Behindertenplan relevante Kennzahlen Vorwort Stand: VORWORT

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2 Vorwort Stand: VORWORT Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden, heißt es in Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes. Weltweit leben etwa eine Milliarde Menschen mit Behinderung. Deren Lebenssituation zu verbessern, ihre Rechte zu stärken und ihre Würde zu achten ist das Hauptanliegen der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK). Am 23. März 29 ist diese auch in Deutschland in Kraft getreten. Auch in der Kommunalpolitik des Vogtlandkreises ist die BRK ein wichtiger Aspekt. Niemand in unserer Gesellschaft darf ausgegrenzt werden. Sowohl das Recht auf gleichberechtigte Teilhabe und Chancengleichheit als auch die Förderung und Inkludierung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen sind zentrale Anliegen und formulierte strategische Handlungsziele in der Behindertenpolitik des Vogtlandkreises. Die Erfüllung dieser Aufgaben ist allerdings nicht losgelöst, sondern nur mit den Akteuren vor Ort, den Wohlfahrtsverbänden und Freien Trägern als auch den Betroffenen selbst, möglich. Gemeinsam möchten wir in unserem Landkreis dafür Sorge tragen, dass Menschen mit Behinderung nicht diskriminiert, separiert oder aufgrund ihrer Behinderung benachteiligt werden. Das Vogtland muss als Ganzes und als eine Einheit gesehen werden. Aufgrund des demografischen Wandels ergeben sich für den Vogtlandkreis zentrale Herausforderungen in den unterschiedlichsten Bereichen. Um diesen demografischen Entwicklungen zu begegnen wurde vom Kreis das Konzept Familienfreundliches Vogtland 22 beauftragt. Oberstes Ziel dieser Konzeption ist, einen attraktiven Lebens- und Arbeitsraum im Vogtland zu erhalten und zu verbessern. Im Rahmen der Sozialplanung wurde hierfür das Konzept Behindertenplan Vogtlandkreis erarbeitet. Auch der Behindertenplan Vogtlandkreis ist neben dem Rahmenplan 4. Lebensphase Vogtlandkreis, in dieses Konzeptpapier als ein Baustein bzw. Bestandteil integriert. Im Mittelpunkt des Behindertenplanes Vogtlandkreis steht der behinderte Mensch mit seinen Bedürfnissen und Lebenslagen. Ziel des Planes ist es, nicht die in unserem Landkreis lebenden Menschen den Angeboten anzupassen, sondern die Planung und Vorhaltung von wohnortnahen bedarfsgerechten Leistungsangeboten an diesen Menschen und ihren ganz besonderen und individuellen Bedürfnissen zu orientieren. Der Behindertenplan Vogtlandkreis, wurde als ein Handlungskonzept bzw. Arbeitsinstrument für Planer und eine interessierte Öffentlichkeit zur Umsetzung gleicher Lebenschancen für Menschen mit Behinderungen erarbeitet.

3 Inhaltsverzeichnis Stand: INHALTSVERZEICHNIS SEITE Vorwort Teil I I.1 Bevölkerung 1-16 I.2 Menschen mit Behinderungen Teil II II.1. Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII II.1.1 Beratung Behindertenberatung II.1.2 Beratung soziale Sozialberatung II.2. heilpädagogische Leistungen ambulante Frühförderung II.2.1 heilpädagogische Leistungen integrative Kindertagesstätten/Horte/Gruppen II.3. Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Integrationshelfer/Schulbegleiter II.3.1 Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Ganztagsbetreuung II.3.2 Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Ferienbetreuung 79-8 II.3.3 Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung vollstationäre Einrichtungen II.4. Pflegeeinrichtungen SGB XII-Leistungen II.4.1 vollstationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe II.4.2 ambulant betreutes Wohnen II.5. Werkstätten für Menschen mit Behinderungen II.5.1 Integrationsprojekte II.6. Gesamtauswertung

4 n Bevölkerung Stand: I.1 Bevölkerung Altersgruppe u um Bevölkerungspyramide am im Vogtlandkreis Frauen 75 um Frauen Gebietsstand 1. Januar 214; Quelle: Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der Zensusdaten vom u 3 Altersgruppen -1 - Männer Männer Mai 211

5 n Bevölkerung Stand: Prozentualer Anteil der Geschlechter an der vogtländischen Bevölkerung am weiblich % männlich % Entwicklung des Altersdurchs schnitts von 29 bis 2133 im Vogtlandkreis 5, 48, 46, 44, 44,2 46, 47,2 47,6 47,9 48,3 48,5 48,9 42, 42,7 4, 41,2 38, 36, Bevölkerungsentwicklung von 2 bis 213 im Vogtlandkreis absoluta seit

6 Bevölkerung Stand: Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen Entwicklung der unter 6- Jährigen von 211 bis 213 im Vogtlandkreis Entwicklung der 6 bis unter 18-Jährigen von 211 bis 213 im Vogtlandkreis Entwicklung der 18 bis unter 65-Jährigen von 211 bis 213 im Vogtlandkreis Entwicklung der 65- Jährigen um von 211 bis 213 im Vogtlandkreis Entwicklung der 75- Jährigen um von 211 bis 213 im Vogtlandkreis Entwicklung der Gesamtbevölkerung von 211 bis 213 im Vogtlandkreis

7 Bevölkerung Stand: Bevölkerungsentwicklung des Vogtlandkreises Gemeinde Bevölkerung des Vogtlandkreises jeweils am 31. Dezember 26 bis 213, nach Gemeinden und Sozialregionen Unteres Göltzschtal Elsterberg, Stadt Heinsdorfergrund Lengenfeld, Stadt Limbach Mylau, Stadt Netzschkau, Stadt Neumark Reichenbach/Vogtl Oberes Göltzschtal Auerbach/Vogtl., Stadt Ellefeld Falkenstein/Vogtl Grünbach Muldenhammer Neustadt/Vogtl Rodewisch, Stadt Steinberg Oberes Vogtland Adorf, Stadt Bad Brambach Bad Elster, Stadt Bösenbrunn Eichigt Klingenthal/Sa., Stadt Markneukirchen, Stadt Mühlental Oelsnitz, Stadt Schöneck/Vogtl Triebel/Vogtl Plauener Land Bergen Neuensalz Pausa-Mühltroff, Stadt Pöhl Reuth Rosenbach/Vogtl Theuma Tirpersdorf Treuen, Stadt Weischlitz Werda Stadt Plauen gesamt Gebietsstand 1. Januar 214 Quelle: Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der Zensusdaten vom 9. Mai 211 1) vorläufig auf Basis der endgültigen Zensusdaten vom 9. Mai

8 Bevölkerung Stand: Sozialregionen des Vogtlandkreises Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen Sozialregionale Entwicklung der Einwohner von 2 bis 213 im Vogtlandkreis Einwohner Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen Quelle: Eigene Erhebungen -5 -

9 n Bevölkerung Stand: ,% Sozialregionaler prozentualer Rückgang der Einwohner von 2 bis 213 im Vogtlandkreis -1,% -3,% -5,% -7,% -9,% -14,7% -1,6% -13,% -17,3% -16,2% -17,1% -11,% -13,% Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen Vogtlandkreis gesamt Quelle: Eigene Erhebungen Stadtgebiete/Sozialplanungsräume in der Stadt Plauen Einwohner in den Stadtgebieten der Stadt 214 Süd 8764 Ost 134 West Nord Einwohner in den Sozialplanungsräumen des Vogtlandkreises 214 Raum 4; Raum 2; 169 Raum 5; Raumm 3; Zentrum Raum 1;

10 n Bevölkerung Stand: Bevölkerungsentwicklung in der Stadtt Plauen Entwicklung der Einwohner von 23 bis 2144 inn der Stadt Plauen Entwicklung der Einwohner von 23 bis 214 im Planungsraum 1 der Stadt Plauen Entwicklung der d Einwohner von 23 bis 214 im Planungsraum 2 der Stadt Plauen

11 n Bevölkerung Stand: Entwicklung der Einwohner von 23 bis 214 im Planungsraum 3 der Stadt Plauen Entwicklung der Einwohner von 23 bis 214 im Planungsraum 4 der Stadt Plauen Entwicklung der Einwohner von 23 bis 214 im Planungsraum 5 der Stadt Plauen

12 Bevölkerung Stand: Entwicklung der Bevölkerung nach Altersgruppen in den Planungsräumen der Stadt Plauen von 23 bis 214 Planungsraum 1 Planungsraum 2 75 und älter 75 und älter 7 bis unter bis unter bis unter 7 65 bis unter 7 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 55 5 bis unter bis unter bis unter bis unter 45 4 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 3 27 bis unter 3 25 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 12 9 bis unter 12 6 bis unter bis unter bis unter 6 3 bis unter 6 bis unter 3 23 bis unter

13 Bevölkerung Stand: Entwicklung der Bevölkerung nach Alterstgruppen im Planungsraum 3 der Stadt Plauen von 23 bis 214 Entwicklung der Bevölkerung nach Altersgruppen im Planungsraum 4 der Stadt Plauen von 23 bis und älter 75 und älter 7 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 65 6 bis unter bis unter bis unter bis unter 55 5 bis unter bis unter 5 45 bis unter 5 4 bis unter bis unter bis unter 4 35 bis unter 4 3 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 12 9 bis unter 12 6 bis unter bis unter bis unter 6 3 bis unter 6 bis unter 3 23 bis unter

14 Bevölkerung Stand: Entwicklung der Bevölkerung nach Altersgruppen im Planungsraum 5 der Stadt Plauen von 23 bis bis unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter 9 9 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 3 3 bis unter bis unter 4 4 bis unter bis unter 5 5 bis unter bis unter 6 6 bis unter bis unter 7 7 bis unter und älter Quelle: Kommunale Statistikstelle Stadt Plauen Auswertung des Einwohnermelderegisters Einwohner mit Hauptwohnsitz pro Sozialplanungsraum des LRA Vogtlandkreis nach Altersgruppen Einwohnerbestand zum des jeweiligen Jahres

15 Bevölkerung Stand: Prognosen für den Vogtlandkreis

16 Bevölkerung Stand: Durchschnittsalter der vogtländischen Bevölkerung 213 Quelle: Demografiemonitor Sachsen

17 Bevölkerung Stand: Geburten und Sterbefälle Saldo je 1. Einwohner 213 im Vogtlandkreis nach Gemeinden Quelle: Demografiemonitor Sachsen

18 Bevölkerung Stand: Wanderungen Saldo je 1. Einwohner 212 im Vogtlandkreis Quelle: Demografiemonitor Sachsen

19 Bevölkerung Stand: Ergebnisdarstellung Die Zeichen des demografischen Wandels werden immer deutlicher wahrgenommen. Die Alterspyramide der vogtländischen Bevölkerung ist deformiert und als eine klassische Pyramide nicht mehr erkennbar. Am lebten im Vogtlandkreis Einwohner, davon waren (52 Prozent) weiblichen und (48 Prozent) männlichen Geschlechts. Seit 2 hat sich die vogtländische Bevölkerung von um Einwohner reduziert. Das ist ein Einwohnerverlust von 14,7 Prozent. Sozialregional beleuchtet weisen die Sozialregionen - Oberes Vogtland - mit einem Rückgang der Einwohner um 17,3 Prozent und das Untere Göltzschtal mit 17,1 Prozent den höchsten Bevölkerungsrückgang auf. Den geringsten Bevölkerungsrückgang konnte in der Sozialregion 5 - Stadt Plauen - mit 1,6 Prozent festgestellt werden. Auch in den letzten drei Jahren hat sich dieser Trend fortgesetzt. In fast allen Altersgruppen ist ein Rückgang der Bevölkerung zu erkennen. In der Altersgruppe der unter 6-Jährigen ist ein Rückgang um 95, in der Altersgruppe der 18 bis unter 65-Jährigen um Einwohner und in der Altersgruppe der 65-Jährigen und mehr um 745 Einwohner zu registrieren. Nur in den Altersgruppen der 6 bis unter 18- Jährigen konnte ein Anstieg um 815 und in der über 75-Jährigen ein Anstieg um Einwohner erfasst werden. Insgesamt hat der Vogtlandkreis von 211 bis 213 einen Bevölkerungsverlust von Einwohnern zu verzeichnen. Im Vergleich zu den anderen Sächsischen Landkreisen ist der Vogtlandkreis der Landkreis mit den ältesten Einwohnern im FS Sachsen. Seit 199 hat sich der Altersdurchschnitt der vogtländischen Bevölkerung kontinuierlich erhöht. Am waren die Vogtländer durchschnittlich 48,9 Jahre alt. Das ist seit 199 ein Altersanstieg um 7,7 Jahre. Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose prognostiziert bis zum Jahr 23 ein Durchschnittsalter von 53,4 Jahren. Im Demografiemonitor Sachsen sind für das Jahr 213 die Stadt Bad Elster, mit einem Altersdurchschnitt von 52,5 Jahren, als die älteste Gemeinde und die Gemeinde Bösenbrunn, mit einem Altersdurchschnitt von 45,7 Jahren, als die jüngste Gemeinde ausgewiesen. Am Jahresende 213 waren 51,5 Prozent der vogtländischen Bevölkerung weiblichen Geschlechts. Die Stadt Bad Elster konnte mit 53 Prozent den höchsten und die Gemeinde Eichigt mit 47,9 Prozent den niedrigsten Frauenanteil aufweisen. Bei den Geburten- und Sterbefällen gab es im Regionenvergleich des Freistaates Sachsen nur in der Stadt Dresden mit 1,5 mehr Lebendgeborenen einen Bevölkerungszuwachs. Im Vogtlandkreis wurden 8,2 Kinder weniger geboren, als Personen verstorben sind. Als einzige Gemeinde im Vogtlandkreis konnte Neuensalz mit,9 mehr Lebendgeborene als Gestorbene punkten. Bad Brambach hatte mit -29,9 weniger Lebendgeborene als Gestorbene den höchsten Bevölkerungsverlust zu verzeichnen. Einen Wanderungsgewinn konnten im Freistaat Sachsen die Städte Chemnitz mit 8,4, Dresden mit 8,8 und Leipzig mit 2,3 und bei Landkreisen der Landkreis Sächsische Schweiz Osterzgebirge mit 4,4 und der Landkreis Meißen mit,9 aufweisen. Im Vogtlandkreis gab es -1,9 weniger Zu- wie Fortzüge. Den höchsten Wanderungsverlust im Landkreis gab es mit -16,1 Personen je 1. Einwohner in der Stadt Mylau. Theuma hatte mit 15,3 Personen je 1. Einwohner den größten Wanderungsgewinn zu aufzuweisen. Im Vogtlandkreis lebten 213 auf einem Quadratkilometer 165,7 Personen. Am dichtesten waren die Städte Reichenbach mit 635 und Plauen mit 626,4 Personen pro Quadratkilometer in unserem Landkreis besiedelt. Am niedrigsten ist die Gemeinde Triebel besiedelt. Hier leben nur 29,8 Personen auf einem Quadratkilometer

20 Teil I - Menschen mit Behinderungen Stand: I.2. Menschen mit Behinderungen In der Statistik der schwerbehinderten Menschen, die auf der Grundlage des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen (SGB IX) alle 2 Jahre durchgeführt wird, werden Personen mit einem gültigen Ausweis, denen von den Versorgungsämtern aufgrund vorhandener gesundheitlicher Schäden ein Grad der Behinderung (GdB) von 5 und mehr zuerkannt wurde, erfasst. Für die Zwischenjahre (gerade Jahre) wurden bis 26 aufbereitete Eckdaten vom Sächsischen Landesamt für Familie und Soziales Landesversorgungsamt bzw. ab 28 vom Kommunalen Sozialverband eingeholt. Schwerbehinderte Menschen am 31. Dezember 213 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Grad der Behinderung im Freistaat Sachsen Kreisfreie Stadt Landkreis Land männlich Schwerbehinderte Menschen weiblich insgesamt Anteil % je 1. EW Grad der Behinderung Chemnitz, Stadt ,4 99, Erzgebirgskreis ,2 98, Mittelsachsen ,5 9, Vogtlandkreis ,1 98, Zwickau , 92, Dresden, Stadt ,9 84, Bautzen ,2 1, Görlitz ,5 17, Meißen ,1 93, Sächsische Schweiz- Osterzgebirge ,8 88, Leipzig, Stadt ,1 86, Leipzig ,3 92, Nordsachsen , 94, Sachsen , 93, Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - K III 1-2/j13 vorläufiges Fortschreibungsergebnis auf Basis der endgültigen Zensusdaten vom 9. Mai 211 Niedrigste Wert je 1. Einwohner 213: 86,1 Höchster Wert je 1. Einwohner 213: 17,8 Schwerbehinderte Menschen nach Geschlecht am % 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % männlich weiblich gesamt Vogtlandkreis männlich weiblich gesamt Sachsen 17

21 n Teil I - Behinderung Stand: Schwerbehinderte Menschen amm 31. Dezember 213 nachh Kreisfreien Städten männlich weiblich insgesamt Nord Leipzig Sächsische Meißen Görlitz Bautzen Zwickau Vogtland Mittel Erzgebirgs Prozentualer Anteil der schwerbehinderten Menschen an der Gesamtbevölkerung sowie je 1. Einwohner in Sächsischen Landkreisen am 31. Dezember 213 je 1. EW Anteil % 1, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1,, 6,1 98,3 9,2 98,7 Erzgebirgs- kreis 7,5 82, 7 Mittel- sachsen Vogtlandkreis 8, 92,7 1, Zwickau 8,2 Bautzen 7,5 17,8 6,1 93,9 5,8 Görlitz Meißen SächsischeS Schweiz- Osterz gebirge 6,3 88,4 92,3 94,9 Leiipzig 5, Nordsachsenn 12, 1, 8, 6, 4, 2,, Anteil der schwerbehind derten Menschen nach Altersgruppen am Anteil der Altersgruppen in % 6, 5, 4, 3, 2, 1,, 1,4 1,7 unter 15 Vogtlandkreis 8,7 9,1 1,7 2, Altersgruppen Sachsen 21, 2, ,6 12, ,6 54,5 65 und älterä 18

22 n Teil I - Menschen mit Behinderungen Stand: Behinderte Menschen im Vogtlandkreis Quelle: Statistikparameterr : Teilauswertung Stichtag: , Regierungsbezir rk: Chemnitz, Kreis: 23 - Vogtlandkreis, Gemeinde: - Alle -, alle Feststellungen Merkz. lt. Aktenverfügung Alter von bis.. Grad der Behinderung 2 davon schwerbehindert.. bis 4 4 bis 6 6 bis bis b bis bis bis bis bis 6 6 bis bis und mehr bis zusammen zu- sammen Prozentualer Anteil der Menschen mit Behinderungen nach Grad der r Behinderung am im Vogtlandkreis s 17% 1% % 3% bis % 18% % % 19% 1% Entwicklung der Menschen mit Behinderungen im Vogtlandkreis Gesamtbevölkerung Gesamtbevölkerung Menschenn mit Behinderung Jahr Menschen mit Behinderung 19

23 Teil I - Behinderung Stand: Entwicklung der Menschen mit Behinderungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Jahr Einwohner (EW) gesamt Menschen mit Behinderungen gesamt (EW-Stand: ) Entwicklung der schwerbehinderten Menschen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Jahr Einwohner (EW) gesamt Schwerbehinderte insgesamt (EW-Stand: ) Menschen mit Behinderungen nach Altersgruppen und Geschlecht im Vogtlandkreis Bevölkerung gesamt Schwerbehinderte insgesamt Alter von... bis unter... Jahren %-Anteil an der Gesamtbevölkerung Jahr 65 und unter älter , , , , , , , , , , ,9 2

24 n Teil I - Menschen mit Behinderungen Stand: Prozentuale Entwicklung der Menschen mit einer Schwerbehinderung an der Gesamtbevölkerung imm Vogtlandkreis von 24 bis ,9 11,5 1,9 1,7 1,6 1,4 9,7 9,2 8,9 8,7 8, Menschen mit Behinderungen nach Altersgruppen und Geschlecht imm Vogtlandkreis am Pyramide der Menschen mit einer Behinderung im Vogtlandkreis am Frauen Männer 75 u.m Menschen mit Behinderungen nach Altersgruppe und Geschlecht am im Vogtlandkreis weibliche behinderte e Menschen männliche behindertee Menschen 75 und mehr bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter

25 n Teil I - Behinderung Stand: Pyramide der Menschen mit einer Schwerbehinderung im Vogtlandkreis s am Frauen Männer 75 u.m Menschen mit m einer Schwerbehinderung nach Altersgruppe undd Geschlecht im Vogtlandkreis am weibliche Schwerbehinderte mänliche Schwerbehinderte 75 und mehr bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter Menschen mit Behinderungen nach Art der Hauptbehinderung nach Behinderungs- und Altersgruppen am im Vogtlandkreis Art der Hauptbehinderung nach Behinderungsgruppen Bewegungsapparat v.h. in % Sinnesorgane v.h. in % Innere Organe v.h. in % Gehirn, Psyche v.h. in % Sonstige Behinderung v.h. in % zusammen Altersgruppe unter ,5% 39 11,5% 63 18,5% ,9% 7 2,6% 34 Altersgruppe ,4% 46 13,6% 61 15,6% ,6% 62 15,8% 392 Altersgruppe ,1% 143 6,9% ,2% ,3% 33 14,6% 2.8 Altersgruppe ,4% 317 6,3% ,% ,9% ,4% 5.48 Altersgruppe ,2% 241 7,1% ,4% ,7% ,5% Altersgruppe 65 und älter ,1% ,2% ,% ,1% ,5% Gesamt Art der Hauptbehinderungen im Vogtlandkreis amm Anzahl % Anzahl % Bewegungsapparat Sinnesorgane Innere Organe Anzahl % Anzahl % Anzahl % Gehirn, Psyche Sonstige Behinderung 22

26 Teil I - Menschen mit Behinderungen Stand: Sonstige Behinderung Gehirn, Psyche Innere Organe Sinnesorgane Bewegungsapparat Art der Hauptbehinderung nach Behinderungsgruppen im Vogtlandkreis am Gesamt Altersgruppe der 65-Jährigen und älter Altersgruppe der 6-65-Jährigen Altersgruppe der 45-6 Jährigen Altersgruppe der Jährigen Altersgruppe der Jährigen Altersgruppe der unter 15-Jährigen Anteil der behinderten Menschen nach Altersgruppe an der jeweiligen Gesamtbevölkerung dieser Altersgruppe im Vogtlandkreis 214 und 24 Behinderte 24% Bevölkerung prozentualer Anteil % 5% 2% 2% unter um unter um % 3% 25% 2% 15% 1% 5% % Ergebnisdarstellung Ende 213 waren beim Kommunalen Sozialverband in Sachsen schwerbehinderte Menschen mit einem Behinderungsgrad von 5 und mehr registriert. Davon waren (49,5 Prozent) männlichen und (5,5 Prozent) weiblichen Geschlechts. Gegenüber 211 ( ) wurden 213 insgesamt bzw. 6,1 Prozent mehr schwerbehinderte Personen gezählt, wobei die Anzahl der männlichen schwerbehinderten Menschen um 6,2 Prozent und die der weiblichen um 5,9 Prozent gestiegen ist. 23

