Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/5069. Unterrichtung
|
|
- Beate Meta Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterrichtung Der Präsident Hannover, den des Niedersächsischen Landtages Landtagsverwaltung Den Müll im Meer nachhaltig reduzieren Beschluss des Landtages vom Drs. 17/3935 Die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) der Europäischen Union (Richtlinie 2008/56 EG) formuliert das Ziel, bis 2020 einen guten Zustand der Meeresumwelt zu erreichen. Für die deutsche Nordsee kommt die am vom Bund-Länder-Ausschuss Nord- und Ostsee vorgelegte Anfangsbewertung des Umweltzustandes der deutschen Nordsee zu dem Ergebnis, dass dieses Ziel bisher bei weitem nicht erreicht ist. Der Umfang und die Auswirkungen des Eintrags von Müll in die Nordsee sind in der Anfangsbewertung detailliert dargestellt. Demnach werden jährlich rund t Abfälle in die Nordsee eingetragen, die zu rund drei Vierteln aus Kunststoffen oder Styropor bestehen. Diese Einschätzung deckt sich mit der vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) durchgeführten Analyse des im Rahmen des Programms Fishing for Litter angelandeten Mülls. Demnach bestehen 70 % der angelandeten Müllmenge bezogen auf die Trockenmasse aus Kunststoffen; bezogen auf die Müllteile machen Kunststoffe sogar 95 % aus. Etwa die Hälfte der Masse der angelandeten Kunststoffe wurde als Netze identifiziert, rund ein weiteres Viertel sind Seile. Die Quelle des Meeresmülls ist nach Aussagen des NLWKN zu rund 44 % zumindest nicht eindeutig zuzuordnen; rund ein Drittel wird der Schifffahrt und der Fischerei zugeschrieben, etwa ein Viertel den privaten Haushalten inklusive Tourismus und Freizeitnutzung. Erkenntnissen des Alfred-Wegner-Instituts aufgrund von Befliegungen der deutschen Nordsee zufolge gibt es einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Schiffs- und der Mülldichte. Die Auswirkungen des Plastikmülls auf die Meeresumwelt werden in der Anfangsbewertung zur Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie eindrücklich dargestellt. Seevögel verspüren durch Plastikteile im Magen ein permanentes Sättigungsgefühl, das bis zum Verhungern der Tiere führt. In den Mägen der zwischen 2002 und 2006 entlang der Nordseeküste gesammelten toten Eissturmvögel befanden sich im Durchschnitt 32,4 Müllteile. Weitgehend unerforscht, jedoch nicht weniger problematisch, sind nach Einschätzung des Alfred-Wegner-Instituts Mikroplastikpartikel im Meer, die sowohl über die Flüsse direkt eingetragen werden als auch durch den Zerfall größerer Kunststoffteile entstehen. Diese Partikel werden vom Zooplankton aufgenommen, sorgen dort für Veränderungen der Organismen und gelangen über die Nahrungskette auch in Fische und Meeressäuger. Der Landtag fordert die Landesregierung auf, 1. das in Zusammenarbeit mit den niedersächsischen Küstenfischern und dem NABU organisierte Projekt Fishing for Litter fortzusetzen und - soweit möglich - auszuweiten, 2. eine Änderung des Niedersächsischen Abfallgesetzes mit dem Ziel zu prüfen, die Gebühren für die Entsorgung des von den Schiffen angelandeten Mülls zu einem fixen Bestandteil der Hafengebühren zu machen, 3. die Entwicklung und den Einsatz von biologisch abbaubaren Alternativen für den Scheuerschutz von Schleppnetzen zu fördern, 4. die Erforschung der Auswirkungen von Mikroplastik auf die benthonische Meeresumwelt und die im Meer lebenden Organismen nachhaltig zu unterstützen, 1
2 5. die Erforschung der Quellen und Verbreitung von Plastikmüll und insbesondere von Mikroplastikpartikeln zu unterstützen und diesbezügliche bestehende Wissenslücken zu schließen und 6. sich gegenüber dem Bund und den Küstenanrainern der Nordsee auf nationaler wie internationaler Ebene dafür einzusetzen, dass a) eine gemeinsame Task Force Müllvermeidung und Müllbeseitigung in der Nordsee gegründet wird, b) bereits an der Quelle ansetzende Maßnahmen zur Vermeidung von Plastikmüll und insbesondere von Mikroplastikpartikeln ergriffen und Mikroplastikpartikel in Kosmetikprodukten verboten werden, c) Alternativen zum Einsatz von Mikroplastikpartikeln in Kosmetika oder Reinigungsmitteln entwickelt und technische Rückhaltemöglichkeiten für Mikroplastikpartikel in Haushaltsgeräten und Kläranlagen entwickelt werden, d) die Überwachung der Schifffahrt hinsichtlich der Müllentsorgung optimiert wird und e) die Öffentlichkeit stärker für die Problematik des Eintrags von Müll aller Größenfraktionen in die Nordsee sensibilisiert wird. Antwort der Landesregierung vom Die Landesregierung wird der Aufforderung des Landtags, den Müll im Meer nachhaltig zu reduzieren, im Wesentlichen durch die Umsetzung der Europäischen Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) nachkommen. Die Regelungsinhalte der MSRL wurden mit Abschnitt 3 a (Bewirtschaftung von Meeresgewässern) des Wasserhaushaltsgesetzes in nationales Recht umgesetzt. Meere ohne Belastung durch Abfall sind ein zentrales Ziel - Umweltziel 5 - der MSRL. Küstengewässer einschließlich ihres Meeresgrundes und Untergrundes sind ein wesentlicher Bestandteil der Meeresumwelt und fallen daher in den Anwendungsbereich dieser Richtlinie. Die Länder sind für das Küstenmeer (bis zur 12-Seemeilen-Linie) zuständig, während die Meeresschutzaufgaben in der sich anschließenden Ausschließlichen Wirtschaftszone dem Bund obliegen. Zur organisatorischen Umsetzung der MSRL in Deutschland wurde das Verwaltungsabkommen Meeresschutz und dessen Geschäftsordnung zwischen dem Bund und den