01 I insight. Risikomanagement in Asien von Risiken zu Chancen

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1 01 I 2014 insight a s i a p a c i f i c Risikomanagement in Asien von Risiken zu Chancen

2 Netzwerk der deutschen Asienwirtschaft Ausgabe 1 - August 2014 Inhalt S. 13 S. 21 S. 22 Erfahrungsaustausch Know-how Kontakte Köpfe 4 Schwerpunktthema Risikomanagement 6-15 Hintergrund Allianz Risk Barometer Geschäftsrisiken Einen interessanten Überblick darüber, mit welchen Risiken die Unternehmen im Jahre 2014 konfrontiert sind, verschafft uns der freie Journalist Tobias Bewernick. Praxis New Partnerships for Disaster Risk Management 8 Magnus Schmid, Program Coordinator, and Stephan Huppertz, Regional Coordinator, tell about their exemplary partnership to avoid disasters with a successful partnership. Hintergrund Cyberkriminalität Risikomanagement bei Datendiebstahl 12 Cyberattacken können unter Umständen existenzielle Probleme für ein Unternehmen hervorrufen. Wie man sich richtig gegen diese Bedrohung schützen kann, erläutern uns Marc Heitmann, Experte für Cyberrisiken, und Jörg Wilske, Kundenberater, in ihrem spannenden Artikel. Blick aus Asien Learning from super typhoon Haiyan 14 Sylvano D. Mahiwo, professor of Japan studies, categorizes the phases of the natural hazard and shows how to learn from them. OAV im Bild Vier besondere Anlässe mit hochrangigen Vertretern in Bildern 16 Koreanische Staatspräsidentin Park Geunhye zu Besuch in Berlin, Vortragsveranstaltung mit dem australischen Minister für Handel und Investitionen, CEO Vietnam Investment Dialogue 2014 sowie der Besuch der Ländervereinsvertreter und Präsidenten beim Bundesaußenminister Steinmeier im auswärtigen Amt. Hintergrund Wirtschaftliche Entwicklung in Asien 2013/ Auch in den nächsten Jahren bleibt die Region Asien-Pazifik Wachstumsmotor der Weltwirtschaft. Hintergrund Das Internet ist die Dampfmaschine des 21 Jahrhunderts 20 In seinem aufschlussreichen Artikel erläutert uns Wolfgang Dorst, Bereichsleiter Industrie 4.0, die Bedeutung der intelligenten Vernetzung für die Industrie. OAV im Bild 94. Ostasiatisches Liebesmahl 22 Der OAV lud zum traditionellen Ostasiatischen Liebemahl nach Hamburg ein. Praxis Trotz High-Tech Boom Indien und China bleiben Agrarländer 24 Michelle Lorenz, Stellvertretende Leiterin des Koordinationsbüros der AG Agrarwirtschaft beim OAV, berichtet von dem sechsten Global Forum for Food and Agriculture (GFFA). Service OAV-Juniorenprogramm 26 Die jungen asieninteressierten Experten und Nachwuchsführungskräfte sehen und lernen hautnah. Praxis Talent Pool Asia Gender Diversity as Success Factor for German and Asian Enterprises 28 Hohe Vertreter aus der Wirtschaft und Wissenschaft trafen sich zu der ersten Konferenz in der Handelskammer Hamburg. Buchtipps 29 Letzte Seite Neumitglieder und Termine 30 Das Umfeld für global aktive Unternehmen ist deutlich unsicherer und komplexer geworden. Neben politischen Unruhen und volkswirtschaftlichen Instabilitäten sind es auch Naturkatastrophen, welche die Produktions- und Lieferketten unterbrechen und Betriebsprozesse nachhaltig stören können. Für Asien-Pazifik mit seinen vielen Extremwetterphänomenen stellen sie wie etwa der Taifun Haiyan drastisch gezeigt hat einen der größten Unsicherheitsfaktoren überhaupt dar. Immer wichtiger wird auch die Abwehr vor Cyberattacken, von denen gerade der Mittelstand betroffen ist. Kurzum: Der effektive Umgang mit Geschäftsrisiken ist zu einer zentralen Notwendigkeit geworden. Diese Ausgabe der IAP möchte das Spektrum der Problematik aufzeigen und Anstöße liefern, wie Firmen sich schützen können. Antworten auf diese Herausforderung können Business Continuity Pläne und der Aufbau eines Disaster Risk Managements sein. Für letzteres ist die Zusammenarbeit mit den asiatischen Partnern nötig, denn auch die Geschäftspartner müssen bei ihren Bemühungen unterstützt werden. Gelingt es, adäquate und partnerschaftliche Lösungen zu erarbeiten, können sogar neue Geschäftschancen entstehen. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Insight Asia-Pacific I 03

3 Neue Botschafter und OAV-Länderausschussvorsitzende Der neue indonesische Botschafter in Berlin sowie die neuen deutschen Botschafter in Asien treten ihr Amt an. Einen Wechsel gab es auch bei den OAV-Länderausschussvorsitzenden Singapurs und Thailands. H.E. Dr.-Ing. Fauzi Bowo H.E. Dr.-Ing. Fauzi Bowo was born on 10 April 1948 in Jakarta, Indonesia. He has received much of his education, including academic education, in Germany, where he learned speaking German fluently. He obtained the degree of Doctor Engineer at the University of Kaiserslautern. Most of his professional career he has spent as civil servant of the Government of the Special District of the Capital City of Jakarta. From 2002 through 2012, he served first as Vice Governor and then as Governor of the Special District of the Capital City of Jakarta as well as in other important bodies relevant to Germany, including the Advisory Board of German Alumni and the Indonesia-Germany Advisory Group. Having been accredited as Ambassador on 19 February 2014, H.E. Dr.-Ing. Fauzi Bowo has embarked on his mission, concentrating in particular on the implementation of the Comprehensive Partnership between Indonesia and Germany, including the areas of economy, trade and investment. In pursuing his mission, Ambassador Fauzi Bowo wishes to further deepen the close cooperation between Indonesia and OAV Hamburg. Dr. Hans Carl von Werthern Dr. Hans Carl von Werthern, geboren 1953, ist als Diplom-Volkswirt 1984 ins Auswärtige Amt eingetreten. Im Ausland war er u.a. in Hanoi und Peking, im Inland nahm er Positionen als Leiter des Arbeitsstabs Deutschland in Japan 2005/ 2006, Referatsleiter Ostasien und zuletzt, vor seiner Versetzung nach Tokyo im März 2014, Leiter der Zentralabteilung ein. Wortwörtlich durchzieht die Region Fernost seine Laufbahn wie ein roter Faden. Mit dem OAV ist er seit seiner Zeit in Vietnam (1987 bis 1990) eng verbunden und empfand den Meinungsaustausch mit der im OAV organisierten deutschen Wirtschaft während der verschiedenen Kooperationen in und mit Ostasien immer als ausgesprochen nützlich sowie sehr lehrreich. Dr. von Werthern freut sich darauf, diesen Faden von Tokyo aus wieder aufzunehmen. Thomas Ossowski Thomas Ossowski ist seit Ende März Botschafter in Manila. Frühere Auslandsverwendungen führten ihn als politischen Referenten und stellvertretenden Leiter der deutschen Botschaft u.a. nach Israel und Ruanda. Vor seiner Versetzung in die Philippinen war Herr Ossowski u.a. als stellvertretender Leiter des Leitungsstabs und des Büros des Bundesministers des Auswärtigen in Berlin tätig. Dieses Jahr feiern wir 60 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik der Philippinen. Beide Länder arbeiten in vielen Feldern eng zusammen. Zur Überwindung der dramatischen Folgen des Taifuns Haiyan haben sehr viele Menschen in Deutschland Solidarität mit den Menschen in den Philippinen gezeigt, unsere Gesellschaften sind damit enger aneinandergerückt. Deutschland ist der wichtigste Handelspartner der Philippinen in der Europäischen Union. Das dynamische Wachstum der philippinischen Wirtschaft bietet große Chancen, die wir gemeinsam nutzen sollten. Stefan Messer Stefan Messer, CEO und Inhaber der Messer Group GmbH. Stefan Messer wurde am in Frankfurt am Main geboren. Das Geschäft mit den Gasen hat er von der Pike auf gelernt. Die 1898 gegründete Messer Group GmbH ist weltweit das größte eigentümergeführte Familienunternehmen für Industrie-, Medizin- und Spezialgase. Unter der Marke Messer-Gases for Life werden vielfältig einsetzbaren Gase in über 30 Ländern mit mehr als 60 operativen Gesellschaften produziert. Seit diesem Jahr ist Stefan Messer Länderausschussvorsitzender für Thailand im OAV. Schon heute erwirtschaften wir über 30 Prozent unserer Unternehmenserlöse in der Region Asien-Pazifik. Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit mit dem OAV und seinen Mitgliedern, um deutsche Unternehmen in der zukünftig stärksten Wirtschaftsregion der Welt noch breiter zu etablieren. Dr.-Ing. Axel Stepken Dr.-Ing. Axel Stepken, Vorsitzender des Vorstands der TÜV SÜD AG. Nach dem Studium und der Promotion an der RWTH Aachen war Dr.-Ing. Stepken zwischen 1991 und 2002 bei ABB in leitenden Funktionen in Deutschland und Indonesien tätig. Dann wechselte er als Mitglied des Vorstandes zur TÜV SÜD AG und übernahm die Verantwortung für zwei strategische Geschäftsfelder und die strategische Region Asien. Im Juni 2007 wurde Dr.-Ing. Stepken zum Vorsitzenden des Vorstandes der TÜV SÜD AG berufen. Im Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft ist Dr.-Ing. Stepken für die ASEAN-Länder zuständig. Seit diesem Jahr ist Herr Dr.-Ing. Stepken Länderausschussvorsitzender für Singapur. Nach seiner Einschätzung spielt Singapur im Verhältnis zwischen ASEAN und der Europäischen Union eine zentrale Rolle, was sich unter anderem im Abschluss des Freihandelsabkommens im September 2013 widerspiegelt. 04 Insight Asia-Pacific I 05