27 Teil I - Behinderung Stand: Im Durchschnitt waren 213 von 1. Einwohnern Sachsens 93 schwerbehindert. Somit war fast jeder elfte sächsische Bürger im Besitz eines gültigen Schwerbehindertenausweises. Jeder siebente schwerbehinderte Mensch (55.48 Personen) litt an zwei oder drei schweren Behinderungen. Knapp über die Hälfte (54 Prozent) aller schwerbehinderten Menschen war 65 Jahre und älter (33,1 Prozent) schwerbehinderter Menschen gehörten der Altersgruppe 45 bis unter 65 Jahre an. Der Anteil der 25- bis unter 45-Jährigen betrug 9,1 Prozent, der der Kinder und Jugendlichen bzw. unter 25-Jährigen 3,8 Prozent. Die Schwerbehindertenquote, die Zahl der schwerbehinderten Menschen je 1. Einwohner gleichen Alters und Geschlechts, lag bei den männlichen Einwohnern in allen Altersgruppen höher als bei den weiblichen Einwohnern. Die deutlich höchste Schwerbehindertenquote bei den Männern lag in der Altersgruppe mit 75 Jahren und älter (262,9 je 1.). Darunter könnten die über 9-Jährigen als Folge des Zweiten Weltkrieges einen Anteil haben. Ebenfalls in dieser Altersgruppe waren 229 von 1. Frauen schwerbehindert. In den einzelnen Gebieten bzw. Kreisen war die Schwerbehindertenquote unterschiedlich. Der niedrigste Wert ergab sich in der Kreisfreien Stadt Dresden mit 84,7 schwerbehinderten Menschen auf 1. Einwohner gegenüber dem Landkreis Görlitz mit dem höchsten Wert von 17,8 schwerbehinderten Menschen auf 1. Einwohner. Zum Stand waren im Vogtlandkreis Menschen von einer Behinderung betroffen Menschen davon waren schwerbehindert. Das heißt, aufgrund der vorhandenen gesundheitlichen Schäden wurde ihnen ein Grad der Behinderung (GDB) von 5 oder mehr zuerkannt. 19 Prozent der Menschen mit Behinderungen wurde ein Grad von 5 zuerkannt, 18 ein Grad von 3 und 17 Prozent ein Grad von 1. Nur 3 Prozent der Menschen mit Behinderungen sind mit einem Grad der Behinderung von 9 registriert. Seit 24 ist die Bevölkerung im Vogtlandkreis von Einwohnern bis zum Jahr 214 um (absolut) gesunken und auf zurückgegangen. Im Gegensatz dazu sind die Menschen mit Behinderungen von 29.3 um (absolut) auf angestiegen. Lag der Anteil der schwerbehinderten Menschen an der Gesamtbevölkerung im Jahr 24 noch bei 8,3 Prozent, so ist dieser bis zum Jahr 214 auf 11,9 Prozent angestiegen. Die Häufigkeit von behinderten und schwerbehinderten Menschen steigt in den Altersgruppen der über 65-Jährigen stark an der schwerbehinderten Menschen sind 65 Jahre und älter. Bis zum 75. Lebensjahr überwiegt der Anteil der Männer, ab dem 75. Lebensjahr gibt es mehr Frauen als Männer. Als häufigste Behinderungsart wurde bei (3 Prozent) Menschen eine Behinderung der inneren Organe registriert. Bei (23 Prozent) der Menschen mit Behinderungen waren die Sinnesorgane und bei 6.8 (22 Prozent) das Gehirn bzw. die Psyche betroffen. Bei (14 Prozent) der behinderten Menschen lag eine sonstige Behinderung vor. Hauptbehinderung in ausgewählten Altersgruppen war bei: den unter 15-Jährigen mit 45,9 Prozent und den 25 bis 45-Jährigen mit 53,3 Prozent die Behinderung von Gehirn und Psyche, den 15 bis 25-Jährigen mit 13,6 Prozent eine Behinderung der Sinnesorgane und den 45 bis 6-Jährigen mit 33,4 Prozent als auch bei den über 65-Jährigen mit 32, Prozent eine Behinderung der inneren Organe. 24

28 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: II.1. Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Die Leistungen nach dem Fünften bis Neunten Kapitel SGB XII werden Personen in besonders schwierigen Lebenssituationen gewährt. Sie dienen der Bewältigung der speziellen Notlage und werden oft parallel zu Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes gewährt. In den einzelnen Kapiteln sind folgende Leistungen geregelt: Hilfen zur Gesundheit (Fünftes Kapitel) Eingliederungshilfe für behinderte Menschen (Sechstes Kapitel) Hilfe zur Pflege (Siebentes Kapitel) Hilfe in anderen Lebenslagen (Achtes Kapitel) Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (Neuntes Kapitel) Den Hilfen zur Gesundheit nach dem Fünften Kapitel SGB XII wurden seit 25 auch die vorbeugende Gesundheitshilfe und die Hilfe bei Schwangerschaft und Mutterschaft zugeordnet. Mitte 24 wurde die originäre Krankenhilfe durch die Sozialämter für nicht anderweitig krankenversicherte Leistungsberechtigte im laufenden Leistungsbezug weitestgehend durch die Krankenbehandlung nach 264 Abs. 2 SGB V (Sozialgesetzbuch Fünftes Buch Gesetzliche Krankenversicherung) ersetzt. In diesen Fällen wird seit 25 die Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung (Leistungsbescheid als Voraussetzung für den Erhalt einer Chipkarte) statistisch erfasst. Seit April 27 werden Leistungsberechtigte der Sozialhilfe verstärkt als echte Krankenkassenmitglieder aufgenommen, die Finanzierung der Mitgliedsbeiträge erfolgt in diesen Fällen über die entsprechenden Hilfen zum Lebensunterhalt. Die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen hat die Aufgabe, eine drohende Behinderung zu verhüten, eine vorhandene Behinderung oder deren Folgen zu beseitigen bzw. zu mildern und die Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft einzugliedern. Leistungsberechtigt sind alle Personen, die nicht nur vorübergehend körperlich, geistig oder seelisch wesentlich behindert oder von einer Behinderung bedroht sind, soweit die Hilfe nicht von einem vorrangig verpflichteten Leistungsträger etwa der Krankenversicherung, der Rentenversicherung oder den Agenturen für Arbeit erbracht wird. Zu den Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen zählen u.a. die in 54 SGB XII genannten Hilfearten. Weitere Hilfen sind Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und Leistungen in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen. Die Hilfe zur Pflege wird bedürftigen Personen gewährt, die infolge einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung bei den gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße auf fremde Hilfe angewiesen sind. Sie wird jedoch nur geleistet, wenn der Pflegebedürftige die Pflegeleistungen finanziell weder selbst tragen kann noch sie von anderen zum Beispiel der Pflegeversicherung erhält. Leistungen für häusliche Pflege nach 63 SGB XII werden entweder in Form von Pflegegeld gemäß 64 SGB XII oder in Form von angemessenen Aufwendungen oder Beihilfen gemäß 65 SGB XII erbracht sowie durch Hilfsmittel gemäß 61 Abs. 2 Satz 1 SGB XII. 25

29 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Teilstationäre Pflege wird in Einrichtungen gewährt, in denen die Leistungsberechtigten Tagespflege bzw. Nachtpflege erhalten. Die teilstationäre Pflege umfasst auch die notwendige Beförderung des Pflegebedürftigen von der Wohnung zur Einrichtung und zurück ( 41 SGB XI). Kurzzeitpflege wird für eine Übergangszeit im Anschluss an eine stationäre Behandlung des Pflegebedürftigen oder in sonstigen Krisensituationen gewährt, in denen vorübergehend häusliche oder teilstationäre Pflege nicht möglich oder nicht ausreichend ist ( 42 SGB XI). Als stationäre Pflege ist die vollstationäre Pflege gemäß 43 SGB XI zu verstehen. Bei den Leistungen der stationären Pflege werden die Leistungen der sogenannten Pflegestufen null bis drei (inklusive Härtefälle ) nochmals getrennt erfasst. Die Leistungen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten richten sich an Personen, bei denen besonders belastende Lebensverhältnisse mit sozialen Schwierigkeiten verbunden sind. Insbesondere von Obdachlosigkeit und in Verbindung damit von weiteren existenziellen Problemlagen betroffene Personen gehören zu diesem Adressatenkreis. Die Hilfe in anderen Lebenslagen umfasst verschiedene Leistungen, wie Hilfe zur Weiterführung des Haushalts, Altenhilfe, Blindenhilfe und Bestattungskosten. 1. Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach dem Wohnort, dem zuständigen Träger und ausgewählten Merkmalen 1) 27 bis 213 nach dem Wohnort 5) Merkmale Vogtlandkreis Sachsen insgesamt 2) je 1. EW 3) 14, 14,4 15, 15,2 16,4 18,2 18,9 13,6 14,4 14,8 15,1 15,7 16,5 16,7 außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Hilfe am Jahresende inklusive Fälle nach 64 Abs. 2 SGB V 4) nach dem zuständigen Träger 6) Merkmale Vogtlandkreis Kommunaler Sozialverband am insgesamt 2) je 1. EW 3) 8, 7,7 8,4 8,3 9,4 1,9 11,5 5,9 6,1 6,4 6,6 6,7 7, 7,2 außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Hilfe am Jahresende inklusive Fälle nach 64 Abs. 2 SGB V 4)

30 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: nach dem zuständigen Träger Merkmale insgesamt am insgesamt 2) ) je 1. EW außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Hilfe am Jahresende , , , , , , , inklusive Fälle nach 64 Abs. 2 SGB V 3) Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - K 14 - j/13 1) Mehrfachzählungen von Leistungsempfängern sind insoweit ausgeschlossen, als siee aufgrund der Meldung erkennbar waren. 2) ohne Personen, die lediglich eine Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung hatten h 3) bezogen auf die Bevölkerung am 3. Juni J 213, beimm Kommunalen Sozialverband auf a die Gesamtbevölkerung Sachsens vorläufiges Fortschreibungsergebnis auf Basis der endgültigen Ergebnisse des Zensus 211 4) Personen, die Leistungen nach mindestens einem der Kapitel 5 bis 9 SGB XII in Anspruch nahmenn bzw. mit einer Anspruchsberechtigungg auf Krankenbehandlung nachh 264 Abs. 2 SGB V. 5) nur Empfänger mit sächsischem Leistungsträger 6) alle Empfänger mit sächsischem Leistungsträger, auch mit Wohnsitz außerhalb Sachsen Entwicklung der Empfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach dem Wohnort von 27 bis 213 im Vogtlandkreis insgesamt 2) außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Hilfe am Jahresende inklusive Fälle nach 64 Abs. 2 SGB V 4) Entwicklung der Empfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach dem Wohnort von 27 bis 213 in Sachsen insgesamt 2) außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Hilfe am Jahresende inklusive Fälle nach 64 Abs. 2 SGB V 4)

31 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Entwicklung der Empfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach dem zuständigen Träger von 27 bis 213 im Vogtlandkreis insgesamt 2) außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Hilfe am Jahresende inklusive Fälle nach 64 abs. 2 SGB V 3) Kommunaler Sozialverband insgesamt 5) Entwicklung der Empfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGBB XII nach dem zuständigen Träger am von 27 bis 213 in Sachsen insgesamt 2) außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Hilfe amm Jahresende inklusivee Fälle nach 646 abs. 2 SGB V 3) Entwicklung der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII je 1. Einwohner von 27 bis 213 nach dem Wohnort 2, 18, 16, 14, 12, 1, 8, 6, 4, 2,, 14, 14, , 15, ,9 18,22 16,4 14,4 14,8 15,1 13, ,7 16, ,7 213 Vogtlandkreis Sachsen 28

32 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: , 16, 14, 12, 1, 8, 6, 4, 2,, Entwicklung derr Empfänger von Leistungen nach demm 5. bis 9. Kapitel SGB XII je 1. Einwohner vonn 27 bis 213 nach dem zuständigen Träger 16,9 17,1 16,1 14,6 15,11 15,4 13,9 1,99 11,5 8, 8,4 8,3 9,4 7,7 5,9 6, 1 6,4 6,6 6,7 7, 7, Vogtlandkreis Kommunaler Sozialverband insgesamt 2. Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis bzw. dem zuständigem Träger 29 biss 213 1) 9. Kapitel SGB XII nach dem Wohnort Entwicklung der Leistungsempfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB X II nach Geschlecht und Wohnort von 29 bis 213 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % insgesamt1)2): davon weiblich Vogtlandkreis Sachsen Entwicklung der Leistungsempfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGBB XII nach Geschlecht und dem zuständigen Träger von 29 biss 213 in Sachsen 1% insgesamt1)2) davon: weiblich 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Vogtlandkreis Kommunaler Sozialverband insgesamt 29

33 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach dem Wohnort, dem zuständigen Träger und Alter von 27 bis 213 1) nach dem Wohnort 3) Altersgruppe Vogtlandkreis Sachsen unter und mehr nach dem zuständigen Träger 4) Altersgruppe Vogtlandkreis Kommunaler Sozialverband unter und mehr Altersgruppe insgesamt unter und mehr Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - K 14 - j/13 1) Mehrfachzählungen von Leistungsempfängern sind insoweit ausgeschlossen, als sie aufgrund der Meldung erkennbar waren. 2) ohne Personen, die lediglich eine Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung hatten 3) nur Empfänger mit sächsischem Leistungsträger 4) alle Empfänger mit sächsischem Leistungsträger, auch mit Wohnsitz außerhalb Sachsens Entwicklung der Leistungsempfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach Altersgruppen und Wohnort von 27 bis 213 im Vogtlandkreis unter und mehr Vogtlandkreis

34 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Entwicklung der Leistungsempfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGBB XII nach Altersgruppen und Wohnort von 27 bis 2133 in Sachsenn unter und mehr Entwicklung der Leistungsempfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGBB XII nach Altersgruppen und zuständigem Träger von 27 bis Vogtlandkreis unter und mehr Kommunaler Sozialverband insgesamt Entwicklung der Leistungsempfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGBB XII nach Altersgruppen und zuständigem Träger von 27 bis unter und mehr

35 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach dem Wohnort, dem zuständigen Träger und nach Hilfearten 1) von 27 bis 213 nach dem Wohnort 3) Hilfeart Vogtlandkreis Sachsen Hilfen zur Gesundheit unmittelbar vom Sozialamt Hilfen zur Gesundheit Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung 2) Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe in anderen Lebenslagen nach dem zuständigen Träger Hilfeart 4) Vogtlandkreis Kommunaler Sozialverband Hilfen zur Gesundheit unmittelbar vom Sozialamt Hilfen zur Gesundheit Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung ) Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfeart insgesamt Hilfen zur Gesundheit unmittelbar vom Sozialamt Hilfen zur Gesundheit Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung 2) Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe in anderen Lebenslagen Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - K 14 - j/13 1) Empfänger mehrerer Leistungen werden bei jeder Hilfeart gezählt 2) nach 264 Abs. 2 SGB V, ersetzt in einem Großteil der Fälle die unmittelbar vom Sozialamt zu erbringenden Hilfen zur Gesundheit, enthält keine Aussage über die tatsächliche Inanspruchnahme einer Krankenbehandlung 3) nur Empfänger mit sächsischem Leistungsträger 4) alle Empfänger mit sächsischem Leistungsträger, auch mit Wohnsitz außerhalb Sachsens. 32

36 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Entwicklung der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach Hilfeart und Wohnort von 27 bis 2133 im Vogtlandkreis Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe zur Pflege Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfen zur Gesundheit Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung 2) Hilfen zur Gesundheit unmittelbar vom Sozialamt Anteil der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach Wohnort und Hilfeart am im Vogtlandkreis Hilfe zur Überwindung Hilfe zur Pflege besonderer sozialer 2,,6% Schwierigkeiten 23,7% Hilfe in anderen Lebenslagen 1,6% Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 58, 1% Hilfen zur Gesundheit Anspruchsberechtigung auf a Krankenbehandlung 2) ;,2% Hilfen zur Gesundheit unmittelbar vomm Sozialamt,2% % Entwicklung der Empfänger vonn Leistungenn nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach Hilfeart und Wohnort von 27 bis 2133 in Sachsenn Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe zur Pflege Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfen zur Gesundheit Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung 2) Hilfen zur Gesundheit unmittelbar vom Sozialamt

37 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Entwicklung der Empfänger vonn Leistungenn nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach Hilfeart und zuständigem Träger von 27 bis 2133 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfen zur Gesundheit Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung 2) 2 Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfen zur Gesundheit unmittelbar vom Sozialamt 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Vogtlandkreis Kommunaler Sozialverband insgesamt 6. Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nachh dem Wohnort und dem zuständigen Träger 1)2) Kreisfreiee Stadt Landkreis Land 25 nach demm Wohnort 3) Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen Kreisfreiee Städte Landkreise

38 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Entwicklungstrend der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII von 25 bis 213 nach dem Wohnort Vogtlandkreis Sachsen Kreisfreie Städte Landkreise Kreisfreie Stadt Landkreis Land nach dem zuständigen Träger 4) Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Kommunaler Sozialverband 5) Insgesamt 6) Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - K 14 - j/13 1) Mehrfachzählungen sind insoweit ausgeschlossen, als sie aufgrund der Meldung erkennbar waren. 2) ohne Personen, die lediglich eine Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung nach 264 Abs. 2 SGB V hatten 3) nur Empfänger mit sächsischem Leistungsträger 4. alle Empfänger mit sächsischem Leistungsträger, auch mit Wohnsitz außerhalb Sachsens 35

39 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 27 bis 213 nach Wohnort Nordsachsen Leipzig Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Meißen Görlitz Bautzen Zwickau Vogtlandkreis Mittelsachsen Erzgebirgskreis Chemnitz, Stadt Empfänger von Leistungen nachh dem 5. bis 9. Kapitel SGB S XII 277 bis 213 nach dem zuständigen Träger Nordsachsen Leipzig Sächsische Schweiz Meißen Görlitz Bautzen Zwickau Vogtlandkreis Mittelsachsen Erzgebirgskreis Chemnitz, Stadt

40 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Empfänger von Eingliederungshilfe für behinderte Menschen und Hilfe zur Pflege 25 bis 213 nach dem zuständigen Träger 1) Kreisfreie Stadt Eingliederungshilfe Landkreis Land Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Kommunaler Sozialverband 2) Insgesamt Kreisfreie Stadt Landkreis Land Hilfe zur Pflege Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Kommunaler Sozialverband 2) Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - K 14 - j/13 37

41 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Entwicklung der Empfänger von Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach dem zuständigen Träger von 25 bis Nordsachsen Leipzig Sächsische Meißen Görlitz Bautzen Zwickau Vogtlandkreis Mittelsachsen Erzgebirgskreis Chemnitz, Stadt % Prozentualer Anstieg der Eingliederungshilfe nach dem zuständigen Träger von 25 bis 213 Insgesamt Kommunaler 28,15% Sozialaverband 2) 1,87% Nordsachsen 19,95% Görlitz -3,% 1% Leipzig 15,27% Bautzen 23,24% Vogtlandkreis 27,55% 6% Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 65,9% Zwickau 75,49% Mittelsachsen 79,5% Erzgebirgskreis 9, 2% 11% Leipzig, Stadt 119, 66% Chemnitz, C Stadt 133,54% 16% Meißen 17,44% Dresden, Stadt 161,61% 21% Entwicklung derr Empfänger von Eingliederungshilfe im Vogtlandkreis von 25 bis Empfänger von Eingliederungshilfee

42 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Entwicklung der Empfänger von Hilfe zur Pflegee nach dem zuständigen z Träger von 25 bis Nordsachsen Leipzig Sächsische Meißen Görlitz Bautzen Zwickau Vogtlandkreis Mittelsachsen Erzgebirgskreis Chemnitz, Stadt Prozentualer Anstieg Empfänger von Hilfe zur Pflege nach dem zuständigen Träger von 25 bis 213 Dresden, Stadt -14,89% Insgesamt 25,98% Kommunaler Sozialverband 2) 31,31% Nordsachsen 38,46% Leipzig 29,2% Leipzig, Stadt Sächsische 6,61% Schweiz-Osterzgebirge Meißen 22,43% 16,83% Görlitz 27,11% Bautzen 2,31% Zwickau 24,25% Vogtlandkreis 25,75% Mittelsachsen 2,% Erzgebirgskreis 42,68% Chemnitz, C Stadt 54,63% -2 % % 2 % 4 % 66 % 8 % Entwicklung der d Empfänger von Hilfe zur Pflege im Vogtlandkreis von 25 bis Empfänger von Hilfe zur Pflege

43 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII am 31. Dezember 27 bis 213 nach dem Wohnort und dem zuständigen Träger 1)2) Kreisfreie Stadt Landkreis Land nach dem Wohnort 3) Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen Kreisfreie Städte Landkreise Kreisfreie Stadt Landkreis Land nach dem zuständigen Träger 4) Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Kommunaler Sozialverband 2) Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - K 14 - j/13 1) Mehrfachzählungen sind insoweit ausgeschlossen, als sie aufgrund der Meldung erkennbar waren. 2) ohne Personen, die lediglich eine Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung nach 264 Abs. 2 SGB V hatten 3) nur Empfänger mit sächsischem Leistungsträger 4) alle Empfänger mit sächsischen Leistungsträger, auch mit Wohnsitz außerhalb Sachsens 4

44 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Nordsachsen Leipzig Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Meißen Görlitz Bautzen Zwickau Vogtlandkreis Mittelsachsen Erzgebirgskreis Chemnitz, Stadt Entwicklung der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis b 9. Kapitel SGB XII und dem Wohnort in Sachsen am 31. Dezember 27 bis Entwicklung der Empfänger von Leistungen nach dem 5. biss 9. Kapitel SGB XII und nach zuständigen Träger am 31. Dezember 27 bis 213 Nordsachsen Leipzig Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Meißen Görlitz Bautzen Zwickau Vogtlandkreis Mittelsachsen Erzgebirgskreis Chemnitz, Stadt Entwicklung der Empfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII nach demm Wohnort im Vogtlandkreis am 31. Dezember 27 biss Entwicklung der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis b 9. Kapitel SGB XII nach dem zuständigen Träger am 31. Dezember 27 bis

45 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Nettoauszahungen 1) der Sozialhilfe nach dem SGB XII 213 nach dem zuständigen Träger und Hilfeart (in 1. ) Träger insgesamt Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung zusammen darunter Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Hilfe zur Pflege Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfen zur Gesundheit und Erstattung an Krankenkassen 2) Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Kommunaler Sozialverband insgesamt ) Träger wenden ab dem Jahr 213 das doppische Rechnungswesen an. 2) für die Übernahme der Krankenbehandlung gem. 264 Abs. 7 SGB V Nettoauszahlungen1) der Sozialhilfe nach dem SGB XII, Hilfeart und zuständigen Träger (in 1. ) 213 insgesamt Hilfe zum Lebensunterhalt zusammen Hilfe zur Pflege Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfen zur Gesundheit und Erstattung an Krankenkassen2) Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Leipzig Nordsachsen 42

46 n Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Nettozahlungen für Hilfen nach demm 5. bis 9. Kapitel SGB XIII 213 im Vogtlandkreis (in 1. ) 191 Hilfen zur Gesundheit und Erstattung an Krankenkassen2) Hilfen in Eingliederungs- Menschen hilfe für behinderte Hilfe zur Pflege zusammen Entwicklung der Nettoauszahlungen der Sozialhilfee nach Träger von 21 biss 213 (je Einwohner in ) Vogtlandkreis Kommunaler Sozialverband insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen K 15 j/13 Ergebnisdarstellung Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Freistaat Sachsen S Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII bezogen insgesamt imm Laufe des Jahres Personen fielenn in die direkte Zuständigkeit des Kommunalen Sozialverbandes Sachsen wurden von den Kreisfreie Städtenn und Landkreisen betreut Menschen hatten durch Aushändigung einer Chipkarte durch die Sozialämter eine Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung, wobei nicht n erfasst werden kann, ob eine Inanspruchnahme der Leistung im Berichtsjahr erfolgt. Da ein Teil dieser Personen weitere Leistungen in Anspruch nahm, erhöht sich die Zahl der insgesamt betreuten Personen im Jahr 213 auf

47 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Menschen mit Behinderungen wurde Eingliederungshilfe zuteil. Mit einem Anteil von 68,8 Prozent stellten die Empfänger nach dem 6. Kapitel damit die größte Gruppe der im Rahmen des 5. bis 9. Kapitel SGB XII betreuten Menschen. Es folgten die Empfänger von Hilfe zur Pflege (7. Kapitel) mit 24,5 Prozent bzw Personen, darunter 6.24 Personen in häuslicher Pflege und Personen in vollstationärer Pflege. Nach dem 9. Kapitel bezogen 4,3 Prozent bzw Personen Hilfen in anderen Lebenslagen. Leistungsberechtigt nach dem 5. Kapitel (Hilfen zur Gesundheit) waren Personen, 343 davon erhielten ihre Leistung unmittelbar vom Sozialamt. Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (8. Kapitel) wurde 4,1 Prozent bzw Personen gewährt. 213 erhielten Personen in Einrichtungen und Personen außerhalb von Einrichtungen Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Im Jahr 213 stieg die Zahl der Leistungsempfänger im Vergleich zum Vorjahr um 897 Personen auf Personen an. So waren mehr als die Hälfte der Hilfebedürftigen ( Personen) im Alter von 18 bis unter 65 Jahren, Personen (28, Prozent) Kinder und Jugendliche im Alter unter 18 Jahren und Personen (2,5 Prozent) hatten das 65. Lebensjahr vollendet. Im Vorjahr waren 51,2 Prozent der Hilfebedürftigen ( Personen) im Alter von 18 bis unter 65 Jahren, Personen (28,5 Prozent) Kinder und Jugendliche im Alter unter 18 Jahren sowie Personen (2,3 Prozent) 65 Jahre und älter. Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII im Vogtlandkreis nach dem Wohnort Im Vogtlandkreis bezogen im Laufe des Jahres Personen Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. 1 Menschen hatten durch Aushändigung einer Chipkarte durch die Sozialämter eine Anspruchsberechtigung auf Krankenbehandlung, wobei nicht erfasst werden kann, ob eine Inanspruchnahme der Leistung im Berichtsjahr erfolgt Menschen mit Behinderungen wurde Eingliederungshilfe zuteil. Mit einem Anteil von 58,1 Prozent stellten die Empfänger nach dem 6. Kapitel damit die größte Gruppe der im Rahmen des 5. bis 9. Kapitel SGB XII betreuten Menschen. Es folgten die Empfänger von Hilfe zur Überwindung besonderer sozialen Schwierigkeiten (8. Kapitel) mit 23,7 Prozent bzw. 1.5 Personen. Hilfe zur Pflege (7. Kapitel) wurde 2,6 Prozent bzw. 912 Personen gewährt. Nach dem 9. Kapitel bezogen 1,6 Prozent bzw. 72 Personen Hilfen in anderen Lebenslagen. Leistungsberechtigt nach dem 5. Kapitel (Hilfen zur Gesundheit) waren 1 Personen und erhielten ihre Leistung unmittelbar vom Sozialamt. 213 erhielten Personen außerhalb von Einrichtungen Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Im Jahr 213 stieg die Zahl der Leistungsempfänger im Vergleich zum Vorjahr um 135 Personen auf an. Es waren mehr als die Hälfte der Hilfebedürftigen, 58,4 Prozent bzw Personen im Alter von 18 bis unter 65 Jahren und 1.84 Personen (24,5 Prozent) waren Kinder und Jugendliche im Alter von unter 18 Jahren. 17,2 Prozent bzw. 761 Personen hatten das 65. Lebensjahr vollendet. Entwicklung der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Die Zahl der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII stieg im Vogtlandkreis nach dem Wohnort seit 25 um 1.62 Leistungsempfänger (31,52 Prozent) auf an. 44