fünf Küstenländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein vereinbart und von ihnen unterzeichnet. Die Küstenländer einschließlich Niedersachsens und der Bund haben im Rahmen der Umsetzung der MSRL ein Maßnahmenprogramm zur Erreichung oder Aufrechterhaltung eines guten Umweltzustands aufgestellt, das sich nach einer Öffentlichkeitsbeteiligung zurzeit bei den beteiligten Partnern in Ressortbeteiligungen befindet. Dieses Maßnahmenprogramm muss bis zum an die EU-Kommission übermittelt werden. Bis Ende 2016 muss das Maßnahmenprogramm durch eine weitere Konkretisierung und Detailplanung anwendungsbereit gemacht werden. Ein erheblicher Teil dieser Maßnahmen wird im Rahmen der Umsetzung anderer EU-Richtlinien, besonders der Wasserrahmenrichtlinie, durchgeführt, weil der Haupteintrag vieler Last- und Schadstoffe in die Meere über die großen Flüsse erfolgt. Speziell für die Erreichung der sieben Umweltziele zum Meeresschutz wurden 31 neue Maßnahmen unter Beteiligung der Öffentlichkeit erarbeitet. Neun dieser Maßnahmen sind dem Umweltziel Meere ohne Belastung durch Abfall zugeordnet. Nach Anhang 1 der MSRL liegt ein guter Umweltzustand in Bezug auf Meeresmüll dann vor, wenn die Eigenschaften und Mengen der Abfälle im Meer keine schädlichen Auswirkungen auf die Küsten- und Meeresumwelt haben. Der gute Umweltzustand für die deutsche Nordsee ist in Bezug auf Abfälle im Meer dann erreicht, wenn Abfälle und deren Zersetzungsprodukte keine schädlichen Auswirkungen auf die Meereslebewesen und Lebensräume haben. Weiterhin sollen Abfälle und deren Zersetzungsprodukte nicht die Einwanderung und Ausbreitung von nicht-einheimischen Arten unterstützen. 2
3 Für eine deutsche Nordsee ohne Belastung durch Abfall wurden daher folgende operative Umweltziele festgelegt (Festlegung von Umweltzielen für die deutsche Nordsee, 2012): Kontinuierlich reduzierte Einträge und eine Reduzierung der bereits vorliegenden Abfälle führen zu einer signifikanten Verminderung der Abfälle mit Schadwirkung für die marine Umwelt an den Stränden, auf der Meeresoberfläche, in der Wassersäule und am Meeresboden, nachgewiesene schädliche Abfälle in Meeresorganismen (insbesondere von Mikroplastik) gehen langfristig gegen Null, weitere nachteilige ökologische Effekte (wie das Verfangen und Strangulieren in Abfallteilen) werden auf ein Minimum reduziert. Eine Reihe bestehender nationaler und europäischer Vorgaben hat bereits die Verringerung der Einträge von Abfällen in die Meere zum Ziel. Dazu gehören: Abfallwirtschaft: Pfandsysteme für bestimmte Getränkeverpackungen; Deponierungsverbot für Kunststoffe; flächendeckende Erfassung von Verpackungen im Verbund mit Verwertungs- und Recyclingquoten; Abfallvermeidungsprogramm des Bundes unter Beteiligung der Länder gemäß den Vorgaben der Abfallrahmenrichtlinie (RL 2008/98/EG), weitergehende Abwasserbehandlung, Verbot der Einbringung von Abfällen in die Hohe See, Vorgaben für Hafenauffangeinrichtungen, Mülltagebücher und Müllbehandlungsplänen (RL 2000/59/EG), IMO (International Maritime Organization): Annex V von MARPOL (Internationale Übereinkommen von 1973 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe) und Hafenstaatkontrollen, Nordsee als Sondergebiet mit Verbot des Einbringens jeglicher Schiffsabfälle. Da allein durch die bisherigen Maßnahmen der gute Umweltzustand und die operativen Ziele der Nordsee im Hinblick auf Abfälle im Meer nicht erreicht werden können, sieht das Maßnahmenprogramm für die deutsche Nordsee besondere MSRL-Maßnahmen für die Umweltziele vor, die innerhalb des bestehenden rechtlichen Rahmens nicht bzw. nicht ausreichend adressiert sind. Weil eine rein national ausgerichtete Strategie beim globalen Problem Müll im Meer nicht hinreichend erscheint, haben die Anrainerstaaten des Nordostatlantiks auf der OSPAR-Jahrestagung im Juni 2014 einen regionalen Aktionsplan gegen Meeresmüll verabschiedet. Dieser soll dazu beitragen, dass künftig deutlich weniger Müll in den Nordostatlantik gelangt als bisher und ein Teil des bereits im Meer befindlichen Mülls entfernt wird. Zum Nordostatlantik gehört auch die Nordsee. Dieser regional entwickelte und koordinierte Aktionsplan stellt auch einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der MSRL dar. Deutschland hat daran federführend mitgewirkt und wird sich an der Umsetzung des Aktionsplans aktiv beteiligen. Die in dem Aktionsplan genannten Maßnahmen werden daher gemäß der sich aus den wasserrechtlichen Bestimmungen ergebenden Verpflichtungen im nationalen Maßnahmenprogramm fortgeführt bzw. berücksichtigt. Um das Umweltziel 5 Meere ohne Belastung durch Abfall zu erreichen, enthält das nationale MSRL-Maßnahmenprogramm für die deutsche Nordsee folgende neue Maßnahmen: Verankerung des Themas Meeresmüll in Lehrzielen, Lehrplänen und -material, Modifikation/Substitution von Produkten unter Berücksichtigung einer ökobilanzierten Gesamtbetrachtung, Vermeidung des Einsatzes von primären Mikroplastikpartikeln, Reduktion der Einträge von Kunststoffmüll, z. B. Plastikverpackungen, in die Meeresumwelt, Müllbezogene Maßnahmen zu Fischereinetzen und -geräten, Etablierung des Fishing-for-Litter -Konzepts, Reduzierung bereits vorhandenen Mülls im Meer, 3
