freude hinsichtlich der Besichtigung war ihnen anzumerken. Frau Petz, die zuständig ist für Kirchenführungen, stellte sich kurz vor, sowie auch die Teilnehmerinnen, mit der Angabe des Wohnortes. Dann ging es zur Martinskirche. Diese wurde in monatelanger Arbeit frisch saniert. Jung und Alt, Groß und Klein halfen dabei tatkräftig mit. Am wurde die Kirche wiedereröffnet. Die heutige Kirche geht auf das Jahr 1367 zurück, die berühmten Fresken stammen aus dem 14. Jahrhundert. Das charakteristische Dach erhielt Bild: ev-kirche-goeppingen.de seine Form durch einen Blitzeinschlag im Jahre

5 Gleich nach dem Betreten der Martinskirche wurden die Schwestern von der Helligkeit und dem Licht, das diese Kirche ausstrahlt, berührt. Waren vor der Renovierung dunkle Töne vorherrschend, ist nun der ganze Innenraum in hellen Farben gestaltet, einschließlich der Bänke. Wir nahmen Platz. Eindrücklich und anschaulich wurden Fresken erläutert, die die Geburts- und Leidensgeschichte Christi darstellen. Im Anschluss daran bildeten wir einen Kreis um den Taufstein und jede Schwester zündete eine Kerze an. Wir hielten uns an den Händen und sangen. Auch der Vorraum konnte besichtigt werden. Vor der Kirche zeigte uns die Kirchenführerin einen alten Grabstein, wo früher bedeutende Persönlichkeiten bestattet wurden. Dies ist ein Überbleibsel aus ver- angelegt, bis gangener Zeit. Damals wurden die Friedhöfe um die Kirche herum dies aus Platzgründen nicht mehr möglich war. Gegenüber von der Kirche befindet sich das Gemeindehaus. Dies wirkt ebenfalls hell und einladend. Verschiedene Veranstaltungen finden dort statt. Mehrmals im Jahr werden besondere Filme gezeigt. Nun ging es in Fahrgemeinschaften zum Bad Boller»Schützenhaus«. Wir stärkten uns mit Kaffee und Kuchen und ließen auf diese Weise den netten Nachmittag ausklingen. Monika Frohnmaier-van der Wal, Bad Boll Gastfreundschaft pur - unsere Brüdergemeine als Gastgeberin der Synode vom 21. bis 28. Mai 2016 Mit einem Highlight begann die Tagung. Die Gestaltung des Eröffnungsgottesdienstes der Synode im voll besetzten Kirchensaal des Kurhauses offenbarte unmittelbar die Bereiche und Aufgaben, mit denen die Synodalen und Gäste in den folgenden Tagen zu tun haben werden: Die Predigt über 1. Petrus 4, 7-11, die Bruder Johannes Welschen als Vorsitzender der Direktion gehalten hat, kreiste um das Ende aller Dinge, die Liebe, das Dienen und die Gastfreiheit untereinander, damit wir in allen Dingen Gott ehren, loben und preisen. Zugleich zeigte sich an den vielen Sprachen, die während des Gottesdienstes vorkamen, die internationale Ausrichtung. Die Grußworte des Landrates Edgar Wolf und des Bürgermeisters Hans- Rudi Bührle dokumentierten die Verbindungen in der Region. Nicht zuletzt umrahmten die Kirchenmusiker eindrucksvoll das Geschehen. Anschließend kam es im Garten des Kurhauses zur Begegnung zwischen Synodalen, Gästen und Gemeindemitgliedern. Fast am Ende der Tagung feierten wir gemeinsam am Freitagabend das Abendmahl. Für die Synodalen hieß es anschließend: nachsitzen. Etliche Anträge mussten noch verabschiedet werden. 5

6 Die Finanzen unserer Provinz, das war im Vorfeld schon klar, würden das alles bestimmende Thema der Synode in Bad Boll sein. Doch die Synodalen haben sich nicht nur damit beschäftigt. Insgesamt gab es 29 Anträge zu Beginn der Synode. Ein Brief an unsere Gemeinden mit dem Schwerpunkt Flüchtlinge wurde verab- schiedet, zwei Briefe an die Unitätssynode, die den Sternberg und das Unitäts- der Synode, archiv in den Fokus rückten, eine veränderte Zusammensetzung Qualifizierung von Laien usw. Über diesen gesamten Themenkomplex werden wir ausführlich beim Gemeindenachmittag am berichten. Harrison Owen, der viele Tagungen vorbereitet und durchgeführt hat, stellte 1983 fest, dass das Interessanteste an Tagungen die Pausen sind. Der wirklich nützliche Teil der im Übrigen gelungenen Treffen habe in den Pausen bestan- Zwischenzeiten den, sagten seine Teilnehmer. Nicht im Plenum, sondern in den würden die wichtigsten Dinge besprochen. Unsere Synode hat diese wichtige Erkenntnis des Öfteren missachtet. Immer wieder sind die Pausen gekürzt worden. Dabei hat gerade unsere Gemeinde diese Zeiten mit großem Engagement, viel Liebe und Gastfreundschaft gestaltet. Kaffee und Kuchen standen schon bei der Anmeldung bereit. Unter der Leitung von Schwester Sigrid Temme kamen die ersten Schwestern und Brüder jeden Morgen von Sonntag bis Samstag bereits um 6.00 Uhr ins Gemeindezentrum, um das Frühstück für ca. 60 Synodale und Gäste vorzubereiten. Die Pausenversorgung am Vormittag hatte das Unitätshauss mit Karin Fessler als Verantwortliche übernommen. So standen immer pünktlich Kaffee und selbstgebackene süße Leckereien bereit. Das Mittagscafé fand dann wieder im Badwasen 6 statt. Es gab warme und kalte Getränke, frischen Kuchen und viele Möglichkeiten zum Gespräch. Schon Wochen vorher waren handliche kleine Gebäckstücke unter Anleitung von Schwester Temme mit den Konfirmandinnen, dem Gemeinhelfer und weiteren Geschwistern gebacken und eingefroren worden. Auch selbstgemachte Marmelade stand bereit. Im Hof war ein Zelt aufgestellt, so dass bei schönem Wetter genügend Platz im Freien war. Immer trafen die Synodalen auf freundliche Schwestern und Brüder, und Menschen aus dem Ort, die uns in dieser Zeit unterstütztt haben. Nicht zu vergessen sind die vielen Privatquartiere, die auch Freunde im Ort angeboten haben. Das Miteinander zu erleben war eine Freude. Als Synodale unserer Gemeinde habe ich diesen Service genossen, und gebe das Lob; das ich gehört habe gerne weiter: Wir sind eine geradezu perfekte Gastgebergemeinde gewesen. Auch die Stofftasche, in der die Synodalunterlagen eingesteckt wurden, und das Brillenputztuch werden die Synodalen und Gäste noch lange an uns erinnern. Dorothea Weller, Bad Boll 6

7 Die neuen Schwesternvertreterinnen v. l.: Margit Lessing (aus Neuwied/Rhein für den Südwesten), Benigna Grüneberg (Hamm, für den Norden), Erdmuth Waas (aus Neudietendorf /Thüringen für den Osten) Das sind sie, die auf der diesjährigen Schwesternwerkstatt in Ebersdorf/Thürin für die gen neugewählten Schwesternvertreterinnen. Sie wurden im Januar nächsten drei Jahre gewählt. Wir wünschen ihnen für alle Aufgaben guten Mut, genug Kraft, viel Freude und Gottes Segen. Außerhalb des Gemeinbereichs Konferenz der Brüdergemeinen in Deutschland vom 8. bis 10. April 2016 in Neugnadenfeld/Emsland Bei dieser Tagung wurde eine neue Ordnung beschlossen. Die Konferenz legt Nachdruck auf den Austausch unter den Gemeinden und die Begegnung. Darum sollte aus jeder Gemeinde möglichst der/die Gemeinhelfer/ /in und ein/e für 6 Jahre gewählte/r Vertreter/in teilnehmen. Außerdem wurde ein Antrag an die Synode gestellt, die Bestätigung der Mitgliedschaft in der Brüdergemeine neu zu regeln, bzw. nicht mehr verbindlich in der Kirchenordnung festzulegen. Es geht dabei auch um die Frage, ob Taufe und Konfirmation ausreichend für die Mitgliedschaft sind oder ob eine bewusste Entscheidung für die Mitgliedschaft nicht doch ein wichtiges Merkmal einer Freikirche ist. Die Synode hat die Theologische Kommission beauftragt, an dem Thema Mitgliedschaft weiterzuarbeiten und ei- Clemens, Bad Boll nen Vorschlag für die nächste Synodaltagung vorzulegen. Theodor 18. Chortreffen der evangelischen Brüdergemeine vom 5. bis 8. Mai 2016 in Königsfeld/Schwarzwald Es ist Christi Himmelfahrt, 5. Mai 2016, Uhr, Bad Boll, Herrnhuter Weg. Wir, einige Sänger und Sängerinnen unseres Chores, treffen uns hier und fahren mit zwei PKW's erwartungsvoll in den Schwarzwald. Was erwartet uns dort? Nun, nach vier Jahren Pause findet wieder ein Chortreffen statt. Nach 2012 in Zeist/NL jetzt 2016 in Königsfeld. Eine gute Fahrt hinter uns, geht es zuerst zur Anmeldung. Alles ist bestens or- Namensschild- ganisiert und vorbereitet. Ausgerüstet mit Ortsplan, Programm, wäscheklammer und Sonstigem machen wir uns erstmal auf, um unsere Zimmer 7