48 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Nach den zuständigen Trägern stieg die Zahl der Leistungsempfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII seit 25 im gesamten Freistaat Sachsen um 26,92 Prozent auf Leistungsempfänger an. In allen Landkreisen und Kreisfreien Städte hat sich seit dieser Zeit die Zahl der Leistungsempfänger kontinuierlich erhöht. Die größte Steigerung der Leistungsempfänger finden wir im Landkreis Meißen mit einer Steigerung um auf Leistungsempfänger, das ist eine Steigerung von 117 Prozent, vor. Die niedrigste Steigerung hat der Landkreis Görlitz. Hier haben sich die Hilfeempfänger seit 25 nur um 2,33 Prozent bzw. um 63 Leistungsempfänger auf erhöht. Im Vogtlandkreis liegen wir mit einer Steigerung um 959 auf Leistungsempfänger, das sind 55,21 Prozent im Mittelfeld des Freistaates Sachsen. Die Leistungsempfänger in Zuständigkeit des Kommunalen Sozialverbandes haben sich seit 25 nur um 1.16 Leistungsempfänger auf Leistungsempfänger erhöht. Das ist ein Anstieg um 3,95 Prozent. Entwicklung der Empfänger von Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach dem zuständigen Träger Nach den zuständigen Trägern stieg die Zahl der Leistungsempfänger von Eingliederungshilfe für behinderte Menschen (Kapitel 6) seit 25 im gesamten Freistaat Sachsen um 28,15 Prozent auf Leistungsempfänger an. Auch hier haben sich seit dieser Zeit, außer im Landkreis Görlitz, die Leistungsempfänger kontinuierlich erhöht. In der Eingliederungshilfe finden wir im Landkreis Meißen die größte Steigerung der Leistungsempfänger um 2.52 auf 3.97 Leistungsempfänger, das ist eine Steigerung von 17,44 Prozent, vor. Die niedrigste Steigerung hat mit -3, Prozent der Landkreis Görlitz. Hier sind die Hilfeempfänger um 45 Personen auf zurückgegangen. Der Vogtlandkreis zählt mit einer Steigerung um 265 auf Leistungsempfänger, das sind 27,55 Prozent, neben den Landkreisen Görlitz, Bautzen und Leipzig, zu den Landkreisen und kreisfreien Städten mit der geringsten Erhöhungsrate der Empfänger von Eingliederungshilfe im Freistaat Sachsen. Die Leistungsempfänger in Zuständigkeit des Kommunalen Sozialverbandes haben sich seit 25 nur gering um 462 auf Leistungsempfänger erhöht. Das ist ein Anstieg um 1,87 Prozent. Entwicklung der Empfänger von Hilfe zur Pflege nach dem zuständigen Träger Nach den zuständigen Trägern stieg die Zahl der Leistungsempfänger von Hilfe zur Pflege (Kapitel 7) seit 25 im gesamten Freistaat Sachsen um 25,98 Prozent auf Leistungsempfänger an. Hier haben sich seit dieser Zeit, außer in der Kreisfreien Stadt Dresden, die Leistungsempfänger kontinuierlich erhöht. In der Hilfe zur Pflege finden wir nach der Stadt Dresden im Landkreis Meißen die geringste Steigerung der Leistungsempfänger um 16 auf 736 Leistungsempfänger, das ist eine Steigerung von 16,83 Prozent, vor. Die höchste Steigerung haben die Städte Leipzig um 6,61 Prozent und Chemnitz mit 54,63 Prozent. Bei den Landkreisen hat der Erzgebirgskreis mit 42,68 Prozent Steigerung die größte Steigerungsrate. 45

49 Teil II - Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Stand: Im Vogtlandkreis liegen wir mit einer Erhöhungsrate von 25,75 Prozent, das ist eine Steigerung um 129 auf 63 Leistungsempfänger, im Mittelfeld des Freistaates Sachsen. Die Leistungsempfänger von Hilfe zur Pflege in Zuständigkeit des Kommunalen Sozialverbandes haben sich seit 25 um 777 auf Leistungsempfänger erhöht. Das ist ein Anstieg um 31,31 Prozent. Nettozahlungen der Sozialhilfe Die Nettoauszahlungen der Sozialhilfe sind die Differenz aus Bruttozahlungen (Gesamtheit aller Auszahlungen, die im Rahmen der Hilfegewährung an Bedürftige getätigt werden) und Einzahlungen. Zu den Einzahlungen gehören außer den Erstattungen von anderen Sozialleistungsträgern auch eigene Kostenbeiträge der Empfänger, übergeleitete Unterhaltsansprüche von zum Unterhalt verpflichteten Angehörigen und Rückzahlungen von gewährten Hilfen oder Darlehen. Die Nettoauszahlungen der Sozialhilfe betrugen im Jahr 213 in Sachsen T. Davon entfielen T auf die Hilfe zum Lebensunterhalt und T auf die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Für die Hilfen nach dem 5. Bis 9. Kapitel SGB XII wurden T aufgewandt. Die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen hatte hier mit T bzw. 82,5 Prozent den höchsten Anteil. Für Hilfe zur Pflege wurden T ausgegeben und T für die Hilfen zur Gesundheit inkl. der Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung gemäß 264 Abs. 7 SGB V. Die Nettoauszahlungen der Sozialhilfe betrugen in Sachsen 159 je Einwohner. Im Vergleich zum Jahr 21 sind diese damit um 2 je Einwohner gestiegen. Im Vogtlandkreis betrugen die Nettoauszahlungen der Sozialhilfe im Jahr T. Davon entfielen T auf die Hilfe zum Lebensunterhalt und T auf die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Für die Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII wurden T aufgewandt. Die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen hatte hier mit T (76 Prozent) den höchsten Anteil. Für Hilfe zur Pflege wurden T (22 Prozent) ausgegeben und 191 T (2 Prozent) für die Hilfen zur Gesundheit inkl. der Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung gemäß 264 Abs. 7 SGB V. Die Nettoausgaben des Vogtlandkreises in der Sozialhilfe 213 insgesamt als auch die Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII liegen im Mittelfeld des FS Sachsen. Die niedrigsten Nettoausgaben je Einwohner haben mit 52 der Landkreis Mittelsachsen und mit 53 die Landkreise Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Leipzig. Im Vogtlandkreis beliefen sich die Nettoausgaben auf 68 je Einwohner. Seit dem Jahr 21 haben sich diese um 15, von 5 auf 65, erhöht. 46

50 n Teil II - Beratung Stand: II.1.1 Beratung - Behindertenberatung Allgemeine Beratung spezielle Beratung = Beratungsstellen dienen der Information über Rechte, Pflichten und MöglichkeiteM en der Hilfe im Einzelfall. Beratung und Information sind für Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen von größter Bedeutung. Sie tragen wesentlich dazu bei, das Gefühl der Hilflosigkeit abzubauen oder erst überhaupt nicht entstehen zu lassen. Entwicklung der Behindertenberatungsstellen im Vogtlandkreis von 21 bis 214 Entwicklung der Beratungsfälle zur Maßnahmepauschale von 21 bis 214 Ergebnis Ergebnis Ergebnis Ergebnis 211 Ergebnis Beratungsfälle zur Maßnahmepauschale 47

51 n Teil II - Beratung Stand: Entwicklung der Fachkräfte (VzÄ) in der Behindertenberatung von 21 bis 214 im Vogtlandkreis s 5,,25 5,,2 5,,15 5,,1 5,,5 5,, 4,,95 5,25 Ergebnis 21 5,25 Ergebnis E 211 5,25 5,5 Ergebnis 212 Ergebnis 213 5,5 Ergebnis 214 Entwicklung der Beratungsfälle nach Grad der Behinderungg von 21 bis 214 im Vogtlandkreis s Ergebnis 214 Ergebnis 213 Ergebnis 212 Ergebnis 211 Ergebnis 21 keine Angaben Antrag gestellt über 5% bis 5% bis 3% Entwicklung der Beratungsfälle inn der Behindertenberatung nach Sozialregionen von 21 bis 214 im Vogtlandkreis Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Landd Stadt Plauen Ergebnis 21 Ergebnis 211 Ergebnis 212 Ergebnis 213 Ergebnis

52 n Teil II - Beratung Stand: Entwicklung der Beratungsfälle in der Behindertenberatung nach Altersgruppen von 21 bis 214 im Vogtlandkreis s Ergebnis 214 Ergebnis 213 Ergebnis keine Angaben über 8 Jahre 71-8 JahreJ 61-7 JahreJ 41-6 JahreJ Ergebnis JahreJ JahreJ Ergebnis Jahre -6 Jahre Allgemeine Behindertenberatung: Leistungsangebote o Aufzeigung von verschiedenen Leistungsansprüchen und Hilfsangeboten o Aufzeigung von Lösungenn zur Problembewältigung o lebenspraktische Hilfe zur r Bewältigung der Alltagsproblemee o Vermittlung an spezielle Behindertenberatungsstellen 49

53 Teil II - Beratung Stand: Leistungserbringer Sozialregion Unteres Göltzschtal Leistungserbringer Beratungsstelle Kontaktdaten Diakonisches Werk im KB Auerbach e.v. Herrenwiese 9 a 829 Auerbach Diakonisches Werk Stadtmission Plauen e.v. Friedensstraße Plauen Beratungsstelle Lengenfeld Pfarramt am Kirchplatz 2 Beratungsstelle Reichenbach Nordhorner Platz 3, 8468 Reichenbach beratungsstelle@diakonieauerbach.de Tel.: : info@diakonie-plauen.de diakonieoelsnitz@diakonieplauen.de Tel.: : Oberes Göltzsch-tal Diakonisches Werk im KB Auerbach e.v. Herrenwiese 9 a 829 Auerbach Beratungsstelle Auerbach Herrenwiese 9 a 829 Auerbach beratungsstelle@diakonieauerbach.de Tel.: : Oberes Vogtland Stadt Plauen Diakonisches Werk im KB Auerbach e.v. Herrenwiese 9 a 829 Auerbach Diakonisches Werk Stadtmission Plauen e.v. Friedensstraße Plauen Beratungsstelle Klingenthal Auerbacher Straße Klingenthal Beratungsstelle Oelsnitz Kirchplatz Oelsnitz Elterninitiative Hilfe für Behinderte und ihre Familien Vogtland e.v. Rilkestraße Plauen beratungsstelle@diakonieauerbach.de Tel.: : info@diakonie-plauen.de diakonieoelsnitz@diakonieplauen.de Tel.: : kontaktstelle@elterninitiative.info Tel.: od : Spezielle Behindertenberatung Leistungsangebote o spezielle Beratung zur vorliegenden Behinderung o Informationen über Leistungsansprüche und Leistungsangebote verschiedener Träger o Aufzeigen von Lösungsansätzen zur Bewältigung der Konfliktsituation o Unterstützung bei der Inanspruchnahme von Leistungen o Weitervermittlung an spezielle Leistungsträger o lebenspraktische Hilfe und Anleitung zur Bewältigung der speziellen Behinderung 5

54 Teil II - Beratung Stand: Leistungserbringer/Dienst Sozialregion Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Leistungserbringer Beratungsstelle Kontaktdaten Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e.v. Geschäftsstelle Auerbach Bahnhofstraße 8a 829 Auerbach Sozialverband VdK Sachsen e.v. Forststraße Plauen Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e.v. Bahnhofstraße 8a 829 Auerbach Gehörlosenzentrum Zwickau e.v., Ebersbrunner Straße Zwickau info@gz-zwickau.de Tel.: : Sozialverband VdK Sachsen e.v. Forststraße Plauen Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e.v. Bahnhofstraße 8a 829 Auerbach Gehörlosenzentrum Zwickau e.v., Ebersbrunner Straße Zwickau info@gz-zwickau.de Tel.: : Sozialverband VdK Sachsen e.v. Forststraße Plauen Außenstelle Reichenbach Julius-Mosen-Straße Reichenbach Beratungsstelle Reichenbach Fritz-Ebert-Straße Reichenbach Geschäftsstelle Auerbach Bahnhofstraße 8a 829 Auerbach Beratungsstelle Auerbach Schulstraße Auerbach Beratungsstelle Auerbach Bahnhofstraße 1, Haus C 829 Auerbach Außenstelle Adorf Oelsnitzer Straße 44a 8626 Adorf Beratungsstelle Adorf Oelsnitzer Straße 44a 8626 Adorf Beratungsstelle Adorf Oelsnitzer Straße 44a 8626 Adorf Bsvsauerbach@vogtlandkreis.de Tel.: : Kv-vogtland@vdk.de Tel.: : Bsvsauerbach@vogtlandkreis.de Tel.: : mobile Sprechzeiten angelika.lorenz@gzzwickau.de Susanne.rueffer@gz-zwickau.de Tel.: / Kv-vogtland@vdk.de Tel.: : Bsvsauerbach@vogtlandkreis.de Tel.: : mobile Sprechzeiten angelika.lorenz@gzzwickau.de Susanne.rueffer@gz-zwickau.de Tel.: /51 Kv-vogtland@vdk.de Tel.: : Sozialverband VdK Sachsen e.v. Forststraße Plauen Beratungsstelle Klingenthal Stadtverwaltung, Kirchstraße Klingenthal Kv-vogtland@vdk.de Tel./:

55 Teil II - Beratung Stand: Oberes Vogtland Sozialverband VdK Sachsen e.v. Forststraße Plauen Beratungsstelle Oelsnitz Schmidtstraße Oelsnitz Kv-vogtland@vdk.de Tel.: : Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e.v. Bahnhofstraße 8a 829 Auerbach Geschäftsstelle Plauen Dobenaustraße Plauen Bsvsauerbach@vogtlandkreis.de Tel.: : Stadt Plauen Gehörlosenzentrum Zwickau e.v., Ebersbrunner Straße Zwickau Beratungsstelle Plauen Unterer Graben Plauen mobile Sprechzeiten angelika.lorenz@gzzwickau.de Susanne.rueffer@gz-zwickau.de Tel.: / Sozialverband VdK Sachsen e.v. Forststraße Plauen Beratungsstelle Plauen Forststraße Plauen Kv-vogtland@vdk.de Tel.: : Ergebnisdarstellung In den Behindertenberatungsstellen des Vogtlandkreises erfolgten im Jahr Beratungen. Gegenüber dem Jahr 21 wurden 47 Fälle weniger beraten, das entspricht einer Fallreduzierung um ca. 6,5 Prozent. Parallel dazu hat sich auch die Anzahl der Fachkräfte verringert. Wurden vom Vogtlandkreis 21 noch 5,25 VzÄ für die Behindertenberatung finanziert, so sind das im Jahr 214 nur noch 5,5 VzÄ. Das entspricht einer Fachkraftreduzierung von ca. 3,8 Prozent. Den höchsten Nutzungsgrad der Inanspruchnahme der Behindertenberatungsstellen finden wir in der Oberen Göltzschtalregion vor. Hier ließen sich 28 Bürger beraten. Auch ist seit 21 ein kontinuierlicher Fallzahlanstieg, von 195 Fällen auf 28 Fälle, zu registrieren. In den anderen Planungsregionen ist die Tendenz eher rückläufig. In der Unteren Göltzschtalregion verringerten sich die Beratungsfälle von 122 auf 88, in der Oberen Vogtlandregion von 135 auf 124 und in der Region Plauen Land von 13 auf 84. Lediglich in der Stadt Plauen hat sich die Anzahl der Beratungsfälle seit 21 nur unwesentlich verändert. 52

56 n Teil II Beratung Stand: II.1.2 Soziale Beratung Neben den d im Landkreis etablierten allgemeinen und speziellen Behindertenberatungsstellen beraten auch die Sozialarbeiterinnenn des Landratsamtes ganz individuell und kompetent zu allen Problemlagen und gesetzlichen und finanziellen Fragen. Beraten und betreut werden sowohl behinderte und alte Menschen als auch Personen mit sozialen Schwierigkeiten, wenn diese die Problemee des Alltags nicht allein bewältigen könnenn UnterstützunU ng bei Behörden- gängen oderr beim Ausfüllen von Anträgen möchten häusliche Dienste benötigen MöglichkeiteM en der Begegnung mit m anderen Menschen wünschen w einer aktivenn Betätigungg nachgehen möchten oder eine entsprechende Wohnung oder Arbeit suchen Entwicklung der Sozialberatungen der Sozialarbeiterinnen im Sozialamt des Vogtlandkreis von 212 bis Hausbesuche (kumulativ im Jahr) Beratungenn im Amt (kumullativ im Jahr) Linear (Hausbesuche (kumulativ im Jahr)) Linear (Beratungen im Amtt (kumulativ im Jahr)) Quelle: Arbeitsberichte 53

57 Teil II - Beratung Stand: Sozialregionen Orte/PLZ Ansprechpartnerinnen/Anschrift SR 1 Unteres Göltzschtal SR 2 Oberes Göltzschtal SR 3 Oberes Vogtland SR 4 Plauen Land/ SR 5 Stadt Plauen + Schöneck Leubnitz, Mehltheuer, Mühltroff, Pausa, Reuth, Syrau, Stadt Plauen: PLZ 8524; 8525; 8547 Bergen, Burgstein, Pöhl, Theuma, Treuen, Tirpersdorf, Weischlitz, Werda, Stadt Plauen: PLZ 8527; 8529 Postplatz 3 in 8468 Reichenbach Tel / foerstel.carolin@vogtlandkreis.de Frau Anne Siegmund Bahnhofstraße 8a in 829 Auerbach Tel. 3744/ siegmund.anne@vogtlandkreis.de Frau Ulrike Scholz Bahnhofstraße 8a in 829 Auerbach Tel. 3744/ scholz.ulrike@vogtlandkreis.de Frau Silke Schubert Unterer Graben 1 in 8523 Plauen Tel. 3741/ schubert.silke@vogtlandkreis.de Frau Christin Hecker Unterer Graben 1 in 8523 Plauen Tel. 3741/ Hecker.Christin@vogtlandkreis.de Ergebnisdarstellung Im Vogtlandkreis wird die soziale Beratung von Fachkräften ausgeführt. Grundlage für die Sozialarbeit im Vogtlandkreis bildet das Rahmenkonzept Sozialraumorientierte Arbeit der Sozialarbeiterinnen Jugendamt Sozialamt Gesundheitsamt. Ausgangspunkt für den Einsatz der Sozialarbeiterinnen bildet die Gliederung des Vogtlandkreises in die fünf Sozialregionen. Entsprechend der sozialregionalen Aufteilung des Landkreises arbeiten die Sozialarbeiterinnen von Jugend-/Sozialamt fachlich getrennt und sozialraumorientiert. Durch die Sozialarbeiterinnen des Sozialamtes erfolgten im Jahr Beratungen im Amt und Hausbesuche. Seit 28 sind die Beratungen im Amt, von um auf 1.924, angestiegen. Im Gegensatz dazu sind die Hausbesuche relativ konstant geblieben. Im Jahr 28 erfolgten Hausbesuche, diese sind dann bis zum Jahr 21 um 442 auf 2.45 zurückgegangen. Im Jahr 211 wurden mit die meisten Hausbesuche durchgeführt. Diese verringerten sich dann aber wieder bis zum auf 2.45 durchgeführte Hausbesuche. 54

58 n Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: II.2. Heilpädagogische Leistungen ambulante Frühförderung = Die Frühförderung behinderter und vonn Behinderung bedrohter Kinder wird als soo genannte Komplexleistung erbracht. Sie umfasst zwei Leistungskomponenten: die Leistungen zur medizinisch hen Rehabilitation und die heilpädagogischen Leistungen. Die Rehabilitation nimmt im Netzwerk der Behindertenhilfe einen wichtigen Platz ein. Die frühestmögliche Erfassung gesundheitlicher Auffälligkeiten gibt die größtmögliche Chance, eine drohende Behinderung abzuwenden, eine Behinderung zu beseitigen, ihre Folgen zu mildern oder Verschlimmerung zu verhindern. (je eher eine Frühförderung einsetzt, desto wahrscheinlicher können bleibende Schäden/Defizite in der Entwicklung vermieden bzw. verhindert werden). Entwicklung behinderter Kinder unter 6 Jahre von 2 bis 213 im Vogtlandkreis Entwicklung der Anzahl der Fällee in der ambulanten Frühförderung amm von 28 bis 214 im Vogtlandkreis

59 n Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Leistungsempfänger (LE) undd Ausgaben für Leistungen der ambulanten Frühförderung- und Frühförderberatung am im Vogtlandkreis Bruttoausgaben in T Anzahl der LE 278 % 1% 2% 3% % 4% 5% 6% 7% 8% 9% 1% Quelle: Benchmarking der örtlichen SH-Träger im FS Sachsen Sozialregionale Entwicklung der FrühförderfälF lle im Vogtlandkreis zum Stichtag bis außerhalb VK Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen VK gesamt Entwicklung der Frühförderfälle nach Sozialregionenn im Vogtlandkreis zum Stichtag bis außerhalb VK 1 4 Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen VK gesamt Quelle: PROSOZ Landratsamt Vogtlandkreis

60 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Leistungserbringer/Dienste Sozialregion (SR) Träger Anschrift Kontaktdaten Interdisziplinäre Frühförderstelle der Lebenshilfe Dammsteinstraße 16 Reichenbach e. V Reichenbach Dammsteinstraße Reichenbach Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Stadt Plauen Ergebnisdarstellung Frühförder- und Behandlungszentrum Lebenshilfe Plauen ggmbh Julius-Fucik-Straße Plauen Interdisziplinäre Frühförderstelle (IFF der Vogtland - Reha Markneukirchner Straße 41 B 8267 Klingenthal Frühförder- und Behandlungszentrum Lebenshilfe Plauen ggmbh Julius-Fucik-Straße Plauen Frühförder- und Behandlungszentrum Jojovita Die Kindertherapeuten GbR Rathausstraße Plauen Albert-Schweizer- Straße Auerbach Markneukirchner Straße 41 B 8267 Klingenthal Julius-Fucik-Straße Plauen Rathausstraße Plauen Frau Anja Stöhr Tel. 3765/ / info@lebenshilfe-reichenbach.de ff@lebenshilfe-reichenbach.de Herr Marco Haas Tel. 3744/ / Lh-pl@t-online.de fbz@lebenshilfe-plauen.de Frau Uta Jähne-Illing Tel / / Herr Marco Haas Tel. 3741/ / Lh-pl@t-online.de fbz@lebenshilfe-plauen.de Frau Ute Albig Frau Carolin Köhler Tel. 3741/ oder 1762/ / info@jojovita.de Dass Kinder optimal ins Leben starten, ist ein primärer Auftrag in der Kommunalpolitik des Vogtlandkreises. Die UN-Kinderrechtskonvention sagt: Behinderte Kinder haben das Recht auf ein erfülltes und menschenwürdiges Leben. Sie haben das Recht auf eine besondere Betreuung, die ihre Selbstständigkeit fördert und eine aktive Teilnahme am Leben ermöglicht. Manche Kinder brauchen in den ersten Lebensjahren mehr Zuwendung, Unterstützung und Förderung als andere Kinder, um sich gut entwickeln zu können. Das sind zum Beispiel Kinder, die mit einer Behinderung auf die Welt gekommen sind, oder Kinder, die sich nicht so wie erwartet entwickeln und weit hinter dem Stand gleichaltriger Kinder zurückbleiben. Im Vogtlandkreis gab es zum Stand Menschen mit Behinderungen. 574 der Menschen mit Behinderungen sind Kinder im Alter von bis unter 18 Jahre, davon sind 82 Kinder unter 6 Jahre alt. 57

