Kirchengebäude sind keine Last, sondern eine Chance

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1 Evangelische Akademie Bad Boll Jörg Beste Kirchengebäude sind keine Last, sondern eine Chance synergon Stadtentwicklung Sozialraum Kultur Jörg Beste Dipl. Ing. Arch. BDA a. o. Siebengebirgsallee Kö ln T F beste@synergon-koeln.de Von 2006 bis 2012 führte das Bauministerium Nordrhein-Westfalen ein Modell- und Forschungsvorhaben zum Thema Kirchenumnutzungen durch, das vom Autor konzeptionell und organisatorisch bearbeitet, vernetzt und koordiniert wurde. Im Jahr 2014 wurden Erfahrungen hieraus unter dem Titel Kirchen geben Raum zusammengefasst und von der Landesinitiative StadtBauKultur NRW als Handreichung mit Empfehlungen an Akteure der Prozesse vor Ort veröffentlicht. Die Situation in NRW Nordrhein-Westfalen verfügt über mindestens Kirchen, die von den Landesdenkmalämtern inzwischen begutachtet wurden. Sie gehören zu drei evangelischen Landeskirchen und fünf katholischen Bistümer, die in NRW ihren Sitz haben. Dieser quantitativ aber auch qualitativ reiche Bestand an Kirchen ist inzwischen durch gesellschaftliche Veränderungsprozesse mit Bevölkerungsrückgang und Säkularisierungstendenzen stark unter Druck geraten. Alleine das Bistum Essen hat seit 2006 über 100 von seinen damals noch 300 Kirchen aufgegeben. In diesem Zeitraum wurden beispielsweise in den Städten Bochum von 88 Kirchen 27% und in Gelsenkirchen von 63 Kirchen 29% aufgegeben. Inzwischen wird befürchtet, dass weitere ca. 100 Kirchen alleine in diesem Bistum mittel- bis längerfristig aufgegeben werden müssen. Durch Fusionen einzelner Kirchengemeinden zu neuen großflächigen Einheiten und gleichzeitige Konzentration auf zentralere Kirchengebäude geraten vielerorts Kirchen unter Umnutzungsdruck. Bei den enormen Zahlen in einzelnen Kommunen sind nicht nur baukulturelle Auswirkungen dieser Entwicklung sondern auch Auswirkungen auf die soziale Entwicklung in den Quartieren zu erwarten. Mittel- bis langfristig werden ca. 25 % der nordrheinwestfälischen Kirchen von einer Veränderung betroffen sein, also ca Kirchengebäude. Das Forschungs- und Modellvorhaben Ziele des Modell- und Forschungsvorhaben Kirchenumnutzungen waren das Sammeln von Erfahrungen im Umgang mit den Gebäuden in Form von Nutzungserweiterungen, Umnutzungen einzelner Gebäudeteile oder vollständigen Umnutzungen anhand von Modellprojekten in ganz Nordrhein-Westfalen. Daneben wurden Erfahrungen mit den verschiedenen Erarbeitungsprozessen und ihren sehr unterschiedlichen Beteiligten ermittelt. Hierfür wurden für 20 Modellprojekte ergebnisoffene Machbarkeitsstudien finanziell gefördert: mit 80% Anteil des Ministeriums, 10% Anteil der jeweiligen Kommunen und 10% Eigenanteil der Kirchengemeinden. Für die Umsetzung der gefundenen Nutzungsideen wurden keine Mittel in Aussicht gestellt, um möglichst nachhaltige selbsttragende Nutzungen zu erreichen. Die Erarbeitung der Machbarkeitsstudien wurde von gemeinsamen Projektgruppen vor Ort gesteuert und von Architekten und Stadtplanern mit Hilfe von Moderatoren entwickelt. Beteiligte in den Projektgruppen waren Vertreter der Kommunen aus den Planungsämtern und der Denkmalpflege sowie der Kommunalpolitik. Aus den Bistümern und Landeskirchen waren die jeweiligen Bauabteilungen eingebunden und zum Teil auch Vertreter von kirchlichen Sozialorganisationen. Darüber hinaus waren mitunter auch lokale Vereine und Initiativen für den Erhalt der Kirchengebäude beteiligt. Bankverbindung: Sparkasse Köln-Bonn Steuernummer: 219/5026/1861 IBAN: DE USt Id: DE FA Köln-Süd