4 Schwerpunktthema Allianz Risk Barometer Geschäftsrisiken 2014 Betriebsunterbrechungen und deren Auswirkungen auf die Lieferketten, Naturkatastrophen und Feuer sowie Explosionen zählen zu den häufigsten Risiken, mit denen sich Unternehmen im Asien-Pazifik-Raum 2014 befassen müssen. Dies geht aus der diesjährigen Risk Barometer Studie des Industrieversicherers der Allianz Allianz Global Corporate & Specialty hervor. Hierfür wurden aus 33 Ländern mehr als 400 Experten aus dem Bereich Unternehmensversicherung befragt. Unternehmen sehen sich im Jahr 2014 zunehmend mit neuen Risiken konfrontiert. So sind nun erstmals regulatorische Veränderungen sowie Cyberkriminalität unter den Top-10-Risiken des Allianz Risk Barometers vertreten. Da zwischen technologischen, wirtschaftlichen und aufsichtsrechtlichen Risiken häufig ein Zusammenhang besteht, können sich hier potenziell systemische Bedrohungen für Risikomanager entwickeln. Führten Naturkatastrophen im Vorjahr das Ranking noch mit 50 Prozent an, liegen diese 2014 auf Rang zwei (30 Prozent). Das Jahr 2013 ist, zumindest auf den ersten Blick, ein relativ moderates NatCat Jahr gewesen. Jedoch führte das Ausmaß der Zerstörung durch den Taifun Haiyan auf den Philippinen im November 2013 vor Augen, welch hohe Risiken volatile Wettersituationen rund um den Globus bergen können. Risiken volatiler Wettersituationen Die Allianz hält daher die Aktualisierung und das Testen von Notfallplänen, die Prüfung von Betriebsunterbrechungsplänen, das detaillierte Verständnis der eigenen Versicherungspolice sowie das Bewusstsein über mögliche Ereignisse, für unabdingbar. Das Risiko der Betriebs- und Lieferkettenunterbrechung wird für das Jahr 2014 weltweit auf dem ersten Rang aufgeführt. Ursachen dafür sind nicht nur Naturkatastrophen, sondern auch IT- oder Telekommunikationsausfälle sowie politische Unruhen und Störungen der Transportnetze. Die Komplexität dieser Risiken hat innerhalb der letzten Jahre immens zugenommen, was Unternehmen vor große Herausforderungen stellt. Durch den Ausfall eines wichtigen Lieferanten wird der reibungslose Betriebsablauf unterbrochen, was mit gravierenden Auswirkungen auf den Hersteller verbunden ist. Experten der Allianz empfehlen Unternehmen daher, ausfallkritische Zulieferer zu evaluieren und deren Standorte zu identifizieren. Sollten letztere potenzielle Naturkatastrophen wie Überflutungen oder Erdbeben ausgesetzt sein, ist es empfehlenswert, alternative Zulieferer zu suchen. Zudem wird im aktuellen Allianz Risk Barometer darauf hingewiesen, Business-Continuity-Pläne in allen Unternehmen als integralen Bestandteil des Einkaufs- und Auswahlprozesses zu etablieren. Es bewähre sich, Notfallmaßnahmen und -pläne des eigenen Betriebes im Idealfall auch auf die Sub- Lieferanten auszuweiten. Aktuell sehen sich Unternehmen zunehmend mit regulatorischen Veränderungen konfrontiert. So wurden beispielsweise durch die chinesische Regierung eine Reihe neuer Richtlinien und strengere Gesetze zur Bekämpfung der sich verschlimmernden Umweltverschmutzung verabschiedet. Diese Neuregulierungen im Umweltbereich sind durch die dramatisch voranschreitende industrielle Entwicklung in einigen Ländern unerlässlich. War das Risiko regulatorischer Veränderungen 2013 noch nicht unter den Top 10 platziert, schnellte es in diesem Jahr auf den vierten Platz (22 Prozent). Diese Entwicklung gilt auch für den Umgang mit personen- und unternehmensbezogenen Daten, weshalb sich Unternehmen fortlaufend neuen Risiken für Eigen- und Fremdhaftpflicht, Betriebsunterbrechungen aufgrund von Cyberangriffen oder Störungen, ausgesetzt sehen. Dabei werden der Verlust personenbezogener Daten und der Diebstahl geistigen Eigentums als die häufigsten Risiken genannt. Aus den strengeren Gesetzesentwürfen im asiatischen Raum, vergleichbar mit denen in der Europäischen Union, resultierte, dass Verluste von personenbezogenen Daten Unternehmen große Probleme bereiten können, da höhere Strafen und umfangreichere Sanktionen drohen. Auch außerhalb der Kernmärkte wird man sich zunehmend der Problematik bewusst. Da der Markt des Datendiebstahls als extrem lukrativ gilt und es sich dabei zunehmend um organisierte Kriminalität handelt, steigt diese Bedrohung exponentiell. Viele der im Allianz Risk Barometer aufgeführten Top-10-Risiken sind eng miteinander verknüpft. Regulatorische Veränderungen, Cyberrisiken und Reputationsverlust sind hierfür markante Beispiele. Der Verlust der Unterneh- Top 10 Geschäftsrisiken Quelle: Allianz Global Corporate & Specialty mensreputation stieg im Ranking im Gegensatz zum Vorjahr um zwei Plätze vom siebten (14 Prozent) auf den fünften Platz (21 Prozent). Nach einem Datenverlust nimmt das Vertrauen in das betroffene Unternehmen ab und die Marke, wie auch der Ruf des Unternehmens leiden darunter. Derartige Risiken können weitreichende negative Auswirkungen hervorrufen. Durch unzureichende interne Prozesse, das sich schnell verändernde und verschärfte aufsichtsrechtliche Umfeld mit anwachsenden Strafen für die Unternehmen sowie eine rasant ansteigende Erfolgsrate beim Hacken werden Cyberrisiken und andere damit verbundene Gefahren, mehr denn je als große Bedrohung wahrgenommen. Laut Allianz-Experten ist die Risikowahrnehmung bezüglich der Cyberkriminalität und dem Reputationsverlust am stärksten gestiegen. Risikomanager sind aufgrund der sich schnell ent - wickelnden High-Tech-Risiken in höchs - ter Alarmbereitschaft. Die Wahrscheinlichkeit, in einem Zeitraum von fünf Jahren eine bedeutsame Unternehmenskrise bewältigen zu müssen, liegt bei börsennotierten Unternehmen bei 85 Prozent. Daher warnen die Spezialisten von Allianz Global Corporate & Specialty davor, Auswirkungen eines negativen Firmenimages auf den Produktpreis, Kundenbestand und die Fachkräfterekrutierung nicht zu unterschätzen. Sicherheitslücken solcher Krisen sind nicht die einzige Ursache, sondern beispielsweise auch Vorfälle im Bereich der Sicherheit und Gesundheit, Produkt - rückrufe, Anschuldigungen wegen geschäftlicher Praktiken und negative Assoziationen mit Dritten. Der Einfluss von Social Media verstärkt diese potenziellen Risiken zusätzlich. Im Gegensatz zu anderen Regionen verursachen das Risiko der Marktstagnation oder des Wirtschaftsabschwungs im Raum Asien-Pazifik wenig Beunruhigung Es wird im Risk Barometer nicht unter den Top 10 aufgeführt. In den Schwellenländern wird 2014 eher ein langsameres Wachstum gefürchtet. Unter den zehn wichtigsten Risiken befindet sich nach wie vor der Fachkräfte- und Talentmangel im asiatischen Raum, wobei der Mangel an geschulten Bewerbern die größten Sorgen bei den Unternehmen verursacht. Der Wettbewerb um Talente ist in der Region unter den global tätigen Unternehmen extrem umkämpft. Dennoch ist dieses Risiko im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze gefallen und wird mit 9 Prozent auf dem zehnten Platz aufgeführt (12 Prozent im Vorjahr). Die globale Risikolandschaft unterliegt rasanten Veränderungen und zunehmender Komplexität, da die Wechselbeziehungen zwischen unterschiedlichen Branchen und Prozessen intensiver werden. Diese Entwicklungen stellen Unternehmen zunehmend vor zahlreichere und größer werdende Herausforderungen, denen es entsprechend zu entgegnen gilt. Business-Continuity-Pläne müssen einer Reihe neu aufkommender Risiken und deren Folgewirkungen berücksichtigen. Risikomanagement als strategische Funktion ist in vielen Unternehmen in Asien noch nicht allgemein üblich wird durch neu aufkommende Risiken und eine anwachsende Verzahnung von Risiken daher ein entscheidendes Jahr für Unternehmen werden. Die Allianz empfiehlt ihnen, auf die wachsenden Herausforderungen mit stärkeren internen Kontrollen und einem holistischen Risikomanagementansatz zu reagieren. Fokussiert auf den Raum Asien-Pazifik ist Tobias Bewernick als freier Journalist tätig. Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Allianz Global Corporate & Speciality SE (AGCS) Insight Asia-Pacific I 07

5 Schwerpunktthema New Partnerships for Disaster Risk Management Economic losses from disasters are out of control and can only be reduced in partnership with the private sector. The UN Secretary-General Ban Ki-moon highlights here that in a world of population growth, rapid urbanisation and climate change, there is a need for the private and public sector to build strong partnerships for disaster risk management. Especially the private sector is an exposed actor as well as a potential pioneer for innovative disaster risk management solutions. The region Asia-Pacific is most prone to natural hazards that have the potential to destroy private and public prop - erty as well as essential infrastructure, causing severe problems for governments, businesses and communities. While disaster fatalities have been reduced successfully during the recent decade, economic losses are rising tremendously despite increasing awareness of disaster risks and investments in risk reduction measures. Businesses face more complex, unpredictable events and sudden changes with a high potential for future losses. The business world has witnessed the recurrent flooding in Thailand that caused a 9 per cent drop in the Thai GDP, the earthquake, tsunami and nuclear Textilfabrik in Bangladesch disaster in Japan and deadly factory fires and building collapse in Bangladesh. Still, the majority of investments being made today do not consider disaster risks, thereby in the worst case scenario contributing to the generation of new risks. Global and interconnected value and supply chains have also contributed to extended vulnerabilities and under-estimated risks, where local disasters can have global impacts. Disaster risks have become embedded in the contemporary business landscape. The latest UN's Global Assessment Report on Disaster Risk Reduction (GAR13) provides evidence regarding the growing impact of disasters on business through rising direct losses, supply chain interruptions and wider effects on longer-term competitiveness, sustain - ability, profitability and reputation. Businesses that have been hit by disasters unpreparedly may lose their customers and market share to their competitors. Small and medium enterprises (SMEs) are particularly vulnerable and widely exposed to natural hazards. SMEs play an important role in the economy and account for 80 per cent of the investments in Asia. They provide for onethird of employment in low-income countries and constitute 52 per cent of GDP in high-income countries. A single disaster can affect the capital of small enterprises and also large companies relying on local suppliers. SMEs Pioneers in innovative solutions The business case for stronger disaster risk management is manifold: Disaster risk management reduces uncertainty, strengthens confidence, cuts costs and creates values for businesses. There is a growing recognition of the importance and value of disaster risk management that needs a more systematic approach to integrate measures in business processes to ensure long-term competitiveness and sustain - ability. Most businesses address disaster risks through the paradigm of business continuity planning. Further action is required to integrate risk information into investment decisions, to identify risks in supply chains and to build strong partnerships for di saster risk management to achieve tangible results. Disaster risk management is also a business opportunity. The development of innovative risk management and transfer products, of more resilient infrastructure and emergency relief tools expand existing and opens up new markets. SMEs as pioneers in innovative solutions have the potential to become one of the drivers for change in both risk sensitive investments and practices. At the same time, business depends on the capacity of the public sector to provide resilient infrastructure and risk management systems, which underpin competitive and sustainable economies. Budgetary impact of responding to and recovering from natural disasters could potentially be significantly reduced through carefully considered and directed investments in integrated and innovative disaster risk management solutions. Governments, civil society and the private sector need to strengthen their partnerships. Public-private partnerships for fire prevention and safety in the garment industry of Bangladesh illustrate how different stakeholders can work together to achieve common objectives. Fire Prevention and Safety in the Garment Industry It was during a joint seminar on fire prevention and safety in the garment industry on 8th October 2013, when an emergency call came in over the radio. The Director-General of the Bangladesh Fire Service and Civil Defence, Brigadier Ali Ahmed Khan, and his team were sitting together with delegation members from the professional fire brigade from the City of Bonn and advisors from Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. All of them witnessed the desperate radio messages from the textile factory Aswad Composite Mills Ltd. in Gazipur district in the outskirts of Dhaka that had caught fire. The professional fire brigade of Dhaka tried to force its way through the evening rush hour, but arrived only about an hour later on the site. Although many workers had left the building before the fire broke out, ten people lost their lives in the blaze and more than 50 people were injured. The garment industry in Bangladesh has come under international criticism following a number of serious accidents and difficult labour and fire safety conditions in factories. In November 2012, more than 110 people were killed in a fire at a textile factory in Ashulia. A year ago on April 24th 2013 more than 1,100 people died and 1,700 were injured in the collapse of a tower factory in Savar. Both disasters could have been avoided if the factory owners had complied with the safety regulations. Dhaka is lacking a nationwide operating network of fire stations and plant fire brigades. Poor infrastructure hinders rapid response in case of emergencies. The access roads to the factories are often narrow and unpaved. The factories are poorly equipped with hydrants and fire extinguishers and the water hoses are mostly in worn out condition. Fire alarms are faulty and the first responders in the factories are poorly trained. Bringing the garment industry and the Bangladesh Fire Service together was seen as a way out of this situation. With financial support from the German Federal Ministry of Economic Cooperation and Development (BMZ), GIZ has initiated a close exchange between > Mr. Magnus Schmid (GIZ) is based in Dhaka and Program Coordinator for the Program Promotion of Social and Environmental Standards in the Textile Industry - PSES Mr. Stephan Huppertz (GIZ) is based in Bangkok and Regional Coordinator for the Global Initiative on Disaster Risk Management in Asia 08 Insight Asia-Pacific I 09