61 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Von 2 bis 213 hat sich die Anzahl der registrierten behinderten Kinder im Alter von bis unter 6 Jahren um 115,7 Prozent erhöht. Für diese Kinder sind medizinisch-therapeutische und heilpädagogische Maßnahmen sinnvoll, um sie optimal zu fördern. Zur Früherkennung und Frühförderung gibt es im Vogtlandkreis für Kinder von der Geburt an bis zum Schuleintritt ein Netz von Hilfe durch Ärzte sowie speziellen Diensten und Einrichtungen. Hierzu zählen u. a. die Frühförderung- und Frühförderberatungsstellen des Vogtlandkreises. Die Frühförderstellen bieten ein wohnortnahes System medizinischer, pädagogischer, psychologischer und sozialer Hilfen an. Die Einrichtungen sind flexibel und als Anlauf- und Koordinationsstellen offen für alle Familien behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder. Sie beraten in allen Fragen eines möglichen Behandlungsbedarfes als auch der möglichen Förderung des Kindes. Gemeinsam mit den Eltern erstellen die Mitarbeiter der Frühfördereinrichtung einen Förder- und Behandlungsplan. Darin werden die einzelnen medizinischen und heilpädagogischen Leistungen individuell fixiert. Der Behandlungsplan wird den Kostenträgern zusammen mit einem Antrag vorgelegt. Diese entscheiden in der Regel innerhalb von 14 Tagen über die Bewilligung der Komplexleistung. Die Abrechnung der medizinisch-therapeutischen Leistungen innerhalb der Komplexleistung erfolgt bei der jeweiligen Krankenkasse. Die Abrechnung der erbrachten heilpädagogischen Leistungen innerhalb der Komplexleistungen erfolgt mit dem örtlichen Träger der Sozialhilfe. Seit Bestehen des Vogtlandkreises ist die Frühförderberatung per Vereinbarung auf freie Träger der Wohlfahrtspflege übertragen. Frühförderleistungen werden gemäß tatsächlich erbrachten Fördereinheiten je Kind, analog der abgeschlossenen Vereinbarung, vom Vogtlandkreis finanziert. Den Frühförderberatungsstellen steht hierfür im Vogtlandkreis eine Gesamtkapazität von VzÄ (Vollzeitäquivalenten) zur Verfügung. Zum Stichtag wurden in den Frühförderberatungsstellen des Vogtlandkreises 278 Kinder beraten und gefördert. Die Fallzahl hat sich seit 29 bis zum Jahr 214 kontinuierlich um ca. 6 Prozent erhöht. 58

62 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: II.2.1 Heilpädagogische Leistungen integrative Kindertagesstätten(Kita)/Horte/HPG integrative Kita integrative Horte Einzelintegration in integrativen Kindertagesstätten/Horten = gemeinsame Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern mit einer geistigen, körperlichen oder seelischen Beeinträchtigung, mit nicht behinderten Kindern in integrativen Kindertagestätten. Belegung der integrativen Kindertagesstätten/Horte nachsozialregionen am Ist-stand Belegung: Kita/Hort-Plätze davon: Ist-Stand:Belegung Integrativkinder am Kapazität Kita/Hort gesamt: Januar Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen 127 Quelle: Jugendhilfeplanung

63 n Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Ist-Stand der Belegung der integrativen Kindertagesst tätten/horte nach Sozialregionen am Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauenn VK gesamt Quelle: Jugendhilfeplanung 213 Regionale Verteilung der Integrativkinder am im Vogtlandkreis % 45 13% 52 14% 76 21% 63 17% Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen Quelle: Jugendhilfeplanung 213 Entwicklung der Fälle - Einzelintegration in Kindertagestätten am von 28 bis 214 im Vogtlandkreiss Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger 6

64 n Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Leistungsempfänger (LE) und Ausgaben für Leistungen der Einzelintegration inn KiTA s amm im Vogtlandkreis Bruttoausgaben in T Anzahl der LE 26 % 1% 2% 3% % 4% 5% 6% 7% 8% 9% 1% Quelle: Benchmarking der örtlichen SH-Träger 213 Einrichtungen/Dienste integrative Kindertagesstätten SR Unteres Göltzschtal Träger/Einrichtung Arbeiterwohlfahrt Bereich Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Zum Zitronenbäumchen Walter-Suchanek-Straße Elsterberg Arbeiterwohlfahrt Bereich Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Löwenzahn Hauptstraße Heinsdorfergrund / OT Hauptmannsgrün Arbeiterwohlfahrt Bereich Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Flohkiste Augustusstraße Lengenfeld Volkssolidarität Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Am Park Basteiweg Lengenfeld Arbeiterwohlfahrt Bereich Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Pusteblume Hauptstraße Lengenfeld / OT Waldkirchen AWO Vogtland Bereich Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Mischka Schützenstraße Mylau Kontaktdaten Tel /2223 mailto: kita_zitronenbaeumchen@awovogtland. de Tel. 376/2553 mailto:kita_loewenzahn@awovogtland.de Tel. 3766/8462 mailto:kita_flohkiste@awovogtland.de Tel. 3766/ / mailto:parkkinder@freenet.de Tel. 3766/2358 mailto:kita_pusteblume@awovogtland.de Tel. 3765/3454 mailto:kita_mischka@awovogtland.de Kap. gesamt

65 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Unteres Göltzschtal Arbeiterwohlfahrt Bereich Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Märchenland Elsterberger Straße Netzschkau Arbeiterwohlfahrt Bereich Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Am Schloßpark Mylauer Straße Netzschkau Gemeinde Neumark Kindertageseinrichtung Zwergenland Talstraße Neumark Gemeinde Neumark Kindertageseinrichtung Nesthäkchen Am Schafweg Neumark / OT Reuth Gemeinde Neumark Kindertageseinrichtung Kuschelbär Hauptstraße Neumark / OT Schönbach Lebenshilfe Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Montessori-Kinderhaus Agnes-Löscher-Straße Reichenbach Lebenshilfe Reichenbach e.v. Außenstelle Heilpädagogische Tagesgruppe Agnes-Löscher-Straße Reichenbach Elternverein Kinderland e.v. Kindertageseinrichtung Kinderland e.v. Gutenbergstraße Reichenbach Arbeiterwohlfahrt Bereich Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Wichtelhausen Julius-Mosen-Straße Reichenbach Arbeiterwohlfahrt Bereich Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Villa Sonnenschein Lessingstraße Reichenbach Tel. 3765/ mailto:kita_maerchenland@awovogtland.de Tel. 3765/3473 mailto:kita_schlosspark@awovogtland.de Tel. 376/2424 Tel. 376/275 Tel. 376/3971 Tel. 3765/ mailto:kita@lebenshilfe-reichenbach.de Tel. 3765/ Tel. 3765/6219 mailto:kita-kinderland@t-online.de Tel. 3765/ mailto:kita_wichtelhausen@awovogtland.de Tel. 3765/ mailto:kita_villasonnenschein@awovogtland.de

66 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Pfiffiküsse e.v. Kindertageseinrichtung Pfiffiküsse Plauensche Straße Reichenbach Christlicher Kindergartenverein e.v. Kindertageseinrichtung Jona Grüner Weg Reichenbach / OT Brunn Stadt Reichenbach Kindertageseinrichtung Gänseblümchen Mylauer Straße Reichenbach / OT Rotschau Stadt Auerbach/Vogtl. Kindertageseinrichtung Mischka Am Rosinenberg Auerbach Diakonische Werk im Kirchenbezirk Auerbach e.v. Heilpädagogische Tagesgruppe Andreas-Schubert-Straße 19 a 829 Auerbach Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e.v. Evangelische Kindertageseinrichtung Am Bendelstein Andreas-Schubert-Straße 19 a 829 Auerbach Kirchhoff & Schilbach GbR Kindertageseinrichtung Sonneneck Friedrich-Ebert-Straße Auerbach Arbeiter-Samariter-Bund, Kreisverband Vogtland e.v. Kindertageseinrichtung Sandmännchen Fröbelstraße Auerbach Stadt Auerbach/Vogtl. Kindertageseinrichtung Zwergenhaus Göltzschtalstraße Auerbach Ev.-Luth. St. Laurentius Kirchgemeinde Ev.-Luth. Kindertageseinrichtung Turngasse Auerbach Tel. 3765/ mailto:kontakt@pfiffiküsse.de Tel. 3765/ mailto:jona@kirchevogtland.de Tel. 3765/ mailto:kita-rotschau@gmx.de Tel. 3744/ / mailto:kita-mischka@stadt-auerbach.de Tel. 3744/ Tel. 3744/ / mailto:kita@diakonie-auerbach.de Tel. 3744/ mailto:hubertus_kirchhoff@web.de Tel. 3744/ / mailto:kita@asb-vogtland.com Tel. 3744/ mailto:kita-zwergenhaus@stadtauerbach.de Tel. 3744/ mailto:kiga.auerbach@evlks.de

67 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Oberes Göltzschtal Stadt Auerbach/Vogtl. Kindertageseinrichtung Wirbelwind Crinitzleithen Auerbach / OT Rempesgrün Gemeinde Ellefeld Kindertageseinrichtung Kinderwelt Ellefeld Lindenstraße Ellefeld Stadt Falkenstein Kindertageseinrichtung Albert Schweitzer Hammerbrücker Straße Falkenstein Stadt Falkenstein Kindertageseinrichtung Knirpsenland Heinrich-Heine-Straße Falkenstein Gemeinde Muldenhammer Kindertageseinrichtung Max und Moritz Hammerbrücker Straße Muldenhammer / OT Tannenbergsthal Elterninitiative Rodewisch Kinderhaus Flohkiste e.v. Kindertageseinrichtung Kinderhaus Flohkiste e.v. Bahnhofstraße 8228 Rodewisch Stadt Rodewisch Kindertageseinrichtung Schwalbennest/Nestwärme Bahnhofstraße Rodewisch Stadt Rodewisch Kindertageseinrichtung Zwergenland Lengenfelder Straße 8228 Rodewisch Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Petri Ev.-Luth. Kindertageseinrichtung Otto-Pfeifer-Straße Rodewisch Elterninitiative Rodewisch Kinderland Bummi e.v. Kindertageseinrichtung Kinderland Bummi e.v. Straße der Jugend Rodewisch Tel. 3744/ mailto:kita-rempesgruen@stadtauerbach.de Tel. 3745/ / mailto:kinderwelt-ellefeld@web.de Tel. 3745/5164 mailto:a.schweitzer-falkenstein@tonline.de Tel. 3745/5663 mailto:knirpsenland-falkenstein@tonline.de Tel /2323 mailto:kita-tannenbergsthal@t-online.de Tel. 3744/ mailto:kinderhaus-flohkiste1@gmx.de Tel. 3744/ mailto:schwalbenn.rodewisch@gmx.de Tel. 3744/ mailto:zwergenl.rodewisch@gmx.de Tel. 3744/ / mailto:ev.kiga-rodewisch@t-online.de Tel. 3744/ / mailto:kitabummi@freenet.de

68 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Oberes Vogtland Ev.-Luth. St.-Michaelisgemeinde Adorf Kindertageseinrichtung St. Michaelis Kindergarten Mikita Am Alten Acker Adorf Stadt Adorf/Vogtl. Kindertageseinrichtung Zwergenvilla Remtengrüner Weg Adorf Stadt BadElster Kindertageseinrichtung Elsternest Am Kuhberg Bad Elster Gemeinde Bösenbrunn Kindertageseinrichtung Kinderhaus Regenbogen Kieselackerweg Bösenbrunn / OT Bobenneukirchen Ev.-Luth. Pfarramt Zum Friedefürsten Kindertageseinrichtung Zum Friedefürsten Kirchstraße Klingenthal Stadt Klingenthal Kindertageseinrichtung Kids & Co Kopernikusring Klingenthal Stadt Klingenthal Kindertageseinrichtung Kneippkindergarten Sonnenschein Steinfelsstraße Klingenthal Sozialwerk Vogtland ggmbh Kindertageseinrichtung Kinderland Franz-Liszt-Ring Markneukirchen Sozialwerk Vogtland ggmbh Kindertageseinrichtung Sonnenblick Hauptstraße Markneukirchen / OT Wohlhausen Gemeinde Mühlental Kindertageseinrichtung Julius-Mosen-Weg Mühlental / OT Marieney Tel /5684 mailto:kontakt@kirche-adorf.de Tel / /5345 mailto:zwergenvilla@adorf-vogtland.de Tel / / mailto:info@kita-badelster.de Tel / / mailto:kinderhausbobenneukirchen@web.de Tel /2298 Tel / mailto:kids_und_co@t-online.de Tel / mailto:kneippkinderhaussonnenschein@tonline.de Tel /227 mailto:kinderland@sozialwerk-vogtland.de Tel / mailto:sonnenblick@sozialwerkvogtland.de Tel / / mailto:kitamarieney@freenet.de

69 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Oelsnitz/Vogtl. Kindertageseinrichtung Am Stadion Otto-Riedel-Straße Oelsnitz Obervogtländischer Verein für Innere Mission Marienstift e.v. Ev. Kindertageseinrichtung Hütchen Marienstift e.v. Pestalozzistraße Oelsnitz Stadt Schöneck/Vogtl. Kindertageseinrichtung Sonnenwirbel Am Sohr Schöneck Gemeinde Rosenbach Kindertageseinrichtung Zwergenschloss Am Park Leubnitz Gemeinde Neuensalz Kindertageseinrichtung Grashüpfer Genossenschaftsweg Neuensalz Volkssolidarität Reichenbach e.v. Kindertageseinrichtung Sonnenkäfer Schulberg Neuensalz / OT Mechelgrün Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.v. Kindertageseinrichtung Kleeblatt Langenbacher Straße Pausa-Mühltroff/OT Mühltroff Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.v. Kindertageseinrichtung Kinderland Pestalozzistraße Pausa-Mühltroff/OT Pausa Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Plauen e.v. Kindertageseinrichtung Kinderland Pöhl Karl-Marx-Straße Pöhl / OT Jocketa Gemeinde Reuth Kindertageseinrichtung Zwergenland Bahnhofstraße Reuth Tel / /2575 mailto:kita.stadion@oelsnitz.de Tel / / mailto:kita@marienstift-oelsnitz.de Tel / / mailto:kita.sonnenwirbel@schoeneck.info Tel / / mailto:kita.zwergenschloss.leubnitz@tonline.de Tel. 3741/ / mailto:kita-grashuepfer@arcor.de Tel / /8938 mailto:sonnenkaefer@vs-reichenbach.de Tel /2229 mailto:kita-kleeblatt@vs-plauen.de mmen&anzeige=startseite Tel /2278 mailto:kinderland-pausa@vs-plauen.de men&anzeige=startseite Tel /6827 mailto:kita-jocketa@awo-plauen.de Tel /528 mailto:kita.zwergenland@gmx.de

70 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Plauener Land Stadt Plauen Gemeinde Rosenbach Kindertageseinrichtung Märchenwald Waldweg Syrau Stadt Treuen Kindertageseinrichtung Villa Kunterbunt Innere Herlasgrüner Straße Treuen Stadt Treuen Kindertageseinrichtung Nesthäkchen Lengenfelder Straße Treuen Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Auerbach e.v. Kindertageseinrichtung Märchenland Oststraße Treuen Stadt Treuen Kindertageseinrichtung Kindervilla Kleine Strolche Schulstraße Treuen / OT Eich Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Plauen e.v. Kindertageseinrichtung Kinderland Taltitzer Straße Weischlitz Gemeinde Weischlitz Kindertageseinrichtung Lindwürmchen Thiergartener Straße Weischlitz / OT Kürbitz Gemeinde Weischlitz Kindertageseinrichtung Tausendfuss Langer Weg Weischlitz / OT Rodersdorf Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Plauen e.v. Kindertageseinrichtung Knirpsenburg Albert-Schweitzer-Straße Plauen Stadt Plauen Kindertageseinrichtung Regenbogen Clara-Wieck-Straße Plauen Tel /3223 mailto:kitasyrau@googl .com Tel /2623 mailto:kita-villakunterbunt@treuen.de Tel /2361 mailto:kita.nesthaekchen@treuen.de Tel /2622 mailto:drkkitamaerchenland@t-online.de Tel /2123 mailto:kita-kleinestrolche@treuen.de Tel /262 mailto:kita-weischlitz@awo-plauen.de Tel /2339 mailto:kita@weischlitz.de Tel /2727 mailto:kita@weischlitz.de Tel. 3741/4411 mailto:kita-knirpsenburg@awo-plauen.de Tel. 3741/ mailto:heike.schmidt@plauen.de

71 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Stadt Plauen Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Kindertageseinrichtung Am Fuchsloch Eisenacher Straße Plauen Stadt Plauen Kindertageseinrichtung Sonnenblume Färberstraße Plauen Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.v. Kindertageseinrichtung Pfiffikus Hegelstraße Plauen Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.v. Kindertageseinrichtung Märchenland Pawlowstraße Plauen Malteser Hilfsdienst e.v. Landesgeschäftsstelle Sachsen Kindertageseinrichtung Kinderhaus St. Martin Schminckestraße Plauen Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.v. Kindertageseinrichtung Sonnenschein Stauffenbergstraße Plauen Ev.-Luth. Kirchgemeide St. Johannis Plauen Kindertageseinrichtung Ev. Kinderhaus Spatzennest Am Anger Plauen/ OT Neundorf Tel. 3741/ mailto:kita.plauen@juhsuedwestsachsen.de Tel. 3741/ / mailto:kathrin.ettrich@plauen.de Tel. 3741/ mailto:kita-pfiffikus@vs-plauen.de mmen&anzeige=startseite Tel. 3741/4414 mailto:kita-maerchenland@vs-plauen.de willkommen&anzeige=startseite Tel. 3741/ mailto:malteser-kinderhaus@malteser.org Tel. 3741/ mailto:kita-sonnenschein@vs-plauen.de willkommen&anzeige=startseite Tel. 3741/ mailto:post@kinderhaus-plauen.de Einrichtungen im Vogtlandkreis gesamt: 7.32 Quelle: LRA Vogtlandkreis Stand Januar

72 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Einrichtungen/Dienste - integrative Horte SR Träger/Einrichtung Kontaktdaten Unteres Göltzschtal Stadt Lengenfeld Hort Grundschule Am Park Oststraße Lengenfeld Ev. Schulverein Vogtland e.v. Hort der Futurum Ev. Montessori-Grundschule Limbach F.-Ludwig-Jahn-Straße Limbach Gemeinde Neumark Hort Neumark Oberneumarker Straße Neumark Lebenshilfe Reichenbach e.v. Tel. 3766/337 mailto:hort.ampark@lengenfeld.de Tel. 3765/ / mailto:kontakt@schule-vogtland.de Tel. 376/311 mailto:pc1@grundschule-neumark.de Kap. Gesamt Oberes Göltzschta Oberes Vogtland l Kindertageseinrichtung Montessori-Kinderhaus Außenstelle Hort Montessori-Kinderhaus Fritz-Schneider-Straße Reichenbach Gemeinde Muldenhammer Hort Muldenhammer Muldenberger Straße Muldenhammer / OT Hammerbrücke Stadt BadElster Kindertageseinrichtung Elsternest Außenstelle Hort Hager Straße 1a 8645 Bad Elster Stadtverwaltung Klingenthal Hort Puzzle-Hort Am Amtsberg Klingenthal Sozialwerk Vogtland ggmbh Hort Abenteuerland Klingenthaler Straße Markneukirchen Gemeinde Erlbach Kindertageseinrichtung Kegelbergvilla, Außenstelle Hort Klingenthaler Straße Markneukirchen / OT Erlbach Tel. 3765/ mailto:kita@lebenshilfe-reichenbach.de Tel /4369 Tel /3457 mailto:info@kita-badelster.de Tel / mailto:hort-grundschule@klingenthal.de Tel /2486 mailto:abenteuerland@sozialwerkvogtland.de Tel /6278 mailto:kegelbergvilla-erlbach@t-online.de

73 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen Obervogtländischer Verein für Innere Mission Marienstift e.v. Hort Marienstift e.v. Pestalozzistraße Oelsnitz Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.v. Hort Pausa Pestalozzistraße Pausa Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Plauen e.v. Kindertageseinrichtung Kinderland Pöhl Außenstelle Hort Bergstraße Pöhl / OT Jocketa Ev. Montessori Schulverein Plauen e.v. Hort Ev. Montessori-Grundschule Marie-Curie-Straße Plauen Stadt Plauen Hort Grundschule Astrid Lindgren Stöckigter Straße Plauen Stadt Plauen Hort FÖS für Erziehungshilfe Plauen Tauschwitzer Straße Plauen Stadt Plauen Hort der Schule zur Lernförderung Käthe-Kollwitz Tauschwitzer Straße Plauen Stadt Plauen Hort Grundschule Oberlosa Zum Sportplatz Plauen/ OT Oberlosa Tel / / mailto:hort@marienstift-oelsnitz.de Tel / mailto:hort-pausa@vs-plauen.de Tel /6829 mailto:kita-jocketa@awoplauen.de Tel. 3741/ mailto:kontakt@montesorri-plauen.de Tel. 3741/ mailto:petra.koetz@plauen.de Tel. 3741/ mailto:isabel.arzt@plauen.de Tel. 3741/ mailto:isabel.arzt@plauen.de Tel. 3741/437 mailto:gabriele.streit@plauen.de Einrichtungen im Vogtlandkreis gesamt: Quelle: LRA Vogtlandkreis Stand: Januar

74 n Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Heilpädagogische Kindertagesstätten/-gruppen = Förderung von schwerstbehinderten Kindern in einer Sondereinrichtung, die aufgrund ihres hohen Förder-rfs und des aber auch RuhebedarR vorgegebenen Gruppenschlüssels nicht in integrativen Einrichtungen betreut werden können. Entwicklung der Fälle - heilpädagogische Kindertagesstätten/gruppen am von 28 bis 214 im Vogtlandkreis Leistungsempfänger (LE) und Ausgaben für Leistungen L in heilpädagogischen KiTa/Gruppen am im Vogtlandkreis Bruttoausgaben in T Anzahl der LE 16 % 1% 2% 3% 4% 5% 6% % 7% 8% 9% 1% Quelle: Benchmarking der örtlichen SH-Träger

75 Teil II Heilpädagogische Leistungen Stand: Einrichtungen/Dienste Heilpädagogische Kindertagesstätten/-gruppen SR Träger/Einrichtung Kontaktdaten Lebenshilfe Reichenbach e. V. Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Heilpädagogische Tagesgruppe Agnes-Löscher-Straße Reichenbach Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Heilpädagogische Tagesgruppe Andreas-Schubert-Straße 19a 829 Auerbach/Vogtl. Ansprechpartnerin: Frau Gita Wolf Tel. 3765/ / Ansprechpartnerin: Frau Bruckner Tel. 3744/ / Kap. gesamt 8 8 Ergebnisdarstellung Im Vogtlandkreis wird eine Kapazität von 9.44 Plätzen in Kindertagesstätten, Horten und Heilpädagogischen Gruppen offeriert. Zum Stand waren 8.73 dieser Plätze belegt, davon waren 363 Integrativkinder. Von den 363 Integrativkindern besuchten 21 Prozent (76 Kinder) in der Unteren Göltzschtalregion, 17 Prozent (63 Kinder) in der Oberen Göltzschtalregion, 14 Prozent (52 Kinder) im Oberen Vogtland, 13 Prozent (45 Kinder) in der Region Plauener Land und 35 Prozent (127 Kinder) in der Stadt Plauen eine integrative Einrichtung. Bei der stichtagsbezogenen Auswertung zum des Jahres wurden zum Kinder in einer integrativen Kindertagesstätte betreut und gefördert. Für diese Kinder wurden Leistungen in Höhe von T brutto vom Landkreis finanziert. In den Jahren 28 bis 211 konnte ein kontinuierlicher Anstieg an Integrativkindern beobachtet werden. In den Jahren 212 (Förderung von 269 Kindern) bis 214 (Förderung von 26 Kindern) konnte ein Rückgang der Integrativkinder von neun Kindern registriert werden. Für die Betreuung von behinderten Kindern, die aufgrund der Schwere ihrer Behinderung nicht integrierbar sind, werden von zwei Trägern der Freien Wohlfahrtspflege 16 Plätze in Heilpädagogischen Gruppen angeboten. Die Betreuung und Förderung in Heilpädagogischen Gruppen entwickelte sich im Vogtlandkreis in letzten Jahren relativ konstant. Am wurden 17 Kinder und im Jahr Kinder in den zwei heilpädagogischen Gruppen des Vogtlandkreises gefördert und betreut. Eine zusätzliche Unterbringung, sowohl außerhalb des Vogtlandkreises als auch in vollstationären Einrichtungen, konnte bisher immer vermieden werden. Die Bruttoausgaben des Vogtlandkreises für Leistungen in heilpädagogischen Gruppen beliefen sich im Jahr 214 auf T. 72