8 zu beziehen. Dann beginnt das Chorfest mit Abendessen, Begrüßung, Schnupper- Sie sind gut probe und Abendsegen. Ja, die Proben: durchgeplant. Jede/r Chorlei- Zeitspan- ter/in hat seine/ihre ne und jede/r hat auch seine- Art zu /ihre besondere dirigieren und zu gestalten. Ein vielfältiges Lieder-Repertoire ist zu bewältigen. Wir merken, es ist noch manches zu üben, um das Konzert am Samstag gut zu gestalten. Gisela Perske, Weilheim-Teck, Christiane Herrmann, Berlin Wir singen mit Geschwistern aus mehreren Ländern (Niederlande, Schweiz, USA, Deutschland) Lieder in Deutsch, Englisch, Niederländisch, Surinamisch und Lateinisch. Auch das macht ein Chortreffen zu etwas Besonderem. Aufgelockert wird die Probenarbeit durch einen Ausflug (Freitag) und am Samstag nach der Singstunde mit einem»gezellige avond mit >lachmuziek<«, wie es im niederländischen Programm angekündigt wurde. Bruderr Peter Glitsch hielt diese Singstunde. Er ist vielen bekannt als langjähriger Organist und Chorleiter in Königsfeld sowie als ehemaliger Obmann der Kirchenchöre der Brüdergemeine. Der Sonntag beginnt mit dem Einsingen für den folgenden Gottesdienst, den wir mit unseren neu gelernten Liedern mit gestalten. Und dann, nach dem letzten Mittagessen, beginnt das große Abschiednehmen von neuen und alten Be- Lieder nach. kannten, von Geschwistern, Freunden und Verwandten. Auf der Heimfahrt und auch später noch klingen die gesungenenn Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Chortreffen 2018 in Amsterdam. Dahin wurden wir gleich zu Beginn des Chortreffens von den niederländischen Geschwistern eingeladen. Von Herzen danken wir für alles den Gastgebern in Königsfeld. Ebenso danken wir dem Ältestenrat in Bad Boll für die großzügige finanzielle Unterstützung und danken Gott für alle Bewahrung. Anmerkung: Noch mehr vom Chortreffen in Königsfeld ist zu lesen im Herrnhuter Boten, Heft 262 Juni Gisela Perske, Weilheim unter Teck Gemeintage des Südwest-Teams vom 10. bis 12. Juni 2016 in Herrnhaag Wir waren eine lustige Gruppe von 38 Erwachsenen und Kindern auf dem Herrnhaag. Am Freitagabend ging es los mit einer Mitmachgeschichte über Bileam. Unser Thema war nämlich die biblische Geschichte des Propheten Bileam. Obwohl es an diesem Abend stark regnete, haben einige von uns in Zelten übernachtet. 8

9 Nach dem Frühstück, am Samstag, haben wir uns in folgende Gruppen aufgeteilt: Bibliodrama, Musik, Segen und Technik. In der Bibliodrama-Gruppe haben die Teilnehmer die Bileamgeschichte dargestellt. In der Musikgruppe waren die Kinder, die ein Musical über Bileam einübten. Die Techniker-Gruppe hat sich inhaltlich mit den Unterscheidungen zwischen Eseln und Pferden beschäftigt und einen Esel konstruiert. Die Segens-Gruppe ist dem Segen nachgegangen. Am Samstagmit Eseln spazieren nachmittag sind wir alle gegangen und danach durften die Kinder sich auf die Esel setzen und sie streicheln. Abends hatten wir eine fröhliche Spielrunde. Der Familiengottesdienst am Sonntag, hat aus den Ergebnissen der einzelnen Gruppen ein Ganzes zusammengetragen: die Kinder haben mit Begleitung der anderen das Musical aufgeführt. Es war ein großer Erfolg und das Ende des sehr schönen Wochenendes. Annelie Schmitt, Zell u. A. Konfirmandentage vom 17. bis 19 Juni, Herrnhaag Zwei Konfirmandinnen aus unserer Gemeinde, Pia Gerl und Zara Zelmer, fuhren mit Bruder Clemens in einer fünfstündigen Fahrt durch den Wochenendstau nach Frankfurt. Die Rückfahrt mit den Königsfeldern im Zug ging dann am Sonntag etwas schneller. Trotz Sturmwarnung hielten die Zelte den Regen- schauern stand. Mit ca. 60 Konfirmanden aus anderen Brüdergemeinen erlebten sie eine frohe Gemeinschaft beim Herrnhaagspiel und anderen Programmteilen. 9

10 Aus unseren Partnergemeinden Herrnhut Bundespräsident Joachim Gauck machte Station in Herrnhut Am 27. April diesen Jahres kam Bundespräsident Joachim Gauck zu einem kurzen Besuch nach Herrnhut, wo er zusammen mit Frau Daniela Schadt die Brüder- wollte. gemeine kennenlernen Im Vogtshof, dem Verwaltungssitz der Brüdergemeine, traf er mit der dort gerade tagenden Kirchen leitung zusammen und ließ sich über deren aktuelle Aufgaben und Herausforderungen informieren, wie auch über die Geschichte unserer Kirche, deren Wurzeln bis zur tschechischen Reformation des Jan Hus zurückreichen. Im Saal des Vogtshofes, wo tags zuvor die Losungen für den Jahrgang 2019 gezogen worden waren, wurde Joachim Gauck und Frau Schadt das einzige erhaltene Exemplar des ersten gedruckten Losungsbüchleins von 1731 durch die Leiterin des Unitätsarchivs, Claudia Mai, präsentiert. Zur Erinnerung bekam der Bundespräsident eine originale Losungsausgabe von 1940, seinem Geburtsjahrgang, überreicht. Anschließend wurden die Gäste im Kirchensaal der Brüdergemeine Herrnhut von Vertretern der Gemeinde und von Bürgermeister Willem Riecke begrüßt. Im sonnigen Kirchgarten, wo ihn auch viele schaulustige Herrnhuter Bürger und Bürgerinnen, darunter viele Kinder, erwarteten, war während des kurzen und im Wesentlichen privaten Programms auch die Gelegenheit für den Bundes- einzutragen. Im präsidenten und Frau Schadt, sich ins Goldene Buch der Stadt Kirchensaal wurden ihnen Besonderheiten der herrnhutischenn Architektur und Gottesdienste anschaulich gemacht. Kantor Peter Kubath intonierte einen altbrüderischen Choral auf der Orgel, den die Gäste und ihre Begleitung spontan mitsangen. Die Gäste erfuhren von den Pfarrern Dr. Peter und Jill Vogt, welche ehrgeizigen Ziele sich die Gemeinde mit der gründlichen Renovierung und Modernisierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudekomplexes zum 300. Ortsjubiläum 2022 gesteckt hat. Der Bundespräsident erzählte von seinem ersten Besuch als junger Theologe in Herrnhut, wie der Saal damals»eine eigene Sprache zu ihm gesprochen«habe. Auf Wunsch des Bundespräsidenten und von Frau Schadt stand auch der Besuch des Gottesackers auf dem Programm. Die einzigartige, ebenfalls unter Denkmalschutz stehende Friedhofsanlage, wurde von der Vorsitzenden des Fördervereins des Kulturdenkmals, Maria E. Winter, erläutert. 10

11 Die Gäste sahen die Gräber des Ortsgründers Christian David und der Familie des Grafen Zinzendorf und bestiegen kurzentschlossen auch den Altan mit seinem wundervollen Ausblick. Der Kurzbesuch von Bundespräsident Joachim Gauck und Frau Daniela Schadt in Herrnhut fand seinen Abschluss in der Herrnhuter Sterne-Manufaktur, wo ihnen Geschäftsführer Oskar Bild von: Scholz neben Herstellung und Vertrieb insbesondere die Geschichte des Herrnhuter Sterns nahe brachte. in Auszügen aus HERRNHUTER BOTE AKTUELL Ausgabe 52 vom 12. Mai 2016 Spendenlauf für Bildung in Afrika Das Endergebnis dieses Spendenlaufes, den das Evangelischee Zinzendorf-Gym- Projekte der nasium Herrnhut im April 2016 zum zweiten Mal zugunsten zweier Brüdergemeine in Tanzania durchgeführt hat, steht jetzt fest. Über 8.848,95 Euro dürfen sich je zur Hälfte die»elisabeth-preiswerk-secondary-school«in Ifakara (nur für Mädchen) und die»african-rainbow- Secondary-School«in Sumbawanga freuen. HERRNHUTER MISSION AKTUELL Nr Amsterdam Stad & Flevoland Bazar im Mai Im Mai veranstaltete die Brüdergemeine in ihrer»koningskerk«einen großen Bazar mit vielen begleitenden Aktivitäten sowie einem leckeren Imbiss-Angebot. Der Hauptgewinn war ein Flugticket Amsterdam Paramaribo und zurück. Zu dieser Gemeinde gehören überwiegend Mitglieder, die in Surinam geboren wurden oder ihre familiären Wurzeln in Surinam haben. HERRNHUTER MISSION AKTUELL Nr Aus der Brüder-Unität Bischofsweihe in Alaska Die Unitätsprovinz Alaska hat wieder einen Bischof. Nachdem die Bischöfe Jacob Nelsen und Peter Green im Vorjahr heimgegangen waren, wurde am 20. April 2016 Lincoln Carl Enoch in Bethel/AK zu einem Bischof der Brüder-Unität geweiht. Eine Provinzialsynode hatte ihn im Januar 2016 in dieses Amt gewählt. Er ist der 11

