STATISTISCHES LANDESAMT
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- Inge Steinmann
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1 STATISTISCHES LANDESAMT
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3 Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 2 Tabellen Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) 1. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt insgesamt und je Einwohner am 31. Dezember 2015 nach dem Alter 5 2. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel SGB XII am 31. Dezember 2015 nach dem Wohnort und dem zuständigen Träger 6 3. Personengemeinschaften von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2015 nach Typ der Personengemeinschaft und ausgewählten Merkmalen zur Leistungsgewährung 7 4. Personengemeinschaften von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2015 nach dem Wohnort und dem zuständigen Träger sowie Typ der Personengemeinschaft 8 Zeitreihen: Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) 5. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis Personengemeinschaften von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach ausgewählten Merkmalen zur Leistungsgewährung 9 7. Personengemeinschaften von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach dem Typ der Personengemeinschaft Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach dem Wohnort und dem zuständigen Träger Personengemeinschaften von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach dem Wohnort und dem zuständigen Träger 12 Abbildungen Abb. 1 Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach dem Alter 3 Abb. 2 Personengemeinschaften von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach dem Ort der Hilfegewährung 3 Abb. 3 Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in Sachsen am 31. Dezember 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen (Wohnortprinzip) 4 Abb. 4 Personengemeinschaften von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen am 31. Dezember 2015 nach Typ der Personengemeinschaft 4
4 2 Vorbemerkungen Der vorliegende Bericht beinhaltet die Ergebnisse der Statistik über die Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember Daten der Empfänger und Personengemeinschaften, für die eine gemeinsame Bedarfsberechnung erfolgt, werden getrennt erfasst. Leistungsträger dieser Statistik sind die Landkreise und Kreisfreien Städte als örtliche Träger und der Kommunale Sozialverband Sachsen als überörtlicher Träger. Die Entscheidung, ob eine Leistung außerhalb von oder in Einrichtungen erbracht wird, richtet sich bei dieser Erhebung nach dem Ort des gewöhnlichen Aufenthalts der Leistungsempfänger. Die Empfängerdaten enthalten zwei Regionalangaben, die des Trägers der Leistung (Trägerprinzip) und die des Wohnorts der Leistungsempfänger (Wohnortprinzip). Eine Auswertung nach Trägerprinzip ist dann sinnvoll, wenn ein Bezug zu Leistungsdaten vorhanden ist. Die Darstellung nach Wohnortprinzip bietet ein realistischeres Bild bei der regionalen Verteilung der Leistungsempfänger insbesondere in Bezug auf die Wohnbevölkerung. Im vorliegenden Bericht sind deshalb Kreistabellen beider Arten enthalten. Die Berechnung der Angaben je Einwohner erfolgt mit der Einwohnerzahl vom 31. Dezember des jeweiligen Berichtsjahres. Quelle für die zur Berechnung verwendeten Einwohnerangaben bildet die Bevölkerungsfortschreibung bis 2010 auf Basis der Registerdaten vom 3. Oktober 1990 und seit 2011 das Fortschreibungsergebnis auf Basis des Zensus Rechtsgrundlagen - Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) Sozialhilfe in der jeweils geltenden Fassung, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) in der jeweils geltenden Fassung Erhoben werden die Angaben zu 122 Abs. 1 Nr. 1 SGB XII. Erläuterungen Die Erhebung über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt, denen Leistungen für mindestens einen Monat gewährt werden, wird als Bestandserhebung (Totalerhebung) jährlich zum 31. Dezember durchgeführt. Mit der Erhebung sollen umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) sowie über den Personenkreis der Leistungsempfänger bereitgestellt werden. Die Angaben werden ferner für die weitere Planung und Fortentwicklung des SGB XII benötigt. Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) erhalten Personen, die ihren notwendigen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus eigenen Kräften und Mitteln bestreiten können, vor allem aus ihrem Einkommen, Eigentum und Vermögen sowie aus Zahlungen anderer Sozialleistungsträger. Diese Hilfe kann durch laufende und einmalige Leistungen gewährt werden. Die laufenden Leistungen werden nach entsprechenden Regelsätzen (die für den Haushaltsvorstand und die Haushaltsangehörigen gelten) bemessen. Zum notwendigen Lebensunterhalt gehören darüber hinaus auch die laufenden Leistungen für die Unterkunft und die Heizung sowie u. U. anfallende Mehrbedarfszuschläge und Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung bzw. Altersversorgung. In Einrichtungen umfasst diese Hilfeleistung als weiteren notwendigen Lebensunterhalt auch Kleidung und einen angemessenen Barbetrag zur persönlichen Verfügung. Nicht anspruchsberechtigt sind Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt, denen die Hilfe nicht nach monatlichen Regelsätzen, sondern nach Wochen-, Tages- bzw. anteiligen Monatssätzen ausgezahlt wird (sog. Kurzzeitempfänger). Gleiches gilt für Leistungsberechtigte, die ausschließlich Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII beziehen und Bezieher von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Diese Empfängergruppen werden in einer gesonderten Statistik erfasst. Erstmals im Berichtsjahr 2012 wurden die dezentrale Warmwassererzeugung, welche zum Mehrbedarf nach 30 SGB XII gehört, sowie Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 34 SGB XII erfasst. Der Mehrbedarfsanspruch steht Personen zu, deren Warmwasser dezentral, beispielsweise mit Hilfe eines Durchlauferhitzers oder einer Gastherme, erzeugt wird. Ferner dürfen die Kosten hierfür nicht in den mit dem Vermieter abgerechneten Heizkosten enthalten sein. Die Höhe des Anspruchs auf Mehrbedarf für dezentrale Warmwassererzeugung wird anhand des Alters des Leistungsberechtigten prozentual am individuell maßgeblichen Regelsatz berechnet. Leistungen für Bildung und Teilhabe (auch Bildungspaket oder Bildungs- und Teilhabepaket genannt) sind Leistungen, die hilfebedürftigen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen neben dem Regelbedarf bzw. den Regelbedarfsstufen erbracht werden. Bedarfe für Bildung werden nur bei Personen berücksichtigt, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, eine allgemein- oder berufsbildende Schule besuchen und keine Ausbildungsvergütung erhalten (Schülerinnen und Schüler). Durch die Leistungen soll das menschenwürdige Existenzminimum von Kindern und Jugendlichen sowie von Schülerinnen und Schülern im Bereich der gesellschaftlichen Teilhabe und Bildungsteilhabe sichergestellt werden.
5 3 Abb. 1 Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach dem Alter und mehr Jahre 18 bis unter 65 Jahre unter 18 Jahre Abb. 2 Personengemeinschaften 1) von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach dem Ort der Hilfegewährung in Einrichtungen außerhalb von Einrichtungen 1) Personen eines Haushalts, für die eine gemeinsame Bedarfsberechnung erfolgt.
6 4 Abb. 3 Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in Sachsen am 31. Dezember 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen (Wohnortprinzip) Nordsachsen Leipzig, Stadt Leipzig Meißen Bautzen Görlitz Dresden, Stadt Zwickau Chemnitz, Stadt Mittelsachsen Osterzgebirge Vogtlandkreis Erzgebirgskreis Je Einwohner unter 3,0 3,0 bis unter 3,5 3,5 bis unter 4,0 4,0 und mehr Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen, GeoSN 2016 Abb. 4 Personengemeinschaften 1) von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen am 31. Dezember 2015 nach Typ der Personengemeinschaft in Prozent 2,1 1,4 3,2 12,4 einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände männlich weiblich 2, ,8 einzeln nachgewiesene Haushaltsangehörige volljährige minderjährige Haushaltsvorstände mit Kindern Ehepaare/Lebensgemeinschaften ohne Kinder 30,8 sonstige Personengemeinschaften, einschließlich Ehepaare/Lebensgemeinschaften mit Kindern 1) Personen eines Haushalts, für die eine gemeinsame Bedarfsberechnung erfolgt.
