Energiestrategie 2050: Lassen wir das Volk entscheiden! alliance énergie

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1 Energiestrategie 2050: Lassen wir das Volk entscheiden!

2 Energie ist das halbe Leben Wohlstand dank Energie Folie 2

3 Energie ist das halbe Leben Zivilisation dank Energie Folie 3

4 Unsere Energieversorgung ist top Schweizer Energieversorgung heute (noch!) Sicher: überall, rund um die Uhr Günstig: für alle erschwinglich Umweltfreundlich: viel Wasserkraft, keine Kohle Unabhängig vom Ausland: Stromausfuhr «Energy Sustainability Index» (Weltenergierat) Schweiz auf 1. Rang «Global Energy Architecture Performance Index» (World Economic Forum, WEF) Schweiz auf 1. Rang Mit einer «Energiewende» würde dies geopfert! Folie 4

5 Vom Traum zum Alptraum Der Traum: Erneuerbare Energie zum Nulltarif Wirklichkeit Die Welt baut AKW (442 in Betrieb, 67 in Bau, 161 geplant) CO 2 -Ausstoss steigt weltweit an (China, Russland, Indien ) Die Energiestrategie 2050 bringt keinen Nutzen. Versorgungssicherheit wird gefährdet Auslandabhängigkeit wird erhöht Schweizer Wasserkraft wird zerstört (verstaatlicht) Unsere Landschaften werden verschandelt Energiekosten steigen schleichend und endlos an Verbote, Vorschriften, Kampagnen, Lenkung Die Energiestrategie 2050 schadet! Folie 5

6 Zum Beispiel Deutschland Stromkosten steigen Ökostrom-Abgabe (wie KEV) heute bei 7 Rp./kWh 2016: 29 Mia. Euro Ausgaben für 4 Mia. Euro Strom Energiearmut: Jeder 5. Haushalt gibt über 10 Prozent für Energie aus Stromnetze und -speicher reichen nicht aus (zusätzliche Kosten) CO 2 -Ausstoss sinkt nicht Verschandelte Landschaften Stromversorger stehen vor Konkurs Industrie lagert ins Ausland aus Subventionen behindern Innovation Folie 6

7 Energiestrategie 2050 Strategie = Plan zur Erreichung eines Ziels Das Ziel ist der schrittweise Ausstieg: Bestehende AKW sollen am Ende ihrer sicherheitstechnischen Betriebsdauer stillgelegt und nicht durch neue Kernkraftwerke ersetzt werden. Rund 40 Prozent der Stromproduktion fallen aus. Plan (seit Botschaft vom 4. September 2013 unverändert!) Verbot neuer Kernkraftwerke Weitreichende Vorschriften und Abgaben zum Energieverbrauch Massive Förderung erneuerbarer Energien Einschränkung der Einsprache-Möglichkeiten usw. Zielplan bis 2050, Massnahmenplan bis 2020 Folie 7

8 Energiestrategie 2050: Energieverbrauch Quelle: Prognos 2012 Energie Science? Science Fiction! Elektrizität WWB = "Weiter wie bisher" POM = "Politische Massnahmen des Bundesrats" NEP = "Neue Energiepolitik" = Ziel für 2020 = Ziel für 2050 Folie 8

9 Energiestrategie 2050: Strom aus erneuerbaren Energien TWh Zahlen: Prognos Science? Science Fiction! Photovoltaik Windenergie Geothermie Holz Biogas ARA KVA Folie 9

10 Wie kam zur Energiestrategie 2050? «Kulturrevolution» im Westen seit 1960er Jahren 1968er Bewegung Linkes Gedankengut drang in alle Lebensbereiche. «Die Grenzen des Wachstums» (1972) Wissenschaft wurde melancholisch (pessimistisch). Ölkrisen , Staat greift tief in Energieversorgung ein. Ökologiebewegung seit 1980er-Jahren Technik und Zivilisation gelten als zerstörerisch. Politisierung der öffentlichen Verwaltung Staat propagiert grüne (linke) Vorhaben. Folie 10

