Ausschreibung Herausforderung Erdwärme

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1 Ausschreibung Herausforderung Erdwärme 1. Anlass und Ziel der Ausschreibung Derzeit stammen rund 30 % der CO 2 -Emissionen in Baden-Württemberg aus den Haushalten. Den Löwenanteil mit rd. 87 % stellt die Verbrennung fossiler Energieträger für Raumwärme und Warmwasserbereitung. Nach aktueller Erkenntnis könnten pro Jahr rund 4 Mrd. Kilowattstunden Wärmeenergie aus erneuerbarer oberflächennaher Erdwärme gewonnen, damit 5,5 % des Wärmebedarfs aller Haushalte im Land gedeckt und die zugehörige Menge an CO 2 -Ausstoß eingespart werden. Das Umweltministerium will den wirtschaftlich und ökologisch sinnvollen Ausbau der Nutzung der oberflächennahen Erdwärme in Baden-Württemberg voranbringen sowie vorhandene Hemmnisse beseitigen. Mit gezielter Projektförderung soll im Rahmen des Forschungsprogramms Herausforderung Erdwärme die auf dem Gebiet der Erdwärme vorhandene Kompetenz der Forschungslandschaft im Land genutzt werden. Das Programm steht unter dem Motto: Chancen nutzen und Risiken minimieren. Erwartet werden Erkenntnisse, die eine effiziente und gleichzeitig umweltverträgliche Erdwärmenutzung und - bewirtschaftung ermöglichen und damit einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten. Für das Forschungsprogramm stehen dem Umweltministerium insgesamt bis zu 1 Mio. zur Verfügung. Gefördert werden sollen bis zu acht Vorhaben. Die innovativen Forschungsprojekte sollen insbesondere solche Problemstellungen bearbeiten, die dazu beitragen, Effizienz, Bemessungsgrundlagen, Funktionalität, Betriebssicherheit und Haltbarkeit von Anlagen zur umweltverträglichen Nutzung und Bewirtschaftung oberflächennaher Erdwärme kostengünstig zu verbessern. Gefordert sind außerdem Konzepte, mit denen die Risiken für Boden und Grundwasser minimiert werden können. Förderfähige Vorhaben müssen sich jeweils am Bedarf in der Praxis ausrichten. Praktisch umsetzbare Lösungen sollen erarbeitet werden. 2. Inhaltliche Schwerpunkte Gegenstand und Ziele des Forschungsprogramms sind:

2 1. Verbessern der Chancen und 2. Minimieren der Risiken der Nutzung/Bewirtschaftung oberflächennaher Erdwärme bis maximal 400m Tiefe. Projekte sollen sich auf folgende Themen konzentrieren: - Steigerung der Effizienz der Erdwärmenutzung - Untersuchungen zur Bodentemperatur und zur Wärmeentzugsleistung in Baden- Baden-Württemberg - Untersuchung der Langzeitfunktion, Langzeitbeständigkeit (Wärmeübertragung, Haltbarkeit, Dichtigkeit, Stabilität, Konsistenz) und Handhabbarkeit einzusetzender Anlagen(teile) und Materialien sowie Entwicklung neuer Komponenten mit verbesserten Funktionen und Eigenschaften wie o Hinterfüllmaterialien, o Wärmeträgermedien, o Sondentechnik und Sondenmaterialien - Untersuchung des Einflusses von Einwirkungen auf Anlagen(teile) und Materialien(incl. Abdichtungseigenschaften der Hinterfüllung) insbesondere durch o Sulfat, Salz o stark wechselnde Temperaturverhältnisse (Ausdehnung und Schrumpfung) sowie Frost, o punktuelle dynamische Erschütterungen im Umfeld sowie Entwicklung von Abhilfemaßnahmen einschließlich beständigerer oder toleranterer Anlagen(teile) und Materialien, - Weiterentwicklung von Verfahren zur Überwachung des fachgerechten Einbaus sowie des Zustandes von Sonden und deren Hinterfüllung (Effizienz der Anbindung) vor Inbetriebnahme, - Entwicklung innovativer Verfahren zur Überprüfung des Zustands und der Funktion von Anlagen und Anlagenteilen während des Betriebs sowie zur Langzeitüberwachung oder Langzeitmessung und Auswertung der Wärmekapazität. - Untersuchung von Ausmaß und Umfang der Auswirkungen nicht fachgerechter Bohrungen und Sicherungen (Abdichtungen) auf unbelastete Grundwasserleiter sowie Entwicklung von Minderungsstrategien, - Untersuchung der Auswirkungen von Temperaturveränderungen infolge verstärkter Geothermienutzung auf die chemische, physikalische und biotische Beschaffenheit