76 n Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: II.3. Integrationshelfer/ Schulbegleiter/ Assistenzdienste = ein Integrationshelfer ist eine Person, die während eines Teils T oder auch während der gesamten Schulzeit (einschließlich des Schulweges) bei einem Schüler ist, um dessen behinderungsbedingte Defizite zuu kompensieren und Hilfestellungen zu geben. Ein Integrationshelfer ermöglicht Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen den Besuch der fürr sie geeigneten Schulform. Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer Behinderung zum Schulbesuch auf individuelle Unterstützung angewiesen sind. Die Schulbegleitung stellt für den Betroffenen ein Hilfs- und ein Kommunikationsmittel dar und unterstützt ihn, die klassenbezogenenn Angebotee des Lehrers anzunehmen und zu verarbeiten. Sie hilft bei lebenspraktischen Verrichtungen, erledigt die anfallenden PflegetätigkeP eiten während der Schulzeit und unterstützt ganz allgemein bei der Orientierung imm Schulalltag. Entwicklung der Integrationshelfer/Schulbegleiter von 28 bis 214 imm Vogtlandkreis Leistungsempfänger (LE)( und Ausgaben für Integrationshelfer/Schulbegleiter am im Vogtlandkreis Brutto in T Anzahl der LE 72 % 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 1% 73

77 Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: Einrichtungen/Dienste Assistenzdienste SR Einrichtung / Dienst Kontaktdaten Thomas-Mann-Platz Chemnitz ibk Chemnitz Telefon 371/ / info@ibk-sachsen.de Internet Schießhausweg Schleiz Herbert Feuchte Stiftungsverbund ggmbh Telefon 3663/ Pädagogisches Zentrum Schleiz 3663/424 webmaster@pz-schleiz.de Internet außerhalb Vogtlandkreis innerhalb Vogtlandkreis Diakonieverein Carolinenfeld e. V. Regionales Förderschulzentrum Carolinenschule Stadtmission Zwickau e. V. Der Paritätische Thüringen Behindertenverband Saale-Orla-Kreis e. V. Evangelischer Schulverein Vogtland e. V. autismus Vogtland e. V. Lebenshilfe Auerbach e. V. Am Salzacker Greiz Telefon 3661/ / carolinenschule@t-online.de Internet Lothar-Streit-Straße Zwickau Telefon 375/ / info@stadtmission-zwickau.de Internet Bahnhofstr Schleiz Telefon 3663/ / behindertenverband-sok@t-online.de Internet Der Paritätische Thüringen Burg Mylau Telefon schulverein@futurum-vogtland.de Internet Breitscheidstraße Auerbach Telefon 3744/ geschaeftsstelle@autismus-vogtland.de Internet Bahnhofstraße Auerbach Telefon 3744/ / info@lebenshilfe-auerbach.de Internet 74

78 Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: innerhalb Vogtlandkreis Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Diakonisches Werk Stadtmission Plauen e. V. Freizeitanlage Plauen ggmbh Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Plauen e. V. Herrenwiese 19 a 829 Auerbach Telefon 3744/ / diamobil@diakonie-auerbach.de Internet Friedensstraße Plauen Telefon 3741/ / info@diakonie-plauen.de Internet Hofer Straße Plauen Telefon 3741/ / freizeitanlageplauen@web.de Internet Stöckigter Straße Plauen Telefon 3741/ /4292 briefkasten@dksb-plauen.de Internet Ergebnisdarstellung Im Vogtlandkreis machen viele Eltern vom Wunsch- und Wahlrecht Gebrauch und möchten ihre Kinder lieber inklusiv vor Ort beschulen lassen. Vor der Bildungsagentur findet diese Entscheidung natürlich Berücksichtigung. Im Jahr 214 wurden 72 Schülerinnen und Schüler, die aufgrund ihrer Behinderung auf individuelle Hilfe angewiesen sind, von Integrationshelfern während der gesamten Schulzeit begleitet und betreut. Im Jahr 28 wurden diese Leistungen für 16 Leistungsempfänger erbracht. Seitdem hat die Inanspruchnahme von Integrationshelfern oder Schulbegleitern kontinuierlich zugenommen. Seit 28 hat sich die Anzahl der Leistungsempfänger, bis zum Jahr 214, um das 4,5-Fache erhöht. Mit Ausgaben in Höhe von T brutto für 72 Kinder im Jahr 214 sind die Integrationshelfer ein sehr intensiver Kostenfaktor in der Eingliederungshilfe bei der Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung. 75

79 n Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: II.3.1 Ganztagsbetreuung = die Ganztagseinrichtung ist eine außerunterrichtliche Betreuungsform für Kinder und Jugendliche,, die Förderschulen vor und / oder nach dem obligatorischen Unterricht biss zur Heimfahrt besuchen. Ganztagsbetreuung außerhalb Vogtlandkreis Förderschulen im Vogtlandkreis Entwicklung derr Leistungsempfänger (LE) in der Ganztagsbetreuung von 28 biss 213 im Vogtlandkreis Leistungsempfänger (LE) und Ausgaben für Leistungen inn der Ganztagsbetreuung am im Vogtlandkreis Brutto in T Anzahl 7 % 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 1% Quelle: Benchmarking der örtlichen SH- 76 Träger im FS Sachsen 214

80 n Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: Ganztagseinrichtungen Einrichtung Landeszentrum zur Betreuung Blinder und Sehbehinderter GTB Flemmingstraße 8 h 9116 Chemnitz GTB für körper- und mehrfachbehinderte Kinder- und Jugendliche Wittgensdorfer Straße 121 a 9114 Chemnitz Träger Freistaat Sachsen SMK Regionalschulamt Chemnitzz Annaberger Straße Chemnitz Stadt Chemnitz Markt Chemnitz Art der Behinderungg sehbehinderte und blinde Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter körperbehinderte Kinder und Jugendliche i. S. V. 53 SGB XII und der Eingliederungshilfe- VO mit unterschiedlichem Hilfebedarf, die in der Regel inn unterschiedlichen Bereichen der Körperbehindertenschule in Chemnitz beschultt werden. Förderschulen im Vogtlandkreis = Förderzentren oder Schulen mitt sonderpädagogischem Förderschwerpunkt. In Förderschulen soll geistig behinderten Kindern einee bessere Entwicklung ermöglicht werden, als für sie ohne passende Unterstützung an einer normalen Schule erreichbar wäre. Im Vogtlandkreis wird sozialplanerischh eine wohnortnahe Betreuungg der behinderten Schülerinnen und Schüler forciert, was auch dem Wunsch der meisten m Eltern entspricht. Entwicklung der G-Schüler in den Förderschulen dess Vogtlandkreises von 21 bis / / / /12 21/ Schuljahr 29/1 28/9 27/ /7 25/6 24/ / / / Anzahl der Schüler

81 Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: Einrichtungen/Dienste Kontaktdaten Förderschulzentrum "Oberes Vogtland" Schulteil für geistig Behinderte Markneukirchen Förderschule für geistig Behinderte Reichenbach Sonnenhof- Schule Förderschule für geistig Behinderte Auerbach Karl-Theodor- Golle Schule Syrau Förderschule für geistig Behinderte Syrau Straße Wohlhausener Kauschwitzer Klinkhardtstraße 3 Kaiserstraße 65 Straße 9, 1a Straße 2 PLZ/Ort 8258 Markneukirchen 8468 Reichenbach 829 Auerbach 8548 Syrau Telefon 37422/ / / / / /3734 Internet sekretariat@fsz-oberesvogtland.de Sonnenhof- Schule@tonline.de Golle- Schule_Syrau@tonline.de Jahr Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen 21/ / / / / / / / / Schulschließung 21/ zum 211/ / / / Quelle: Landratsamt Vogtlandkreis, Schulamt gesamt Schülerzahlen Ergebnisdarstellung Seit dem Jahr 28 ist bei der Ganztagsbetreuung ein fortdauernder Rückgang der Leistungsberechtigten zu erkennen. Vom Vogtlandkreis erhielten 214 nur noch 7 Kinder Leistungen für eine Ganztagsbetreuung, 212 waren das noch 14 Kinder. Die Ausgaben für diese Leistungen betrugen T. Die für diese Leistungsgewährung sehr hohen Ausgaben sind insbesondere in den nicht unerheblichen Anteil der Fahrtkosten nach Chemnitz begründet (Fahrten mit dem Taxi von Montag bis Freitag in Höhe von ca.,52 bis,7 pro km). Im Vogtlandkreis überwiegt immer noch die Beschulung von behinderten Kindern in Förderschulen. Aber auch hier ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler seit 21 von 239, um 82, auf 157 bis zum Schuljahr 214/15 zurückgegangen. Eine integrative Beschulung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Grundschulen. 78

82 n Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: II.3.2 Ferienbetreuung = um den in der aktiven Schulzeit erreichten Entwicklungsstand zu erhalten, können geistig behinderte Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter eine Ferienbetreuung in Anspruch nehmen. Während der Ferienzeit werden in den Räumlichkeiten der Schule zum gezielten Fördern von Beschäftigung-, Freizeit und Bildungsaktivitäten heilpädagogisch orientierte Maßnahmen erbracht. Entwicklung der Ferienbetreuung von 28 bis 214 im Vogtlandkreis Leistungsempfänger (LE) undd Ausgaben für f die Ferienbetreuung am im Vogtlandkreis Brutto in T Anzahl der LE 71 % 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 1% Quelle: Benchmarking der örtlichen SH-Träger des Freistaates Sachsen

83 Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: Einrichtungen und Dienste Einrichtung Träger Kontaktdaten Sonnenhof Schule Förderschule für geistig Behinderte Kaiserstraße Auerbach/Vogtl. Karl-Theodor-Golle-Schule Syrau Förderschule für geistig Behinderte Kauschwitzer Straße Syrau Landratsamt Vogtlandkreis Elterninitiative Hilfe für Behinderte und ihre Familien Vogtland e. V. Rilkestraße Plauen Ansprechpartner/in: Herr Träger Tel. 3744/ / Sonnenhof-Schule@t-online-de Ansprechpartner/in: Frau Petra Roth Tel. 3741/ / kontaktstelle@elterninitiative.info SPFZ Chemnitzer Körperbehindertenschule GTB für körper- und mehrfachbehinderte Kinder- und Jugendliche Wittgensdorfer Straße 121 a 9114 Chemnitz Ergebnisdarstellung Lebenshilfe Chemnitz für Menschen mit Behinderung e.v. Am Rathaus Chemnitz Ansprechpartner/in: Herr Alexander Seidel Tel. 371/ / verein@ov-lebenshilfe-chemnitz.de a.seidel@ov-lebenshilfechemnitz.de Bei der Hilfe für eine angemessene Schulbildung werden die Leistungen zur Ferienbetreuung, mit 3,7 LE pro 1. EW, neben den Leistungen in vollstationären Einrichtungen und den Integrationshelfern, am meisten in Anspruch genommen. 214 nahmen 71 Kinder und Jugendliche eine Ferienbetreuung in Anspruch. Seit 21 ist die Anzahl der Leistungsberechtigten, die an einer Ferienbetreuung teilnahmen, annähernd gleich geblieben und differierte maximal um zwei Kinder. Für die Leistungsgewährung der Ferienbetreuung wurden vom Vogtlandkreis im Jahr 214 Kosten in Höhe von T brutto finanziert. 8

84 n Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: II.3.3 Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung -vollstationäre Einrichtungen = ein Wohnheim oder eine Wohnstätte, die im Rahmen vereinbarter Leistungsangebote körper-, geistig- und /oder mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche aufnehmen und eine Rund um die Uhr Betreuung an 365 oder 25 Tagen im Jahr gewährleisten. Neben der Betreuung erhalten sie in der Einrichtung Bildung, Erziehung und Förderung. Entwicklung der Leistungsempfänger (LE) unter 18 Jahre in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe von 28 bis 214 im Vogtlandkreis Leistungsempfänger (LE) unter 18 Jahre und Ausgaben für Leistungen in vollstationären Einrichtungen am im VogtlandkreisV s Brutto in T Anzahl 5 % 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 1% Quelle: Benchmarking der örtlichen SH-Träger im FS Sachsen

85 Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: Leistungserbringer/Dienste innerhalb des Vogtlandkreises Wohnen in Wohnstätten für körper-, geistig- und/oder mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche im Vogtlandkreis Wohnstätte In-sel Bahnhofstraße 16 a, 829 Auerbach Ansprechpartner: Herr Sven Gläser Tel. 3744/ / außerhalb des Vogtlandkreises Lebenshilfe Auerbach e. V. Bahnhofstraße Auerbach Tel. 3744/ / Stationäres Wohnangebot mit externer Tagesstruktur mit einer Kapazität von 16 Plätzen Wohnen in Wohnstätten für körper-, geistig- und/oder mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche Wohnheim für Geistigbehinderte Carolinenfeld Am Carolinenfeld 2 5, 7973 Greiz-Obergrochlitz Wohnstätte für körper- und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche Wittgensdorfer Str. 121 a, 914 Chemnitz Wohnstätte für behinderte Kinder und Jugendliche Vodelstraße 1, 839 Eibenstock Sonderpädagogisches Zentrum Wohnheim für mehrfach behinderte hör- und sprachgeschädigte Kinder und Jugendliche Fröbelstraße 9, 797 Schleiz Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Am Carolinenfeld Greiz-Obergrochlitz Stadt Chemnitz Schul- und Sportamt Bahnhofstraße Chemnitz Diakonisches Werk Aue-Schwarzenberg e.v. Hohe Straße Schlema Herbert-Feuchte-Stiftungsverbund ggmbh Büsumer Str Heide Wohnen in Wohnstätten für sehbehinderte und blinde Kinder und Jugendliche Freistaat Sachsen SMK Landeszentrum zur Betreuung Blinder und Sächsische Bildungsagentur Sehbehinderter Chemnitz Heim für sehbehinderte und blinde Schüler Regionalstelle Chemnitz Flemmingstraße 8 h, 9116 Chemnitz Annaberger Straße Chemnitz Landeszentrum zur Betreuung Blinder und Sehbehinderter Heim für schwerstmehrfach behinderte blinde und sehgeschädigte Kinder im nichtschulpflichtigen Alter Haus 17, Flemmingstraße 8 h, 9116 Chemnitz Landeszentrum zur Betreuung Blinder und Sehbehinderter Heim für schwerstmehrfach behinderte Schüler Flemmingstraße 8 h, H 22, 9116 Chemnitz Freistaat Sachsen SMK Sächsische Bildungsagentur Chemnitz Regionalstelle Chemnitz Annaberger Straße Chemnitz Freistaat Sachsen SMK Sächsische Bildungsagentur Chemnitz Regionalstelle Chemnitz Annaberger Straße Chemnitz behinderte Kinder und Jugendliche vorrangig körperbehinderte Kinder und Jugendliche vorrangig geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche körperlich und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche sehbehinderte und blinde Kinder und Jugendliche mit externer TS in der Schule blinde und sehgeschädigte, schwerstmehrfach behinderte Kinder im nichtschulpflichtigen Alter sehbehinderte und blinde Kinder und Jugendliche mit externer TS in der Schule 82

86 Teil II Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Stand: Wohnen in Wohnstätten für hörbehinderte und gehörlose Kinder und Jugendliche Wohnheim für sprach- und hörgeschädigte Kinder und Jugendliche KJF Kinder-, Jugend- u. Bernsdorfer Straße 12, 9126 Chemnitz Familienhilfe e.v. Außenstelle Bernsdorfer Straße 135 Annaberger Straße Chemnitz 9125 Chemnitz hörbehinderte und gehörlose Kinder und Jugendliche mit externer TS in der Schule sprachbehinderte Kinder und Jugendliche mit externer TS in der Schule Wohnen in Wohnstätten der Jugendhilfe Falkensteiner Nest Ferdinand-Lassalle-Straße 22, 8223 Falkenstein Kinder- und Jugendheim Burg Sonnenschein Adorfer Straße 2, 8258 Markneukirchen Heimverbund Greiz-Weida Kinderheim W. Riedel Goethestraße 17; 7973 Greiz Heilpädagogische Wohngruppe Stauffenbergstraße 16, 8349 Johanngeorgenstadt CJD Heinrichsstift Hohenleuben Erich-Weinert-Straße 11, 7958 Hohenleuben Jugendheim Regenbogenhaus Oberneumarker Weg 31, 8468 Reichenbach Kinderwohnprojekt B.A.S.E Wolfspfützer Weg 3, 8233 Treuen Ergebnisdarstellung ISA KOMPAS Thüringen ggmbh Hochheimer Straße Erfurt Lebenshilfe Auerbach e. V. Bahnhofstraße Auerbach AWO Kreisverband Greiz e. V. Am Schafteich Burkersdorf AWO Erzgebirge gemeinnützige GmbH Neue Siedlung Breitenbrunn CJD Heinrichsstift Teckstraße Ebersbach Jugendheim Regenbogenhaus Oberneumarker Weg Reichenbach Diakonisches Werk Kirchenbezirk Auerbach e. V. geistig und/ oder körperlich behinderte Kinder und Jugendliche geistig und/ oder körperlich behinderte Kinder und Jugendliche geistig und/ oder körperlich behinderte Kinder und Jugendliche geistig und/ oder körperlich behinderte Kinder und Jugendliche geistig und/ oder körperlich behinderte Kinder und Jugendliche geistig und/ oder körperlich behinderte Kinder und Jugendliche geistig behinderte Kinder und Jugendliche Bezüglich des Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes vom März 26 wurde die sachliche Zuständigkeit im Rahmen der Hilfegewährung von Leistungen der Eingliederungshilfe für den Personenkreis der körperlich und geistig behinderten Kinder und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr im Vogtlandkreis mit Kreistagsbeschluss vom vom Jugendamt auf das Sozialamt übertragen. Bei den Leistungsempfängern in vollstationären Einrichtungen sind von 29 bis 213 auch die Pflegekinder in Gastfamilien mit aufgeführt. Auf Grund der fehlenden Vergleichbarkeit mit anderen Landkreisen sind diese allerdings seit 214 nicht mehr in der Hilfeart der vollstationären Einrichtungen aufgeführt. Im Vogtlandkreis erhielten im Jahr Kinder und Jugendliche Leistungen in vollstationären Einrichtungen. Wenn man die in der Hilfeart enthaltenen 1 Pflegekinder unberücksichtigt lässt, ist die Anzahl der Leistungsempfänger seit 29 fast konstant geblieben und differiert lediglich um 2 bis 3 Kinder. Für die Leistungen einer angemessenen Schulbildung der im Jahr 214 in vollstationären Einrichtungen betreuten 5 Kinder beglich der Vogtlandkreis Ausgaben in Höhe von T brutto. Damit zählt die Unterbringung in vollstationären Einrichtungen zu der teuersten Hilfeart bei der Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung. 83

87 n Teil II Pflegeeinrichtungen Stand: II.4. Pflegeeinrichtungenn ( 61 SGB XII) = Pflegeeinrichtungen sind Einrichtungen, in denen pflegebedürftige Menschen ganztägig (vollstationär)) oder nur tagsüber oder nurr nachtss (teilstationär) untergebracht und unter der Verantwortung professioneller Pflegekräfte gepflegt und versorgt werden. In vollstationären Einrichtungen erfolgt in der Regel eine dauerhaftee und anhaltende Unterbringung. Gründe für die Aufnahme in ein Pflegeheim sindd das Altern, eine schwere chronische Krankheit oder eine Schwerstbehinderung. Anzahl der Leistungsberechtigten (LB) in Kostenträgerschaft des Vogtlandkreisess in Pflegeeinrichtungen ( 61 SGBB XII) im Vogtlandkreis 214 teilstationär davon vollstationär 33 gesamt Entwicklung der Leistungsberechtigten (LB) in Pflegeeinrichtungen ( 61 SGB XII) von 28 bis 214 im Vogtlandkreis

88 n Teil II Pflegeeinrichtungen Stand: Netto-Ausgaben des Vogtlandkreises für Leistungsberechtigte in Pflegeeinrichtungen ( 61 SGB XII) im Vogtlandkreis 214 teilstationär vollstationär T gesamt T Einrichtungen/Dienste Pflegeeinrichtungen SR Unteres Göltzschtal Einrichtung APH "Wohnen am Park" Pflegezentrum AWO Trinitatisgasse Reichenbach APH Alloheim Senioren-Residenz Reichenbach Albert-Schweitzer-Straße Reichenbach APH Seniorenresidenz Reichenbach Bahnhofstraße Reichenbach TP DRK-Tagespflege Reichenbach "Haus der sozialen Dienste" Albertistraße Reichenbach APH Kursana Domizil Reichenbachh Lengenfelder Straße 3b 1117 Reichenbach Träger AWO-Vogtland ggmbh Obere Dunkelgasse Reichenbach Alloheimm Seniorenresidenzen GmbH Zollhof Düsseldorf Reißmann, Achim Am Friesenbach Reichenbach DRK Kreisverband Vogtland/Reichenbach e. V. Marienstraße Reichenbach Kursanaa Residenzen GmbH Mauerstraße Berlin Kontaktdaten Heimleiter/in: Frau Annelie Brinner Tel. 3765/ / pflegezentrum@awovogtland.de Internet Heimleiter/in: Frau Jana Becke Tel. 3765/ / Jana..becke@alloheim.de Internet Heimleiter/in: Herr Achim Reißmann Tel. 3765/ / seniorenresidenz- reichenbach.de Heimleiter/in: Frau Sabinee Junghänel rc@gmx.de Internet Tel. 3765/ / tagespflege@drk- reichenbach.de Internet Heimleiter/in: Frau Grit Sattler Tel. 3765/ kursana- reichenbach@dussmann. de Internet 85

89 Teil II Pflegeeinrichtungen Stand: Unteres Göltzschtal APH Seniorenpflegeheim Reuth Am Waschteich Neumark APH Senioren-Centrum Lengenfeld "Haus Linde" Weststraße Lengenfeld TP Tagespflege "Seniorenglück" Hauptstraße Lengenfeld APH Altenpflegeheim "Am Schlosspark" Robert-Wilke-Straße Netzschkau APH ADL Dementenwohnen ggmbh "Haus am Göltzschtalblick" Andreas-Schubert-Straße Netzschkau APH Seniorenzentrum "Franz Rohleder" Gippe Elsterberg Frank Menzel Am Waschteich Neumark Volkssolidarität Reichenbach e. V. Solbrigstraße Reichenbach Christina Gündel Hauptstraße Lengenfeld Diakonie Werk Reichenbach und Umgebung GmbH Nordhorner Platz Reichenbach ADL Dementenwohnen ggmbh Andreas-Schubert-Straße Neumark Sozialdienste ggmbh Gippe Elsterberg Heimleiter/in: Herr Frank Menzel Tel. 376/ / info@seniorenheimmenzel.de Internet Heimleiter/in: Herr U. Helbig Tel. 3766/ /8-3 ulrich.helbig@pflegeheimlengenfeld.de info@pflegeheim-lengenfeld.de Internet Heimleiter/in: Frau Christina Gündel Tel. 3766/ / kontakt@pflegedienstguendel.de Internet Heimleiter/in: Herr Beier/Frau Georgi/Frau Raschpichler Tel. 3765/ / altenpflegeheim@diakoniereichenbach.de Internet Heimleiter/in: Frau Karina Köhler Tel. 3765/ / heimleitung@demenzwohnenvogtland.de Internet Heimleiter/in: Frau Steffi Belke-Hupfer Tel / /3611 belke@nexgo.de Internet 86

