Statistisches Bundesamt (Hrsg.)
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- Hajo Bösch
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1 Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland Auszug aus Teil 1
2 18 Energie und Rohstoffe 18.1 Wie wird die Energieversorgung gesichert? Die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft hängt u. a. von einem kontinuierlichen und gesicherten Energieeinsatz ab. Die hohen Energiepreise der letzten Jahre, bedingt durch die weltweit gestiegene Nachfrage, oder auch Ereignisse wie der Gasstreit im letzten Winter zwischen Russland und der Ukraine, lassen die Frage nach der zukünftigen Versorgungssicherheit aufkommen. Die Gewinnung der Energieträger, ihre Aufbereitung, ihr Transport, die Umwandlung in Endenergie für den Verbrauch und ihre Vermarktung obliegen der Energiewirtschaft. Der Energieverbrauch wird mit Hilfe der so genannten Primärenergie gedeckt, die in der Natur vorkommt bzw. durch technische Prozesse und»know-how«vom Menschen nutzbar gemacht wird. Grundlage unserer Energieversorgung bilden nach wie vor die fossilen Primärenergieträger Kohle, Erdçl und Erdgas. Aber auch die erneuerbaren Energieträger haben in den letzten 20 Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In Verbindung mit den angestreben Klimazielen, und um die Abhängigkeit von Importen zu reduzieren, soll ihr Einsatz in den kommenden Jahren noch wesentlich gesteigert werden. Zu den erneuerbaren Energien zählen Wind, Sonne, Wasserkraft, Gezeitenenergie, Geothermie und Biomasse. Ein Teil der Energiedaten in den nachfolgenden Ausführungen für Deutschland wurde uns freundlicherweise vom DIW Berlin und der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e. V. zur Verfügung gestellt bzw. deren Verçffentlichungen entnommen Messung des Energieverbrauchs Zur Messung des Energieverbrauchs lassen sich im Wesentlichen zwei Grçßen heranziehen: Zum einen der Primärenergieverbrauch, zum anderen der Endenergieverbrauch. Der Primärenergieverbrauch kann von der Entstehungsseite her als Summe aus der Gewinnung von Energieträgern im Inland, den Bestandsveränderungen sowie dem Außenhandelssaldo abzüglich der Hochseebunkerungen und andererseits von der Verwendungsseite her als Summe aus dem Endenergieverbrauch, dem Nichtenergetischen Verbrauch sowie dem Saldo in der Umwandlungsbilanz berechnet werden. 370
3 Der Primärenergieverbrauch bildet den Verbrauch von Energieträgern vor der Umwandlung ab; über 90 % der hier erfassten Energieträger befinden sich im Rohzustand und werden erst durch Umwandlungsprozesse in einen für Verbrauchszwecke nutzbaren Zustand überführt. Im Endenergieverbrauch werden der Verbrauch sowohl von Primärenergieträgern als auch von Sekundärenergieträgern, d. h. Energieträgern, die Produkte eines Umwandlungsprozesses sind, bei den Endabnehmern (Industrie, Verkehr, private Haushalte sowie Handel, Gewerbe, çffentliche Einrichtungen und Dienstleistungen) erfasst. Der Einsatz von Energieträgern für nichtenergetische Zwecke (z. B. zur Herstellung von Kunststoffen) sowie zur Stromerzeugung in der Industrie wird hier nicht berücksichtigt. Eine Unterscheidung beider Grçßen ist vor allem deshalb notwendig, weil die Primärenergieträger im Rohzustand meist nicht unmittelbar für Verbrauchszwecke nutzbar sind und daher eine Umwandlung durchgeführt werden muss, bei der Energieverluste entstehen. Beispielsweise muss man, um ein Auto zu betreiben, Rohçl in Benzin oder Dieseltreibstoff umwandeln. Der Anteil des Endenergieverbrauchs am Primärenergieverbrauch beträgt etwa zwei Drittel. Das vereinfachte Schema der Energiebilanz verdeutlicht die Zusammenhänge: Primärenergieverbrauch Eigenverbrauch im Energiesektor Fackel- und Leitungsverluste Nichtenergetischer Verbrauch = Endenergieverbrauch. Tab. 1: Entwicklung des Energieverbrauchs in Petajoule 1 Jahr 2 Jahr Primärenergieverbrauch Endenergieverbrauch Primärenergieverbrauch Endenergieverbrauch , , Petajoule = Joule. 