6 Schwerpunktthema Unternehmensbesuch bei Drägerwerk AG & Co. 10 public and private Bangladesh stakeholders with German fire brigades and specialized German companies to jointly tackle more effectively the challenge of fire prevention and safety in the Bangladesh garment industry. A Fire Safety Mission to Germany was organised to learn more about the way fire prevention and safety measures are implemented in Germany and what innovative solutions the private sector can offer for an integrated fire prevention and safety concept even for difficult conditions like in Bangladesh. Site visits to companies like Rosenbauer Deutschland AG, Drägerwerk AG & Co., TRIGEMA, and Lentner GmbH informed the participants about private sector approaches to fire prevention and of - fered an inside in production facilities as well as the wide range of high qual - ity products. For example Dräger's respiratory protection equipment, their spare parts, maintenance and distribution system in Bangladesh has been of particular interest for the participants. An exchange with professional fire bri - gades in Bonn and Munich and with the voluntary fire brigade in Feldafing highlighted the role of the public sector in fire prevention. The training of fire inspectors as well as the development and implementation of decentralized fire stations, located nearby the garment production centres are now deemed a key priority in Bangladesh to ensure an optimal protection of industrial enterprises while also benefiting the whole community. Such decentralized fire stations will serve as an awareness and resource centre for fire prevention and safety measures, rescue personnel of the factories affected by fire or building collapse, delete incipient fires and prevent the spill over of flames on adjacent buildings, and be the first responder to incidents and disasters in the defined target area. The decentralized fire stations will work under the command of the Bangladesh Fire Service and Civil Defence Directorate, but will include fire safety focal points of the factories and trained volunteers from the surrounding community. A suitable and economically viable concept will be developed and implemented under a public-private partnership program, including the Bangladesh Fire Service and Civil Defence Directorate, the local garment industry and international wholesalers. The PPP programme will be facilitated by the Global Initiative on Disaster Risk Management (GIDRM) which is being coordinated by GIZ. The aim of the initiative is to facilitate mutual learning of regional and German experts from the public and the private sector, academia and civil society, and to pilot innovative disaster risk management solutions across regions. The initiative intends to cluster German competencies in regard to disaster risk management and to support specialized services and technologies Made in and with Germany more effectively. In Asia, the initiative currently comprises seven countries includ ing India, China, Indonesia, Thailand, the Philippines, Myanmar and Bangladesh. In Bangladesh, GIDRM closely cooper - ates with another BMZfunded bilateral programme that promotes social and environmental standards in the textile industry.

7 Schwerpunktthema Cyberkriminalität Risikomanagement bei Datendiebstahl Aufgrund der rasanten Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik und einer zunehmend fortschreitenden Vernetzung aller Bereiche des Lebens ist auch das Risiko von Unternehmen, durch die IT und Datenverluste einen Schaden zu erleiden, dramatisch gestiegen. Kein Knall. Kein Rauch. Kein Feuer. Selten eine Vorwarnung. Cyberrisiken tauchen lautlos auf hinterlassen aber große Schäden: vom Imageverlust über finanzielle Mehraufwendungen bis hin zu Vertragsstrafen, Bußgeldern und Schadenersatz gegenüber Dritten. In der Praxis kommen da schnell Beträge von einigen Hunderttausend Euro, ja sogar bis in Millionenhöhe zusammen, sagt Marc Heitmann, Branchenteamleiter und Experte für Cyberrisiken beim Versicherungsmakler und Risikoberater Marsh. Mit Datenlecks und Datenpannen durch Viren, Schadsoftware, Hackerangriffen oder dem Fehlverhalten der eigenen Mitarbeiter geraten meist nur Großkonzerne in die Schlagzeilen. Letztlich ist es aber für jedes Unternehmen eine reale Gefahr, berichtet der Experte. Eine Erkenntnis, die er auch immer wieder aus Gesprächen mit Kunden bestätigt sieht. Schäden durch Cyberkriminalität nehmen weltweit zu Der Symantec Internet Security Threat Report 2013 ermittelte sogar regelrecht gezielte Attacken gegen den Mittelstand. Die Ergebnisse des Reports können beunruhigen: So nahmen 2012 im Vergleich zum Vorjahr gezielte Spionageangriffe aus dem Ausland um ganze 42 Prozent zu. Dabei geht es vor allem um den Diebstahl geistigen Eigentums. Die Attacken richten sich in erster Linie gegen das produzierende Gewerbe sowie kleine und mittelständische Unternehmen. Gezielte Attacken auf Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern haben in den letzten Jahren am stärksten zugenommen und machen mittlerweile 31 Prozent aller gezielten Angriffe aus Tendenz weiter steigend. Auch sind Behörden im Visier der Angreifer. So berichtete vor Kurzem etwa der Focus, dass deutsche Verfassungsschützer 2012 mehr als Angriffe auf Computer der Bundesbehörden durch Hacker aus dem Ausland abwehren mussten. Hinzu kämen Ausspähaktionen in deutschen Unternehmen, die meist sehr spät oder gar nicht bemerkt werden. Allein deutsche Maschinen- und Anlagenbauer schätzen den jährlichen Schaden durch Wirtschaftsspionage auf 7,9 Milliarden Euro. Eine Studie des Ponemon Instituts hat 122 Datenvorfälle im Jahr 2013 in Deutschland untersucht und beziffert die Kosten einer einzigen Datenpanne auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro bzw. 151 Euro pro verlorenem Datensatz. Heitmann kennt solche Zahlen aus der Praxis: Über mehrere Monate hatte sich ein Hacker bei einem mittelständischen Onlinevertrieb Zugang zu einem eigentlich streng gesicherten onlinebasierten Abrechnungssystem verschafft und über zwei Millionen Kreditkarten kopiert. Der Datenklau versetzte nicht nur die Mitarbeiter in Aufregung und zog eine Überprüfung der internen IT-Strukturen nach sich, der Schaden schlug sich auch mit über fünf Millionen Euro nieder. Allein über zwei Millionen Euro kostete es, die geschädigten Kunden über den Verlust ihrer Daten zu informieren, denn dies ist gesetzlich Pflicht. Der von den Kreditkartenunternehmen geltend gemachte Vermögensschaden kam hinzu. Zu dieser finanziellen Belas - tung für die Firma kommt der immense Reputationsschaden, der nicht eingerechnet ist, sagt Heitmann. Bereits heute verdienen Kriminelle nach pessimistischen Einschätzungen mit Cyberkriminalität deutlich mehr als im Handel mit illegalen Drogen erzielt wird. Die wachsenden Möglichkeiten der Digitalisierung werden diesen Trend noch verstärken. Größtes Cyberrisiko ist der Mensch Mit der digitalen Welt muss das Risikomanagement in den Unternehmen mitwachsen, mahnt Heitmann. Er verweist auf die Erkenntnisse des 2013 Data Breach Investigations Reports, wonach fast alle Angriffe auf interne Daten vermeidbar gewesen wären. Besonders erschreckend: Fast die Hälfte (45 Prozent) der deutschen Unternehmen hat keinen Notfallplan oder kein erprobtes Krisenmanagement im Fall von IT-Unterbrechungen und Datenverlusten. Technisches Aufrüsten mit Echtzeitforensik, Virenscanner, Verschlüsselungen, Firewalls und ähnliches kann nur einen Teil der Probleme lösen. Das größte Cyberrisiko bleibt der Mensch: Fehlbedienung oder Fehlverhalten stehen oft am Anfang einer Kette, sagt Heitmann. Was nutzt es, wenn Unternehmen ihre Internetzugänge sichern, die Mitarbeiter aber intern Schadsoftware aufspielen dürfen und der Betrieb insolvent geht. Problematisch ist auch der oft zu sorglose Umgang mit mobilen Geräten und den darauf gespeicherten Daten. Dies gilt natürlich auch auf Reisen. Nach einer Untersuchung des Ponemon Institutes werden am Londoner Flughafen Heathrow über 900 Laptops pro Woche gestohlen. Auf Platz zwei und drei folgen die Flughäfen Ams terdam und Paris mit je rund 700 Laptops, die wöchentlich abhandenkommen. Marc Heitmann rät daher zu einem zeitgemäßen Risikomanagement, dass die individuelle Bedrohungslage des Unternehmens erfasst. Datensicherheit muss Chefsache sein, das heißt, sie muss im Unternehmen oberste Priorität haben. Denn ohne sichere Daten droht schnell das Aus. Dafür müssten die Unternehmen zunächst analysieren, über welche sensiblen Daten sie verfügen. Dann sollte die Technik für die Sicherung der Daten gründlich geprüft werden. Dramatisch wäre es, so Heitmann, wenn eine ausgesuchte Datenbank oder Cloud zwar über mehrere redundante Systeme für den technischen Ausfall verfügt, der Betreiber aber nicht auch hinsichtlich der Finanzstärke ausgewählt wird und aus diesem Grund anfällig ist. Datensicherheit muss Chefsache sein Sind die vorgenannten Voraussetzungen erfüllt, müsse bestimmt werden, wer in welcher Form auf die Daten zugreifen dürfe. Danach müssten Richtlinien für die täglichen Arbeitsprozesse aufgestellt, Berechtigungskonzepte formuliert und durchgesetzt werden. Es hat sich bewährt, Auffälligkeiten im Netzwerk und in der Nutzung von Anwendungen zu überwachen. Am Ende eines solchen Prozesses, den man mit einem externen Risikoberater gemeinsam durchführen kann, muss das Unternehmen sein Restrisiko einschätzen können, und erkennen, für welche Größe es Bilanzschutz benötigt. Um die Bilanz zu schützen, greifen Unternehmen häufig auf Versicherungslösungen zurück. Die klassischen Versicherungen wie eine Elektronik- oder Betriebsunterbrechungsversicherung bieten hier jedoch keinen ausreichenden Schutz, weil das Datenrisiko meist ausgeschlossen ist. Auch Haftpflichtversicherungen können die vertraglichen oder verschuldensunabhängigen Schadenersatzansprüche nicht abdecken. Durch spezielle Cyber-Risk-Versicherungen lässt sich diese Lücke jedoch schließen. In Deutschland gibt es bereits ein Dutzend Versicherungsgesellschaften, die solche Absicherungslösungen gegen Schäden durch Cyberangriffe anbieten. Selbst der physische Datenverlust durch einfaches Liegenlassen oder durch den Klau einer Festplatte mit Firmendaten ist dabei ebenso versichert wie das gehackte Firmenkonto, die Erpressung mit geklauten Daten oder die Betriebsunterbrechung durch IT-Ausfälle. Zusätzlich bieten viele Versicherer Präventionsmaßnahmen und Krisenübungen an, damit ihre Kunden im Fall der Fälle vorbereitet sind. Wesentlicher Bestandteil dieser Policen ist der Zugriff auf erfahrene Krisenmanager, die in Notfallsituationen sofort zur Verfügung stehen und einen professionellen Umgang mit der Krise sicherstellen. Gute Pressearbeit und entschiedenes sowie sicheres Handeln sichert das Vertrauen von Dritten und schützt die Reputation eines Unternehmens. Unternehmen müssen sich daher ihrer vorhandenen Cyberrisiken bewusst werden, Maßnahmen zur Reduzierung dieser Risiken einführen und deren Einhaltung überprüfen, um im Ernstfall schnell, planvoll und effektiv auf Cyberangriffe und Datenverluste reagieren zu können. Cyber-Risk-Versicherungen bieten Schutz vor diesen neuartigen Risiken und unterstützen die Unternehmensleitung im Risiko- und Krisenmanagement. Marc Heitmann ist Leiter des bundesweiten Branchenteams Cyber, Media & Technology und Experte für Cyberrisiken beim Versicherungsmakler und Risikoberater Marsh GmbH. Jörg Wilske ist Kundenbetreuer bei der Marsh GmbH in Hamburg und betreut Unternehmen im In- und Ausland in allen Risiko- und Versicherungsfragen. Marc.Heitmann@marsh.com Joerg.Wilske@marsh.com 12 Insight Asia-Pacific I 13