90 Teil II Pflegeeinrichtungen Stand: Oberes Göltzschtal PH Diakonie-Pflegeeinrichtung "Sonnenblick" Werkstraße 4a 829 Auerbach/OT Rebesgrün APH Diakonie - Seniorenpflegeheim "Haus Abendsonne" Pfarrgasse 4 a 829 Auerbach APH/TP Diakonie-Pflegezentrum "Lindenallee" Lindenallee Auerbach APH AWO Seniorenresidenz am Stadtpark Auerbach Lamnitzer Straße Auerbach APH AWO Seniorenzentrum "Panoramablick" Eisenbahnstraße Auerbach APH Seniorenpflegeheim "Sonnenresidenz" Klingenthaler Straße Auerbach Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Herrenwiese 9a 829 Auerbach Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Herrenwiese 9 a 829 Auerbach Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Herrenwiese 9 a 829 Auerbach AWO Soziale Dienste Vogtland gemeinnützige GmbH Eisenbahnstraße Auerbach AWO Soziale Dienste Vogtland gemeinnützige GmbH Eisenbahnstraße Auerbach Inh. Simone Schädlich & Birgit Seidel Klingenthaler Straße Auerbach Heimleiter/in: Herr Thomas Bacher Tel. 3744/ / pflegesonnenblick@diakonieauerbach.de Internet Heimleiter/in: Frau Franziska Pietschmann Frau Claudia Rücker Tel. 3744/ / hausabendsonne@diakonieauerbach.de Internet Heimleiter/in: Frau Marina Petzold Tel. 3744/ / info.pflegebetreuung@diakonie-auerbach.de Internet Heimleiter/in: Frau Heike Rienäcker Tel. 3744/ / h.rienaecker@awoauerbach.de Internet Heimleiter/in: Frau Anke Bausdorf Tel. 3744/ / shae@awo-auerbach.de Internet Heimleiter/in: Frau Ute Driever Tel. 3744/ / heimleitung@sonnenresidenz.org Internet 87

91 Teil II Pflegeeinrichtungen Stand: Oberes Göltzschtal PH AWO Soziale Dienste Göltzschtal ggmbh Heim "Im Göltzschtal" Bahnhofstraße Rodewisch TP Seniorentagesstätte "TrebaAue" Mühlstraße Auerbach/OT Rebesgrün TP DRK Tagespflege Falkenstein Dr.-Robert-Koch-Straße 18 a 8223 Falkenstein APH DRK Seniorenheim Falkenstein Dr.-Robert-Koch-Straße Falkenstein APH K & S Seniorenresidenz Falkenstein Heinrich-Heine-Straße Falkenstein/Vogtland APH/TP PHÖNIX-Lebenszentren GmbH Haus Grünbach Bahnhofstraße Grünbach APH Altenpflegeheim "Anne-Katrin-Frank" Bahnhofstraße Ellefeld AWO Soziale Dienste Göltzschtal gemeinnützige GmbH Eisenbahnstraße Auerbach Anne-Bärbel Kämpfer Mühlstraße Auerbach DRK Pflegedienst GmbH Auerbach Dr.-Robert-Koch-Straße Falkenstein DRK Pflegedienst GmbH Auerbach Bahnhofstraße Auerbach K & S Dr. Krantz Sozialbau und Betreuung SE & Co. KG Rotenburger Straße Sottrum PHÖNIX Lebenszentren GmbH Hiebelerstraße Füssen Anne-Katrin Frank Bahnhofstraße Ellefeld Heimleiter/in: HerrTobias Zschippang Tel. 3744/ / t.zschippang@awoauerbach.de Internet Heimleiter/in: Frau Anne-Bärbel Kämpfer Tel. 3744/ / kaempferempfang@gmx.de Internet Heimleiter/in: Frau Gruschwitz Tel. 3745/ / sstf.drkpflegedienstgmbh@web.d e Internet Heimleiter/in: Frau Kathleen Döhn Tel. 3745/ / drkpflegedienstgmbh@web.de Internet Heimleiter/in: Frau Manuela Schiefer Tel. 3745/7514 falkenstein@ksunternehmensgruppe.de Internet Heimleiter/in: Herr Ralph Herzig Tel. 3745/ / ralph.herzig@phoenix.nu Internet Heimleiter/in: Herr Bernd Frank Tel. 3745/ /7989 info@pflegedienst-frank.de Internet 88

92 Teil II Pflegeeinrichtungen Stand: Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland TP Tagespflege am Gesundbrunnen Wernesgrüner Straße Rodewisch APH Seniorenpflegheim "Am Dreiseithof" Plohnbachstraße Steinberg/OT Wildenau APH ASB - Pflegeheim Wernesgrün Bergstraße Steinberg APH CURA Seniorencentrum Klingenthal GmbH Jahnstraße Klingenthal TP Tagespflegestätte Klingenthal (geschlossen) Markneukirchner Straße Klingenthal APH Mediclin Seniorenresidenz "Brunnenbergblick" Endersstraße 5 a Bad Elster APH Alloheim-Senioren-Residenz "Haus am See" Robert-Koch-Straße Bad Elster Alten- und Krankenpflegedienst Inh. Sylvia Neumann Wernesgrüner Straße 1 a 8228 Rodewisch Trägerwerk Soziale Dienste wohnen plus ggmbh Österholzstraße Nohra Arbeiter-Samariter-Bund KV Vogtland e. V. Andreas-Schubert-Straße Auerbach CURA Senioren- und Pflegeheime Dienstleistungs GmbH Französische Straße Berlin Sozialwerk Vogtland ggmbh Klingenthal Markneukirchner Str. 4 b 8248 Klingenthal MediClin Pflege GmbH Okenstraße Offenburg Alloheim/ poli.care/ Ensemble GmbH Zollhof Düsseldorf Heimleiter/in: Frau Silvia Neumann Tel. 3744/ / s.heidenfelder@freenet.de Pflegedienstheidenflederqfreenet.de Internet Heimleiter/in: Frau Jona Engelhardt Tel / / pflegeheimdreiseithof.wp@twsd.de Internet Heimleiter/in: Frau Steffi Döhler Tel / /2983 pflegeheim@asbvogtland.com Internet Heimleiter/in: Herr André Hölzel Tel / /51-2 klingenthal.einrichtungen@curaag.com Internet Heimleiter/in: Frau Gudrun Jung Tel sozialwerk-klingenthal@tonline.de Internet Heimleiter/in: Frau Kerstin Männel Tel / / info.brunnenbergpflege@mediclin.de Internet Heimleiter/in: Frau Cathrin Förster Tel / / Badelster@alloheim.de Internet 89

93 Teil II Pflegeeinrichtungen Stand: Oberes Vogtland APH/TP Altenpflegeheim "Haus Ölbaum" Ludwigsweg Markneukirchen APH Altenpflegeheim Elim Haus für Jung Alt Am Sohr 91 A 866 Schöneck APH Seniorenhaus "Sonnengarten" Am Alten Acker Adorf APH Altenpflegeheim "Betesda" Pestalozzistraße Oelsnitz TP Tagespflege Oelsnitz Otto-Riedel-Straße Oelsnitz APH Vogtland-Residenz Bad Brambach Christian-Schüller-Straße Bad Brambach Verein für Gemeindediakonie Markneukirchen e. V. Schulstraße Markneukirchen OVV für Innere Mission Marienstift e.v. Pestalozzistraße Oelsnitz Diakonie Schwarzbachaue ggmbh Am Alten Acker Adorf OVV für Innere Mission Marienstift e.v. Pestalozzistraße Oelsnitz Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e. V. Reißiger Straße Plauen Private Kliniken Dr. med. Nebel Vogtland-Residenz Bad Brambach GmbH & Co KG Christian-Schüller-Straße Bad Brambach Heimleiter/in: Frau Uta Ölsner Tel / /5993 oelbaum@evlks.de Internet Heimleiter/in: Frau K. Wiedemann Herr M. Stark (Stellv.) Tel / / k.wiedemann@marienstiftoelsnitz.de M.stark@marienstift-oelsnitz.de Internet Heimleiter/in: Frau Christina Seifert Tel / / kontakt@seniorenhausadorf.de Internet Heimleiter/in: Herr Mario Stark Tel / / k.wiedemann@marienstiftoelsnitz.de Internet Heimleiter/in: Frau Ines Schmidt Tel / / M.stark@marienstiftoelsnitz.de Internet Heimleiter/in: Frau Anne Schwegler Tel / / service@vogtlandresidenz.de Internet 9

94 Teil II Pflegeeinrichtungen Stand: Plauener Land Stadt Plauen APH AWO Seniorenzentrum "Neue Welt" Kastanienweg Treuen TP DRK-Tagespflege Treuen Poststraße Treuen APH/TP Altenpflegeheim Pausa Paul-Scharf-Straße Pausa APH Altenpflegeheim "Maria-Magdalenen-Haus" Gärtnereiweg Weischlitz APH SBW Vogtlandkreis ggmh Pflegeheim Syratal Osseweg Plauen/OT Kauschwitz APH/TP Seniorenzentrum "SALUS" Robert-Koch-Straße Plauen/OT Jößnitz APH Altenpflegeheim "Am Komturhof" Schulberg Plauen Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Auerbach/Vogtl. e. V. Eisenbahnstraße Auerbach DRK Pflegedienst GmbH Auerbach Dr.-Robert-Koch-Straße Falkenstein Diakoniewerk Martinsberg e. V. Am Steinbühl Naila Diakonisches Werk - Stadtmission Plauen e. V. Friedensstraße Plauen SBW Vogtlandkreis ggmbh Robert-Koch-Straße Plauen/OT Jößnitz SBW Vogtlandkreis ggmbh Robert-Koch-Straße Plauen OT Jößnitz Diakonisches Werk - Stadtmission Plauen e. V. Friedensstraße Plauen Heimleiter/in: Frau Angelika Krämer Tel / / a.kraemer@awoauerbach.de Internet Heimleiter/in: Frau Ines Miedtke Tel / / info@drk-pflege-treuen.de Internet Heimleiter/in: Frau Birgit Ehrhardt Tel / /5611 b.ehrhardt@altenpflegeheimpausa.de Internet Heimleiter/in: Frau Christina Kliche Tel / /2177 mmh@diakonie-plauen.de Internet Heimleiter/in: Frau Sarah Müller Tel. 3741/ / hl.syratal@sbwvogtlandkreis.de Internet Heimleiter/in: Frau Sarah Müller Tel. 3741/ / hl.salus@sbwvogtlandkreis.de Internet Heimleiter/in: Frau Alina Rudert Tel. 3741/ / komturhof@diakonieplauen.de Internet 91

95 Teil II Pflegeeinrichtungen Stand: Stadt Plauen APH/TP Kath. Seniorenzentrum "St. Elisabeth" Kopernikusstraße Plauen APH/TP Altenpflegeheim "Stadtmitte" Reißiger Straße Plauen APH Pro Seniore Residenz Plauen ggmbh Erich-Ohser-Straße Plauen APH/TP PHÖNIX Seniorenresidenz Elstertalblick GmbH Elstertalblickstraße Plauen APH K & S Seniorenresidenz Plauen Am Elsterpark Dr. -Friedrich-Wolf-Straße Plauen APH AWO Seniorenpflegeeinrichtung "Haus Sonnenhof" Kastanienweg Plauen APH AWO Seniorenpflegeeinrichtung Haus Kastanienhof Kastanienweg Plauen Caritasverband für das Bistum Dresden-Meißen e. V. Magdeburger Straße Dresden Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e. V. Reißiger Straße Plauen Seniorenresidenz Plauen ggmbh Erich-Ohser-Straße Plauen PHÖNIX Seniorenzentren Beteiligungsgesellschaft mbh Hiebelerstraße Füssen K & S Dr. Krantz Sozialbau und Betreuung SE & Co. KG Rotenburger Straße Sottrum AWO Kreisverband Plauen e. V. Kastanienweg Plauen AWO Kreisverband Plauen e. V. Kastanienweg Plauen Heimleiter/in: Herr Günter Konopka Tel. 3741/ / info@st-elisabethplauen.de Internet Heimleiter/in: Frau Jasmin Klinder Tel. 3741/146/1 3741/ klinder@vs-plauen.de Internet Heimleiter/in: Frau Brigitte Krämer Tel. 3741/ / brigitte.kraemer@proseniore.com plauen@pro-seniore.com Internet Heimleiter/in: Frau Manuela Mehnert Tel. 3741/ /7116 elstertalblick@phoenix.nu Internet Heimleiter/in: Frau Gisela Schumann Tel. 3741/ / plauen@ksunternehmensgruppe.de Internet Heimleiter/in: Frau Janine Kern Tel. 3741/ / seniorenheim@awoplauen.de Internet Heimleiter/in: Frau Janine Kern Tel. 3741/ / seniorenheim@awoplauen.de Internet 92

96 Teil II Pflegeeinrichtungen Stand: Stadt Plauen APH Seniorenresidenz "An der Rädelstraße" Rädelstraße Plauen Quelle: Eigene Erhebung ESB Seniorenresidenz Plauen GmbH Clausstraße Chemnitz Heimleiter/in: Herr Jörg Schubert Tel. 3741/ / heimleitung@esbseniorenresidenz-plauen.de kontakt@seniorenresidenzplauen.de Internet APH = Altenpflegeheim TP = Tagespflegestätte PH = Pflegeheim Ergebnisdarstellung Leistungen in voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen des Vogtlandkreises erhielten in Kostenträgerschaft des Vogtlandkreises 33 Leistungsberechtigte. Von 28 bis 212 war die Anzahl der Leistungsberechtigten relativ konstant. Seit 213 ist ein deutlicher Rückgang der Leistungsberechtigten zu verzeichnen. Wurden im Jahr 212 noch 334 Leistungsberechtigte in vollstationären Pflegeeinrichtungen betreut, so sind es im Jahr 214 nur noch 33 zu betreuende Leistungsberechtigte. Die Netto-Ausgaben für die Leistungen gemäß 61 SGB XII in vollstationären Pflegeeinrichtungen im Vogtlandkreis beliefen sich im Jahr 214 auf T. 93

97 n Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: II.4.1 vollstationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe Wohnheim (WH)/geistig (gb) Außenwohngruppe (AWG) geistig (gb) Wohnheim (WH)/ chronisch/psychisch Kranke (cpk) Außenwohngruppe (AWG) chronisch/psychisch Kranke (cpk) Wohnpflegeheim (WPH) = für Menschen mit besonders schweren Beeinträchtig gungen, die ständig auf umfassende Unterstützung, Pflege, Förderung und Beaufsichtigung angewiesen sind, können Leistungen der Eingliederun ngshilfe in stationären Wohneinrich htungen erbracht werden. Wohnheime sind Einrichtungen mit interner TagesstruktT turierung. Diese umfasst z. B. B Maßnahmen zur Förderung lebenspraktischer Kompetenzenn und sozialer Kontakte im persönlichen Bereich sowie Maßnahmen zur Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung von Freizeitaktivi itäten. Prozentuale Verteilung nach n Art der Behinderteneinrichtung am im Vogtlandkreis Anzahl der Einrichtungen nach Art und Sozialregion am im Vogtlandkreis WH cpk 3 9% WPf- Heime 3 9% WH gb 13 41% AWG 13 41% WPf-Heime WH cpk Stadt Plauenn Plauener Land Oberes Vogtland Oberes Göltzschtal Unteres Göltzschtal VK gesamt Von den 32 Behinderteneinrichtungen sind 41 Prozent Wohnstätten für geistig behinderte Menschen, 9 Prozent Wohnheime e für chronische psychisch Kranke, 3 Prozent Wohnpflegeeinrichtungen Außenwohngruppen. und 41 Prozent WH gb AWG

98 n Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: Auslastungsgrad der Behindertenwohnstätten am im Vogtlandkreis Quelle: Eigene Erhebungen 673 Kap 556 Ist-Belegung KSV Die Behinderteneinrichtungen waren zu 82,6 Prozent ausgelastet. Leistungsberechtigte (LB)) in Einrichtungen der Behindertenhilfe am im Vogtlandkreis Stadt Plauen LB mitt Pflegestufe Plauener Land LB ohne Pflegestufe Oberes Vogtland LB mitt ext. Tagesstruktur Oberes Göltzschtal LB ohne ext. Tagesstruktur % 2% 4% 6% 8% 8 1% Leistungsberechtigte (LB) in Einrichtungen der Behindertenhilfe mit externer/ohne externe Tagesstruktur am im Vogtlandkreis LB mit ext. Tagesstruktur LB ohnee ext. Tagesstruktur gesamt Unteres Göltzschtal 93 Oberes Göltzschtal 83 Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen 95

99 n Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: Leistungsberechtigte (LB) in Einrichtungenn der Behindertenhilfe mit/ohne Pflegestufe am im Vogtlandkreis LB mit Pflegestufe LB ohne Pflegestufe gesamt Unteres Göltzschtal 111 Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Stadt Plauen LandL Bewohner in den Behinderteneinrichtungen nach AltersgruppenA n am im Vogtlandkreis 65 um Bewohner in den Behinderteneinrichtungen nach Altersgruppen und Sozialregionen am im Vogtlandkreis Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal 1 Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen VK gesamt um

100 Brutto-Ausgaben für Leistungsberechtigte (LB) über 65 Jahre in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe 214 im Vogtlandkreis Behindertenplan relevante Kennzahlen n Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: gesamt T Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger Entwicklung der Leistungsberechtigten (LB) über 65 Jahre in vollstationären Einrichtungen der d Behindertenhilfe von 28 bis 2144 im Vogtlandkreis Einrichtungen/Dienste vollstationäree Einrichtungen der BehindertenB nhilfe SR Unteres Göltzschtal Einrichtung WPH Behindertenwohnpflegeheim "Haus Brunnenhof" Weststraße Lengenfeld WH/geistig Wohnheim "Zur Carl-Werner-Siedlung" Dammsteinstraße Reichenbach Träger Volkssolidarität Reichenbach e.v. Lebenshilfe Reichenbach e.v. Kontaktdaten Heimleiter/in Herr Ulrich Helbig Tel. 3766/ /8-3 info@pflegeheim-lengenfeld.de Internet Heimleiter/in Frau Evelyn Karapetow Tel. 3765/ / e.karapetow@lebenshilfe- reichenbach.de Internet Kap. 567 Plätze

101 Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal WH/geistig Wohnheim für Behinderte "Zur Alten Gärtnerei" Händelstraße Reichenbach WH/geistig Wohnstätte "Am Sportplatz" Turnerstraße Reichenbach WH/geistig Wohnstätte Willy-Brandt-Straße Willy-Brandt-Straße Auerbach WPH Wohnpflegeheim "Am Katzenstein" Katzensteinstraße Auerbach WH/geistig Wohnstätte "Rosengarten" Friedrich-Naumann-Straße Auerbach WH/geistig Wohnstätte "Tom Mutters" Am Krugler 2 A 8223 Grünbach Lebenshilfe Reichenbach e.v. Lebenshilfe Reichenbach e.v. Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Lebenshilfe Auerbach ggmbh Lebenshilfe Auerbach ggmbh Lebenshilfe Auerbach ggmbh Heimleiter/in Frau Ursula Rahmig Tel. 3765/ / info@lebenshilfe-reichenbach.de Internet Heimleiter/in Frau Evelyn Karapetow Tel. 3765/ / info@lebenshilfe-reichenbach.de Internet Heimleiter/in Frau Elke Thoß Tel. 3744/ / haus-brandtstrasse@diakonieauerbach.de Internet Heimleiter/in Katrin Friedrich Tel. 3744/ / hl-wph@lebenshilfe-auerbach.de Internet Heimleiter/in Herr Dipl.-Päd. Joachim Schwabe Frau Ines Heizenreter Tel. 3744/ / hl-ae@lebenshilfe-auerbach.de Internet Heimleiter/in Herr Dipl.-Päd. Joachim Schwabe Tel. 3745/ / hl-gruenbach@lebenshilfeauerbach.de Internet

102 Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland WH/chr./psych. Sozialtherapeutisches Wohnstätte für chron./psych. Kranke der Diakonie Auerbach ggmbh Alte Muldenberger Straße Grünbach WH/geistig Wohnstätte "Kirsche Haus" Werkstraße Rebesgrün WPH Wohnstätte "Kirsche Haus" Werkstraße Rebesgrün WH/geistig Wohnheim "Marienstift" Stiftsweg Oelsnitz WH/geistig Wohnheim "Lauterbach" Hofer Straße Oelsnitz WH/geistig CURA Behindertencentrum Klingenthal ggmbh Jahnstraße Klingenthal Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Obervogtländischer Verein für Innere Mission Marienstift e. V. Obervogtländischer Verein für Innere Mission Marienstift e. V. CURA Senioren- u. Pflegeheime Dienstleistungs GmbH Heimleiter/in Frau Ziegler Tel. 3745/ / haus.gruenbach@diakonieauerbach.de Internet Heimleiter/in Herr Hartmut Hauk Tel. 3744/ / kirsche-haus@diakonie-auerbach.de Internet Heimleiter/in Herr Hartmut Hauk Tel. 3744/ / kirsche-haus@diakonie-auerbach.de Internet Heimleiter/in Herr Hartwig Schmidt Tel / /5544 h.schmidt@marienstift-oelsnitz.de wohnheim@marienstift-oelsnitz.de Internet Heimleiter/in Herr Hartwig Schmidt Tel / /7887 h.schmidt@marienstift-oelsnitz.de Internet Heimleiter/in Herr Andre Hölzel Tel / /51-2 leitung.klingenthal@cura-ag.com Internet htt://klingenthal.cura-ag.com

103 Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: Plauener Land Stadt Plauen WH/geistig Wohnstätte Syratal Wohnheim mit externer Tagestruktur Osseweg Kauschwitz WPH/geistig Wohnstätte Syratal mit interner Tagesstruktur Osseweg Kauschwitz WH/chr./psych. Sozialtherapeutische Wohnheim für chronisch psychisch Kranke der Diakonie Auerbach ggmbh August-Bebel-Straße Treuen WH/geistig Lebenshilfe Plauen ggmbh Wohnverbund Albertplatz Plauen WH/chr./psych. Paritas gemeinnützige Betreuungs mbh Sozialtherapeutische Wohnstätte Fasanenring Plauen Quelle: Eigene Erhebung SBW Vogtlandkreis ggmbh SBW Vogtlandkreis ggmbh Diakonisches Werk Auerbach e. V. Lebenshilfe Plauen ggmbh Paritas gemeinnützige Betreuungs mbh Heimleiter/in Frau Diana Zierold Tel. 3741/ / hl.syratal@sbw-vogtlandkreis.de Internet Heimleiter/in Frau Diana Zierold Tel. 3741/ / hl.syratal@sbw-vogtlandkreis.de Internet Heimleiter/in Herr Seewald Tel / /6835 haus-treuen@diakonie-auerbach.de Internet Heimleiter/in Frau Diana Stöcker Tel. 3741/ / wvb@lebenshilfe-plauen.de Internet Heimleiter/in Frau Yvonne Strobel Tel. 3741/ / stw@paritas-plauen.de info@paritas-plauen.de Internet

104 n Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: Außenwohngruppen (AWG) = sind kleinere Wohneinheiten, die in fußläufiger Entfernung zum Kernwohnheim liegen, in denen Menschen mit Behinderungen eigenständig, meist in Wohngemeinschaften leben. Diese Wohnform dient üblicherweise als Übergang in das Ambulant Betreute Wohnen. In Außenwohngruppen soll die Selbstständigkeit der Menschen mit Behinderungen weitestgehend gestärktt werden und so weit als möglich an ein eigenständiges Leben in der Gesellschaft heranführen. Die Tagesstrukturierung erfolgt idealerweise innerhalb eines Arbeitsprozesses (Integrationsprojekt, Werkstatt für behinderte Menschen). Altersstruktur der Bewohner in Außenwohngruppen (AWG) am im Vogtlandkreiss % 12 13% 1 11% 15 17% 8 9% % 8 9% 17 19% 3 3% % % % Sozialregionale Verteilung der Altersstruktur in Außenwohngruppen (AWG) am im Vogtlandkreis Stadt Plauen Plauener Land 3 11 Oberes Vogtland Oberes Göltzschtal Unteres Göltzschtal Sozialregionale Verteilung der Außenwohnplätze am im Vogtlandkreis VK gesamt Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Land Stadt Plauen Rollstuhlfahrer 2 2 Einzelzimmer Wohnplätze EZ: Einzelzimmer 11