2 Ergebnisse der Maßnahme waren zunächst individuelle Nutzungsideen und bauliche Lösungsvorschläge für einzelne Gebäude, von denen inzwischen einige Projekte umgesetzt sind. Daneben wurden aus erfolgreichen und nicht erfolgreichen Projekten Erfahrungen mit verschiedenen Erarbeitungsprozessen und Vorgehensweisen sowie mit den unterschiedlichen beteiligten Interessenträgern ermittelt. Weiterhin wurden die Auswirkungen von Kirchenschließungen auf das soziale Umfeld in den Quartieren untersucht erschien eine Dokumentation der in der ersten Stufe erarbeiteten Machbarkeitsstudien und Mitte 2014 eine Veröffentlichung der Landesinitiative StadtBauKultur NRW mit dem Titel Kirchen geben Raum, in die die Erfahrungen aus dem gesamten Verfahrens eingeflossen sind und die sich mit Empfehlungen an Akteure der Prozesse vor Ort richtet. Beide Veröffentlichungen sind digital kostenlos erhältlich (Linkhinweise unter dem Text). Von den bearbeiteten werden hier fünf kurz vorgestellt. Projektbeispiele: Nachkriegskirchen Die Neue Pauluskirche in Essen ( Einwohner) ist eines der wenigeren Beispiele der evangelischen Nachkriegskirchen, die noch über einen großen reinen Sakralraum verfügt. Etwas später wurde es üblicher, auch für die sakralen Nutzungen multifunktionale Gemeindezentren zu konzipieren. An dieser Stelle der Stadt konnten auch nach langer und intensiver Suche keine tragfähigen Nutzungen für den Erhalt des großen, denkmalgeschützten Innenraumes gefunden werden. Der Denkmalbehörde von Essen ist aber zumindest der Erhalt der städtebaulichen Dominante wichtig, so dass nun ein Seniorenwohnkonzept mit einem Pflegeheim in die Kirche eingebaut wird. Hierfür wird der Innenraum mit vier Ebenen gefüllt und zur Belichtung Teile des Daches als Atrium geöffnet. Da Umnutzungen von Gebäuden immer einen Substanzverlust bedeuten, wird unter Denkmalpflegern heftig diskutiert, wie weit dieser Verlust als Denkmal noch mitzutragen ist. In Essen wäre allerdings ohne diese Nutzung nur ein Totalverlust durch Abriss die Alternative gewesen. Eine ähnlich schwere Entscheidung hatte die Denkmalpflege bei der denkmalgeschützten Kirche St. Adelheid in Geldern ( Einwohner) zu fällen. Auch hier existierten bereits Pläne für die Nachnutzung des Grundstücks nach Abriss der Kirche. In einer moderierten Projektgruppe wurde mit allen Beteiligten aus Kirche, Kommune und Denkmalschutz nach längerer Diskussion eine Kompromisslösung erarbeitet. Hierbei konnte die städtebauliche Geste des großen Daches zur Stadt hin mit einer Cafénutzung erhalten werden. Der Innenraum wurde nach Öffnung des Daches im mittleren Teil zu einem offenen Innenhof für die seitlich angebauten Wohnriegel eines Seniorenwohnheimes und der nun geschlossene Altarraum wird als Kapelle der katholischen Sozialeinrichtung genutzt. Für die Denkmalpflege war dieses Vorgehen ebenfalls eine harte Entscheidung, für den sozialen Zusammenhalt und die Arbeit der Kirchengemeinde entstanden am Standort allerdings deutliche Verbesserungen gegenüber eines nur eine Stunde pro Woche für max. 20 Personen genutzten Gebäudes. Für die nicht denkmalgeschützte und sehr einfache, eher an eine Grundschulturnhalle erinnernde evangelische Jakobuskirche in Gelsenkirchen ( Einwohner) war der Abriss ebenfalls fast beschlossen. Es fand sich allerdings noch ein privater Investor, der die Kirche nach geringen Umbauten mit einem Beerdigungsunternehmer für Aussegnungsfeiern und als Ausstellungsraum für Särge und Urnen umnutzte. Der Kirchturm wird als Antenne an ein Mobilfunkunternehmen und die Gemeinderäume für private Feiern vermietet. Die architektonische Schlichtheit vereinfachte hier einen pragmatischen Umgang mit dem Gebäude, der dem Umfeld nun zum Teil weiterhin Räume für Treffen und Feiern ermöglicht. Seite 2 von 5