7 5 1. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt insgesamt und je Einwohner am 31. Dezember 2015 nach dem Alter Alter von... bis unter... Jahren Außerhalb In Einrichtungen Insgesamt von Einrichtungen Männlich Weiblich Deutsche Ausländer Insgesamt unter und mehr Insgesamt je Einwohner 1) unter 3 1,4 1,4 0,0 1,3 1,6 1,4 1, ,1 1,9 0,1 2,1 2,1 2,1 0, ,3 2,6 0,7 3,4 3,1 3,3 2, ,8 0,2 1,6 2,1 1,4 1,8 1, ,6 0,6 2,0 2,8 2,4 2,8 0, ,7 0,9 2,8 4,0 3,4 4,2 0, ,7 0,8 2,8 3,9 3,3 4,0 0, ,9 0,9 2,9 4,4 3,3 4,2 0, ,5 1,4 3,2 5,3 3,7 4,8 0, ,1 1,8 2,3 5,2 2,9 4,2 1, ,6 2,4 3,2 7,6 3,7 5,6 5, ,5 5,1 3,4 9,5 7,6 8,2 32,4 65 und mehr 2,6 0,1 2,4 2,4 2,7 2,6 5,7 Insgesamt 4,0 1,6 2,4 4,7 3,4 4,1 2,2 1) bezogen auf die jeweilige Bevölkerungsgruppe, bei außerhalb/in Einrichtungen Bezug jeweils auf die Gesamtbevölkerung Fortschreibungsergebnis auf Basis des Zensus 2011
8 6 2. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel SGB XII am 31. Dezember 2015 nach dem Wohnort und dem zuständigen Träger Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insgesamt Je Einwohner 1) Männlich Weiblich Ausländer Außerhalb von Einrichtungen 65 Jahre und älter nach dem Wohnort 2) Chemnitz, Stadt 881 3, Erzgebirgskreis , Mittelsachsen , Vogtlandkreis , Zwickau 895 2, Dresden, Stadt , Bautzen , Görlitz , Meißen , Osterzgebirge 975 3, Leipzig, Stadt , Leipzig 910 3, Nordsachsen 886 4, Sachsen , Kreisfreie Städte , Landkreise , nach dem zuständigen Träger Chemnitz, Stadt 630 2, Erzgebirgskreis 515 1, Mittelsachsen 519 1, Vogtlandkreis 600 2, Zwickau 431 1, Dresden, Stadt , Bautzen 569 1, Görlitz 686 2, Meißen 705 2, Osterzgebirge 554 2, Leipzig, Stadt , Leipzig 491 1, Nordsachsen 429 2, Kommunaler Sozialverband , Insgesamt 3) , ) bezogen auf die jeweilige Gesamtbevölkerung, beim Kommunalen Sozialverband auf die Gesamtbevölkerung Sachsens Fortschreibungsergebnis auf Basis des Zensus ) nur Empfänger mit sächsischem Leistungsträger 3) alle Empfänger mit sächsischem Leistungsträger, auch mit Wohnsitz außerhalb Sachsens
9 7 3. Personengemeinschaften 1) von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2015 nach Typ der Personengemeinschaft und ausgewählten Merkmalen zur Leistungsgewährung Durchschnittsbeträge im Berichtsmonat Typ der Personengemeinschaft 1) darunter Aufwendungen für Unterkunft und Heizung 2) Insgesamt Bruttobedarf angerechnetes Einkommen 3) Nettoanspruch Anzahl Außerhalb von Einrichtungen Ehepaare ohne Kinder mit Kindern nichteheliche Lebensgemeinschaften ohne Kinder mit Kindern Haushaltsvorstände einzeln nachgewiesene männliche weibliche mit Kindern einzeln nachgewiesene sonstige Haushaltsangehörige volljährige männliche volljährige weibliche minderjährige anderweitig nicht erfasste Personengemeinschaften 4) In Einrichtungen Insgesamt ) Personen eines Haushalts, für die eine gemeinsame Bedarfsberechnung erfolgt. 2) berechnet nur auf die Personengemeinschaften mit Aufwendungen für Kosten der Unterkunft und Heizung 3) berechnet nur auf die Personengemeinschaften mit angerechnetem Einkommen 4) einschließlich sonstige Personengemeinschaften mit zwei volljährigen Haushaltsangehörigen
10 8 4. Personengemeinschaften 1) von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2015 nach dem Wohnort und dem zuständigen Träger sowie Typ der Personengemeinschaft Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insgesamt In Einrichtungen zusammen Außerhalb von Einrichtungen darunter einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände Haushaltsangehörige volljährige minderjährige männliche weibliche nach dem Wohnort 2) Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen Kreisfreie Städte Landkreise nach dem zuständigen Träger Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Kommunaler Sozialverband Insgesamt 3) ) Personen eines Haushalts, für die eine gemeinsame Bedarfsberechnung erfolgt. 2) nur Empfänger mit sächsischem Leistungsträger 3) alle Empfänger mit sächsischem Leistungsträger, auch mit Wohnsitz außerhalb Sachsens