4 Reduzierung des Plastikaufkommens durch kommunale Vorgaben, Reduzierung der Emission und des Eintrags von Mikroplastikpartikeln. Mit diesen Maßnahmen wird auch die Entschließung des Landtags vom umgesetzt. Dies vorausgeschickt, wird zu den Nummern 1 bis 6 der Landtagsentschließung Folgendes ausgeführt: Zu 1: Mit der MSRL-Maßnahme Etablierung des,fishing-for-litter -Konzepts sollen die Fishing-for- Litter -Initiativen, deren Ziele neben der Entfernung von Müll insbesondere die Sensibilisierung des Fischereisektors und der allgemeinen Öffentlichkeit sowie auch die Gewinnung von Daten zur Müllbelastung sind, nach Möglichkeit gefördert und ausgeweitet werden. Durch das gemeinsam mit dem NABU (Naturschutzbund Deutschland e. V:) durchgeführte Pilotprojekt hat Niedersachsen eine Vorreiterrolle. Die Landesregierung wird die bestehende Initiative in Niedersachsen weiter unterstützen. In allen größeren Häfen Niedersachsens wurde die Initiative bereits im Laufe des Pilotprojekts umgesetzt. In kleineren Häfen sollen Möglichkeiten der Anbindung an das Fishing-for- Litter -Projekt weiter erkundet werden. Bis dahin können die Fischer den Müll in den umliegenden größeren Häfen anlanden. Zusätzlich soll im Rahmen der Maßnahme die Verwertbarkeit des angelandeten Mülls untersucht werden. Zu 2: Durch die MSRL-Maßnahme Reduktion der Einträge von Kunststoffmüll, z. B. Plastikverpackungen, in die Meeresumwelt werden u. a. die Entwicklung und die flächenhafte Etablierung eines ambitionierteren No-Special-Fee -Systems für kunststoffhaltige Abfälle in europäischen Häfen angestrebt, um illegale Einbringungen von Schiffsmüll in die Meeresumwelt weiter zu minimieren. Es soll die Anpassung der Richtlinie zu Hafenauffangeinrichtungen für Schiffsabfälle (2000/59/EG) unterstützt werden. Zu 3: Ein direkter Bezug zu Dolly Ropes (Scheuerschutz von Schleppnetzen) ist in der MSRL-Maßnahme Modifikation/Substitution von Produkten unter Berücksichtigung einer ökobilanzierten Gesamtbetrachtung zu finden. Während andere Maßnahmenvorschläge zum Umweltziel 5 auf die generelle Vermeidung weiterer Einträge bestimmter Müllarten abzielen, geht es bei dieser Maßnahme in erster Linie um die Modifikation von eingesetzten Materialien und Veränderung der Produkteigenschaften. Eine Umsetzung erfolgt auch durch die MSRL-Maßnahme Müllbezogene Maßnahmen zu Fischereinetzen und -geräten über die Entwicklung alternativer Netze/Materialien bzw. Fanggerätmodifikationen, die zu einer Reduzierung der Verschmutzung der Meeresumwelt mit Kunststoffen führt. Zu 4: Forschungsaktivitäten hierzu sind in der ersten Phase der vorgenannten MSRL-Maßnahme Modifikation/Substitution von Produkten unter Berücksichtigung einer ökobilanzierten Gesamtbetrachtung verankert. Beginnend mit den häufigsten Funden sowie Fundstücken, die potenziell besonders schädlich für die Meeresumwelt sind, soll geprüft werden, welche Art der Gefährdung in welchem Umfang von ihnen ausgeht. Dazu gehört auch die Erforschung der Auswirkungen der insbesondere in Kunststoffabfällen enthalten Inhaltsstoffe, die toxisch und hormonell wirksam sein können. Zu 5: Forschungs- und Entwicklungsvorhaben hierzu sind in folgenden MSRL-Maßnahmen zu finden: Die Maßnahme Modifikation/Substitution von Produkten unter Berücksichtigung einer ökobilanzierten Gesamtbetrachtung beinhaltet eine genaue Analyse, welche problematischen Gegen- 4
5 stände sich zum einen besonders häufig in der Meeresumwelt finden lassen und zum anderen ein besonderes Schädigungspotenzial für die Meeresumwelt aufweisen. In der Maßnahme Reduzierung bereits vorhandenen Mülls im Meer werden u. a. besonders vom Müll betroffene Gebiete identifiziert und, wo möglich und quantitativ sinnvoll, die Funde nach Mengen und Zusammensetzung analog etablierter Überwachungsprotokolle ausgewertet. In der Maßnahme Entwicklung kosteneffizienter Rückhaltesysteme von Mikroplastikpartikeln zur Vermeidung der Freisetzung in die aquatische Umwelt sind in der ersten Phase Bedarfsermittlung, Wissensgenerierung und Machbarkeitsstudien vorgesehen. Zu 6 a): Wie in der Vorbemerkung bereits dargestellt, haben die Anrainerstaaten des Nordostatlantiks auf der OSPAR-Jahrestagung im Juni 2014 einen regionalen Aktionsplan gegen Meeresmüll verabschiedet. Dieser soll dazu beitragen, dass künftig deutlich weniger Müll in den Nordostatlantik gelangt als bisher und ein Teil des bereits im Meer befindlichen Mülls entfernt wird. Zum Nordostatlantik gehört auch die Nordsee. Dieser regional entwickelte und koordinierte Aktionsplan stellt einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der MSRL dar. Deutschland hat daran federführend mitgewirkt und wird sich an der Umsetzung des Aktionsplans aktiv beteiligen. Die in dem Aktionsplan genannten Maßnahmen werden daher gemäß der sich aus den wasserrechtlichen Bestimmungen ergebenden Verpflichtungen im aktuellen nationalen Maßnahmenprogramm berücksichtigt. Zu 6 b): Die Umweltministerinnen, -minister und -senatoren der Länder haben den Bund gebeten, hinsichtlich produktbezogener Regelungen als weitergehendere Maßnahmen zur Vermeidung des Einsatzes von Mikroplastik - sofern nicht zeitnah ein freiwilliger Ausstieg der Industrie erfolgt - sich auf europäischer Ebene dafür einzusetzen, dass die Verwendung ungebundener Mikroplastikpartikel, z. B. in Reinigungsmitteln, Kosmetika und Körperpflegemitteln, verboten wird. Zu 6 c): Es sind folgende MSRL-Maßnahmen vorgesehen: Vermeidung des Einsatzes von primären Mikroplastikpartikeln : Diese Maßnahme zielt auf die Vermeidung des Eintrags der primären Mikroplastikpartikel in die Umwelt auch durch Etablierung von Alternativprodukten. Reduzierung der Emission und des Eintrags von Mikroplastikpartikeln : Hiermit sollen über ein mehrstufiges Verfahren (Bedarfsermittlung, Ableitung