3 In der denkmalgeschützten evangelischen Auferstehungskirche in Köln ( Einwohner) ist das Thema Auferstehung mit einfachen Materialien und einer spärlichen Lichtführung faszinierend baulich umgesetzt. Ohne Fenster und Außenbezug ist eine Umnutzung des Beton- Tetraeders allerdings besonders schwierig. Glücklicherweise befinden sich in der nahen Umgebung ebenfalls denkmalgeschützte Wohnbestände der städtischen Wohnungsbaugesellschaft von Köln, die an den Pflegebedarf vieler älterer Bewohner nicht angepasst werden können. So nutzte die Wohnungsgesellschaft die Fläche des Gemeindezentrums für die Errichtung einer Seniorenwohnanlage und den Sakralraum zu einem Begegnungs- und Veranstaltungsraum für das Quartier um. Die Kirchengemeinde bekam dabei das Recht, an 60 Tagen im Jahr Gottesdienste im Gebäude zu feiern. Im Dorf Willich-Neersen (7.000 Einwohner) wurde die viel zu groß dimensionierte und ungünstig geschnittene Kirche Mariä Empfängnis von der katholischen Kirchengemeinde zum Teil umgenutzt, indem die sozialen und kulturellen Nutzungen ihres maroden Gemeindehauses in das Gebäude in der Mitte des Ortes eingebaut wurden. Ein verkleinerter, neu gestalteter Sakralraum wurde dabei an den heutigen Raumbedarf der Gottesdienste angepasst. Der Verkauf des alten Gemeindehauses half bei der Finanzierung. Auch hier hat die Maßnahme als solche und die nun tägliche und starke soziale Nutzung des Gebäudes das Gemeindeleben erheblich gestärkt, so dass in der Folge auch die Zahlen der Gottesdienstbesucher wieder angestiegen sind. Erfahrungen und Ergebnisse Die Problematik bei der Umnutzung von Kirchengebäuden mit ihrem hohen Erkennungswert ist zunächst die sakrale Vornutzung und im katholischen Fall die Weihe, was einen sehr respektvollen Umgang mit den Gebäuden erfordert und somit einige Nachnutzungen ausschließt. Auch in umgenutzten Zustand werden Kirchengebäude meist noch mit der Institution Kirche identifiziert. Aufgrund der sakralen Prägung, des Identifikationswertes und der Zeichenhaftigkeit einer Kirche fällt der Wegfall ihrer ursprünglichen Funktion und ihre Umnutzung in der Regel schwer und ist unpopulär. Häufig besteht eine emotionale Bindung zu den Gebäuden, was ein großes öffentliches Interesse an entsprechenden Planungen bewirken kann. Dementsprechend bringen sich bei Veränderungsabsichten häufig auch nicht kirchlich gebundene Menschen in die Diskussion ein. Die Frage, ob dieses bürgerschaftliche Engagement Hilfe oder Hindernis ist, klärt sich erst im Verlauf des Projektprozesses. Eine weitere Besonderheit von Kirchen als Gebäudetypus sind ihre sehr vielfältigen baulichen Ausprägungen und ihre Einbindung in nahezu alle Siedlungsformen und sozialen Kontexte. Kein anderer Gebäudetypus weist - insbesondere wie Kirchenbauten der Moderne - eine derartige Bandbreite an Formen, Grundrissen, Bauarten und Standorten auf. Die enorme Individualität von Kirchengebäuden bewirkt die Notwendigkeit individuell angepasster Nutzungskonzepte und Planungen. Eine große Herausforderung besteht darin, in Zeiten leerer öffentlicher Kassen Nutzungen zu finden, die die großen, offenen Räume als solche erhalten können. Insbesondere wünschenswerte kulturelle oder soziale Nutzungen sind in der Regel bereits an anderer Stelle in den Kommunen realisiert oder als zusätzliche Aufgaben mit den kommunalen Haushalten meist nicht mehr finanzierbar. Andere Nutzungen wie Wohn- oder Büronutzung, die eine starke räumliche Unterteilung mit einem hohen Installationsbedarf erfordern, zerstören die auf Raumwirkung angelegte innere Prägung von Kirchengebäuden. In einigen Fällen bleibt dann nur noch die städtebauliche Wirkung erhalten. Seite 3 von 5