11 9 5. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 Merkmal Insgesamt und zwar je Einwohner 1) 3,1 3,0 3,0 3,3 3,2 3,7 4,0 4,0 männlich weiblich unter 18 Jahre bis unter 65 Jahre und mehr Jahre Ausländer außerhalb von Einrichtungen je Einwohner 1) 0,9 0,9 1,0 1,1 1,2 1,3 1,5 1,6 1) bezogen auf die jeweilige Gesamtbevölkerung Sachsens seit 2011 Fortschreibungsergebnisse auf Basis des Zensus Personengemeinschaften 1) von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach ausgewählten Merkmalen zur Leistungsgewährung Merkmal Außerhalb von Einrichtungen In Einrichtungen Insgesamt Außerhalb von Einrichtungen In Einrichtungen Insgesamt Außerhalb von Einrichtungen In Einrichtungen Insgesamt Außerhalb von Einrichtungen In Einrichtungen Insgesamt ) Personen eines Haushalts, für die eine gemeinsame Bedarfsberechnung erfolgt. 2) im Berichtsmonat 3) berechnet nur auf die Personengemeinschaften mit angerechnetem Einkommen Anzahl Durchschnittlicher Bruttobedarf 2) in Euro Durchschnittliches angerechnetes Einkommen 2)3) in Euro Durchschnittlicher Nettoanspruch 2) in Euro
12 10 7. Personengemeinschaften 1) von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach dem Typ der Personengemeinschaft Typ der Personengemeinschaft 1) Außerhalb von Einrichtungen Ehepaare ohne Kinder mit Kindern nichteheliche Lebensgemeinschaft ohne Kinder mit Kindern männliche Haushaltsvorstände einzeln nachgewiesene mit Kindern weibliche Haushaltsvorstände einzeln nachgewiesene mit Kindern einzeln nachgewiesene sonstige Haushaltsangehörige volljährige minderjährige andersweitig nicht erfasste Personengemeinschaften 2) In Einrichtungen Insgesamt ) Personen eines Haushalts, für die eine gemeinsame Bedarfsberechnung erfolgt. 2) einschließlich sonstige Personengemeinschaften mit einem volljährigen und mindestens einem minderjährigen Haushaltsangehörigen bzw. mit zwei volljährigen Haushaltsangehörigen
13 11 8. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach dem Wohnort und dem zuständigen Träger Kreisfreie Stadt Landkreis Land Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen Kreisfreie Städte Landkreise Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Kommunaler Sozialverband 2) Insgesamt 3) ) nur Empfänger mit sächsischem Leistungsträger 2) überörtlicher Träger 3) alle Empfänger mit sächsischem Leistungsträger, auch mit Wohnsitz außerhalb Sachsens nach dem Wohnort 1) nach dem zuständigen Träger
14 12 9. Personengemeinschaften 1) von Empfängern laufender Hilfe zum Lebensunterhalt am 31. Dezember 2008 bis 2015 nach dem Wohnort und dem zuständigen Träger Kreisfreie Stadt Landkreis Land Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen Kreisfreie Städte Landkreise Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Kommunaler Sozialverband 3) Insgesamt 4) ) Personen eines Haushalts, für die eine gemeinsame Bedarfsberechnung erfolgt. 2) nur Empfänger mit sächsischem Leistungsträger 3) überörtlicher Träger 4) alle Empfänger mit sächsischem Leistungsträger, auch mit Wohnsitz außerhalb Sachsens nach dem Wohnort 2) nach dem zuständigen Träger
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