8 Schwerpunktthema Learning from super typhoon Haiyan When Haiyan, known locally as Yolanda, battered the Visayas Islands in the central Philippines on Nov , the strongest typhoon ever recorded momentarily paralyzed the global community. The world watched the horrifying mismatch between Mother Nature's destructive power and man's survival skills. According to the most recent estimates, the super typhoon killed or left missing some 8,000, displaced 500,000 and affected 4 million others. Blick aus Asien Following Yolanda's onslaught, individuals, governments, and the global community mustered huge resources in the spirit of humanitarianism to aid the victims, during and after the disaster. Offers of assistance and pledges of aid poured in as the tragedy unfolded. Locally and internationally, donations of cash, food, supplies, medicine, technical equipment, along with disaster relief expertise, helped ease the burden of the cleanup. Amid the chaos, a sort of "international relations sympathy map" emerged as state and non-state actors engaged in relief and reconstruction. The most interesting feature of this sympathy map is its lack of borders, uniting the local and global landscapes. It could be said that for a moment, the enormous weight of challenges brought by Yolanda erased the ideological, political, economic, and cultural boundaries that separate people. At the height of the calamity, 65 governments and seven international organizations came to the rescue of the Philippines. The spirit of humanitarianism reigned supreme as assistance was offered and accepted without conditions or negotiations. The cooperation among the countries and international organizations involved in the rescue and relief operation are the epitome of natural disaster diplomacy as a fulcrum for global cooperation. Paradoxes of human nature The super typhoon was also a mirror, revealing the contrasts and contradictions of humanity, our vulnerability and resilience in the face of a colossal disaster. Freighters run aground after super typhoon Yolanda struck Leyte on Nov. 8 Yolanda unmasked the inconsistencies that define us: intimacy versus separation, hope versus despair, godliness versus decadence, altruism versus selfishness, discipline versus disorder, patience versus impatience. These contradictory faces of human nature and behavior are perhaps brought to the surface with greater force in a disaster of Yolanda's scale than they are in other settings. Mirror of Humanity, Vulnerability and Resilience Human virtues are universal, but natural disasters have the effect of polishing them or clouding them. Taking account of the realities of human nature can give us insights in how to deal with such tragedies in the future. Phases of natural disaster Preparing for and responding to typhoons, earthquakes, tsunamis and other natural disasters is essential to community life in this part of the world. The Yolanda experience demonstrated how critically important it is to understand the various phases of these disasters and their effects on communities. People living in potential disaster zones, rescue teams, and all those directly and indirectly involved must be equipped with the basic knowledge required to respond to disasters when they strike. Some observations of what happened before, during and after Yolanda may offer practical clues for dealing with similar catastrophes. A. Pre-disaster phase The key consideration in this phase is preparedness. At this stage, data on population, settlement locations, available equipment and resources are of critical importance. Unfortunately, communities hit by Yolanda were inadequately prepared for the storm from both a theoretical and practical standpoint. Many survivors and officials said they had not expected a storm of such magnitude. Residents of coastal towns and villages said that although they were concerned about the wind from the super typhoon and had prepared for it, they had been caught off guard by the storm surge and tidal forces it un - leashed. Basic knowledge of natural di - sasters, delivered in a timely fashion, could have saved many lives. People living in areas where disasters are likely must be trained in prevention and have the proper mindset before a di - saster strikes. People in these communities must be briefed, reminded and urged to strictly follow all policies and guide - lines set by the authorities to minimize loss of life and property. This means having the right people in place to provide people with the information and instructions they need when disasters strike. In developing countries such as the Philippines, a low degree of preparedness and inadequate disaster response to major events such as Yolanda are apparent in transport and communication, heavy equipment, emergency food supplies and storage, security, evacuation implementation and facilities, national and local government coordination and other areas. Indeed, a country's disaster preparedness is intertwined with its level of economic, political, socio-cultural and technological development. B. Disaster phase The period when disasters unfold is not the time to formulate, debate and decide policy; it is the time for swift action. Presence of mind and calm must be maintained to ensure maximum safety and minimum loss of life. Speedy, wellplanned and carefully executed rescue efforts are essential to saving as many lives as possible. When Yolanda struck, Filipinos were characteristically brave and devout, struggling for life and seeing prayer as their most potent weapon. Most Filipino survivors said they prayed hard during their ordeals. Religious devotion is an important aspect of Filipino culture and helps people cope with disaster, although it can lead to fatalism. C. Post-disaster phase After a typhoon, earthquake, or tsunami has passed, concerns shift from what is often an improvised emergency re - sponse to a more deliberate and system - atic recovery and rehabilitation phase. At this stage, what is essential is an effective organization and management system to cope with the heavier longterm demands of reconstruction. Government agencies, non-governmental organizations, multinational corpora - tions, and other local, national and international entities all have vital roles in the post-disaster phase. They cover, over the long term, designated geograph - ical areas and are in the category of the multi-task operations. Undertakings are longer term and move from an ad hoc to a more permanent approach for postdisaster programs and activities. Learning from experience In this global era, we can discover best practices in disaster management by learning from the experiences of other countries. The lessons from super ty - phoon Yolanda are many. Individuals and families in the areas directly hit by the disaster - those on the front line of the battle between man and nature - took their own lessons from the ordeal. At the community level, the worst storm experience ever will have left to Philippine society some valuable collective lessons and wisdom. In this regard, it is interesting to compare the response to Yolanda with Japan's big earthquake and tsunami in The Japanese amazed the world with their dignified discipline, patience, orderliness and bureaucratic meticulousness in dealing with the disaster. The Filipinos, in turn, impressed ob - servers with their strong family solidar - ity, courage, devout, but at times haphazard approach. Two Countries, One Solution? Although their cultures differ markedly, the Philippines and Japan share certain geographic and climatic fea - tures that make them vulnerable to similar types of natural disasters. They are thus ideal partners in terms of disaster-related research, training, technology and systems development. Japan and the Philippines should jointly create an Asia-Pacific institute for the study of natural disasters to deal comprehensively with these challenges in the region and beyond. The borderless wisdom gained from these events must be shared globally. Sylvano D. Mahiwo is a professor of Japan Studies and Asian Studies at the University of the Philippines Diliman. 14 Insight Asia-Pacific I 15

9 1 2 3 Besuch der koreanischen Staatspräsidentin in Berlin Am 27. März 2014 besuchte die koreanische Staatspräsidentin Park Geun-hye Berlin. Anlässlich des Besuchs lud Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel in Kooperation mit dem Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (APA) zu einem Business Luncheon ein. Bei dem Empfang tauschten sich etwa 200 deutsche und koreanische Unternehmer zu den deutsch-koreanischen Wirtschaftsbeziehungen aus. Australiens Handelsminister in Frankfurt Die Australische Botschaft und der OAV organisierten am 9. Mai 2014 eine Vortragsveranstaltung mit Australiens Minister für Handel und Investitionen, the Hon Andrew Robb AO MP, und Herrn Peter Tyroller, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH. Im Zentrum der Veranstaltung stand die wachsende Bedeutung der Region Asien-Pazifik für die deutsche und australische Wirtschaft. 1 I.E. Park Geun-hye, Staatspräsidentin der Republik Korea, während ihrer Rede 2 Dr. Hubert Lienhard, APA-Vorsitzender und Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Voith GmbH und Präsidiumsmitglied des OAV 3 Rüdiger Stroh, CEO der NXP Semiconductors Germany GmbH, Präsidentin Park und Bundeswirtschaftsminister Gabriel 1 David Campbell, Generalkonsul von Australien, der australische Botschafter S.E. David Ritchie AO, the Hon Andrew Robb AO MP, Australiens Minister für Handel und Investitionen, Peter Tyroller, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH, Timo Prekop, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des OAV 2 Der australische Handelsminister bei seinem Vortrag über die deutsch-australischen Wirtschaftsbeziehungen und die Bedeutung Asiens für die australische Wirtschaft CEO Vietnam Investment Dialogue 2014 Während seines Deutschlandbesuches traf sich der vietnamesische Minister für Planung und Investitionen, S.E. Bui Quang Vinh, auch mit Geschäftsführern und Vorstandsmitgliedern der OAV-Mitgliedsunternehmen. Beim CEO Vietnam Investment Dialogue 2014" am 11. April in den Räumlichkeiten der Deutsche Bank AG in Frankfurt am Main berichtete er über anstehende wirtschaftspolitische Reforminitiativen der vietnamesischen Regierung und beantwortete Fragen zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Vietnam. 1 Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Bank AG und Vorsitzender des OAV, S.E. Bui Quang Vinh, vietnamesischer Minister für Planung und Investitionen (v.l) 2 Timo Prekop, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des OAV, I.E. Dr. Nguyen Thi Hoang Anh, Botschafterin der Sozialistischen Republik Vietnam in Deutschland, Jürgen Fitschen, S.E. Bui Quang Bundesaußenminister Steinmeier im Austausch mit den Ländervereinen Frank Walter Steinmeier, Bundesminister des Auswärtigen, lud die Geschäftsführer sowie die Vorstandsvertreter und Präsidenten der Ländervereine in das Auswärtige Amt nach Berlin. Die Anwesenden nutzten diese Gelegenheit zum gemeinsamen strategischen Austausch über die zukünftige Zusammenarbeit. Vinh, C. Michael Illies, Managing Partner von C. Illies & Co., Präsidiumsmitglied des OAV und Vorsitzender des OAV-Länderausschusses Vietnam (v.l.) 3 Empfang des Ministers 4 Mitglieder der vietnamesischen Delegation und anwesende Unternehmensvertreter/innen 1 2 Die Repräsentanten der Ländervereine gemeinsam mit Bundesminister Steinmeier bei ihrem Besuch im Auswärtigen Amt. 16 Insight Asia-Pacific I 17