und Konkretisierung von Maßnahmen) eine Verbesserung der Rückhaltung von Mikroplastikeinträgen im Mischwasserüberlauf, eine verbesserte Rückhaltung in Kläranlagen und die Machbarkeit von verbesserten Systemen zur Rückhaltung in Waschmaschinen überprüft und gegebenenfalls eingeführt werden. Zu 6 d): Hierzu sind international abgestimmte Maßnahmen notwendig. Im Regionalen Aktionsplan zum Meeresmüll, den OSPAR in 2014 verabschiedet hat, ist deshalb in Bezug auf die Überwachung der Schifffahrt folgendes Vorgehen festgelegt: Identifizierung von Best Practice für Inspektionen in Bezug auf Schiffsmüll nach dem Annex V von MARPOL, Aufnahme eines Dialogs mit der Pariser Vereinbarung über die Hafenstaatkontrolle (Paris Memorandum of Understanding) mit dem Ziel, das Risiko einer illegalen Schiffsmüllentsorgung bei den Inspektionen zu priorisieren. Die Hafenstaatkontrolleure überprüfen an Bord der Schiffe, ob die internationalen Regelwerke zur Schiffssicherheit, zur Verhütung der Umweltverschmutzung und zu den Arbeits- und Lebensbedingungen von Seeleuten eingehalten werden. Zu 6 e): Über die MSRL-Maßnahme Verankerung des Themas Meeresmüll in Lehrzielen, Lehrplänen und -material soll ein gesteigertes gesellschaftliches Problembewusstsein für die Folgen von Abfällen 5
6 in der Meeresumwelt mit spezieller Fokussierung auf zentrale Zielgruppen (Kinder und Jugendliche sowie potenzielle Verursacher) geschaffen werden, um einen Wandel im Umgang mit Müll herbeizuführen bzw. Menschen in die Lage zu versetzen, umweltgerechtes Verhalten selbst zu multiplizieren. Dadurch können die Einträge von Abfällen in die Meeresumwelt signifikant gesenkt werden. Adressaten der Maßnahme sind deshalb Schulen (u. a. allgemeinbildende Schulen, Berufsschulen, Fachschulen), Bildungseinrichtungen und außerschulische Einrichtungen. Bei den letzteren sind dies vor allem Sektoren, die an das Meer als Arbeitsumfeld gebunden sind. 6 (Ausgegeben am )
Sachstand: Das MSRL-Maßnahmenprogramm
Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) / Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Sachstand: Das MSRL-Maßnahmenprogramm WR I 5 Andrea Weiß, MSRL-Sekretariatsfunktion im BMUB-GB/UBA Meeresumwelt-Symposium am 31.05.
Fishing for Litter. BSH Meeresumwelt-Symposium Hamburg, 7/8. Juni Von der Idee zur praktischen Umsetzung Foto: Waldhäusl
Fishing for Litter BSH Meeresumwelt-Symposium Hamburg, 7/8. Juni 2011 Von der Idee zur praktischen Umsetzung Foto: Waldhäusl (Plastik)Müll im Meer - ein globales Problem Kunststoffproduktion > 250 Mio
Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee
Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Oliver Rabe Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein 1 Aufgabenstellung
Müllkippe Meer. Biologische Vielfalt an Küsten NABU Workshop Aurich, 6. Dezember 2011
Müllkippe Meer Foto: Wald dhäusel Fishing for Litter und andere NABU-AktivitätenAkti ität Biologische Vielfalt an Küsten NABU Workshop Aurich, 6. Dezember 2011 Gliederung Ein globales Problem Herkunft
Fishing for Litter -Projekt in Norddeich gestartet
Kurs: DSH Bereich: LV Thema: Fishing for Litter- Text Fishing for Litter -Projekt in Norddeich gestartet Erste Nordseefischer beteiligen sich an Reinigungsaktion im Meer 5 10 15 0 5 0 5 Plastik gefährdet
Anforderungen des Meeresschutzes an die Umsetzung der WRRL. Dr. Britta Knefelkamp Grüne Liga / BUND Seminar
Anforderungen des Meeresschutzes an die Umsetzung der WRRL Dr. Britta Knefelkamp Grüne Liga / BUND Seminar 08.06.2016 Inhalt WRRL und MSRL o o Grundlagen Synergien in der Umsetzung Die SH-Küstengewässer
Lösungsansätze zur Reduzierung von Meeresmüll. Stefanie Werner Umweltbundesamt II 2.3 Meeresschutz
Lösungsansätze zur Reduzierung von Meeresmüll Stefanie Werner Umweltbundesamt II 2.3 Meeresschutz Bestandsaufnahme und Langzeitüberwachung Strand Spülsaummonitoring für Müllteile im Makrobereich Spülsaummonitoring
Hintergrundinformationen zum Thema Plastik im Meer. Kampagnenbüro Plastikfrei wird Trend
1 Hintergrundinformationen zum Thema Plastik im Meer Kampagnenbüro Plastikfrei wird Trend Pressekontakt: Jennifer Timrott Mobil: 0176 68280364 Email: jennifer.timrott@plastikfrei-wird-trend.de Inhalt Hintergrundinformationen
Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität
AWZ Naturschutz Forschung Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität Axel Kreutle Bundesamt für Naturschutz FG II 5.2 Ergebnisse aktueller Meeresforschung des BfN und seiner Partner AWZ-Forschung
Runder Tisch Meeresmüll
Stand: 18. März 2016 Runder Tisch Meeresmüll Am 18. März findet die Auftaktveranstaltung zur Etablierung eines Nationalen Runden Tisches gegen Meeresmüll statt. Das Bundesumweltministerium, die Präsidentin
(Mikro)Plastik in Binnen und Küstengewässern. Eine neue Herausforderung für Analytik, Risikobewertung und Regulatorik
(Mikro)Plastik in Binnen und Küstengewässern. Eine neue Herausforderung für Analytik, Risikobewertung und Regulatorik Georg Reifferscheid, Christian Scherer, Martin Wagner, Nicole Brennholt 23. Chemisches
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
Einführungsvortrag Meeresmüll
Einführungsvortrag Meeresmüll @ Jan van Franeker (IMARES) Meeresumwelt-Symposium Hamburg, 27.Mai 2015 Dr. Lilian Busse Umweltbundesamt (UBA) Fachbereichsleitung Gesundheitlicher Umweltschutz & Schutz der
EU-Verordnung gebietsfremde, invasive Arten, das Ballastwasser-Übereinkommen und Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie
EU-Verordnung gebietsfremde, invasive Arten, das Ballastwasser-Übereinkommen und Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie > GoConsult Stephan Gollasch GoConsult, Hamburg, Germany Übersicht Gebietsfremde
Empfehlung: Vorkommens von Müll im Meer. AG Seebasierte Einträge des Runden Tisches Meeresmüll
Empfehlung: Optimierung von Hafenauffangeinrichtungen zur Reduzierung des Vorkommens von Müll im Meer AG Seebasierte Einträge des Runden Tisches Meeresmüll 13.09.2017 Meeresmüll und die Rolle der Hafenauffangeinrichtungen
Flussgebietseinheit Warnow/Peene. Anlage 12
Flussgebietseinheit Warnow/Peene Anlage 12 Bericht an die EU-Kommission gemäß Artikel 3 der Wasserrahmenrichtlinie Flussgebietseinheit Warnow/Peene Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung:
Beschreibung eines guten Umweltzustands für die deutsche Nord- und Ostsee
Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Beschreibung eines guten Umweltzustands für die deutsche Nord- und Ostsee nach Artikel 9 MSRL Ulrich Claussen Umweltbundesamt Guter Umweltzustand - Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie
016028/EU XXV.GP Eingelangt am 11/03/14
016028/EU XXV.GP Eingelangt am 11/03/14 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 11.3.2014 COM(2014) 133 final ANNEXES 1 to 2 ANHÄNGE zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über den im Namen der Europäischen
Ergebnisse der European Marine Litter Conference Wo geht die Reise hin?
Ergebnisse der European Marine Litter Conference Wo geht die Reise hin? @ J. v. Franeker Meeresumwelt-Symposium 12. Juni 2013 Stefanie Werner, Umweltbundesamt FG Meeresschutz Eckdaten Konferenzpartner:
Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015
Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Blue Growth Dr. Jan Dirks Referat WS 21 www.bmvi.de Inhalt der Präsentation 1. Weiterentwicklung des Nationalen Hafenkonzepts 2. Blue Growth und
Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung I. Gegenstand und Ziel der Abhandlung II. Gang der Untersuchung
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Einleitung I. Gegenstand und Ziel der Abhandlung II. Gang der Untersuchung B. Einordnung der Problematik in den Umweltstraftatbestand des
Was können Deutschland und Europa tun
Müll im Meer - Land in Sicht? Was können Deutschland und Europa tun Dialogforum NABU Berlin, 29. Februar 2012, Stefanie Werner, UBA II 2.3 Meeresschutz @ S. Narvikk,iStockphoto Quellen Taiwan USA-Canada
zu der Mitteilung der Landesregierung vom 13. März 2000 Drucksache 12/5006
12. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt und Verkehr zu der Mitteilung der Landesregierung vom 13. März 2000 Drucksache 12/5006 Unterrichtung des Landtags in EU-Angelegenheiten;
Die ökonomischen Elemente der nationalen Anfangsbewertung
Die ökonomischen Elemente der nationalen Anfangsbewertung Meeresumwelt-Symposium 2011 7./8. Juni 2011 Anforderungen an die Anfangsbewertung Umsetzung bis zum 15. Juli 2012 Die Mitgliedstaaten führen eine
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
Müllkippe Meer Fakten Folgen Lösungen
Waldhäusel/NABU Müllkippe Meer Fakten Folgen Lösungen DGAW Fachkolloquium Kunststoffabfälle in europäischen Gewässern Dr. Kim Cornelius Detloff, Leiter NABU Meeresschutz Gliederung Zahlen und Fakten Herkunft
Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover
Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover 7. Regierungskommission der Niedersächsischen Landesregierung Bericht aus dem AK Kreislaufwirtschaft Joachim Reinkens Referatsleiter 32: Produktverantwortung
Auswirkungen und Vermeidungsstrategien
Kunststoffverpackungsabfälle in der Meeresumwelt - Auswirkungen und Vermeidungsstrategien Dialogveranstaltung Einweg-Tragetaschen Berlin, 24.Februar 2014 @ dpa & flickr/goa_entranced Stefanie Werner, Umweltbundesamt,
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93. Unterrichtung
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/93 Unterrichtung Der Präsident Hannover, den 11.04.2008 des Niedersächsischen Landtages Landtagsverwaltung Wettbewerbsfähigkeit und Regionalität
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/237 17. Wahlperiode 10-02-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fischereigesetzes für das Land Schleswig-Holstein Federführend
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Was haben Abwasserbeseitigungskonzepte mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? Gewässerbewirtschaftung Gewässer sind nach Flussgebietseinheiten zu bewirtschaften
Umweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben
Umweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben Einblicke in die laufende Umsetzung der UVP Änderungsrichtlinie Dr. Christof Sangenstedt, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,
für den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von
Rechtliche Rahmenbedingungen für den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von Natura 2000-Gebieten in der Nord- und Ostsee Prof. Dr.DetlefCzybulkaDetlef Instrumente Gebietsmanagement
Wertstoffrecycling auf Kreuzfahrtschiffen
Wertstoffrecycling auf Kreuzfahrtschiffen Aktuelle Situation Nur ein Beispiel: "Umwelt-Dino" für AIDA-Cruises Reederei verteidigt sich Sie ziehen leuchtend weiß über die Meere, doch in ihrer Umweltbilanz
Der Europäische Abfallkatalog ab 2002
Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Dr. Hans-Dietrich Zerbe und Esther Frambach Zum 1.1.1999 wurde die bis dahin geltende Bezeichnung von Abfällen nach dem LAGA - Abfallartenkatalog im Rahmen der europäischen