12 nunmehr 360. Bischof in der Geschichte der Alten und Erneuerten Brüder-Unität. Die Einsegnung nahmen die Bischöfe Samuel Gray und Hopeton Clennon (USA, Südprovinz) am Beginn des arktischen Frühlings vor. HERRNHUTER MISSION AKTUELL Nr Heimgänge Am 10. April 2016, dem»sonntag des guten Hirten«, ist Bischof Theodorus Alexander Darnoud in Paramaribo (Surinam) im Alter von 95 Jahren heimgegangen. Er wurde auf der Plantage Stolkertsijver geboren und wuchs in Commewijne auf begann er eine Ausbildung am Theologischen Seminar der Brüdergemeine in Paramaribo. Als das Theologische Seminar 1954 nach Zeist verlegt wurde, zog er mit seiner Frau in die Niederlande. Nicht nur in Zeist und Utrecht, sondern auch in Bad Boll besuchte er Kurse. Im Herbst 1956 begann er seinen Dienst für die Brüdergemeine in Surinam. Im Dezember 1994 wurde er von Emile Cornelis Ritveld und Henning Schlimm in Paramaribo zu einem Bischof der Brüder-Unität geweiht. Theodor Alexander Darnoud war der 253. Bischof der Erneuerten Brüder-Unität und der fünfte Surinamer in diesem Amt. in Auszügen aus HERRNHUTER BOTE Heft 261 Mai 2016 Die Zeister Missionsgesellschaft in den Niederlanden gab bekannt, dass ihre ehemalige Mitarbeiterin Marianne van de Glind am 26. April 2016 nach schwerer Krankheit im Alter von 61 Jahren heimgegangen ist. Sie war Sonderpädagogin und hat von 2010 bis 2013 auch im Auftrag der Herrnhuter Missionshilfe in der Leitung des Förderzentrums der weltweiten Brüder-Unität auf dem Sternberg (Palästina) mitgearbeitet. in Auszügen aus HERRNHUTER MISSION AKTUELL Nr Nach 43 Jahren im Dienst der Brüdergemeine ist am 20. Juni 2016 in Bluefields in Südost-Nicaragua der große nicaraguanische Kirchenführer Orlando Palmerston Budier Sinclair heimgegangen. Er hinterlässt neben seiner Ehefrau 8 Kinder, 27 Enkel und noch mehr Urenkel. Die Provinz Nicaragua trauert um einen leidenschaftlichen Prediger, guten Ratgeber und treuen Seelsorger, der als Pfarrer in El Rama, Kukra Hill, Bluefields (23 Jahre), Corinto, Tasbapounie und Greytown diente. Bevor er in den kirchlichen Dienst ging, arbeitete er als Schriftsetzer und Journalist und betreute ehrenamtlich mehrere Landgemeinden. Er war Ehrenbürger von Bluefields. in Auszügen aus HERRNHUTER MISSION AKTUELL Nr Am Donnerstag, dem 23. Juni 2016, ist Schwester Renate Gauthier im 78. Lebensjahr heimgegangen. Sie war viele Jahre Gemeinhelferin (Pfarrerin) in der Gemeine Ebersdorf/Thüringen und verlebte auch ihren Ruhestand, Ihr Begräbnis fand am 29. Juni 2016 statt. Albrecht Stammler, Ebersdorf 12

13 Personalien Die Direktion hat in Absprache mit der Herrnhuter Missionshilfe Bruder Andreas Tasche als Ansprechpartner für Flüchtlingsarbeit in der Region Deutschland benannt. Die Gemeinden werden gebeten, Bruderr Tasche über Projekte und Aktivitäten für Flüchtlinge zu informieren. HERRNHUTER BOTE Heft 259 Am 18. März 2016 wurde Bruder Fred Walch, Referent für Projekte und Finanzen der HMH, in Bad Boll nach 14-jähriger erfolgreicher Tätigkeit in einer Vorstandssitzung mit Dank verabschiedet. Seine Nachfolgerin Bettina Nasgowitz hatte er zuvor eingearbeitet. HERRNHUTER MISSION AKTUELL Nr Am 12. April 2016 wurde in Binnakandi (Indien/Assam) Ebenezer Gangmei zu einem Pfarrer der Brüdergemeine ordiniert. Die Ordination wurde von Bi- und schof Joachim Kreusel (London) und Thsespal Kundan (Dehli) vorgenommen, zwar in der Landessprache»Rongmei«. Die Brüdergemeine in Binnakandi ent- Institutes«in stand durch Gründung einer Schule als Zweig des»moravian Rajpur. In einem Bericht ist zu lesen:»am Rande der Feiern war etwas Zeit, um über die Arbeit der Brüdergemeine in Dehli und Binnakandi zu sprechen. Nun weiß der Bischof besser Bescheid über das Leben hierzulande und speziell in un- predigte der seren kleinen Gruppen im Bundesstaat Assam.«Tags darauf Ordinierte im Gottesdienst, und es gab eine Begegnung mit der lokalen Frauengruppe. HERRNHUTER MISSION AKTUELL Nr: Schwester Angelika Fitzner hat seit dem 16. Mai 2016 eine Vollzeitstelle als Jugendbeauftragte in Neuwied/Rhein und im Südwest-Team inne. HERRNHUTER BOTE Heft 260 April 2016 Zum neuen Vorsitzenden der»moravian Church Foundation«wurde kürzlich Graham R. Kerslake gewählt. Der Kanadier hatte bisher in diesem Gremium als Vertreter der amerikanischen Unitäts-Region mitgearbeitet. Sein Vorgänger, Johan Stam aus den Niederlanden, musste den Vorsitz aus beruflichen Gründen abgeben. HERRNHUTER MISSION AKTUELL Nr: Schwester Silke Bauer-Gerold und Bruder Thomas Gerold kehren nach drei Jahren Gemeinhelferdienst in der Brüdergemeine Königsfeld in die Würt- tembergische Landeskirche zurück. Schwester Bauer-Gerolds Beurlaubung als Pfarrerin der Evangelischen Landeskirche Württemberg endet im Sommer. HERRNHUTER BOTE Heft 261 Mai 2016 Neue Mitgliederstatistik der deutschen Gemeinden Nach den aktuellen Zahlen ist die Gesamtmitgliederzahl von (2014) auf (2015) um knapp 1 Prozent zurückgegangen. Gut 40 % der Mitglieder sind zugleich Mitglied in einer evangelischen Landeskirche (»Doppelmitglieder«). In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl in den deutschen Gemeinden um 11,4 % zurückgegangen (Stand 2005: Mitglieder). Mit dieser Entwicklung 13

14 und der damit verbundenen Finanzlage hat sich die diesjährige Synode in Bad Boll schwerpunktmäßig befasst. Die einzelnen Brüdergemeinen im Überblick: Mitgliederbestand am davon Doppelmitglieder Mitgliederbestand am davon Doppelmitglieder Gemeine Bad Boll Berlin Dresden Ebersdorf Gnadau Hamburg Herrnhut Kleinwelka Königsfeld Neudietendorf Neugnadenfeld Neuwied Niesky Nordrhein- Westfalen Rhein-Main Zwickau Gesamt: in Auszügen aus HERRNHUTER BOTE AKTUELL Ausgabe 52 vom 12. Mai 2016 My roots in foreign countries eine Begegnung der Jugendbeauftragten Da wehten sie, die vielen verschiedenen Flaggen an der Außenfassade des KOMENSKÝ in Herrnhut. Bei genauem Hinschauen kamen zum Internationalen Treffen der Jugendbeauftragten vom 11. bis 15. April 2016 in Herrnhut sieben verschiedene Nationen zusammen. Es lohnt, das einmal im Einzelnen zu betrachten: Angereist waren die Ehrenamtlichen Elisabeth Hollindrake, Phill Battelle und die Jugendbeauftragte Joy Raynor aus Großbritannien; Schinelva Kleberg und Deborah de Graav (geb. in Surinam) aus den Niederlanden; Elona Mandro und Anila Sado aus Albanien; Anthea Appel aus Südafrika und Anna Kellerova, Tschechien, beide Jugendbeauftrage in Deutschland, und ich (Ivonne Stam) als deutsche Jugendbeauftragte. Diese Arbeitstreffen finden jährlich an wechselnden Orten statt. Gemeinsam kamen wir ins Gespräch über»roots in foreign countries Wurzeln in fremden Ländern«. Wir sprachen über Methoden der Biographiearbeit mit Kindern und Erwachsenen, teilten Erfahrungsberichte aus den eigenen Ländern und machten uns auf den Weg nach Dresden, um uns im ökumenischen Informationszentrum über die Lage der Migranten und Flüchtlinge in Ostdeutschland aufklären zu lassen. Auch Pegida war ein Thema. Am aufregendsten war für unsere Gruppe jedoch der Ausflug nach Prag, wo wir uns auf den Spuren des Fremdseins in dieser Stadt bewegten. Dazu gehörten die