105 n Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: Anteil der Bewohner mit Tagesstruktur/Pflegestufe in Außenwohngruppen (AWG) nach Sozialregionen am Tagesstruktur Pflegestufe VK gesamt 7 7 Stadt Plauen 19 2 Plauener Land Oberes Vogtland 4 8 Oberes Göltzschtal 26 3 Unteres Göltzschtal Einrichtungen/Dienste ambulant betreutes Wohnen SR Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Einrichtung AWG/geistig Außenwohngruppe "Am Wasserturm" Zwickauer Straße Reichenbach AWG/geistig Außenwohngruppe "Linde" Turnerstraße Reichenbach AWG/geistig Außenwohngruppe Poststraße Auerbach AWG/geistig Außenwohngruppe "Am Bendelstein" Am Bendelstein 829 Auerbach Träger Lebenshilfe Reichenbach e.v. Lebenshilfe Reichenbach e.v. Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Kontaktdaten Heimleiter/in Herr Torsten T Stolpmann Tel. 3765/ / info@lebenshilfe-reichenbach.de Internet Heimleiter/in Frau Birgit B Schrötter Tel. 3756/ / info@lebenshilfe-reichenbach.de Internet Heimleiter/in Frau Elke E Thoß Tel. 3744/ info@diakonie-auerbach.de Internet Heimleiter/in Frau Elke E Thoß Tel. 3744/ / info@diakonie-auerbach.de Internet Kap. 16 Plätze

106 Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: Oberes Göltzschtal AWG/geistig Außenwohngruppe "Zebra" Katzensteinstraße Auerbach AWG/geistig Außenwohngruppe "Mühlgrün" Volkmarstraße Auerbach AWG/chron./psych. Außenwohngruppe Pfarrgasse Auerbach Lebenshilfe Auerbach e. V. Lebenshilfe Auerbach e. V. Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Heimleiter/in Herr Dipl.-Päd. Joachim Schwabe Bereichsleiterin: Frau Marion Meißner Tel. 3744/ / / awg@lebenshilfe-auerbach.de Internet Heimleiter/in Frau Ines Heizenreter Tel. 3744/ / hl_ae@lebenshilfe-auerbach.de Internet Heimleiter/in Herr Kropf Tel. 3744/ / pskb@diakonie-auerbach.de Internet Oberes Vogtland Plauener Land AWG/geistig Außenwohngruppe Wohnheim Marienstift Stiftsweg Oelsnitz AWG/geistig Außenwohngruppe Wohnheim Lauterbach Hofer Straße Oelsnitz AWG/chron./psych. Außenwohngruppe Treuen, Königstraße 19 Königstraße Treuen Obervogtländischer Verein für Innere Mission Marienstift e. V. Obervogtländischer Verein für Innere Mission Marienstift e. V. Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Heimleiter/in Herr Hartwig Schmidt Tel / /5544 h.schmidt@marienstift-oelsnitz.de whl@marienstift-oelsnitz.de Internet Heimleiter/in Herr Hartwig Schmidt Tel / /7887 h.schmidt@marienstift-oelsnitz.de Internet Heimleiter/in Herr Seewald Tel / /6835 haus-treuen@diakonie-auerbach.de Internet

107 Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: Stadt Plauen AWG/geistig Außenwohngruppe Auenstraße Auenstraße Plauen AWG/geistig Außenwohngruppe Dr.-Ewald-Simon-Straße Dr.-Ewald-Simon-Straße Plauen AWG/chron./psych. Außenwohngruppe Fasanenring Plauen Quelle: Eigene Erhebungen Lebenshilfe Plauen ggmbh Lebenshilfe Plauen ggmbh Paritas gemeinnützige Betreuungs mbh Planung Senioren AWG Heimleiter/in Frau Diana Stöcker Tel. 3741/ / wvb@lebenshilfe-plauen.de Internet Heimleiter/in Frau Diana Stöcker Tel. 3741/ / wvb@lebenshilfe-plauen.de Internet Heimleiter/in Frau Yvonne Strobel Tel. 3741/ / stw@paritas-plauen.de info@paritas-plauen.de Internet Ergebnisdarstellung Zum gab es im Vogtlandkreis 32 vollstationäre Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen mit einer Kapazität von 673 Wohnplätzen, die zu diesem Zeitpunkt zu 83 Prozent mit Bewohnern in Zuständigkeit des Kommunalen Sozialverbandes Sachsen (KSV) als überörtlicher Träger ausgelastet waren. Von den Einrichtungen waren 13 Wohnstätten für geistig behinderte Menschen, 3 Einrichtungen Wohnpflegeheime, 3 sozialtherapeutische Wohnstätten und 13 Außenwohngruppen. Von den 556 Bewohnern nutzten 323 eine externe Tagesstruktur und 287 waren im Besitz einer Pflegestufe. Den höchsten Anteil der Bewohner nahm die Altersgruppe der Jährigen ein. Sozialregional betrachtet wohnten die ältesten Bewohner in der Region Oberes Göltzschtal. In den Außenwohngruppen standen Menschen mit Behinderungen 17 Wohnplätze zur Verfügung, davon 75 Einzelzimmer und 2 Rollstuhlplätze. Zum wurden diese Außenwohngruppen von 77 Menschen mit Behinderungen in Kostenträgerschaft des KSV bewohnt, davon nutzten 7 eine Tagesstruktur und 7 waren im Besitz einer Pflegestufe. Die meisten Leistungsempfänger sind Außenwohngruppenbewohner in den Regionen Oberes Göltzschtal und Stadt Plauen. Die Außenwohngruppen werden am häufigsten von der Altersgruppen der Jährigen in Anspruch genommen. Die Zuständigkeit der örtlichen Sozialhilfe-Träger ist konkret in den 97/98 SGB XII i. V. m. 13 AGSGB geregelt. Seit dem sind die örtlichen Sozialhilfe-Träger allumfänglich zuständig für Leistungen der Sozialhilfe an behinderte Kinder und Jugendliche im Alter bis zu 18 Jahren und Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben. 14

108 Teil II Einrichtungen der Behindertenhilfe Stand: Vom örtlichen Sozialhilfeträger erhielten zum Stichtag Leistungsberechtigte über 65 Jahre Leistungen der Eingliederungshilfe in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe. Seit 28 ist hier ein stetiger Anstieg zu registrieren. Wurde 28 nur 4 Personen über 65 Jahre diese Leistungen in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe gewährt, erhielten 214 bereits 5 über 65-Jährige diese Leistungen, das sind 1 Personen mehr. Die Brutto-Ausgaben für diese Leistungsberechtigten lagen 214 bei T. 15

109 n Teil II ambulant betreutes Wohnen Stand: II.4.2 ambulant betreutes Wohnen (abw) 53 SGB XII abw geistig/körperlich (gb)/(kb) abw chronisch/psychisch/krank (cpk) abwflex = Leistung der Eingliederungshilfe nach 53 ff. SGB XII. Das ambulant betreute Wohnen (abw) dient der Förderung der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung bei der Erledigung E der alltäglichen Angelegenheiten im eigenen Wohn- und Lebensbereich. Menschen mit Behinderungen leben in ihrer eigenen Wohnung und u werden durch einen anerkannten Leistungserbringer Träger regelmäßig bzw. ambulant betreut. abwflex = Alternative zum Wohnen in Außenwohngruppenn (abw anstelle AWG) für Menschen mit geistiger und/oder Mehrfachbehinderung in den Hilfebedarfsgruppen I III nach H. M.B.W.- Verfahren ambulant betreutes Wohnen (abw) nach Sozialregionen am im Vogtlandkreis Unteres Göltzschtal Plauener Land Oberes Göltzchtal Stadt Plauen Oberes Vogtland VK gesamt gesamt abwflex gesamt gb kb cpk cma Legende: geistig behindert (gb); körperlich behindert (kb); chronisch psychisch krank (cpk); chronisch mehrfach Abhängigkeitskrankee (cma), Hilfegruppe (HG) Leistungsempfängerr im ambulant betreuten Wohnen (abw) nach 53 SGB XII mit einer Hilfegruppe (HG) am im Vogtlandkreiss VK gesamt Stadt Plauen Plauener Land Oberes Vogtland Oberes Göltzchtal Unteres Göltzschtal HG II; HG II; HG II; HG II; HG II; 4 HG II; 4,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 Quelle: Einrichtungsstatistik KSV Sachsen 16

110 n Teil II ambulant betreutes Wohnen Stand: Leistungsempfänger im ambulant betreuten Wohnen (abw) nach 53 SGB XII sozialregional nach Altersgruppen am im Vogtlandkreis Altersgruppen VK gesamt Stadt Plauen Plauener Land Oberes Vogtland Oberes Göltzchtal Unteres Göltzschtal Quelle: Einrichtungsstatistik des KSV Sachsen Einrichtungen/Dienste ambulant betreutes Wohnen (abw) 53 SGBB XII SR Träger/Anschrift Kontaktdaten n Kapazitäten Ist- Belegung (Stand: ) Unteres Göltzschtal Lebenshilfe für geistig Behinderte Reichenbach e. V. Dammsteinstraße Reichenbach Lebenshilfe für geistig Behinderte Reichenbach e. V. Dammsteinstraße Reichenbach Ansprechpartn ner/in Frau Ute Meier Tel. 3765/ / info@lebenshilfe-reichenbach.de Internet: I Ansprechpartn ner/in Frau Ute Meier Tel. 3765/ / info@lebenshilfe-reichenbach.de Internet: I Kapazität: : 36 davon abwflex: Kapazität: : davon abwflex: Ist: 21 davon: d gb: 19 kb: 2 cpk: cma: Ist: 12 davon: d gb: kb: cpk: 12 cma: 17

111 Teil II ambulant betreutes Wohnen Stand: Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Plauener Land Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Herrenwiese 9a 829 Auerbach Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Herrenwiese 9a 821 Auerbach Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. Herrenwiese 9a 8211 Auerbach Lebenshilfe Auerbach e. V. Bahnhofstraße Auerbach Obervogtländischer Verein für Innere Mission Marienstift e. V. Stiftsweg Oelsnitz Obervogtländischer Verein für Innere Mission Marienstift e. V. Stiftsweg Oelsnitz Diakonisches Werk - Stadtmission Plauen e. V. Friedensstraße Plauen Diakonisches Werk - Stadtmission Plauen e. V. Friedensstraße Plauen Ansprechpartner/in Herr Gernot Dörfel Tel. 3744/ / info@diakonie-auerbach.de Internet: Ansprechpartner/in Herr Gernot Dörfel Tel. 3744/ / info@diakonie-auerbach.de Internet: Ansprechpartner/in Herr Gernot Dörfel Tel. 3744/ / info@diakonie-auerbach.de Internet: Ansprechpartner/in Herr Peter Hallbauer Tel. 3744/ / abw@lebenshilfe-auerbach.de Internet: Ansprechpartner/in Herr Hartwig Schmidt Tel / / wohnheim@marienstiftoelsnitz.de Internet: Ansprechpartner/in Herr Hartwig Schmidt Tel / / wohnheim@marienstiftoelsnitz.de Internet: Ansprechpartner/in Herr Schorn Tel. 3741/ / info@diakonie-plauen.de Internet: Ansprechpartner/in Herr Schorn Tel. 3741/ / info@diakonie-plauen.de Internet: Kapazität: 5 davon abwflex: Kapazität: davon abwflex: Kapazität: 6 davon abwflex: 6 Kapazität: 15 davon abwflex: Kapazität: 7 davon abwflex: 7 Kapazität: 12 davon abwflex: Kapazität: 42 davon abwflex: Kapazität: davon abwflex: Ist: 13 davon: gb: 11 kb: 2 cpk: cma: Ist: 32 davon: gb: kb: cpk: 31 cma: 1 Ist: davon: gb: kb: cpk: cma: Ist: 1 davon: gb: 8 kb: cpk: 1 cma: 1 Ist: 4 davon: gb: 4 kb: cpk: cma: Ist: 5 davon: gb: 5 kb: cpk: cma: Ist: 11 davon: gb: 11 kb: cpk: cma: Ist: 24 davon: gb: kb: cpk: 23 cma: 1 18

112 n Teil II ambulant betreutes Wohnen Stand: Leistungsempfänger Stadt Plauen Quelle: Eigene Erhebungen Ambulant betreutes Wohnenn 67 SGBB XII Lebenshilfe Plauen ggmbh Hofwiesenstraße Plauen Paritas ggmbh Friesenweg Plauen Leistungsempfänger im ambulant betreuten Wohnen (abw) nach 67 SGB XII am im Vogtlandkreis 15 Kapazität 4 Ansprechpartn ner/in Frau Diana Stöcker Tel. 374/ / Internet: I Ansprechpartn ner/in Frau A. Ionescu Tel. 3741/ / Internet: I Belegung Oberes Göltzschtal Plauener Land Sozialregion Quelle: Einrichtungsstatistik des KSV Sachsen = sind Leistungen zur Überwindung besonderer sozialer s Schwierigkeiten. Die Leistungen erhalten Personen, bei denen besondere Lebensverhältnisse mit sozialen Schwierigkeiten vorliegen und diese Personen nicht fähig sind, sie aus eigener Kraft zu überwinden Stadt Plauen Kapazität: : 24 davon abwflex: Kapazität: : 8 davon abwflex: 13 Ist: VK gesamt davon: d gb: 12 kb: 1 cpk: 4 cma: 1 Ist: 58 davon: d gb: 1 kb: 2 cpk: 55 cma: 19

113 n Teil II ambulant betreutes Wohnen Stand: Leistungsberechtigte im ambulant betreuten Wohnen (abw) nach 67 SGB XII sozialregional nach Altersgruppen am imm Vogtlandkreis VK gesamt Stadt Plauen Plauener Land Oberes Göltzschtal Quelle: Einrichtungsstatistik des KSV Sachsen Einrichtungen / Dienste ambulant betreutes Wohnen (abw)) 67 SGB XII SR Träger/Anschrift Kontaktdaten Kapazitäten Ist-Belegung (Stand: ) 3 Unteres Göltzschtal Plauener Land Stadt Plauen Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Auerbach e. V. Bahnhofstraße Auerbach Diakonisches Werk Stadtmission Plauen e. V. Mühltroff Friedensstraße Plauen Diakonisches Werk Stadtmission Plauen e. V. Friedensstraße Plauen Ansprechpartner: Herr Karsten Wober Tel. 3744/ / info@drkkvauerbach.de Internet: Ansprechpartner: Herr Schorn Tel. 3741/ / / / info@diakonie-plauen.de Internet: Ansprechpartner: Herr Egerland Tel. 3741/ / / / info@diakonie-plauen.de Internet: Kapazität: 15 Ist: 4 Kapazität: 21 Ist: 18 Kapazität: 67 Ist: 63 11

114 n Teil II ambulant betreutes Wohnen Stand: Beim abw richtet sich die örtliche Zuständigkeit nach 98 Abs. 5 SGB XII und die sachliche Zuständigkeit nach 97 SGB XII i. V. m. 13 Abs. 2 Nr. 2 SächsAGSGS GB. Danach ist der KSV Sachsen für alle Leistungsberechtigten zwischen dem 18. Und 65. Lebensjahr sachlich zuständig. Für ambulant betreutes Wohnen für über 65-jährige Leistungsberechtigtee ist der örtliche Sozialhilfeträger sachlich zuständig Entwicklung der Leistungsber rechtigten (LB) über 65 Jahre J im ambulant betreuten Wohnen (abw) von 28 bis 214 im VogtlandkreiV is LB im ambulant betreuten Wohnen (a.. b. W.) davon: 53 SGB XII davon: 67 SGB XII Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger Ergebnisdarstellung Zum standen der vogtländischen Bevölkerung 272 Plätze im ambulant betreuten Wohnenn gemäß 53 ff SGB XII zur Verfügung, wovon13 Plätze P im abwflex angeboten wurden. Insgesamt wurden 28 Plätze von 71 geistig Behinderten, 7 körperlich Behinderten, 126 chronisch psychischh Kranken und 4 chronisch mehrfachgeschädigten Abhängigkeitskranken in Anspruch genommen. Vier der Nutzer waren Leistungsempfänger der Hilfegruppe II. Dieses Leistungsangebot wurde von der Altersgruppe der Jährigen am meisten genutzt. Im ambulant betreuten Wohnen gemäß 67 SGB XII standen im Vogtlandkreis zum Plätze zur Verfügung. Die Leistungen dieses ambulant betreuten Wohnens wurden zu diesem Zeitpunkt von 85 Personen in Anspruch genommen. Hier war der größte Teil der Bewohner zwischen 3-34 Jahree alt. Unter Beachtung der gesetzlichen Regelung zum Vorrang ambulanter Angebote wurde in den letzten Jahren eine positive Veränderung der Fallzahlentwicklung erreicht. Die Leistungsberechtigten über 65 Jahre haben sich seit 28 kontinuierlich - von 13 Leistungsempfängern auf 31 Leistungsbe erechtigte - bis zum erhöht. 111

115 n Teil II Teilhabe am Arbeitsleben Stand: II.5. Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM)) im Vogtlandkreis = Die Werkstätten für behinderte Menschenn sind Einrichtungen zur Eingliederung von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben bzw. Integration. Ziel ist es, einer vorliegenden Erwerbsminderung bzw. Erwerbsun-fähigkeit vorzubeugen oder sie zu verbessern: v : Zielgruppe sind Menschen, welche weniger als drei Stunden täglich am allgemeinen Arbeitsmarkt teilnehmen können. WfbM- WfbM-Betriebsstätte FBB Bauprojekt Der FBBB ist einee Einrichtung zur sozialen EingliederunE ng und beruflichen Reha-bilitation unter dem so genannten "verlängerten Dach" der Werkstatt. Die gewährten Eingliederungshilfeleistungen umfassen die im Einzelfall bedarfsgerechten Hilfen und Maßnahmen zum Erwerb praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten, die erforderlich und geeignet sind, dem behinderten Menschen die für ihn erreichbare ermöglichen. Teilhabe am Lebenn in der Gemeinschaft zu Belegungsstruktur der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) am im Vogtlandkreis gesamt WfbM davon cpk (EV/BBB( KSVV Sachsen andere Reha-Träger davon andere BL gesamt FBB Werkstätten Obervogtland Am Johannisberg Oelsnitz Werkstatt an der Elsteraue Hofwiesenstr Plauen Göltzschtalwerks stätten Vogtland Alte Falkensteiner Str Rebesgrün Reichenbacher Werkstätten Dammsteinstraßee Reichenbach Quelle: Kommunaler Sozialverband Sachsen Legende: chronisch psychisch Kranke (cpk); Eingangsverfahren (EV); Berufsbildungsb bereich (BBB), Bundesland (BL), Förder- und Betreuungsbereich (FBB) Kommunaler Sozialverband (KSV) 112

116 Behindertenplan Teil II Teilhabe am Arbeitsleben Stand: Anteil der WfbM-Besucher nach Sozialregionen am im Vogtlandrkeis % % % Werkstätten Obervogtland Am Johannisberg Oelsnitz Werkstatt an der Elsteraue Hofwiesenstr Pllauen % Göltzschtalwerkstätten Vogtland Alte Falkensteiner Str Rebesgrün % Reichenbacher Werkstätten Dammsteinstraße Reichenbach Altersstruktur der WfbM-Gänger in Kostenträgerschaft des d KSV Sachsen am im Vogtlandkreis Reichenbacher Werkstätten Dammsteinstraße Reichenbach Göltzschtalwerkstätten Vogtland Altee Falkensteiner Str Rebesgrün Werkstätten Obervogtland Am Johannisbergg Oelsnitz Werkstatt an der Elsteraue Hofwiesenstr Plauen Prozentualer Anteil der WfbM-Besucher nach Altersgruppen am im Vogtlandkreis 15 11% % % 77 8% Altersgruppen % % % 47 5% 65 7%

117 n Teil II Teilhabe am Arbeitsleben Stand: Entwicklung der Werkstattgängerr gesamt lt. PROSOZ in Kostenträgerschaft des KSV Sachsen von 21 bis 213 im Vogtlandkreis Entwicklung der WfbM-Gänger nach Altersstruktur von 21 bis 213 im Vogtlandkreis Prognose Tagesstruktur 114

118 Behindertenplan Teil II Teilhabe am Arbeitsleben Stand: Entwicklung der WfbM-Besucher nach Sozialregionen von 21 bis 214 im Vogtlandkreis WfbM -Bereich gesamt Reichenbacher Werkstätten Göltzschtalwerkstätten Vogtland Entwicklung des FBB-Besucher nach Sozialregionen von 21 bis 214 im Vogtlandkreis Reichenbacher Werkstätten Göltzschtalwerkst ätten Vogtland Werkstätten Obervogtland Werkstatt an der Elsterauee FBB-Bereich gesamt Außenarbeitsplätze (AAP) der Werkstätten für behinderte Menschenn im Vogtlandkreis am Verteilung derr in Anspruchh genommenen Außenarbeitsplätze (AAP) nach Sozialregione en am im Vogtlandkreis Göltzschtalwerkstätten Vogtland 34% Werkstatt an der Elsteraue Reichenbacher Werkstätten 11% 21% Werkstätten Obervogtland 34% 115

119 n Teil II Teilhabe am Arbeitsleben Stand: Belegung der Außenarbeitsplätze (AAP) in den Werkstätten für behinderte Menschen am im Vogtlandkreis davon temporär WfbM gesamt Kapazität Ist davon auf Dauer gesamt davon temporär davon auf Dauer Reichenbacher Werkstätten Göltzschtalwerkstätten Vogtland Werkstätten Obervogtland Werkstatt an der Elsteraue gesamt Werkstatt für behinderte Menschenn Werkstätten Obervogtland Werkstattt an der Elsteraue Göltzschtalwerkstätten Vogtland Reichenbacher Werkstätten Außenarbeitsplätze (Stand: ) "OVVV Service" ggmbh in Schilbach Kulturstätte "Archa" in Schilbach BABB Fa. Abgaswerk Boysen Plauen- Oberlosa Fa. Injekta GmbH, Klingenthal Fa. ggsu, Rebesgrün DIA shop Fa. Gebr. Spitzner, Auerbach Fa. Volker Eckstein, Rebesgrün Diakonie Auerbach + WH GETT Gerätetechnik Treuen Physiotherm Produktions GmbH Treuen Hopff Metallverarbeitung GmbH Autohaus Meinhold Autohaus SEAT Procter & Gamblee UK Betrieb f. Kommunaldienstleistungen Kindertagesstätte Montessori -Kinderhaus Reichenbach RAD Reichenbachh Winterdienstt ADL Netzschkau Hausmeistertätigkeiten Anzahl WfbM gesamt Quelle: Kommunaler Sozialverband Sachsen

120 Behindertenplan Teil II Teilhabe am Arbeitsleben Stand: Leistungserbringer / Dienste SR Träger/ Einrichtung Anschrift Kontaktdaten Unteres Göltzschtal Oberes Göltzschtal Oberes Vogtland Stadt Plauen Werkstatt Reichenbach gemeinnützige GmbH WfbM - LH Werkstatt Reichenbach ggmbh Diakonie Auerbach gemeinnützige GmbH WfbM - Göltzschtalwerkstätten Vogtland - Hauptwerkstatt Obervogtländischer Verein für Innere Mission Marienstift e. V. WfbM Obervogtland Lebenshilfe Plauen ggmbh Werkstatt an der Elsteraue Dammsteinstraße Reichenbach Alte Falkensteiner Straße Auerbach / Vogtl. Am Johannesberg Oelsnitz / Vogtl. Hofwiesenstraße Plauen Ansprechpartner/in: Herr Stolpmann, Torsten Tel. 3765/ / info@lebenshilfereichenbachggmbh.de Internet: Ansprechpartner/in: Herr Müller, Andreas Tel. 3744/ / a.mueller@diakonieauerbach.de Internet: Ansprechpartner/in: Herr Schieferdecker, Bernd Tel / / info@werkstaettenobervogtland.de Internet: Ansprechpartner/in: Herr Schaarschmidt, Horst Tel. 3741/ / h.schaarschmidt@lebenshilfeplauen.de Internet: Kapazität 1.99 WfbM- Plätze 53 FBB-Plätze WfbM: 22 davon cpk: 42 FBB: 1 WfbM: 392 davon cpk: 6 FBB: 24 WfbM: 153 davon cpk: 6 FBB: 9 WfbM: 334 davon cpk: 63 FBB: 1 Ergebnisdarstellung Im Vogtlandkreis gibt es vier Hauptwerkstätten für behinderte Menschen und 11 den Hauptwerkstätten zugeordnete Betriebsstätten. Die Werkstätten sowie deren Einzugsbereiche sind einer bestimmten Sozialregion zugeordnet. Von den im Vogtlandkreis offerierten 1.99 WfbM-Plätze waren zum Plätze belegt, davon 941 in Kostenträgerschaft des KSV Sachsen und 2 WfbM-Besucher in Kostenträgerschaft eines anderen Reha- Trägers. Eine weitere Werkstatt befindet sich noch im Bau und soll Ende 215 vom Träger OVV Marienstift e. V. in Schilbach Region Oberes Vogtland - mit einer Kapazität von 36 WfbM- Plätzen als Ersatzbau für die Betriebsstätte Windmühlenweg in Oelsnitz eröffnet werden. Die Gesamtkapazität der WfbM-Plätze wird damit um 16 Plätze erhöht. Der Förder- und Betreuungsbereich wurde von 47 Personen besucht. 117

