Inhalt. Was sind Gründerzeithäuser. Bestand Wien. Typische Merkmale. Merkmale und Potential. Möglichkeiten der Modernisierung
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- Hannah Ingelore Becker
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1 Inhalt Merkmale und Potential Möglichkeiten der Modernisierung Praxisbeispiele Johannes Rammerstorfer e7 Energie Markt Analyse GmbH Jahreshauptversammlung ÖHGB Linz Was sind Gründerzeithäuser Die Epoche der Gründerzeit wird mit den Jahreszahlen 1840 bis 1918 eingegrenzt. Die Frühgründerzeit ( ), die Hochgründerzeit ( ) und die Spätgründerzeit: ( ) Veranstaltung, Datum Typische Merkmale Bestand Wien Gründerzeithäuser weisen besondere Qualitäten und Detaileigenschaften auf, die im Neubaufall nicht ersetzt werden Großen Räume mit Raumhöhe von bis zu 4 m Außenwände aus Vollziegelmauerwerk (30 90 cm Wandstärke) Aufwändig gestaltete Straßenfassaden, häufig mit Stuckornament Geschossdecken als Holzbalken oder Tram-Traversendecken, oberste Geschoßd. meist Dippelbaumdecken Massivdecken über dem Keller (Gewölbe oder preußische Kappen) Holzfenster als Einfach- oder Kastenfenster handwerkliche Qualität und Materialqualität von Bauteilen (Geländer, Vertäfelungen, Türen, Fußböden) Gebäude Insgesamt: Wohnungen Insgesamt: Gebäude vor 1919: Wohnungen vor 1919: Jede 3. Wohnung in Wien wurde vor 1919 errichtet (Stand 2001). In Linz sind rund 10 % der Wohnungen vor 1919 errichtet. 1
2 Effizienzsteigerung Potential These: vor Die gründerzeitliche Bausubstanz weist eine für heutigen Standard schlechte thermische Qualität auf Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 regelt Energieausweis-Vorlage bei Verkauf und Vermietung Keine Ausnahmen für historische oder denkmalgeschützte Gebäude Immobilienanzeigen, Sanktionen! nach Sanierung Im Gründerzeithaus schlummern beachtliche architektonische und technische Potentiale, die bislang kaum ausgeschöpft wurden! Forschungsprojekt Gründerzeit mit Zukunft Entwicklung von multiplizierbaren Konzepten sowie innovativen technischen und organisatorischen Lösungen für die Sanierung von Gründerzeithäusern. Das Projekt Gründerzeit mit Zukunft wird vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie durch das Programm Haus der Zukunft Plus finanziert. Typische Schadensbilder/Mängel bei unsanierten Gründerzeitgebäuden Außenwände Durchfeuchtung der Kellerwände durch fehlende Horizontal- und Vertikalabdichtung Schlechter Wärmeschutz trotz dicken Vollziegelmauerwerk Putzschäden in Form von Rissen, Hohlstellen und Abplatzungen, Beschädigung Stuck Decken Durchbiegung von unterdimensionierten Holzbalkendecken Befall durch Holzschädlinge vor allem in Bereichen, an denen Feuchtigkeit eindringt Ungenügender Schall- und Wärmeschutz Fenster Ungenügender Schall- und Wärmeschutz durch Einfachverglasung Fäulnis- und Witterungsschäden an Blend- und Flügelrahmen Defekte Fensterbankabdichtung, Zugluft aufgrund nicht dicht schließender Fügel mangelnde Bedienungsfreundlichkeit Zur Erhaltung der Bausubstanz ist oftmals eine umfassende Sanierung erforderlich Thermische Sanierung Dämmung der Gebäudehülle Bei nicht gegliederter Fassade kann eine konventionelle Außenwanddämmung durchgeführt werden Bei möglicher Feuermauerdämmung müssen die nachbarschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Brandschutzbestimmungen eingehalten werden Im Hofbereich kann meist konventionell gedämmt werden Dämmung der gegliederten Fassade Erhaltungswürdige Fassaden können nur