15 verschiedenen politischen und religiösen Strömungen von Prag wie auch die Geschichte der deutsch-tschechischen Beziehungen. Ein bewegender Moment war eine spontane Führung durch die Bethlehemskapelle, in der Jan Hus predigte und in der wir das Lied in Latein:»Laudate omnes gentes«anstimmten. Wo doch Jan Hus an diesem Ort das Latein eigentlich ablegte, führte uns diese Sprache gemeinsam zu einem Lied, das jeder singen konnte. Ivonne Stam in Auszügen aus: HERRNHUTER BOTE Heft 261 Mai 2016 Jubiläen im Jahr 2017 Die Unitätsdirektion hat sich mit Positionen und konkreten Aktivitäten zum Reformationsgedenken 2017 befasst. Ein guter Anknüpfungspunkt wird bei den Losungen als Aufnahme des reformatorischen Impulses, die Bibel in das Leben der Menschen zu bringen, gesehen. Es soll nicht nur der Lutheraner Zinzendorf, sondern auch die reformierte Tradition bedacht werden. Das Reformationsgedenken soll in erster Linie dazu genutzt werden, die Brüder- Unität selbst als semper reformanda zu sehen: als eine Kirche, die Erneuerung braucht und die erneuerbar ist. Ein eigenes Jubiläum kommt auch in den Blick: Die Brüder-Unität gedenkt der Weihe ihrer ersten Priester 1467 in Kunvald/Böhmen. HERRNHUTER BOTE Heft 261 Mai 2016 Briefmarkenstelle in Herrnhaag/Wetterau Mehr als fünf Jahre bestand in Herrnhaag die Hauptbriefmarkenstelle der Herrnhuter Missionshilfe. In ehrenamtlicher Arbeit wurden tausende Briefmarken durchgesehen, sortiert und zugunsten der Herrnhuter Mission verkauft. Die Verantwortlichen mussten dem Vorstand der Herrnhuter Missionshilfe bedauernd mitteilen, dass sie ihre Arbeit aufgrund geringer werdender Kräfte nicht länger fortführen können, was die Schließung bedeutet. Der Vorstand der HMH hat sich bei den Ehrenamtlichen in Herrnhaag bedankt. Mit dem Briefmarkenverkauf wurden zuletzt kaum noch Erlöse erzielt. HERRNHUTER BOTE Heft 261 Mai 2016 Unitätssynode tagt in Montego Bay, (Jamaika) August 2016 Die alle sieben Jahre tagende Unitätssynode mit Delegierten aus allen Unitätsprovinzen tagt in Jamaika. Unsere Provinz wird durch die Brüder Raimund Hertzsch, Bad Boll, Christoph Reichel, Neu-Ulm und Schwester Rita Harry aus den Niederlanden vertreten. Unsere Synode hat einen Antrag gestellt und einen Brief geschrieben, um die angekündigte Kürzung der Mittel für die Arbeit auf dem Sternberg und für das Unitätsarchiv in Herrnhut abzuwenden. Die Synode wird u. a. über das Amt und die Aufgaben der Bischöfe in der Brüder-Unität beraten. Die Theologische Kommission hat ein Diskussionspapier über die Rolle der weltweiten Brüder- Unität und das, was uns verbindet, erarbeitet. Wir wollen die Synode in der Fürbitte begleiten und um Gottes Geist für alle Beratungen bitten. 15

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17 Aus der Herrnhuter Mission (HMH) Aus: HERRNHUTER MISSION AKTUELL (Nrn /2016 in Auszügen) Redaktion: Andreas Tasche, Herrnhut Telefon: / Die vollständige Bibel jetzt in 563 Sprachen Etwa 5,1 Millionen Menschen haben damit Zugang zu allen Texten des Alten und Neuen Testaments in ihrer Muttersprache. Das Neue Testament ist in weiteren Sprachen übersetzt. Zumindest einzelne biblische Schriften sind nochmals in Sprachen zu finden, teilte der Weltverband der Bibelgesellschaften (UBS) mit. Damit gibt es in Sprachen mindestens ein Buch der Bibel. Sprachforscher gehen von weltweit rund lebenden Sprachen aus. Zurzeit arbeiten Bibelgesellschaften an 400 Übersetzungsprojekten. Das»Evangelische Missionswerk in Deutschland«unterstützt die UBS-Arbeit seit vielen Jahrzehnten aus Mitteln der Landes- und Freikirchen, zuletzt 2015 mit ,00 Euro.»Erstling«der dritten Generation in Albanien Ein Gemeintag vereinte zu Ostern die Mitglieder aller Gruppen und allen Alters der Brüdergemeine. Auch das jüngste Mitglied war bei diesem Fest mit dabei: Zaira Fortuzi. Zaira empfing vor wenigen Tagen durch Jørgen Bøytler, den von Dänemark aus agierenden Pfarrer der Brüdergemeine in Albanien, zugleich der Unitätsgeschäftsführer, die Taufe. Zaira ist ein besonderes Kind. Sie ist der»erstling«der Brüdergemeine in Albanien in der dritten Generation. Ihre Großmutter Viola Grillo war eines der ersten Mitglieder, die die Brüdergemeine aufgebaut haben. Ihre Mutter Dena Grillo-Fortuzi ist seit Jahren in verantwortlichen Positionen für die Kirche tätig. Perspektive für kubanische Kinder Seit einigen Jahren bietet die kleine, aber aktive»iglesia Morava en Cuba«jede Woche in einem Armenviertel von Havanna 20 bis 40 Kindern ein Treffen und eine Mahlzeit an. Die Betreuer erzählen Geschichten aus der Bibel, sprechen mit den Kindern über aktuelle Themen und versuchen, diesen christliche Werte zu vermitteln. Bis jetzt finden die Gruppentreffen an der frischen Luft im Hinterhof des Hauses eines Gemeindegliedes statt, was nicht immer ideal ist. Aber es naht Abhilfe: Dank eines Zuschusses der»zeister Zendingsgenootschap«, der niederländischen Schwesterorganisation der HMH, konnte die Kirche ein preisgünstiges, aber renovierungsbedürftiges Gebäude für die Kinder- und Jugendarbeit erwerben, das die Gemeindemitglieder nunmehr selbst renovieren wollen. Altschulden drücken»ahuas Clinic«Die amerikanische Südprovinz rief dazu auf, der»ahuas Clinic«der Brüdergemeine in Ost-Honduras bei der Tilgung von Altschulden zu helfen, die in zwei Jahrzehnten aufgehäuft wurden und jetzt die Existenz des Hospitales bedrohen. Die 1945 gegründete Einrichtung an der»la Misquitia«verfügt über 20 Patientenzimmer sowie über Operationsräume, ein Labor, eine Röntgen- und eine Entbindungsabteilung, postoperative Beobachtungsräume, eine Apotheke, ein 17

18 vorbeugendes Gesundheitsprogramm und ein Säuglingsernährungsprogramm. Müsste das Hospital geschlossen werden, hätten tausende Miskito-Indianer keinen einfachen Zugang mehr zu medizinischer Versorgung. Apotheke in Musawas (Nicaragua) Endlich konnte die»farmacia de fraternidad«, die Apotheke der Brüdergemeine ihren Betrieb aufnehmen. Die Apotheke ist in einem Holzhäuschen untergebracht und wird von Fabio Lopez betrieben, der etwas Erfahrung auf dem Gebiet der Pharmazie besitzt, aber noch eine Fortbildung bekommen soll. Im gesamten indigenen Territorium von Sauni As (Mayangna-Gebiet) ist es schwer, an Medikamente zu kommen. Oft muss für deren Erwerb weit gereist werden. Der Kauf der Medikamente sowie laufende Personal- und Sachkosten werden zunächst über Spenden einer badischen Partnerschaftsgruppe subventioniert. Rundfunksender der Brüdergemeine in Musawas (Nicaragua) Seit kurzem gibt es hier den Rundfunksender im Probebetrieb. Er hat seinen provisorischen Sitz im Pfarrhaus der Brüdergemeine und strahlt Sendungen für das Territorium Sauni As ab, in dem zumeist Mayangnas leben. Der Sender verfolgt mehrere Ziele: Verbesserung der kommunalen Kommunikation zwischen den 18 Dörfern, Weitergabe der Frohen Botschaft, Förderung der Kultur der Mayangnas, Erhaltung der Sprache der Mayangnas, Produktionspädagogische Sendungen, Mitwirkung bei der Erhaltung des massiv bedrohten Öko-Systems. Das Projekt, das bis Ende 2016 weiter aufgebaut werden soll (u. a. bessere Technik, Fortbildungen), versteht sich als kirchliches Projekt, ist sich aber seiner politischen Nebenwirkungen bewusst. Bischofsbesuch in Peru Bischof Samuel Gray aus der nordamerikanischen Nordpovinz hat vor kurzem der noch jungen Brüdergemeine in Peru einen Besuch abgestattet. Die Brüdergemeine in Peru entwickelt sich gerade von einer kaum strukturierten Hauskirche zu einer ordentlich verfassten Kirche. Einige Gemeinden, u. a. die Gemeinde»Somos Uno«(Wir sind eins) in Lima, verfügen schon über eigene Versammlungsräume. Bei einem gut besuchten Gottesdienst führten die Sonntagsschulkinder einen Rap zu dem Bibelvers:»Lasst die Kinder zu mir kommen«auf. Im Rahmen des Liebesmahles mit Reis und Hühnchen, Kaffee und Kuchen zeigte Samuel Gray Bilder aus der weltweiten Brüder-Unität. Bauvorhaben der Brüdergemeine in Alaska Seit seiner Gründung durch die Brüdergemeine im Jahre 1885 ist Bethel/Alaska ständig gewachsen. Heute wohnen in dem Ort, der als»licht für die Yup'iks«, die indigene Bevölkerung Alaskas, gilt, etwa Personen. Rings um Bethel existieren 56 kleine Dörfer. Die Brüdergemeine in Alaska plant die Erweiterung ihres 1955 eröffneten Bibelseminars, um mehr Männern und Frauen eine theologische 18