10 Wirtschaftliche Entwicklung in Asien 2013/2014 Mit einem durchschnittlichen Wachstum von 5,5 Prozent wird die Region Asien-Pazifik auch in den kommenden zwei Jahren der Wachstumsmotor der Weltwirtschaft bleiben. Ein Überblick über die einzelnen Länder auf Basis des World Economic Outlook 2014 des Internationalen Währungsfonds. Asien 2013 BIP pro Kopf und Wachstum Asien 2014 Prognose BIP pro Kopf und Wachstum BIP pro Kopf (in USD) 2013 BIP Wachstum (in %) 2013 BIP pro Kopf Prognose (in USD) 2014 BIP Wachstumsprognose (in %) 2014 Quelle: IMF, World Economic Outlook, April 2014 Auf Anfrage stellen wir Ihnen die Übersicht gerne in elektronischer Fassung zur Verfügung. Kontakt: Norman Langbecker, 18 Insight Asia-Pacific I 19

11 Das Internet ist die Dampfmaschine des 21. Jahrhunderts Das Motto der Hannover Messe 2014 lautete Integrated Industry NEXT STEPS. Mit anderen Worten: Dass Industrie 4.0 kommen wird, steht mittlerweile fest. Aber wie geht es konkret weiter bei der intelligenten Vernetzung von Produktentwicklung, Produktion, Logistik und Kunden? Zum besseren Verständnis von Indus - trie 4.0 zunächst ein kurzer Blick zurück: Die erste industrielle Revolution war die Einführung mechanischer Produktionsanlagen Ende des 18. Jahrhunderts. Die zweite begann mit der arbeitsteiligen Massenproduktion mit Hilfe elektrischer Energie am Ende des 19. Jahrhunderts, woraufhin die dritte mit dem Einsatz numerischer Steuerung und IT zur weiteren Automatisierung ab den 1960er Jahren folgte. Nun steht der industrielle Sektor vor einem erneuten Umbruch: IT und Kommunikationstechnologie vernetzen die Produktion und das industrielle Umfeld in völlig neuer Form. Die klassische Wertschöpfungskette vom Rohstoff über die Entwicklung und Produktion bis zur Logistik wird zu einem Wertschöpfungsnetz. Die Ziele sind Flexibilisierung und neue Marktchancen für Produkte durch ergänzende Dienstleistungen. Technologien, Produktivität und Arbeitsorganisation werden revolutioniert. Nur so können kürzere Produktzyklen sowie steigende Produktvarianten mit kleinen Losgrößen bis hin zum Unikat wirtschaftlich bewältigt werden. Zukünftig entsteht ein Internet, das die Dinge untereinander und den Menschen verbindet. Das Internet ist die Dampfmaschine des 21. Jahrhunderts. Die volkswirtschaftlichen Effekte von Industrie 4.0 entstehen vor allem in fünf Technologiefeldern. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie von BITKOM und dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Die Basis für die intelligente Vernetzung der bislang passiven Objekte bilden die sogenannten Embedded Systems, also Sensoren, Software, Mikrocontroller zusammen mit Kommunikationssystemen. Die nun intelligenten Objekte können jederzeit Daten über ihren Zustand sowie die Umgebung erfassen. Sie vernetzen sich und interagieren mit Maschinen, Menschen, ITK-Systemen (Informations- und Telekommunikationstechnologie) und anderen Objekten zu einem cyber-physischen System. Das geschieht über Schnittstellen und definierte Protokolle. Solche cyber-physikalischen Systeme wiederum sind die Basis für die auf der Hannover Messe viel beschriebene Smart Factory, die intelligente Fabrik der Zukunft. Es entsteht ein soziales Netzwerk aus intelligenten Maschinen und Objekten. Diese koordinieren untereinander Aufträge und Termine, um so die Durchlaufzeit und Qualität der Produkte sowie die Auslas - tung der Maschinen zu optimieren. Für all das braucht es robuste Netze, also hoch verfügbare kabelgebundene und funkgestützte Kommunikationsnetze. Die anfallenden großen Datenmengen werden in der Cloud gespeichert, verarbeitet und ausgetauscht. Nur so kann man jederzeit und möglichst in Echtzeit ein digitales Abbild der Fabrik über Standorte und Unternehmensgrenzen hinweg erhalten. Entsprechend wichtig werden Sicherheitsaspekte. Wir brauchen gesetzliche Regelungen für einen adäquaten Umgang mit ihnen, insbesondere mit personenbezogenen Daten. Durch Anonymisierung, Pseudonymisierung, Privacy by Design, organisatorische Maßnahmen oder neue Technologien können und werden wir den Datenschutz und die Datensicherheit auf ein extrem hohes Niveau bringen. Der Datenreichtum muss mit einem scharfen Datenschutz verknüpft werden. Prozesse dürfen durch ihre Verlagerung ins Internet nicht unsicher werden. Nur dann kann Industrie 4.0 sein volles Potenzial entfalten. Das riesige Potenzial zeigt unsere Studie für die sechs untersuchten Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Elektrische Ausrüstung, Kraftwagen und Kraftwagenteile, chemische Industrie, Landwirtschaft sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. Die prägenden Merkmale deutscher Produktionssysteme Flexibilität, Qualität und Stabilität können auf ein neues Niveau gehoben werden. Durch Industrie 4.0 kann in diesen Branchen bis 2025 eine zusätzliche Bruttowertschöpfung von rund 78 Milliarden Euro generiert werden. Mit Industrie 4.0 ist ein zusätzliches Wachstum am Standort Deutschland in diesen Branchen in Höhe von durchschnittlich 1,7 Prozent pro Jahr und Branche möglich. Und das in gesättigten Märkten, in denen große Wachstumssprünge nur durch disruptive Technologien und Innovationen machbar sind. Diese 1,7 Prozent entstehen durch innovative Produkte, neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle sowie effizientere betriebliche Prozesse. Die Industrie-4.0-Anwendungen erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette: vom Vertrieb über die Produktentwicklung, Produktion und Logistik bis zu den unterstützenden Bereichen wie Qualitätssicherung, Service oder Personalplanung. In der ITK-Branche, welche ein Anbieter von Industrie-4.0-Technologien ist, wird ein zusätzliches Wertschöpfungspotenzial von 14 Milliarden Euro erwartet. Das ist ein zusätzliches Plus von 1,2 Prozent pro Jahr bis Chancen ergeben sich vor allem aus neuen Produkten und Dienstleistungen für eine einfache, flexible und echtzeitnahe Produktionsplanung und -steuerung. Das verarbeitende Gewerbe ist für die BITKOM-Branche schon heute ein wichtiger Absatzmarkt; es steht für ein Fünftel unserer Umsätze. Die klassische Hardware-Produktion ist zwar weitgehend abgewandert, aber Deutschlands Embedded-Anbieter sind weltweit führend bei softwareintensiven Systemen. Der Maschinen- und Anlagenbau kann besonders stark von Industrie 4.0 profitieren. Hier sehen wir ein Potenzial von zusätzlich 23 Milliarden Euro, umgerechnet rund 2,2 Prozent Wachstum pro Jahr. Die Branche ist Anwender und Anbieter der neuen Technologien. Die riesigen anfallenden Betriebs-, Zustandsund Umfelddaten können genutzt werden, um effizienter zu produzieren. Gleichzeitig können ihre eigenen Produkte mit Industrie-4.0-Technologien ausgestattet werden. So entstehen beispielsweise neue Service-Modelle. Etwas niedriger, aber immer noch bedeutsam, sind die Chancen für den Automobilbau. Hier wird ein zusätzliches Potenzial von 1,5 Prozent pro Jahr erwartet. Die Branche gilt primär als Anwender von Industrie 4.0, insbesondere in der Produktion und Logistik. Allerdings können die in die Fahrzeuge eingebauten neuen Technologien die Verkehrssicherheit erhöhen und das Management von Ersatzteilen und Wartungen erleichtern. Industrie 4.0 hat auf den Wirtschaftsstandort Deutschland besonders starke Auswirkungen. Die Vernetzung ist eine große Chance für die deutsche Industrie, um ihren traditionellen Kern und ihre international herausragende Position zu verteidigen und auszubauen. Für die Industrie 4.0 werden ein flächendeckend breitbandiges Internet und eine hohe Verbindungsstabilität mit garantierten Latenzzeiten benötigt. Wenn wir verteilte Wertschöpfungsnetzwerke etablieren, müssen auch Produzenten auf der Schwäbischen Alb mit einem Industrie- Internet erreicht werden. Die Datenmenge in den Unternehmen wird steigen. Wir brauchen gesetzliche Regelungen für einen adäquaten Umgang mit personenbezogenen Daten. Zudem muss sich die Industrie bei der Rekrutierung und Ausbildung zukünftiger Fachkräfte umstellen: Eigene Industrie-4.0-Kompetenzprofile sind nötig, ohne dass die grundständige Ausbildung obsolet wird. Der Wirtschaftsinformatiker sollte zusätzlich Module aus den Bereichen Maschinenbau oder Elektrotechnik belegen. Idealerweise brauchen wir interdisziplinäre Lehrstühle an den Hochschulen. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass bei disruptiven Veränderungen auch bisherige Weltmarktführer schnell an Anschluss verlieren, wenn sie sich nicht rechtzeitig auf die neuen Gegebenheiten einstellen. Wirtschaftsnationen wie China, USA, Großbritannien oder Südkorea haben speziel le Indus trie-4.0-programme zur schnelleren Industrialisierung bzw. Re-Industrialisierung ihrer Volkswirtschaft aufgelegt. Wolfgang Dorst ist Bereichsleiter Industrie 4.0 im BITKOM und ist Vertreter des BITKOM in der Plattform Industrie Insight Asia-Pacific I 21