121 Teil II Teilhabe am Arbeitsleben Stand: Der höchste Anteil an WfbM-Besuchern wird mit 37 Prozent in der Region Oberes Göltzschtal registriert. Bei der Betrachtung der Altersgruppen ist die der 3 bis 34-Jährigen mit 18 Prozent die am häufigsten vertretene Altersgruppe der Werkstattbesucher. Seit 21 hat sich diese Altersgruppe von 148 Werkstattbesuchern auf 171 erhöht. Fünf Prozent der WfbM-Besucher sind zwischen 6 und 65 Jahre alt und 8 Prozent zwischen 55 und 59 Jahre. Lt. PROSOZ des KSV Sachsen sind am Werkstattgänger registriert. Das sind gegenüber Werkstattgänger mehr. Im Jahr 213 ist dann wieder ein Rückgang um 6 Werkstattbesucher gegenüber dem Jahr 212 in den WfbM s im Vogtlandkreis zu erkennen. Insgesamt haben sich die WfbM-Besucher in den vogtländischen WfbM s, ausgehend von 1.41 WfbM-Besuchern im Jahr 21, um 13 bis zum Jahr 214 auf 1.54 WfbM- Gänge erhöht. Auch in Förder- und Betreuungsbereichen hat sich die Anzahl der Besucher erhöht, von 42 im Jahr 21 auf 5 Besucher im Jahr 214. Die vorhandene Kapazität von 44 Plätzen war zum voll ausgeschöpft. Die Sicherstellung des Bedarfes konnte nur durch Ausnahmegenehmigungen und Interimslösungen realisiert werden. Für die zukünftige Sicherstellung des Bedarfes an Förder- und Betreuungsplätzen realisierte der Träger Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V. ein neues Projekt. Im 3. Quartal 214 wurde in Rodewisch ein neuer Förder- und Betreuungsbereich mit einer Kapazität von 24 Plätzen eröffnet. Die zwei bestehenden Förder- und Betreuungsbereiche des Trägers in der Andreas- Schubert-Straße und Willy-Brandt-Straße wurden mit der Eröffnung der neuen Einrichtung geschlossen. Prognostisch gesehen ist der Bedarf der vorhandenen WfbM-Plätze kurz-, mittel- und auch langfristig ausreichend. Aufgrund der in den WfbM s des Vogtlandkreises am ermittelten Belegungsstandes und der Altersstruktur werden in den nächsten 1 Jahren ca. 124 WfbM-Besucher die Werkstatt verlassen, parallel dazu aber nicht gleichviele Anwerber wieder aufgenommen. Die vom KSV Sachsen erstellte Prognose sagt aus, dass im Vogtlandkreis bis zum Jahr 221 ca. 128 Personen den WfbM-Bereich verlassen werden. Hiervon werden 78 Personen die WfbM mit Leistungen im Wohnen und 5 Personen ohne Leistungen im Wohnen verlassen. Für diese Abgänge wird dann eine Tagesstruktur benötigt werden. Für eine rechtzeitige Realisierung der Erfordernisse der tagesstrukturierenden Angebote müssen wir uns schon jetzt auf die Situation einstellen und diese vorbereiten. Primär sollte hierbei allerdings auf bereits vorhandene Strukturen zurückgegriffen werden. Im Fokus der Sozialplanung im Vogtlandkreis wird daher nicht eine grundsätzliche Kapazitätserhöhung im WfbM-Bereich forciert sondern vielmehr die Sicherstellung des prognostizierten Bedarfes an Tagesstrukturen. Im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention und den darin enthaltenen Inklusionsgedanken ist neben dem gesetzlichen Auftrag einer WfbM auch der Übergang geeigneter Menschen mit Behinderungen aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu fördern. Außenarbeitsplätze bilden hierbei ein bewährtes Instrument. Zum Stand waren aus den vogtländischen Behindertenwerkstätten 53 Werkstattgänger in Firmen außerhalb der WfbM beschäftigt. Die meisten Werkstattgänger, jeweils 34 Prozent, waren in Firmen in den Sozialregionen Oberes Göltzschtal und Oberes Vogtland tätig. Von den insgesamt 53 AAP waren zu diesem Zeitpunkt 38 Plätze belegt. Das entspricht einem Auslastungsgrad von ca. 72 Prozent. Von den 53 AAP waren 2 dauerhafte und 33 temporäre AAP. Für die Eingliederung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt sind sowohl die dauerhaften als auch die temporären AAP gleichermaßen gut geeignet. 118

122 Teil II Teilhabe am Arbeitsleben Stand: II.5.1 Integrationsprojekte im Vogtlandkreis = sind Instrumente des SGB IX zur dauerhaften beruflichen Integration behinderter Menschen. Sie sind rechtlich und wirtschaftlich selbstständige Unternehmen (Integrationsunternehmen) oder unternehmensinterne Betriebe (Integrationsbetriebe) oder Abteilungen (Integrationsabteilungen) zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, deren Teilhabe an einer sonstigen Beschäftigung auf Grund von Art oder Schwere der Behinderung oder wegen sonstiger Umstände voraussichtlich trotz Ausschöpfens aller Fördermöglichkeiten und des Einsatzes von Integrationsfachdiensten auf besondere Schwierigkeiten stößt. Leistungserbringer/Dienste Anzahl 1 2 Integrationsprojekte Reinigung, Instandhaltung, Garten & Grün Kaufhaus & Möbeldienst 3 DIAfit Sportstudio 4 ASC Auerbacher Service Catering GmbH Träger Die Lei ggmbh Lebenshilfe Reichenbache e. V Reichenbach Zwickauer Straße 137 gemeinnützige Gesellschaft für soziale Unternehmungen mbh Diakonie Auerbach 829 Auerbach/Vogtl. Bahnhofstraße 18a gemeinnützige Gesellschaft für soziale Unternehmungen mbh Diakonie Auerbach 829 Auerbach/Vogtl. Falkensteiner Straße 18 gemeinnützige Gesellschaft für soziale Unternehmungen mbh Diakonie Auerbach 829 Auerbach/Vogtl. Alte Falkensteiner Straße 2/ 4 Kontaktdaten Tel. 3765/ / info@dielei-reichenbach.de Tel. 3744/ moebeldienst@diakonieauerbach.de Tel. 3744/ info@diakonie-auerbach.de Tel. 3744/ / info@diakonie-auerbach.de Arbeitsplätze, davon gesamt Behinderte

123 Teil II Teilhabe am Arbeitsleben Stand: DIAhome - dienste rund ums Haus Gebäudereinigung Grünlandschaft Hausmeister Kaufhaus & Möbeldienst Kaufhaus & Möbeldienst Dienstleistungsunternehmen Hotel "Best Western" Plauen Glas- und Gebäudereinigung Baumpflege 12 Reinigung 13 Service gemeinnützige Gesellschaft für soziale Unternehmungen mbh Diakonie Auerbach 829 Auerbach/Vogtl. Bahnhofstraße 18 a gemeinnützige Gesellschaft für soziale Unternehmungen mbh Diakonie Auerbach 829 Auerbach/Vogtl. Alte Falkensteiner Straße 2/4 gemeinnützige Gesellschaft für soziale Unternehmungen mbh 8248 Klingenthal Auerbacher Straße 4 gemeinnützige Gesellschaft für soziale Unternehmungen mbh 8523 Plauen Pausaer Straße 131 OVV Service ggmbh Soziale Dienste Dr.-Friedrichs-Straße Oelsnitz Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh (FAW) 8527 Plauen Straßberger Straße Glas- und Gebäudereinigung Schmückmüller 829 Auerbach Schönheider Straße 38 Gebäude- und Anlagenverwaltung der Stadt Plauen 8527 Plauen Reichenbacher Straße 34 Service Grüner Wagen City Wohnpark BetreuungsgGmbH Straßberger Straße Plauen Tel. 3744/ / moebeldienst@diakonieauerbach.de Tel. 3744/ info@diakonie-auerbach.de Tel / moebeldienst@diakonieauerbach.de Tel: 3741/ moebeldienst@diakonieauerbach.de Tel / / ovvservice@compuserve.de Tel. 3741/ Tel. 3744/ Tel. 3741/ Tel. 3741/ / info@diakonie-plauen.de 5 4 Projekte und Beschäftigte im Vogtlandkreis Gärtnerei (Hinzuverdienst) Diakonisches Werk Stadtmission Plauen e. V. Gärtnerei Grüner Wagen Gärtnereiweg Weischlitz Tel / /225 gaertnerei@diakonieplauen.de

124 Teil II Teilhabe am Arbeitsleben Stand: Ergebnisdarstellung Bei den Integrationsprojekten ( 132 ff. Neuntes Sozialgesetzbuch (SGB IX) handelt es sich um eine durch das Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX) geregelte Form der Beschäftigung für schwerbehinderte Menschen, die rechtlich dem Arbeitsmarkt zuzurechnen ist und sich dem Wettbewerb stellen muss, faktisch aber besondere Bedingungen für schwerbehinderte Menschen bietet. In besonderem Maße sind in Integrationsprojekten von Schwerbehinderung betroffene Menschen zu beschäftigen. Im Vogtlandkries gibt es zum Stand insgesamt 14 Integrationsprojekte mit 226 Beschäftigten, davon 135 schwerbehinderte Menschen. 121

125 n Teil II Leistungenn der Behindertenhilfe - gesamt Stand: II.6. Gesamt Heilpädagogische Leistungen für Kinder im nichtschulpflichtigen Alter Heilpädagogische Leistungen für Kinder im nichtschulpflichtigen Alter ( 55 Abs. 2 Nr. 2 SGB IX) im Vogtlandkreis 214 ambulante Frühförderung 278 vollstationäre Einrichtungen davon: heilpädagogische KiTa/Gruppen 16 Einzelintegration in KiTA 26 gesamt Heilpädagogische Leistungen für Kinder im nichtschulpflichtigen Alter ( 55 Abs. 2 Nr. 2 SGB IX) Brutto-Ausgaben 213) in T im VogtlandkreV is gesamt Einzelintegration in KiTA heilpädagogische KiTa/ /Gruppen Ausgaben vollstationäre Einrichtungen ambulante Frühförderung Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger

126 Teil II Leistungen der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger

127 Teil II Leistungen der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Ergebnisdarstellung Ein primäres sozialplanerisches Ziel ist es, für behinderte Kinder aus unserem Landkreis, die Leistungsangebote ambulant und wohnortnah anzubieten. Zu den heilpädagogischen Leistungen für Kinder im nichtschulpflichtigen Alter zählen die Hilfen: Einzelintegration (behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder besuchen eine integrative Kindertagesstätte), Heilpädagogische KiTa s (das ist die separierte Betreuung von nicht integrierbaren Kindern), Unterbringung in vollstationären Einrichtungen und die ambulante Frühförderung. Die Dichte der heilpädagogischen Leistungen für Kinder im nichtschulpflichtigen Alter lag im Vogtlandkreis 213 bei 45,4 Leistungsberechtigten (LB) pro 1. Einwohner (EW). Die meist gewährten Hilfen sind hierbei mit einer Dichte von 22,3 LB pro 1. EW die ambulante Frühförderung und mit 21,6 LB pro 1. EW die Einzelintegration. Diese Hilfearten weisen im Vogtlandkreis - gegenüber den anderen Landkreisen im FS Sachsen - die größte Dichte an LB auf. Begründet ist dies zum einen, dass es im VK ein bedarfsgerechtes und qualitativ hochwertiges Beratungsangebot an Frühförderberatung und Integrationsplätzen für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder gibt. Und zum anderen, diese Leistungen von den Eltern natürlich auch bevorzugt genutzt und gewünscht werden. Als örtlicher Sozialhilfeträger haben wir auf die Inanspruchnahme dieser Leistungen keinen Einfluss. Eine Leistungsgewährung erfolgt immer auf der Grundlage des vorliegenden Gutachtens und dem damit i.v. erstellten Förder- und Behandlungsplan. Die Begutachtung bzw. Feststellung des Hilfebedarfes der Kinder obliegt einzig und allein den Kinderärzten, Kinderpsychologen bzw. dem Gesundheitsamt des Vogtlandkreises. Ein positiver Effekt der hohen Inanspruchnahme dieser beiden Leistungen ist jedoch, dass wir im Vogtlandkreis seit Jahren die Kapazität in Heilpädagogischen Gruppen (HPG s) von 16 Plätzen konstant halten können und keine Unterbringung in vollstationären Einrichtungen haben. Eltern wünschen sich vorrangig eine inklusive Betreuung und Förderung ihrer Kinder vor Ort. Bei der Betrachtung der durchschnittlichen Brutto-Ausgaben der heilpädagogischen Leistungen für Kinder im nichtschulpflichtigen Alter liegt der Vogtlandkreis unter dem Mittelwert des FS Sachsen. Der vorrangige Grundsatz ambulant vor stationär bei der Leistungsgewährung heilpädagogischer Hilfen wird hier bei den Ausgaben reflektiert. Eine stationäre Betreuung und eine intensive Betreuung in einer HPG sind natürlich erheblich kostenintensiver als die ambulante Frühförderung oder teilstationäre Förderung und Betreuung in einer integrativen Kita. Im Freistaat Sachsen liegt das arithmetische Mittel der durchschnittlichen Ausgaben für heilpädagogische Leistungen bei 6. pro LB. Im VK betrugen die Brutto-Ausgaben pro LB nur 5.3, also 7 unter dem Mittelwert des FS Sachsen. Nach dem Landkreis Zwickau haben wir im Vogtlandkreis, ebenso wie der Landkreis Leipziger Land, die zweitniedrigsten Ausgaben für heilpädagogische Leistungen pro LB zu registrieren. 124

128 n Teil II Leistungenn der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung ( 54 Abs. 1 Nr.. 1 SGB XII) - Anzahl im Vogtlandkreis 214 Integrationshelfer/Schulbegleiter 72 vollstationäre Einrichtungen 5 Ferienbetreuung 71 davon: Ganztagsbetreuung 7 Einzelintegration im Hort 35 gesamt Hilfen zu einer angemessenenn Schulbildung ( 54 Abs. 1 Nr. 1 SGB XII) - Brutto-Ausgabenn in T im Vogtlandkreiss gesamt Einzelintegrationn im Hort 2.. Ganztagsbetreuung Ferienbetreuungg vollstationäre Einrichtungen Integrationshelfer/Schulb egleiter Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger

129 n Teil II Leistungenn der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger 213 Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger

130 Teil II Leistungen der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Ergebnisdarstellung Alle Kinder, ob mit oder ohne Behinderung, haben das Recht und die Pflicht auf eine angemessene Schulbildung. Unter Berücksichtigung behinderungsspezifischer Belange und Bedürfnisse müssen insbesondere behinderte Kinder von klein an gefördert und unterstützt werden. Im Vogtlandkreis erhielten 213 im Rahmen der Eingliederungshilfe 249 Kinder, das sind 13, LB pro 1. EW, Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung. Die Dichte der LB hat sich hier von 212 zu 213 verringert. Die Anzahl der LB ist um,9 LB pro 1. EW zurückgegangen. Das sind weniger LB als im Jahr 211. Hilfe zur angemessenen Schulbildung kann behinderten Kindern in Form von: Einzelintegration im Hort, als Ganztags- und Ferienbetreuung aber auch in Internaten und vollstationären Einrichtungen oder durch Integrationshelfer gewährt werden. Bei der Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung wurden die Leistungen zur Ferienbetreuung mit 3,7 LB pro 1. EW, die Leistungen in vollstationären Einrichtungen mit 3,2 LB pro 1. EW und die Integrationshelfer mit 3,1 LB pro 1. EW am meisten in Anspruch genommen. Für eine angemessene Schulbildung hat der Vogtlandkreis Hilfen von insgesamt T finanziert. Die Betreuung in vollstationären Einrichtungen war hierbei mit 116. pro 1. EW die teuerste Hilfeart. Begründet sind diese hohen Ausgaben in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes vom März 26. Aufgrund dieses Beschlusses wurde die sachliche Zuständigkeit im Rahmen der Hilfegewährung von Leistungen der Eingliederungshilfe für den Personenkreis der körperlich und geistig behinderten Kinder und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr im Vogtlandkreis - mit Kreistagsbeschluss vom vom Jugendamt auf das Sozialamt übertragen. Insbesondere die Pflegekinder in Gastfamilien, die in der Hilfeart vollstationäre Einrichtungen einschließlich aller Nebenkosten enthalten sind, lassen die Kosten hier nach oben schnellen. Auch die im September 212 neu eröffnete BH-Einrichtung In-seL des Trägers Lebenshilfe Auerbach e. V. mit einer Kapazität von 16 Plätzen macht sich in der Ausgabensituation bemerkbar. Ein weiterer Grund für die hohen Kosten sind die in der Hilfe enthaltenen Fahrtkosten, insbesondere bei der Ganztagsbetreuung (GTB). Für Schüler, die an Förderschulen eine GTB erhalten, kommt zu der eigentlichen Hilfemaßnahme noch ein nicht unerheblicher Anteil von Fahrtkosten dazu. Noch ein sehr intensiver Kostenfaktor sind mit 63.7 pro 1. EW die Integrationshelfer. Im VK machen viele Eltern vom Wunsch- und Wahlrecht Gebrauch und möchten ihre Kinder lieber inklusiv vor Ort beschulen lassen. Vor der Bildungsagentur findet diese Entscheidung natürlich Berücksichtigung. Zusätzlich haben sich die Kosten für die Integrationshelfer aufgrund der bedarfsgerechten Anpassung des Fachpersonals, einer erfolgten Kostensatzerhöhung als auch aufgrund des vor Ort ansässigen Vereins Autismus Vogtland erhöht. LB, die mit Hilfe eines Integrationshelfers eine allgemeinbildende Schule besuchen, haben dann wiederum auch einen Rechtsanspruch auf Einzelintegration im Hort, was sich dann abermals bei den Ausgaben in der Einzelintegration aufgrund der höheren Fallzahlen widerspiegelt. 127

131 Teil II Leistungen der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Voll- und teilstationäre Pflegeeinrichtungen über 65 Jahre Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger 213 Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger

132 Teil II Leistungen der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger 213 Vollstationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe Verhältnis der Altersgruppen in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger

133 Teil II Leistungen der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger 213 Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger

134 Teil II Leistungen der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Ergebnisdarstellung: In vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe bezogen im Vogtlandkreis zum Stichtag LB Leistungen im Rahmen der Eingliederungshilfe. Von den 112 LB waren 61 unter 18 Jahre, das sind über 54 %. Womit wir im FS Sachsen mit 3,2 LB pro 1. EW die höchste Dichte an unter 18-Jährigen aufweisen. Bedingt ist das durch die unterschiedlichen Verfahrensweisen bei der Hilfegewährung von Leistungen der Eingliederungshilfe in den sächsischen Landkreisen und kreisfreien Städten. Im Vogtlandkreis sind z. B. die Pflegekinder dem örtlichen Sozialhilfeträger zugeteilt. Das ist nicht in jedem sächsischen Landkreis bzw. in jeder kreisfreien Stadt so. In vielen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten sind die Pflegekinder noch in Zuständigkeit des Jugendhilfeträgers. Im Vogtlandkreis wurden die Pflegekinder bei den Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung in vollstationären Einrichtungen verbucht. Leistungen der Eingliederungshilfe in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe wurden im Vogtlandkreis zum Stichtag LB über 65 Jahre gewährt. Mit einer Dichte von 1,56 LB pro 1. EW sind wir im Sachsenvergleich, neben der Stadt Chemnitz und dem Erzgebirgskreis, der Landkreis mit der drittniedrigsten Dichte. Die niedrigste Dichte an LB finden wir in der kreisfreien Stadt Chemnitz mit,57 LB pro 1. EW vor. Die Brutto-Ausgaben für Leistungen der Eingliederungshilfe für LB über 65 Jahre in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe betrugen 213 insgesamt 1.45 T. Das sind Bruttoausgaben in Höhe von 22,7 T pro 1. EW. Mit diesen Brutto-Ausgaben bewegt sich der Vogtlandkreis voll im Mittelfeld der sächsischen Landkreise und kreisfreien Städte. Von 212 zu 213 blieben die Ausgaben fast konstant. Sie haben sich nur unwesentlich um 1 pro 1. EW erhöht. In voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen des Vogtlandkreises wurden im Jahr LB über 65 Jahre betreut. Seit 29 ist die Anzahl der LB um,4 LB pro 1. EW zurückgegangen. Auch hier ist der Vogtlandkreis mit einer Dichte von 4,5 LB über 65 Jahre pro 1. EW, der Landkreis mit der niedrigsten Dichte. Die Netto-Ausgaben im Rahmen der Eingliederungshilfe für LB über 65 Jahre in voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen beliefen sich im Jahr 213 auf insgesamt 986 T. Von 212 zu 213 haben sich die Netto-Ausgaben mit 2 pro 1. EW kaum erhöht. Unter den sächsischen Landkreisen und kreisfreien Städten ist der Vogtlandkreis, mit 15,4 T pro 1. EW der Landkreis mit den niedrigsten Nettoausgaben 131

135 Teil II Leistungen der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Ambulant betreutes Wohnen Ergebnisdarstellung Mit dem Leistungsangebot ambulant betreutes Wohnen (abw) soll im Interesse der Menschen mit Behinderungen der Weg zu einer selbstständigeren Wohnform als auch eine Unterbringung in niedrigschwelligeren Betreuungsangeboten intensiviert werden. Ziel dieses Leistungsangebotes ist u. a., den Kostenaufwuchs in der Eingliederungshilfe punktuell zu dämpfen. Seit Jahren wird im Vogtlandkreis ein bedarfsgerechter Ausbau der Platzkapazitäten im abw forciert. Die Leistungsberechtigen (LB) über 65 Jahre haben sich im abw seit 29 um,11 LB pro 1. EW erhöht. Neben Chemnitz und der Stadt Leipzig verfügt der VK mit über einen der höchsten Anteile dieser LB pro 1. EW. Durch die Erhöhung der Kapazität im abw konnten im Vogtlandkreis vollstationäre Plätze in Einrichtungen der Behindertenhilfe für Neufälle freigemacht werden. So musste z. B. für die Enthospitalisierung der Bewohner aus dem Heim Göltzschtal, die interimsmäßig in Bad Reiboldsgrün untergebracht waren, keine neue Behinderteneinrichtung geschaffen werden. Auch eine Erhöhung der Platzkapazität in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe konnte dadurch vermieden werden. Diese Entwicklung entspricht sowohl dem gesetzlichen Auftrag ambulant vor stationär als auch einer aktiven Mitwirkung der Landkreisverwaltung, einschließlich der freien Träger, an der erfolgreichen Umsetzung des Maßnahmekonzeptes zur Steuerung der Kostenentwicklung in der überörtlichen Sozialhilfe im Freistaat Sachsen (MANAKO II). 132

136 Teil II Leistungen der Behindertenhilfe - gesamt Stand: Ausgaben im Rahmen der Eingliederungshilfe Quelle: Benchmarking der örtlichen Sozialhilfeträger 213 Ergebnisdarstellung Die Auswertung der Finanzdaten der Landkreise und kreisfreien Städte zeigt deutlich, dass sich die Hoffnung auf langsamer steigende Sozialausgaben und eine weitere Verbesserung des Finanzierungssaldos zwischen Einnahmen und Ausgaben leider nicht erfüllt. Die sozialen Leistungen, u. a. insbesondere auch die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen, steigen weit stärker als andere Ausgabearten. Der Vogtlandkreis bewegt sich mit seinen Leistungen und Ausgaben in der Eingliederungshilfe im Vergleich zu den anderen Landkreisen und kreisfreien Städten im Freistaat Sachsen voll im Mittelfeld. Bei der Beleuchtung der gesamten Ausgabeleistungen ist zu erkennen, dass die einzelnen Hilfeleistungen sehr unterschiedlich sind. In der Gegenüberstellung der Kennzahlen ist zwar die eine oder andere mal etwas höher, aber dafür woanders wieder etwas niedriger, so dass es sich bei den Gesamtausgaben dann wieder revidiert. Das arithmetische Mittel der Summe der Ausgaben im Rahmen der Eingliederungshilfe lag 213 im FS Sachsen für alle Landkreise und kreisfreien Städte bei T. Im Vogtlandkreis bewegt sich die Summe der Ausgaben bei T. Mit diesen Ausgaben liegt der Vogtlandkreis - im Vergleich zu den Sächsischen LK und kreisfreien Städten - mit 216 T noch unter dem arithmetischen Mittelwert des FS Sachsen. 133

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