19 Ausbildung anbieten zu können. Die Arbeiten sollen im Sommer 2016 vor allem von Freiwilligen ausgeführt werden. Ein weiteres für 2016 geplantes Vorhaben ist der Ersatzneubau einer Kirche und eines Pfarrhauses im abgelegenen Togiak, dem Zentrum eines Unterbezirks der Brüdergemeine in Alaska, dessen Bevölkerung vor allem während der Lachsernte anschwillt. Die Schule der Brüdergemeine in Kaihlun (Sierra Leone/Westafrika) Vor etwa zehn Jahren entstand in Kaihlun die»luawa Yiehun Moravian Se- in Charlotte/N.C. condary School«. Sie wird vor allem von einer Brüdergemeinee unterstützt, der Gemeinde»The Little Church on the Lane«. Sierra Leone ist eins von derzeit 15 Missionsgebieten der weltweiten Brüder-Unität. Die Geschwister in den USA haben in den Aufbau und den Betrieb der Schule schon viel Geld investiert. Jetzt besorgten sie für die Schule noch ein komplettes System für die Versorgung mit Solarenergie. Die Anlagen werden demnächst in einem Container zusammen mit hunderten anderen Hilfsgütern (Nahrungsmittel, Schulsachen, Kleidungsstücke, Medikamente, Instrumente, Sportgeräte, Autoersatzteile) nach Sierra Leone verschickt. Uran-Abbau in Tanzania ohne Zukunft Nicht zuletzt Dank der Bemühungen des Bündnisses»uranium network«scheint der Uran-Abbau in Tanzania zumindest vorläufig keine Zukunft zu haben. Das Projekt»Mkuju River«(Uranium One / Rosatom Russland) wird von den Initiatoren nicht weiter betrieben. Andere vom Staat vergebene Abbau-Lizenzen mündeten nicht in Uran-Bergwerke, und von den wenigen bereits in Betrieb genommenen Bergwerken wurden die meisten wieder stillgelegt. Die in Aussicht genommenen Uran-Projekte in den tanzanischen Regionen Bahi und Manyoni liegen derzeit auf Eis, was einerseits an dem binnen zwölf Monaten drastisch gesunkenen Weltmarktpreis für Uran liegt, was andererseits aber auch auf den massiven Protest der einheimischen Bevölkerung zurückzuführen ist. Nepal ein Jahr nach der Serie von Erdbeben und drei Fürbittanliegen Ende April und Anfang Mai 2015 ereigneten sich in dichter Folge mehrere Erdbeben, die das kleine Land schwer erschütterten. Sowohl in der Hauptstadt Kathmandu als auch in den ländlichen Gebirgsregionen starben tausende Menschen. Zehntausende Menschen hatten kein Obdach mehr. Auch die Brüdergemeine verlor ihre zwei Versammlungsstätten (Baneshwor und Khokana). Das Gebäude, in dem der Kindergarten untergebracht ist, wurde beschädigt und konnte lange nicht genutzt werden. Am Rande von Kathmandu versammelten sich die Geschwister zunächst auf einem Reisfeld, dann entstand aus ein paar Zeltplanen ein schlichter Unterstand, später eine provisorische offene Leichtbau-Kirche. Von alledem erzählt ein kurzer Videofilm 19

20 auf den HMH-websites ( Service Medien Filme auf Youtube). In einem Brief von Shanti und Vani Pradhan wird für drei Anliegen um Fürbitte gebeten: 1. Für die Gespräche mit dem neuen Besitzer des Gebäudes, in dem die Baneshwor-Gemeinde in Kathmandu ihre Versammlungen abhält. Der neue Besitzer hat die Immobilie vom alten Besitzer geleast. 2. Für die Gespräche über den Kauf des Grundstückes in Khokana am Rande von Kathmandu, auf dem die Brüdergemeine nach den Erdbeben eine provisorische Kirche errichtet hat. 3. Für die Genehmigung des Antrages, den bestehenden Kindergarten in Kathmandu um eine Grundschule zu erweitern. Das zuständige Ministerium zögert die Bearbeitung des Antrages immer weiter hinaus. Aus der Ökumene»Choralsingen«wurde für verbindlich erklärt Auf Initiative des Kulturbüros des Rates der EKD ist das Choralsingen Ende 2015 in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden. Damit erfährt eine besondere, fast fünfhundertjährige protestantische Tradition, die die künstlerischen Genres der Musik und der Dichtung gleichermaßen bedient, eine herausragende Wertschätzung. Der protestantische Choral und das Choralsingen werden heute weit über die Kirchen hinaus auch in Singkreisen und Konzerten als klassische Form der Alten Musik sowie als Grundlage vieler Jazzimprovisationen genutzt. Die Deutsche UNESCO- Kommission e. V. und die Kultusministerkonferenz würdigen die Tradition als protestantischen Lebensausdruck und zugleich als Botschafter für interreligiösen Dialog. Die wichtigsten»urväter und Boten«des protestantischen Chorals wie Jochen Klepper, Rolf Schweizer, Paul Gerhardt, aber auch Nikolaus Ludwig von Zinzendorf sind im Klang ihrer Töne und Verse unter oder auf der gleichnamigen App hörbar. Dort sind auch kurze Porträts sowie auf einer Landkarte die Orte ihres Wirkens zu finden. HERRNHUTER BOTE Heft 259 März 2016 Panorthodoxe Synode Vom Juni 2016 tagte auf Kreta das Panorthodoxe Konzil mit mehr als 300 Würdenträgern aus 14 orthodoxen Kirchen der Welt. Es war das erste Treffen seit dem Mittelalter (seit 1200 Jahren). Die Vorbereitungen begannen Die Kirchen von Bulgarien, Serbien, Georgien, Patriat von Antiochien und die Russisch-Orthodoxe Kirche nahmen nicht teil. Es wurde außer inner-orthodoxen Themen auch das Verhältnis zur Ökumene angesprochen. Auch Politische Spannungen spielten eine Rolle. Das Konzil stand unter Leitung von Bartholomäus I, dem Patriarchen von Konstantinopel. 20

21 EINLADUNGEN Aus der Gemeinde (Ort Bereich) Feier zum Gedenken an den 13. August 1727 Am Samstag, dem 13. August, erinnern wir in der Singstunde, die Schwester Gerburg Carstensen vorbereitet, an die Abendmahlsfeier in Berthelsdorf und den Beginn der Erneuerten Brüder-Unität. Gemeindenachmittag am Sonntag, dem 25. September 2016 An Stelle eines Gemeindausflugs laden wir, wie im letzten Jahr, zu einem Gemeindenachmittag am 25. September ab Uhr ein. Unsere Synodalen werden von der Synode berichten und die wichtigsten Beschlüsse bei Kaffee und Kuchen erläutern. Im Anschluss daran zeigen wir einen Film. Danach laden wir herzlich zu einem Vesper ein. Tagung der Herrnhuter Missionshilfe vom 28. bis 30. Oktober 2016 Ehemalige MitarbeiterInnen der HMH, die einige Jahre im Ausland im Dienst waren, treffen sich zu einer Tagung in Bad Boll. Vor drei Jahren gab es schon einmal einen Austausch darüber, welche Erfahrungen man im Ausland gemacht hat und wie sich diese auf den weiteren Dienst ausgewirkt haben. Ältestenfest am Samstag und Sonntag, 12. und 13. November Vor 275 Jahren war die Brüdergemeine in einer Krise, da der Generalälteste, Leonhard Dober, sein Amt niedergelegt hatte und sich niemand fand, der es übernehmen wollte. Auf der Synode in London entschied man, Jesus Christus selbst das Amt der Leitung der Kirche zu übertragen. Am 13. November 1741 wurde dies in allen Gemeinden bekanntgemacht und seitdem feiern wir in der Brüdergemeine das Ältestenfest. Mit einer Singstunde am Samstagabend um Uhr, die der Chor mit gestaltet und dem Liebesmahl am Sonntagnachmittag um Uhr im Kirchensaal, wollen wir daran erinnern. Weihnachtsmarkt am Samstag, 26. November 2016, in der Ortsmitte von Bad Boll Wir bitten auch in diesem Jahr wieder um Mithilfe an unserem Stand auf dem Weihnachtsmarkt, an dem wir Losungen, Sterne und Fair-trade-Produkte der Herrnhuter Missionshilfe anbieten. Um Uhr spielt der Bläserchor adventlich-weihnachtliche Weisen. 1. Adventswochenende am Samstag, 26. November, und am Sonntag, 27. November 2016 Wir laden zu den folgenden Versammlungen ganz herzlich ein: Samstag: Uhr 1. Adventssingstunde mit Chor Sonntag, Uhr Festgottesdienst 1. Advent: Uhr Hosianna-Stunde mit Chor und Kindern 21

22 Herrnhuter Nachmittage Stuttgart: Gemeindehaus der Gedächtniskirche, Seidenstraße 73 (Buslinie 40: Haltestelle»Russische Kirche«) Uhr Herrnhuter Nachmittag Uhr Herrnhuter Nachmittag Tübingen: Evang. Gemeindehaus Tübingen-Pfrondorf, Baumwiesenweg 4 (Buslinie 7: Haltestelle»Pfrondorf Volksbank«) Uhr Herrnhuter Nachmittag Uhr Herrnhuter Nachmittag München: Gemeindehaus der Carolinen-Gemeinde, Sarasatestr. 16, München-Obermenzing (S 2: Haltestelle M. Obermenzing) Uhr Herrnhuter Nachmittag/Singstunde am Sonntag Uhr am 1. Adventssonntag: Herrnhuter Nachmittag mit Hosiannastunde Uhr am 2. Weihnachtsfeiertag: Liturgischer Ausklang des Weihnachtsfestes Regensburg: Matthäus-Kirche, Graf-Spee-Str. 1, Regensburg Uhr Gottesdienst Uhr Herrnhuter Nachmittag Außerhalb des Gemeinbereiches Prospekt:»Kinder& Jugendfreizeiten«ab September 2016 Freitag, 02. September, bis Sonntag, 04. September Aufbauwochenende Herrnhaag/Wetterau Freitag, 09. September, bis Sonntag, 11. September Gospelwochenende Gnadau Donnerstag, 15. September, bis Montag, 19. September Wanderfreizeit Isergebirge/Tschechien Freitag, 16. September, bis Sonntag, 18. September Unitas Musica für Streicher und Holzbläser Dresden Freitag, 30. September, bis Montag, 03. Oktober Herbstwerkstatt Hamburg Freitag, 04. November, bis Sonntag, 06. November Gruselfreizeit Herrnhut Alle weiteren Angaben bitte dem Prospekt»2016 Kinder- & Jugendfreizeiten«im Internet entnehmen: Prospekt:»Herrnhut 2016 KOMENSKÝ Gäste- und Tagungshaus«Weitere Informationen zu allen Angeboten unter: 22