2 Bis einschl früheres Bundesgebiet, ab 1990 Deutschland. 3 Auf der Basis des Wirkungsgradansatzes berechnet. 4 Vorläufige Angaben. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e. V. bzw. DIW Berlin. 371
4 Seit 1950 hat sich im früheren Bundesgebiet sowohl der Primär- als auch der Endenergieverbrauch mehr als verdreifacht. Zwischen 1950 und 1973, dem Jahr der ersten Ölpreiskrise, stieg der Energieverbrauch im früheren Bundesgebiet kontinuierlich an. Die jährlichen Zuwachsraten (bezogen auf den Primärenergieverbrauch) lagen im Durchschnitt bei 4,5 %. Seither ist die Aufwärtsentwicklung mehrmals unterbrochen worden. Als Folge der ersten Ölpreiskrise ging der Energieverbrauch im früheren Bundesgebiet von 1973 bis 1975 um rund 4,2 % pro Jahr zurück, um dann bis 1979 jährlich um rund 4,1 % zu wachsen. Die zweite Ölpreiskrise führte zu einem erneuten Rückgang (rund 4 % jährlich), der bis 1982 anhielt und an den sich eine erneute Phase moderaten Wachstums des Verbrauchs um etwa 1,1 % im Jahr bis Anfang der 1990er-Jahre anschloss. Seit 1990, dem Jahr der Wiedervereinigung, ist in Deutschland der Primärenergieverbrauch von Petajoule auf Petajoule (1994) gesunken. Stark reduziert hat sich der Energieverbrauch in den neuen Ländern und Berlin-Ost. Dort wurden in den Jahren 1990 bis 1992 mit rund 1100 Petajoule ein Drittel des Verbrauchs eingespart. Ab dem Jahr 2000 wurde die Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland hauptsächlich durch die Witterung (z. B. der relativ kalte Winter im Jahr 2001) und die schwache konjunkturelle Entwicklung beeinflusst. Im Jahr 2004 lag der Primärenergieverbrauch bei Petajoule Primärenergieverbrauch im Ländervergleich In den Industrieländern bestimmen die kommerziellen Energieträger (Kohle, Mineralçl, Gas, Kernenergie und Wasserkraft) das Bild. Hauptenergiequelle der Dritten Welt ist dagegen eine Kombination kommerzieller und nichtkommerzieller Brennstoffe: Brennholz und Holzkohle, tierische und pflanzliche Abfallprodukte. Rund drei Milliarden Menschen etwa die Hälfte der Weltbevçlkerung sind auf diese Energieträger angewiesen betrug der kommerzielle Weltprimärenergieverbrauch 10,224 Mrd. t RÖE (die Tonne Rohçleinheit ist eine theoretische Berechnungseinheit). Die beiden Hauptverbraucher waren die Vereinigten Staaten (22,8 %) und China (13,6 %). Den hçchsten Pro-Kopf-Verbrauch wiesen die Vereinigten Arabischen Emirate auf (16,81 t RÖE/ Einw.), gefolgt von Singapur (10,45 t RÖE/Einw.) und Kanada (9,69 t RÖE/Einw.). Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch in den Ländern Afrikas lag hingegen bei nur 0,36 t RÖE/Einw. Verfügbarkeit und Preisniveau der Energieträger prägen auch deren Bedeutung, d. h. ihren Beitrag zum gesamten Energieverbrauch. Dies wird beispielsweise deutlich an den relativ hohen Anteilen der Energie aus Wasserkraft in Norwegen, aber auch in Brasilien, der Schweiz, Schweden und Kanada, oder der großen Bedeutung von Kohle in Südafrika, China und Polen. 372