12 Ostasiatisches Liebesmahl in Hamburg Anlässlich des 94. Ostasiatischen Liebesmahls kamen am 7. März 2014 über 350 hochrangige Gäste aus der Politik, Wirtschaft und Diplomatie in Hamburg zusammen. Als Ehrengäste empfing der OAV in diesem Jahr S.E. Cesar V. Purisima, Finanzminister der Republik der Philippinen und Dr. Hubert Lienhard, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Voith GmbH und neuer Vorsitzender des Asien- Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (APA) Timo Prekop, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des OAV, Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, S.E. Cesar V. Purisima, Finanzminister der Republik der Philippinen, Jürgen Fitschen, Vorsitzender des OAV und Co-Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Bank AG, I.E. Maria Cleofe R. Natividad, Botschafterin der Republik der Philippinen, Dr. Jens Peter Breitengroß, Vizepräses der Handelskammer Hamburg, Dr. Hubert Lienhard, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Voith GmbH und Vorsitzender des Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (APA) (v.l.) 2 S.E. Cesar V. während seiner Rede 3 Amrita Cheema, Journalistin bei Deutsche Welle TV, Jürgen Fitschen, Timo Prekop, Daw Khine Khine Nwe, Secretary General, Myanmar Garment Manufacturers Association (MGMA), Joint Secretary, Union of Myanmar Federation of Chambers of Commerce and Industry (UMFCCI) und Deputy Managing Director, Best Industry Co. Ltd. (v.l.) 4 I.E. Dr. Thi Hoang Anh Nguyen, Botschafterin der Sozialistischen Republik Vietnam, S.E. Dr. Fauzi Bowo, Botschafter der Republik Indonesien, S.E. Takeshi Nakane, Botschafter von Japan und Olaf Scholz (v.l.) 5 S.E. Cesar V. Purisima beim Eintrag in das Goldene Buch der Handelskammer Hamburg 6 Dr. Hubert Lienhard, Dr.-Ing. Mathias Kammüller, Präsidiumsmitglied des OAV und Geschäftsführender Gesellschafter der TRUMPF GmbH + Co. KG und Dr. phil. Nicola Leibinger- Kammüller, Vorsitzende der Geschäftsführung der TRUMPF GmbH + Co. KG (v.l.) 7 Dieter Ernst, Präsidiumsmitglied des OAV, I.E. Maria Cleofe R. Natividad, Nadine Fund, Geschäftsführerin der German-Philippine Chamber of Commerce and Industry (GPCCI) (v.l.) 8 Jutta Frasch, deutsche Botschafterin in Vietnam und Michael Steiner, deutscher Botschafter in Indien (v.l.) 9 Dietrich Andreas, Botschafter a.d., Ernst Peter Komrowski, Vorstandsmitglied des OAV und Inhaber von ERNST KOMROWSKI & CO., Peter Clasen, Vorstandsmitglied des OAV und Inhaber von Wilhelm G. Clasen e.k., Neo Mendes, CEO, Enem-Omni Group in Bangladesch (v.l.) 10 Dr. Hubert Lienhard während seiner Rede 11 OAV-Junioren Voith-Chef Dr. Lienhard übernimmt APA-Vorsitz Dr. Hubert Lienhard, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Voith GmbH, hat am Montag, 3. Februar 2014, von Peter Löscher, dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG, den Vorsitz im Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (APA) übernommen. Nach den Vorstandsvorsitzenden von Siemens und BASF steht mit Dr. Lienhard erstmals der Chef eines Familienunternehmens an der Spitze des im Jahr 1993 gegründeten APA. Der APA hat in den letzten Jahren seine Arbeit in drei große Schlagwörter gefasst: Partnerschaft, Innovation und Nachhaltigkeit. Diesen Kurs werden wir auch unter meiner Führung fortsetzen. In der Weiterentwicklung von APA möchte ich den Begriff Partnerschaft aber stark mit dem Wort Gleichberechtigung anreichern. Unternehmen, die in Deutschland oder Asien Werte schaffen, haben die gleiche Freiheit verdient unabhängig vom Sitz ihres Mutterhauses, sagte Lienhard in seiner Antrittsrede vor Bundeskanzlerin Angela Merkel, Botschaftern Asiens in Deutschland und Vertretern der Wirtschaft am 3. Februar 2014 in Berlin. Der neue APA-Vorsitzende wird den APA dabei unterstützen, sich als wichtige Plattform für den Austausch zwischen Asien und der deutschen Wirtschaft und Politik weiterzuentwickeln. Märkte ohne Beschränkungen oder Diskriminierungen sowie die Gleichberechtigung chinesischer und deutscher Firmen sind nur zwei der Themen, die Lienhard künftig fördern wird. Der APA kann hier eine wichtige Brückenfunktion einnehmen und zwischen deutschen und asiatischen Akteuren vermitteln und damit neue Wege der Zusammen - arbeit eröffnen. 22 Insight Asia-Pacific I 23

13 Trotz High-Tech Boom Indien und China bleiben Agrarländer Unter dem Motto Landwirtschaft stärken: Krisen meistern Ernährung sichern" fand zum sechsten Mal im Rahmen der Internationalen Grünen Woche das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) statt. In dem Fachpodium Indien diskutierten hochrangige Vertreter der indischen Ministerien für Landwirtschaft und Nahrungsmittelverarbeitende Industrie sowie Sprecher des indischen Bauernverbandes mit Vertretern der deutschen und indischen Agrarwirtschaft. Die Veranstaltung bot den Teilnehmern eine gute Gelegenheit, aus erster Hand Informationen zu Möglichkeiten und Herausforderungen des indischen Agrarsektors zu erhalten und wertvolle Hinweise für den Einstieg und das langfristige Engagement in diesen dynamischen Markt zu erhalten. So wurde auf dem Podium angeregt über Indiens größte demografische Herausforderung, die Bewältigung des rasanten Bevölkerungswachstums und der damit einhergehenden stark gestiegenen Nachfrage nach Nahrungsmitteln bei gleichzeitig schrumpfenden Anbauflächen, diskutiert. Obwohl Indien global gesehen zu den größten landwirtschaftlichen Erzeugern gehört, muss die Produktivität in den nächsten Jahren weiter gesteigert werden. Dafür sei es wichtig, so Ashish Bahuguna, Staatssekretär des indischen Ministeriums für Landwirtschaft, die gesamte Wertschöpfungskette von der Aussaat über die Ernte bis hin zur Vermarktung zu betrachten. Als wichtigste Ansatzpunkte stellte er dabei den Zugang zu modernen Technologien und Produktionsmitteln in den Vordergrund. Im Rahmen des Fachpodiums China, standen die nachhaltige Land- und Ressourcennutzung im Mittelpunkt. China ist mit einem Anteil von fast 22 Prozent an der globalen Getreideproduktion der mit Abstand größte Getreideproduzent der Welt. In 2013 erreichte die Getreideproduktion Chinas eine Rekordhöhe von 600 Millionen Tonnen. Darüber hinaus importiert das Land etwa 60 Prozent der weltweiten Sojaproduktion, um seinen enormen Futtermittelbedarf zu decken. In China gelten hinsichtlich der Landund Ressourcenverteilung unterschiedliche Bedingungen. Während der Norden vorwiegend mit Problemen bei der Wasserversorgung und den Auswirkungen von Desertifikation zu kämpfen hat, herrscht im Osten ein Mangel an Arbeitskräften. Im Umfeld der rasant wachsenden Metropolen in den Küstenregionen schrumpfen die Anbauflächen. Li Xiaosi, Gesandter der Botschaft der Volksrepublik China, berichtete, dass die Ausrichtung der nationalen Politik die Strategie der Ernährungssicherung verfolgt. Dementsprechend soll die Selbstversorgung weiter ausgebaut werden und der Import von Agrarprodukten auf ein gesundes Maß reguliert werden. Die diesjährigen GFFA Fachpodien zu den Länderschwerpunkten China und Indien wurden von der Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ausgerichtet. Die Arbeitsgruppe, welche seit 2012 ihr Koordinierungsbüro beim OAV German Asia-Pacific Business Association eingerichtet hat, ist eine zentrale Stelle für die Zusammenarbeit der in der Agrar- und Ernährungsindustrie tätigen Akteure in Deutschland und den Partnerländern geworden. Mitglieder der AG Agrarwirtschaft sind führende Trägerverbände und Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Ihr Ziel ist es, die Entwicklung der Landwirtschaft, Fischerei und Verarbeitungsindustrie in den Partnerländern durch die Bereitstellung von Know-how und von modernen Betriebs- und Investitionsmitteln, durch die Förderung der Handelsbeziehungen sowie durch Direktinvestitionen aktiv zu unterstützen. Dabei legen deutsche Unternehmen Wert auf den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg, der auf einem partnerschaftlichen Ansatz beruht. Die Erfahrung zeigt, dass diese Form der Kooperation gewinnbringend für beide Seiten ist und sich so in externen Märkten langfristige positive Resultate erzielen lassen. Michelle Lorenz ist Stellvertretende Leiterin des Koordinierungsbüros der AG Agrarwirtschaft in der OAV Geschäftsstelle. Im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) organisierte die Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft am 17. Januar 2014 in Berlin gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Regionalpodien zu den Themenschwerpunkten Ernährung sichern durch eine leistungsfähige und nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft in Indien und Strategien für die Bewältigung ökonomischer, sozialer und ökologischer Herausforderungen der Ernährungssicherung in China Timo Prekop, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des OAV, Joerg Rehbein, Ländersprecher für Indien in der AG Agrarwirtschaft/OAV und Head of Bayer CropScience, Indian Subcontinent, Patrick Grote, Verkaufsleiter, GRIMME Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG., Ashish Bahuguna, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft der Republik Indien, Siraj Hussain, Staatssekretär im Ministerium für Nahrungsmittelverarbeitende Industrie der Republik Indien, Ajay Jakhar, Vorsitzender des indischen Bauernverbandes "Bharat Krishak Samaj" (v.l.) 2 Peter Bleser, Parlamentarischer Staatssekretär im BMEL 3 Ashish Bahuguna während seiner Rede 4 Dr. Franz-Georg von Busse, Vorsitzender der AG Agrarwirtschaft, Präsidiumsmitglied des OAV und Generalbevollmächtigter von Gebr. Pöttinger GmbH 5 Magnus Westerkamp, Geschäftsführer, Big Dutchman Pig Equipment GmbH, Liang Deren, Vice President, Zhengbang Group, General Manager, Shanghai ShanLin Food Co., Dr. Franz-Georg von Busse, Uwe Buckenauer, Head of Cereal and Oil Seed, BASF SE, Dr. Johannes Aumann, Direktor - Geschäftsführer Bereich Zucht, BVN (v.l.) 6 Teilnehmer des Regionalpodiums zu China 24 Insight Asia-Pacific I 25