23 Donnerstag, 08. September, bis Sonntag, 11. September Erlebniswochenende zum Tag des offenen Denkmals Sakrale Schätze der Oberlausitz Leitung: Michael Salewski Anzahl der Plätze: 35 Anmeldeschluss: 10. August 2016 Dienstag, 01. November, bis Montag, 07. November Urlaubswoche für Senioren Gemeinsam statt einsam Leitung: Thomas Przyluski Anmeldeschluss: 25. September 2016 Samstag, 11. November, bis Sonntag, 12. November Eine kritische Betrachtung der langfristigen Folgen der Reformation Wirkung der Reformation Eine Tagung der Akademie Herrnhut Donnerstag, 24. November, bis Montag, 28. November Gottes Wort kommt nicht zurück, ohne Frucht zu bringen Start in den Advent Leitung: Michael Salewski, Klaus und Christiane Biedermann Anmeldeschluss: 25. Oktober 2016 Prospekt: Evangelische Brüder-Unität»Brüdergemeine erleben«freitag, 18. November, bis Sonntag, 20. November Einkehrwochenende mit Bibliodrama Neudietendorf/Thüringen Zwischen Himmel und Erde Leitung: Annerose Klingner-Huss, Christine Pietsch Anmeldeschluss: 15. September 2016 Information: Annerose Klingner-Huss Telefon: +49 (0)7725/ Schwesternseminar vom September 2016 in Herrnhaag Thema:»Vom klugen Hausbau«Im Zentrum unseres Schwesternseminars steht die Frage, worauf wir unser Lebenshaus bauen. In dieses Thema führt uns das Gleichnis Jesu vom klugen Hausbau aus Mätthäus 7, Spielerisch erleben wir dieses Gleichnis. Durch den Tag leitet uns Gudrun Kämpfer, Hammersbach (Jeux Dramatiques-Leiterin). Kosten: 74,00 Euro plus Fahrtkosten Anmeldung an: Katharina Rühe, Büdesheimer Str. 6, Bad Vilbel Telefon: 06101/ katharina.ruehe@herrnhuter-in-hessen.de Gemeindereise Auf den Spuren von Jan Hus 06. bis 09. Oktober 2016 Die Herrnhuter Brüdergemeine lädt herzlich zu einer Reise nach Tschechien ein, die wir schon im letzten Jahr angekündigt hatten. Wir wollen den Geburtsort von Jan Hus besuchen und über Tabor nach Prag reisen. Wir fahren, je nach Teilnehmerzahl (8-15), mit ein oder zwei Kleinbussen. 23

24 Reisekosten fallen in Höhe von 360,00 im DZ incl. Halbpension an. Anmeldung bis 20. August 2016 im Pfarrbüro: Tel ; Die Reisetage sind wie folgt geplant: 6. Oktober: Abfahrt von Bad Boll nach Husinec, dem Geburtsort von Jan Hus. Dort besichtigen wir das Geburtshaus von Hus. Wir fahren weiter über die Stadt Prachatice nach Cesky Krumlov zur Übernachtung. 7. Oktober: Wir schauen uns Cesky Krumlov das Böhmische Rothenburg, das Weltkulturerbe geworden ist, an. Über den Cesky Krumlov Zufluchtsort von Jan Hus vor dem Weg nach Konstanz, Ziegenburg, fahren wir weiter nach Tabor. Auf den Berg mit der Burg Kotnov flüchteten die Anhänger von Jan Hus nach seinem Feuertod und benannten ihn nach dem biblischen Ort Tabor. Wir besichtigen die Stadt und übernachten dort. 8. Oktober In Tabor besichtigen wir das Museum. Tabor Danach fahren wir (evtl. über Kunvald) nach Prag undf besichtigen in der Altstadt den Altstädter Ring, das Hus-Denkmal und die Bethlehemskapelle (Predigtstätte von Jan Hus). Unsere letzte Übernachtung ist in Prag. 9. Oktober Nach dem Frühstück nehmen wir an dem Gottesdienst der Prager Brüdergemeine teil, schauen uns den Burgberg Hradschin, das goldene Gässchen und den Veits-Dom an und fahren über Nürnberg nach Bad Boll zurück. - Ankunft ca Uhr Konziliarer Prozess»Interreligiöser Dialog«vom 27. bis 30. Okt0ber 2016 in Neuwied/Rhein < Mein Traum der multikulturelle Marktplatz. Miniatur von Ilona Klautke: Kirche und Moschee stehen sich gegenüber, dazu kommt in dunklen Rottönen das Rathaus, demokratisches Zentrum der Gleichberechtigung, und dem gegenüber in hellen Rottönen der Bazar, das Einkaufszentrum, in dessen Angebot sich die Vielfalt der Kulturen findet, und schließlich gibt es da in der Mitte den Brunnen, das Wasser des Lebens für ALLE. 24

25 Herzliche Einladung zur Tagung zum Konziliaren Prozess»Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung«der Brüdergemeine zum Thema: Interreligiöser Dialog. Wir wollen mit VertreterInnen des Islam, des Judentums und des Christentums ins Gespräch kommen. Dazu werden wir vor allem die ethischen Perspektiven dieser Religionen zu Gerechtigkeit und Frieden betrachten und inwieweit diese für ein friedliches und gerechtes Miteinander beitragen können. Außerdem wird es Raum geben für eigene Erfahrungs- und Synodenberichte, einen Einblick in die Arbeit des Hauses der Religionen in Bern und einen Überblick über die Situation des Interreligiösen Dialogs in Europa. Am Freitagabend hält Martin Bauschke (Stiftung Weltethos) einen öffentlichen Vortrag zur islamischen Ethik. Kosten für Übernachtung und Verpflegung: 85 EUR (zzgl. 30 EUR EZ-Zuschlag) Anmeldung: Bei Interesse bitte bei folgender -Adresse nachfragen, ob eine Teilnahme noch möglich ist: Es freut sich auf rege Teilnahme und grüßt der Vorbereitungskreis: Hendrikje Brückner, Graziella Boschmans, Frederik Grüneberg und Matthias Stöckermann HERRNHUTER BOTE AKTUELL Ausgabe 52 vom 12. Mai Schwesterntag im Südwesten am Samstag, 05. November, in Neuwied Auch wenn für uns der Weg doch ziemlich weit ist, hoffen wir, dass sich einige Schwestern auf den Weg machen können. Wir werden um Uhr erwartet und um etwa Uhr mit dem Reisesegen verabschiedet. Einladungen mit dem Thema und dem näheren Programm kommen später. Einladung zu einer Frauenreise nach Surinam vom 09. bis 24. März 2017 Zu einer Studien- und Begegnungsreise für Frauen nach Surinam laden zwei ehren- der HMH ein: amtliche Mitarbeiterinnen Almut Clemens, Bad Boll, Anneli Vollprecht, Basel, und Lore Raudonat, Referentin der»evangelischen Landeskirche in Württemder Reise ist die berg«. Veranstalterin»Württembergische Arbeitsgemeinschaft christlicher Frauen für den Weltgebets- tag«. Die Reise dient vor allem der Vorbereitung des Weltgebetstages 2018, in dessen Mittelpunkt das kleine Land Surinam mit einer großen Brüdergemeine steht. Das Vorbereitungstreffen ist am 28. Januar Das Reiseprogramm gibt es bei der HMH in Herrnhut und im Pfarramt Bad Boll. Kosten: 2.600,00 Euro im DZ. Anmeldungen bis 30. September 2016 an: Telefon: 0711/ aus HERRNHUTER MISSION AKTUELL Nr

26 Ökumene - Ort da ist Freiheit - Reformation im deutschen Südwesten Der Vortrag ist am Dienstag, 11. Oktober 2016, um Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Bad Boll, Heckenweg 13. Pfarrer i. R. Gerd-Ulrich Wanzeck führt in das Wirken einiger Reformatoren ein. Viele, die die Reformation in Württemberg und im deutschen Südwesten voran getrieben haben, sind heute nicht mehr oder bestenfalls noch namentlich bekannt. Wer kennt noch neben Johannes Brenz und Zwingli den Reutlinger Matthäus Alber, an den Luther einen Brief schrieb? Wer weiß vom segensreichen Wirken Johann Lachmanns, der 1530 eine Cofessio Heilbronnensis vorlegte und 1528 den ersten Katechismus veröffentlichte? Auch Namen wie Schnepf, Blarer, Bucer und Oekolampad sind verblasst. Wissen wir noch, dass Jacob Andreae im Alter von 25 Jahren Dekan in Göppingen wurde und später als Pro- ist besonders, fessor in Tübingen das Konkordienbuch herausgab? Bedauerlich dass kaum jemand sich an Kaspar von Schwenckfeld erinnert und an Michael Sattler, der 1527 in Rottenburg als Ketzer verbrannt wurde. Die Vielzahl dieser Männer, die je für sich mutig für den Glauben einstanden, zeigt anschaulich die ganze Breite der reformatorischen Bewegung, die nicht auf das Wirken Martin Luthers reduziert werden darf. Ev. Erwachsenenbildung Bad Boll 23. Ökumenisches Frauenfrühstück in Bad Boll am Freitag, 21. Oktober 2016 Dazu laden wir sehr herzlich in unser Gemeindezentrum im Badwasen 6 ein. Der Beginn ist wie üblich um Uhr. Frau Annemone Hilsenbeck berichtet über Kamerun in Zentralafrika. Handzettel mit der Einladung werden nach Erscheinen noch ausgelegt oder verteilt. Dem Volk aus Maul geschaut? Die Übersetzungen der Lutherbibel und der BasisBibel Vortrag am Dienstag, 08. November 2016, um Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Bad Boll, Heckenweg 13. Der Referent ist Dr. Alexander A. Fischer, Verlagslektor und Bibelübersetzer bei der Deutschen Bibelgesellschaft und Privatdozent für Altes Testament an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Am Reformationstag 2016 wird der überarbeitete Text der Lutherbibel 2017 von der Evangelischen Kirche in Deutschland offiziell eingeführt. Damit rückt Luthers Bibelübersetzung wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Der Vortrag berichtet von der Arbeit der Kommission, die den Luthertext überprüft und Änderungen beschlossen hat. 26