3 und die Eigenschaften von Boden und Grundwasser, einschließlich der Wärmebilanz von Erdwärmesonden. 3. Teilnehmerkreis Antragsberechtigt sind Hochschulen und außeruniversitäre gemeinnützige Forschungseinrichtungen. Gefördert werden sowohl Einzelprojekte als auch Verbundprojekte. 4. Fördermodalitäten Die Forschung erfolgt im Auftrag des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Die daraus resultierende Umsatzsteuerpflicht der Forschungseinrichtungen ist bei der Antragsstellung zu berücksichtigen. Basis der Projektfinanzierung ist ein Forschungsvertrag des Umweltministeriums mit der betreffenden Forschungseinrichtung. Die Rechte aus den Ergebnissen der Projekte stehen ausschließlich dem Umweltministerium Baden- Württemberg zu. Zuwendungsfähig sind Personal- und Sachkosten, sowie in Ausnahmefällen auch Investitionskosten (Anschaffungen > ), beschränkt auf die in der Laufzeit des Projektes anfallenden Abschreibungen. Die Zahlungstermine liegen jeweils zu Beginn und Ende eines Projektjahres. Für die verwendeten Mittel sind jährliche Verwendungsnachweise zu erbringen. Sind an einem Antrag mehrere Forschungseinrichtungen beteiligt, so ist ein Koordinator oder Sprecher zu benennen, der zentraler Ansprechpartner für das Umweltministerium ist, und der für die Gesamtprojektabwicklung gegenüber dem Umweltministerium verantwortlich ist. Die Projektlaufzeit sollte 30 Monate nicht übersteigen. Mitte 2007 erfolgt eine Zwischenbegutachtung der Projekte durch einen Gutachterkreis. Sollten die Arbeiten nicht zielgerichtet oder der erfolgreiche Abschluss nicht möglich sein, behält sich das Ministerium im Einzelfall vor, die Projekte vorzeitig zu beenden. 5. Antragsunterlagen Die Gliederung der Projektanträge sollte die im Folgenden aufgeführten Punkte umfassen:

4 Allgemeine Angaben (Antragsteller, Projektleiter, Titel des Vorhabens) Kurze allgemeinverständliche Charakterisierung des Projekts (ca. 0,5 S.) Stand von Wissenschaft und Technik, eigene Vorarbeiten (ca. 1 S.) Liste der wichtigsten projektrelevanten Publikationen (ca. 1 S.) Detaillierte Darstellung der geplanten Arbeiten und der angestrebten Ergebnisse (ca. 8 S.) Umsetzungskonzept und Zeitplan mit halbjährig überprüfbaren konkreten Meilensteinen (ca. 4 S.) Angestrebter wissenschaftlicher Nutzen der Ergebnisse (ca. 1 S.) Anwendungsperspektiven und konkrete Anwendungsszenarien (ca. 2 S.) gegebenenfalls Art der Kooperation mit Forschungspartnern (ca. 1 S.) Finanzierungsplan, aufgeteilt in Netto-Aufwand für Personal-, Reise- und Sachmittel sowie ggf. Abschreibungen auf Investitionen, mit nachvollziehbarer Begründung und Erläuterung der Kostenkalkulation. Gesonderte Ausweisung der MwSt. Der Gesamtumfang der Antragsunterlagen sollte 20 Seiten nicht überschreiten. Die Anträge sind einfach in deutscher Sprache in Papierform einzureichen und zusätzlich als elektronisches Dokument an den Projektträger (BWP@ptka.fzk.de) zu übersenden (Wordfile oder PDF editierbar). 6. Verfahren Die eingereichten Anträge werden durch den Projektträger auf Vollständigkeit, formale Richtigkeit und vorhandene Aussagen in Bezug auf die Bewertungskriterien geprüft. Die Anträge, die diese Anforderungen erfüllen, werden durch externe Gutachter bewertet. Um mögliche Interessenkonflikte zu vermeiden, wird bei der Auswahl der Gutachter auf die Unabhängigkeit von den antragstellenden Partnern geachtet. Auf einer abschließenden Jurysitzung der Fachgutachter wird eine Förderempfehlung für das Umweltministerium ausgesprochen. Auf Grundlage der Empfehlung wird das Umweltministerium die entsprechenden Forschungsverträge mit den Forschungseinrichtungen abschließen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht. Im Falle einer Ablehnung des Antrags wird der Antragssteller hierüber schriftlich benachrichtigt. Eine Begründung der Ablehnung erfolgt grundsätzlich nicht.

5 7. Termin Die Antragsunterlagen sind bis zum 01. Juli 2006 einzureichen. Der Projektstart ist für 1. November 2006 vorgesehen. 8. Projektträger Das Umweltministerium Baden-Württemberg hat das Forschungszentrum Karlsruhe GmbH mit der Projektträgerschaft beauftragt. Der Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe, Bereich Baden-Württemberg Programme ist für die organisatorische Abwicklung des Programms zuständig und zentraler Ansprechpartner für die Antragsteller. Die Antragsunterlagen sind zu richten an: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe Bereich Baden-Württemberg Programme (PTKA BWP) Hermann-von-Helmholtz-Platz Eggenstein-Leopoldshafen Ansprechpartner: Herr Dr. Joachim Fuchs

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