5 Tab. 2: Primärenergieverbrauch im internationalen Vergleich 2004 Land Je Einwohner in t RÖE 1 Anteile der Energieträger in % Kohle Mineralçl Gas Kernenergie Wasserkraft Europa 2 3,39 18,0 39,4 24,2 12,0 6,4 Deutschland 4,00 25,9 37,4 23,4 11,4 1,8 Belgien + Luxemburg 6,46 8,7 54,2 20,9 15,5 0,7 Frankreich 4,35 4,8 35,8 15,3 38,6 5,6 Italien 3,16 9,3 48,7 35,9 6,0 Niederlande 5,85 9,5 48,5 41,0 0,9 0,0 Norwegen 8,57 1,5 24,6 10,5 63,3 Österreich 4,04 10,6 41,5 25,8 22,1 Polen 2,40 62,9 23,2 13,0 0,9 Russische Fçderation 4,70 15,8 19,2 54,1 4,8 6,0 Schweden 5,38 5,0 31,6 1,4 35,7 26,2 Schweiz 4,05 0,3 41,4 9,3 21,0 27,6 Spanien 3,41 14,5 53,3 16,9 9,8 5,4 Türkei 1,20 27,0 37,5 23,3 12,2 Vereinigtes Kçnigreich 3,79 16,8 35,6 38,9 8,0 0,7 Afrika 0,36 32,9 39,8 19,8 1,1 6,3 Südafrika 2,74 76,4 20,1 2,7 0,6 Amerika 2,35 19,1 41,1 24,9 6,6 8,4 Brasilien 1,04 6,1 44,9 9,1 1,4 38,6 Kanada 9,69 9,9 32,4 26,2 6,7 24,8 Mexiko 1,38 6,2 58,6 29,8 1,4 3,9 Vereinigte Staaten 7,85 24,2 40,2 25,0 8,1 2,6 Asien 3 0,98 41,2 36,4 14,9 3,2 4,2 China 4 1,07 69,0 22,3 2,5 0,8 5,4 Taiwan 4,31 37,6 42,4 9,3 9,1 1,5 Indien 0,35 54,5 31,7 7,7 1,0 5,1 Indonesien 0,49 20,3 49,9 27,6 2,3 Japan 4,03 23,5 46,9 12,6 12,6 4,4 Korea, Republik 4,53 24,4 48,3 13,1 13,6 0,6 Philippinen 0,31 20,0 63,2 8,8 7,6 Saudi-Arabien 5,51 58,0 42,0 Singapur 10,45 84,5 15,5 Ver. Arab. Emirate 16,81 30,4 69,4 Australien und Ozeanien Australien 5,98 45,7 32,6 18,6 3,2 1 1 t RÖE = 1 Tonne Rohçleinheit = kj Hu/kg (unterer Heizwert/kg). 2 Ohne Angaben für die europäischen Staaten der ehemaligen Sowjetunion und die Staaten des ehemaligen Jugoslawiens. 3 Ohne Angaben für die asiatischen Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Einschl. der Angaben für Australien und Ozeanien. 4 Ohne Angaben für Hongkong und Taiwan. 5 Die Angaben für Australien und Ozeanien sind bei Asien einbezogen. Quelle: BP-Statistical Review of World Energy, BP, London. 373
6 18.4 Rohstoffgewinnung Deutschland verfügt nur über sehr geringe Rohstoffvorkommen. Ausnahmen bilden lediglich die Vorkommen von Salz, Steinkohle und Braunkohle. Da der Anteil der Inlandsenergie am gesamten Energieverbrauch nur bei ca. 26 % liegt, ist Deutschland auf die Einfuhr von Energieträgern angewiesen. Braunkohle ist mit einem Anteil von knapp 44 % an der Inlandsenergie der bedeutendste heimische Energieträger. So wurden im Jahr 2004 in Deutschland rund 181,9 Mill. Tonnen Braunkohle gefçrdert, davon rund 44 % in den Revieren der neuen Länder. Während die Fçrderung der Braunkohle in Deutschland gegenüber 2000 gestiegen ist, war die Fçrderung der Steinkohle die nur in den westdeutschen Revieren abgebaut wird rückläufig. Die Fçrderung von Steinkohle reduzierte sich bis zum Jahr 2004 auf 25,9 Mill. Tonnen. Mit einem Anteil von knapp 21 % an der Inlandsgewinnung nimmt sie den zweiten Platz bei den einheimischen Energieträgern ein. Von der verbrauchten Steinkohle wird über die Hälfte aus dem Ausland importiert. Die inländische Verwendung von Braunkohle stammt nahezu vollständig aus der heimischen Fçrderung. Von der gesamten deutschen Braunkohlefçrderung wurden 2004 rund 92 % zur Stromerzeugung eingesetzt. An die Kraftwerke der allgemeinen Stromversorgung wurden z. B rund 167 Mill. Tonnen Braukohle angeliefert. Die inländische Fçrderung von Erdçl und Erdgas bleibt wegen mangelnder Vorkommen noch erheblich weiter hinter dem Bedarf zurück. Tab. 3: Fçrderung wichtiger Rohstoffe Jahr Braunkohle Steinkohle Erdçl Erdgas Mill. t PJ 1 Mill. t PJ 1 Mill. t PJ 1 Mrd. m 3 2 PJ , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , PJ=Petajoule = Joule. 2 Heizwert = kj/m 3. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e. V. bzw. DIW Berlin Energieträger Der in den 1950er- und 1960er-Jahren stark gestiegene Energiebedarf wurde überwiegend durch den Import von Mineralçl gedeckt, das sich seinerzeit gegenüber den heimischen Energieträgern Braunkohle und Steinkohle als kostengünstiger erwies. 374