durch Innendämmung thermisch aufgewertet werden, Dämmkeile zur Reduzierung von Wärmebrücken sollten ausgeführt werden Bei nicht erhaltungswürdigen Fassaden ist ein Abräumen der Fassade von Vorteil Thermische Sanierung Dämmung der Gebäudehülle Dämmung oberste Geschoßdecke bzw. Dachbodenausbau mit guter thermischer Qualität Dämmung Decke zu unbeheizten Keller ober und unterseitig Wärmebrücke im Sockelbereich durch Perimeterdämmung entschärfen Tausch bzw. Sanierung von Fenster, Dämmung von Fensterlaibung und luftdichter Fensteranschluss Bei Innendämmung muss der Tramdeckenanschluss bauphysikalisch untersucht werden um Schäden an den Tramköpfen vermeiden zu können Anschluss oberste Geschoßdecke, Überdämmung Kniestock (Drempel) Thermische Sanierung Herausforderungen Haustechnik Durch thermische Sanierung ergibt sich neue Anforderung an das Heizsystem Erneuerungen bzw. Nachrüstungen im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung sind meist erforderlich Luftwechsel durch undichte Kastenfenster ist nach Sanierung (Fenstertausch) nicht mehr gegeben eine Lüftungsanlage für kontrollierten Luftwechsel zur langfristigen Schadensfreiheit wird erforderlich hohe Raumhöhen und WC am Gang ermöglichen Leitungsführung Weitere Modernisierungsschwerpunkte Abdichtung von Kelleraußenwänden und Kellerböden gegen eindringende und aufsteigende Feuchtigkeit Verbesserung der Raumaufteilung und Erneuerung von Innenbauteilen Verbesserung des Schallschutzes, vor allem im Innenbereich 2
3 Beispiel Eckdaten: Lage: 14. Bezirk, direkt an der Westbahn Straßentrakt und ein durch das Stiegenhaus verbundener halber Hoftrakt Nutzfläche: m², nach Sanierung und Dachbodenausbau m² Anzahl Wohnungen: vor Sanierung 20 WE Nach Sanierung 27 WE Drei Wohnungen blieben auch während der Sanierung bewohnt Bauherr: Ulreich Bauträger Generalplanung: Gassner & Partner Baumanagement Architektur: Daneshgar Architects Maßnahmen Dämmung aller Außenbauteile Neue Fenster in Passivhausqualität Zentrale Wohnraumlüftung im DG, unterschiedliche dezentrale Lüftungssysteme im Bestand Zentrale Wärme-Versorgung durch Pellets- Anlage Fassadenintegrierte Solaranlage PV-Insellösung als Verschattungselement für Terrasse im DG Energiekennzahl HWB vor Sanierung 186 kwh/m²a HWB nach Sanierung 28 kwh/m²a Bauarbeiten abgeschlossen Anfang 2011 Monitoring läuft für zwei Jahre Ein herausragendes Konzept war erforderlich um in der ertragsschwachen Lage Wohnungen vermieten zu können Fassade Fassade war sehr schadhaft und musste abgebrochen werden Lösung: Dämmung von Außen mit Nachbildung der dekorierten Fassadeelemente Fenster in Passivhausqualität Fensterlösung in Bestandsgebäuden Kastenfenster wurden durch moderne Verbundfenster mit 3-Scheiben Wärmeschutzverglasung ersetzt Auf den Kämpfer wurde verzichtet, der Fensterflügel erstreckt sich über die gesamte Fensterhöhe Foto: e7 3
4 Energieversorgung Energieversorgung durch erneuerbare Energieträger Pelletsheizung fassadenintegrierte thermische Solaranlage (32m²) Trockenlegung Keller zentraler Warmwasserspeicher (2000l) 1x 1.500l Pufferspeicher Pelletslagerraum für 2x 10t Pellets Besonderheit: Die Abwärme des Heizraumes wird zur Trockenlegung für den Parteienkeller verwendet. Lüftungsvarianten PV-Anlage Insellösung Therm. Solaranlage Zentrale Komfortlüftung im DG und 4. OG Einzelraumlüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Abluftanlage mit feuchtegeregelten Zuluftelement Senkung Bedarf um Faktor 8 Monitoring Ziele und Nutzen Gebäudebetreiber NutzerInnen Bauherr Q: e7 Energie Markt Analyse GmbH Auftraggeber z.b. bmvit 4