11 Brandung gegen den Volkswillen 1979: Beschränkung der Konzessionen auf 25 Jahre: 51% nein 1984: Verbot neuer AKW: 55% nein 1990: Stilllegung der AKW 53% nein 2003: Stilllegung der AKW 66% nein Das Volk ist gegen den Atomausstieg. 27. November 2016, «Atomausstiegsinitiative»: nein! Referendum gegen Energiestrategie 2050: Unterschriftensammlung ab 11. Oktober 2016 (100 Tage) Folie 11

12 Warum braucht es das Referendum? Altes Mitte-Links-Parlament winkte Energiestrategie 2050 durch Selbst Bürgerliche erliegen grünen Schalmeienklängen Wirtschaft wurde mit Subventionen gekauft Konsumenten- und Naturschutzorganisationen werden von rot/grün beherrscht Neues Parlament hatte nicht die Kraft, Energiestrategie 2050 abzulehnen Es bleibt nur das Referendum! Folie 12

13 Backup Folie 13

14 Energiestrategie 2050: Stromproduktion Quelle: Prognos 2012 Förderung 1. Etappe (Förderung) 2. Etappe (Lenkung) Folie 14

15 Erste Etappe (bis 2020), Planvorgaben CO 2 -Ausstoss von 6 t/c*a (2010) auf 1 1,5 t/c*a (2050) senken Energieverbrauch und Stromverbrauch senken Endenergie 234 TWh 213 TWh 152 TWh 125 TWh -47% davon Elektrizität 59 TWh 59 TWh 55 TWh 53 TWh -10% Stromproduktion ausweiten (Gesamtproduktion 2010: 64 TWh) Wasserkraft 1) 35,4 TWh 37,4 TWh 37,4 TWh 39 TWh +10% Erneuerbare sonst 2) 1,4 TWh 4,4 TWh 14,5 TWh 24 TWh +1614% Fossile 3) 2,2 TWh?? 1) Gross- und Kleinwasserkraftwerke 2) KVA (67%), Holz, Abwasserreinigungsanlagen (ARA), Biogas, Fotovoltaik, Windenergie, Geothermie 3) Wärmekraftkopplung (WKK), Gaskombikraftwerke (GuD) Folie 15

16 Erste Etappe: Massnahmen Massnahmen mit besonders grosser Wirkung (Bund und Kantone; Grundlage: Botschaft des Bundesrats) Aufstockung Gebäudesanierungsprogramm von CHF 180 Mio./a (2011) auf CHF 300 Mio./a (2014) und CHF 600 Mio./a (ab 2018) Vorschriften und Standards im Baurecht werden ambitioniert weiterentwickelt (ab 2020 nahezu Nullenergiestandard für Neubauten) Wettbewerbliche Ausschreibungen für Energieeffizienz von CHF 15 Mio./a (2012) auf CHF 50 Mio./a (2020) CO 2 -Abgabe von CHF 12/t (2008), CHF 36/t (2010) auf CHF 60/t (2014), CHF 84/t (2016) und CHF 120/t (2018)? Folie 16

17 Erste Etappe: Massnahmen (Forts.) Anhebung der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) von 0,45 Rp./kWh (2012), 0,6 Rp./kWh (2014, total 345 Mio. CHF/a), 1,1 Rp./kWh (2015, 600 Mio. CHF/a) auf 2,3 Rp./kWh (1,4 Mia. CHF/a); Ausnahmen für Grossverbraucher CO 2 -Emissionen für neue PW von 130 g CO 2 /km bis 2015 auf 95 g CO 2 /km bis 2020, dann Absenkung auf 35 g CO 2 /km Energieverbrauchsvorschriften für Elektrogeräte, Beleuchtung und Haustechnik Erleichterte Bewilligung für Produktionsanlagen und Stromnetze (Einführung von Ordnungsfristen usw.) Aufwändige Forschungs- und Entwicklungsprogramme Aufwändige Öffentlichkeitsarbeit (Meinungsbeeinflussung) Folie 17