Änderungsverordnung zu bergrechtlichen Vorschriften im Bereich der Küstengewässer und des Festlandsockels
Bundesrat Drucksache 274/16 (Beschluss) 08.07.16 Beschluss des Bundesrates Änderungsverordnung zu bergrechtlichen Vorschriften im Bereich der Küstengewässer und des Festlandsockels A Der Bundesrat hat
Das Bundeskanzleramt hat mit Schreiben vom 4. Mai 2015 zu dem o. g. Gesetzentwurf Folgendes mitgeteilt:
Bundesrat zu Drucksache 127/15 04.05.15 Berichtigung U - AS - Fz - In - Wi Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Rechts über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung
Das Verhältnis von WRRL und MSRL aus Sicht der LAWA. Dr. Britta Knefelkamp Meeresumwelt-Symposium und
Das Verhältnis von WRRL und MSRL aus Sicht der LAWA Dr. Britta Knefelkamp Meeresumwelt-Symposium 2016 31.05. und 01.06.2016 Inhalt LAWA und BLANO o Struktur, Aufgaben, Verbindungen WRRL und MSRL o o o
Fluch oder Segen. Woraus wird Plastik hergestellt? Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten der Plastikherstellung:
Inhaltsverzeichnis: Einleitung Plastikherstellung Plastikvermeidung Plastikverbrauch Vorteile/Nachteile Folgen für Mensch und Tier Plastikverschmutzung im Meer Versuche Literaturverzeichnis Fluch oder
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Unterrichtung. Drucksache 15/4505. durch die Landesregierung
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/4505 zu Drucksache 15/3363 27. 04. 2010 Unterrichtung durch die Landesregierung zu dem Beschluss des Landtags vom 26. Juni 2009 zu Drucksache 15/3363
Das neue Wassergesetz und die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement Richtlinie in Luxemburg
Das neue Wassergesetz und die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement Richtlinie in Luxemburg André WEIDENHAUPT Veranstaltung "Gemeinsam gegen Hochwasser" Colmar-Berg, 23. November 2009 Das neue Wassergesetz
Baggergut der WSV aktuelle rechtliche Entwicklungen
Baggergut der WSV aktuelle rechtliche Entwicklungen 6. Rostocker Baggergutseminar 2010 Barbara Schäfer, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Referat WS 15 - Recht der Bundeswasserstraßen
Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL
19. Gewässersymposium Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL Corinna Baumgarten - Umweltbundesamt Abteilung
Muster. Überwachungsprogramm
Anhang 3.2 Muster Überwachungsprogramm industrieller Abwasserbehandlungsanlagen und Gewässerbenutzungen Muster Überwachungsprogramm industrieller Abwasserbehandlungsanlagen und Gewässerbenutzungen nach
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3436 5. Wahlperiode 03.06.2010 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Gino Leonhard, Fraktion der FDP Umsetzung von EU-Richtlinien in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
Aktualisiertes Maßnahmenprogramm. für den zweiten Bewirtschaftungszeitraum 2015 bis für den Thüringer Anteil. an der Flussgebietseinheit Rhein
Aktualisiertes Maßnahmenprogramm für den zweiten Bewirtschaftungszeitraum 2015 bis 2021 für den Thüringer Anteil an der Flussgebietseinheit Rhein Anhang M-1: Rechtliche Umsetzung der grundlegenden Maßnahmen
Runder Tisch Meeresmüll
Runder Tisch Meeresmüll Ein Jahr Runder Tisch Meeresmüll Stand der Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung des Eintrags und Vorkommens von Müll im Meer 13.09.2017 Impressum Fotos: Titelblatt: Kirsten Dau,
Runder Tisch Meeresmüll
Runder Tisch Meeresmüll Ein Jahr Runder Tisch Meeresmüll Stand der Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung des Eintrags und Vorkommens von Müll im Meer 13.09.2017 Impressum Fotos: Titelblatt: Kirsten Dau,
Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie in Deutschland
Wasserforum Hessen 2012 Hochwasserschutz in Hessen Themenblock I: Hochwasserrisikomanagement Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie in Deutschland BD LOTHAR NORDMEYER Obmann des Ausschusses
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1083 7. Wahlperiode 23.10.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Arbeitsmarktpolitische Vorhaben der Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern
Der Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz
Mitwirkung der Öffentlichkeit bei der Flussgebietsplanung Berlin, 9. Februar 2004 Der Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz MR Hans-Hartmann Munk Ministerium für Umwelt
Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse
Fischereidialog Nordsee Bremen, 2. Oktober 2014 Senckenberg Pew/C.Arnold Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse Dr. Nina Wolff blue dot Politik für die Meere
Müll im Meer neue Handlungsfelder
Müll im Meer neue Handlungsfelder 8. September 2017, Warnemünde - Ergebnisse des Seminars mit Workshop - Veranstalter: Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern
FISHING FOR LITTER. Niedersachsen. Fischer sammeln Müll aus dem Meer
FISHING FOR LITTER Niedersachsen Fischer sammeln Müll aus dem Meer Text: Layout: Druck: Fotos: Bezug: Kirsten Dau, Gerald Millat, Christian Abel, Imke Zwoch, Nils Möllmann Gerlinde Domininghaus Gedruckt
Praktische Umsetzung der Industrieemissionen-Richtlinie (IED)
ITVA Regionaltreffen Nordost Praktische Umsetzung der Industrieemissionen-Richtlinie (IED) - Vorgaben der IED zum Ausgangszustandsbericht - Rechtsanwalt Stefan Kopp-Assenmacher Köhler & Klett Rechtsanwälte
Dr. Matthias Mossbauer, EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v.