7 Bei mengenmäßig etwa gleich bleibendem Einsatz von Kohle stieg der Mineralçlverbrauch von 1950 bis 1980 fast auf das Dreißigfache. Hierdurch hat sich die Bedeutung der einzelnen Energieträger für die Energieversorgung des früheren Bundes- Tab. 4: Primärenergieverbrauch nach Energieträgern in Petajoule (PJ) bzw. Prozent Jahr 1 Steinkohle Braunkohle Mineralçl Naturgase Kernenergie Sonstige PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % , , ,7 3 0, , , , ,0 32 0, , , , , ,5 61 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 1 Ab 1990 Deutschland, vorher früheres Bundesgebiet. 2 Auf Basis des Wirkungsgradansatzes berechnet. 3 Vorläufige Angaben. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e. V. bzw. DIW Berlin. 375
8 Tab. 5: Anteil 1 der Kernenergie in der Europäischen Union an der Stromerzeugung 2004 Land % Land % Niederlande 3,9 Slowenien 35,8 Vereinigtes Kçnigreich 19,1 Schweden 49,6 Spanien 22,7 Belgien 56,0 Finnland 26,5 Slowakei 56,1 Deutschland 27,1 2 Frankreich 78,3 Tschechische Republik 31,2 Litauen 79,4 3 Ungarn 35,4 1 Quelle: Electricity Information, IEA Paris. 2 Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e. V. bzw. DIW Berlin gebietes erheblich verändert hatte die Kohle noch einen Anteil von 88 %, 1980 nur noch von knapp 30 % an der gesamten Energieerzeugung, während auf Mineralçl fast die Hälfte entfiel. Allerdings haben die starken Ölpreiserhçhungen und die Furcht vor wachsender Abhängigkeit von den Öllieferanten Ende der 1970er- und zu Beginn der 1980er-Jahre eine Rückbesinnung auf die heimischen Energiequellen bewirkt. Außerdem wurde mehr Gas verwendet und der Ausbau der Kernenergie forciert. In der Bundesrepublik Deutschland hatte das Mineralçl 2004 einen Anteil von 36,2 %, die Kohle von 24,9 %, Gas von 22,8 % und die Kernenergie von 12,7 % am Primärenergieverbrauch. Nach wie vor gering ist der Anteil der Wasser- und Windkraft am Primärenergieverbrauch mit 1,1 %. Tab. 6: Endenergieverbrauch nach Energieträgern in Petajoule (PJ) bzw. Prozent Jahr 1 Feste Kraftstoffe Heizçl Gas Strom Fernwärme Brennstoffe PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % , ,4 16 0, , ,8 12 0, , , , , ,0 34 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 1 Ab 1990 Deutschland, vorher früheres Bundesgebiet. 2 Vorläufige Angaben. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e. V. bzw. DIW Berlin. 376
9 In den neuen Ländern und Berlin-Ost wird seit 1991 keine Atomenergie mehr erzeugt. Die Kernenergie blieb 2004 mit 27,1 % der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung, gefolgt von der Braunkohle (25,7 %) und Steinkohle (22,9 %). Der Anteil von Erdgas lag bei 10,0 % und von Heizçl bei 1,6 %. Die Windkraft trug rund 4 % zur Stromerzeugung bei. Wichtigste erneuerbare Energie bei der Stromerzeugung blieb die Wasserkraft mit einem Anteil an der Stromerzeugung von 4,5 %. Innerhalb der EU hat in Litauen und in Frankreich die Atomenergie mit fast 80 % den hçchsten Anteil an der Stromerzeugung. Aber auch in Belgien und der Slowakei (mit jeweils rund 56 %) sowie in Schweden (50 %) stand die Atomenergie 2004 bei der Stromerzeugung an erster Stelle waren in Deutschland 17 Kernkraftwerke in Betrieb. Bei den Endabnehmern wirkt sich bei längerfristiger Beobachtung die geänderte Bedeutung der Energieträger in nachlassendem Heizçlverbrauch, aber einer wachsenden Nachfrage nach Gas, Strom und Kraftstoff aus Energieverbraucher Der Energiebedarf für die drei Verbrauchergruppen Industrie, Verkehr, Haushalte (einschl. Kleinverbraucher) entwickelte sich in der Vergangenheit unterschiedlich. Während im früheren Bundesgebiet 1950 noch die Industrie mit einem Anteil von rund 46 % Hauptabnehmer von Endenergie war und die Haushalte und Kleinverbraucher nur mit 37 % am Endverbrauch partizipierten, hat sich das Verhältnis mittlerweile umgekehrt. Abb. 2: Anteil der Energiearten am Endenergieverbrauch 2004 in Prozent Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v. bzw. DIW Berlin. 377