27 Es hat seinen besonderen Reiz, die Lutherbibel 2017 mit der modernsten Bibelübersetzung zu vergleichen, die gegenwärtig vorbereitet wird. Das ist die BasisBibel, von der das Neue Testament bereits erschien, das Alte Testament noch in Arbeit ist. Der Vortrag erläutert die Grundsätze der BasisBibel und gibt spannende Einblicke in die Übersetzungsarbeit. Ev. Erwachsenenbildung Bad Boll Bruder Christoph Levin, Prof. em. für Altes Testament, hat im Lenkungsausschuss mitgearbeitet. Vierzig Jahre Donnerstagsrunde Bad Boll Die Verantwortlichen der drei Bad Boller Kirchengemeinden waren sich im Jahr 1976 nicht sicher, ob tatsächlich Bedarf bestünde an einem monatlich stattfindenden, ökumenischen Kreis speziell für ältere Menschen, und so wurde erst einmal per Fragebogen und 'Wurfsendung' eine Umfrage gestartet, die zudem Klarheit darüber verschaffen sollte, an welchen Themen diese Altersgruppe besonders interessiert wäre. Der 'Rücklauf' der Fragebogen war äußerst ermutigend, und so fand nach sorgfältiger Vorbereitung durch einen Arbeitskreis im Dezember 1976 im Evangelischen Gemeindehaus die erste 'Donnerstagsrunde' statt. Es kamen weit mehr Besucher als erwartet - rund 120 an der Zahl - was zur Folge hatte, dass nicht nur die Sitzgelegenheiten, sondern auch Hefezopf und Butterbrezeln knapp wurden, immer wieder aufs Neue Kaffee gekocht werden musste und die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sich nach getaner Arbeit zwar glücklich über den gelungenen Nachmittag, aber hungrig und durstig auf den Heimweg machten, weil für sie nichts mehr übriggeblieben war. Das Programm der 'Donnerstagsrunde' sollte gemäß der unterschiedlichen Interessen der Besucher bunt gemischt sein und nicht nur religiöse Themen, sondern auch Themen aus anderen Lebensbereichen und Wissensgebieten abdecken - vor allem aber war wichtig, dass zu jeder 'Donnerstagsrunde' das gemeinsame Kaffeetrinken gehört, um Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und zu angeregten Gesprächen zu bieten. Über die Jahre und Jahrzehnte hinweg ist die 'Donnerstagsrunde' zusammen mit ihren Besuchern und Besucherinnen 'älter geworden' - es sind nun nicht mehr 'junge' Senioren, wie zu Beginn, sondern vorwiegend 'betagte' Senioren, die zu uns kommen, mit einem Durchschnittsalter von mehr als 80 Jahren, so dass zu unseren Zusammenkünften auch immer wieder bewusstes Abschiednehmen gehört von Menschen, die wir liebgewonnen haben. Schön aber ist, dass in letzter Zeit zunehmend jüngere Leute den Weg zu uns finden, die sich über die Generationen hinweg herzlich verbunden fühlen mit uns 'Alten'! Und dass sich die Besucher - egal, ob 'alt' oder 'jung' - in unserer Runde wohlfühlen, ist deutlich spürbar und für uns Mitarbeiterinnen ein großes Geschenk! Heide Krüger, Bad Boll Das Jubiläum wird im Rahmen der Adventsfeier, die am Donnerstag, 08. Dezember, um Uhr im Katholischen Gemeindezentrum stattfindet, begangen. 27

28 FREUD UND LEID AUS DEM ORTS- UND GEMEINBEREICH Datenschutz Wer nicht möchte, dass persönliche Daten, wie Geburtstage, Jubelhochzeit usw. hier veröffentlicht werden, teile dies bitte mit. Andernfalls setzen wir stille Zustimmung voraus. - Da uns Veränderungen im familiären Bereich oft nicht mitgeteilt werden, veröffentlichen wir hier nur gesicherte Daten - sofern die Zustimmung dafür nicht verweigert wurde. Geburten Till Gereon Rieken Eltern: Yvonne und Jan Rieken aus Bischweier Emil-Gustav Zelmer Eltern: Andrea und Volkhardt Zelmer aus Illertissen Teresa Lucia Joy Kabella Eltern: Uta und Tilman Kabella aus Schwäbisch Gmünd Taufen in Hamburg: Jean Heinrich Nicolai Balthasar von Kirchbach, Hamburg Eltern: Paul von Kirchbach und Marie-Louise, geb. Riesenkampff in Bad Boll: Emil Gustav Zelmer, Illertissen Eltern: Volkhardt Zelmer und Andrea geb. Biedermann in Bad Boll: Matteo Salewski, Leipzig Eltern: Ferdinand Salewski und Friederike geb. Vollprecht Aufnahme Walter Süß, Ulm Überschreibungen - hergezogen aus Königsfeld: Anita Zimmerling Enkelmann, Urberg aus Neuwied: Christine Strehl, geb. Döring, München aus Königsfeld: Friedrich und Almut Buchholz, geb. Schmidt, Lauffen/Neckar Heimgänge Ursula Meier, geb. Beck, Rosenheim Luise Neubauer, geb. Nickel,Bad Boll Gisela Schmidt, geb. Winter, Bad Boll Austritt Ulrich Meier, Nußdorf am Inn Überschreibungen - weggezogen Christiane Lunk (Gemeinde Hamburg) Dr. Christoph Lunk (Gemeinde Ebersdorf) Silberne Hochzeiten Ulla und Friedemann Serr, Kirchheim unter Teck 28

29 Sabine und Oliver Sohnius, Hausham Uta und Andreas Emmrich, Rutesheim Gudrun Bosch und Eckard Geiger, Ulm Goldene Hochzeiten Karin und Reinhard Tietze, Waldmünchen Ulrike und Dr. Dankward Marx, Schongau Margitta und Alfons Neufeld, Germering Karin und Dr. Klaus Weber, Berlin Gudrun und David Sawyer, Scotland Gesine und Hans Pontius, Leinfelden-Echterdingen Geburtstage Friedrich Waldner, Nürtingen 85 Jahre Joachim Knothe, Bad Boll 91 Jahre Margarete Simon, Bad Boll 80 Jahre Hartmut Barth, Wildflecken 75 Jahre Ruth Blechinger, Bruckmühl-Hinrichssegen 80 Jahre Gotthold Marx, Bad Boll 80 Jahre Regina Hoene, Berlin 75 Jahre Katrin Meilicke, Schierling 50 Jahre Bruno Runge, Sinzing 80 Jahre Gertrud Marz, Puerto Montt, X región Chile 96 Jahre Klaus Sonnenburg, Dürnau 75 Jahre Elke Jansen, Velden 50 Jahre Dankward Marx, Schongau 80 Jahre Claudia Renkewitz, Mössingen 75 Jahre Gerhard Schülke, München 70 Jahre Michael Baron, Bad Boll 60 Jahre Luise Linke, Türkheim 85 Jahre Hanna Runge, Sinzing 80 Jahre Henning Schlimm, Bad Boll 85 Jahre Margarete Tietzen, Bad Boll 90 Jahre Wolf-Dieter Meier, Burghausen 70 Jahre Ilse Ulbricht, Stuttgart 92 Jahre Bodo Herzel, Schwäbisch Gmünd 60 Jahre Gisela Leinberger, Hechingen 70 Jahre Frida Steinbauer, Taufkirchen 95 Jahre Karin Meilicke, Thalmassing 75 Jahre Albert Belz, Bad Boll 80 Jahre Allen Jubilaren und Geburtstagskindern wünschen wir Gottes Segen. 29

30 VERSCHIEDENES Schätze aus den Missions-Bildarchiven als Buch Der belgische Fotograf Marcel Bauer hat mehr als zehn Jahre lang in den Bildarchiven diverser europäischer Missionsorganisationen geforscht, darunter auch in den Bildarchiven in Herrnhut und Bad Boll, um die dort lagernden Schätze zu sichten und anschließend der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Entstanden ist ein eindrückliches Buch mit 248 Seiten, das den Titel trägt:»pioniere & Propheten Mission in frühen Fotografien«(EOS Verlag St. Ottilien; ISBN ; Preis: 29,95 Euro). Schon die Titelseite ziert ein Motiv aus der Herrnhuter Mission, ein sehr altes koloriertes Großdia, das die»harmony«, ein Missionsschiff der Brüdergemeine ( ), auf hoher See zeigt. Die Fotos sind nach Regio geordnet. Der Autor hat jedem Kapitel eine kleine Einführung v HERRNHUTER BOTE Jahrbuch Mission 2016»Zuflucht Europa«Kaum etwas bewegt Öffentlichkeit und K intensiv wie das Thema Flüchtlinge.»Evangelischen Missionswerk in Deut herausgegebene»jahrbuch Mission 2016 titel»wenn aus Fremden Nachbarn wer eine differenzierte Betrachtungsweise un damit verbundenen Chancen. Die anfän Willkommenskultur ist inzwischen ein gewichen. Die Autorinnen und Autoren Mission 2016«plädieren in ihren Beiträg geregtes Herangehen an das Thema. Sie einer Beschreibung der Fakten stehen, s Beispielen, dass und wie Kirchen und Gesellschaft auf die H reagieren können. HERRNHUTER MISSION AKTUELL Neuer Film ist online:»just Like You Wie Du und Ich«Endlich kann er online angeschaut werden: Der beeindruckend Film (37:45 min.) über die Arbeit der HIV/AIDS-Selbsthilfeg (Hoffnung) im Süden von Tanzania. Der Film des jungen Filme Calvin Mwakatobe (Dar-es-Saalam), der in Kooperation mit Pfarrerin Melania Mrema-Kyando und mit Claudia Zeising, ökum terin bei»mission 21«in Basel, entstand, zeigt die männliche Mitglieder der Selbsthilfegruppe im Sommer 2015 in ihrem hinaus berichtet er über deren Engagement zur Aufklärung über HIV/AIDS. 30