4 Für die Kommunen sind, neben der baukulturellen Qualität, auch die Auswirkungen von Kirchenschließungen auf die soziale Stadtentwicklung in den Quartieren zu beachten. Kirchengebäude fungieren vielerorts nicht nur als Sakralräume, sondern mit ihren Nebenräumen (Gruppen- und Jugendräumen, Gemeindebibliotheken, Kleiderkammern, Kindergärten etc.) auch als soziale und kulturelle Zentren. Sie ermöglichen sozial- und altersgruppenübergreifende und damit integrative Formen des bürgerschaftlichen Engagements. Mit der kirchlichen Nutzung der Sakralräume gehen oft auch die dazugehörigen sozialen und kulturellen Infrastrukturen und das damit verbundene soziale und kulturelle Engagement vieler Bürger verloren. Bei Planungsprozessen für Kirchengebäude herrschen bei den Kirchengemeinden mitunter schwierige Entscheidungsstrukturen und wege vor. Das gilt sowohl für die gemeindeinterne Entscheidungsfindung als auch insbesondere für die Kommunikation mit der kommunalen Planungsverwaltung. Dazu kommt, dass in die Veränderungsprozesse von Kirchengebäuden in der Regel viele verschiedene Beteiligte mit sehr unterschiedlichen Interessenlagen eingebunden sind. Eine Moderation der unterschiedlichen Interessen und verschiedenen Fach- und Erfahrungswelten ist hier wünschenswert und hilfreich. Ein Fazit Es gibt keine Standardlösungen. Jedes Gebäude muss sorgfältig einzeln behandelt werden. Jeder Neuorientierungsprozess muss individuell geplant werden. Hierbei müssen die bauliche und die soziale Gebäudesituation untersucht werden. Die Entwicklungsprozesse müssen mit ihrer Vorgehensweise auf die vor Ort zu Beteiligenden zugeschnitten und extern moderiert werden. Für die Nutzungskonzepte ist eine unterschiedliche Akzeptanz von Nutzungen bei verschiedenen Beteiligten zu beachten. Zur Abstufung des Umgangs mit Kirchengebäuden folgt deshalb als Zielhierarchie: 1. Der Erhalt möglichst vieler Kirchen mit ihrer sakralen Nutzung, 2. der Teilerhalt von sakraler oder kirchlicher Nutzung und erst 3. verträgliche Umnutzungen nach drei möglichst zur Deckung zu bringenden Kriterien: kirchlich, baukulturell und sozial. Die Bedeutung, die Kirchengebäude für Menschen in emotionaler, kultureller und sozialer Hinsicht haben, begründet die Auswirkungen ihrer Veränderung vor Ort. Erhalt und eine sinnvolle Nutzung von Kirchengebäuden ist also wichtig, auch aus baukulturellen und sozialen Gründen. Allerdings wird nicht nur in Nordrhein-Westfalen der Erhalt vieler Kirchengebäude mit ihrer sakralen Nutzung aufgrund der absehbaren Entwicklungen nicht möglich sein. Diese Tatsache muss als gesamtgesellschaftliche Herausforderung angenommen werden. Eine entscheidende Vorraussetzung für erfolgreiche Neuorientierungsprozesse ist eine engagierte, vertrauensvolle und kompromissfähige Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Vertretern der Kirchen und der Kommunen vor Ort. Mitunter sind starke Veränderungen an den Gebäuden vorzunehmen, was für die Denkmalpflege herbe Kompromisse bedeutet. Wichtig ist in solchen Fällen eine neue bauliche Qualität, die der Qualität des Ausgangsgebäudes entspricht. Hierdurch können interessante Gebäudeanpassungen entstehen, die in 30 Jahren als Neuinterpretationen ihrer Zeit wiederum denkmalwürdig sind. Bei einigen der begleiteten Projekte hat die gemeinsame Arbeit Kräfte geweckt und die Ergebnisse haben sogar die Arbeit der Kirchengemeinden gestärkt, trotz der Aufgabe vormaliger Nutzungen. Das soziale und bauliche Umfeld dieser Projekte wurde durch die Neunutzungen sogar positiv beeinflusst. In diesen Fällen zeigte sich, dass mit Einsatz, Kreativität und Engagement aus schwierigen Situationen Chancen für positive Veränderungen entwickelt werden können: Kirchengebäude sind keine Last, sondern eine Chance, aufgegebene Kirchen sind verpasste Chancen. Seite 4 von 5

5 Downloadlinks zu den genannten Veröffentlichungen: J. Beste, Modellvorhaben Kirchenumnutzungen, Herausgeber: Ministerium für Bauen und Verkehr NRW, Düsseldorf 2010: J. Beste, Kirchen geben Raum, Herausgeber: Landesinitiative StadtBauKultur NRW, Gelsenkirchen 2014: Seite 5 von 5

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