18 Schweizer Energiewende: Kantone Gesetzgebung über Gebäude, Raumplanung, Wassernutzung Kantonale Energiepolitik im Takt der eidgenössischen Politik Taktgeber seit Fukushima: Energiewende Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn vom 9. Januar 2015), bis 2018 in kantonales Recht übertragen Neubauten ab 2020: Nullenergie-Standard (Wärmeenergie ganz, Strom weitgehend) Vor 1990 gebaut: Erneuerbare Energie und Gebäudesanierung verstärkt fördern Weitere Senkung des Energieverbrauchs Vorschriften zur Eigenerzeugung Folie 18

19 1. Vorbemerkung: Günstige Energie im Überfluss ist Segen für Wohlfahrt. Schweizer Kantone sind Wirtschafts-Giganten Wohlstand dank zuverlässiger und günstiger Energieversorgung Quelle: Avenir Suisse

20 2. Vorbemerkung: Investitionen haben einen Preis. (Wirtschaftslehre) Verlorene Ernte aus einer Investition im Vergleich zu einer anderen Investition, die mehr Wert schafft, bedeutet Verlust: Opportunitätskosten. Geld für unwirtschaftliche Energie-Massnahmen fehlt für produktivere mehr Wert schaffende Investitionen. Überteuerte Energieerzeugung und unwirtschaftliche Energiesparmassnahmen machen Kantone Bern, Waadt, Zürich usw. ärmer. Folie 20

21 Nutzen einer nationalen Energiewende: 1. Keine neuen Schweizer Kernkraftwerke Folie 21

22 Nutzen einer nationalen Energiewende: 1. Keine neuen Schweizer Kernkraftwerke (Forts.) Energieträger Tote/1000 TWh Kohle, weltweit % Stromverbrauch weltweit Kohle, China % Stromverbrauch China Kohle, USA % Stromverbrauch USA Erdöl % Energie-, 8% Stromverbrauch weltweit Erdgas % Stromverbrauch weltweit Biomasse % Energieverbrauch weltweit Solar (auf Dach) 440 < 1% Stromverbrauch weltweit Wind 150 um 1% Stromverbrauch weltweit Wasserkraft, weltweit % Stromverbrauch weltweit Wasserkraft, USA 0,01 7% Stromverbrauch USA AKW, weltweit 90 17% Stromverbrauch weltweit AKW, USA 0,01 19% Stromverbrauch USA Stand: 2012 (Quelle Folie 22

23 Nutzen einer nationalen Energiewende: 2. Verringerter Schweizer CO 2 -Ausstoss Schweiz trägt ein Promille zu weltweitem CO 2 -Ausstoss bei. Schweiz ist industrialisiertes Land mit weltweit tiefstem CO 2 -Ausstoss pro Wirtschaftsleitung (BIP). Land BIP ($) / t CO 2 BIP (Mia. $) Quelle: Wikipedia Folie 23

24 Nutzen einer nationalen Energiewende: 2. Verringerter Schweizer CO 2 -Ausstoss (Forts.) CO 2 -Ausstoss steigt weltweit stark an (Indien, China, Afrika, Südostasien, Naher Osten, Lateinamerika). Quelle: New York Times Quelle: International Energy Agency Folie 24

25 Nutzen einer kantonalen Energiewende: 1. Gebäudesanierungen Gebäudesanierungen sind zu teuer (253 vs. 8 CHF/t CO 2 ). Der Schweizer Gebäudepark ist bereits sehr effizient. Quelle: Buildings Performance Institute Europe Quelle: Basler Zeitung vom 1. Juni 2016 Folie 25

26 Nutzen einer kantonalen Energiewende: 2. Ausbau erneuerbare Energien Ausbau erneuerbarer Energien ist unwirtschaftlich. Rp./ kwh x Marktpr Quelle: KEV, Geschäftsbericht 2014 Folie 26

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