Dr. Matthias Mossbauer, EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v. CleanSea Diskussionsrunde: Meeresmüll in der Ostsee: Herausforderungen und Möglichkeiten Wandel im Bewusstsein gegenüber Meeresmüll im Hinblick
Positionspapier 01. Februar 2015 Vermeidung von PVC
Positionspapier 01. Februar 2015 Vermeidung von PVC ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdner Straße 45, A-1200 Wien Telefon: +43 1 4000 73516
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1849(neu) 17. Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1849(neu) 17. Wahlperiode 11-09-30 Beschlussempfehlung des Europaausschusses gemäß Artikel 17 Abs. 2 Satz 2 LV und 14 Abs. 1 Satz 2 GeschO Vereinbarung zwischen
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
Synergien. zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura in Hinsicht auf Managementplanungen
Synergien zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 in Hinsicht auf Managementplanungen Dr. Ralf Köhler mt Referat Ö 4 WRRL-Seminar 19: Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie 8.12.2005 in Berlin Gliederung
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4449 18. Wahlperiode 2016-07-25 Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Kumbartzky (FDP) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,
Müllkippe Meer. Plastik und seine tödlichen Folgen
Müllkippe Meer Plastik und seine tödlichen Folgen Plastikmüll im Meer Gefahr für die Artenvielfalt Mehr als 10 Millionen Tonnen Plastikabfälle gelangen jedes Jahr allein von Land in die Ozeane. Ändern
Integrale Ansätze in der WRRL und GWRL. MAGPlan
Integrale Ansätze in der WRRL und GWRL MAGPlan 2.7.2015 1 Inhalt Übersicht Vorgaben und Ziele der EU Wasser- Rahmenrichtlinie Gemeinsame Umsetzungsstrategie (CIS) EU-Regelungen Grundwasser Zusammenfassung
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Ingolstadt, den 15. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
60. ACK / 89. UMK in Potsdam. Tagesordnung Stand:
60. ACK / 89. UMK 15.12017-17.12017 in Potsdam Tagesordnung Stand: 10.12017 Tagesordnung TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung UMK-Angelegenheiten TOP 2 TOP 3 TOP 4 Bericht über Umlaufbeschlüsse und Telefonkonferenzen
Konsequenzen der EU-RL 2014/89/EU zur maritimen Raumplanung für den rechtlichen Meeresumweltschutz
Konsequenzen der EU-RL 2014/89/EU zur maritimen Raumplanung für den rechtlichen Meeresumweltschutz Meeresumwelt-Symposium 2016 31. Mai bis 1. Juni 2016 Hamburg Prof. Dr. Gerold Janssen Leibniz-Institut
Mikroplastik in süddeutschen Flüssen und Seen
4.948 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Prof. Dr. Christian Laforsch präsentiert den Fund eines Mikroplastik-Teilchens. Mikroplastik in süddeutschen Flüssen und Seen Aktuelle Forschungsprojekte
Plastikpiraten: Erste Ergebnisse aus dem Aktionszeitraum 2016
Plastikpiraten: Erste Ergebnisse aus dem Aktionszeitraum 2016 Stand: 19. September 2017 Über 2.500 Jugendliche von insgesamt 182 Schulen und Organisationen nahmen zwischen dem 16. September und dem 18.
Aktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
Die rechtlichen Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie im Lichte der jüngsten Rechtsprechung Konsequenzen für die Zukunft
Die rechtlichen Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie im Lichte der jüngsten Rechtsprechung Konsequenzen für die Zukunft Prof. Dr. Kurt Faßbender Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbes. Umwelt- und Planungsrecht
Gewässerprogramm- und Qualitätsziel-Verordnung
Verordnung über Qualitätsziele für bestimmte gefährliche Stoffe und zur Verringerung der Gewässerverschmutzung durch Programme (Gewässerprogrammund Qualitätsziel-Verordnung) Gewässerprogramm- und Qualitätsziel-Verordnung
Verordnung zur Änderung der Honigverordnung und anderer lebensmittelrechtlicher Vorschriften
Bundesrat Drucksache 108/15 19.03.15 Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft AV Verordnung zur Änderung der Honigverordnung und anderer lebensmittelrechtlicher Vorschriften A.