5 Gebäudemonitoring Ziele und Nutzen Energieverbrauchsmonitoring Kenntnisse über Ressourcenverbräuche und deren Flüsse sind Voraussetzung für die Ableitung von Effizienzmaßnahmen. Dokumentation und Qualitätssicherung Erleichterung bei Inbetriebnahme und Abnahme des Gebäudes Evaluierung der Gebäudequalität, Vergleich mit Planung Optimierung des Betriebsverhaltens und Reduktion der Betriebskosten Zeitnahe Fehlererkennung Benchmarking, Vergleich mit anderen Gebäuden Information für die NutzerInnen Raumluftqualität CO 2 -Gehalt Komfortlüftung CO 2 -Gehalt [ppm] CO 2 -Gehalt [ppm] Einzelraumlüftung Monitoring Vergleich Bedarf und Verbrauch CO 2 -Gehalt [ppm] Fensterstocklüftung CO 2 -Gehalt [ppm] Fensterlüftung Messungen im Wohnzimmer, Beobachtungszeitraum von April bis Juni 2011 Eine Initiative des Lebensministeriums klima:aktiv Deklaration Qualität von klima:aktiv Gebäuden: Niedriger Energieverbrauch Ökologische Qualität Behaglichkeit Planungsqualität Langfristige Wirtschaftlichkeit klima:aktiv Kriterien - Aufteilung max. 120 max. 120 max. 160 max. 600 Kriterienkatalog Wohngebäude Sanierung A Planung und Ausführung 135 B Energie und Versorgung (Nachweis OIB 6) 596 A Planung und Ausführung C Baustoffe und Konstruktion B Energie und Versorgung D Komfort und Raumluftqualität C Baustoffe und Konstruktion 30 Erstberatung und begleitende Sanierungsberatung durch klima:aktiv Regionalpartner (in OÖ Fachhochschule Wels) Öffentlichkeitsarbeit durch klima:aktiv D Komfort und Raumluftqualität 40 Gesamt 801 5
6 Demo Demo Eckdaten: Straßenansicht (Foto: Hüttler e7) Westansicht (Foto: Hüttler e7) Adresse Eigentümer 7, 1070 Wien Kongregation der Mission vom heiligen Vinzenz von Paul (kurz: Lazaristen) Baujahr 1904 Nutzfläche vor San. ca m² Nutzfläche nach San. ca m² inkl. DG-Nutzung und Zubau Nutzung Büro, Verwaltung im EG (auch während Sanierung) Hauskapelle im 1.OG (Denkmalschutz) 2 Wohnungen im 1.OG (während Sanierung bewohnt) Hilfswerk 1. OG 2.OG bis DG Wohneinheiten Denkmalschutz Gebäude steht unter Denkmalschutz Status Baubeginn Frühjahr 2012 Fertigstellung Mai 2013 Innendämmung 5 cm kapillaraktive Innendämmung werden ausgeführt Innendämmung wird auf das neu verputzte Bestandsmauerwerk aufgebracht. Keine Dämmung Deckenzwischenraum - bewusste Wärmebrücken um ausreichend Wärmemenge zu den direkt an Außenwand befindlichen Streichbalken zu leiten Bauphysik Innendämmung Jede Innendämmung muss detailliert geplant und bauphysikalisch untersucht werden! Bauphysikalische Nachweisführung Ziel ist die Ermittlung der maximal zulässigen Innendämmdicke sowie der erforderlichen Zusatzmaßnahmen (Wärmebrückendämmung, Hydrophobierung, etwaiger Wärmeenergieeintrag zu Balkenköpfen, ) ohne eine Schädigung zufolge kumulierender Feuchte befürchten zu müssen. (Quelle: Architekten Kronreif_Trimmel & Partner, angepasst durch Schöberl & Pöll GmbH) Planung Innendämmung Bei zu dicker Innendämmung besteht die Gefahr von Kondensation zwischen Innenputz und kalter Seite Innendämmung Ausführung Innendämmung 6
7 Sanierung der denkmalgesch. Kastenfenster Sanierung Kastenfenster Lösung wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt erarbeitet Außenflügel der Kastenfenster werden instandgesetzt und saniert Verlängerung Kastenstock Demontage innenseitiger Flügel und Ersatz durch Holzfenster mit Wärmeschutzverglasung Sonnenschutz mit dem Charakter einer außenliegenden Verschattung Derzeitiger Status Abbruch 3. Obergeschoß Derzeitiger Status Sanierung Dach Fassadensanierung 7
8 Demo David s Corner Eckdaten: Ensemble im 10. Bezirk 3 Gebäude bilden Ecke einer Blockrandverbauung Ein Gebäude mit gegliederter Fassade Straßenfassade Zwei Gebäude mit abgeräumter Fassade Nutzfläche: m² nach DG-Ausbau Nutzung: 34 Wohnungen und 5 Lokale Foto: Bluewaters Demo David s Corner Quelle: BLUEWATERS Environmental Consultants Maßnahmen Umfassende Sanierung und DG-Ausbau mit Passivhauskomponenten Dämmung der abgeräumten Fassaden zentrale Lüftungsanlage für alle drei Objekte zentrale Wärmeversorgung mit solarthermischer Anlage Hofentkernung und Neugestaltung Nachverdichtung von 2350m² auf 3030 m² Ziel Reduktion des HWB von 121 kwh/m²a auf 23 kwh/m²a Status Baubeginn im Herbst 2011 David s Corner Haustechnikkonzept Neuherstellung sämtlicher Steig- und Versorgungsleitungen Komplette Nachrüstung einer zentralen kontrollierten Wohnraumbelüftung mit Wärmerückgewinnung Umrüstung auf zentrale Wärmeversorgung (Fernwärme oder Pellets) und Niedertemperaturheizung (Fußbodenheizung) Integration von 150m² solarthermischen Anlage in die Dachgestaltung Heizungsunterstützung durch Luft/Wasser Wärmepumpe David s Corner Räumlich-funktionales Konzept Foto: the next enterprise Stadthaus Molkereistraße 7 Die ursprünglichen Zimmer-Küche Wohnungen sind über hofseitige Gänge erschlossen Durch Änderung des Erschließungsprinzips werden Gangflächen verringert und ins Innere verlegt Aufgrund der neuen Grundrissgestaltung verfügt jede Wohnungen über ein zum Hof orientiertes Zimmer 8
9 Molkereistraße Energetische Zielwerte Solaraktives Haustechnikkonzept Eberlgasse Bestandsgebäude Photovoltaik (am Dach aufgeständert) Polykristalline Module Thermische Sonnenkollektoren, Flachglaskollektoren in WDVS-Fassade integriert Wärmepumpe für Geothermie-Nutzung Tiefenbohrung Geothermie Pufferspeicher Medium Wasser Solaraktive Nieder-Temperatur-Energiebetonspeicherplatte (Kellerfundamentplatte aus Beton) Systemskizze des solaraktiven Haustechnikkonzeptes Gebäude wurde 1888 erbaut, Wiederaufbau erfolgte 1952 Das Haus befindet sich in keiner Schutzzone Quelle: The next Enterprise Architekten Bauklimatik GmbH Foto: Kronberger Eberlgasse Sanierungskonzept Sanierung des Gründerzeithauses auf Passivhausstandard nach PHPP Fassadendämmung Dämmung Kellerdecke Fenster und Türen in Passivhausqualität Wärmebereitstellung durch Grundwasserwärmepumpe 6,5 kwp Photovoltaikanlage zur teilweisen Deckung Allgemeinstrom und Wärmepumpenstrom Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Luftdichte Ausführung der Gebäudehülle zur Gewährleistung eines effizienten Betriebs Zentrale Komfortlüftungsanlage mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung Fazit Gründerzeitgebäude stellen eine wertvolle Bausubstanz dar Im gründerzeitlichen Wohnungsbestand steckt ein enormes Potential für hohe Wohnqualität mit zeitgemäßen Wohnstandard Zur langfristigen Erhaltung des kulturellen Erbes und zur Gewährleistung der zeitgemäßen Nutzungsanforderung müssen Gründerzeithäuser umfassende saniert werden klima:aktiv Gebäudestandard gewährleistet hohe Qualität der Sanierung und hilft bei der Vermarktung Es gibt eine wachsende Anzahl an herausragenden Beispielen die zum Nachahmen motivieren Johannes Rammerstorfer e7 Energie Markt Analyse GmbH Theresianumgasse Wien Tel.: johannes.rammerstorfer@e-sieben.at Fachpartner 9
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