10 Abb. 3: Verbrauch an Endenergie 1 nach Verbrauchergruppen 1 Bis 1980 früheres Bundesgebiet, 2000 und 2004 Deutschland. 2 Vorläufige Angaben. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v. bzw. DIW Berlin. Bei einem Endenergieverbrauch von Petajoule im Jahr 2004 entfielen 45,7 % auf Haushalte und den Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und sonstige Verbraucher (einschl. Militär). Der Anteil der Industrie lag bei 25,9 % und der Anteil des Verkehrs bei 28,4 %. Die Ursachen für diese Entwicklung liegen insbesondere in der zunehmenden Ausstattung der privaten Haushalte mit elektrischen Haushaltsgeräten, in gestiegenen Verkehrsleistungen und im relativ sparsameren Einsatz im Rahmen der Industrieproduktion Energiepreise Kaum ein anderer Teilbereich im Preisindex für die Lebenshaltung hat ähnlich starke Preisschwankungen aufzuweisen wie die Warengruppe»Energie«. In dieser Entwicklung kommen die Preisschübe auf den internationalen Rohçlmärkten und ihre Folgewirkungen zum Ausdruck. Der Durchschnittswert je eingeführter Tonne Rohçl ist von 31 Euro im Jahre 1970 auf 318 Euro im Jahre 1985 gestiegen, also auf mehr als das Zehnfache. Danach war aber ein umgekehrter Trend fallender Preise feststellbar, deren vorläufiger Tiefstand 1995 mit 95 Euro pro Tonne erreicht wurde. Nach einem kurzen Anstieg in den Jahren 1996 und 1997 fiel 1998 der Preis noch weiter auf 87 Euro je Tonne. In den folgenden Jahren stieg der Durchschnittswert für Rohçl bis zum Jahr 2000 auf 227 Euro je Tonne an. In den Jahren 2002 und 2003 blieben die Preise relativ konstant mit 190 bzw. 191 Euro je Tonne. Nach einem Anstieg im 378
11 Tab. 7: Einfuhr von rohem Erdçl nach Wert und Menge 1 Jahr Mill. EUR 1000 t EUR je t Jahr Mill. EUR 1000 t EUR je t Bis einschl früheres Bundesgebiet, ab 1991 Deutschland. Jahr 2004 auf 222 Euro je Tonne, mussten im Jahr 2005 bereits im Durchschnitt 307 Euro je Tonne Rohçl gezahlt werden. Preisunterschiede bei den einzelnen Fçrderländern haben neben anderen Ursachen (z. B. neue Funde) zu einer ¾nderung der Rangfolge der Lieferanten geführt stammten über 90 % der bundesdeutschen Ölimporte aus OPEC-Staaten, 1990 noch 52 % und 2005 nur noch ca. 21 %. Demgegenüber erhçhte sich im gleichen Zeitraum der Anteil des Nordseeçls von rund 1 % auf 35 %. Die wichtigsten Länder, aus denen die Bundesrepublik Deutschland Mineralçl bezog, waren 2005 die Russische Fçderation, das Vereinigte Kçnigreich, Norwegen, Libyen und Kasachstan. In den letzten Jahrzehnten hat der Anteil von Erdgas am Energieverbrauch einen immer grçßeren Anteil gewonnen. Der Erdgasverbrauch wurde im Jahr 2005 zu ca. 15 % aus deutscher Produktion und zu 85 % aus Importen gedeckt. Tab. 8: Einfuhr von rohem Erdçl aus den wichtigsten Fçrderländern Ursprungsland t EUR je t t EUR je t Russische Fçderation Vereinigtes Kçnigreich Norwegen Libyen Kasachstan Algerien Saudi Arabien Syrien Dänemark Nigeria Venezuela Aserbaidschan Niederlande
12 Tab. 9: Einfuhr von Erdgas Jahr t Mill. EUR EUR je t
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