Gesetz zur Umsetzung der EG-Richtlinie über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm
Seite 1 von 6 Landshut 0871/14383-51 über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm Zu Artikel 1 (Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes) Artikel 1 wird wie folgt geändert: 1. Im Einleitungssatz
9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. Mai 2016 (OR. en) 9452/16 FISC 85 ECOFIN 502 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: vom 25. Mai 2016 Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen Nr. Vordok.:
Meeresmüll im internationalen Rechtssystem
Dialogforum Müllkippe Meer Meeresmüll im internationalen Rechtssystem I. Einleitung Scientific Objectives The Cluster aims to: Schutz und Bewahrung der Meeresumwelt: die tragedy of the commons reconstruct
VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX D041721/01 [ ](2015) XXX draft VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung der Anhänge VII und VIII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen
Ökologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft
Ökologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft Michael Trepel Michael Trepel 1 Michael Trepel 2 Ökologischer Zustand
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
Bericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode Drucksache 19 / 372 S (zu Drs. 19/84 S) 20. 09. 16 Bericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch
Bauen mit. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin
Bauen mit RC-Gesteinskörnung Andreas Hohenegger Thomas Schwilling CEMEX Deutschland AG Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin 1 2 3 4 Ausgangslage Natursteinressource Beton Pilotprojekt
Nachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff
Nachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff Fachdialog Nachhaltige Beschaffung von zertifiziertem Holz als Bau- und Brennstoff im Land Berlin Berlin, 14. Oktober 2014 Christian Krichbaum Vattenfall
Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften
29.11.2002 L 324/53 RICHTLINIE 2002/84/EG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND S RATES vom 5. November 2002 zur Änderung der Richtlinien über Umweltverschmutzung durch Schiffe (Text von Bedeutung für den EWR)
Bundesrat Drucksache 58/1/14 (Grunddrs. 58/14, 104/14 und 105/14)
Bundesrat Drucksache 58/1/14 (Grunddrs. 58/14, 104/14 und 105/14) 31.03.14 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse EU - AV - U zu Punkt der 921. Sitzung des Bundesrates am 11. April 2014 Entschließung des
Wie sauber ist unser Wasser?
Wie sauber ist unser Wasser? Untersuchung von Oberflächengewässern und Grundwässern auf ausgewählte Schadstoffe aus Industrie, Haushalt und Landwirtschaft. Blick in die 60er und 70er-Jahre Filteranlage:
Europäischer Meeres- und Fischereifonds EMFF
Tagung NABU: Management Natura 2000 in Nord- und Ostsee Europäischer Meeres- und Fischereifonds EMFF Berlin 8. November Dr. Heinrich Terwitte V 20 1 Gliederung Schleswig-Holstein Überblick Fischerei Überblick
Rechtliche Umsetzung der in Artikel 11 Abs. 3 EG-WRRL aufgeführten grundlegenden Maßnahmen (Land Schleswig-Holstein) Landesrecht (Schleswig-Holstein)
MNP Eider Anlage 2b_SH Rechtliche Umsetzung der in Artikel 11 Abs. 3 EG-WRRL aufgeführten grundlegenden Maßnahmen (Land Schleswig-Holstein) EU-Richtlinien Art. 11 Abs. 3 Buchstabe a): Maßnahmen zur Umsetzung
Handbuch Hessen 6. Lieferung Dezember 2008
5.2 Ergänzende Maßnahmen 5.2.6 NATURA 2000 Bezug zu WRRL, sonstigen RL der EU etc, Guidance Papers, Gesetze etc. des Bundes und Hessens, LAWA-Regeln, sonstige relevante R.d.T. WRRL Die WRRL verlangt in
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/363 6. Wahlperiode 29.02.2012 GESETZENTWURF der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag über die Veranstaltung von digitalen terrestrischen
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 7. Juli 2004 (30.07) (OR. en) 11267/04 CORDROGUE 59
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 7. Juli 2004 (30.07) (OR. en) 11267/04 CORDROGUE 59 I/A-PUNKT-VERMERK des Generalsekretariats für den AStV / Rat Betr.: Entwurf einer Entschließung des Rates über
Mikrokunststoffpartikel in Kosmetikprodukten Sachstand aus Sicht der Industrie
Mikrokunststoffpartikel in Kosmetikprodukten Sachstand aus Sicht der Industrie / in Kosmetika Einige Informationen und Zahlen zum IKW ca. 400 Mitgliedsfirmen, davon stellen mehr als 300 kosmetische Mittel
Lärmaktionsplan der Gemeinde Schönkirchen
Lärmaktionsplan der Gemeinde Schönkirchen Auftraggeber: Gemeinde Schönkirchen (Amt Schrevenborn) Dorfplatz 2 24226 Heikendorf Auftragnehmer: Altonaer Poststraße 13b 22767 Hamburg Tel.: 0 40 / 38 99 94-0
Maßnahmenprogramm deutscher Teil FGE Oder Anhang A2-1, Mecklenburg-Vorpommern
Anhang A2-1: Rechtliche Umsetzung der in Artikel 11 Abs. 3 EG-WRRL aufgeführten grundlegenden Maßnahmen - Verankerung von grundlegenden Maßnahmen auf Länderebene (Land Mecklenburg-Vorpommern) Art. 11 Abs.
Vereinbarung zur Vermeidung von Tragetaschen
Vereinbarung 2016 2025 zur Vermeidung von Tragetaschen Vereinbarung 2016 2025 zur Vermeidung von Tragetaschen zwischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreichische
Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover
Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover 1 Gentechnisch veränderte Pflanzen Anbaufläche 2008 weltweit Anbaufläche (Mio. ha) Fläche GVO
Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern
Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern Mag. Vinzenz Bammer, Fischereimeister Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Gewässerökologie, Fischereibiologie
Die Gruppe "Jugendfragen" hat dem beigefügten Wortlaut des oben genannten Entschließungsentwurfs einstimmig zugestimmt.
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 28. April 2005 (11.05) (OR. fr) 8522/05 JEUN 20 EDUC 73 SOC 184 EINLEITENR VERMERK des Generalsekretariats des Rates für den Ausschuss der Ständigen Vertreter/den
Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie
Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie und zur Änderung des Bundeswasserstraßengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6055 17. Wahlperiode 06. 06. 2011 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie und zur Änderung des Bundeswasserstraßengesetzes
WRRL-Flussgebietseinheiten Niedersachsen
1 Downloads zur EG-Wasserrahmenrichtlinie (Stand 05.07.2016) Die jeweiligen Links führen zu Dateien, welche auf dem Umweltkartenserver des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz