Menschen im DIALOG. Seminarangebote

Transkript

1 Menschen im DIALOG Seminarangebote 1

2 Liebe KollegInnen, Kooperationspartner und alle, die gerne lernen! Wir freuen uns Euch unser Seminarheft mit einer bunten Themenauswahl vorstellen zu können. Diese wurden als Fachvorträge und Elternseminare konzipiert, können aber auch als KollegInnenfortbildungen inhaltlich erweitert und vertieft werden. Die Seminarinhalte basieren auf jahrelangen Erfahrungswerten eines interdisziplinären Teams sowie den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Themenabende führen wir gerne in Ihrer Einrichtung durch. In freundlicher und wertschätzender Atmosphäre erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Hintergrundinformationen und Anregungen zu Themen ihrer Wahl sowie Möglichkeit für Fragen und gemeinsamen Austausch. Termine werden in Absprache mit den Referenten vereinbart. 2

3 Meilensteine in der Entwicklung eines Kindes von 0 3 Welche besonderen Merkmale gibt es in der Entwicklung eines Babys/ Kleinkindes? Wie kann ich diese Entwicklung unterstützen Anhand von Videomaterial werden diese Schritte deutlich gemacht Referentin: Verenice Dieckmann (Dipl.Soz.-Päd./ Heilpädagogin) Referent: Karl-Heinz Homburg (Erzieher, Motopäde, Logopäde, Gestalttherapeut) 3

4 Wie lernt ein Kind? Wir beschäftigen uns mit dem Thema Spielen und Lernen Wie kann man diese Begriffe definieren? Wie stehen sie im Zusammenhang mit Ressourcen, Kompetenzen und Motivation der Kinder? Spielmaterialien werden vorgestellt Referentinnen: Sabine Traeger (Logopädin) Inga Haunhorst (Heilpädagogin) 4

5 Psychomotorik macht Kinder stark Psychomotorik was ist das? Bedeutung von Regeln-Räumen-Ritualen Konfliktlösungen Referentin: Gudrun Lüpping (Lerntherapeutin) 5

6 Was man über den Spracherwerb bei zwei oder mehrsprachig aufwachsenden Kindern wissen muss. Bedeutung, Formen und Verlauf eines zwei- bzw. mehrsprachigen Spracherwerbs günstige Bedingungen für das erfolgreiche Lernen der Sprachen Tipps für zu Hause Referentinnen: Ann-Christin Jasper (Logopädin B.Sc.) Kristina Rosenski (Ergotherapeutin (B.Sc.) 6

7 Fit für die Schule Warum Tom in der Schule zurecht kommt? In dem Seminar werden die Schulvoraussetzungen in den verschiedenen Entwicklungsbereichen vorgestellt. Die beste Schulvorbereitung bietet ein kreativ und aktiv gelebter Familienalltag! Die TeilnehmerInnen erfahren, wie motorische, kognitive, sprachliche und soziale Kompetenzen ganz nebenbei im Familienalltag eingeübt werden und die Lernprozesse optimal angeregt werden können. Der Fachvortrag basiert auf dem Kompetenztraining Fit für die Schule mit FamilienErgo von Dr. med. R. Dernick Referentin: Kristina Rosenski (Ergotherapeutin B.Sc.) 7

8 Voraussetzungen für das Lesen & Schreiben Was sind allgemeine und spezifische Vorläuferfertigkeiten für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb sowie das Schreiben? Das Zusammenspiel unterschiedlicher Wahrnehmungsbereiche sowie eine gute phonologische Bewusstheit spielen in diesem Lernprozess eine wichtige Rolle. Wie können wir unsere Kinder unterstützen diese Basisfähigkeiten praktisch und in spielerischer Form zu stärken? Referentinnen: Kristina Rosenski (Ergotherapeutin B.Sc.) Gudrun Lüpping (Lerntherapeutin) 8

9 Voraussetzungen für das Rechnen Wie kommt Mathematik in den Kopf des Kindes? Was sind allgemeine und spezifische Vorläuferfertigkeiten für das erfolgreiche Rechnen lernen. Der Aufbau des mathematischen Verständnisses wird theoretisch vorgestellt und anhand praktischer Beispiele deutlich gemacht. Dazu gehören auch spielerische Anregungen für den Familienalltag. Referentinnen: Kristina Rosenski (Ergotherapeutin B.Sc.) Gudrun Lüpping (Lerntherapeutin) 9

10 Legasthenie Was ist das und wie können wir unseren Kindern helfen Definition und Merkmale von Legasthenie Welche Wahrnehmungsbesonderheiten gibt es und wie können diese gefördert werden? Sinnvolles Übungsmaterial, Spiele und PC- Lernprogramme zur Unterstützung legasthenischer Kinder Referentin: Gudrun Lüpping (Lerntherapeutin) 10

11 Dyskalkulie Was ist das und wie können wir unseren Kindern helfen Wie entwickelt sich das mathematische Denken? In welcher Entwicklungsstufe steckt mein Kind und welche Testmöglichkeiten gibt es? Fehleranalyse in den Grundrechenarten und hilfreichen Anschauungsmaterial beim Rechnen. Referentin: Gudrun Lüpping (Lerntherapeutin) 11

12 Schlaganfall Ursachen und Symptome Welche Behandlungsmöglichkeiten bietet Logopädie Welche Behandlungsmöglichkeiten bietet Ergotherapie Hilfen für Angehörige Für Betroffene, Angehörige, Referent: Andrè Heermann (Ergotherapeut) Referentin: Alexandra von der Heide (Logopädin) 12

13 Demenz Ursachen und Symptome Welche Behandlungsmöglichkeiten bietet Logopädie Welche Behandlungsmöglichkeiten bietet Ergotherapie Hilfen für Angehörige Für Betroffene, Angehörige, Referent: Andrè Heermann (Ergotherapeut) Referentin: Sabine Traeger (Logopädin) 13

14 Kein Bock auf Hausaufgaben! mögliche Ursache der Lernunlust Ziele der Hausaufgaben Unterstützende Faktoren dem selbstständigen Bearbeiten der Aufgaben Motivation zum Lernen Referentin: Gudrun Lüpping (Lerntherapeutin) 14

15 Impressum: Förderzentrum DIALOG e.v. Alte Poststraße Westerkappeln Bahnhofstraße Lotte Anmeldungen Tel info@dialog-westerkappeln.de 15

16 Förderzentrum Dialog e.v Westerkappeln Alte Poststr Lotte Bahnhofstr