14 OAV-Juniorenprogramm Bereits seit 2001 leitet der OAV das Juniorenprogramm für die jungen asieninteressierten Experten unserer Mitgliedsunternehmen sehr erfolgreich. Aufgrund der hohen Nachfrage und vielfältigen Aktivitäten wurde das Juniorensprecherteam nun erweitert. Unternehmensbesichtigung der Junioren bei der Daimler AG, Sindelfingen Des Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen Produktion der neuen S-Klasse Als Forum für einen regelmäßigen Austausch zu aktuellen Themen der Asienwirtschaft wurde 2001 das OAV- Juniorenprogramm ins Leben gerufen. Das Ziel des Programms ist der Aufbau eines Netzwerks zur Bewältigung interkultureller und inhaltlicher Herausforderungen sowie der Austausch von Erfahrungen unter den Junioren selbst. Fokussiert auf die wirtschaftlichen Chancen und Risiken, interkulturellen Probleme mit Geschäftspartnern oder inhaltlichen Problemlösungen und Hilfestellungen für die Region Asien-Pazifik organisiert die Geschäftsstelle mit tatkräftiger Unterstützung unserer jeweiligen Regionalsprecherinnen und sprecher zahlreiche Treffen. Die regelmäßigen Business Luncheons, Kamingespräche, die in Anwesenheit hochrangiger Persönlichkeiten aus dem OAV-Netzwerk stattfinden sowie die Besichtigungen von OAV-Mitgliedsunternehmen in Begleitung hoher Repräsentanten des Unternehmens kennzeichnen das OAV-Juniorennetzwerk. In Seminaren und Workshops wird der Dort informierten Herr Peter Alexander Trettin, President & CEO Daimler Central/Eastern Europe, Africa & Asia und OAV-Vorstandsmitglied sowie Herr Gerd-Udo Hauser, Daimler AG External Affairs, Director Intl. Diplomatic Relations & Administration Corp. Rep. Network über den Konzern und dessen strategische Ausrichtung in der Region Asien-Pazifik. Im Anschluss gab es eine exklusive Besichtigung des Werkes. Produktion der neuen S-Klasse interaktive Austausch zwischen Experten und Junioren um die Theorie ergänzt. Am 5. September 2014 findet die nächste OAV-Junioren-Jahreskonferenz in der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund in Berlin statt. Die Benennung von Junioren ist ausschließlich den OAV-Mitgliedsunternehmen vorbehalten. Diese sollten zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht älter als 40 Jahre und asieninteressiert sein. Die Anmeldung von Junioren ist nicht mit weiteren Kosten verbunden. Friedrich Stockinger bei den OAV-Junioren in Baden-Württemberg Friedrich Stockinger, Geschäftsführer Trumpf Korea, traf sich mit den OAV-Junioren zu einem Kamingespräch. Er berichtete über die Entwicklungen vor Ort und beantwortete die Fragen der Junioren umfassend. Kulturelle Unterschiede im Privat- und Geschäftsleben zwischen Deutschland und Südkorea, heute global Player im Bereich der Entwicklung und Fertigung von Hochtechnologieprodukten, sind deutlich spürbar und auch nach Jahren vor Ort bleiben manche Dinge für westliche Betrachter verschlossen. Friedrich Stockinger im Gespräch mit OAV-Junioren Neue Regionalsprecher für Hessen, Bayern und Hamburg Dr. Markus Rasner, GSK Stockmann + Kollegen, Hessen Dr. Markus Rasner ist seit Januar 2013 neuer Regionalsprecher der OAV-Junioren in Hessen. Er ist Rechtsanwalt und Partner bei GSK Stockmann + Kollegen. Vom Frankfurter Standort aus berät er Unternehmer und Unternehmen vorwiegend in den Bereichen Mergers & Acquisitions, Restrukturierung und Gesellschaftsrecht. Er ist seit 2012 beim OAV engagiert und moderierte bei der Junioren-Jahreskonferenz 2013 das Forum zu "Aktuellen Entwicklungen und Chancen auf dem asiatischen Automobilmarkt". Stefanie Timm, Marsh GmbH, Bayern Seit zwei Jahren ist Stefanie Timm im Bereich Strategic Partnerships deutschlandweit aktiv und berät international tätige Unternehmen und Kooperationspartner zu Fragen rund um das Thema des Risikound Versicherungsmanagements. Hier speziell bei Auslandsexpansionen - vorranging in den asiatischen Raum - und allen damit verbundenen Herausforderungen, wie z.b. Compliance und die Absicherung politischer Risiken. Stefanie Timm ist seit Februar 2014 OAV Regionalsprecherin für Bayern. Marco Schweer, UniCredit Bank AG, Hamburg Mitte 2011 trat Marco Schweer dem OAV-Juniorenprogramm bei und engagiert sich seit Februar 2014 als Regionalsprecher für Hamburg. Nach dem Abschluss der Betriebswirtschaftslehre begann Marco im Außenhandelsgeschäft der UniCredit Bank AG als Senior Trade Finance Sales und ist nun seit über dreieinhalb Jahren dort tätig. Durch seine täglichen Berührungspunkte mit dem asiatischen Raum und den aufkommenden Fragestellungen zu den Risiken im Außenhandel mit einzelnen Ländern im Im- und Exportgeschäft der Unternehmen in Hamburg und Schleswig-Holstein liegt ihm speziell dieser Kulturkreis sehr nahe. Auf unserer Internetseite finden Sie unter der Rubrik Über uns weitere Informationen zu Juniorensprecherin Carolina Geier Regionalsprecher/-in Rainer Grünauer, Baden-Württemberg Stefanie Timm, Bayern Marco Schweer, Hamburg Dr. Markus Rasner, Hessen Dr. Fabian Breckheimer, Nordrhein-Westfalen 26 Insight Asia-Pacific I 27

15 Talent Pool Asia Gender Diversity as Success Factor for German and Asian Enterprises On 7th March 2014, senior business representatives met at the Hamburg Chamber of Commerce to hold the launch event of Talent Pool Asia - Gender Diversity as Success Factor for German and Asian Enterprises. Buchtipps Die OAV-Geschäftsstelle möchte an dieser Stelle auf vier Bücher aufmerksam machen, die für die asieninteressierten Geschäftstätigen von Nutzen sein könnten. We hear a lot about 'gender diversity' nowadays, but just how important is it? Promoting and ensuring gender diversity - part of greater efforts to build fairer and more equal workplaces - mean enterprises position themselves at the forefront in the global competition for the best talent. In Asian countries the traditional and prevailing role of women - as mothers and bound to the household - has all too often hindered career aspiration, advancement and achievement. Nevertheless, change is afoot - there are growing numbers of inspiring female role models appointed to executive boards and operating at senior levels, who have successfully managed to combine career and family, or have challenged social norms and opted for a career driven life. Although this change is still embryonic in many countries and regions in Asia, businesses - both in Asia- Pacific and Germany - would do well to prepare for this change and develop strategies to recruit, nurture and harness the potential of female talent. With German companies and organizations having strategic Asian interests and markets increasingly characterized by their growing dependence on Talent Pool Asia, these companies and organizations are at an advantage to dispense gender diversity best practice, not least because pushing for gender diversity means enhancing and advancing business interests but creating stronger, more cohesive workplaces. How can gender diversity improve leadership and make companies more attractive to women in Asia? The OAV is tackling this question, and has already provided a platform for information and experience exchange, views and ideas on gender diversity. With our inaugural event held in Hamburg on 7th March 2014, issues such as quotas for women on executive boards, mixed leadership, and how German enterprises can support female employees in the Asia-Pacific region were discussed. During the event, lively and candid discussions were held between high ranking male and female executives from Germany and various Asian countries - proof of how much the workplace can benefit from such exchange! For example, many challenges persist in Asia for females just as they still do to varying degrees for their counterparts in Europe. High drop-out rates, and the so-called 'glass ceiling' were identified in the discussions as well as issues such as safety and equality of women in the workforce which have also risen to the agenda of media, HR departments and boards. The OAV is an association of companies which have direct and diverse experiences of gender diversity, and we plan follow up events so please watch this space! Einen angemessenen Umgang mit China zu erreichen, ist nicht leicht. Für gewöhnlich wechseln sich Jubelstürme mit Fundamentalkritik ab. Angesichts drängender Weltprobleme sei es aber nötig, die eigene Meinung nicht zu verabsolutieren und zu versuchen, vom jeweils anderen zu lernen. Dies ist die Botschaft des deutschen Politikprofessors chinesischer Herkunft Xuewu Gu. Er verwendet viel Mühe darauf, zu zeigen, dass weder das westliche noch das chinesische Modell allein zukunftstauglich ist. Daher sollte gezielt nach Verbindendem gesucht werden. Beim Kontakt mit China sei es aufgrund der vielen Demütigungen, die das Land erlitten hat, besonders wichtig, behutsam zu agieren. Xuewu Gu: Die Große Mauer in den Köpfen. China, der Westen und die Suche nach Verständigung, edition Körber-Stiftung, 17 Euro, ISBN: Seriöse Überblickswerke zu Myanmar sind weiterhin Mangelware. Das ist misslich, denn Myanmar wird absehbar zu einem Schlüsselstaat in Asien aufsteigen zumindest in politischer Hinsicht. Die Wissenslücken sind insgesamt beträchtlich. Um der hochkomplexen Realität des Vielvölkerstaates näherzukommen, bedarf es einer großen Perspektivenvielfalt. Das aus dem Umfeld der Burma-Initiative der Stiftung Asienhaus stammende Handbuch Myanmar bietet in knappen, aber gehaltvollen Beiträgen eine Menge interessanter Einsichten in die ethnische Vielfalt Myanmars, seine Geschichte sowie Kultur und wirft einen kritischen Blick auf die vielen sozialen Probleme. Ute Köster / Phuong Le Trong / Christina Grein (Hg.): Handbuch Myanmar. Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur, Entwicklung, Horlemann Verlag, 19,90 Euro, ISBN: Wenn es einen Faktor gibt, der ein Asiatisches Jahrhundert vereiteln kann, dann sind es die Territorialdispute, die China mit seinen Nachbarn ausfechtet. Für den US-Journalisten und Geopolitik-Analysten Kaplan haben die Konflikte im Süd- und Ostchinesischen Meer massives Destabilisierungspotenzial. Gleichwohl hält er die kursierenden Kriegsszenarien für überzogen. Entscheidend sei, dass die USA lernen, die wachsende Rolle Chinas zu akzeptieren, wobei China keine ideologischen Ziele verfolge, was Kompromisse ermöglicht. Auch bei den ASEAN-Staaten sei mit Ausnahme der Philippinen eine pragmatische Haltung anzutreffen, die Schlimmeres zu verhindern helfe. Robert D. Kaplan: Asia s Cauldron. The South China Sea and End of a Stable Pacific, Random House, 18 US-Dollar, ISBN: Führende Wirtschaftsvertreter sowie Wissenschaftler analysieren die Thematik aus ihrer Perspektive 2 Cornelia Kunze, OAV-Vorstandsmitglied und Vice Chair, Edelman Asia Pacific Middle-East and Africa, während ihres Impulse Statements 3 Dr. Jens Peter Breitengroß, Vizepräses der Handelskammer Hamburg, gemeinsam mit Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands der Bank AG und Vorsitzender des OAV (v.l.) 4 Sehr aufmerksam folgen die Konferenzteilnehmer verschiedener Branchen der Paneldiskussion 5 Liz Fendt, Vice President International Marketing, TÜV SÜD Asia Pacific, berichtet aus eigener Erfahrung von Herausforderungen als Frau in Führungsposition Das heutige China ist ohne Mao Zedong nicht zu verstehen. Trotz gewaltiger Verbrechen hält ihm die Mehrheit der Chinesen zu Gute, dem Land zur Weltgeltung verholfen zu haben. Wie bei vielen epochalen Figuren umranken weiterhin etliche Legenden seine Person. Gestützt auf neuestes Archivmaterial zeichnen die beiden Historiker den verschlungenen Lebensweg Maos nach, schildern seine Familienverhältnisse, geben Einblicke in seine vielschichtige Persönlichkeit und legen seine Handlungsstrategien offen. Ihr wissenschaftlich wichtigstes Resultat lautet, dass Mao treuer Anhänger Stalins und seine Bewegung fast vollständig von sowjetischer Unterstützung abhängig war finanziell und ideologisch. Alexander V. Pantsov / Steven I. Levine: Mao. Die Biographie, S. Fischer Verlag, 34 Euro, ISBN: Insight Asia-Pacific I 29