31 Der Film kann auf der HMH-website (Service/Downloads/Filme auf Youtube) angeschaut werden. HERRNHUTER MISSION AKTUELL Nr Anzeigen Abonniert den HERRNHUTER BOTEN! Lest die Zeitschrift für Mitglieder und Freunde der Evangelischen Brüder-Unität Herrnhuter Brüdergemeine! Jahresabo 28,00 - Förderabo 40,00 Studentenabo 16,00 Probeabo (3 Ausgaben) 6,00 Einzelheft 2,80 Bestellung: Telefon +49 (0)35873/ redaktion-hb@ebu.de Brüder-Unität schreibt Stelle auf dem Herrnhaag aus Gesucht wird eine Mitarbeiterin / ein Mitarbeiter für die inhaltliche Begleitung der Arbeit in Herrnhaag. Seit 50 Jahren engagieren sich Mitglieder der Brüdergemeine gemeinsam mit anderen Interessierten für den Wiederaufbau der ehemaligen Siedlung der Brüdergemeine in der Nähe von Büdingen in der Wetterau. Die Sozietät Herrnhaag e.v., eine ökumenische Lebensgemeinschaft innerhalb der Evangelischen Brüder-Unität, hat hier ihren Lebensmittelpunkt, daneben gestalten die Evangelische Brüdergemeine Rhein-Main und die Evangelische Brüder-Unität, insbesondere mit ihrer Kinder- und Jugendarbeit das Leben in Herrnhaag. Der Stellenumfang beträgt 50%. Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet. Weitere Informationen finden Sie auf Für Rückfragen steht Ihnen bis zum 27. Juli und ab dem 17. August 2016 Herr Erdmann Becker unter der Telefonnummer oder zur Verfügung ( becker@herrnhaag.de). Bewerbungen bitte bis zum 25. August 2016 an die Direktion der Evangelischen Brüder-Unität, Zittauer Straße 20, Herrnhut gern auch per personal@ebu.de Willkommen im Gemeinlogis! Geschwistern im Gemeinbereich bieten wir einmal im Jahr diese Quartiere (2 x 2 Betten, Küche, D/WC, Fernseher) im Herrnhuter Weg 6, Bad Boll, kostenlos an, um an einem Wochenende (Samstag/Sonntag) an der Singstunde und am Predigtgottesdienst teilnehmen zu können. Anmeldung bitte im Pfarrbüro des Pfarramtes (siehe Impressum). 31

32 AUS DER REDAKTION Berichte, Informationen, andere Veröffentlichungen und Mitarbeit Alle nicht namentlich gekennzeichneten Beiträge stammen aus der Redaktion. Wir danken allen, die den Gemeindebrief versandfertig machen und verteilen. Bilder und Grafiken Bilder auf Seite 2, 5 und 6: Herbert Temme, Bad Boll Bild auf Seite 8: Christiane Vollprecht, Königsfeld Bilder auf Seite 9: Karen Wilson, Neuwied Bilder auf Seite 24 Reise: Bilder auf der Titelseite und den Seiten 7, 10, 11, 13, 19, 24, 25 und 30: aus den Veröffentlichungen im HERRNHUTER BOTEN, im HERRNHUTER BOTEN AKTUELL und in HERRNHUTER MISSION AKTUELL sowie von Urlaub und/oder Abwesenheit Bruder Theodor Clemens: (Urlaub), (Tschechien) und (Urlaub) Bruder Christoph Reichel: bis (Sabbatzeit), (Jamaica), (Urlaub), (Oberstdorf) Bruder Herbert Temme: vom Urlaub Frau Margret Bägel-Witte: vom und vom Urlaub TERMINE IM ÜBERBLICK Ort Sonntag, 31. Juli Uhr Distriktgottesdienst Kurpark Bad Boll Samstag, 13. August- Feier des 13. August 1727 Zusammenschluss der Einwohner Herrnhuts zur Brüdergemeine durch dengeist Gottes nach dem Abendmahl in Berthelsdorf Uhr Singstunde Kirchensaal Kurhaus* Sonntag, 14. August Uhr Landeskirchlicher Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls im Rahmen einer EKD-Tagung (Akademie) Kirchensaal Kurhaus* Samstag, 20. August Uhr Singstunde mit Taufe von Emil Zelmer (Klaus Biedermann) Kirchensaal Kurhaus* Samstag, 03. September Uhr Singstunde mit Taufe von Matteo Salewski (Frieder Vollprecht) Kirchensaal Kurhaus* Sonntag, 25. September - Gemeindefest Uhr Predigtgottesdienst Kirchensaal Kurhaus* 32

33 15.00 Uhr Gemeindenachmittag mit Bericht von der Synode Kaffe und Kuchen, Vesper und Film Gemeindezentrum Mittwoch, 28. September Uhr Schwesternkreis Uhr geöffnet für die Gemeinde - Aufenthaltsbericht aus Isoko/Tanzania»Subiri kodogo Warte ein bisschen«(christiane Klingner, Königsfeld) Gemeindezentrum Sonntag, 02. Oktober Erntedankfest Uhr Predigtgottesdienst Kirchensaal Kurhaus* Uhr Heiliges Abendmahl Mittwoch, 26. Oktober Uhr Schwesternkreis: Bibelarbeit (Gudrun Bosch, Ulm) Gemeindezentrum Freitag, 28. Oktober, bis Sonntag, 30. Oktober Tagung der Herrnhuter Missionshilfe Samstag, 12. November Uhr Singstunde zum Ältestenfest mit dem Kirchenchor Kirchensaal Kurhaus* Sonntag, 13. November 275 Jahre Ältestenfest ( ) Uhr Liebesmahl Kirchensaal Kurhaus Mittwoch, 23. November Uhr Schwesternkreis: Missionare der Brüdergemeine:»David Zeisberger der Apostel der Indianer«(Gerburg Carstensen, Bad Boll) Gemeindezentrum Samstag, 26. November ab Uhr Weihnachtsmarkt Ortsmitte von Bad Boll Uhr mit Bläserchor Uhr 1. Adventssingstunde mit Kirchenchor Kirchensaal Kurhaus* Sonntag, 27. November 1. Advent Uhr Festgottesdienst mit Chor Kirchensaal Kurhaus* Uhr Hosianna-Stunde mit Kirchenchor und Kindern Samstag, 03 Dezember Uhr 2. Adventssingstunde mit Flötenkreis Kirchensaal Kurhaus* Sonntag, 04. Dezember 2. Advent Uhr Landekirchlicher Gottesdienst Kirchensaal Kurhaus* * Der Kirchensaal Bad Boll befindet sich in der ersten Etage des Kurhauses. Bereich Montag, 12. September bis Samstag,17. September Ferientage für Senioren Oberstdorf/Allgäu»Du stellst meine Füße auf weiten Raum...«, Psalm 31,9 Sonntag, 25. September Uhr Herrnhuter Nachmittag Tübingen-Pfrondorf 33

34 Sonntag, 16. Oktober Uhr Herrnhuter Nachmittag/Singstunde München Außerhalb des Gemeinbereichs 23. bis 25.September Schwesterseminar Vom klugen Hausbau Herrnhaag Donnerstag, 6.Oktober, bis Sonntag, 09. Oktober Gemeindereise nach Tschechien Samstag 05. November Uhr 9. Schwesterntag im Südwesten Neuwied /Rhein 09. bis 24. März 2017 Frauenreise nach Surinam der Württembergischen Arbeitsgemeinschaft christlicher Frauen für den Weltgebetstag Ökumene - Ort Dienstag, 11. Oktober Uhr Vortrag da ist Freiheit - Reformatoren im Ev. Gemeindehaus deutschen Südwesten (Gerd-Ulrich Wanzeck) Heckenweg 13 Freitag, 21. Oktober Uhr 23. Ökumen. Frauenfrühstück Gemeindezentrum Bericht über Kamerun (Annemone Hilsenbeck) Badwasen 6 Dienstag, 08. November Uhr Vortrag: Dem Volk aufs Maul geschaut Ev. Gemeindehaus, Die Übersetzungen der Luther-Bibel Heckenweg 13 und der BasisBibel (Dr. Alexander A. Fischer) Sonntag, 13. November - Volkstrauertag 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Stiftskirche, Bad Boll Donnerstag, 08. Dezember Wir feiern Advent und 40-Jahre Donnerstagsrunde - ein festlicher Nachmittag mit den Pfarrern der drei Kirchengemeinden Kath. Gemeindezentrum Wir wünschen allen Lesern eine schöne Sommerzeit! 34

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