16 Neumitglieder des OAV An dieser Stelle möchten wir Ihnen unsere Neumitglieder im Kurzportrait vorstellen und sie im OAV-Netzwerk willkommen heißen. Automotive in China, Eine BMWi-Markterkundungsreise nach Chongqing und Wuhan für deutsche Maschinen- und Anlagenbauer sowie für Zulieferer von Automobilund Fahrzeugtechnik Termine 2014 OAV-Junioren-Jahreskonferenz 05. September 2014, Berlin Wasser ein hochgradiges Risiko für die Unternehmensentwicklung? 16. September 2014, Berlin Informationsveranstaltung des OAV gemeinsam mit dem German Water Partnership e.v. Bangladesh, Myanmar and Ethiopia: Sustainable Management in the Textile and Apparel Industry 22. September 2014, Stuttgart Informationsveranstaltung der IHK Reutlingen, der IHK Stuttgart, des AVE, des OAV und des Außenwirtschaftszentrums Bayern. Markterkundungsreise nach China für Unternehmen aus dem Bereich Automobil- und Fahrzeugtechnik 27. bis 31. Oktober 2014 BMWi-Markterkundungsreise der AHK Guangzhou in Zusammenarbeit mit dem OAV. Kleines Liebesmahl Aktuelle Informationen auf der Terminseite. 14. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft 21. bis 22. November, Ho Chi Minh Stadt, Vietnam Veranstaltung der AHKs, des APA und BMWi. BioAnalyt GmbH BioAnalyt entwickelt innovative Testsysteme für den Nachweis von Lebensmittelinhaltsstoffen direkt vor Ort über alle Stufen der Wertschöpfungskette hinweg in Fabriken, im Handel oder im Haushalt. Das Unternehmen ist diesbezüglich weltweit führend, besonders im Bereich der globalen Bekämpfung von Mangelernährung und Hunger in Entwicklungsländern. Über die Gewährleistung von Lebensmittelsicherheit und qualität verbessern wir die Lebensbedingungen und retten Leben. Mit 20 Mitarbeitern in Deutschland liefern wir unsere Produkte in über 70 Länder weltweit. Ziel des Unternehmens ist es, Produkte anzubieten, die zuverlässige und umgehende Ergebnisse liefern, um Entscheidungen vor Ort treffen zu können. Prof. Dr. Florian J. Schweigert, Geschäftsführender Gesellschafter und Gründer Sande Stahlguss GmbH Seit mehr als 60 Jahren hat sich die Sande Stahlguss GmbH auf die Know-how-intensive Herstellung von hochbelastbaren und bis zu 45 Tonnen schweren Stahlgussteilen, für die Bereiche Kraftwerksindustrie sowie dem Maschinen- und Schiffsbau, spezialisiert. Seit ihrer Gründung im Jahre 1947 sind die weltweiten Aktivitäten der Gießerei im norddeutschen Sande gebündelt. Von hier aus werden die bis zu 100 Tonnen schweren Konstruktionen bis nach Russland, China und Indien transportiert. Modernste Fertigungsabläufe garantieren eine Herstellung auf höchstem Niveau. Die Innovationskraft von hochlegierten Stählen verdankt das Unternehmen dabei auch einer langjährigen Gemeinschaftsforschung mit namhaften Turbinenbauern. Fred Menn, Geschäftsführer GRÜNKORN & PARTNER LAW CO., LTD Die GRÜNKORN & PARTNER LAW CO., LTD ist in Vietnam registriert und zur Rechtsberatung als aus Deutschland investierte Rechtsanwaltsgesellschaft zugelassen. Unsere Mandanten gehören zu den ersten Adressen der deutschsprachigen Industrie. Wir beraten diese wie auch Unternehmen aus anderen Ländern umfassend in rechtlicher, steuerlicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Die Kanzlei steht unter Leitung von Rechtsanwalt Wolfram Grünkorn, der nach dem Studium und Referendariat in Bayern 1990 zur Rechtsanwaltschaft in Bayreuth zugelassen wurde. Durch unsere langjährige Praxis in Vietnam haben wir uns eine gute Vernetzung zu Institutionen, Verbänden und Behörden erarbeiten können. Wolfram Grünkorn, Geschäftsführender Rechtsanwalt GW nature cosmetic GmbH Seit den frühen 1950er Jahren produzieren wir Naturkosmetik wurde mit der Charité Berlin das Patent für unseren aktiven Sauerstoff AOO entwickelt, der unseren Hautpflegeprodukte Saneo2 und unseren Haarpflegeprodukte Biocutin am Weltmarkt eine Alleinstellung gibt. Unsere Kosmetik pflegt jeden Hauttyp, kann therapiebegleitend eingesetzt werden und stellt somit einen Brückenschlag zur Medizin dar. Die von uns gewählten Rohstoffkombinationen setzen auffallend positive Energien und Wirkungsweisen frei und verzichten vollständig auf chemische Konservierungsstoffe. Produziert und konfektioniert ausschließlich am Standort in Deutschland versenden wir unsere Produkte in die ganze Welt. Dr. Heinz Witte, Präsident/CEO Mobilität ist eines der großen Zukunftsthemen Chinas. Die Förderung der chinesischen Automobilindustrie hat auf der Regierungsagenda weiterhin eine hohe Priorität. Hier liegt ein großes Marktpotenzial für deutsche Unternehmen, da viele Hersteller in China in neue Technologien investieren müssen, um mit ausländischen Wettbewerbern konkurrieren zu können. Zentral- und Westchina sind ist bisher von deutschen Unternehmen wenig erschlossen. Doch gerade in dieser Region, insbesondere in Chongqing und Wuhan, bieten sich große Chancen im Automobilbereich, vor allem bei den großen lokalen Herstellern. Die Markterkundungsreise soll die Teilnehmer mithilfe umfangreicher Informationen, Unternehmens- und Behördenbesuchen sowie Fachvorträgen in die Lage versetzen, die Chancen und Risiken eines Engagements in diesem rasant wachsenden Teil Chinas einzuschätzen. Die Markterkundungsreise wird von der Auslandshandelskammer Guangzhou (AHK) sowie dem OAV German Asia- Pacific Business Association organisiert und aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU finanziell gefördert. Weitere Informationen finden Sie unter: Geschäftsanbahnungsreise nach Korea für Unternehmen aus dem Bereich IT und Telekommunikation 09. bis 13. Februar 2015 BMWi-Geschäftsanbahnungsreise des OAV in Zusammenarbeit mit der AHK Korea. 95. Ostasiatisches Liebesmahl 06. März 2015 Nähere Infos: Impressum: Insight Asia-Pacific 1/2014, 07. August 2014 Herausgeber: OAV, Bleichenbrücke 9, Hamburg, Tel: , Fax: , Internet: Redaktion: Timo Prekop (ViSdP), Emrah Camli, Dr. Doris Hillger, Norman Langbecker, Daniel Marek, Daniel Müller, Thanh Loan Nguyen, Vi Nguyen, Özgül Orhan, Rainer Rohdewohld, Pia Rothe, Donata Stadion, Sonja Zwerger Autoren: Tobias Bewernick, Wolfgang Dorst, Marc Heitmann, Stephan Huppertz, Michelle Lorenz, Sylvano D. Mahiwo, Magnus Schmid, Jörg Wilske Art Direction: Martina von Corvin Bildnachweis: Allianz Global Corporate & Speciality (AGCS) SE (S.6), Daimler AG (S. 26), Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH (S. 10), Fotolia (Titel), Manuel Frauendorf (S. 24, 25), Fraunhofer IAO/BITKOM (S. 21), Yvonne de Fries (S. 22, 23), Jürgen Gebhardt (S. 16), Christian Kruppa (S. 23), Markus Lehmitz (S. 22, 23), Andreas Mertens (S. 16), Anne Kathrin Mohr (S. 8), Ulrich Perrey (S. 28) Druck: Hartung Druck + Medien GmbH, Erscheinungsweise: vierteljährlich 30

17 Netzwerk der deutschen Asienwirtschaft Im OAV trifft sich die deutsche Asienwirtschaft. Etwa beim Ostasiatischen Liebesmahl mit hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft Deutschlands und Asiens. Erfahrungsaustausch Asiengeübte Unternehmen und Einsteiger teilen im OAV Bewertungen zu den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Region. Sie stimmen sich zu Praxiserfahrungen ab und geben konkrete Ratschläge zur Lösung von Herausforderungen. Dies geschieht bei internen Sitzungen ebenso wie im individuell vermittelten Kontakt. Der OAV bahnt den Weg in die asiatischen Märkte auch bei Pionierreisen in die wenig erschlossenen Länder. Know-how Der OAV lebt vom Wissen seiner Mitglieder. Und er erarbeitet für die Mitglieder neue Themen, recherchiert auf individuelle Anfrage hin und berät zu allen Fragen des Asiengeschäfts. Der OAV liefert neutrale Informationen zu den asiatischen Märkten, zu Branchen und Fragen der unternehmerischen Praxis, etwa im Wirtschaftshandbuch Asien-Pazifik und dem Mitgliederbereich der OAV-Website. Meinungen und Hintergrundberichte finden sich künftig im Magazin Insight Asia-Pacific. Kontakte Der OAV pflegt ein breites institutionelles Netzwerk in Deutschland und in Asien und nutzt es im Sinne der Mitgliedsunternehmen. Dies ermöglicht den Zugang zu Informationen und ist Ausgangspunkt für politische Flankierung. Der OAV kennt die Know-how-Träger aus Politik, Diplomatie und Außenwirtschaftsförderung und diese treffen gern im OAV informierte und interessierte Vertreter der Asienwirtschaft.

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